DE2463386C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Klappschachteln - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von KlappschachtelnInfo
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Description
a) eine Auflage (80) für die Deckelvorderwand
(23).
b) einen einarmigen Falthebel (79) mit einer Faltnase (81), wobei der Falthebel (79) in seiner
Endfaltstellung etwa que^ zur Deckelvorderwand
(23) steht und die Faltnase (81) auf dem gegen die Deckelvorderwand (23) gefalteten Innenlappen
(24) aufliegt,
c) ein Kniehebelgestänge (82, 83, 84) zum Verschwenken
des Falthebels (79), wobei das Kniehebelgestänge (82 83, 84} so ausgelegt und am
Falthebei (79) angelenkt ist, daß der Druck der Faltnase (81) gegen den I;v\enlappen (24) am
Ende des Faltvorgangs am größten ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Falthebei (79) an einem ortsfesten
Socke! (80) gelagert ist, an dem die Auflage für die Deckelvorderwand (23) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelgestänge aur
zwei Hebeln (82,83) besteht, an die im Bereich einer gelenkigen Verbindung derselben untereinander eine
Druckstange (84) angreift zur Betätigung des Kniehebelgestänges.
Die Erfindung befifft eine Vorrichtung zum Herstellen
von einen Klappdeckel aufweisenden Klappschachteln gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (US-PS 012) dient zum Herstellen von (Zigaretten-)
Schachteln mit einer Einstecklasche als Verschluß. Kiappschachteln mit einem Klappdeckel (sogenannte
Hinge-Lid-Packungen) sind unmittelbar mit dieser bekannten Vorrichtung nicht herstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
beschriebene, bekannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß ein bei Zuschnitten für K'appschachteln
vorhandener Innenlappen der Deckelvorderwand so gegen letztere gefaltet werden kann, daß ein Zurückfedern
des Innenlappens vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 ausgebildet.
Durch den Falthebel wird der Innenlappen aus einer im wesentlichen horizontalen bzw. leicht schräggestellten
Ausgangsposition um nahezu 180° verschwenkt bis zur Anlage an der Innenseite der Deckelvorderwand.
Während der Endphase des Faltvorgangs wird die Faltnase durch die Wirkung des Kniehebelgestänges mit
besonders hoher Anpreßkraft beaufschlagt so daß eine scharfkantige Faltung (Faltkante) des InnenSappens erzeugt
wird. Diese verhindert ein Zurückfedern des Innenlappens
nach dem Faltvorgang.
Schwenkbare Falthebel sind in der Verpackungstechnik
bekannt auch in Verbindung mit der Herstellung von (quaderförmigen) Zigarettenschachteln. Bei einer
Vorrichtung zum Herstellen und Verschließen von Schachteln mit Einstecklasche wird letztere durch einen
schwenkbaren zweiarmigen Falthebel in die Steckposition bewegt (GB-PS 4 28 492). Der Falthebel wird durch
eine Schubstange betätigt Die Übertragung holier Faltbzw. Anpreßdrücke ist hier allerdings nicht vorgesehen.
Die Patentansprüche 2 und 3 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Falteinrichtung nach Anspruch 1.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert
Es zeigt
Es zeigt
F i g. 1 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Schachtel mit Klappdeckel, jedoch ohne Kragen,
F i g. 2 ein Faltschwma über den Ablauf der Faltvorgänge
bei der Herstellung von Klappschachteln, in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 einen Revolver zur Durchführung des überwiegenden Teils der Faltvorgänge bei der Herstellung
der Packung, im schematischen Grundriß,
F i g. 4 eine erste Faltstation 1 des Revolvers gemäß F i g. 3, in Seitenansicht bzw. im Vertikalschnitt
F i g. 5 einen Detailausschnitt der Darstellung gemäß
Fig.4 bei veränderter Relativstellung von Vorrichtungsteilen, in vergrößertem Maßstab,
Fig.6 einen Detailausschnitt der Station I gemäß
F i g. 4 im Grundriß, bei vergrcßertevj Maßstab, und
F i g. 7 einen Querschnitt durch den Faltrevolver mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Faltstationen
und Faltwerkzeugen für eine Faltstation II.
Die vorliegende Verpackungsmaschine dient zum Herstellen und Füllen von quaderförmigen Faltschachteln,
und zwar insbesondere solchen mit einem an eine Rückwand angelenkten Klappdeckel. Derartige Hardbox-Packungen
dienen vornehmlich zur Aufnahme von Zigaretten.
In Fig. 1 ist ein ausgebreiteter Zuschnitt 10 für eine
derartig? Zigarettenpackung mit Klappdeckel dargestellt. Dieser Zuschnitt wird durch einen gesonderten
Kragen ergänzt, der an den aus dem Zuschnitt gemäß F i g. 1 gebildeten Teil der Packung angesetzt wird.
Aufbau und Faltgeometrie dieser konventionellen Klappdeckel-Packung werden nachfolgend anhand der Schemazeichnung gemäß F i g. 2 erläutert. Diese zeigt in perspektivischer Darstellung die von dem Zuschnitt 10 gemäß F i g. 1 bzw. der mehr oder weniger fertig gefalteten Packung durchlaufenden Faltstationen.
Aufbau und Faltgeometrie dieser konventionellen Klappdeckel-Packung werden nachfolgend anhand der Schemazeichnung gemäß F i g. 2 erläutert. Diese zeigt in perspektivischer Darstellung die von dem Zuschnitt 10 gemäß F i g. 1 bzw. der mehr oder weniger fertig gefalteten Packung durchlaufenden Faltstationen.
Der Zuschnitt 10 gemäß F i g. 1 wird taktweise den einzelnen, längs eines Kreisbogens angeordneten Faltstationen
zugeführt.
In der Faltstation I wird der ausgebreitete Zuschnitt
10 gemäß F i g. I von einer oberhalb der Ebene der FaIt-Stationen liegenden gesonderten Zuschnittbahn U
(Fig.4) übernommen. Der Zuschnitt 10 wird von oben her in die Faltstation I eingeführt. Während der Abwärtsbewegung
des Zuschnitts 10 wird eine Bodenwand
12 mit einer daran anschließenden Vorderwand 13 und seitlich an dieser sitzenden Seitenlappen 14 und 15 in
eine aufrechte Stellung gefaltet Horizontal, also unter einem rechten Winkel hierzu, ist eine an die Bodenwand
12 anschließende Rückwand 16 der Packung gefaltet Seitlich an der Rückwand 16 sitzende Seitenlappen 17
und 18 sind ebenfalls in sine aufrechte Stellung zur Rückwand 16 gefaltet Des weiteren sind an die Seitenlappen
17 und 13 anschließende Bodenecklappert 19 und 20 durch die Einführung des Zuschnitts 10 in die Faltstation
I zugleich um eine horizontale und um eine vertikale Achse gefaltet irnd liegen an der Innenseite der aufrechten
Bodenwand 12 an. Der Zuschnitt 10 bildet somit in der Faltstation I bei einem Radialschnitt ein winkelförmiges
Profil und bei einem Quer- bzw. Tangentialschnitt eine U-förmige Konstruktion.
An die unten liegende Rückwand 16 schließen radial nach außen Zuschnitteille zur Bildung eines KJappdekkels
21 an, nämlich eine Stirnwand 22, eine Deckelvorderwand 23 und ein in de-n Deckel zu faltender Innenlappen
24. Im Bereich der Deckeivorderwand schließen seitlich Außenzwickel 23· und 26 an, die bei fertig gefalteter
Packung mit Innenzwickel 27 und 28 zur Deckung kommen. Mit den letztgenannten sind als weitere Teile
des Klappdeckels 21 Deckelecklappen 29 und 30 verbunden.
Von den vorgenannten Zuschnitteilen des Klappdekkels
21 sind in der Faltstation I die Innenzwickel 27 und 28 mit den daran sitzenden Deckelecklappen 23 und 30
in eine aufrechte Stellung gefaltet, also in die gleiche Ebene wie die Seitenlappen 17 und 18.
In der Faltstation II wird der zuvor mit einem Kleber versehene Innenlappen 24 des Klappdeckels 21 um 180°
gegen die nach oben weisende Seite der Deckeivorderwand 23 umgefaltet Während des Transports des Zuschnitts
aus der Faltstation I in die Faltstation H wird
der Innenlappen 24 bereits aus der ebenen Lage angehoben und so der Faitvorgang der Faltstation II vorbereitet.
In der Faltstation III gehen verhältnismäßig komplexe FaIt- und Füllvorgänge vonstatten. Hier werden teilweise
gefaltete Zigarettenblöcke 31 zugefühii. Es handelt sich dabei um je einer Zigarettenpackung zugeordnete
Gruppen von Zigaretten, die außen durch einen bei der fertigen Packung innenliegender Zuschnitt, insbesondere
einen Stanniol-Zuschnitt 32 umgeben sind. Der Stanniol-Zuschnitt 32 ist in Längsrichtung der Zigaretten
U-förmig um die Zigarettengruppe herumgelegt. Auf der in Förderrichtung rückwärtigen Stirnseite stehen
Endlappen über die Zigarettengruppe hinweg. Diese Endlappen werden während der Zuführung des Zigarettenblocks
31 zu der in der Faltstation III bereitgehaltcnen.
teilweise gefalteten Packung 10 gegen den Pakkungsinhalt gefalte/ und damit der Zigarettenblock 31
fertiggestellt.
Weiterhin wird im Bereich der Faltstation III ein zugeschnittener,
aber noch nicht gefalteter Kragen 33 in den Faltprozeß eingeführt. Dieser noch ebene Kragen
33 wird auf die Oberseite des Zigarettenblocks 31 aufgelegt und mit dem Zigarettenblock 31 der offenen Pakkung
zugeführt. Zugleich werden seitlich überstehende Kragenlappen 34 und 35 gegen die Seitenflächen des
Zigarettenblocks 31 gefaltet.
Nach dem Einschub des Zigarettenblocks 31 mit dem urngefalteten Kragen 33 in die radial nach außen offene
Packung wird die nunmehr gebildete Einheit der FaItsuition
IV zugeführt. Während des Transportes aus der Faltstation III in die Faltstation IV werden die an den
Innenzwickeln 27 und 28 sitzenden Deckeiscklappen 29
und 30 gepen die nach außen weisende Stirnfläche des Zigarettenblocks 31 umgefaltet. Außerdem wird in der
Faitstation IV der in der Faltstation III gegenüber der Stirnfläche des Zigarettenblocks zurückgesetzt angebrachte
Kragen 33 in die Endstellung, nämlich bis zur Anlage an den umgefalteten Deckelecklappen 29 und 30
verschoben.
In der nachfolgenden Faltstation V werden Teile des Klappdeckels 21, nämlich die Deckeivorderwand 23 mit
Innenlappen 24 und Außenzwickeln 25 und 26 in eine aufrechte Stellung gefaltet Weiterhin wird die noch aufrechte
Vorderwand 13 mit den daran sitzenden Seitenlappen 14 und 15 gegen die Oberseite des Packungsinhalts
gefaltet Im Anschluß an die Faltstation V ist oberhalb der Taschen 39 des Revolvers 36 eine Oberführung
236 vorgesehen, die die in der Faltstation V umgefalteten Teile des Zuschnitts 10 in der Faltsteilung, also in der
Auflage auf dem Zigarettenblock 31 hält Die Oberführung 236 erstreckt sich bis zum Aus· jiub der Packung
aus dem Revolver 36.
In der nächstfolgenden Faltstation VI bleibt die Pakkung unverändert
Es kommt dann die Faltstation VII, in der die teilweise
gefaltet»"· Packung durch radial gerichteten Ausschub die Kreisbahn verläßt. Durch den Ausschub wird die
noch aufrechte Deckeivorderwand 23 mit den daran sitzenden Zuschnitteilen in die horizontale Lage umgefaltet.
Die nun noch seitlich abstehendet; — bei der fertigen Packung außenliegenden — Seitenlappen 14 und
15 der Vorderwand 13 und die Außenzwickel 25 und 26 des Klappdeckels 21 werden an der Unterseite mit einer
Beleimung versehen und danach gegen die Seitenfläche der Packung umgefaltet. Damit ist die Packung fertiggestellt.
Es wird lediglich im weiteren Verlauf eine Steuerrnarke im Bereich des Klappdeckels 21 angebracht.
Die Faltstationen 1 bis VII werden durch einen taktweise drehbaren Revolver 36 gebildet. Dieser b;steht
aus einer flachen, topfförmigen Scheibe 37, die auf einer vertikalen Welle 38 sitzt. Am Außenumfang der Scheibe
37 s.nd in gleichen Abständen voneinander radial abstehende Taschen 39, je zur Aufnahme einer Packung bzw.
eines Zuschnitts 10.
Die Taschen 39 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer horizontalen Auflagefläche für
den Zuschnitt 10, nämlich für die nach unten weisende Rückwand 16 desselben ausgebildet. Jede Tasche 39 besteht
dazu aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallel zur gedachten Radialen gerichtet, im
so Querschnitt winkeiförmigen Trägern 40 und 41. Deren
untere Schenkel 44 bilden die Auflagefläche für den Zuschnitt 10. Der Scheibe 37 zugekehrte Ecken 42 und
43 de: 3< henkel 44 bilden die zum Revolvermittelpunkt liegenden Anschläge für den Zuschnitt 10, nämlich für
die aufgefaltete Bouenwand 12. Die aufgerichteten seitlichen
Schenkel 45 der Träger 40 erfassen die aufgerichteten Seitenlappen 17 und 18 der Rückwand 16.
Die aufrechten Schenkel 45 erstrecken sich in Richtung parallel zur Kadialen des Revolvers 36 lediglich
über die Länge der Seitenlappen 17 und 18, enden also im Bereich eines Einschnitts zwischen diesen SeiJenlappen
17 und 18 einerseits und den ebenfalls in der Faltstation I mit aufgefalteten Innenzwickeln 27 und 28. Im
Bereich dieser Innenrwickel 27 und 28 kommen beweg-
b5 bare Anschlagarme 46 und 47 zur Wirkung. Diese sind
als zweiarmige Hebel seitlich an den Trägern 40, 4i,
nämlich an deren aufrechten Schenkeln 45 schwenkbar gelagert. Die außenliegenden Enden der Anschlagarme
46 und 47 sind mit Haltenasen 48 und 49 ausgerüstet, die während der Faltvorgänge, also von der Aufnahme des
Zuschnitts 10 bis zur Abgabe desselben, eine radial nach außen weisende schräge Kante 17a bzw. 18a der Seitenlappen
17 und 18 erfassen. Dadurch wird der mehr oder weniger gefaltete Zuschnitt 10 in der Tasche 39 fixiert,
und zwar bei ständiger Anlage an den Ecken 42 und 43. Durch den schräg ansteigenden Verlauf der Kanten 17a
bzw. 18a wird der Zuschnitt 10 in zwei Richtungen fixiert, nämlich radial nach außen sowie nach oben.
Für den Ausschub der weitgehend gefalteten Pakkung 10 aus der Faltstation VII werden die unter der
Belastung einer Feder (nicht dargestellt) stehenden Anschlagarme 46 und 47 verschwenkt, derart, daß sich die
Haltenasen 48 und 49 von den Kanten der Seitenlappen 17 und 18 abheben.
Der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehene Revolver 36 ist mit acht Taschen 39 bestückt.
Da der Zuschnitt 10 lediglich durch die Faltstationen I bis VlI läuft, ergibt sich eine Leerstation VIII.
Die Zuschnitte 10 gemäß F i g. 1 werden dem Revolver 36 im Bereich der Faltstation I zugeführt. Oberhalb
des Revolvers 36 ist eine schräg zu der der Scheibe 37 gerichtete Zuschnittbahn 11 angeordnet, auf der zwischen
einer seitlichen Oberführung 50 und Unterführung 51 der Zuschnitt 10 durch Transportrollenpaare 52
und 53 gefördert wird. Zwischen den Transportrollenpaaren 52 und 53 ist eine Leimrolle 54 eingeschaltet, die
mit einer Gegenrolle 55 zusammenarbeitet und von einem Leimapparat 56 übernommenen Leim auf die zügekehrte
Seite des Zuschnitts 10 überträgt.
Der Zuschnitt 10 wird durch die Zuschnittbahn bis zu einem quergerichteten Endanschlag 57 gefördert. An
diesem findet die in Transportrichtung vorn liegende Kante des Zuschnitts 10 Anlage in einer Führungsnut.
Der Zuschnitt 10 ist jetzt in Schrägstellung so über der Tasche 39 des Revolvers 36 im Bereich der Fäiisiation ί
gelagert, daß der die Rückwand 16 bildende Teil des Zuschnitts 10 oberhalb der Tasche 39 liegt. Damit diese
für den weiteren Faltvorgang erforderliche exakte ReIativstellung zwischen Zuschnitt 10 und Tasche 39 gewährleistet
ist, wird der Zuschnitt durch einen als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Justierhebel 58 in die exakte
Anlagestellung an dem Endanschlag 57 gedrückt. Zu diesem Zweck wird der Justierhebel 58 durch einen
Kurbeltrieb 59 hin- und herschwenkend angetrieben, derart, daß bei entsprechender Bewegungsrichtung ein
Finger 60 gegen die in Transportrichtung rückwärtige Kante des Zuschnitts 10 gefahren wird.
Darüber hinaus ist diese Zuführungseinrichtung für den Zuschnitt mit einem Seitenausrichter 61 ausgerüstet,
der ebenfalls als zweiarmiger schwenkbarer Hebel ausgebildet und um eine Achse 63 gegen Federbelastung
schwenkbar ist. Der Seitenausrichter 61 kommt mit Seitenhaltern 64 in der Endstellung des Zuschnitts
10 an dessen einer Seitenkante zur Anlage.
Als Gegenlager für den Zuschnitt 10 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete, stiftförmige Seitenanschläge
62 für die gegenüberliegende Seitenkante des Zuschnitts vorgesehen (F i g. 6). Bei der Einführung des
Zuschnitts 10 in diesen Bereich wird der Seitenausrichter 61 mit seinen Seitenhaltern 64 zurückgeschwenkt,
und zwar gesteuert durch eine Tastrolle 65, die an einer Topfkurve 66 abläuft (F i g. 4).
Der oberhalb der Tasche 39 in der Faitstalion ! auf diese Weise ausgerichtete Zuschnitt 10 wird durch einen
Stempel 67 abwärts in die Tasche 39 des Revolvers 36 e-edrückt- Der StemDel 67 ist zu diesem Zweck mit einer
Stempelplatte 68 versehen, die aufgrund entsprechender Dimensionierung die Rückwand 16 des Zuschnitts
10 vollflächig und gegebenenfalls Teile des Klappdekkels 21 erfaßt. Der Stempel 67 wird durch ein entsprechendes
Getriebe abwärtsbewegt unter Mitnahme des Zuschnitts 10, der in die Tasche 39 eingedrückt wird.
Oberhalb der Tasche 39 sind diese an beiden Seiten sowie auf der radial innenliegenden Seite umgebende
Faltführungen angeordnet. Diese Faltführungen bestehen aus einer hier schräggerichteten Faltzunge 69, die
an die Unterführung 51 der Zuschnittbahn 11 anschließt
und die zur Tasche 39 abwärtsgerichtet ist. Die Faltzunge 69 dient zum Umfalten der Bodenwand 12 sowie der
daran anschließenden Vorderwand 13 des Zuschnitts 10 beim Absenken desselben in die Tasche 39.
Zu beiden Seiten der Tasche 39 sind unterhalb der Zuschnittbahn 11 schräggerichtete, nach unten konvergierende
Seitenhalter 70 und 71 angebracht. Diese erstrecken sich etwa über die gesamte Länge der Tasche
39 bzw. darüber hinausgehend und dienen zum Umfalten der Seitenlappen 17 und 18 sowie der Innenzwickel
27 und 28 mit den daran sitzenden Deckelecklappen 29 ' und 30 in die aufrechte Stellung.
In der Ecke zwischen den Seitenfaltern 70 und 71 einerseits und der Faltzunge 69 andererseits sind Eckfalter
225 und 226 eingesetzt, die aufgrund ihrer Anordnung und Gestaltung die Aufgabe erfüllen, beim Absenken
des Zuschnitts 10 die Bodenecklappen 19 und 20 so zu erfassen und nach innen zu falten, daß diese im weiteren
Verlauf durch die Bodenwand 12 mit aufgerichtet und schließlich aufrecht gegen die Innenseite der Bodenwand
13 gefaltet werden.
Die Faltorgane (Faltzunge 69, Seitenfalter 70,71, Eckfalter
225,226) sind dabei in ihrer Gestaltung und Relativstellung zueinander so abgestimmt, daß beim Abwärtsbewegen
des Zuschnitts 10 durch die Stempelplatte 68 während der ersten Bewegursgsphase die Bodenecklappen
19 und 20 in eine schiefe Relativstellung aufgefaltet werden. Es findet gleichzeitig eine Faltbewegung
um zwei Achsen statt. Dadurch befinden sich die freien Teile dieser Bodenecklappen oberhalb der sich an
die Faltzunge 69 anschmiegenden Bodenwand 12. Die Seitenlappen 17 und 18 treten bei der Weiterbewegung
aus den seitlichen Oberführungen 50 und Unterführungen 51 heraus und liegen frei an den Seitenfaltern 70,71
an. Die Vorderwand 13 bzw. deren Seitenlappen 14 und 15 werden während einer längeren Phase des Faltvorgangs
zwischen Oberführung 50 und Unterführung 51 gehalten. Bei zunehmender Abwärtsbewegung treten
die in einer Ebene mit der Vorderwand 13 gerichteten SeitenJappen 14 und 15 in den sich zwischen der Faltzunge
69 einerseits und den Eckfaltern 225 und 226 andererseits ergebenden Spalt ein und werden so bis in
die aufrechte Stellung geführt
Der Stempel 67 bzw. dessen Stempelplatte 68 drückt die Rückwand 16 des Zuschnitts 10 bis auf die horizontalen
Schenkel 44 der Träger 40 und 41. Die Bewegung der Stempelplatte 68 in die Ausgangsstellung geht dann
in der Weise vonstatten, daß unter Anheben der Stempelplatte
68 diese in Richtung radial nach außen bewegt und von außen und oben her der Zuschnittbahn 11 wieder
zugeführt wird Die Bewegung verläuft demnach so, daß die Stempelplatte 68 bei der Bewegung in die Ausgangsstellung
nicht durch die Zuschnittbahn 11 hindurchbewegt wird, sondern diese radial außen umfährt.
Diese Bewegung wird erreicht durch ein System von Lenkern 7Z 73, 74 und 75. Der Lenker 75 wird dabei
nach Art einer Kurbel angetrieben, während der Lenker
74 mit einer Laufrolle 76 an einer Kurvenscheibe 77 ablauft.
Nach dem Eindrücken des Zuschnitts IO in die Tasche
39 im Bereich der Faltstation I wird der Revolver 36 um einen Takt weitergeschaltet, so daß die Tasche 39 in den
Bereich der Faltstation Il gelangt. Während der Bewegung von der Faltstation I in den Bereich der Faltstation
Il wira der radial außenliegende Innenlappen 24 des Klappdeckels 21 durch eine feststehende Faltleiste 78
aufgerichtet. ι ο
In der Faltstation II wird lediglich ein verhältnismäßig
einfacher Faltvorgang ausgeführt, nämlich das Umfalten des aufgerichteten Innenlappens 24 gegen die Dekkelvorderwand
23 des Klappdeckels 21. Dieser Faltvorgang wird durch einen Falthebel 79 vollzogen, der außerhalb
der Tasche 39 an einem feststehenden Sockel 80 als einarmiger Hebel schwenkbar gelagert ist. Der Falthebel
79 ist mit einer den Innenlappen 24 erfassenden Faltnase 81 versehen, die den Innenlappen 24 mit hohem
Druck auf die auf einem Vorsprung des Sockels 80 liegende Deckelvorderwand 23 preßt.
Der Falthebel 79 wird aus einer radial nach außen zurückgeschwenkten Stellung (strichpunktiert) in die
Preßstellung durch ein Kniehebelgestänge geschwenkt, welches aus den beiden Hebeln 82 und 83 besteht. Im
Bereich der gelenkigen Verbindung der Hebel 82 und 83 miteinander greift eine Druckstange 84 an, die durch
Aufwärtsbewegung die voranstehend beschriebene Faltbewegung bewirkt.
N;":h diesem Faltvorgang wird die Tasche 39 der
Faltstation III zugeführt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
35
40
45
55
65
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Herstellen von einen Klappdeckel aufweisenden KJappschachteln aus einem
vorzugsweise aus Karton bestehenden Zuschnitt, mit einem umlaufenden Revolver, der mehrere, zumindest
auf der in Radialrichtung äußeren Seite offene Taschen zur Aufnahme je eines Zuschnitts bzw.
einer Klappschachtel aufweist mit einem Stempel zum Einschieben des Zuschnitts in eine Tasche des
Revolvers an einer ersten Station, mit Faltwerkzeugen zum Falten des Klappdeckels, und mit weiteren
Stationen zum Befüllen und Fertigfalten der Klappschachtel, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer weiteren Faltstation zum Falten eines freien Innenlappens (24) des Klappdeckels (21) gegen eine
Deckelvorderwand (23) desselben eine Falteinrichtung vorhanden ist, die folgende Einrichtungsteile
aufweist:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2463386A DE2463386C2 (de) | 1974-08-21 | 1974-08-21 | Vorrichtung zum Herstellen von Klappschachteln |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2440006A DE2440006C2 (de) | 1974-08-21 | 1974-08-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von (quaderförmigen) Klappschachteln |
DE2463386A DE2463386C2 (de) | 1974-08-21 | 1974-08-21 | Vorrichtung zum Herstellen von Klappschachteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2463386C2 true DE2463386C2 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=25767579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2463386A Expired DE2463386C2 (de) | 1974-08-21 | 1974-08-21 | Vorrichtung zum Herstellen von Klappschachteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2463386C2 (de) |
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