DE102010023840B4 - Reibkupplungsanordnung für einen Kraftfahrzeugantriebsstrang - Google Patents

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Abstract

Reibkupplungsanordnung (16) für einen Kraftfahrzeugantriebsstrang (12), mit wenigstens einer Reibkupplung (40), die ein Eingangsglied (32), das mit einem Antriebsmotor (14) verbindbar ist, und wenigstens ein Ausgangsglied (44) aufweist, das mit einer Ausgangswelle (48) verbunden ist, wobei das Eingangsglied (32) mittels einer Aktuatoranordnung (70) mit dem Ausgangsglied (44) in Reibeingriff bringbar ist, um Antriebsleistung zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoranordnung (70) einen starren Kolben (72) aufweist, wobei der erste Kolben (72) an dem Innenumfangsabschnitt (62) des Eingangsgliedes (32) mittels der ersten Führung (74) gelagert und geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibkupplungsanordnung für einen Kraftfahrzeugantriebsstrang, mit wenigstens einer Reibkupplung, die ein Eingangsglied, das mit einem Antriebsmotor verbindbar ist, und wenigstens ein Ausgangsglied aufweist, das mit einer Ausgangswelle verbunden ist, wobei das Eingangsglied mittels einer Aktuatoranordnung mit dem Ausgangsglied in Reibeingriff bringbar ist, um Antriebsleistung zu übertragen.
  • Derartige Reibkupplungsanordnungen sind allgemein bekannt und dienen in Kraftfahrzeugantriebssträngen generell als Trennkupplungen zwischen einem Antriebsmotor und einem Getriebe, insbesondere einem Stufengetriebe. Solche Trennkupplungen dienen häufig auch als Anfahrkupplungen.
  • Während bei Kraftfahrzeugen mit manuellen Schaltgetrieben derartige Reibkupplungen mittels eines Kupplungspedals betätigt werden, dienen bei automatisierten Getrieben wie automatisierten Schaltgetrieben (ASG) oder Doppelkupplungsgetrieben (DKG) Aktuatoranordnungen zur automatisierten Betätigung der Reibkupplung.
  • Ein Beispiel einer Reibkupplungsanordnung für ein Doppelkupplungsgetriebe mit einer ersten Reibkupplung und einer zweiten Reibkupplung ist aus dem Dokument DE 10 2008 008 062 A1 bekannt.
  • Hierbei ist das Eingangsglied nach der Art eines Käfigs ausgebildet und mittels eines ersten Eingangsgliedlagers an dem Gehäuse und mittels eines zweiten Eingangsgliedlagers an der Ausgangswelle gelagert. Zur Betätigung der Reibkupplungen ist dabei vorgesehen, Betätigungskräfte über Hebelanordnungen auf die jeweiligen Reibkupplungen aufzubringen, die an dem Eingangsglied angelenkt sind.
  • Eine solche Anordnung ist auch aus der DE 10 2004 061 020 A1 bekannt. Hier wird eine Betätigungsanordnung vorgestellt, die ausgehend von den Betätigungslagern auf Betätigungsteile übertragen wird, die sich radial nach außen von der Achse weg erstrecken. Der eigentliche Kolben ist ein Beaufschlagungselement, das von dem Betätigungsteil in axialer Richtung verschoben wird.
  • Die hierzu verwendeten Hebelfedern wirken als Weg-Kraft-Transformatoren, so dass zur Betätigung der Reibkupplungen ein relativ langer Betätigungsweg vorgehalten werden muss. Ferner gestaltet sich bei dieser Anordnung die Zufuhr eines Kühlöls schwierig.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Reibkupplungsanordnung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Reibkupplungsanordnung dadurch gelöst, dass die Aktuatoranordnung einen Kolben aufweist, der an dem Eingangsglied in Betätigungsrichtung verschieblich gelagert und geführt ist.
  • Der Kolben ist dabei als starres Bauteil ausgebildet, das in Bezug auf das Eingangsglied in Längsrichtung verschieblich gelagert ist. Ferner dient die Lagerung auch als Radiallagerung.
  • Da die Kraftübertragung zum Betätigen der Reibkupplung nicht über eine Hebelfeder erfolgen muss, sondern über einen starren Kolben, kann der axiale Bauraumbedarf verringert werden. Vorzugsweise muss als Betätigungsweg im Wesentlichen nur das Luftspiel der Kupplungslamellen (im Falle einer Lamellenkupplung) und das Setzen der Reibbelege vorgehalten werden.
  • Die Aufgabe wird somit vollkommen gelöst.
  • Am Kolben ist ein Einrücklager festgelegt, über das eine Betätigungskraft auf den Kolben übertragbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Betätigungskraft mittels eines gehäusefesten Aktuators erzeugt werden, dessen Betätigungskraft über das Einrücklager, insbesondere ein Axiallager, auf den Kolben übertragbar ist, um diesen in Betätigungsrichtung zu bewegen. Mit anderen Worten kann das Einrücklager in den Kolben integriert und von diesem geführt sein. Ein separates Einrücksystem zur Führung kann hierbei entfallen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das Eingangsglied mittels eines Eingangsgliedlagers an der Ausgangswelle radial und/oder axial gelagert ist.
  • Hierdurch kann das Eingangsglied bei axial kompakter Bauweise abgestützt werden. Das Eingangsgliedlager kann dabei radial innerhalb der Reibkupplung angeordnet sein.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, ist das Eingangsglied mit einem die Ausgangswelle koaxial umgebenden Hohlrohr verbunden, das mit einem Antriebsglied einer Fluidpumpe verbunden ist.
  • Das Hohlrohr dient bei dieser Ausführungsform zur Übertragung von Drehmoment an die Fluidpumpe, um diese anzutreiben. Die Fluidpumpe dient dabei vorzugsweise zum Zuführen von Fluid zu der Reibkupplung, insbesondere zum Kühlen derselben. Das Fluid kann ein Kühlfluid sein.
  • Auf diese Weise kann eine Fluidversorgungseinrichtung für die Reibkupplung auf einfache Weise in die Reibkupplungsanordnung integriert werden.
  • Von besonderem Vorzug ist es dabei, wenn sich das Hohlrohr durch die Aktuatoranordnung hindurcherstreckt.
  • Die Fluidpumpe ist dabei bevorzugt im Bereich eines Gehäuses der Reibkupplungsanordnung benachbart zu einem Stufengetriebe des Antriebsstranges angeordnet. Gegebenenfalls kann die Fluidpumpe auch dazu verwendet werden, um dem Stufengetriebe Fluid zuzuführen.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn zwischen der Ausgangswelle und dem Hohlrohr ein Fluidkanal zum Transportieren von Fluid von der Fluidpumpe in einen Bereich radial innerhalb der Reibkupplung ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann ein Volumenstrom des Fluids zwischen dem Hohlrohr und der Ausgangswelle gezielt hin zu der Reibkupplung geleitet werden.
  • Generell ist die Reibkupplungsanordnung für Antriebsstränge verwendbar, die ein automatisiertes Schaltgetriebe aufweisen. In diesem Fall weist die Reibkupplungsanordnung nur eine einzelne Reibkupplung auf.
  • Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn die Reibkupplungsanordnung eine zweite Reibkupplung aufweist, die dasselbe Eingangsglied aufweist wie die erste Reibkupplung, und ein zweites Ausgangsglied aufweist, das mit einer zweiten Ausgangswelle verbunden ist, die radial innerhalb der ersten Ausgangswelle angeordnet ist, wobei die Aktuatoranordnung einen zweiten Kolben aufweist.
  • Bei dieser Ausführungsform eignet sich die Reibkupplungsanordnung insbesondere zur Verwendung in einem Doppelkupplungsgetriebe, bei dem das Stufengetriebe zwei Teilgetriebe aufweist. Die zwei Ausgangswellen sind bei dieser Ausführungsform mit einem jeweiligen Teilgetriebe verbunden.
  • Auch der zweite Kolben ist dabei vorzugsweise in Betätigungsrichtung verschieblich an dem Eingangsglied gelagert.
  • Von besonderem Vorzug ist es, wenn einer der zwei Kolben an einem Innenumfangsabschnitt des Eingangsgliedes gelagert ist und wenn der andere Kolben an einem Außenumfangsabschnitt des Eingangsgliedes gelagert ist.
  • Bei dieser Ausführungsform können ein Innenumfangsabschnitt und ein Außenumfangsabschnitt, die zumindest bei nass laufenden Lamellenkupplungen häufig als Lamellenträger verwendet werden, gleichzeitig als Führungen für die jeweiligen Kolben dienen.
  • Insgesamt ist es auch bevorzugt, wenn die erste Reibkupplung radial innerhalb der zweiten Reibkupplung angeordnet ist.
  • Auch dies trägt zu einer axial kompakten Bauweise bei.
  • Bei der erfindungsgemäßen Reibkupplungsanordnung ergeben sich je nach Ausführung weitere Vorteile und Merkmale, wie folgt.
  • Da der bzw. die Kolben nicht wie anderen Konzepten direkt über hydraulischen Druck betätigt werden, kann auf aufwendige, zerspante Bauteile (z. B. Kupplungssupport, Hauptnabe) sowie auf Hochdruckdichtungen verzichtet werden. Alle Kupplungsbauteile lassen sich vorzugsweise als Blechumformteile oder als Sinterteile ausführen.
  • Die Betätigung der Kolben über Einrücklager führt dazu, dass der Grundaufbau sowohl zur Betätigung von nass laufenden Reibkupplungen wie Lamellenkupplungen als auch zur Betätigung von trockenen Reibkupplungen verwendbar ist.
  • Die Betätigungskraft kann auf beliebige Art und Weise erzeugt werden, beispielsweise mittels hydraulischer Aktuatoren wie Kolbenzylinderanordnungen, die vorzugsweise gekapselt sind. Es ist jedoch auch eine Betätigung über elektrische Aktuatoren bzw. elektrohydraulische Aktuatoren möglich.
  • Die Einrücklager sind vorzugsweise mit einem radialen Längsausgleich ausgestattet, zum Zwecke einer Spielpassung zu den Kolben.
  • Ferner ist es möglich, die Kolben über Einrückgabeln zu betätigen, z. B. elektromechanisch mittels eines Kurvenaktors, wie er in dem Dokument DE 10 2008 013 054 A1 beschrieben ist, deren Offenbarung vorliegend durch Bezugnahme enthalten sein soll.
  • Dabei können flexible Einrückgabeln als Weg-Kraft-Transformator Verwendung finden, wobei die Abstimmung so erfolgen kann, dass am Kontakt zwischen Einrückgabel und Einrücklager kaum radiale Relativbewegung (infolge der Schwenkbewegung der Gabel) bei hohen Axialkräften auftritt. Die verbleibende Relativbewegung kann durch den Radiallängsausgleich an dem Einrücklager kompensiert werden.
  • Die Kühlölpumpe kann beispielsweise als konzentrisch angeordnete Gerotorpumpe ausgebildet sein, es sind jedoch auch andere Pumpenvarianten denkbar.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugantriebsstranges mit einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Reibkupplungsanordnung;
    • 2 eine der 1 vergleichbare Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reibkupplungsanordnung; und
    • 3 eine der 1 vergleichbare Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reibkupplungsanordnung.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug schematisch dargestellt und generell mit 10 bezeichnet. Das Kraftfahrzeug 10 weist einen Antriebsstrang 12 auf. Der Antriebsstrang 12 beinhaltet einen Antriebsmotor 14, beispielsweise einen Verbrennungsmotor oder eine Hybridantriebseinheit, eine Reibkupplungsanordnung 16, die eingangsseitig mit dem Antriebsmotor 14 verbunden ist, und ein Stufengetriebe 18. Ein Ausgang der Reibkupplungsanordnung 16 ist mit dem Stufengetriebe 18 verbunden. Ferner beinhaltet der Antriebsstrang 12 ein Ausgleichsgetriebe 20, das mit einem Ausgang des Stufengetriebes 18 verbunden ist. Das Ausgleichsgetriebe 20 verteilt Antriebsleistung auf die angetriebenen Räder 24L, 24R einer angetriebenen Achse 22 des Kraftfahrzeugs 10.
  • Die Reibkupplungsanordnung 16 weist ein Gehäuse 30 auf. In dem Gehäuse 30 ist ein Eingangsglied 32 drehbar gelagert. Das Eingangsglied 32 weist einen ersten Axialabschnitt 34 auf, der sich in Richtung hin zu dem Antriebsmotor 14 aus dem Gehäuse 30 heraus erstreckt. Der erste Axialabschnitt 34 ist mittels eines Radialwellendichtringes 36 gegenüber dem Gehäuse 30 abgedichtet. An dem ersten Axialabschnitt 34 ist eine Steckverzahnung 38 zur Verbindung mit einem Kurbelwellenabschnitt oder dergleichen des Antriebsmotors 14 vorgesehen.
  • Die Reibkupplungsanordnung 16 beinhaltet eine erste Kupplung 40 und eine zweite Kupplung 42. Die zweite Kupplung 40 ist radial außerhalb der ersten Kupplung 40 angeordnet. Das Eingangsglied 32 bildet ein Eingangsglied sowohl für die erste Kupplung 40 als auch für die zweite Kupplung 42. Die erste Kupplung 40 weist ein erstes Ausgangsglied 44 auf. Die zweite Kupplung 42 weist ein zweites Ausgangsglied 46 auf. Das erste Ausgangsglied 44 ist mit einer ersten Ausgangswelle 48 in Form einer Hohlwelle verbunden, beispielsweise über eine Steckverzahnung. Das zweite Ausgangsglied 46 ist mit einer zweiten Ausgangswelle 50 verbunden, die koaxial zu der ersten Ausgangswelle 48 angeordnet und radial innerhalb dieser angeordnet ist.
  • Das Stufengetriebe 18 ist als Doppelkupplungsgetriebe ausgebildet und weist ein erstes Teilgetriebe 52 und ein zweites Teilgetriebe 54 auf, die in 1 schematisch angedeutet sind. Die erste Ausgangswelle 48 ist mit dem ersten Teilgetriebe 52 verbunden. Die zweite Ausgangswelle 50 ist mit dem zweiten Teilgetriebe 54 verbunden.
  • Das Eingangsglied 32 ist korbartig ausgebildet und weist innerhalb des Gehäuses 30 einen ersten Radialabschnitt 56 auf, der mit dem ersten Axialabschnitt 34 verbunden ist. Ferner beinhaltet das Eingangsglied 42 einen Außenumfangsabschnitt 58, der sich von dem ersten Radialabschnitt 56 in Ausgangsrichtung erstreckt. Der Außenumfangsabschnitt 58 ist mit einem zweiten Radialabschnitt 60 verbunden. Die erste und die zweite Kupplung 40, 42 sind in axialer Richtung zwischen dem ersten Radialabschnitt 56 und dem zweiten Radialabschnitt 60 angeordnet. Der zweite Radialabschnitt 60 ist an seinem radial innen liegenden Ende mit einem Innenumfangsabschnitt 62 verbunden, der sich von dem zweiten Radialabschnitt 60 in Eingangsrichtung erstreckt. Der Innenumfangsabschnitt 62 ist mit einem Lagerabschnitt 64 des Eingangsgliedes 32 verbunden, der über ein zweites Eingangsgliedlager 66 axial und radial an dem Außenumfang der ersten Ausgangswelle 48 gelagert ist, und zwar mittels eines Eingangsgliedlagers 66.
  • Der Außenumfangsabschnitt 58 ist an seinem Innenumfang als Außenlamellenträger der zweiten Reibkupplung 42 ausgebildet. Das zweite Ausgangsglied 46 der zweiten Reibkupplung 42 ist als Innenlamellenträger ausgebildet. Der Innenumfangsabschnitt 62 des Eingangsgliedes 32 ist als Innenlamellenträger der ersten Reibkupplung 40 ausgebildet. Das erste Ausgangsglied 44 der ersten Reibkupplung 40 weist einen Außenlamellenträgerabschnitt auf.
  • Zur automatisierten Betätigung der zwei Reibkupplungen 40, 42, die als nass laufende Lamellenkupplungen ausgebildet sind, dient eine schematisch angedeutete Aktuatoranordnung 70.
  • Die Aktuatoranordnung 70 weist einen ersten Kolben 72 auf, der an dem Eingangsglied in einer axialen Betätigungsrichtung 79 verschieblich gelagert ist, und zwar mittels einer schematisch angedeuteten ersten Führung 74. Genauer gesagt ist der erste Kolben 72 an dem Innenumfangsabschnitt 62 des Eingangsgliedes 32 mittels der ersten Führung 74 gelagert und geführt.
  • Der zweite Kolben 76 ist ebenfalls an dem Eingangsglied 32 in der Betätigungsrichtung 79 verschieblich gelagert, und zwar mittels einer zweiten Führung 78 an dem Außenumfangsabschnitt 58 des Eingangsgliedes 32.
  • An dem ersten Kolben 72 ist ein erstes Einrücklagen 80 festgelegt bzw. damit integriert. Das erste Einrücklager 80 ist als Axiallager ausgebildet und dazu ausgelegt, eine erste Betätigungskraft 84 in Betätigungsrichtung 79 auf den ersten Kolben 72 zu übertragen.
  • In entsprechender Weise ist an dem zweiten Kolben 76 ein zweites Einrücklagen 82 festgelegt, über das eine zweite Betätigungskraft 86 auf den zweiten Kolben 76 übertragbar ist. Das zweite Einrücklager 82 ist vorzugsweise radial außerhalb des ersten Einrücklagers 80 angeordnet.
  • Die Reibkupplungsanordnung 16 weist ferner ein Hohlrohr 90 auf, das koaxial zu den Ausgangswellen 48, 50 und außen um die erste Ausgangswelle 48 herum angeordnet ist. An einem axialen Ende ist das Hohlrohr 90 über eine Steckverbindung 92 mit dem Lagerabschnitt 64 des Eingangsgliedes 32 verbunden. Hiervon ausgehend erstreckt sich das Hohlrohr 90 in Richtung des Ausgangs der Reibkupplungsanordnung 16 durch die Aktuatoranordnung 70 hindurch hin zu einem Abschnitt des Gehäuses 30, an dem eine Fluidpumpe 94 angeordnet ist. Das Hohlrohr 90 ist dabei mit einem in 1 nicht näher dargestellten Antriebsglied der Fluidpumpe 94 verbunden. Ferner ist das Hohlrohr 90 in diesem Bereich mittels eines Radiallagers 96 an einem Abschnitt des Gehäuses 30 gelagert.
  • Zwischen dem Innenumfang des Hohlrohrs 90 und dem Außenumfang der ersten Ausgangswelle 48 ist ein Fluidkanal 98 eingerichtet, über den Fluid 100 von der Fluidpumpe 94 in Richtung des Eingangs der Reibkupplungsanordnung 16 hin zu einem Bereich radial innerhalb der Reibkupplungen 40, 42 geführt werden kann. Dies ist in 1 schematisch durch gestrichelte Pfeile dargestellt.
  • In den folgenden 2 und 3 sind weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Reibkupplungsanordnungen gezeigt. Diese entsprechen hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise generell der Reibkupplungsanordnung 16 der 1. Gleiche Elemente sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Folgenden wird im Wesentlichen auf die Unterschiede eingegangen.
  • So ist bei der Reibkupplungsanordnung 16, die in 2 gezeigt ist, zu erkennen, dass eine Aktuatorbox 102 der Aktuatoranordnung 70 in axialer Richtung zwischen den Einrücklagern 80, 82 und einer Wand des Gehäuses 30 angeordnet ist. Die Aktuatorbox 102 dient zur Erzeugung der Betätigungskräfte 84, 86 und kann als hydraulische Aktuatorbox, als elektrohydraulische Aktuatorbox oder als elektromechanische Aktuatorbox aufgebaut sein.
  • Bei der Ausführungsform der Reibkupplung 16, die in 3 gezeigt ist, ist zu erkennen, dass die Fluidpumpe 94 ein Antriebsglied 104 aufweist, das mit dem Hohlrohr 90 verbunden ist. Ferner ist in 3 dargestellt, dass die Aktuatoranordnung 70 eine Betätigung über Einrückgabeln vorsehen kann. Zu diesem Zweck ist für die Betätigung der ersten Kupplung 40 ein Federhebel 106 vorgesehen, der sich an einer Hebelstützung 108 abstützt, die mit dem Gehäuse 30 verbunden ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Betätigungskraft über ein radial inneres Ende des Federhebels 106 ausgeübt werden, das radial innerhalb der Hebelabstützung 108 liegt. Eine schematisch angedeutete Aktuatorbox 102 greift zur Betätigung der ersten Reibkupplung 40 dann an einem radial außerhalb der Hebelabstützung 108 liegenden Abschnitt des Federhebels 106 an. Die zur Betätigung erforderliche Kraft F, die entgegengesetzt ausgerichtet ist zu der ersten Betätigungskraft 84, ist in 3 schematisch angedeutet.
  • Aus Gründen einer übersichtlicheren Darstellung ist ein entsprechender Federhebel zur Betätigung der zweiten Reibkupplung 42 in 3 nicht dargestellt.

Claims (9)

  1. Reibkupplungsanordnung (16) für einen Kraftfahrzeugantriebsstrang (12), mit wenigstens einer Reibkupplung (40), die ein Eingangsglied (32), das mit einem Antriebsmotor (14) verbindbar ist, und wenigstens ein Ausgangsglied (44) aufweist, das mit einer Ausgangswelle (48) verbunden ist, wobei das Eingangsglied (32) mittels einer Aktuatoranordnung (70) mit dem Ausgangsglied (44) in Reibeingriff bringbar ist, um Antriebsleistung zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoranordnung (70) einen starren Kolben (72) aufweist, wobei der erste Kolben (72) an dem Innenumfangsabschnitt (62) des Eingangsgliedes (32) mittels der ersten Führung (74) gelagert und geführt ist.
  2. Reibkupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kolben (72) ein Einrücklager (80) festgelegt ist, über das eine Betätigungskraft (84) auf den Kolben (72) übertragbar ist.
  3. Reibkupplungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsglied (32) mittels eines Eingangsgliedlagers (66) an der Ausgangswelle (48) radial und/oder axial gelagert ist.
  4. Reibkupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsglied (32) mit einem die Ausgangswelle (48) koaxial umgebenden Hohlrohr (90) verbunden ist, das mit einem Antriebsglied (104) einer Fluidpumpe (94) verbunden ist.
  5. Reibkupplungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrohr (90) sich durch die Aktuatoranordnung (70) hindurch erstreckt.
  6. Reibkupplungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ausgangswelle (48) und dem Hohlrohr (90) ein Fluidkanal (98) zum Transportieren von Fluid (100) von der Fluidpumpe (94) in einen Bereich radial innerhalb der Reibkupplung (40) ausgebildet ist.
  7. Reibkupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibkupplungsanordnung (16) eine zweite Reibkupplung (42) aufweist, die dasselbe Eingangsglied (32) aufweist wie die erste Reibkupplung (20), und ein zweites Ausgangsglied (46) aufweist, das mit einer zweiten Ausgangswelle (50) verbunden ist, die radial innerhalb der ersten Ausgangswelle (48) angeordnet ist, wobei die Aktuatoranordnung (70) einen zweiten Kolben (76) aufweist.
  8. Reibkupplungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einer der zwei Kolben (72, 76) an einem Innenumfangsabschnitt (62) des Eingangsgliedes (32) gelagert ist und der andere Kolben an einem Außenumfangsabschnitt (58) des Eingangsgliedes (32) gelagert ist.
  9. Reibkupplungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reibkupplung (40) radial innerhalb der zweiten Reibkupplung (42) angeordnet ist.
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