DE549414C - Trockenanlage mit anschliessender Nachtrockenkammer - Google Patents

Trockenanlage mit anschliessender Nachtrockenkammer

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DE549414C
DE549414C DEP61328D DEP0061328D DE549414C DE 549414 C DE549414 C DE 549414C DE P61328 D DEP61328 D DE P61328D DE P0061328 D DEP0061328 D DE P0061328D DE 549414 C DE549414 C DE 549414C
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drying
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dry
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NICOLAS K PANZIREFF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/20Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all vertical or steeply inclined
    • F26B15/22Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all vertical or steeply inclined the objects or batches of materials being carried by endless belts the objects or batches of material being carried by trays or holders supported by endless belts or chains
    • F26B15/24Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all vertical or steeply inclined the objects or batches of materials being carried by endless belts the objects or batches of material being carried by trays or holders supported by endless belts or chains in a zig-zag path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenanlage mit anschließender Nachtrockenkammer Für Trockengut, bei dem es erwünscht ist, eine zu starke Oberflächenerhitzung und -austrocknung im Verhältnis zum Feuchtigkeitsgehalt im Inneren des Gutes zu vermeiden, also eine möglichst gleichmäßige Durchtrocknung zu erreichen, wie z. B. für Früchte, Fruchtpasten, Papiererzeugnisse u. dgl., sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Gut in den Trockenräumen abwechselnd nach oben und nach unten bewegt wird, damit es zeitweise im oberen Teil der Trockenanlage infolge der dort herrschenden höheren Temperatur erwärmt und getrocknet und dann wieder im unteren kühleren Teil des Trockners bis zu einem gewissen Grade abgekühlt wird.
  • Bei derartigen Trockenvorrichtungen ist es ferner bekannt, im Anschluß an die Haupttrockenkammer eine Nachtrockenkammer anzuordnen und das Gtrt mittels endloser Fördervorrichtungen in senkrechten Schlangenwindungen durch die Trockenräume zu führen. Hierbei wird die Nachtrockenkammer von der die Haupttrockenkammer verlassenden, also verhältnismäßig feuchten Trockenluft durchströmt, die alsdann im Kreislauf, gegebenenfalls nach Erwärmung, der Haupttrockenkammer wieder zugeführt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Trockenanlage mit anschließender Nachtrockenkammer, bei der das Gut mittels endloser Fördervorrichtungen in senkrechten Schlangenwindungen durch die Trockenräume geführt wird. Das Neue besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Nachtrockenkammer durch Einbau von Scheidewänden in eine Anzahl paralleler, abwechselnd oben und unten miteinander in Verbindung stehender Kammern unterteilt ist, und daß die vom Erhitzer kommende Trockenluft zunächst die einzelnen Kammern im Gegenstrorn zur Förderrichtung; des Gutes durchzieht und sodann am oberen Ende in den Haupttrockenraum übertritt, an dessen Boden die verbrauchte Abluft durch eineReihe vonAuslaßöffnungen abgeleitet wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das die Haupttrockenkammer verlassende Gut durch Berührung mit warmer, trockener Frischluft wirksam nachgetrocknet wird, und daß der zum Nachtrocknen benutzte Frischluftstrom in der Haupttrockenkammer für das noch feuchtere Gut vollständig ausgenutzt wird, und zwar infolge Einführung dieses Frischluftstromes am oberen Ende der Trockenkammer unter zweckmäßiger Schichtung der Luft derart, daß die Luft im oberen Teil der Trockenkammer am wärmsten ist und nach langsamem Herabsinken in den unteren Teil der Trockenkammer durch die dort angebrachten Auslaßöffnungen abgeleitet wird, so daß das Gut in der Haupttrockenkammer abwechselnd wärmere und kühlere Zonen durchläuft. Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß der die Abzugskanäle überdeckende und die Auslaßöffnungen enthaltende Kammerboden sägedachartig ausgebildet ist. =Diese Bauart hat den Vorteil, daß von dem Gutförderer herabfallende Gutteile bequem nach außen durch die sägedachartigen Rutschflächen entfernt und dem Gutförderer wieder zugeführt werden können, und daß ferner zur Anbringung der Auslaßöffnungen große Oberflächen des Kammerbodens zur Verfügung stehen und die einzelnen Auslaßöffnungen verhältnismäßig klein und zahlreich und derart ausgebildet sein können, daß das von dem Gutförderer herabfallende Gut nicht durch diese Auslaßöffnungen hindurchgleitet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ergibt sich, indem der unterhalb der Kammersohle angeordnete Zuführungskanal für die Frischluft 8 zugleich als Abkühl- und Entladeraum für das fertiggetrocknete Gut ausgebildet ist, indem die Austrittsstelle 9 für den Trockengutförderer 25 neben die Ansaugöffnung 15 des Trockenluftgebläses gelegt ist, so daß gleichzeitig eine im Gegenstrom erfolgende Abkühlung des heißen Trockengutes und eine Vorwärmung der angesaugten Frischluft stattfindet.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Trockenanlage in einem Längsschnitt und Abb. 2 in einem dazu senkrechten Schnitt gemäß Linie a-b.
  • Die Trockenanlage besteht im wesentlichen aus dem Trockenschacht i und einer an dessen Austragseite angebauten Luftförder- und Heizanlage z. Die Heizanlage setzt sich zusammen aus einem beliebig gebauten Heizofen 3, beispielsweise mit Rostfeuerung, dem Lufterhitzer 5, der an den Ofen 3 durch den Kanal .4 angeschlossen ist, und einem Schornstein 7, der mit der Heizanlage durch den Fuchs 6 in Verbindung steht; des weiteren aus einen Gebläse 16, dem die Frischluft aus Kammer 8 durch Kanal 15 zugeführt wird und das die Luft über den Lufterhitzer 5 in die Heißluftkammer 17 und weiter in die Austrag- und Gegenstromkammer 9 drückt.
  • Der Trockenschacht i gliedert sich in die Haupttrockenkammer 12, den zum Nachtrocknen des Gutes bestimmten, aus Gegenstromkammern i i, i o, 9 bestehenden Austragraum und den aus N"orkammern 13, 14 bestehenden, als Windfang dienenden Eintragraum.
  • Die Trockenkammersohle wird durch mehrere dachförmig gegeneinandergeneigte Rutschflächen 23, 24 gebildet und besitzt zahlreiche Abzugsöffnungen 24','durch welche die Trockenkammern mit den Feuchtlufträumen 18, i g, 2o, 21 und den sich anschließenden Abzugsschloten 18', ig', 20', 21' in Verbindung stehen.
  • Die Trockengutförderanlage besteht aus einem durch die Kammern 14, 13, 12, 11, i o, 9 zickzackartig über Räder 26 geführten endlosen Förderkettenpaar 25 und den Barangehängten Mulden 22. Die Eintragsöffnung der Förderanlage befindet sich in der Vorkammer 14, die Austragöffnung in der Kammer 9, die in den unterhalb des Trockenschachtes i angeordneten Entlade- und Frischluftkanal8 münden.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende.
  • Die Frischluft wird durch das (beliebig gebaute) Gebläse 16 aus dem gleichzeitig als Kühl- und Entladeraum dienenden Kanal 8, in dem sie durch die Abwärme des fertiggetrockneten Gutes vorgewärmt wird, angesaugt, streicht über den- Lufterhitzer 5 und @v : ird dann aus der Heißluftkammer 17 im Zustand höchster Trockenfähigkeit durch die Gegenstromkammer 9, 1o, i i gedrückt, um darauf dem Scheitelraum der Haupttrockenkammer 12 zugeführt zu werden.
  • Von hier strömt die Trockenluft infolge der wesentlichen Ouerschnittserweiterung mit verminderter Geschwindigkeit durch die Kammer 12, an dem bewegten Trockengut vorbei, und zwar in der Richtung der natürlichen Luftbewegung von oben nach unten, und gelangt in mehr oder weniger gesättigtem Zustand zu der Kammersohle 23, 24. Durch die zahlreichen über die Sohlenflächen 2.1 gleichmäßig verteilten Abzugsöffnungen 24' wird nun die Feuchtluft in die Kammern i8, ig, 2o, 21 befördert und zieht aus diesen durch die Abzugsschlote 18', 1g', 2o', 21' nach außen ab.
  • Das außerhalb der Trockenkammern auf die Tragmulden 22 geladene Naßgut tritt zuerst in die Vorkammern 14, 13, die der Haupttrockenkammer iä als Windfang, und um ein unerwünschtes Entweichen der Trockenluft durch die Eintragöfnung möglichst zu vermeiden, vorgelagert sind, wird hier teilweise vorgewärmt und gelangt dann in die Hauptkammer 12, und zwar an deren Sohle.
  • Von dieser Stelle des niedrigsten Trockenpotentials wird das Gut durch den Kettenförderer 25 mehreremal abwechselnd nach oben, in den Raum des höchsten Trockenpotentials und dann wieder zur Kammersohle zickzackartig geführt, um schließlich in die Gegenstromkammern i i, io und weiter über die Austragkammer g in den als Kühl- und .bladeraum ausgebildeten Frischluftkanal8 A A zu gelangen. Der durch die Wechselwirkung der beiden beschriebenen Bewegungen, der Luft und des Gutes, zustande kommende Trockenvorgang ist somit eine eigentümliche Verbindung von Gegenstromtrocknung in den Austragkammern i i, io, 9 mit einer Art Wechselstromstufentrocknung in der Hauptkammer i z, wobei für gewöhnlich die letztere die Hauptarbeit der Feuchtigkeitsentziehung leistet, indem durch den mehrmaligen Zustandswechsel, dein das Gut in Kammer 12 ausgesetzt wird, die Feuchtigkeit in gründlicher Weise gezwungen wird, aus dein Kern an die Oberfläche des Trockengutes zu wandern und hier zu verdampfen.
  • Diese Wirkung der möglichst vollständigen Tiefentrocknung wird durch den Umstand unterstützt, daß infolge der wiederholten Zuführung des erhitzten Gutes nach der Stelle des niedrigsten Trockenpotentials eine einseitige und zu rasche Oberflächentrocknung vermieden wird, die oft, beispielsweise bei bekannter Gleichstromtrocknung, eine gründliche Austrocknung des Gutes verhindert.
  • Die schließliche Oberflächentrocknung des Gutes geschieht in den Gegenstromkammern i i, i o, g, wobei der Trockenvorgang infolge des gegenüber Kammer 12 bedeutend verminderten OOuerschnitts durch die verhältnismäßig hohe Luftströmungsgeschwindigkext in diesen Kammern wesentlich unterstützt wird.
  • Der letzte Umstand gestattet, gegebenenfalls bei empfindlichem Trockengut die Eintrittstemperatur der Trockenluft niedriger zu wählen, da die Trockenleistung, wie bekannt, nicht nur mit der Temperatur, sondern infolge besserer Wärmeübertragung mit der Luftgeschwindigkeit steigt.
  • Ein weiteres Mittel, eine unerwünschte Überhitzung des Gutes in den Kammern i i, io, 9 zu vermeiden, besteht darin, daß man unter Umständen die Trockenzeit in diesen Kammern durch Heraufsetzung der Trockengutfördergeschwindigkeit verkürzt. Bei der Eigenart der Trockengutführung in der beschriebenen Anlage hat eine solche Beschleunigung einen beträchtlichen Einfluß auf dem kurzen Gegenstromweg, dagegen einen wesentlich geringeren auf dem langen Stufenweg in der Hauptkammer 12, so daß die Gefahren der Gegenstromtrocknung vermindert werden ohne Beeinträchtigung der Trockenwirkung in der Hauptkammer 12.
  • Der lange Weg des Trockengutes in der Hauptkammer ermöglicht andererseits, den Luftweg verhältnismäßig kurz zu bemessen, wodurch erreicht wird, daß der Temperaturabfall der Anlage, also der Unterschied zwischen der Eintritts- und Ablufttemperatur, zum Teil' auch der mechanische Luftströinungsverlust in mäßigen Grenzen bleibt und die Wirtschaftlichkeit der Anlage gegenüber bekannten Trocknern eine wesentlich bessere ist.
  • Dies Ergebnis wird unterstützt durch die obenerwähnte Ausnutzung der Abwärme des fertiggetrockneten, heißen Gutes in der Frischluftkammer 8 für die Vorwärmung der angesaugten Außenluft und durch die eigenartige Anordnung der Abzugsöffnungen in der Sohle der Trockenkammer 12. Infolge des großen Gesamtquerschnittes dieser Öffnungen und ihrer gleichmäßigen Verteilung über die Bodenfläche kann nicht nur die für den Trockenvorgang schädliche Stauung der Feuchtluft vermieden werden, sondern es läßt sich auch der mechanische Aufwand für den Luftumlauf wesentlich verringern, so daß auch ein besonderer Auszuglüfter im allgemeinen entbehrlich wird.
  • Die eigenartige Ausbildung der Kammersohle in Form einer Reihe von dachartig gegeneinandergeneigten Rutschflächen gestattet, bei ununterbrochenem Betriebe den von den bewegten Tragmulden unter Umständen herabfallenden Teil des Trockengutes auf die einfachste Weise von der Sohle-ab-und dem Trockengutkreislauf wieder zuzuführen, wodurch auch von dieser Seite aus ebenfalls die Wirtschaftlichkeit des Trockners gegenüber bekannten verbessert ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockenanlage mit anschließender Nachtrockenkammer, bei der das Gut mittels endloser Fördervorrichtungen in senkrechten Schlangenwindungen durch die Trockenräume geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachtrockenkammer durch Einbau von Scheidewänden in eine Anzahl paralleler, abwechselnd oben und unten miteinander in Verbindung stehender Kammern unterteilt ist und daß die vom Erhitzer kommende Trockenluft zunächst die einzelnen Kammern im Gegenstrom zur Förderrichtung des Gutes durchzieht und sodann am oberen Ende in den Haupttrockenraum übertritt, an dessen Boden die verbrauchte Abluft durch eine Reihe von Auslaßöffnungen abgeleitet wird.
  2. 2. Trockenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abzugskanäle. (i8, i9, 20, 2,1) überdeckende Kammerboden sägedachartig ausgebildet ist.
  3. 3. Trockenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Kammersohle angeordnete Zuführungskanal für die Frischluft (8) zugleich als Abkühl- und Entladeraum für das fertiggetrocknete Gut ausgebildet ist, indem die Austrittsstelle (g) für den Trockengutförderer (a5) neben die Ansaugöffnung (r5) des Trockenluftgebläses gelegt ist, so daß gleichzeitig eine im Gegenstrom erfolgende Abkühlung des heißen Trockengutes und eine Vorwärmung der angesaugten Frischluft stattfindet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961052C (de) * 1952-09-23 1957-03-28 Helmut Majer Trockenapparat zum Trocknen von Papier- und Papphuelsen
RU223942U1 (ru) * 2024-02-01 2024-03-07 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Астраханский государственный технический университет" (ФГБОУ ВО "АГТУ") Петлевая сушилка

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DE961052C (de) * 1952-09-23 1957-03-28 Helmut Majer Trockenapparat zum Trocknen von Papier- und Papphuelsen
RU223942U1 (ru) * 2024-02-01 2024-03-07 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Астраханский государственный технический университет" (ФГБОУ ВО "АГТУ") Петлевая сушилка

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