DE464927C - Vorrichtung zum Verschliessen von Paeckchen mit Schlitzverschluss - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen von Paeckchen mit Schlitzverschluss

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DE464927C
DE464927C DEU9622D DEU0009622D DE464927C DE 464927 C DE464927 C DE 464927C DE U9622 D DEU9622 D DE U9622D DE U0009622 D DEU0009622 D DE U0009622D DE 464927 C DE464927 C DE 464927C
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DE
Germany
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mandrel
closure flap
slot
carrier
flap
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DEU9622D
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English (en)
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschließen von Päckchen mit Schlitzverschluß Bei den bekannten Vorrichtungen zum überführen des Verschlußlappens von Päckchen in die Verschlußstellung wird das Päckchen parallel zur Ebene des Verschlußlappens verschoben, und dabei wird der Verschlußlappen unter Benutzung einer keilförmigen Leiste mit Hilfe einer neben dieser Leiste liegenden Falzleiste vorgebogen, während die weitere Behandlung darin besteht, daß der vorgebogene Verschlußlappen durch weitere Führungsleisten, Stößel und Drücker auf die Stirnfläche des Päckchens gedrückt und mit seiner Spitze in den dort befindlichen Schlitz eingeführt wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist dagegen ein gesteuerter Greifer vorgesehen, welcher das aufgebogene Ende des Verschlußlappens erfaßt und auf das Päckchen derart niederdrückt, daß die Spitze des Verschlußlappens in den im Päckchen vorgesehenen Verschlußschlitz gerät. Ist die Spitze in den Schlitz des Päckchens eingeführt, dann kann nach Zurückziehung des Greifers mit Hilfe eines gegen den Rücken des Verschlußlappenträgers geführten Stößels ohne weiteres der vollkommene Verschluß herbeigeführt werden.
  • Der Greifer besteht in einem von seinem Ende her ,geschlitzten Dorn, der von einem Steuergestänge - -getragen ist, welches eine Längsbewegung des Dorns in der Ebene des aufgebogenen Verschlußlappens ausführt, bei welcher der Verschlußlappen in den Dornschlitz gelangt und danach eine Ausschvin gung vollführt, bei welcher der Dorn quer zu seiner Längsrichtung in einer Bogenkurve auf das Päckchen zu bewegt wird, bis das aus dem Schlitz vorstehende Ende des Verschlußlappens in den Schlitz des Päckchens gerät, wonach das Gestänge den Rückgang des geschlitzten Dorns in seiner Längsrichtung zwecks Freigabe des eingefädelten Verschlußlappens veranlaßt.
  • Der Schlitzdorn wird von einem langen und durch eine Hubkurve gesteuerten Schwinghebel getragen, der in der Ebene des aufgebogenen Verschlußlappens schwingt, wobei der Dorn an einem besonderen Träger angeordnet ist, der mit Hilfe von Steuermitteln um einen am Ende des Schwinghebels vorgesehenen Bolzen quer zur Schwingungsebene des Hebels ausschwingt.
  • Der Träger für den Schlitzdorn besteht aus einem auf den Bolzen des Sch%iinghebels gesetzten Schwingstück, an dessen einem Ende der Dorn befestigt ist und dessen anderes Ende sich gegen die Leitfläche des durch eine Hubkurve o. dgl. beeinflußten Steuerhebels legt.
  • Der Schlitzdorn ist an seinem Träger verdrehbar angeordnet, wobei die Verdrehung des Dornes durch die Ausschwingung des Trägers herbeigeführt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführung der neuen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht. Hierzu ist die Abb. z -eine Vorderansicht, in Richtung des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles gesehen. Die Abb.3 bis 7 dienen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
  • Das Päckchen a mit dem Verschlußlappen b am Rückensteg c und' dem Einführungsschlitz d auf der breiten Vorderseite wird, auf der Rückseite liegend, in bekannter Weise auf dem Tisch i vorgeschoben, und zwar in der Richtung des in Abb. i über dem Tisch eingezeichneten Pfeiles. Dabei läuft der Verschlußlappen in -ebenfalls bekannter Weise eine Führungsleiste 2 an, welche ihn mit Hilfe der Gegenleiste 3 (vgl. auch Abb. 3) vorbiegt. Der aufwärts gebogene Verschlußla.ppen legt sich dabei mit seinem Rücken gegen die im entsprechenden Abstande über dem Tisch vorgesehene Halteleiste 4. Beim weiteren Vorschieben des Päckchens bis gegen den festen Anschlag 5 (vgl. Abb. i) hält die Halteleiste 4 den Verschlußlappen, der nunmehr die Führungsleisten 2 und 3 v erläßt, in der vorgebogenen Stellung, wobei der Verschlußlappen gleichzeitig in den Längsschlitz eines Dorns 6 :engleitet, derart, daß das Endee des Verschlußlappens aus dem Schlitz vorragt. Es tritt dabei die aus den Abb. i und. ¢ ersichtliche gegenseitige Lage der erwähnten Teile lein. Nun führt der Dorn eine Bogenbewegung quer zu seiner Längsrichtung aus, bei welcher er nacheinander in die Lage naclk den Abb. 5 und 6 und schließlich in die Lage nach Abb. 7 gelangt. Er nimmt dabei den von ihm erfaßten Verschlußlappen mit und biegt ihn derart tun, daß die Spitzte schließlich in den Schlitz d auf der Vorderseite des Päckchens a eintritt. Dieses Eintreten wird dadurch erleichtert, daß der Dorn selbst sich als Drücker vor den Schlitz auf - die Vorderseite des Päckchens aufsetzt. Ist die Stellung nach Abb. ? erreicht, dann wird der Dorn in seiner Längsrichtung vom Verschlußlappen abgezogen, so daß nunmehr ein gegen den Rücken c in der Pfeilrichtung (Abb. 7) wirksam werdender Stößel ohne weiteres den völligen Verschluß herbeiführen kann, indem der mit der Spitze in den Schlitz eingefädelte Verschlußlappen von selbst in das Päckchen eingleitet.
  • Der Dorn 6 wird von einem langen Schwinghebel 7 getragen, der um den Gestellbolzen '8 schwingt, und zwar findet die Ausschwingung des Hebels 7 in ;der Ebene des vorgebogenen Verschlußlappens b statt. Dabei ist der Schwingungsradius so groß gehalten, daß der Dorn in praktisch zureichender Weise eine Bewegung in seiner Längsrichtung ausführt. Der Schwinghebe17 wird von der Kurvenscheibe 9 aus gesteuert, welche auf der Antriebswelle i o befestigt ist, indem eine am Schwinghebel sich befindende Rolle i i in die Kurvennut 12 an der Flanke der Kurvenscheibe eingreift. Die Steuerung des Schwinghebels 7 ist so bemessen, daß der Dorn 6 sich in der in Abb. i gezeigten Bereitschaftsstellung be- findet, wenn das Päckchen ankommt und gegen den Anschlag 5 befördert wird. Dabei ist der Schlitz des Dorns so gestellt, daß der aufgebogene Verschlußlapp.en b in diesen Schlitz eintreten karm. Auch während der nun weiter folgenden Bewegungen des Dorns verharrt der Schwinghehel7 zunächst in dieser Stellung.
  • Der Dorn 6 wird von einem Schwingstück 13 getragen, welches um den Bolzen 14 am oberen Ende des Schwinghebels 7 drehbar angeordnet ist. Dieses Schwingstück trägt. am oberen Ende den Dorn 6 und am unteren Ende eine Rolle 15, mit welcher das Schwingstück zur Anlage gegen eine Führungsfläche 16 kommt, die am Ende eines Steuerhebels 17 vorgesehen ist. Der Steuerhebel schwingt um den Gestellbolzen 18 und trägt eine Rolle i9, mit deren Hilfe er an einer Hubscheibe 2o anliegt, die auf der angetriebenen Welle 2 i sitzt. Die Anlage der Rolle i9 an der Hubscheibe 2o wird mit Hilfe einer Feder 22 bewirkt, die mit ihrem einen Ende am Hebel 17 und mit ihrem anderen Ende am Gestell befestigt -ist. Anderseits wird die Anlage der Rolle 15 des Schwingstückes 13 an der Führungsfläche 16 durch ,eine Feder 23 bewirkt, die an einem seitlichen Ansatz des Schwingstückes 13 einerseits und an einem Ansatz 2¢ des Schwinghebels ; anderseits angreift.
  • Die Hubkurve 2o bewirkt, daß der Schwinghebel 17 zur Ausschwingung gebracht wird, sobald die Stellung nach den Abb. 3 und 4 der Zeichnung erreicht ist. Dabei wird das Schwingstück 13 unter Anspannung der Feder 23 um den Bolzen i q. ausgeschwungen, so daß der Dorn 6 nach dem Päckchen ,a zu eine Bogenausschwingung vollführt, bei welcher er den Verschlußlappen b mitnimmt und schließlich seine Spitze e in den Schlitz d an der Stirnseite des Päckchens a eindrückt.
  • Um das Einführen der Spitze in den Schlitz zu erleichtern, führt der Dorn 6 bei der Ausschwingung des Schwingstückes 13 zugleich noch eine Verdrehung um seine Längsachse aus. Um das zu ermöglichen, ist der Dorn auswechselbar mit Hilfe des Klemmstückes 25 an einem Tragstück 26 befestigt, welches mit seinem Bolzen 27 drehbar im Schwingstück 13 steckt. Das Tragstück 26 ist mit einem Stirnrad 28 ausgerüstet, und dieses steht mit einem Stirnrad 29 in Eingriff, welches auf dem Drehbolzen 14 des Schwinghebels 7 befestigt ist. Dieser Drehbolzen steht fest, :so daß ,also bei der Ausschwingung des Schwingstückes 13 sich das Zahnrad 28 auf dem feststehenden Stirnrad 29 abwälzt, wodurch der Dorn 6 während der Schwingbewegung des Schwingstückes 13 eine Verdrehung um seine Längsachse erfährt, die dazu dient, die Spitze e des Verschlußlappens in eine solche Stellung zu bringen, daß sie in den Schlitz d des Päckchens mit Sicherheit eintritt.
  • Ist die Stellung nach Abb. 7 erreicht, dann beginnt der Schwinghebel ? auswärts zu schwingen, und zwar nach rechts im Sinne der Abb. i. Dabei wird der Dorn 6 vom Verschlußlappen b abgezogen, wobei die Rolle 15 an der Führungsfläche 16 des Steuerhebels 17 gleitet. Um dieses Gleiten zu erleichtern, kann an Stelle der Rolle 15 auch eine am Schwingstück 13 kardangelenkig gelagerte Kugel Verwendung finden.
  • Nach der Ausschwingung des Hebels 7 wird das Päckchen vollkommen geschlossen und aus der Bahn des Arheitstisches entfernt, um Platz für ein neues Päckchen zu machen. Während dieser Zeit schwingt der Hebel 17 zurück und bringt das Schwingstück 13 wieder in seine Anfangslage, wobei auch gleichzeitig der Dorn 6 zurückgedreht wird.
  • Ist das Päckchen entfernt, dann schwingt der Hebel ? in die Stellung ,nach Abb. i zurück, und das Spiel kann von neuem beginnen.

Claims (6)

1'ATENTANrsPiztiCliL: i. Vorrichtung zum Verschließen von Päckchen mit Schlitzverschluß unter Benutzung einer Vorbiegeleiste und eines neben dieser Leiste liegenden Falzers für das Vorfalzen des Verschlußlappens vor dem Einführen der Spitze desselben in den Verschlußschlitz, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesteuerter Greifer den um die Vorbiegeleiste aufwärts gebogenen Verschlußlappen erfaßt und sein. Ende so geben das Päckchen führt und niederdrückt, daß die Spitze des Verschlußlappens auf den Verschlußschlitz trifft und in diesen eintritt, ohne daß dieser vorher gespreizt werden muß.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer in einem von seinem freien Ende her geschlitzten Dorn (6) besteht, der von einem Steuergestänge getragen wird, welches zunächst eine Bewegung in der Ebene des aufwärts gebogenen Verschlußlappens ausführt, bei welcher der Verschlußlappen in den Dornschlitz gelangt, worauf das Steuergestänge eine Ausschwingung vollführt, bei der der Dorn quer zu seiner Längsrichtung in einer Bogenkurve auf das Päckchen zu bewegt wird, bis das aus dem Dornschlitz vorstehende Ende des Verschlußlappens in den Schlitz (d) auf der Vorderseite des Päckchens gerät, wonach das Gestänge den Rückgang des Dorns (6) in seiner Längsrichtung zwecks Freigabe des eingefädelten Verschlußla.ppens veranlaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzdorn (6) von einem durch eine Hubkurve (i2) gesteuerten Schwinghebel (7) getragen wird, der in der Ebene des aufwärts gebogenen Verschlußlappens (b) schwingt und an einem besonderen Träger (13) angeordnet ist, der mit Hilfe von Steuermitteln um einen am Ende des Schwinghebels (7) vorgesehenen Bolzen (14) quer zur Schwingungsebene des Hebels (7) ausschwingt.
4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) für den Schlitzdorn (6) aus einem auf den Bolzen (14) gesetzten Schwingstück besteht, an dessen einem Ende der Dorn (6) befestigt ist und dessen anderes Ende sich gegen die Leitfläche, (16) des durch eine Hubkurve (2o) o. dgl. b.eeinflußten Steuerhebels (17) legt.
5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzdorn (6) an seinem Träger (13) vierdrehbar angeordnet ist, und daß die Verdrehung des Doras (6) durch die Auss c 'hwingung des Trägers (13) herbeige- 2D führt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehbolzen (14) des Dornträgers (13) .ein Stirnrad (29) befestigt ist, welches mit einem auf dem Dorn (6) befestigten Stirnrad (28) in Eingriff steht, so daß bei der Auss.chwingung des Dornträgers (13) durch Abwälzen des Dornzahnrades (28) auf dem Rad (29) die Dornverdrehung herbeigeführt wird.
DEU9622D 1927-02-20 1927-02-20 Vorrichtung zum Verschliessen von Paeckchen mit Schlitzverschluss Expired DE464927C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941844A1 (de) * 1989-12-19 1991-06-20 Focke & Co Verfahren und vorrichtung zum herstellen von (zigaretten-)packungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941844A1 (de) * 1989-12-19 1991-06-20 Focke & Co Verfahren und vorrichtung zum herstellen von (zigaretten-)packungen
US5113638A (en) * 1989-12-19 1992-05-19 Focke & Co., (Gmbh & Co.) Process and apparatus for producing (cigarette) packs

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