DE3940917A1 - Reibungskupplung mit axialkraftfreier, hydraulischer betaetigung - Google Patents

Reibungskupplung mit axialkraftfreier, hydraulischer betaetigung

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Wolfgang Dipl Ing Grosspietsch
Erich Dipl Ing Scheer
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/04Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube
    • F16D25/048Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates an elastic clutching, i.e. elastic actuating member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube the elastic actuating member not rotating with a coupling part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung, bestehend aus einen Schwungrad mit Anpreßplatte, einer Membranfeder zur Er­ zeugung der Anpreßkraft zum Einspannen der Reibbeläge einer Kupp­ lungsscheibe sowie einem hydraulischen Betätigungssystem mit ei­ nem Ringzylinder, der axial über zwei Drucklager an den Zungenen­ den der Membranfeder und an einem axial festen Bauteil abgestützt ist.
Eine Reibungskupplung der obengenannten Bauart ist aus der DE-OS 33 25 202 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion wurde die Funktion der axial verschiebbar, aber drehfest angeordneten An­ preßplatte in die Kupplungsscheibe hineinverlegt, wodurch die Kupplungsscheibe sehr aufwendig wurde und zudem noch mit dem Aus­ rücksystem ausgestattet war, was die Handhabung während Montage und Demontage erschwerte.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Beibehaltung ei­ nes hydraulisch betätigten Ringzylinders mit zwei Drucklagern ei­ ne in möglichst vielen Teilen herkömmliche Reibungskupplung zu erstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch Anordnung des Ringzylinders zwi­ schen den Federzungenenden der Membranfeder und einem auf glei­ cher Höhe angeordneten Gehäuseteil erfolgt eine nach außen hin axialkraftfreie Abstützung, die ohne aufwendige, herkömmliche Führungselemente auskommt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in den Un­ teransprüchen fixiert. So ist es bei der herkömmlichen Bauweise mit einer im Innern des Gehäuses angeordneten Membranfeder, die am Außenumfang an der Anpreßplatte anliegt und in ihrem mittleren Bereich einen Kippkreis gegenüber dem Gehäuse aufweist, möglich, durch Kröpfung wenigstens eines der Bauteile Federzungen oder Kupplungsgehäuse radial innerhalb des Kippkreises den axialen Raum für die Anordnung des hydraulisch betätigten Ringzylinders zu schaffen. - Bei gleicher Membranfederanordnung kann jedoch auch das Kupplungsgehäuse mit einen zylindrischen Teil versehen werden, welches in einem radial nach außen gerichteten Flansch endet, wobei dann der Ringzylinder im Zylinderbereich des Gehäu­ ses angeordnet ist und mit einzelnen Stiften durch entsprechende Öffnungen des Gehäuses auf die innenliegenden Federzungen ein­ wirkt. - Eine andere einfache Ausbildungsmöglichkeit ergibt sich, wenn die Membranfeder auf der Außenseite des Gehäuses angebracht ist und die Anpreßplatte mit entsprechenden Axialfortsätzen das Gehäuse durchdringt. Auch hier kann durch entsprechende Kröpfung wenigstens eines der Bauteile Gehäuse oder Membranfeder der axiale Raumbedarf für den Ringzylinder geschaffen werden. - Eine sehr einfache Lageranordnung zumindest des gehäuseseitigen Drucklagers ergibt sich daraus, daß direkt in das Material des Gehäuses die eine Laufbahn für die Wälzkörper eingearbeitet ist.
Die Erfindung wird anschließend an Hand verschiedener Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch die obere Hälfte einer Reibungs­ kupplung mit innenliegender Membranfeder;
Fig. 2 eine Abwandlung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Reibungskupplung mit außenliegender Membranfeder.
Fig. 1 zeigt eine Reibungskupplung 1, bestehend aus einen Schwung­ rad 2, welches an der Kurbelwelle 5 einer Brennkraftmaschine drehfest angeordnet ist. Am Schwungrad 2 ist ein Kupplungsgehäu­ se 9 befestigt, welches auf seiner dem Schwungrad 2 zugewandten Seite eine Membranfeder 7 aufweist, die auf einem mittleren Durchmesserbereich über Distanzbolzen 14 befestigt ist, wobei durch diese Distanzbolzen 14 ein Kippkreis für die Membranfeder 7 definiert ist. Zwischen Membranfeder 7 und Schwungrad 2 ist eine Anpreßplatte 3 angeordnet, die axial verlagerbar, drehfest jedoch gegenüber dem Gehäuse 9 oder dem Schwungrad 2 z. B. über Tangen­ tialblattfedern angeordnet ist. Die Membranfeder 7 belastet in Bereich ihres Außenumfanges die Anpreßplatte 3 in Richtung auf das Schwungrad 2 zu, wodurch eine Kupplungsscheibe 6 mit ihren Reibbelägen reibschlüssig einspannbar ist. Die Kupplungsscheibe 6 ist in üblicher Weise drehfest - aber axial verschiebbar - über eine Verzahnung auf einer Getriebewelle 12 angeordnet, die zentrisch zur Drehachse 13 verläuft. Das Kupplungsgehäuse 9 ist - von den Distanzbolzen 14 ausgehend - nach radial innen von der im wesentlichen eben verlaufenden Membranfeder 7 durch eine Kröp­ fung 26 wegwärts geneigt und endet in einer Randzone 20, die zu den Federzungenenden 19 der Federzungen 17 der Membranfeder 7 im wesentlichen parallel verläuft. Sowohl die Randzone 20 als auch die Federzungenenden 19 weisen einen im wesentlichen gleichen In­ nendurchmesser auf. Im Axialraum zwischen Randzone 20 und Feder­ zungenenden 19 ist der Ringzylinder 22 mit seinen beiden Druckla­ gern 23 und 24 angeordnet. Der Ringzylinder 22 ist über einen Druckanschluß 25 mit einem Geberzylinder verbunden, der vom Kupp­ lungspedal betätigt wird. Das von den beiden Drucklagern 23 und 24 auf den umfangsmäßig feststehenden Ringzylinder 22 ausgeübte Schleppmoment kann beispielsweise durch einen entsprechend ausge­ bildeten Druckanschluß 25 aufgenommen werden. Das gehäuseseitige Drucklager 24 besitzt für seine Wälzkörper direkt in der Randzo­ ne 20 des Gehäuses 9 eine Laufbahn.
Durch direkte Anordnung des Ringzylinders zwischen Kupplungsge­ häuse und Membranfeder erübrigen sich weitere Führungselemente sowie eine Selbstzentrierung. Desgleichen sind die Abstützkräfte bei der Kupplungsbetätigung nicht nach außen wirksam. Die Ausfüh­ rung ist preiswert, kompakt und bei der Montage leicht zu handha­ ben.
In Fig. 2 ist eine Variante von Fig. 1 dargestellt. Hier verläuft das Gehäuse 10 der Reibungskupplung 1 im wesentlichen parallel zur Membranfeder 7, geht im Öffnungsbereich der Federzungenenden 19 in einen vom Schwungrad 2 wegweisenden Zylinder 27 über und endet in axialen Abstand in einem radial nach außen weisenden Flansch 28. Der Ringzylinder 22 ist in axialen Raum zwischen Flansch 28 und Gehäuse 10 angeordnet und sein Drucklager 23 wirkt über Stif­ te 29 auf die Federzungenenden 19 ein. Dabei durchdringen die Stifte 29 entsprechende Öffnungen 30 in Kupplungsgehäuse 10. Das gehäuseseitige Drucklager 24 weist wiederum eine Wälzlager­ laufbahn im Flansch 28 auf.
In Fig. 3 ist eine Reibungskupplung 1 dargestellt, bei welcher die Membranfeder 8 auf der Außenseite des Kupplungsgehäuses 11 angeordnet ist. Die Anpreßplatte 4 durchdringt mit Axialfortsätzen 15 auf einem mittleren Durchmesser in Öffnungen 16 das Kupplungs­ gehäuse 11 und die Membranfeder 8 ist im Bereich ihres Außenum­ fanges über Stützlappen 31 des Gehäuses 11 abgestützt. Im vorlie­ genden Fall sind radial innerhalb der Axialfortsätze 15 der An­ preßplatte 4 sowohl das Gehäuse 11 als auch die Federzungen 18 der Membranfeder 8 voneinander wegweisend gekröpft, so daß die im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Federzungenenden 19 sowie die Randzone 21 des Gehäuses 11 den axialen Freiraum zur Anordnung des Ringzylinders 22 schaffen. Der Ringzylinder 22 wirkt in bekannter Weise über ein gehäuseseitiges Drucklager 24 und über ein membranfederseitiges Drucklager 23 bei Druckbeauf­ schlagung über den Druckanschluß 25 im auskuppelnden Sinn.

Claims (7)

1. Reibungskupplung bestehend aus einem Schwungrad mit Anpreß­ platte, einer Membranfeder zur Erzeugung der Anpreßkraft zum Einspannen der Reibbeläge einer Kupplungsscheibe sowie einen hydraulischen Betätigungssystem mit einem Ringzylinder, der axial über zwei Drucklager an den Zungenenden der Membranfeder und einem axial festen Bauteil abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Abstützung am Kupplungsgehäuse (9, 10, 11) erfolgt, welches einen Innen­ durchmesser etwa entsprechend den Innendurchmesser der Zungen (17, 18) der Membranfeder (7, 8) und von diesen einen entspre­ chenden Axialabstand aufweist, in welchem der Ringzylinder (22) konzentrisch angeordnet ist.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, wobei an der Innenseite des Gehäuses die Membranfeder auf einem mittleren Durchmesser über Halteelemente kippbar festgelegt ist, mit ihrem Außenumfang eine Anpreßplatte in Richtung auf das Schwungrad belastet und die Anpreßplatte drehfest - aber axial verlagerbar - im Gehäu­ se aufgehängt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß Gehäuse (9) und Membranfederzungen (17) nach ra­ dial innen derart verlaufen, daß ein Teil oder beide durch entsprechende axiale Kröpfung (26) einen für die Anordnung des Ringzylinders (22) notwendigen Abstand ihrer inneren Randzonen (19, 20) aufweisen.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenseite der Randzone (20) des Gehäuses (9) eine Wälzlagerlaufbahn für das gehäuseseitige Drucklager (24) ange­ ordnet ist.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 1, wobei an der Innenseite des Gehäuses die Membranfeder auf einem mittleren Durchmesser über Halteelemente kippbar festgelegt ist, mit ihrem Außenumfang eine Anpreßplatte in Richtung auf das Schwungrad belastet und die Anpreßplatte drehfest - aber axial verlagerbar - im Gehäu­ se aufgehängt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (10) - vom Bereich der Distanzbolzen (14) ausgehend - etwa parallel zu den Federzungen (17) verläuft, im Bereich des Innendurchmessers der Federzungenenden (19) ei­ nen von diesen weggerichteten Zylinder (27) bildet, der im Ab­ stand in einen nach radial außen weisenden Flansch (28) mün­ det, wobei im Axialbereich zwischen diesem Flansch (28) und dem Gehäuse (10) der Ringzylinder (22) angeordnet ist, der mit mehreren am Umfang verteilten Stiften (29) des einen Druckla­ gers (24) durch entsprechende Öffnungen (30) im Gehäuse (10) hindurch die Federzungenenden (19) betätigt.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenseite des Flansches (28) eine Wälzlagerlaufbahn für das gehäuseseitige Drucklager (24) angeordnet ist.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 1, wobei zwischen Gehäuse und Schwungrad eine drehfeste, aber axial verlagerbare Anpreßplat­ te angeordnet ist, die mit Axialfortsätzen auf einen mittleren Durchmesser das Gehäuse nach außen durchdringt und von einer auf der Außenseite des Gehäuses im Bereich ihres Außenumfanges abgestützten Membranfeder in Richtung auf das Schwungrad be­ lastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) und die Membranfederzungen (18) nach ra­ dial innen derart verlaufen, daß ein Teil oder beide durch entsprechende axiale Kröpfung einen für die Anordnung des Ringzylinders (22) notwendigen Abstand ihrer inneren Randzonen (19, 21) aufweisen.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der inneren Randzone (21) des Gehäuses (11) eine Wälzlagerlaufbahn für das gehäuseseitige Drucklager (24) angeordnet ist.
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