DE3941844A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von (zigaretten-)packungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von (zigaretten-)packungen

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DE3941844A1
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Heinz Focke
Kurt Liedtke
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von (Zigaretten-)Packungen, insbesondere von Klappschachteln aus einem Packungs-Zuschnitt aus (dünnem) Karton und einem mit diesem verbundenen Kragen-Zuschnitt, wobei Faltlappen nacheinander in eine packungsgerechte Position gefaltet werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Herstellung, nämlich Faltung von Packungen aus ver­ hältnismäßig steifem Verpackungsmaterial, z. B. aus dünnem Karton, ergeben sich häufig dadurch Probleme, daß Teile des Zuschnitts während des Faltvorgangs infolge einer kon­ struktionsbedingten Überlänge nicht in die Endposition ge­ faltet werden können. Dieses Problem tritt beispielsweise bei der Herstellung von Klappschachteln (für Zigaretten) auf, wenn der Packungs-Zuschnitt einschließlich eines bei diesem Packungstyp üblichen Kragen-Zuschnitts einteilig bzw. einstückig ausgebildet ist.
Ein Beispiel für die Ge­ staltung eines solchen Packungs-Zuschnitts bzw. einer daraus hergestellten Klappschachtel ist in der DE-A-28 13 390 dargestellt und beschrieben. Der Kragen-Zu­ schnitt ist bei diesem Packungstyp an einer Vorderwand eines Schachtelteils der Packung angebracht.
Das geschilderte faltungstechnische Problem entsteht beim Umfalten des aus Schachtel-Vorderwand und Kragen-Zuschnitt bestehenden Teils in die Endposition, insbesondere aus einer aufrechten Stellung in eine horizontale unter Anlage am Packungsinhalt (Zigaretten-Block). Bei dieser Faltbe­ wegung müssen Zuschnitteile, nämlich Kragen-Seitenlappen, in eine Position zwischen anderen bereits gefalteten Zu­ schnitteilen und Packungsinhalt eingefädelt werden. Durch eine Schwenkbewegung der Schachtel-Vorderwand mit Kragen-Zuschnitt allein ist es aus Platzgründen nicht mög­ lich, die packungsgerechte Faltstellung zu erreichen.
Die Erfindung befaßt sich generell mit dem Problem, das beim Falten von Zuschnitteilen auftritt, die durch eine direkte Schwenkbewegung nicht in die Faltposition bewegt werden können.
Zur Beseitigung dieses Problems, nämlich zur Handhabung derartiger Zuschnitteile, besteht das erfindungsgemäße Ver­ fahren darin, daß die betreffenden Zuschnitteile, insbeson­ dere die Packungs-Vorderwand mit an dieser angebrachtem Kragen-Zuschnitt, während des Faltvorgangs im Sinne einer Verkürzung der wirksamen Länge des betreffenden Zuschnitteils zeitweilig verformt, insbesondere bogenförmig ge­ wölbt werden.
Bei dem konkreten Anwendungsbeispiel der Herstellung einer Packung gemäß DE-A-28 13 390 wird der aus Schachtel-Vorder­ wand und Kragen-Zuschnitt bzw. Kragen-Vorderwand bestehen­ de Zuschnitteil nach außen gewölbt, wodurch eine wirksame Verkürzung dieses Zuschnitteils eintritt. Die Kragen-Sei­ tenlappen können dadurch in die packungsgerechte Faltstel­ lung eingefädelt werden. Nach Erreichen der Faltstellung derselben wird der Zuschnitteil in die Strecklage, also in die Normalstellung, zurückgeführt.
Die Verformung bzw. Wölbung wird während der Falt- oder Schwenkbewegung des Zuschnitteils durch Ausüben von Druck in der Ebene des Zuschnitteils erzeugt, insbesondere durch Druck auf eine freie Kante desselben. Bei dem erwähnten Ausführungsbeispiel wird dieser Verformungsdruck auf die freie Randkante des Kragen-Zuschnitts aufgebracht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Faltrevolver mit Taschen zur Aufnahme jeweils eines Zuschnitts bzw. einer Packung. Im Bereich einer Füllstation ist ein Falt­ organ so ausgebildet, daß während einer Falt- bzw. Schwenk­ bewegung zugleich Druck auf den Zuschnitteil ausgeübt wird, wodurch dieser eine Verformung im Sinne einer Wöl­ bung erhält. Das Faltorgan besteht aus einem Schwenkhebel mit einem hakenförmigen freien Ende zum Erfassen der Rand­ kante des Zuschnitteils, nämlich des Kragen-Zuschnitts.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf besondere Faltschritte für die Herstellung einer Klappschachtel mit einstückig angesetztem Kragen-Zuschnitt sowie auf Einzel­ heiten der Faltvorrichtung (Faltrevolver) zur Durchführung der Faltschritte. Einzelheiten des Verfahrens und der Vor­ richtung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt für eine Klappschachtel mit ein­ stückigem Kragen in ausgebreitetem Zustand,
Fig. 2 eine L-förmige Zwischen-Faltstellung des Zu­ schnitts in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Grundriß zu der Faltstellung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 den Zuschnitt in der Ansicht gemäß Fig. 2 während der Faltung eines Zuschnitteils,
Fig. 5 die Zwischen-Faltstellung gemäß Fig. 4 im Grund­ riß,
Fig. 6 Einzelheiten eines Faltrevolvers im Grundriß,
Fig. 7 eine Faltstation des Faltrevolvers gemäß Fig. 6 in vergrößertem Maßstab, ebenfalls im Grundriß,
Fig. 8 die Faltstation gemäß Fig. 7 im Radialschnitt des Faltrevolvers mit Faltorganen,
Fig. 9 eine Darstellung entsprechend Fig. 8 bei ver­ änderter Relativstellung der Faltorgane,
Fig. 10 eine weitere Grundrißdarstellung der Faltstation gemäß Fig. 7 mit anderen Faltorganen.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel für Verfahren und Vorrichtung bezieht sich auf die Verar­ beitung von Zuschnitten gemäß DE-A-28 13 390. Andere Zu­ schnitte ähnlicher Gestaltung können gleichermaßen verwen­ det werden.
Der Zuschnitt (Fig. 1) besteht aus einem Schachtel-Zu­ schnitt 10 und einem einstückig mit diesem verbundenen Kragen 11. Dieser ist im Bereich einer Vorderwand 12 mit dem Schachtel-Zuschnitt 10 verbunden, und zwar hier über stegartige Restverbindungen 13. Diese werden annähernd Z-förmig gefaltet, um den Kragen 11 in die packungsgerech­ te Relativstellung zum Schachtel-Zuschnitt 10 zu bringen, in der der Kragen 11 mit dem unteren Bereich an der Innen­ seite der Vorderwand 12 anliegt (z. B. Fig. 2).
Der Schachtel-Zuschnitt 10 besteht aus weiteren Wandungen bzw. Wandungsteilen, die innerhalb des Zuschnitts durch Faltlinien markiert sind. In Längsrichtung des Schachtel- Zuschnitts 10 schließt dann die Vorderwand 12, eine Boden­ wand 14 und hieran eine Rückwand 15 an. Mit letzterer sind Zuschnitteile eines Klappdeckels verbunden, nämlich eine Deckel-Rückwand 16, eine Deckel-Oberwand 17 und eine Deckel-Vorderwand 18.
An die vorgenannten Zuschnitteile schließen seitliche Falt­ lappen an, die vor allem zur Bildung einer Schachtel-Sei­ tenwand und einer Deckel-Seitenwand dienen. Erstere be­ stehen aus inneren Seitenlappen 19, die mit der Rückwand 15 verbunden sind, und aus äußeren Seitenlappen 20 seit­ lich an der Vorderwand 12. Die Seitenlappen 19 und 20 über­ decken einander paarweise zur Bildung der Schachtel-Seiten­ wände. Gleichermaßen sind an der Deckel-Rückwand 16 trapez­ förmige, an der Innenseite der (gefalteten) Packung liegen­ de Deckel-Seitenlappen 21 und an der Deckel-Vorderwand 18 entsprechend gestaltete äußere Deckel-Seitenlappen 22 ange­ ordnet.
Die inneren Deckel-Seitenlappen 21 erstrecken sich in Ver­ längerung der an der Rückwand 15 angebrachten Seitenlappen 19. Sie sind gegenüber diesen durch eine schräggerichtete Schnittlinie getrennt, so daß die Seitenlappen 19 und Deckel-Seitenlappen 22 miteinander korrespondierende Schrägkanten 23, 24 aufweisen.
Bei der Faltung des so ausgebildeten Zuschnitts wird ana­ log zu der in der DE-C-24 40 006 beschriebenen Weise vorge­ gangen. Dabei wird zunächst durch Relativverschiebung des Kragens 11 gegenüber dem Schachtel-Zuschnitt 10 unter Z-förmiger Faltung der Restverbindungen 13 der Zuschnitt vorbereitet. Danach wird eine L-förmige Zwischenfaltstel­ lung geschaffen (Fig. 2), bei der ein (horizontaler) Schenkel aus Rückwand 15 und den daran anschließenden Zu­ schnitteilen des Deckels besteht. Der andere (aufrechte) Schenkel besteht aus Bodenwand 14, Vorderwand 12 und Kragen 11, jeweils mit den seitlich angebrachten Zuschnitteilen. Bei diesem ersten Faltprozeß werden zugleich die mit der Rückwand verbundenen inneren Seitenlappen 19 und die inneren Deckel-Seitenlappen 21 in eine aufrechte Posi­ tion gefaltet, letztere zusammen mit an diesen angebrach­ ten Deckel-Ecklappen 25.
Die erforderliche Relativverschiebung des Kragens 11 gegen­ über dem Schachtel-Zuschnitt 10 kann auch nach Herstellung der L-förmigen Zwischenfaltstellung des Zuschnitts durchge­ führt werden.
In die so vorbereitete, im Querschnitt U-förmige Teil­ packung wird der Packungsinhalt, im vorliegenden Falle ein Zigaretten-Block 26 (eine Gruppe von Zigaretten mit Innen­ umhüllung) in Längsrichtung der Packung eingeschoben.
In dieser ersten Faltposition sind auch bereits Kragen- Seitenlappen 27 in eine Position quer zur Kragen-Vorder­ wand 28 gefaltet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Kragen-Seitenlappen 27 dabei über die rechtwinklige Posi­ tion hinaus gefaltet in eine Relativstellung unter einem spitzen Winkel zur Kragen-Vorderwand 28. Dieses "Überbie­ gen" eines Faltteils hat den Zweck, Rückstellkräfte im Be­ reich der Faltkante zu überwinden. Für die weiteren Falt­ schritte kehren die Kragen-Seitenlappen 27 aus der spitz­ winkligen Position in eine packungsgerechte rechtwinklige Stellung zurück.
Der nun folgende Faltschritt besteht darin, die Vorderwand 12 mit Kragen 11 in die horizontale Position zu falten bis zur Auflage auf dem Packungsinhalt. Die faltungstechnische Schwierigkeit besteht hierbei darin, bei diesem Faltvor­ gang die (gefalteten) Kragen-Seitenlappen 27 in eine Posi­ tion zwischen Packungsinhalt (Zigaretten-Block 26) und den inneren Deckel-Seitenlappen 21 zu bringen. Die Kragen-Sei­ tenlappen 27 müssen demnach in einen verhältnismäßig schmalen Spalt eingefädelt werden. Dabei sind die durch den Trennschnitt gebildeten Schrägkanten 23 und 24 der Seitenlappen 19 und Deckel-Seitenlappen 21 ein Hindernis, weil sie zu einer Verhakung der Kragen-Seitenlappen 27 beim Einfädelungsvorgang führen.
Zur Lösung dieses Problems wird wie folgt vorgegangen: Die Seitenlappen 19 sowie die Deckel-Seitenlappen 21 werden in eine Schrägstellung gebracht. In dieser sind die vorge­ nannten seitlichen Zuschnitteile in einer V-förmigen Stel­ lung relativ zu den aufrechten Seitenwänden des Packungs­ inhalts (Zigaretten-Block 26) gerichtet. Es entsteht da­ durch ein entsprechend ausgebildeter (keilförmiger) Spalt an den Längsseiten. In diesen können die Kragen-Seitenlap­ pen 27 des Kragens 11 eingefädelt werden, wenn die Vorder­ wand 12 mit Kragen 11 und den bereits in eine Querstellung gefalteten Kragen- Seitenlappen 27 gegen die Oberseite des Zigaretten-Blocks 26 gefaltet werden (Fig. 4 und 5).
Während der vorgenannten Faltbewegung, also beim Umfalten der Vorderwand 12 um eine zwischen dieser und der Boden­ wand 14 gebildete Faltkante 29, wird die Vorderwand 12 (mit Kragen 11) nach oben bzw. außen wölbend verformt (Fig. 4). Dadurch ergibt sich eine geometrische Verkürzung der wirksamen Länge des gefalteten Zuschnitteils. Diese ist im vorliegenden Falle erforderlich, weil zum Zeitpunkt des Faltens der Vorderwand 12 (mit Kragen 11) an der radial außenliegenden Seite des Zuschnitts bzw. der teil­ weise gefalteten Packung quergerichtete Zuschnitteile den Faltvorgang behindern. Es handelt sich dabei um die be­ reits nach innen gefalteten Deckel-Ecklappen 25 (Fig. 5). Diese behindern die Faltbewegung insbesondere der Kragen-Seitenlappen 27 in die Endstellung. Durch die ge­ schilderte Verkürzung der wirksamen Länge von Vorderwand 12 mit Kragen 11 ist es möglich, die Kragen-Seitenlappen 27 in die packungsgerechte Position zwischen Deckel-Sei­ tenlappen 21 und Packungsinhalt einzufalten.
Des weiteren wird durch die Verkürzung der wirksamen Länge von Vorderwand 12 und Kragen 11 vermieden, daß beim Ein­ fädeln der Kragen-Seitenlappen 27 in den (keilförmigen) Spalt eine Verhakung der Kragen-Seitenlappen 27 im Bereich der Schrägkanten 23, 24 stattfindet. Die Kragen-Seitenlap­ pen 27 befinden sich während des Faltvorgangs in einer Re­ lativstellung, in der die vorgenannten Schrägkanten 23, 24 überdeckt werden (Fig. 4 und Fig. 5).
Nach dem Einfädeln der Kragen-Seitenlappen 27 in den be­ schriebenen seitlichen Spalt bzw. bei Auflage der Kragen- Vorderwand 28 auf dem Zigaretten-Block 26 wird die Verfor­ mung aufgehoben. Die Vorderwand 12 gelangt in die ursprüng­ liche Strecklage und liegt nun packungsgerecht auf der Oberseite des Zigaretten-Blocks 26. Die äußeren Seitenlap­ pen 20 sind dabei weiterhin in der horizontalen Ebene ge­ richtet.
Es folgen jetzt weitere Faltschritte, analog zu der Dar­ stellung und Beschreibung in DE-C-24 40 006. Dabei werden auch die Seitenlappen 20 gegen die inneren Seitenlappen 19 gefaltet sowie die Zuschnitteile des Deckels.
Wesentlicher Teil der Vorrichtung zur Durchführung der ge­ schilderten Faltschritte ist ein Faltrevolver 30. Dieser ist analog zu dem Faltrevolver gemäß DE-C-24 40 006 als flaches, tellerförmiges Organ ausgebildet und (taktweise) um eine vertikale Achse drehbar. Der Faltrevolver 30 ist bei dem vorliegenden Beispiel für eine zweibahnige Be­ triebsweise der Verpackungsmaschine ausgelegt. Zu diesem Zweck sind Stationen des Faltrevolvers 30 mit zwei Taschen 31, 32, je zur Aufnahme einer Packung bzw. eines Zu­ schnitts, ausgerüstet. Die zwei Taschen 31, 32 einer Station sind parallel ausgerichtet, mit ihren Längsachsen etwa radial weisend. Die Taschen 31, 32 sind paarweise an einer achteckigen Revolverscheibe 33 angeordnet. Jede Tasche 31, 32 besteht im wesentlichen aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Tragschenkeln 34, 35. Diese sind auf der radial außenliegenden Seite offen. Auf der Innenseite sind sie mit einem abwärtsgerichteten Rand 36 der Revolverscheibe 33 verbunden. Ein Winkelanschlag 37 bildet die Begrenzung der Taschen 31, 32 auf der in Radial­ richtung inneren Seite.
Die so ausgebildeten Taschen 31, 32 durchlaufen mehrere Arbeitsstationen des Faltrevolvers 30. Im Bereich einer Zu­ schnittstation 38 werden die Zuschnitte 10 von oben her in die offenen Taschen 31, 32 eingeführt. Nach einer Zwischen­ station folgt eine Beschickungsstation 39. Hier werden die Zigaretten-Blöcke 26 in die teilweise gefalteten Zuschnit­ te 10 in den Taschen 31, 32 in Radialrichtung eingescho­ ben. Es folgt eine Faltstation 40. In dieser werden die im Zusammenhang mit Fig. 2 bis 5 beschriebenen Faltschritte vollzogen. Danach folgen weitere Faltstationen 41 und 42 zur Fortsetzung der Faltung der Zuschnitte. Im Bereich einer Ausschubstation 43 diametral gegenüberliegend zur Beschickungsstation 39 werden die nahezu fertiggestellten Packungen in Radialrichtung aus den Taschen 31, 32 ausge­ schoben auf eine (lineare) Abförderbahn (nicht darge­ stellt).
In der Zuschnittstation 38 werden je zwei Zuschnitte gleichzeitig von oben her in die Taschen 31, 32 einge­ führt, nämlich durch Stempel eingedrückt. Die Zuschnitte werden dabei auf parallelen Zuschnittbahnen oberhalb des Faltrevolvers 30 der Zuschnittstation 38 zugefördert. Inso­ weit ist die Vorrichtung analog zu derjenigen gemäß DE-C-24 40 006 ausgebildet.
Die in die Taschen 31, 32 eingeführten Zuschnitte erhalten unmittelbar die Faltstellung gemäß Fig. 2 und 3, aller­ dings mit sich in der Ebene der Vorderwand 12 erstrecken­ den Kragen-Seitenlappen 27. Die Z-förmige Faltung der Rest­ verbindungen 13 des Kragens 11 können jetzt ausgeführt werden oder sind bereits vor Einführung des Zuschnitts in die Tasche ausgeführt worden.
Die soweit gefalteten Zuschnitte werden in den Taschen 31, 32 durch seitlich an diesen angebrachte Haltehebel 44, 45 fixiert. Diese sind in gleicher Weise ausgebildet und in ähnlicher Weise betätigbar wie bei der Vorrichtung gemäß EP-B-02 05 894. Die Haltehebel 44, 45 liegen hier mit einem quergerichteten Steg 46 auf einem oberen Rand von seitlichen, aufrechten Zuschnitteilen auf, nämlich auf den Seitenlappen 19. Dadurch sind die Zuschnitte gegen Ver­ schiebungen in Aufwärtsrichtung gesichert. Mit einem win­ kelförmig ausgebildeten bzw. profilierten Kopfstück 47 greifen die Haltehebel 44, 45 an der Schrägkante 23 des Seitenlappens 19 an. Dadurch wird der Zuschnitt gegen Radialverschiebungen (nach außen gerichtet) in der Tasche 31, 32 gesichert.
Die Haltehebel 44, 45 sind über Drehlager 48 schwenkbar neben den Taschen 31, 32 gelagert und als zweiarmige Hebel ausgebildet. Freie Enden der Haltehebel 44, 45 sind mit Tastrollen 49 versehen. Diese werden im vorliegenden Falle durch annähernd in Radialrichtung hin- und herbewegbare Kurvenstücke 57 betätigt, an denen die Tastrollen 49 ab­ laufen. Die Betätigung der Haltehebel 44, 45 erfolgt im Sinne eines Wegschwenkens der Kopfstücke 47 und des Stegs 46 von den Zuschnitten, so daß diese für den Ausschub aus den Taschen 31, 32 oder zur Durchführung von falttechni­ schen Schritten freikommen.
Mit den Haltehebeln 44, 45 in der Halteposition gelangen die Taschen 31, 32 mit den Zuschnitten in die Beschickungs­ station 39. Hier werden die auf parallelen Bahnen zugeführ­ ten Zigaretten-Blöcke 26 in die an der Außenseite des Falt­ revolvers offenen Taschen 31, 32 bzw. Zuschnitte einge­ führt.
Zugleich werden in der Beschickungsstation 39 die Kragen- Seitenlappen gefaltet, und zwar in der beschriebenen Weise durch Überbiegen.
Zu diesem Zweck sind in der Beschickungsstation 39 orts­ fest am Revolver 30 Faltorgane den Taschen 31, 32 zugeord­ net. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um oberhalb der Taschen 31, 32 bzw. der Zuschnitte an­ geordnete Faltstifte 50, 51. Diese sind aufwärtsgerichtet und längs eines Kreisbogens bewegbar. Zum Falten der Kra­ gen-Seitenlappen 27 werden die Faltstifte 50, 51 aus einer Ausgangsposition (Fig. 10: ausgezogene Linien) unter Mit­ nahme der Kragen-Seitenlappen 27 bis in den Bereich ober­ halb der Taschen 31, 32 bewegt. Dabei erlangen die Kragen- Seitenlappen 27 zeitweilig die spitzwinklige Position.
Die aufrechten Faltstifte 50, 51 sind jeweils an einem Schwenkhebel 52 angebracht, der in horizontaler Ebene längs eines Teilkreises hin- und herschwenkbar ist. Die Schwenkhebel 52 sind in einem Drehlager 53 gelagert und je­ weils mit einem Zahnsegment 54 verbunden. Die Zahnsegmente 54 der beiden einer Tasche 31, 32 zugeordneten Faltstifte 50, 51 stehen miteinander in Eingriff, so daß Drehbewegun­ gen des einen Zahnsegments auf das andere übertragen werden. Dadurch werden die Faltstifte 50, 51 stets gemein­ sam betätigt.
Den einander zugekehrten Faltstiften 50, 51 benachbarter Taschen 31, 32 ist darüber hinaus jeweils ein Antriebs- Zahnsegment 55 zugeordnet. Dieses steht im Eingriff mit einer gemeinsamen, zentralen Zahnstange 56 für den Antrieb der vier Faltstifte 50, 51 der beiden Taschen 31, 32. Die Zahnstange 56 ist hin- und herbewegbar.
Bei der Faltung der Kragen-Seitenlappen 27 durch die Falt­ stifte 50, 51 wird der aufrechte Schenkel des Zuschnitts (Vorderwand 12 mit Kragen-Vorderwand 28) fixiert. Zu diesem Zweck sind zwei Stege vorgesehen, nämlich ein fest­ stehender Außensteg 84 und ein bewegbarer Gegensteg 85. Letzterer ist im Querschnitt trapezförmig ausgebildet, so daß die Faltung der Kragen-Seitenlappen 27 in eine spitz­ winklige Stellung erfolgen kann. Die Stege 84 und 85 sind in geeigneter Weise gelagert und bewegbar, so daß die Zu­ schnitteile bei der Drehbewegung des Faltrevolvers 30 an diesen Stegen zwängungsfrei vorbeibewegbar sind.
Die Taschen 31, 32 gelangen nunmehr in die besonders wich­ tige Faltstation 40. In dieser laufen verhältnismäßig kom­ plexe Faltvorgänge ab.
Der wichtigste Faltschritt besteht darin, den aufrechten Schenkel des Zuschnitts, bestehend aus der Vorderwand 12 mit den daran angebrachten Zuschnitteilen in die horizon­ tale Position zu falten unter Auflage auf dem Packungsin­ halt. Dabei sind die oben geschilderten Schwierigkeiten (Fig. 4 und Fig. 5) zu überbrücken.
Die Faltung der Vorderwand 12 wird durch einen Falthebel 58 ausgeführt, der in besonderer Weise ausgebildet und be­ tätigbar ist. Der Falthebel 58 hat an einem freien, dem Zu­ schnitt zugekehrten Ende eine hakenförmig ausgebildete Nase 59. Dieser Vorsprung kommt formschlüssig in Eingriff mit dem (zunächst) aufrechten Schenkel des Zuschnitts. Der Falthebel 58 ist dabei so angeordnet, daß ausgehend von der Ausgangsstellung gemäß Fig. 8 bei zum Außenrand des Faltrevolvers 30 gerichteter Bewegung eine obere (Quer-)Kante des Zuschnitts erfaßt wird. Im vorliegenden Falle handelt es sich dabei um eine obere freie Randkante 60 der mit einer (üblichen) Vertiefung ausgebildeten Kragen-Vorderwand 28. Der Bewegungsablauf des Falthebels 58 ist derart, daß der aufrechte Zuschnitteil (Vorderwand 12 mit Kragen 11) in der Position gemäß Fig. 8 von dem Falthebel 58 erfaßt, um die Faltkante 29 zwischen Vorder­ wand 12 und Bodenwand 14 abgewinkelt und bis in eine hori­ zontale Position bewegt wird. Während dieser Faltbewegung erfolgt die Verformung der Vorderwand 12 mit Kragenvorder­ wand 28 zu einer gewölbten und damit hinsichtlich der wirk­ samen Länge verkürzten Gestalt (Fig. 8). Ein Teil der Vor­ derwand 12 liegt dabei an dem Falthebel 58 an. In der End­ stellung der Bewegung sind Vorderwand 12 und Kragen-Vorder­ wand 28 wieder gestreckt. Bei Weiterbewegung des Falt­ hebels 58 kommt dieser vom Zuschnitt frei und kehrt in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 8 zurück.
Während der beschriebenen Faltbewegung wird auf den aus Vorderwand 12 und Kragen-Vorderwand 28 bestehenden Zu­ schnitteil eine Druckkraft ausgeübt, die die wölbende Ver­ formung zur Folge hat. Die Druckkraft wird über die Rand­ kante 60 eingeleitet. Als Gegenlager wirkt die innere Be­ grenzung der Tasche 31, 31, also der Winkelanschlag 37. Auf diesem stützt sich die Vorderwand 12 mit der Faltkante 29 ab.
Der Falthebel 58 wird durch ein aus Lenkern und Hebeln be­ stehendes Stellgetriebe 62 bewegt. Dieses wird durch eine stationäre Kurbel 63 mit Kurbelrad 64 und Kurbelstange 65 angetrieben. Die Kurbel 63 ist an einem ortsfesten Tragge­ stell 66 gelagert.
Die Kurbel 63 wirkt auf einen Haupt-Betätigungshebel 67, der hier winkelförmig ausgebildet ist und an dem die Kur­ belstange 65 etwa in einem mittleren Bereich (Lager 68) an­ greift. Der Haupt-Betätigungshebel ist gelenkig mit dem Falthebel 58 verbunden. Mit diesem ist ein weiterer Betäti­ gungshebel 69 ebenfalls gelenkig verbunden, der sich an­ nähernd parallel zu einem Schenkel des Haupt-Betätigungs­ hebels 67 erstreckt.
Haupt-Betätigungshebel 67 und Betätigungshebel 69 sind ge­ lenkig mit einem ersten Stützhebel 70 verbunden. Ein weiterer Stützhebel 71 ist mit dem freien Ende des Haupt- Betätigungshebels 67 verbunden. Die beiden Stützhebel 70, 71 sind schwenkbar am Traggestell 66 gelagert. Durch diese Ausbildung des Stellgetriebes 62 mit angepaßten Längen und Relativstellungen der Hebel führt der Falthebel 58 eine Be­ wegung längs eines Kreisbogens aus, dessen Mittelpunkt 86 mit beträchtlichem Abstand von dem Falthebel 58 entfernt­ liegt. Während der Bewegung längs des Kreisbogens um den Mittelpunkt 86 wird der Falthebel 58 zugleich um die eige­ ne Achse gedreht, nämlich aus der aufgerichteten Ausgangs­ stellung gemäß Fig. 8 in eine nahezu horizontalgerichtete Endstellung gemäß Fig. 9. Der Mittelpunkt 86 der Drehbewe­ gung befindet sich auch mit Abstand von der Faltkante 29 der Vorderwand 12, und zwar sowohl nach unten wie auch in Radialrichtung des Faltrevolvers 30 nach innen versetzt. Nur durch diese Relativstellung ist die oben geschilderte Faltgeometrie der Vorderwand 12 mit Kragen 11 gegeben.
Die beschriebenen Faltvorgänge laufen gleichzeitig im Be­ reich der beiden Taschen 31, 32 ab. Zu diesem Zweck ist das Stellgetriebe 62 im Bereich der Faltstation 40 doppelt vorhanden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist allerdings lediglich eine Kurbel 63 mittig zu den beiden Taschen 31, 32 angeordnet. Die gemeinsame Kurbelstange 65 ist mit zwei Haupt-Betätigungshebeln 67 der im übrigen doppelt vorhandenen Getriebeteile verbunden.
Des weiteren ist der Falthebel 58 bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel aus zwei Teilhebeln gebildet, die zu beiden Seiten des Haupt-Betätigungshebels 67 und des Betätigungshebels 69 angeordnet sind, also mit einem Ab­ stand voneinander. Die Randkante 60 des Kragens 11 wird demnach in zwei seitlichen Bereichen während der Faltbe­ wegung erfaßt.
Während der Durchführung der beschriebenen Faltbewegung sind die Haltehebel 44, 45 der Taschen 31, 32 zurückge­ schwenkt, also außer Eingriff mit dem Zuschnitt. Dadurch gelangen die an der Rückwand 15 angeordneten Seitenlappen 19 innerhalb der Tasche 31, 32 in eine V-förmige Schräg­ stellung (Fig. 5). Seitenwände der Taschen 31, 32, also aufrechte Wandungen der Tragschenkel 34, 35, sind zu diesem Zweck ebenfalls nach oben hin divergierend bzw. schräg ausgebildet.
Um auch im Bereich der (inneren) Deckel-Seitenlappen 21 eine schräggerichtete, V-förmige Stellung zum Einfädeln der Kragen-Seitenlappen 27 zu gewährleisten, werden diese Zuschnitteile entsprechend verformt. Zu diesem Zweck ist ein Verformungsorgan vorgesehen, welches bei dem vorliegen­ den Ausführungsbeispiel auf die bereits leicht nach innen gefalteten Deckel-Ecklappen 25 einwirkt, diese nämlich an­ hebt. Dadurch wird auf die Deckel-Seitenlappen 21 eine Schwenkbewegung in eine V-förmige Position übertragen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind in der Falt­ station 40 am äußeren Rand des Faltrevolvers 30 auf einer Welle 72 zwei Hubfinger 73, 74 angebracht. Diese befinden sich etwa im mittleren Bereich vor den Stirnseiten der Taschen 31, 32. Die Abmessungen der Hubfinger 73, 74 sind so gewählt, daß bei einer Schwenkbewegung durch Drehen der Welle 72 die einander zugekehrten Endbereiche der beiden Deckel-Ecklappen 25 angehoben werden. Hierdurch ergibt sich die beschriebene Schrägstellung der Deckel-Seitenlap­ pen 21.
Die Welle 72 ist über einen am Ende angebrachten Betäti­ gungsarm 75 mittels Schubstange 76 betätigbar.
Der Faltstation 40 ist eine Oberführung 77 angeordnet. Diese besteht aus einem kreisbogenförmig gestalteten Streifen aus Flachmaterial, der sich in der wirksamen Stel­ lung (Fig. 7 bzw. strichpunktiert in Fig. 9) oberhalb des gefalteten Kragens 11 erstreckt und diesen in der Falt­ station 40 sowie während einer Phase der nachfolgenden Drehbewegung des Faltrevolvers 30 in der Faltstellung hält. Die Oberführung ist für die Durchführung der vor­ stehenden Faltung aus der Wirkstellung herausbewegbar in die Ausgangsstellung gemäß ausgezogenen Linien in Fig. 9.
Zu diesem Zweck ist die Oberführung 77 an zwei im Abstand voneinander angeordneten Schwenkhebeln 78 angebracht.
Diese sind schwenkbar an einem Tragarm 79 gelagert. Am freien Ende der zweiarmigen Schwenkhebel 78 ist eine Be­ tätigungsstange 80 für die Durchführung der Schwenkbewegun­ gen angebracht. Wenn Vorderwand 12 und Kragen 11 durch den Falthebel 58 in die Faltstellung bewegt sind, kehren die seitlichen Halte­ hebel 44, 45 in die Halteposition zurück. Dadurch werden die Seitenlappen 19 sowie die Deckel-Seitenlappen 21 wieder in die aufrechte Position gebracht. Danach kehrt der Falthebel 58 in die Ausgangsstellung zurück und es kann nun die Oberführung 77 in die Wirkstellung geschwenkt werden. Danach erfolgt die Drehbewegung des Faltrevolvers 30 um einen Schalttakt.
Zur Führung der Kragen-Seitenlappen 27 bei der Abwärtsbe­ wegung von Vorderwand 12 und Kragen 11 sind ortsfeste Seitenführungen 81 (Fig. 9) im Bereich der Faltstation 40 angebracht. Diese enden oberhalb der Taschen 31, 32, der­ art, daß sie beim Weiterschalten des Faltrevolvers 30 nicht stören. Die Seitenführungen 81 sind bogenförmig ange­ ordnet entsprechend der Faltbewegung der Kragen-Seitenlap­ pen 27.
In der nachfolgenden Faltstation 41 wird ein aus Deckel- Vorderwand 18 und Deckel-Oberwand 17 bestehender Teil des Zuschnitts in eine aufrechte Position gefaltet. Hierzu ist in dieser Faltstation 41 ein beiden Taschen 31, 32 gemein­ sames Faltorgan 82 vorgesehen. Es handelt sich dabei im wesentlichen um einen auf- und abbewegbaren Faltsteg, der durch die Aufwärtsbewegung die genannten Zuschnitteile auf­ richtet, wobei die Deckel-Oberwand 17 an der Stirnfläche des Packungsinhalts (Zigaretten-Block 26) Anlage erhält.
Es folgt dann eine weitere Faltstation 42. In dieser wird durch eine ortsfeste Faltschiene 83 ein Umfalten der zu­ nächst aufgerichteten Deckel-Vorderwand 18 gegen den Packungsinhalt bzw. gegen den vorstehenden Teil des Kragens 11 umgefaltet. Dieser Umfaltvorgang erfolgt in an sich bekannter Weise während der Drehbewegung des Faltre­ volvers 30 relativ zu dem feststehenden Faltorgan (Falt­ schiene 83), die sich in der Bewegungsbahn der Taschen 31, 32 oberhalb derselben befindet.
Die nahezu fertiggefalteten Packungen gelangen sodann in die Ausschubstation 43. Nach dem Ausschub aus dem Faltre­ volver sind jetzt lediglich noch die quer abstehenden äußeren Seitenlappen 20 sowie die äußeren Deckel-Seitenlap­ pen 22 umzufalten. Vorher wird in bekannter Weise Leim auf diese Zuschnitteile aufgetragen.
Bezugszeichenliste:
10 Schachtel-Zuschnitt
11 Kragen
12 Vorderwand
13 Restverbindung
14 Bodenwand
15 Rückwand
16 Deckel-Rückwand
17 Deckel-Oberwand
18 Deckel-Vorderwand
19 (innerer) Seitenlappen
20 (äußerer) Seitenlappen
21 (innerer) Deckel-Seitenlappen
22 (äußerer) Deckel-Seitenlappen
23 Schrägkante
24 Schrägkante
25 Deckel-Ecklappen
26 Zigaretten-Block
27 Kragen-Seitenlappen
28 Kragen-Vorderwand
29 Faltkante
30 Faltrevolver
31 Tasche
32 Tasche
33 Revolverscheibe
34 Tragschenkel
35 Tragschenkel
36 Rand
37 Winkelanschlag
38 Zuschnittstation
39 Beschickungsstation
40 Faltstation
41 Faltstation
42 Faltstation
43 Ausschubstation
44 Haltehebel
45 Haltehebel
46 Steg
47 Kopfstück
48 Drehlager
49 Tastrollen
50 Faltstifte
51 Faltstifte
52 Schwenkhebel
53 Drehlager
54 Zahnsegment
55 Antriebs-Zahnsegment
56 Zahnstange
57 Kurvenstück
58 Falthebel
59 Nase
60 Randkante
62 Stellgetriebe
63 Kurbel
64 Kurbelrad
65 Kurbelstange
66 Traggestell
67 Haupt-Betätigungshebel
68 Lager
69 Betätigungshebel
70 Stützhebel
71 Stützhebel
72 Welle
73 Hubfinger
74 Hubfinger
75 Betätigungsarm
76 Schubstange
77 Oberführung
78 Schwenkhebel
79 Tragarm
80 Betätigungsstange
81 Seitenführung
82 Faltorgan
83 Faltschiene
84 Außensteg
85 Gegensteg
86 Mittelpunkt

Claims (16)

1. Verfahren zum Herstellen von (Zigaretten-)Packungen, insbesondere von Klappschachteln aus einem Packungszu­ schnitt aus (dünnem) Karton und einem mit diesem verbunde­ nen Kragen-Zuschnitt, wobei Faltlappen nacheinander in eine packungsgerechte Position gefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß Zuschnitteile, insbeson­ dere eine (Packungs-)Vorderwand (12) mit an dieser ange­ brachtem Kragen (11) (Kragen-Vorderwand 28), während des Faltvorgangs im Sinne einer Verkürzung der wirksamen Länge des betreffenden Zuschnitteils zeitweilig verformt, insbe­ sondere bogenförmig gewölbt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitteil, insbesondere Vorderwand (12) mit Kragen (11), während einer Faltbewegung aus einer aufrech­ ten Ausgangsstellung in eine horizontale Endstellung bogen­ förmig gekrümmt wird bis zum Erreichen der Endstellung und danach in die gestreckte, packungsgerechte Gestalt gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf das zu verformende Zuschnitteil, insbeson­ dere auf Vorderwand (12) und Kragen (11), eine Druckkraft zur Erzeugung der gewölbten Gestalt einwirkt, wobei die Druckkraft an mindestens einer freien Kante des Zuschnitts, insbesondere an einer Randkante (60) der Kragen-Vorderwand (28) wirksam wird und ein gegenüberliegender Bereich des Zuschnitteils, insbesondere der Vorderwand (12), abgestützt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verformende Zuschnitteil (Vorderwand 12 mit Kragen 11) aus einer aufrechten gestreckten Ausgangsstellung unter zwischenzeitlicher bogenförmiger Wölbung in eine horizon­ tale packungsgerechte Faltstellung faltbar ist unter Anlage am Packungsinhalt (Zigaretten-Block 26).
5. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugs­ weise in der aufrechten Stellung von Vorderwand (12) und Kragen (11) in eine quergerichtete Position gefaltete Kragen-Seitenlappen (27) bei der Faltbewegung von Vorder­ wand (12) und Kragen (11) in eine Position zwischen Packungsinhalt (Zigaretten-Block 26) und seitlichen Zu­ schnitteilen (Seitenlappen 19, Deckel-Seitenlappen 21) ein­ faltbar sind, wobei die vorgenannten seitlichen Zuschnitteile zuvor in eine annähernd aufrechte, insbesondere etwa V-förmige Faltstellung gebracht wurden.
6. Vorrichtung zum Herstellen von (Zigaretten-)Packun­ gen aus (dünnem) Karton, wobei Zuschnitteile im Bereich eines Faltaggregats, insbesondere eines Faltrevolvers, nach­ einander in die packungsgerechte Position faltbar sind, vor­ zugsweise zum Herstellen von Klappschachteln aus einem Schachtelzuschnitt mit an diesem (Vorderwand) angebrachtem Kragen, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Zuschnitts, insbesondere Vorderwand (12) und an dieser angebrachte Kragen-Vorderwand (28) durch ein Faltorgan (Falthebel 58) faltbar sind, welches bei der Faltbewegung eine die wirk­ same Länge des Zuschnitteils vermindernde Verformung dessel­ ben bewirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltorgan (Falthebel 58) während der Schwenkbewe­ gung des Zuschnitteils (Vorderwand 12 mit Kragen-Vorderwand 28) einen die Verformung bewirkenden Druck auf das Zu­ schnitteil ausübt, insbesondere durch Anlage eines Abstütz­ organs (Nase 59) des Faltorgans an einer freien Kante (Rand­ kante 60) der Kragen-Vorderwand (28) .
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Faltorgan als schwenkbarer Falthebel (58) ausgebildet ist mit einem hakenförmigen freien Ende (Nase 59) zum Erfassen der freien Kante (Randkante 60) des Zu­ schnitteils.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Falthebel (58) aus einer annähernd aufrechten Ausgangsposi­ tion zum Erfassen des aufrechten Zuschnitteils (12/28) längs eines Kreisbogens unter gleichzeitigem Verschwenken in eine annähernd horizontale Position bei gestreckter, horizontaler Ausrichtung des Zuschnitteils (12/28) bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Falthebel (58) durch ein Stellgetriebe (62) betätig­ bar ist, welches aus zwei ortsfest gelagerten Stützhebeln (70, 71) und zwei mit diesen sowie mit dem Falthebel (58) jeweils schwenkbar verbundenen, annähernd parallelen Betäti­ gungshebeln (67, 69) besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stellgetriebe (62) durch eine Kurbel (63) ange­ trieben ist, deren Kurbelstange (65) mit einem Lager (68) des Stellgetriebes (62) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kragen-Vorderwand (28) verbundene Kragen-Seitenlappen (27) bei aufrechter Position der Vorderwand (12) mit Kragen (11) in eine packungsgerechte Position quer zur Kragen-Vor­ derwand (28) faltbar sind, insbesondere durch im Bereich einer Beschickungsstation (39) des Faltrevolvers (30) ge­ lagerte Faltorgane (Faltstifte 50, 51), die in der Höhe der Kragen-Seitenlappen (27) aus einer zurückgezogenen Position unter Mitnahme der Kragen-Seitenlappen (27) längs eines Kreisbogens in eine Position bewegbar sind, in der die Kragen-Seitenlappen (27) unter einem spitzen Winkel zur Kragen-Vorderwand (28) gerichtet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß bei der Einführung eines Zuschnitts (10) in eine Tasche (31, 32) des Faltrevolvers oder danach seitliche Zu­ schnitteile, insbesondere Seitenlappen (19), Deckel-Seiten­ lappen (21) und Deckel-Ecklappen (25), in eine nahezu auf­ rechte, nämlich V-förmige Position faltbar sind, wobei die Deckel-Ecklappen (25) insbesondere durch Druckbeaufschlagung der nach innen gefalteten Deckel-Ecklappen (25) in die V-förmige Position bewegbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß zur zeitweiligen Bewegung von Seitenlappen (19) und Deckel-Seitenlappen (21) in die V-förmige Faltstellung die schräggerichteten Deckel-Ecklappen (25) durch ein Hub­ organ anhebbar sind, insbesondere durch schwenkbare Hubfin­ ger (73, 74).
15. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch eine orts­ feste Oberführung (77) für die teilweise gefalteten Packun­ gen im Bereich von wenigstens der Faltstation (40), wobei die aus einem Flachmaterial bestehende, bogenförmige Ober­ führung (77) während der Faltbewegung von Vorderwand (12) und Kragen-Vorderwand (28) aus dem Bewegungsbereich dersel­ ben herausbewegt und danach in eine Position unmittelbar oberhalb des Kragens (11) zurückbewegbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberführung (77) an einem Schwenkhebel (78) oberhalb der Bewegungsbahn des Faltrevolvers (30) im Bereich der Faltstation (40) gelagert ist.
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