DE3941171A1 - Skistock - Google Patents

Skistock

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    • A45B9/00Details
    • A45B9/02Handles or heads
    • A45B2009/025Handles or heads releasably connected to a wrist strap or a glove

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Skistock mit Griff und Halteschlaufe.
Derartige Skistöcke sind allgemein bekannt. Die Halteschlaufen bestehen in der Regel aus Textil- oder Kunststoffbändern, wobei sie entweder derart ausgebildet und/oder am Skistockgriff angebracht sind, daß sie am unbenutzten Skistock lose nach unten hängen mit der Folge, daß sie beim Einfädeln der Hand von unten nach oben oft große Mühe bereiten. Insbesondere nach Stürzen ist das Einfädeln der Hand in die Halteschlaufe bzw. durch diese hindurch mit höchst umständlichem Hantieren verbunden. Dieser Vorgang wird durch dicke Skihandschuhe sowie durch oft verdrehte Schlaufenbänder zusätzlich erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skistock mit Griff und Halteschlaufe zu schaffen, bei dem das Einfädeln in und durch die Halteschlaufe gegenüber den vorbekannten Konstruktionen erheblich erleichtert bzw. vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteschlaufe im unbenutzten Zustand in eine Stellung von etwa 60° bis etwa 130°, insbesondere etwa 90° zur Griff- Längsachse gedrängt ist, das heißt im unbenutzten Zustand in dieser Stellung gehalten wird. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schlaufenbänder unverdreht und in einer für die Hand des Skifahrers offenen Position bleiben. Dadurch kann die Hand leicht von unten nach oben in die Schlaufe eingefädelt werden und anschließend den Griff des Skistocks in herkömmlicher Weise erfassen.
Die Rückstellfunktion der Schlaufe kann erfolgen durch:
  • a) die Formgebung des Verbindungsstücks Griff/Stock sowie durch die Rückstellfähigkeit des Materials der Halteschlaufe (vorzugsweise Kunststoff);
  • b) ein elastisches Element zwischen Halteschlaufe und Griff, insbesondere in Form eines Blattfederelements, welches als dünne Einlage zwischen Griff und Schlaufenbänder eingearbeitet ist;
  • c) ein Verbindungsgelenk zwischen Griff und Halteschlaufe mit sich quer zur Grifflängsachse erstreckender Drehachse und Torsions-Rückstellfeder.
Im einzelnen wird diesbezüglich auf die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten gemäß der Unteransprüche 2ff verwiesen.
Die Längenverstellung der Halteschlaufe bzw. die Größe der Öffnung derselben erfolgt in herkömmlicher Weise, insbe­ sondere mittels einer Schlaufen-Längenverstelleinrichtung in Form einer Schnallenverbindung der Schlaufenbänder im Bereich diametral zum Griff.
Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich die Halteschlaufe bei übermäßig großer Belastung vom Griff bzw. Skistock löst, z. B. bei Stürzen, Verhaken des Skistocks, oder dergleichen. Zu diesem Zweck ist eine Art Rastverbindung zwischen Halteschlaufe und Griff vorgesehen. Hinsichtlich der möglichen Ausführungsformen dieser Rast­ verbindung wird auf die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt sind, verwiesen. Dort zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Systems Griff/Halteschlaufe in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Systems Griff/Halteschlaufe in schematischer Seitenansicht;
Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 2 im Schnitt Längslinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Systems Griff/Halteschlaufe in Draufsicht;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Systems Griff/Halteschlaufe in schematischer Seitenansicht.
Vorab sei darauf hingewiesen, daß in sämtlichen Figuren für gleiche Gegenstände bzw. Konstruktionsmerkmale jeweils dieselben Bezugsziffern verwendet sind.
Wie dargelegt, zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Systems Skistockgriff/ Halteschlaufe. Dieses System umfaßt einen am oberen Ende eines Skistocks 10 angeordneten, vorzugsweise aufgepreßten Griff 11, an dessen oberem freiem Ende eine Halteschlaufe 12 lösbar befestigt ist, und zwar derart, daß die Halteschlaufe im unbenutzten Zustand in einer Stellung von etwa 90° zur Griff-Längsachse 13 gehalten ist. In dieser Stellung wird die Halteschlaufe 12 durch ein griffnah angeordnetes, biegeelastisches Rückstellelement 14 gedrängt, welches konkret zwischen der vorzugsweise aus Kunststoff herge­ stellten Halteschlaufe 12 und einem Anschlußstück 15 ausgebildet ist, und zwar als integrales Bauteil von Halteschlaufe 12 einerseits und Anschlußstück 15 andererseits. Über das Anschlußstück 15 ist die Halteschlaufe 12 einschließlich Rückstellelement 14 mit dem Griff 11 rastverbunden derart, daß bei übermäßiger Belastung der Halteschlaufe 12 sich diese vom Griff 11 löst. Auf diese Weise wird eine erhöhte Unfallsicherheit für den Skifahrer geschaffen. Vorzugsweise ist die Losbrechkraft der erwähnten Rastverbindung, insbesondere Kugelrastverbindung, einstellbar, und zwar abhängig von der Stärke des Handgelenks oder der Unterarmknochen des Benutzers.
Des weiteren läßt Fig. 1 erkennen, daß das biegeelastische Rückstellelement 14 sich quer zur Griff-Längsachse 13 erstreckende Materialverformungen, nämlich nutenartige Materialschwächungen 16 aufweist, die eine definierte Biegelinie oder Gelenkachse zwischen Halteschlaufe 12 und Griff 11 definieren.
Die Halteschlaufe 12 gemäß Fig. 1 definiert eine etwa flache Ebene. Genausogut ist es denkbar, daß zumindest der dem Griff 11 abgewandte Teil der Halteschlaufe 12 nach unten oder nach oben zur Griff-Längsachse hin gewölbt ist, um das Einfädeln der Hand in und durch die Halteschlaufe zum Griff 11 hin zusätzlich zu erleichtern. Auch aus orthopädischen Gründen kann eine derartige Verformung der Halteschlaufe 12 angebracht sein. Zu diesem Zweck können entsprechende Halteschlaufen 12 austauschbar zur Verfügung stehen.
Des weiteren ist die Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch gekennzeichnet, daß die der Halteschlaufe 12 zugewandte Seite des Griffs 11 mit einer Polsterschicht 17 versehen ist, vorzugsweise aus geschlossenporigem Schaumstoff. Auch eine Textilpolsterung ist grundsätzlich denkbar. In diesem Fall sollte die freie Oberfläche derselben vorzugsweise feuchtigkeitsdicht versiegelt sein.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Größe der Öffnung der Halteschlaufe 12 in der Regel veränderbar, und zwar mittels einer Schlaufenlängen-Verstelleinrichtung in Form einer Schnallenverbindung im Bereich etwa diametral zum Griff 11. Um dadurch bedingte Druckstellen oder eine dadurch bedingte Verletzungsgefahr zu reduzieren, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 vorgesehen, die Schnallenverbindung durch einen schlauchförmigen Überzug 18, insbesondere aus Polstermaterial, abzudecken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 erfolgt die biege­ elastische Rückstellung der Halteschlaufe 12 durch ein biegeelastisches Blattfederelement 19 aus rostfreiem Federstahl. Dieses Element ist als dünne Einlage zwischen dem Anschlußstück 15 und den beiden Schlaufenbändern 20, 21 eingearbeitet. Die Blattfederelemente sind also bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in die beiden Schlaufen­ bänder 20, 21 fortgesetzt bei gleichzeitiger Öffnung bzw. Spreizung derselben, so daß die Halteschlaufe 12 stets frei zugänglich ist.
Am Rand der Fig. 3 kann die Rastverbindung zwischen Anschlußstück 15 und freiem oberen Ende des Griffs 11 erkannt werden. Die Rastverbindung besteht demnach aus zwei diametral angeordneten, halbkugelförmigen Vertiefungen 24 am oberen Griffende und komplementär dazu halbkugelförmigen Vorsprüngen 23 am Anschlußstück 15. In gleicher Weise ist die Rastverbindung zwischen Anschlußstück 15 und Griff 11 bei den übrigen Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 ausgebildet. Sofern die Rastverbindung 22 hinsichtlich der Losbrechkraft einstellbar sein soll, ist z. B. der eine Vorsprung 23 durch eine druckfederbelastete Rastkugel oder einen druckfederbelasteten Raststift ersetzt, wobei die Federkraft mittels einer im Anschlußstück 15 angeordneten Einstellschraube, insbesondere Madenschraube, veränderbar ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 bzw. 3 dadurch, daß als biegeelastisches Rückstellelement nicht Blattfeder-Einlagen 19, sondern Drahteinlagen 25 dienen, deren Vorspannung relativ zur horizontalen bzw. zu einer sich senkrecht zur Griff-Längsachse erstreckenden Ebene einstellbar ist, z. B. mittels einer vom oberen Griffende her zugänglichen Einstellschraube 26. Im Bereich dieser Einstellschraube 26 sind die Drahteinlagen 25 in Richtung der Grifflängsachse lageveränderlich gelagert, während sie im übrigen fest im Kunststoffmaterial eingebettet sind. Durch die von oben her zugängliche und damit auch von oben her wirksame Einstell­ schraube 26 lassen sich die Drahteinlagen 25 z. B. aus einer horizontalen Normalstellung in eine nach oben gewölbte Stellung bringen mit der Folge, daß auch die Halteschlaufe 12 entsprechend nach oben vorgespannt bzw. gewölbt wird, 5 sofern dies vom Benutzer aus Gründen der besseren Praktikabilität gewünscht werden sollte.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 erfolgt die biegeelastische Rückstellung der Halteschlaufe 12 im unbenutzten Zustand durch ein Prisma, nämlich im Anschluß­ stück 15 integriertes Torsions-Federelement, welches um eine sich quer zur Grifflängsachse erstreckende Drehachse 27 wirksam ist. Das Torsions-Federelement ist mit der Bezugs­ ziffer 28 gekennzeichnet; mit einem Ende ist es mit der Drehachse 27 verbunden, während das andere Ende 29 sich in den griffnahen Bereich der Halteschlaufe 12 hinein erstreckt unter entsprechender Anbindung an dieser. Die Drehachse 27 ist im Anschlußstück 15 drehfest angeordnet. Die Halteschlaufe 12 ist um die Drehachse 27 verschwenkbar, und zwar bei der Ausführungsform nach Fig. 5 nach unten zum Griff bzw. Skistock hin entgegen der Wirkung des vorerwähnten Torsions-Federelements 28. Die Rückschwenkung der Halteschlaufe 12 nach oben ist durch einen nasenartigen Vorsprung 30 und einen komplementären Anschlag 31 am Anschlußstück 15 begrenzt.
Vorzugsweise besteht die Halteschlaufe 12 aus einem kälte­ resistenten Kunststoffmaterial, d. h. einem Material, welches seine biegeelastischen Eigenschaften auch bei größerer Kälte nicht verliert. Die biegeelastischen Eigenschaften sollen in einem Temperaturbereich von zwischen etwa +15° bis etwa -35° gleichbleibend sein.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (13)

1. Skistock mit Griff (11) und Halteschlaufe (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe (12) im unbenutzten Zustand in eine Stellung von etwa 60° bis etwa 130°, insbesondere etwa 90° zur Grifflängsachse (13) gedrängt ist.
2. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe (12) über ein biegeelastisches Element (14) mit dem Griff (11), insbesondere mit dem oberen freien Endabschnitt desselben verbunden ist.
3. Skistock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das biegeelastische Element (14) integraler Bestandteil der Halteschlaufe (12) ist.
4. Skistock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastische Rückstellung der Halteschlaufe (12) durch ein griffnah integriertes Torsions- Federelement (28), insbesondere ein Blattfederelement (19; 25), erfolgt.
5. Skistock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederelement (19; 25) in die beiden Schlaufenbänder (20, 21) der Halteschlaufe (12) fortgesetzt ist.
6. Skistock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als biegeelastisches Rückstellelement ein griffnah ausgebildeter, biegeelastischer Kunststoffabschnitt (14) dient, welcher zusätzlich eine vorbestimmte Biegelinie oder Gelenkachse definierende Verformungen, insbesondere nutenartige Materialschwächungen (16), aufweist.
7. Skistock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe (12) über ein am Griff (11) einrastbares Anschlußstück (15) mit dem Griff (11) verbunden ist, wobei das die Halteschlaufe (12) in die vorbestimmte Winkelstellung gegenüber der Grifflängsachse (13) drängende Element (14; 19; 25; 28) entweder Teil des Anschlußstücks (15) oder an diesem verankert bzw. abgestützt ist.
8. Skistock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Halteschlaufe (12) zugewandte Seite des Griffs (11) mit einer Polsterschicht (17) versehen ist.
9. Skistock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Öffnung der Halteschlaufe (12) veränderbar ist, insbesondere mittels einer Schlaufenlängen-Verstelleinrichtung im Bereich etwa diametral zum Griff (11), wobei die Schlaufenlängen- Verstelleinrichtung, insbesondere in Form einer Schnallenverbindung, durch einen schlauchförmigen Überzug (18), insbesondere aus Polstermaterial, abdeckbar ist.
10. Skistock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe (12) eine flache Ebene definiert.
11. Skistock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der dem Griff abgewandte Teil der Halteschlaufe (12) nach unten oder nach oben zur Grifflängsachse (13) hin gewölbt oder wölbbar ist.
12. Skistock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufenbänder (20, 21) der Halteschlaufe (12) entweder material- und formgebungsbedingt oder durch gesonderte Federelemente (19; 25) in offener Stellung gehalten sind.
13. Skistock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe (12) aus einem kälteresistenten Kunststoffmaterial besteht.
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