DE3717108A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbindung für einen Stiefel auf einem Ski. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Bindung zum Halten eines Endes des Stiefels gegen die Oberseite eines Skis.
Bindungen dieser Art sind bekannt, insbesondere als hintere Bindung und weisen im allgemeinen einen Sohlenhalter auf, welcher ein Ende, insbesondere das hintere Ende des Stiefels halten kann.
Der Sohlenhalter ist in der vertikalen Längsebene des Skis beweglich und er ist gewöhnlich um eine horizontal und quer zur Längsrichtung des Skis verlaufende Achse angelenkt.
Der Sohlenhalter wird von einem mit dem Ski verbundenen Körper getragen und elastische Einrichtungen stellen den Sohlenhalter in Richtung der Oberseite des Skis elastisch zurück.
Unter den Sicherheitsbindungen dieser Art betrifft die Er­ findung insbesondere Bindungen, deren Körper mit dem Ski unter Zwischenschaltung von zwei seitlichen Armen verbun­ den ist, die ihrerseits im Verhältnis zum Ski um eine quer verlaufende, in der Nähe des betrachteten Endes des Stiefels angeordneten Achse angelenkt sind.
Bindungen dieser Art sind bekannt, insbesondere aus den FR-PS′en 23 68 973, 22 99 883 und 25 02 019.
Allgemein umgehen bei diesen Bindungen die seitlichen Arme, welche den Körper mit dem Ski verbinden, außen die Sohle des Stiefels, und die Verbindung zwischen jedem Arm und dem Ski erfolgt im Bereich der Lasche einer Fußauflageplatte, jenseits der Kontur der Sohle, und meistens in einem höheren Niveau als der Unterseite der Sohle. Aufgrund der Tatsache, daß sie sich auf jeder Seite der Sohle befinden, erlauben die Laschen gleichzeitig, die Stiefelsohle seitlich festzu­ klemmen.
Der Hauptnachteil dieser Bindungen besteht darin, daß die seitlichen Arme und die Befestigungslaschen dieser Arme am Ski seitlich über die Kontur der Sohle und der Seiten­ kanten des Skis überstehen, denn diese Bindungen weisen tatsächlich eine Außenbreite größer als die Breite des Skis und die Breite des Stiefels im Bereich der Sohle auf. Daher können ihre vorspringenden Teile sich mit dem Schnee ver­ haken und den Ski unabsichtlich und unerwünscht bremsen.
Ein anderer Nachteil dieser Bindungen besteht darin, daß die elastische Rückstellung der Arme in Richtung des Skis, welche in vorteilhafter Weise eine Erleichterung der Hand­ habung beim Anschnallen ermöglicht, die Verwendung von Hilfsfedern erfordert, welche nur diese Rückstellfunktion der Arme erfüllen. Diese Federn komplizieren daher die Montage der Bindung und erhöhen gleichzeitig ihren Herstel­ lungspreis.
Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen und eine Bindung der vorher beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher kein Element seitlich über die äußere Kontur der Sohle des Stiefels übersteht.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bindung zu schaffen, bei welcher die elastische Rück­ stellung der Arme in Richtung des Skis in einfacher Weise verwirklicht werden kann, ohne daß Hilfsfedern erforder­ lich sind.
Die Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung weist einen Sohlenhalter zum Halten eines Endes des Stiefels, der in der vertikalen Längsebene des Skis bewegbar ist, einen den Sohlenhalter tragenden Körper, der mit dem Ski durch zwei seitliche Arme verbunden ist, welche ihrerseits im Verhältnis zum Ski um eine Querachse angelenkt sind, wel­ che in der Nähe des Endes des Stiefels angeordnet ist, unter dem Niveau der Sohle, und elastische Einrichtungen auf, um den Sohlenhalter in Richtung des Skis elastisch zurückzustellen.
Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Arme quer zueinander in einem Abstand angeordnet sind, der kleiner als die Breite der Sohle im Bereich des Endes des Stiefels ist, und daß jeder Arm gebogen ist und einen ersten Abschnitt aufweist, welcher sich im wesent­ lichen parallel zum Ski in der Ruheposition der Bindung erstreckt, unter dem Niveau der Sohle des Stiefels, von der Gelenkachse aus, und einen zweiten Abschnitt, welcher nach oben gebogen und in Richtung des Körpers orientiert ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung gewährleistet die Feder, welche die Rückstellung der Bindung nach einer Rückstoßbelastung gewährleistet, eben­ falls die elastische Rückstellung der Arme in Richtung des Skis.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bindung gemäß der Erfin­ dung, welche auf einem Ski montiert ist, in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 die Bindung der Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Anlenkung der Arme im Verhältnis zum Ski,
Fig. 4 die Bindung der Fig. 1 in Anschnallposition,
Fig. 5 bis 7 abgewandelte Ausführungsformen der relativen Position der Arme und des Untersatzes,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer auf einem Ski montierten Bindung in einer anderen Ausführungsform der Er­ findung,
Fig. 9 die Bindung der Fig. 8 in Draufsicht,
Fig. 10 bis 12 abgewandelte Ausführungsformen der relativen Position der Arme und des Untersatzes,
Fig. 13 bis 15 verschiedene Querschnittsformen der seit­ lichen Arme,
Fig. 16 eine Teilschnittansicht im Bereich des Untersatzes der Bindung der Fig. 1, welche die elastische Rück­ stellung der Arme in Richtung des Skis illustriert,
Fig. 17 eine Schnittansicht längs der Linie A-A der Bindung der Fig. 16,
Fig. 18 die gleiche Ansicht wie Fig. 17, in welcher die Arme in angehobener Position sind,
Fig. 19 eine abgewandelte Ausführungsform der Bindung der Fig. 17,
Fig. 20 den Rückstoß der Bindung der Fig. 1 gemäß einer be­ sonderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 21 eine Draufsicht im Teilschnitt im Bereich des Untersatzes der Bindung der Fig. 20,
Fig. 22 eine Schnittansicht längs der Linie B-B der Bin­ dung der Fig. 21,
Fig. 23 die gleiche Ansicht wie Fig. 22, bei welcher die Arme in angehobener Position sind,
Fig. 24 den Rückstoß der Bindung der Fig. 1 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 25 eine Draufsicht im Teilschnitt im Bereich des Untersatzes der Bindung der Fig. 24,
Fig. 26 eine Schnittansicht längs der Linie C-C der Bin­ dung der Fig. 25,
Fig. 27 die gleiche Ansicht wie Fig. 23, bei welcher die Arme in angehobener Position sind,
Fig. 28 eine abgewandelte Ausführungsform im Bereich der elastischen Rückstellung der Arme in Richtung des Skis,
Fig. 29 und 30 zwei Funktionsaspekte der Bindung der Fig. 29,
Fig. 31 eine abgewandelte Ausführungsform der Bindung der Fig. 1 im Bereich des Untersatzes, Fig. 32 und 33 jeweils abgewandelte Ausführungsformen der Fig. 1 und 8 im Bereich der Verbindung zwischen dem Ski und den Armen.
Die in den verschiedenen Figuren dargestellte Bindung stellt einen Hinterbacken dar, d.h. sie ist dazu bestimmt, den Absatz eines Stiefels zu halten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich jedoch ebenfalls auf eine Bindung, welche zum Halten des vorderen Endes eines Stiefels vorgesehen ist.
In Fig. 1 ist zu Illustrationszwecken eine Bindung 1 dar­ gestellt, welche auf der Oberseite eines Skis 2 montiert ist.
Die Bindung 1 hält ein hinteres Ende des Stiefels in Abstützung gegen den Ski und gibt dieses hintere Ende frei, wenn dieses auf die Bindung eine Belastung ausübt, welche einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet.
In Fig. 1 ist in strichpunktierten Linien der hintere Teil 3 eines Stiefels und insbesondere die Sohle 4 im Bereich des Absatzes dargestellt.
Die Bindung 1 der Fig. 1 weist einen Sohlenhalter 5 auf, welcher dazu bestimmt ist, das hintere Ende des Stiefels zu halten, insbesondere durch eine Sohleneinspannbacke 6, welche sich auf dem oberen Rand der Sohle 4 abstützt.
In Richtung einer Entfernung von der Sohleneinspannbacke 6 verlängert sich der Sohlenhalter 5 durch einen Körper 7 derart, daß er mit diesem Körper eine monolithische Ge­ samtheit bildet. Der Körper 7 ist seinerseits mit dem Ski unter Zwischenschaltung von zwei seitlichen Armen 8 und 9 verbunden, und er ist im Verhältnis zum oberen Ende dieser Arme um eine Querachse 10 angelenkt. Der Sohlen­ halter 5 und der Körper 7 sind daher um die Achse 10 in der vertikalen Längsebene des Skis drehbar.
Die Bindung 1 weist elastische Einrichtungen auf, welche den Sohlenhalter 5 in Richtung des Skis zurückstellen und wel­ che die Verschwenkung des Sohlenhalters 5 und des Körpers 7 ermöglichen, um die Sohle 4 des Stiefels freizugeben, wenn die durch den Stiefel auf die Bindung ausgeübten Be­ lastungen einen vorbestimmten Schwellwert überschreiten.
Die elastischen Einrichtungen sind von bekannter Bauart und sie sind im Inneren des Körpers 7 aufgenommen. Sie sind z.B. von der gleichen Bauart, wie sie in den eingangs genannten FR-PS′en beschrieben sind. Sie werden daher nicht im einzelnen beschrieben.
Sie seitlichen Arme 8 und 9, an deren oberem Ende der Kör­ per 7 drehbar angelenkt ist, sind ihrerseits an ihrem un­ teren Ende im Verhältnis zum Ski um eine Querachse 11 angelenkt. Im Falle der Fig. 1 wird die Querachse 11 von einem Sockel bzw. Untersatz 12 getragen, welcher fest mit der Oberseite des Skis 2 verbunden ist, unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer bekannten Längeneinstellvor­ richtung, auf welcher er gleitend montiert und blockiert ist. Der Untersatz 12 weist seinerseits eine Oberseite 13 auf, auf welcher sich die Sohle des Stiefels abstützt in der normalen Skiposition. Die Querachse 11 ist daher unter dem Absatz des Stiefels angeordnet.
Die Arme 8 und 9 weisen quer zueinander einen Abstand auf, der kleiner ist als die Breite der Sohle 4 des Stiefels in der Nähe des Absatzes.
Es ist bekannt, daß die Form einer Skistiefelsohle Normen entspricht, welche insbesondere im Bereich des Absatzes die Breite der Sohle und ihren Krümmungsradius bestimmen. Man kann hier z.B. die Norm DIN 7880 zitieren, gemäß wel­ cher die Breite des Stiefels im Bereich des Absatzes 69 mm für einen Erwachsenenstiefel und 62 mm für einen Junior­ stiefel ist.
Der Abstand zwischen den beiden seitlichen Armen 8 und 9 ist insbesondere kleiner als diese normierte Breite.
Jeder Arm 8 und 9 ist gekrümmt und weist einen ersten Ab­ schnitt 15 auf, der sich im wesentlichen parallel zum Ski 2 unter der Sohle des Stiefels von der Gelenkachse 11 aus zur hinteren Endkante 16 der Sohle 4 erstreckt.
Diesem ersten Abschnitt 15 folgt ein zweiter Abschnitt 17, der nach oben in Richtung des Körpers 7 gekrümmt ist und der im Bereich der Gelenkachse 10 des Körpers endet.
In Fig. 1 befindet sich der Knick 18 der Arme 8 und 9 zwi­ schen ihrem ersten Abschnitt 15 und ihrem zweiten Abschnitt 17 in der Nähe der hinteren Endkante 16 der Sohle 4 und die beiden Abschnitte 15 und 17 bilden untereinander in diesem Bereich einen Winkel in der Nähe von 90°.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann man feststellen, daß kein Element der Bindung 1 seitlich über die äußere Kontur der Stiefelsohle, schematisch dargestellt durch die strichpunk­ tierte Linie 20, übersteht, noch sich seitlich über die Seitenkanten 21 und 22 des Skis 2 erstreckt.
In Fig. 2 ist die relative Anordnung des Untersatzes 12 und der seitlichen Arme 8 und 9, insbesondere ihres ersten Abschnittes 15 gemäß einer ersten Ausführungsform darge­ stellt. Gemäß dieser Ausführungsform weist der Untersatz 12 eine rechtwinklige Form auf, dessen Breite kleiner als die Breite des Skis ist. Im zentralen Teil des Untersatzes 12 sind zwei Nutabschnitte 25 und 26 angeordnet, welche sich parallel zur Längsrichtung des Skis von der Gelenk­ achse 11 der Arme 8 und 9 aus zur Hinterseite des Unter­ satzes erstrecken, in welche sie einmünden.
Die Nutabschnitte 25 und 26 weisen eine geringfügig größere Breite als die Breite eines Querschnitts eines ersten Arm­ abschnittes 15 auf, und sie weisen außerdem eine gleiche oder größere Höhe als die Höhe des Querschnittes eines ersten Armabschnittes 15 auf. Dadurch werden die ersten Abschnitte 15 der Arme 8 und 9 in der Ruheposition der Bindung mindestens in einem Teil ihrer Längserstreckung im Inneren der Nutabschnitte 25 und 26 versenkt. Die von dem Untersatz getragene Gelenkachse 11 ist derart angeord­ net, daß diese Versenkung möglich ist, d.h. sie ist unge­ fähr in der Mitte der Stärke des Untersatzes angeordnet.
Hierdurch liefert jeder Nutabschnitt 25, 26 dem entspre­ chenden ersten Abschnitt 15 der Arme 8 und 9 zwei Quer­ führungsflächen, welche die Flächen sind, welche den be­ trachteten Nutabschnitt seitlich begrenzen.
Fig. 3 illustriert die Bindung der Fig. 1 und 2, welche einer vertikalen nach oben gerichteten Belastung von seiten der Sohle 4 unterworfen ist. Insbesondere unter der Wirkung dieser Belastung werden die Arme 8 und 9 im Verhältnis zum Ski um ihre Gelenkachse 11 verschwenkt. Die Fig. 3 zeigt, daß im Verlauf dieser Verschwenkung die ersten Abschnitte 15 der Arme 8 und 9 teilweise aus ihrem Sitz hervortreten, welcher durch die Nutabschnitte 25 und 26 gebildet wird. Die Verschwenkung der Arme 8 und 9 um die Achse 11 wird gegebenenfalls mit einer Verschwenkung des Körpers 7 und des Sohlenhalters 5 um die Achse 10 kombiniert.
Von der in Fig. 3 illustrierten Position aus wird gemäß der Intensität der Belastung die Bindung 1 ausgelöst und der Stiefel freigegeben, oder die Bindung kehrt in ihre normale Position des Skifahrens zurück, wobei sich der Stiefel auf dem Untersatz 12 abstützt.
Fig. 4 illustriert das Verhalten der Bindung 1 beim Anschnal­ len. In bekannter Weise wird bei dieser Handhabung der Körper 7 vorher nach hinten ungefähr um einen rechten Winkel verschwenkt, derart, daß auf der anderen Seite der Achse 10 die Zunge 30 eine im wesentlichen horizontale Position einnimmt. Zum Anschnallen stützt sich der Benutzer mit dem hinteren Ende der Sohle 4 auf der Zunge 30 ab und übt einen Stoß nach unten aus, welcher durch den Pfeil 31 schematisiert ist.
Es wird angemerkt, daß dieser Stoß nach unten auf die ge­ bogenen Arme 8 und 9 übertragen wird und daß unter der Wirkung dieses Stoßes die ersten Abschnitte 15 der Arme 8 und 9 in Anschlag gegen eine untere Oberfläche kommen, welche z.B. durch die Unterseite 32 der Nutabschnitte 25 und 26 gebildet wird. Dadurch ist die Gelenkachse 10 des Körpers 7 während des gesamten Anschnallstoßes, ausgeübt durch den Stiefel auf die Zunge 30, abgestützt bis zur vollständigen Verschwenkung des Körpers 7 und der Positio­ nierung der Sohleneinspannbacke 6 auf dem hinteren Ende der Sohle 4. Der Stützfuß, welcher im Stand der Technik zur Gewährleistung dieser Unterstützungsfunktion benutzt wurde, fehlt hier und die Unterstützungsfunktion wird durch die Arme 8 und 9 selbst geleistet.
Gemäß der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die ersten Abschnitte 15 der Arme 8 und 9 zueinander parallel und erstrecken sich jeweils beiderseits des Untersatzes 12. Hierzu sind die Seitenwände 33 und 34 des Untersatzes 12 untereinander parallel,und der Abstand der ersten Abschnitte 15 der Arme 8 und 9 ist geringfügig größer als der Abstand zwischen den Seitenwänden 33 und 34, derart, daß jede eine seitliche Führungsfläche für den entsprechenden ersten Armabschnitt 15 bildet. Auf jeden Fall ist der Abstand zwischen den ersten Abschnitten 15 der Arme 8 und 9 derart, daß diese Arme seitlich nicht über die Außenkontur der Stiefelsohle überstehen, noch über die Skioberfläche.
In Fig. 5 sind außerdem die zweiten Abschnitte 17 der Arme 8 und 9 ebenfalls parallel untereinander, aber untereinander mehr angenähert als die ersten Abschnitte 15. Ein Über­ gangsabschnitt 35 stellt für jeden Arm die Verbindung zwi­ schen dem ersten Abschnitt 15 und dem zweiten Abschnitt 17 dar und die Zwischenabschnitte 35 der beiden Arme kon­ vergieren zueinander in der definierten Richtung der er­ sten zu den zweiten Abschnitten.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die ersten Abschnitte 15 der Arme 8 und 9 nicht parallel zueinander sind, sondern zueinander konvergieren mindestens über einen Teil ihrer Länge von der Achse 11 aus zu den zweiten Abschnitten 17. Der Untersatz 12 weist seinerseits gegenüber jedem ersten Abschnitt 15 der Arme 8 und 9 eine Seitenwand 37 und 38 auf, welche zueinander in der gleichen Weise wie die Abschnitte 15 konvergieren, derart, daß die Wände 37 und 38 seitliche Führungsflächen für die entsprechenden ersten Abschnitte 15 der Arme 8 und 9 bilden.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind die Arme 8 und 9 quer durch eine Querleiste 40 verbunden. Die­ se Querleiste erstreckt sich im wesentlichen horizontal und sie verbindet die beiden Arme 8 und 9 vorzugsweise in der Nähe ihres entsprechenden Knickes 18.
In den Fig. 8 bis 12 ist eine andere Ausführungsform dar­ gestellt. In Fig. 8 ist eine Bindung 50 dargestellt, wel­ che eine Sohlenhalter 51 mit einer Sohleneinspannbacke 52 und einer Anschnallzunge 53 aufweist. Der Sohlenhalter 51 wird von einem Körper 54 getragen und ist im Verhältnis zu diesem Körper 54 um eine Querachse 55 angelenkt.
Darüber hinaus weist die Bindung 50 elastische Einrich­ tungen bekannter Bauart auf, um den Sohlenhalter 51 in Rich­ tung des Skis elastisch zurückzustellen oder um seine Verschwenkung nach oben entsprechend der Intensität der durch die Sohle 4 des Stiefels auf den Sohlenhalter 51 ausgeübten Belastungen zu ermöglichen. Die elastischen Einrichtungen weisen z.B. eine Druckfeder auf, welche die Drucknase eines Kolbens oder eines Kippbauteils in Rich­ tung einer Rampe des Sohlenhalters zurückstößt. Solche Einrichtungen sind bekannt und werden nicht im einzelnen beschrieben.
Der Körper 54 ist mit dem Ski unter Zwischenschaltung von zwei seitlichen Armen 58 und 59 verbunden, welche symme­ trisch im Verhältnis zur vertikalen Längsebene des Skis angeordnet sind. Die seitlichen Arme 58 und 59 sind an ihrem oberen Ende fest oder einstückig mit dem Körper 54 verbunden, und an ihrem anderen Ende sind die Arme 58 und 59 im Verhältnis zum Ski 2 um eine Achse 61 angelenkt. Wie im vorhergehenden Fall wird die Achse 61 vorzugsweise durch einen Untersatz 62 getragen, welcher an dem Ski direkt oder unter Zwischenschaltung einer Längeneinstell­ einrichtung befestigt ist.
Die beiden Arme 58 und 59, welche den Körper 54 und den Soh­ lenhalten 51 mit dem Ski verbinden, sind gekrümmt und wei­ sen jeder einen ersten Abschnitt 65 auf, der sich im wesent­ lichen horizontal nach hinten unter der Sohle 4 des Stiefels in der Ruheposition der Bindung erstreckt, wobei diesem ersten Abschnitt 65 ein zweiter Abschnitt 67 folgt, der nach oben gekrümmt ist und in Richtung des Körpers 54 an­ steigt, an welchem er befestigt ist.
Wie im vorhergehenden Fall befindet sich der Knick 68 zwischen dem ersten Abschnitt 65 und dem zweiten Abschnitt 67 bei jedem Arm in der Nähe der hinteren Endkante 66 der Stie­ felsohle 4.
Quer zueinander weisen die beiden seitlichen Arme 58 und 59 einen kleineren Abstand als die Breite der Stiefelsohle im Bereich ihres hinteren Endes und als der Breite eines Skis auf.
Hierdurch steht kein Element der Bindung 50 seitlich über den äußeren Umfang des Stiefels, schematisch in Fig. 9 durch die Linie 70 dargestellt, noch über die Skiober­ fläche über.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 weist der Untersatz 62 in Draufsicht ein im wesentlichen rechtwinklige Form auf und seine Breite ist geringfügig kleiner als die Breite des Skis.
Der Untersatz 62 weist zwei Nutabschnitte 75 und 76 auf, welche sich im wesentlichen parallel zueinander parallel zur Längsrichtung des Skis vom Bereich der Gelenkachse 61 der Arme 58 und 59 aus zur Hinterseite erstrecken, in welche die Nutabschnitte 75 und 76 einmünden. Der Ab­ stand zwischen den Nutabschnitten 75 und 76 entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen den ersten Abschnit­ ten 65 der Arme 58 und 59 und die Höhe des Untersatzes ist ähnlich wie die Höhe eines Querschnitts eines ersten Armabschnittes 65. Hierdurch sind in der normalen Ruhe­ position der Bindung, d.h. der in Fig. 8 dargestellten, die ersten Abschnitte 65 der beiden Arme 58 und 59 min­ destens über einen Teil ihrer Längserstreckung im Inneren der beiden Nutabschnitte 75 und 76 versenkt.
Quer weist jeder Nutabschnitt 75 und 76 eine Breite auf, die im wesentlichen der Breite eines Querschnitts eines ersten Armabschnittes entspricht, derart, daß die beiden vertikalen Wände, welche seitlich jeden Nutabschnitt be­ grenzen, für den entsprechenden ersten Armabschnitt eine Querführungsoberfläche bilden.
Während des Skifahrens erzeugt die Verschwenkung des Kör­ pers 54 um seine Gelenkachse 61 ein teilweises Austreten der ersten Abschnitte 65 der Arme 58 und 59 in einer ähnlichen Weise, wie die in Bezug zur Fig. 3 beschriebenen Weise.
Fig. 10 stellt eine abgewandelte, der Ausführungsform der Fig. 5 ähnliche Ausführungsform dar, bei welcher die ersten Abschnitte 65 der Arme 58 und 59 sich beiderseits des Untersatzes 62 erstrecken längs seiner Seitenwände 83 und 84. Der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 83 und 84 entspricht im wesentlichen dem inneren Abstand zwischen den ersten Abschnitten 65 der beiden Arme 58 und 59, der­ art, daß die Wände 83 und 84 Querführungsoberflächen für die Arme 58 und 59 bilden.
Der seitliche Abstand zwischen den zweiten Abschnitten 67 der Arme 58 und 59 ist kleiner als der Abstand zwischen den ersten Abschnitten 65, und für jeden Arm sind die bei­ den Abschnitte über einen Zwischenabschnitt 85 verbunden, wobei die beiden Zwischenabschnitte 85 zueinander konver­ gieren in der definierten Richtung der ersten Abschnitte zu den zweiten Abschnitten.
Fig. 11 stellt eine abgewandelte, der unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschriebenen Ausführungsform ähnliche Ausführungs­ form dar. Bei dieser Ausführungsform konvergieren die ersten Abschnitte 65 der Arme 58 und 59 zueinander nach hinten mindestens über einen Teil ihrer Längserstreckung. Die ersten Abschnitte 65 erstrecken sich längs der beiden Seitenwände 87 und 88 des Untersatzes 62, welche ebenfalls zueinander nach hinten konvergieren. Diese beiden Seiten­ wände 87 und 88 bilden zwei Seitenwände für eine Querfüh­ rung der Arme 58 und 59.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist der Raum zwischen den beiden seitlichen Armen 58 und 59 mindestens teilweise durch eine Querleiste ausgefüllt, welche die Arme untereinander verbindet.
Vorzugsweise befindet sich die Verbindung zwischen der Querleiste 90 und den beiden Armen 58 und 59 in der Nähe ihres jeweiligen Knickes 68.
In den Fig. 13 bis 15 sind verschiedene Querschnitte für die Arme 8 und 9, 58 und 59 beispielhaft dargestellt.
In Fig. 13 ist ein Querschnitt 91 dargestellt, der eine im wesentlichen rechtwinklige Form aufweist, und dessen Längs­ erstreckung in einer vertikalen Ebene angeordnet ist.
In Fig. 14 ist ein L-förmiger Querschnitt 92 dargestellt, dessen großer Schenkel 93 in einer vertikalen Ebene und dessen kleiner Schenkel 94 in einer horizontalen Ebene angeordnet ist. Der kleine Schenkel 94 kann nach innen oder nach außen im Verhältnis zum Ski orientiert sein.
In Fig. 15 ist ein langgestreckter Querschnitt 95 darge­ stellt, der in seinem mittleren Bereich eine Verstärkungs­ rippe 96 aufweist. Wie der kleine Schenkel 94 kann diese Rippe nach innen oder nach außen im Verhältnis zum Ski orientiert sein.
Diese Querschnittsformen bilden nur Beispiele. Jede geeig­ nete Querschnittsform ist möglich. Vorzugsweise ist diese Form langgestreckt, wobei sich die große Abmessung in einer vertikalen Ebene befindet.
In den Fig. 16 bis 27 ist eine Konstruktionseinzelheit der Bindung dargestellt im Bereich der Verbindung zwischen den gekrümmten Armen und dem Ski. Genauer gesagt betreffen diese Figuren die elastische Zurückstellung der Arme, welche darin besteht, die Arme in Richtung des Skis elastisch zurückzustellen, wenn diese um ihre Verbindungsachse zum Ski verschwenkt worden sind.
Insbesondere ist eine solche elastische Rückstellung der Arme praktisch, um die Anschnallhandhabung nach einer freiwilligen oder unfreiwilligen Auslösung zu erleichtern. Diese Rückstellung ermöglicht eine Plazierung des Körpers und des Sohlenhalters der Bindung in Anschnallposition, d.h. die in Fig. 4 für die Bindung der Fig. 1 dargestellte Position ohne manuelle Intervention des Benutzers, um die ersten Abschnitte der Arme gegen den Ski zu positio­ nieren.
Um diese elastische Rückstellung der Arme zu verwirklichen, wird vorgeschlagen, die unteren Enden der Arme fest mit ihrer Gelenkachse am Ski zu verbinden und die Drehung der Gelenkachse im Verhältnis zum Unterstützungssockel zu er­ möglichen. Die Gelenkachse, welche global drehzylindrisch ist, weist in ihrem mittleren Teil dezentrierte Einrichtungen wie eine Abflachung oder einen aufgesetzten Nocken auf, welche elastische Einrichtungen im Verlauf der Drehung der Achse betätigen. Diese dezentrierten Einrichtungen stoßen insbesondere das Ende einer Druckfeder zurück, und diese Feder neigt dazu, die Gelenkachse und die Arme in eine stabile Ruhe-Gleichgewichtsposition zurückzuführen, d.h. in diejenige, insbesondere in den Fig. 1 und 8 darge­ stellte Position.
Um das Verständnis der Beschreibung zu erleichtern, stel­ len die Fig. 16 bis 27 die Bindung dar, welche unter Be­ zugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist. Es handelt sich hierbei natürlich nur um eine beispielhafte Illustration und es ist klar, daß diese Konstruktion eben­ falls auf andere Ausführungsformen, insbesondere auf die unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 beschriebenen, an­ gewendet werden kann, was im Können des Durchschnitts­ fachmannes liegt.
In Fig. 16 ist die Bindung der Fig. 1 schematisch in Drauf­ sicht im Bereich der Schnittebene A-A dargestellt.
In dieser Figur ist die Gelenkachse 11 materialisiert durch einen drehzylindrischen Zapfen, welcher den Unter­ satz 12 quer durchläuft. Die Gelenkachse 11 ist fest mit den unteren Enden der Arme 8 und 9 verbunden, und sie ist schwenkbar im Verhältnis zum Untersatz 12 gelagert.
Im mittleren Bereich der Achse 11 weist der Untersatz 12 eine Kammer 100 auf, welche sich längs einer Längsrichtung von der Achse 11 aus nach hinten erstreckt. Die Achse 11 weist ihrerseits im Bereich dieser Kammer dezentrierte Einrichtungen auf, welche in Form einer Abflachung 101, ausgerichtet nach hinten, dargestellt sind.
In der Kammer 100 ist ein Kolben 102 gleitend in Längs­ richtung des Skis geführt. Der Kolben 102 wird nach vorn in Bezug auf den Ski durch eine Feder 103 gestoßen, derart, daß er sich gegen die Abflachung 101 der Achse 11 abstützt.
In Fig. 18 ist das Verhalten der Vorrichtung nach einer teilweisen Verschwenkung der Arme 8 und 9 um ihre Gelenk­ achse 11 illustriert. Diese Verschwenkung verursacht eine Drehung der Achse 11 sowie ihrer Abflachung 101. Diese letztere Drehung der Abflachung stößt den Kolben 102 nach hinten zurück, welcher die Feder 103 zusammendrückt. Wenn die Belastung, welche die Arme 8 und 9 nach oben verschwenkt, beendet ist, entspannt sich die Feder 103 und führt den Kolben 102 nach vorn und die Gelenkachse 11 in ihre in Fig. 17 darsgestellte Ausgangsposition zurück.
Hierdurch erhält man eine elastische Rückstellung der Arme, deren Intensität von den Abmessungen der Abflachung und der Federsteifigkeit abhängt.
Natürlich kann auch jede andere dezentrierte Einrichtung als die Abflachung 101 verwendet werden, z.B. in Form eines aufgesetzten Nockens 105, welcher in Fig. 19 darge­ stellt ist.
In den Fig. 20 bis 27 ist eine abgewandelte Ausführungs­ form dieser Konstruktion dargestellt, für den Fall, in welchem die Bindung 1 Einrichtungen aufweist, welche ihre elastische Rückstellung nach einer Rückstoßbelastung ge­ währleisten.
Die Fig. 20 bis 23 illustrieren den Fall, in welchem die Bindung 1 und ihr Untersatz 12 gleitend längs Gleitschie­ nen 107 montiert sind, wobei elastische Einrichtungen die Rückführung dieser Gesamtheit nach vorn gewährleisten. In Fig. 20 wird durch die strichpunktierte Linie 108 die Position der Bindung 1 und ihres Untersatzes 12 unter der Wirkung einer Rückstoßbelastung illustriert.
Wie im vorhergehenden Fall weist der Untersatz 12 in sei­ nem mittleren Teil eine Kammer 100 auf, welche sich von der Gelenkachse 11 nach hinten erstreckt, und in deren Inne­ rem elastische Einrichtungen angeordnet sind, welche die elastische Rückstellung gewährleisten. Unter Bezugnahme auf die Fig. 21 bis 23 weisen diese elastischen Einrichtungen die Form einer Druckfeder 109 auf, welche in Längsrichtung des Skis orientiert ist und sich an ihrem vorderen Ende auf der Achse 11 abstützt und an ihrem hinteren Ende gegen einen Anschlag 110, der fest mit dem Ski verbunden ist, direkt oder unter Zwischenschaltung einer Längeneinstell­ richtung.
In bekannter Weise wird unter der Wirkung einer Rückstoß­ belastung, welche den Untersatz nach hinten gleiten läßt, die Feder 109 zusammengedrückt, was bewirkt, daß der Unter­ satz 12 und die Bindung 1 nach vorn zurückgestellt werden.
Die Verbindung zwischen dem vorderen Ende der Feder 109 und der Achse 11 ist ähnlich der unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 18 dargestellten Verbindung und weist ins­ besondere eine Abflachung 101 und einen in Längsrichtung gleitenden Kolben 102 auf.
Die Feder 109 gewährleistet gleichzeitig die elastische Rückstellung der Bindung und ihres Untersatzes nach einer Rückstoßbelastung und die elastische Rückstellung der Arme 8 und 9 nach einer Teilverschwenkung um die Achse 11.
In Fig. 23 sind die Arme 8 und 9 in einer um die Achse 11 verschwenkten Position dargestellt, und wie im vorher­ gehenden Fall stößt die Abflachung 101 den Kolben 102 nach hinten, welcher die Feder 109 zusammendrückt, woraus sich ein Federdruck ergibt, welcher dazu neigt, die Gesamtheit in die in Fig. 22 dargestellte Position zurückzuführen.
In den Fig. 24 bis 27 ist der Fall dargestellt, in welchem der elastische Rückstoß der Bindung 1 durch eine relative Verschiebung der Bindung 1 und ihres Untersatzes 12 in einer Längsrichtung gewährleistet ist. Hierzu weist der Untersatz 12 nicht mehr nur eine Öffnung für den Durchgang der Achse 11 auf, sondern einen Längsschlitz 112, der sich in Längsrichtung erstreckt und in welchem die Achse 11 gleiten kann.
In Fig. 24 ist durch die strichpunktierte Linie 113 die Bindung 1 in der zurückgestoßenen Position dargestellt, in welcher die elastische Einrichtungen die Bindung ela­ stisch nach vorn zurückstellen.
Diese elastischen Einrichtungen sind in den Fig. 25 bis 27 in Form einer Druckfede 114 dargestellt, welche in der Kammer 100 des Untersatzes 12 in Längsrichtung angeordnet ist und sich an ihrem vorderen Ende gegen die Achse 11 abstützt und an ihrem hinteren Ende gegen einen Anschlag 15, welcher am Untersatz 12 befestigt ist. Dieser Anschlag kann gegebenenfalls in Längsrichtung mit Hilfe einer Schrau­ be 116 einstellbar sein. Er kann auch durch die hintere Wand des Untersatzes 12 im Bereich ihrer Kammer 100 er­ setzt werden.
Die Verbindung zwischen dem vorderen Ende der Feder 114 und der Gelenkachse 11 ist ähnlich der unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 19 beschriebenen Verbindung. Diese Ver­ bindung weist daher für die Achse 11 eine Abflachung 101 sowie einen Kolben 102 auf, welchen die Feder 114 nach vorn zurückstößt.
In Fig. 27 sind die Arme 8 und 9 in einer leicht verschwenk­ ten Position dargestellt, und in dieser Position hat die Abflachung 101 den Kolben nach hinten zurückgestoßen, woraus sich eine Zusammendrückung der Feder 114 ergibt, welche dazu neigt, die Arme in ihre in Fig. 26 dargestellte Position zurückzuführen.
Für diese Ausführungsformen der Fig. 16 bis 27 liegt der Aufbau des Untersatzes 12 selbst, welcher die Montage der Arme 8 und 9 auf der Achse 11 ermöglicht, die Ausführung des Kolbens 102 und der Feder 103, 109, 114 im Können des Durchschnittsfachmannes.
In Fig. 28 ist eine abgewandelte Ausführungsform im Bereich der elastischen Rückstellung der Arme in Richtung des Skis dargestellt.
Gemäß dieser Ausführungsform können der Körper 7 und die Arme 8 und 9 nch hinten relativ zum Untersatz 12 gegen die Wirkung einer Rückstoßfeder in einer zu der unter Bezugnahme auf Fig. 24 beschriebenen Weise ähnlichen Weise gleiten. Daher ist die Gelenkachse 1 der Arme 8 und 9 in einem Längsschlitz 112 des Untersatzes bewegbar.
Darüber hinaus sind, wie für die Fig. 7, die Arme 8 und 9 durch eine Querleiste verbunden.
Der Untersatz 12 weist in seinem hinteren Teil eine Rampe 130 auf, auf welcher sich die Querleiste 40 abstützt, wenn der Stiefel nicht anwesend ist, welche dazu neigt, den Körper 7, die Arme 8 und 9 und die Querleiste 10 unter der Wirkung der Rückstoßfeder nach vorn zurückzuführen.
Die Rampe 130 des Untersatzes 12 ist kompressiv für die Verschwenkung der Arme 8 und 9 nach oben, d.h., der An­ stieg der Querleiste 40 auf der Rampe 130 verursacht einen Rückstoß der Achse 11 in dem Längsschlitz 112, und dieser Rückstoß verursacht seinerseits ein Zusammendrücken der Rückstoßfeder.
In Fig. 29 sind der Körper 7 und die Arme 8 und 9 in nach oben verschwenkter Position dargestellt, wobei die Achse 11 in ihrem Längsschlitz 112 zurückgestoßen ist.
Man erkennt leicht, daß die elastische Rückführung der Arme 8 und 9 in Richtung des Skis nunmehr durch die Ent­ spannung der Rückstoßfeder gewährleistet ist, welche die Achse 11 zum vorderen Ende des Längsschlitzes mit sich nimmt.
Vorzugsweise befindet sich ein vorspringender Bugspoiler 131 im oberen Teil der Rampe 130, um die Schwenkbewegung der Querleiste 40 nach oben zu begrenzen.
In Fig. 30 ist die Tatsache illustriert, daß, wenn der Stiefel in der Bindung anwesend ist, die hintere Bindung auf Rückstoß belastet ist, was eine Entfernung der Quer­ leiste 40 im Verhältnis zur Rampe 130 mit sich bringt.
Hierdurch ist die elastische Rückführung der Arme in Richtung des Skis "ausgerückt", wenn der Stiefel in der Bindung anwesend ist.
In Fig. 31 ist eine andere Ausführungsform der Bindung der Fig. 1 dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Untersatz 12 schwenkbar um eine im wesentlichen vertikale Achse 125 montiert, welche in der vertikalen Längsebene des Skis angeordnet ist.
Gemäß der in Fig. 32 dargestellten Ausführungsform sind die Bindung 1 und ihre Arme 8 und 9 nicht mehr im Verhält­ nis zum Ski unter Zwischenschaltung eines Untersatzes 12 angelenkt, sondern das untere Ende der Arme 8 und 9 ist direkt im Verhältnis zum Ski 2 angelenkt, wobei die Achse 11 direkt vom Ski getragen wird. Hierzu weist der Ski in seinem oberen Teil zwei Nutabschnitte 120 auf, in deren Innerem die ersten Abschnitte 15 der Arme 8 und 9 ver­ senkt werden. Die Seitenwände der Nutabschnitte 120 bilden Querführungsflächen für die ersten Abschnitte 15 der Arme 8 und 9.
In ähnlicher Weise ist in Fig. 33 die Bindung 50 dargestellt, deren erste Abschnitte 65 der Arme 58 und 59 im Inneren von Nutabschnitten 121 des Skis 2 versenkt sind. Die Ge­ lenkachse 61 der Arme 58 und 59 wird vom Ski selbst getra­ gen.
In diesen beiden Fällen ruht der Absatz des Stiefels ge­ gebenenfalls auf einer Platte 122, welche sich auf der Oberseite des Skis erstreckt.
Die vorliegende Beschreibung ist natürlich nur beispiel­ haft und es können andere Ausgestaltungen der einzelnen Elemente der Bindung vorgenommen werden.
Insbesondere kann die vorliegende Erfindung auf Sicher­ heitsbindungen angewendet werden, welche nicht das hin­ tere Ende, sondern das vordere Ende eines Stiefels in Abstützung gegen einen Ski halten.

Claims (14)

1. Sicherheitsbindung für einen Stiefel auf einem Ski (2) zum Halten eines Endes des Stiefels in Abstützung gegen den Ski, mit
  • - einem Sohlenhalter (5, 51) zum Halten des Endes des Stiefels, welcher in der vertikalen Längsebene des Skis bewegbar ist,
  • - einem Körper (7, 54), welcher den Sohlenhalter (5, 51) trägt und mit dem Ski (2) über zwei seitliche Arme (8 und 9, 58 und 59) verbunden ist, welche ihrerseits im Verhältnis zum Ski (2) um eine Quer­ achse (11, 61) angelenkt sind, welche in der Nähe des Endes des Stiefels unter der Sohle (4) angeord­ net ist, und
  • - elastischen Einrichtungen zum Zurückstellen des Soh­ lenhalters (5, 51) in Richtung des Skis, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den seitlichen Arme (8 und 9, 58 und 59) quer zueinander einen kleineren Abstand als die Breite der Stiefelsohle im Bereich des Endes des Stiefels aufweisen und daß jeder Arm (8, 9, 58, 59) gekrümmt ist und einen ersten Abschnitt (15, 65) aufweist, welcher sich im wesentlichen parallel zum Ski (2) in Ruheposition der Bindung erstreckt unter der Sohle des Stiefels von der Gelenkachse (11, 61) des Arms aus, und einen zweiten Abschnitt (17, 67), welcher nach oben in Richtung des Körpers (7, 54) gekrümmt ist.
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (11, 61) der Arme (8 und 9, 58 und 59) von einem Untersatz (12, 62) getragen wird, der fest mit dem Ski verbunden ist mindestens längs einer vertikalen Rich­ tung, und daß der Untersatz (12, 62) mindestens zwei Seitenwände (25, 26, 33, 34, 37, 38, 75, 76, 83, 84, 87, 88) aufweist, welche sich von der Gelenkachse (11, 61) längs mindestens eines Teils der Länge der ersten Abschnitte (15, 65) der Arme (8 und 9, 58 und 59) erstrecken und welche Querführungsflächen bilden.
3. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (12) von der Gelenkachse (11, 61) der Arme (8 und 9, 58 und 59) aus zwei Nutabschnitte (25 und 26, 75 und 76) aufweist, welche sich nach hinten erstrecken und in deren Innerem die ersten Abschnitte (15, 65) der Arme (8 und 9, 58 und 59) mindestens über einen Teil ihrer Längs­ erstreckung in der Ruheposition der Bindung versenkt werden.
4. Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Arme (8 und 9, 58 und 59) sich im wesentlichen in zwei vertikalen, parallel zur vertikalen Skilängsebene sich erstreckenden Ebenen er­ strecken.
5. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten Abschnitte (15, 65) der Arme (8 und 9, 58 und 59) untereinander parallel sind, daß die zweiten Abschnitte (17, 67) ebenfalls untereinander parallel sind, daß der Abstand zwischen den ersten Abschnitten (15, 65) größer als der Abstand zwischen den zweiten Abschnitten (17, 67) ist und daß konvergie­ rende Zwischenabschnitte (35, 85) die Verbindung zwi­ schen den ersten Abschnitten (15, 65) und den zweiten Abschnitten (17, 67) gewährleisten.
6. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die ersten Abschnitte (15, 65) der Arme (8 und 9, 58 und 59) nach hinten in konver­ gierender Weise erstrecken.
7. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Querleiste (40, 90) die beiden seitlichen Arme (8 und 9, 58 und 59) untereinander ver­ bindet.
8. Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (11, 61) der Arme (8 und 9, 58 und 59) fest mit den ersten Ab­ schnitten (15, 65) der Arme verbunden ist und im Ver­ hältnis zu einem Untersatz (12) schwenkbar gelagert ist und daß die Gelenkachse (11, 61) dezentrierte Ein­ richtungen (101, 105) aufweist, welche mit elastischen Einrichtungen (102, 103) zusammenwirken, um die elasti­ sche Rückstellung der Arme (8 und 9, 58 und 59) in Richtung des Skis (2) nach einer Verschwenkung um die Achse (11) zu gewährleisten.
9. Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dezentrierten Einrichtungen eine Abflachung (101) aufweisen, welche im mittleren Teil der Gelenkachse (11) angeordnet ist, gegen welche eine Druckfeder (103, 109, 114) einen Druck ausübt.
10. Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dezentrierten Einrichtungen einen aufgebrachten Nocken aufweisen, welcher im mittleren Teil der Gelenk­ achse (11, 61) angeordnet ist.
11. Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen (109, 114), welche die elastische Rückstellung der Arme (8 und 9, 58 und 59) in Richtung des Skis (2) nach einer Verschwenkung um die Achse (11, 61) gewährleisten, diejenigen sind, welche die elastische Rückstellung der Bindung (1, 50) und der Arme (8 und 9, 58 und 59) nach vorn nach einer Rückstoßbelastung gewährleisten.
12. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (11) der Arme (8, 9) gleitend in einem Längsschlitz (112) montiert ist, welcher sich in Längsrichtung erstreckt und in wel­ chem sie elastisch nach vorn durch elastische Einrich­ tungen zurückgeführt wird, daß die beiden seitlichen Arme (8, 9) durch eine Querleiste (40) verbunden sind und daß der Untersatz (12) in seinem hinteren Teil eine Rampe (130) aufweist, gegen welche sich die Querleiste (40) abstützt, wenn der Stiefel abwesend ist, wobei die Rampe (130) kompressiv ist für eine Schwenkbewegung der Arme (8, 9) nach oben.
13. Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Untersatz (12, 62) schwenkbar um eine im wesentlichen senkrechte Achse (125) montiert ist.
14. Gesamtheit aus einem Ski und einer Bindung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ski zwei Längs­ nutabschnitte (120, 121) aufweist, in deren Innerem die ersten Abschnitte (15, 65) der Arme (8 und 9, 58 und 59) versenkt sind und daß die Gelenkachse (11, 61) der Arme durch den Ski selbst direkt getragen wird.
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