DE39494C - Ein Ziegelofen mit Trocknerei - Google Patents

Ein Ziegelofen mit Trocknerei

Info

Publication number
DE39494C
DE39494C DENDAT39494D DE39494DA DE39494C DE 39494 C DE39494 C DE 39494C DE NDAT39494 D DENDAT39494 D DE NDAT39494D DE 39494D A DE39494D A DE 39494DA DE 39494 C DE39494 C DE 39494C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drying
kiln
duct
hot air
fan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT39494D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. BÜHRER in Konstanz, Schottenstrafse 17
Publication of DE39494C publication Critical patent/DE39494C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D13/00Apparatus for preheating charges; Arrangements for preheating charges
    • F27D13/005Drying of green clay prior to baking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Dieser combinirte continuirliche Brenn- und Trockenofen bezweckt die continuirliche Vortrocknung der Ziegelwaaren durch die Rauchbezw. Heizgase des Brennofens und eine mit dem Brennprocefs in den verschiedenen Ofenkammern fortschreitende Trocknung derWaaren in den verschiedenen Trockenkammern des Trockenofens.
Es kann entweder die direct aus einzelnen Kammern des Brennofens entnommene heifse Luft, oder es können die aus der betreffenden letzten Brennkammer austretenden Rauchgase oder beide Mittel benutzt werden.
Die Zeichnung zeigt die Benutzung beider Mittel. Alle Kanäle und Abtheilungen sind abschliefsbar.
Wesentlich ist für vorliegende Neuerung in erster Linie die Verbindung des vom Brennofen gespeisten Rauchsammelkanals k bezw. eines besonderen, vom Brennofen zu speisenden Heifsluftkanals s einerseits mit dem durch Ventilator W saugend wirkenden Nafsluftkanal ρ bezw. η andererseits unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Abtheilungen des Trockenofens; in zweiter Linie die allgemeine Anordnung von Brennofen und Trockenofen zu einander; dieselbe ist derartig, dafs der Brennofen seine Auskarröffnungen i i an zwei gegenüberliegenden Seiten besitzt, während der die beiden anderen Seiten des Brennofens schützende Tropkenofen als Auskarröffnungen t die zwischenliegenden Ofenseiten benutzt.
Es soll zuerst die Entnahme der Rauchgase und ihre Benutzung zur continuirlichen Trocknung erläutert werden.
Der Brennofen besteht, wie ersichtlich, aus acht Kammern ι bis 8, deren jede mit einem Rauchabzugsschlitz a1 a2 a3 etc. versehen ist, der mit Oeffnungen olo2os etc. in den Rauchkanal k mündet. Von dem Rauchkanal k führen Oeffnungen (in der Zeichnung sind zwei angenommen) o2 und y, Fig. ι und 5, nach dem in den Trockenofen eingebauten Regenerator R, dessen Zweck und Benutzung später erläutert werden soll. Es kann nun von k aus durch y die aus dem Brennofen ausströmende Rauchluft in den Kanaly1y2, Fig. 5, gelangen, von da in den Sammelkanal S, und kann von dort z. B. durch die Oeffnung ε16, der Trockenabtheilung XVI, Fig. 1, in diese Abtheilung eintreten, dieselbe durchstreichen, durch die Oeffnung ν in die nächste Kammer XVII eintreten, dieselbe durchstreichen, darauf durch ν in die dritte Kammer XVIII eintreten, dieselbe durchstreichen und nun bei α18 in den Nafsluftsammelkanal ή abgeführt werden, welcher unter dem ganzen Trockenofen fortläuft und in den aufsteigenden Schacht q, Fig. 1 und 9, endigt, aus welchem ein Ventilator oben die nasse Luft absaugt. Wie ersichtlich, können auf diese Weise die Rauchgase des Kanals k nach Belieben durch jede Trockenkammer abgesaugt werden; man wird am besten stets drei Trockenkammern mit einander in Verbindung bringen.
In gleicher Weise, wie man in eben beschriebener Weise die aus dem Brennofen kommenden Rauchgase benutzt, kann man auch aus dem Brennofen an beliebiger Stelle heifse Gase abziehen, dieselben in einem besonderen Heifsluftkanal s vereinigen und mit dieser
heifsen Luft die Trockenkammern in Verbindung bringen. Es ist dieses Mittel auf der linken Seite des Trockenofens angewendet.
Wie ersichtlich, ist jede Abtheilung des Brennofens durch Heifsluftabzugsschlitze el e2 e3 u. s. w. mit dem Heifsluftkanal s in Verbindung zu bringen, und vom Kanal s führen wieder nach jeder Trockenabtheilung I, II, III u. s. w. Kanäle E1E2E3 etc.
Man kann also die im Kanal s sich sammelnde heifse Luft z. B. durch Kanal ε5 ε5 nach Trockenabtheilung V bringen. Die heifse Luft durchstreicht diese Abtheilung, tritt bei ν in die Abtheilung VI, durchstreicht diese ebenfalls und tritt durch ν in die Kammer VII, von wo sie durch die Oeffnung α7 in den Nafsluftsammelkanal ρ gelangt, der durch Kanal γ γ mit dem vorhin beschriebenen rechten Nafsluftsammelkanal η verbunden ist, und von wo die nasse Luft durch Schacht q und darauf wirkenden Ventilator abgesaugt wird.
Es sind demgemäfs zwei getrennt wirkende Trockenvorrichtungen vorhanden; es wirken die Rauchgase aus Kanal k und die Heifsluftgase aus Kanal s, die beide unter Einschaltung von einer oder mehreren Trockenabtheilungen I, II, III etc. mit einem Nafsluftsammelkanal, der durch Ventilator beeinflufst wird, in Verbindung gebracht werden können.
Wie die Zeichnung ergiebt, werden die linken Trockenabtheilungen I bis X direct und nur durch den Heifsluftkanal s getrocknet, die rechten Trockenkammern XI bis XX dagegen vorzugsweise durch die Rauchkanalgase aus k. Indefs ist auch die Möglichkeit vorhanden, die rechten Trockenkammern allein durch den Heifsluftkanal s zu trocknen, indem nämlich von diesem ein Querkanal b b b nach dem rechten Sammelkanal S führt und so aus Kanal s heifse Luft in diesen Kanal S geführt und von da aus durch Oeffnungen ε14 etc. die rechten Abtheilungen XI bis XX getrocknet werden können.
Wie daraus ersichtlich, ist die combinirte Wirkung beider Kanäle s und k nicht nöthig, aber sie ist für den sparsamen Betrieb wünschenswerth und für die Handhabung sehr bequem. Bevor auf den Betrieb des combinirten Brenn- und Trockenofens eingegangen werden kann, ist es nöthig, zwei Anordnungen zu beschreiben, den Regenerator R und die Calorifere K. Es sind zwei Regeneratoren R vorgesehen, die völlig von einander durch die verticale Scheidewand δ getrennt sind. Jede dieser beiden Abtheilungen steht durch einen Kanal o2 odery Slit dem Rauchsammelkanal k in Verbindung, Fig. ι und 5; jeder dieser beiden getrennten -Regeneratoren ist durch eine horizontale Wand ■/ getheilt, welche Theile aber durch Oeffnungen / in Verbindung stehen. Diese beiden Regeneratoren Y und O werden abwechselnd in Betrieb gebracht. |
Die Calorifere K ist ebenfalls doppelt angeordnet und besitzt zwei unabhängige Feue-i rangen g g, deren Heizgase durch die Kanäle \\ in den Heifsluftkanal s gelangen können.
Bei Benutzung des Brennofens ohne continuir-: liches Trocknen ist der Schornstein N als Zugorgan in Thätigkeit, bei combinirter Benutzung von Brenn- und Trockenofen der Ventilator1 W, der durch eine ■ kleine Maschine betrieben wird und saugend auf den Schacht q, Fig. i, und durch die Oeffnungen ^1, Fig. 5, auf jeden der beiden Regeneratoren R wirkt, die mit Ziegelsteinen angefüllt sind.
Bei Beginn des Betriebes wird zuerst in der Calorifere K das Feuer in Gang gebracht, und die heifsen Gase werden durch Kanal \ % in den Kanal s gebracht, um vermittelst dieser heifsen Gase die Trocknung zu beginnen. Es sei nun der Ofen in Brand, und zwar seien es die Kammern 2, 3 und 4, so ist der Betrieb folgender: Λ
Die für den Brennofen nöthige kalte Verbrennungsluft wird durch den Kanal x2 dem Schlitze2 der Kammer 2 zugeführt. Die entwickelten Brenngase durchstreichen die . Kammern 2, 3, 4 und treten durch Schlitz α4 als Rauchgase in den Rauchkanal k, von wo sie durch den Regenerator, z. B. Y, vermittelst der Oeffnungen y und Kanaly1 und Oeffnung ^1, auf welche der Ventilator wirkt, abgesaugt werden. Ist der Regenerator Y stark erhitzt, sq wird y geschlossen, ebenso \\ und es wird die in dem einen Regenerator aufgespeicherte Wärme, während inzwischen der andere in gleicher Weise erwärmt wird, in der Weise zur Vortroeknung der Ziegelwaaren benutzt, dafs man einen umgekehrten Saugstrom, der schliefslich durch den Ventilatorschacht q austritt, in der Weise erzeugt, dafs kalte Luft durch den Kanal ^2, Fig. 5, in den Regenerator Y einströmt, sich in demselben erwärmt und durch Kanaly2 nach dem Sammelkanal S abgeführt wird, von wo sie durch den Kanal ε12 in die mit ganz nassen Ziegeln angefüllte Trockenabtheilung XII gelangt, dieselbe durchstreicht, durch ν in die Kammer XIII tritt, die mit halbnassen Ziegeln angefüllt ist, dieselbe durchstreicht und in die Abtheilung XIV gelangt, die mit schon ziemlich trocknen Ziegeln gefüllt ist, um von dort durch Oeffnung α14. in den Nafsluftkanal η zu gelangen und durch den Schacht q schliefslich vom Ventilator ,abgesaugt zu werden.
Es sind stets drei Abtheilungen in Betrieb und die vierte Abtheilung ausgeschaltet, und •es werden bei dem !augenblicklichen Stand im Betrieb sein . die Kammern XII, XIII, XIV und , die Kammern XVI, XVII, XVIII, ferner die
Kammern XX, I, II; es wird aus Heifsluftkanal s die warme Luft bezogen.
.. Durch den Heizkanal s werden gleichzeitig getrocknet die Trockenabtheilungen IV, V, VI und VIII, IX, X. Diese Trocknung geschieht in folgender Weise: Aus einer der im Abkühlen oder im Brand begriffenen Brennkammern wird durch den Schlitz e2 heifse Luft entnommen und mittelst der Oeffhung c2 in den Heifsluftsammelkanal s geführt. Von dort gelangt die heifse Luft durch die Oeffnung ε4 in die Trockenabtheilung IV, durchstreicht dieselbe, gelangt durch ν in die nächste Abtheilung V, durchstreicht dieselbe und gelangt durch die Oeffnung ν in die Kammer VI, um die letztere bei αβ zu verlassen. Die Luft gelangt in den Nafsluftsammelkanal p, durch Kanal γγγ in den gegenüberliegenden Nafsluftsammelkanal η und wird von dort durch Schacht q und Ventilator abgesogen.
Ist die Kammer IV getrocknet, so wird diese Kammer ausgeschaltet und die KammernV,VI, VII eingeschaltet, welche letztere Kammern bis dahin behufs Entleerung und Neufüllung aufser Betrieb waren.
Zu erwähnen sind noch die Verbindungskanäle P1 und P2, Fig. i, die die beiden getrennten Hälften von Trockenabtheilungen verbinden und einen continuirlichen Kreisbetrieb ermöglichen.
Um jede beim Ofen frei werdende Wärme für die Trockenkammern zu gewinnen, ist die Oberfläche des Ofens nach Fig. 3 ringsum durch die vier Mauern d abgemauert. Nach oben sind diese vier Mauern mittelst einer luftdicht schliefsenden Decke h, Fig. 2, abgeschlossen, so dafs ein abgeschlossener Raum F entsteht. Dieser Raum ist durch zwei Kanäle gl g1, Fig. 2 und 3, welche selbst wieder bei g", Fig. 2, verschliefsbar sind, mit dem Heifsluftsammelkanal s verbunden, Fig. 7. Die Wärme, welche aus der Ofendecke frei wird, und die Wärme, welche jeweils aus der im Äuskarren begriffenen Ofenabtheilung durch die geöffneten Schürlöcher entweicht, sammelt sich im Raum -F an und wird durch die Kanäle g1 nach Kanal s eingeführt. Von hier aus wird auch diese Wärme nach der Trocknerei übergeführt.

Claims (3)

Patent-Anspruch:
1. Die Combinirung und Verbindung eines continuirlichen Brennofens 1, 2, 3 ... mit dem aus Abtheilungen I, II, III ... bestehenden continuirlichen Trockenofen in der Weise, dafs der Brennofen von dem Trockenofen an zwei Seiten so umschlossen wird, dafs die Einkarröffnungen i i für den ersteren an zwei gegenüberliegenden Seiten sich 'befinden, bei welcher Combinirung ein continuirlicher Betrieb des Trockenofens dadurch erzielt ist, dafs der Trockenofen mit Nafsluftkanal ρ bezw. η und Ventilator W versehen ist, welche Kanäle mit den zwischen Trockenofen und Brennofen liegenden Kanälen (Heifsluftkanal s bezw. Rauchkanal k) successive unter Zwischenschaltung von einer oder mehreren Trockenabtheilungen in Verbindung gebracht werden können, und unter gleichzeitiger Anwendung eines Sammelkanals S mit den beiden Seitenkanälen P1 P2, welche'die auf beiden Seiten des Brennofens liegenden Trockenkammern verbinden, zum Zweck, durch Verbindung der Trockenkammern mit dem Rauch- bezw. Heifsluftkanal einerseits und dem Nafsluftkanal andererseits unter Mitbenutzung des Sammelkanals 5 einen Continuirlichen Kreistrockenprocefs durch Ventilatoransaugung erzielen zu können.
2. Bei der unter 1. geschützten Anordnung die Anwendung von Regeneratoren O und Y, die abwechselnd im Betrieb sind und die abwechselnd mit dem Rauchkanal k behufs Erhitzung unter ' Absaugung durch den Ventilator abwechselnd mit dem Sammelkanal S unter Ansaugung von kalter, sich erwärmender Luft in Verbindung gebracht werden können.
3. Bei der unter i. geschützten Anordnung die Anwendung eines Hülfsofens K, der in den Heifsluftkanal s mündet, um beim Beginn des Betriebes mittelst Ansaugung der Wärme durch den Ventilator in den Heifsluftkanal s Wärme abgeben und durch dieselbe trocknen zu können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT39494D Ein Ziegelofen mit Trocknerei Expired - Lifetime DE39494C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE39494C true DE39494C (de)

Family

ID=315116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT39494D Expired - Lifetime DE39494C (de) Ein Ziegelofen mit Trocknerei

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE39494C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0302067B1 (de) Backofen
DE39494C (de) Ein Ziegelofen mit Trocknerei
DE3134851C2 (de) Rohrofen zur Durchführung von Gasreaktionen
DE2121586C3 (de) Einrichtung zum Keimen und Darren von Malz
DE410360C (de) Unterbrenner-Regenerativ-Koksofen
DE455857C (de) Spann- und Trockenmaschine fuer Gewebe
DE2616329A1 (de) Backofen
DE8433995U1 (de) Etagenbackofen mit indirekter heissgas- oder heissoel-umwaelzheizung mit zusaetzlicher direkter backraumheizung mittels verbrennungsgas
DE5625C (de) Brennofen zu ununterbrochenem Betrieb, versehen mit regulirbarer transportabler Schmauchvorrichtung und geeignet zur Herstellung reinfarbiger Verblendsteine
DE61038C (de) Zellenofen zum Brennen von Thonwaaren
DE410330C (de) Ofen mit schlangenfoermig verlaufenden, sich kreuzenden Zuegen
DE932656C (de) Verfahren zum Warmbehandeln von massigen Guetern, insbesondere Konverterboeden, in Einzeloefen sowie Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE15346C (de) Kontinuirlich zu betreibender Trockenofen zum Trocknen von Ziegeln, Thonwaaren und ähnlichen Materialien
DE2307914C3 (de) Heißluftbackofen für Gasbeheizung
DE633009C (de) Beweglicher Ofen zum Trocknen von Gussformen
DE63535C (de) Ziegeltrockenofen für ununterbrochenen Betrieb
DE16741C (de) Combination von Koks¦fen mit intermittirendem Betrieb, mit Gasaustritts¦ffnungen nur an den Th}renden, mit besonderen Gasverbrennungsr{umen und Z}gen nur f}r die Verbrennungsproducte, unter einander, mit oder ohne Anwendung von Zugumkehrung.
DE168449C (de)
DE452279C (de) In einzelne Kammern unterteilter Trockenschrank
DE2547400C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von Veramischen Formungen, insbesondere Ziegelformlingen
DE549414C (de) Trockenanlage mit anschliessender Nachtrockenkammer
DE343848C (de) Stufenroestofen
DE457259C (de) Backofen mit ununterbrochen durch den Ofen gefuehrten Backplatten
DE39937C (de) Trockenapparat
DE414539C (de) Gliederkessel mit ueber dem Feuerraum verlegten wagerechten Heizkanaelen