DE3517741A1 - Kletterhilfe, insbesondere fuer bergsteiger - Google Patents

Kletterhilfe, insbesondere fuer bergsteiger

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DE3517741A1 DE19853517741 DE3517741A DE3517741A1 DE 3517741 A1 DE3517741 A1 DE 3517741A1 DE 19853517741 DE19853517741 DE 19853517741 DE 3517741 A DE3517741 A DE 3517741A DE 3517741 A1 DE3517741 A1 DE 3517741A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • A63B29/024Climbing chocks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

■J."
E 8 - 1
Beh/Ci
Anmelder: Stefan Engers
Kolberger Str. 25
4370 Mari
Kletterhilfe, insbesondere für
Bergsteiger
Die Erfindung betrifft eine Kletterhilfe, insbesondere für Bergsteiger, mit einer entsperrbaren Sperrvorrichtung, die mindestens zwei gegeneinander um eine Schwenkachse verschwenkbare Sperrnocken aufweist und über ein Verbindungselement mit einer Seilsicherungsöse verbunden ist, wobei die im Sperrsinne durch Federkraft belasteten Sperrnocken mit einem Zugelement
verbunden sind, welches sich in Richtung des Verbindungselementes erstreckt, mit einem Griff versehen
ist und die Sperrnocken gegen die Federkraft in die
entsperrte Stellung verschwenkt.
Ein besonderer Vorteil der Kletterhilfe der angegebenen Art besteht darin, daß sie von dem Bergsteiger mit einer Hand gehandhabt werden kann. Hierzu greift man mit zwei Fingern den Griff und drückt mit dem
Daumen auf das der Seilsicherungsöse zugewandte Ende des Verbindungselementes. Hierdurch werden auf das Verbindungselement Druckkräfte und auf das Zugelement Zugkräfte übertragen, die die verschwenkbaren Sperrnocken entgegen der Federkraft in die entsperrte
8AD ORiGJNAL
Steiiung verschwenken. In dieser Stellung kann die Sperrvorrichtung in. eine geeignete Felsspalte eingeschohen werden. Nach Freigabe des Griffes verschwenken sich die Sperrnocken durch Federkraft von selbst in die Sperrstellung. Werden dann auf das Verbindungselement Zugkräfte ausgeübt, verkeilen sich die entsprechend angeordneten Sperrnocken fest in dem Feisspalt. Zum Lösen der Kletterhilfe aus der Felsspalte wird wiederum über das Verbindungselement eine Druck- -^q kraft ausgeübt und zum Verschwenken der Sperrnocken in die entsperrte Steiiung an dem Griff gezogen.
Obwohl sich das Funktionsprinzip der Kietterhilfe der oben angegebenen Art in der Praxis gut bewährt hat,
,r sind im praktischen Gebrauch einige Probleme aufgetreten. Das in der Seiisicherungsöse gesicherte Seil überträgt auf das als Tragstange ausgebildete Verbindungselement nicht nur Zugkräfte, sondern auch quer zu dessen Längsrichtung gerichtete Kräfte, die das
2Q Verbindungselement zu schwenken versuchen und hierdurch die Teile der Sperrvorrichtung gegeneinander oder die Sperrvorrichtung in dem Felsspait insgesamt verkanten, so daß deren einwandfreie Funktion im Falle eines Sturzes in das Sicherungsseil nicht immer
O1= gewährleistet ist. Die von dem Seil über das Verbindungselement auf die Sperrvorrichtung ausgeübten
Kräfte in wechselnden Richtungen bewirken auch, daß sich die Sperrvorrichtung allmählich aus der Felsspalte freirüttelt und die Kletterhiife herausfällt. Schließlich hat es auch Unfälle dadurch gegeben, daß bei einem Sturz in das Sicherungsseil die das Verbindungselement belastenden Biegekräfte so groß waren, daß das Verbindungselement abgebrochen ist.
Diese Biegekräfte sind besonders groß, wenn der FeIsspalt in der Felswand horizontal oder nahezu horizontal verläuft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Kletterhilfe der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie gegen aus wechselnden Richtungen angreifende Kräfte weniger empfindlich ist, ohne daß die einfache Handhabung beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Kletterhilfe der eingangs genannten Art vor, daß das Verbindungselement als biegsames
Drahtseil ausgebildet ist.
Die Verwendung eines Drahtseiles als Verbindungselement hat den Vorteil, daß es extrem große Zugkräfte aushalten kann, in der gestreckten Stellung verhäitnismäßig große Druckkräfte übertragen kann und gegen Biegebeanspruchung weich ist. Aufgrund dieser Eigenschaften können von dem an der Kletterhilfe gesicherten Seil im wesentlichen nur die Zugkräfte auf die Sperrvorrichtung übertragen werden. Diese Zugkräfte bewirken eine stärkere Verkeilung der Sperrvorrichtung in dem Felsspalt. Weil das Drahtseil gegen Biegekräfte nachgiebig ist, können große, quer zur Längsrichtung des Verbindungselementes gerichtete Kräfte auf die Sperrvorrichtung nicht einwirken. Dementsprechend können sich die Teile der Sperrvorrichtung nicht verkanten oder freirüttein. Da das Drahtseil in der gestreckten Stellung ohne weiteres Druckkräfte übertragen kann, die den auf den Griff einwirkenden Zugkräften entsprechen, ist eine einwandfreie Handhabung der Kletterhilfe beim Einsetzen oder Lösen aus dem Feisspalt trotz Verwendung eines biegsamen Verbindungseiementes gewährleistet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht 3g vor, daß das Drahtseil starr mit einem der Nocken verbunden ist. Eine solche starre Verbindung des Verbin-
BAD ORIGINAL
riungseiementes mit einem der Nocken ist ebenfalls nur •niHÜich, weil das ais Verbindungselement dienende
Drahtseil auf diesen Nocken zwar sehr große Zugkräfte und ausreichend große Druckkräfte, aber nur verhältnismäßig geringe Schwenkkräfte übertragen kann. Die starre Verbindung zwischen dem Seil und einem der Nokken hat den besonderen Vorteil, daß man beim Einbringefi der Kletterhilfe in einen Felsspait durch Verschwenken des mit dem Seil verbundenen Sperrnockens
,Q diesen in eine für die Klemmwirkung günstige Stellung verbringen kann, in der die auf das Drahtseil einwirkende Zugkraft zusätzlich ein im Sperrsinne wirkendes Moment auf den Sperrnocken ausübt. Beim Einbau einer solchen Kletterhilfe in den Felsspalt muß allerdings
.p. darauf geachtet werden, daß die in Richtung der Schwerkraft wirkenden Kraftkomponenten den starr mit dem Seil verbundenen Nocken weiter in die Sperrsteliung zu verschwenken suchen. Die starre Verbindung zwischen dem Drahtseil und einem der Nocken hat auch
Vorteile beim Lösen der Kietterhilfe aus dem FeIs-20
spalt. Hierzu braucht nämlich lediglich - gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines geeigneten Werkzeuges - so an dem Drahtseil gezogen zu werden, daß der mit diesem starr verbundenen Nocken in die entsperrte
n_ Stellung verschwenkt wird. Das Lösen einer festgekeil-2b
ten Kletterhilfe aus einem Felsspalt wird hierdurch beträchtlich erleichtert.
Bei der zuletzt diskutierten Ausführungsform der Kletterhilfe gemäß der Erfindung ist zweckmäßig weiterhin 30
vorgesehen, daß der mit dem Seil starr verbundene Sperrnocken an der der Nockenkurve abgewandten Seite scharfe Kanten aufweist. Diese scharfen Kanten stützen sich an den inneren Begrenzungsflachen des FeIs-
spaites ab, wenn das Seil um den Rand des Felsspalte ο ο
herumgezogen wird und der mit dem Drahtseil verbunde-
ne Sperrnocken dabei im Lösungssinne verschwenkt wird. Hierdurch ergibt sich eine noch bessere Sicherungswirkung der Kietterhiife gemäß der Erfindung bei aiien denkbaren Beiastungsfäilen.
Zweckmäßig ist weiterhin vorgesehen, daß das Zugelement relativ zu dem Drahtseil frei beweglich ist.
Hierdurch bleibt das Zugelement von den Biege- *und Schwenkbewegungen des Drahtseiles weitestgehend unberührt, so daß das Zugelement und der Griff sich frei bewegen können und von dem Sicherungsseil nicht zur Unzeit betätigt werden können.
Ein Ausführungsbeispiei einer Kletterhilfe gemäß der Erfindung v/ird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorderansicht einer Kietterhiife gemäß der Erfindung, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Sperrvorrichtung;
Fig. 4 bis 8 schematisch verschiedene Einsatzbeispieie einer Kietterhiife gernäß der Erfindung.
In der Zeichnung ist die Sperrvorrichtung der Kietterhilfe in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem in der Mitte angeordneten Sperrnocken 2, an weichem eine nach beiden Seiten hin vorstehende Schwenkachse 3 befestigt ist, auf der zwei weitere Sperrnocken 4 gelagert sind, die beiderseits des ersten Sperrnockens 2 angeordnet sind.
BAD ORIGINAL
Zwischen den Sperrnocken 4 und dem in der Mitte befindlichen Sperrnocken 2 befinden sich jeweils um die Schwenkachse 3 gewickelte Torsionsfedern B, die die
Sperrnocken 2 und 4 in die Sperrsteiiung (vgi. Fig.
2} zu verschwenken suchen.
Der Sperrnocken 2 ist mit einem Drahtseil starr verbunden, v/elches als Verbindungselement zwischen der Sperrvorrichtung 1 und einer am Ende des Drahtseiles befindlichen Seilsicherungsöse 7 dient. Die Sperrnokken 4 sind mit zwei Zugelementen versehen, die mit Abstand zur Schwenkachse 3 an den Sperrnocken 4 angreifen und am entgegengesetzten Ende mit einem Griff 9 versehen sind.
Bei der einhändigen Handhabung der Kietterhilfe gemäß der Erfindung steckt man den Daumen in die Seilsicherungsöse 7 und übt mit dem Daumen eine Druckkraft auf das Drahtseil 6 aus. Da das Drahtseil 6 in der gestreckten Stellung verhältnismäßig steif ist, übertragen sich diese Druckkräfte auf den mit dem Drahtseil 6 starr verbundenen Sperrnocken 2, Gleichzeitig faßt man mit zwei Fingern der gleichen Hand beiderseits des Drahtseiles 6 hinter den Griff 9 und übt auf die beiden Zugelemente 8 eine Zugkraft aus. Hierdurch werden die Sperrnocken 4 unter Spannung der Torsionsfedern 5 aus der in Fig. 2 dargestellten Sperrsteliung heraus um etwa 90° nach oben in die entsperrte Stellung verschwenkt. In der entsperrten
ο« Stellung ist die Sperrvorrichtung 1 so schmal, daß sie in eine verhältnismäßig enge Felsspalte eingeschoben werden kann. Läßt man dann den Griff 9 los, verschwenken die Torsionsfedern 5 die Sperrnocken 2 und 4 derart gegeneinander, daß sich die gezahnten
ο= Kurvenfiächen der Sperrnocken 2 und 4 an die Innenwände des Felsspaltes anlegen i'vgl. z.B. Fig. 4 bis
8). Wird auf das Drahtseil eine Zugkraft ausgeübt, so verschwenken sich die Sperrnocken 2 und 4 weiter in Richtung auf die Sperrstellung und verstärken die Sperrwirkung. Dies setzt allerdings voraus, daß die Schwenkachse 3 stets tiefer in dem Feisspait liegt, als die Verbindungslinie zwischen den Anlagepunkten der Kurvenflächen der Sperrnocker; 2 und 4 an den Wänden des Felsspaites (Kniehebelprinzip). Dementsprechend sind die Kurvenflächen der Sperrnokken geformt.
Zusätzlich kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, der Sper.rnocken 2 in eine solche Stellung verbracht werden, in der die durch den Pfeil veranschaulichte Zugkraft auf den Sperrnocken 2 ein in der Sperrichtung wirkendes Moment ausübt.
Der an dem Drahtseil 6 starr befestigte Sperrnocken 2 weist an der der Nockenkurve abgewandten Seite 6 scharfe Kanten 10 auf, die sich bei bestimmten Belastungsfällen (vgl. Fig. 7 und 8) zusätzlich an den Begrenzungswänden des Feisspaltes abstützen (Dreipunktauflage) und auf diese Weise eine zusätzliche Sicherung gegen Herausreißen der Kletterhilfe aus dem Felsspalt bieten.
Zum Lösen der Kletterhilfe aus dem Feisspait wird mittels des Drahtseiles 6 eine Druckkraft auf den Sperrnocken 2 ausgeübt und gleichzeitig an den Zugelementen 8 gezogen, bis die Sperrnocken 2 und 4 in die entsperrte Stellung verschwenkt sind und die Kletterhilfe aus dem Felsspa.lt herausgezogen werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Verwendungsmöglichkeit der Kletterhiife gemäß der Erfindung sowohl in relativ schmalen ais auch in relativ breiten Felsspalten. Fig. 6 veranschaulicht den Einsatz in einem horizon-
BAD ORIGINAL
1 tai in -.ier Felswand verlaufenden Feisspait.
- Anspfiid^e -
- Leerseite -

Claims (1)

  1. ■ .;::■::■■ (
    Patentansprüche
    J^q 1. Kletterhilfe, insbesondere für Bergsteiger, mit einer entsperrbaren Sperrvorrichtung, die mindestens zwei gegeneinander um eine Schwenkachse verschwenkbare Sperrnocken aufweist und über ein Verbindungselement mit einer Seilsicherungsöse verbun-
    1{- den ist, wobei die im Sperrsinne durch Federkraft belasteten Sperrnocken mit einem Zugelement verbunden sind, welches sich in Richtung des Verbindungselementes erstreckt, mit einem Griff versehen ist und die Sperrnocken gegen die Federkraft in die entsperrte
    __ Stellung verschwenkt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement als biegsames Drahtseil
    (6) ausgebildet ist.
    o_ 2. Kietterhiife nach Patentanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (6) starr mit einem (2) der Nocken (2, 4) verbunden ist.
    3. Kletterhilfe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Drahtseil (6) starr verbundene Nocken (2) an der der Nockenkurve abgewandten Seite scharfe Kanten (10) aufweist .
    4. Kietterhiife nach einem oder mehreren 35
    SAD ORIGINAL
    1 der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (8) relativ zu dem Seii (6) frei beweglich ist.
    ORIGINAL
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