DE3941171A1 - Skistock - Google Patents
SkistockInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/22—Ski-sticks
- A63C11/222—Ski-stick handles or hand-straps
- A63C11/2228—Details of hand-straps
-
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- A63C11/222—Ski-stick handles or hand-straps
- A63C11/2224—Connection systems for hand-straps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B9/00—Details
- A45B9/02—Handles or heads
- A45B2009/025—Handles or heads releasably connected to a wrist strap or a glove
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Skistock mit Griff und
Halteschlaufe.
Derartige Skistöcke sind allgemein bekannt. Die Halteschlaufen
bestehen in der Regel aus Textil- oder Kunststoffbändern, wobei
sie entweder derart ausgebildet und/oder am Skistockgriff
angebracht sind, daß sie am unbenutzten Skistock lose nach unten
hängen mit der Folge, daß sie beim Einfädeln der Hand von unten
nach oben oft große Mühe bereiten. Insbesondere nach Stürzen ist
das Einfädeln der Hand in die Halteschlaufe bzw. durch diese
hindurch mit höchst umständlichem Hantieren verbunden. Dieser
Vorgang wird durch dicke Skihandschuhe sowie durch oft verdrehte
Schlaufenbänder zusätzlich erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Skistock mit Griff und Halteschlaufe zu schaffen, bei dem
das Einfädeln in und durch die Halteschlaufe gegenüber den
vorbekannten Konstruktionen erheblich erleichtert bzw.
vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Halteschlaufe im unbenutzten Zustand in eine Stellung von
etwa 60° bis etwa 130°, insbesondere etwa 90° zur Griff-
Längsachse gedrängt ist, das heißt im unbenutzten Zustand in
dieser Stellung gehalten wird. Dadurch ist sichergestellt,
daß die Schlaufenbänder unverdreht und in einer für die Hand
des Skifahrers offenen Position bleiben. Dadurch kann die
Hand leicht von unten nach oben in die Schlaufe eingefädelt
werden und anschließend den Griff des Skistocks in
herkömmlicher Weise erfassen.
Die Rückstellfunktion der Schlaufe kann erfolgen durch:
- a) die Formgebung des Verbindungsstücks Griff/Stock sowie durch die Rückstellfähigkeit des Materials der Halteschlaufe (vorzugsweise Kunststoff);
- b) ein elastisches Element zwischen Halteschlaufe und Griff, insbesondere in Form eines Blattfederelements, welches als dünne Einlage zwischen Griff und Schlaufenbänder eingearbeitet ist;
- c) ein Verbindungsgelenk zwischen Griff und Halteschlaufe mit sich quer zur Grifflängsachse erstreckender Drehachse und Torsions-Rückstellfeder.
Im einzelnen wird diesbezüglich auf die verschiedenen
Lösungsmöglichkeiten gemäß der Unteransprüche 2ff verwiesen.
Die Längenverstellung der Halteschlaufe bzw. die Größe der
Öffnung derselben erfolgt in herkömmlicher Weise, insbe
sondere mittels einer Schlaufen-Längenverstelleinrichtung in
Form einer Schnallenverbindung der Schlaufenbänder im
Bereich diametral zum Griff.
Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich die
Halteschlaufe bei übermäßig großer Belastung vom Griff bzw.
Skistock löst, z. B. bei Stürzen, Verhaken des Skistocks,
oder dergleichen. Zu diesem Zweck ist eine Art
Rastverbindung zwischen Halteschlaufe und Griff vorgesehen.
Hinsichtlich der möglichen Ausführungsformen dieser Rast
verbindung wird auf die folgende Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen
schematisch dargestellt sind, verwiesen. Dort zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Systems Griff/Halteschlaufe in
perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Systems Griff/Halteschlaufe in
schematischer Seitenansicht;
Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 2 im Schnitt
Längslinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Systems Griff/Halteschlaufe in
Draufsicht;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Systems Griff/Halteschlaufe in
schematischer Seitenansicht.
Vorab sei darauf hingewiesen, daß in sämtlichen Figuren für
gleiche Gegenstände bzw. Konstruktionsmerkmale jeweils
dieselben Bezugsziffern verwendet sind.
Wie dargelegt, zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Systems Skistockgriff/
Halteschlaufe. Dieses System umfaßt einen am oberen Ende
eines Skistocks 10 angeordneten, vorzugsweise aufgepreßten
Griff 11, an dessen oberem freiem Ende eine Halteschlaufe 12
lösbar befestigt ist, und zwar derart, daß die Halteschlaufe
im unbenutzten Zustand in einer Stellung von etwa 90° zur
Griff-Längsachse 13 gehalten ist. In dieser Stellung wird
die Halteschlaufe 12 durch ein griffnah angeordnetes,
biegeelastisches Rückstellelement 14 gedrängt, welches
konkret zwischen der vorzugsweise aus Kunststoff herge
stellten Halteschlaufe 12 und einem Anschlußstück 15
ausgebildet ist, und zwar als integrales Bauteil von
Halteschlaufe 12 einerseits und Anschlußstück 15
andererseits. Über das Anschlußstück 15 ist die
Halteschlaufe 12 einschließlich Rückstellelement 14 mit dem
Griff 11 rastverbunden derart, daß bei übermäßiger Belastung
der Halteschlaufe 12 sich diese vom Griff 11 löst. Auf diese
Weise wird eine erhöhte Unfallsicherheit für den Skifahrer
geschaffen. Vorzugsweise ist die Losbrechkraft der erwähnten
Rastverbindung, insbesondere Kugelrastverbindung,
einstellbar, und zwar abhängig von der Stärke des
Handgelenks oder der Unterarmknochen des Benutzers.
Des weiteren läßt Fig. 1 erkennen, daß das biegeelastische
Rückstellelement 14 sich quer zur Griff-Längsachse 13
erstreckende Materialverformungen, nämlich nutenartige
Materialschwächungen 16 aufweist, die eine definierte
Biegelinie oder Gelenkachse zwischen Halteschlaufe 12 und
Griff 11 definieren.
Die Halteschlaufe 12 gemäß Fig. 1 definiert eine etwa flache
Ebene. Genausogut ist es denkbar, daß zumindest der dem
Griff 11 abgewandte Teil der Halteschlaufe 12 nach unten
oder nach oben zur Griff-Längsachse hin gewölbt ist, um das
Einfädeln der Hand in und durch die Halteschlaufe zum Griff
11 hin zusätzlich zu erleichtern. Auch aus orthopädischen
Gründen kann eine derartige Verformung der Halteschlaufe 12
angebracht sein. Zu diesem Zweck können entsprechende
Halteschlaufen 12 austauschbar zur Verfügung stehen.
Des weiteren ist die Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die der Halteschlaufe 12 zugewandte
Seite des Griffs 11 mit einer Polsterschicht 17 versehen
ist, vorzugsweise aus geschlossenporigem Schaumstoff. Auch
eine Textilpolsterung ist grundsätzlich denkbar. In diesem
Fall sollte die freie Oberfläche derselben vorzugsweise
feuchtigkeitsdicht versiegelt sein.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Größe der Öffnung der
Halteschlaufe 12 in der Regel veränderbar, und zwar mittels
einer Schlaufenlängen-Verstelleinrichtung in Form einer
Schnallenverbindung im Bereich etwa diametral zum Griff 11.
Um dadurch bedingte Druckstellen oder eine dadurch bedingte
Verletzungsgefahr zu reduzieren, ist bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 vorgesehen, die Schnallenverbindung durch einen
schlauchförmigen Überzug 18, insbesondere aus
Polstermaterial, abzudecken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 erfolgt die biege
elastische Rückstellung der Halteschlaufe 12 durch ein
biegeelastisches Blattfederelement 19 aus rostfreiem
Federstahl. Dieses Element ist als dünne Einlage zwischen
dem Anschlußstück 15 und den beiden Schlaufenbändern 20, 21
eingearbeitet. Die Blattfederelemente sind also bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in die beiden Schlaufen
bänder 20, 21 fortgesetzt bei gleichzeitiger Öffnung bzw.
Spreizung derselben, so daß die Halteschlaufe 12 stets frei
zugänglich ist.
Am Rand der Fig. 3 kann die Rastverbindung zwischen
Anschlußstück 15 und freiem oberen Ende des Griffs 11
erkannt werden. Die Rastverbindung besteht demnach aus zwei
diametral angeordneten, halbkugelförmigen Vertiefungen 24 am
oberen Griffende und komplementär dazu halbkugelförmigen
Vorsprüngen 23 am Anschlußstück 15. In gleicher Weise ist
die Rastverbindung zwischen Anschlußstück 15 und Griff 11
bei den übrigen Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5
ausgebildet. Sofern die Rastverbindung 22 hinsichtlich der
Losbrechkraft einstellbar sein soll, ist z. B. der eine
Vorsprung 23 durch eine druckfederbelastete Rastkugel oder
einen druckfederbelasteten Raststift ersetzt, wobei die
Federkraft mittels einer im Anschlußstück 15 angeordneten
Einstellschraube, insbesondere Madenschraube, veränderbar
ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von
derjenigen nach Fig. 2 bzw. 3 dadurch, daß als
biegeelastisches Rückstellelement nicht Blattfeder-Einlagen
19, sondern Drahteinlagen 25 dienen, deren Vorspannung
relativ zur horizontalen bzw. zu einer sich senkrecht zur
Griff-Längsachse erstreckenden Ebene einstellbar ist, z. B.
mittels einer vom oberen Griffende her zugänglichen
Einstellschraube 26. Im Bereich dieser Einstellschraube 26
sind die Drahteinlagen 25 in Richtung der Grifflängsachse
lageveränderlich gelagert, während sie im übrigen fest im
Kunststoffmaterial eingebettet sind. Durch die von oben her
zugängliche und damit auch von oben her wirksame Einstell
schraube 26 lassen sich die Drahteinlagen 25 z. B. aus einer
horizontalen Normalstellung in eine nach oben gewölbte
Stellung bringen mit der Folge, daß auch die Halteschlaufe
12 entsprechend nach oben vorgespannt bzw. gewölbt wird,
5 sofern dies vom Benutzer aus Gründen der besseren
Praktikabilität gewünscht werden sollte.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 erfolgt die
biegeelastische Rückstellung der Halteschlaufe 12 im
unbenutzten Zustand durch ein Prisma, nämlich im Anschluß
stück 15 integriertes Torsions-Federelement, welches um eine
sich quer zur Grifflängsachse erstreckende Drehachse 27
wirksam ist. Das Torsions-Federelement ist mit der Bezugs
ziffer 28 gekennzeichnet; mit einem Ende ist es mit der
Drehachse 27 verbunden, während das andere Ende 29 sich in
den griffnahen Bereich der Halteschlaufe 12 hinein erstreckt
unter entsprechender Anbindung an dieser. Die Drehachse 27
ist im Anschlußstück 15 drehfest angeordnet. Die
Halteschlaufe 12 ist um die Drehachse 27 verschwenkbar, und
zwar bei der Ausführungsform nach Fig. 5 nach unten zum
Griff bzw. Skistock hin entgegen der Wirkung des
vorerwähnten Torsions-Federelements 28. Die Rückschwenkung
der Halteschlaufe 12 nach oben ist durch einen nasenartigen
Vorsprung 30 und einen komplementären Anschlag 31 am
Anschlußstück 15 begrenzt.
Vorzugsweise besteht die Halteschlaufe 12 aus einem kälte
resistenten Kunststoffmaterial, d. h. einem Material, welches
seine biegeelastischen Eigenschaften auch bei größerer Kälte
nicht verliert. Die biegeelastischen Eigenschaften sollen in
einem Temperaturbereich von zwischen etwa +15° bis etwa
-35° gleichbleibend sein.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale
werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie
einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik
neu sind.
Claims (13)
1. Skistock mit Griff (11) und Halteschlaufe (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschlaufe (12) im unbenutzten Zustand in
eine Stellung von etwa 60° bis etwa 130°, insbesondere
etwa 90° zur Grifflängsachse (13) gedrängt ist.
2. Skistock nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschlaufe (12) über ein biegeelastisches
Element (14) mit dem Griff (11), insbesondere mit dem
oberen freien Endabschnitt desselben verbunden ist.
3. Skistock nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das biegeelastische Element (14) integraler
Bestandteil der Halteschlaufe (12) ist.
4. Skistock nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die biegeelastische Rückstellung der Halteschlaufe
(12) durch ein griffnah integriertes Torsions-
Federelement (28), insbesondere ein Blattfederelement
(19; 25), erfolgt.
5. Skistock nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blattfederelement (19; 25) in die beiden
Schlaufenbänder (20, 21) der Halteschlaufe (12)
fortgesetzt ist.
6. Skistock nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als biegeelastisches Rückstellelement ein griffnah
ausgebildeter, biegeelastischer Kunststoffabschnitt (14)
dient, welcher zusätzlich eine vorbestimmte Biegelinie
oder Gelenkachse definierende Verformungen, insbesondere
nutenartige Materialschwächungen (16), aufweist.
7. Skistock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschlaufe (12) über ein am Griff (11)
einrastbares Anschlußstück (15) mit dem Griff (11)
verbunden ist, wobei das die Halteschlaufe (12) in die
vorbestimmte Winkelstellung gegenüber der
Grifflängsachse (13) drängende Element (14; 19; 25; 28)
entweder Teil des Anschlußstücks (15) oder an diesem
verankert bzw. abgestützt ist.
8. Skistock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Halteschlaufe (12) zugewandte Seite des
Griffs (11) mit einer Polsterschicht (17) versehen ist.
9. Skistock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Öffnung der Halteschlaufe (12)
veränderbar ist, insbesondere mittels einer
Schlaufenlängen-Verstelleinrichtung im Bereich etwa
diametral zum Griff (11), wobei die Schlaufenlängen-
Verstelleinrichtung, insbesondere in Form einer
Schnallenverbindung, durch einen schlauchförmigen
Überzug (18), insbesondere aus Polstermaterial,
abdeckbar ist.
10. Skistock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschlaufe (12) eine flache Ebene definiert.
11. Skistock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der dem Griff abgewandte Teil der
Halteschlaufe (12) nach unten oder nach oben zur
Grifflängsachse (13) hin gewölbt oder wölbbar ist.
12. Skistock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaufenbänder (20, 21) der Halteschlaufe (12)
entweder material- und formgebungsbedingt oder durch
gesonderte Federelemente (19; 25) in offener Stellung
gehalten sind.
13. Skistock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschlaufe (12) aus einem kälteresistenten
Kunststoffmaterial besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3941171A DE3941171C2 (de) | 1989-12-13 | 1989-12-13 | Skistock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3941171A DE3941171C2 (de) | 1989-12-13 | 1989-12-13 | Skistock |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941171A1 true DE3941171A1 (de) | 1991-06-20 |
DE3941171C2 DE3941171C2 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6395389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3941171A Expired - Fee Related DE3941171C2 (de) | 1989-12-13 | 1989-12-13 | Skistock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941171C2 (de) |
Cited By (3)
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1989
- 1989-12-13 DE DE3941171A patent/DE3941171C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3941171C2 (de) | 1994-07-14 |
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