DE3939986A1 - Herstellungsverfahren fuer schaumkoerper - Google Patents
Herstellungsverfahren fuer schaumkoerperInfo
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- C08J2203/14—Saturated hydrocarbons, e.g. butane; Unspecified hydrocarbons
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern
aus Polystyrolschaum oder Polyethylenschaum, wobei Kunststoff im
Extruder plastifiziert und mit einem Treibmittel gemischt wird, das im
Kunststoff Zellen bildet, wobei das Treibmittel Chlordifuormethan (R
22) enthält.
Aus der FR-PS 12 15 410 und US-PS 32 87 477 sind bereits Zellkörper auf
Basis von alkenylaromatischen Polymerisaten bekannt, die unter Verwen
dung von 1-Chlor 1,1,2,2,2-Pentafluoräthan als Treibmittel hergestellt
worden sind. Dabei handelt es sich um Polystyrolschäume. Das Treib
mittel steht ggf. in Mischung fluorierten und/oder chlorierten Verbin
dungen oder Kohlenwasserstoffen.
Auch aus der DE-A 21 53 190 ist die Herstellung (Extrusion) länglicher
Schaumstoffkörper aus thermoplastischen alkenylaromatischen Polymeren
bekannt, wobei ein Treibmittelgemisch verwendet wird, welches 25 bis
75 Gew.-% Dichlordifluormethan, Trichlorfluormethan, Dichlortetra
fluorethan oder Mischungen davon und 75 bis 25 Gew.-% Methylclorid,
Äthylchlorid, Vinylchlorid oder Mischungen davon enthält.
Mit dem Thema "Verminderung der Ozonschichtgefährdung" hat sich
relativ früh die DE-PS 27 04 278 auseinandergesetzt. Dabei wurde die
Erkenntnis offenbart, daß von einem Treibmittelgemisch aus
- 30 bis 70 Gew.-% 1.1-Difluor-1-Chlorethan und
- Methylchlorid, Ethylchlorid, Fluorchlormethan, Chlordifluormethan oder 1.1-Difluorethan
ausgegangen werden muß. Bei dieser Mischung wird das Dichlordifluor methan (R12) der oben beschriebenen anderen Treibmittelmischungen durch das 1.1-Difluor-1-Chlorethan ersetzt. Dies muß mehr oder weniger als zwangsläufiges Ergebnis einer Recherche zum Thema Ozongefährdung angesehen werden, denn ein US-Forschungsbericht, der IMOS-Report (Fluorcarbons and the Environment, Report of the Federal Task Force on Inadvertent Modifications of the Stratosphere) vom Juni 1975 schlägt vor, statt Frigen 12 weniger stabile Fluorkohlenwasserstoffe einzu setzen, insbesondere solche, die mehr als ein einziges Kohlenstoffatom und darüber hinaus noch Wasserstoffatome enthalten. Einer der einfach sten Vertreter dieser Stoffmasse ist das 1.1-Difluor-1-Chlorethan (R 142b). Der Grund für die geringere Ozonschichtgefährdung liegt darin, daß die weniger stabilen Fluorkohlenwasserstoffe durch Reaktion mit Hydroxyl-Radikalen entfernt werden.
- 30 bis 70 Gew.-% 1.1-Difluor-1-Chlorethan und
- Methylchlorid, Ethylchlorid, Fluorchlormethan, Chlordifluormethan oder 1.1-Difluorethan
ausgegangen werden muß. Bei dieser Mischung wird das Dichlordifluor methan (R12) der oben beschriebenen anderen Treibmittelmischungen durch das 1.1-Difluor-1-Chlorethan ersetzt. Dies muß mehr oder weniger als zwangsläufiges Ergebnis einer Recherche zum Thema Ozongefährdung angesehen werden, denn ein US-Forschungsbericht, der IMOS-Report (Fluorcarbons and the Environment, Report of the Federal Task Force on Inadvertent Modifications of the Stratosphere) vom Juni 1975 schlägt vor, statt Frigen 12 weniger stabile Fluorkohlenwasserstoffe einzu setzen, insbesondere solche, die mehr als ein einziges Kohlenstoffatom und darüber hinaus noch Wasserstoffatome enthalten. Einer der einfach sten Vertreter dieser Stoffmasse ist das 1.1-Difluor-1-Chlorethan (R 142b). Der Grund für die geringere Ozonschichtgefährdung liegt darin, daß die weniger stabilen Fluorkohlenwasserstoffe durch Reaktion mit Hydroxyl-Radikalen entfernt werden.
Aus den Auseinandersetzungen um das deutsche Patent 27 04 278 ist
deutlich geworden, daß die dort vorgesehene spezielle Mischung als
Auswahlerfindung angesehen werden kann. Dabei ist jedoch unberücksich
tigt, daß diese Mischung mit den Mischungsbestandteilen R1 und R2
noch Fluorkohlenwasserstoffe mit hoher Ozonschichtgefährdung enthält.
Die Erfindung hat sich auch die Aufgabe gestellt, die Ozonschicht
gefährdung zu verringern. Dabei geht die Erfindung von Versuchen aus,
als Treibmittel R22 ohne R142b und auch ohne R11 oder R12 oder
R14 zu verwenden. R11 ist ein Trichlorfluormethan, R14 Dichlor
tetrafluoräthan, R12 ein Dichlordifluormethan. Die oben angeführten
Verbindungen sind jeweils Abkömmlinge des Methans bzw. Äthans, wobei
der Wasserstoff ganz oder teilweise durch Fluor bzw. Fluor und Chlor
substituiert ist. Alle Verbindungen können der allgemeinen Formel
unterstellt werden CmHnCltFq.
Dabei ist n + p + q = 2 m + 2 und m = der Zahl der Kohlenstoffatome, n
= Zahl der Wasserstoffatome, p = der Zahl der Chloratome und q = der
Zahl der Fluoratome.
Die oben angesprochenen R-Zeichen beinhalten unter Weglassung von p
eine Numerierung in der Form HZE, wobei die Zahl H weggelassen wird,
wenn sie Null ist. Es kennzeichnet:
H = m - 1 die Zahl der Kohlenstoffatome
Z = n + 1 die Zahl der Wasserstoffatome
E = q die Zahl der Fluoratome.
H = m - 1 die Zahl der Kohlenstoffatome
Z = n + 1 die Zahl der Wasserstoffatome
E = q die Zahl der Fluoratome.
So ergeben sich z. B. für CCl2F2 (m = 1, n = 0, q = 2) R12 und CHCIF2
(m = 1, n = 1, q = 2) R22.
Die mit Polyethylen durchgeführten Versuche brachten die Erkenntnis,
daß R22 nur sehr schlecht mit Thermoplasten mischt. Der erzeugte
Kunststoff hatte eine geringe Druckfestigkeit. Das wird darauf zurück
geführt, daß das Material nach Verlassen des Extruders stark expan
diert, wobei ca. 80% der Zellen zerstört werden bzw. sich zu großen
Zellen vereinigen, die nicht mehr geschlossenzellig sind.
Bei Zugabe wesentlicher Mengen von R142b sind die oben beschriebenen
Nachteile nicht mehr zu beobachten. Allerdings beträgt die Menge an
R142b in gängigen Treibmittelmischungen immer ein Vielfaches der
Menge von R22. Gleichwohl sieht die Erfindung in R142b nur ein
Additiv, welches die Wirkung von R22 zur Entfaltung bringt. Vor
diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, R22
mit einem anderen Additiv zur Wirkung zu bringen. Dabei hat sich der
Erfinder erinnert, daß die Treibmittel R11, R12, R22 usw. ursprüng
lich Kältemittel waren und das früher als Kältemittel benutzte
Ammoniak abgelöst haben. Zwar kann auch Ammoniak als Treibmittel
verwendet werden. Mit Ammoniak ergeben sich jedoch sehr schlechte
Oberflächen am Schaum. Die einzelnen Blasen (Zellen) bilden sich
kugelig aus, so daß eine sehr rauhe Oberfläche entsteht. Gleichwohl
beinhaltet die Erfindung den Entschluß, Ammoniak zusammen mit R22 und
der Maßgabe einzusetzen, die oben beschriebene Additiv-Wirkung herbei
zuführen. Das Ammoniak kann in verschiedenen Formen zugesetzt werden,
flüssig, in Wasser gelöst als Salmiakgeist oder pulverförmig, z. B.
als Ammonium-Bicarbonat. Nach der Erfindung wird von dem pulverförmi
gen Ammonium-Carbonat 1 bis 10 Gew.-% bezogen auf das Thermoplast
Polyethylen oder Poylstyrol zugegeben. Im übrigen wird das Treibmittel
durch R22 gebildet. Soweit Additive zum Einsatz kommen, bleiben diese
unverändert. Additive sind z. B. Talk als Keimbildner und Mittel,
welche den Schrumpf des Schaums hindern. Solche Schrumpfhemmer sind
z. B. Fettsäureamide. Ganz besonders vorteilhafte und bislang nicht
bekannte Wirkungen haben Mischungen aus Glycerin (3 bis 7%) und
Monoglyceride (36 bis 40%) und Seife.
Ammonium-Bicarbonat-Pulver hat die Handelsbezeichnung Hirschhornsalz.
Seine chemische Formel ist NH4HCO3. Ammonium-Bicarbonat zerfällt bei
Erwärmen im Extruder in Ammoniak, Kohlendioxid und Wasser. Der
Ammoniakanteil ist ca. 21,5%, der Kohlendioxidanteil ca. 55,7%.
Neben dem Wasser ergeben sich noch geringfügige andere Rückstände.
Anstelle des pulverförmigen Ammonium-Bicarbonats können auch Ammoniak
bzw. andere Ammoniakverbindungen in äquivalenter Menge verwendet
werden.
Bei erfindungsgemäßer Anwendung eines im wesentlichen aus R22 be
stehenden Treibmittels reduziert vorteilhafterweise der notwendige
Gasanteil im Schaum um etwa 40% gegenüber einem Herstellungsvorgang
mit R11, R12 oder R114. Das hat eine weitere sehr vorteilhafte
Verringerung der Ozonschichtgefährdung zur Folge. Bei Bemessung der
Ozonschichtgefährdung mit der Wertzahl 100 für gefährliche Fluor
kohlenwasserstoffe geht von dem R22 lediglich eine Gefährdung mit der
Wertzahl 5 bis 7 aus, die sich noch mal entsprechend der 40%igen
Reduzierung des Gasanteiles reduziert, so daß im Ergebnis mit dem R22
eine Reduzierung auf die Wertzahl 3 bis 4 erreicht wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Polystyrolschaum oder
Polyethylenschaum, wobei der Kunststoff im Extruder plastifiziert
und mit einem Treibmittel gemischt wird, das im Kunststoff Zellen
bildet, wobei als Treibmittel R22 verwendet wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anteil an R22 mindestens 50% beträgt und dem
R22 von 1 bis 10 Gew.-% Ammonium-Bicarbonat, bezogen auf den
eingesetzten Kunststoff oder eine andere Ammoniakverbindung in
äquivalenter Menge zugeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an
R22 im Treibmittel mindestens 85% beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939986 DE3939986A1 (de) | 1989-12-02 | 1989-12-02 | Herstellungsverfahren fuer schaumkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893939986 DE3939986A1 (de) | 1989-12-02 | 1989-12-02 | Herstellungsverfahren fuer schaumkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3939986A1 true DE3939986A1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6394734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893939986 Withdrawn DE3939986A1 (de) | 1989-12-02 | 1989-12-02 | Herstellungsverfahren fuer schaumkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3939986A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011110613A1 (de) * | 2011-08-16 | 2013-02-21 | Frank van Lück | Verfahren zur Herstellung leichter Schaumbahnen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Schaumware |
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---|---|---|---|---|
FR1215410A (fr) * | 1957-11-29 | 1960-04-19 | Dow Chemical Co | Procédé pour fabriquer une composition polymérisée moussant de façon latente |
US3287477A (en) * | 1964-11-12 | 1966-11-22 | Koppers Co Inc | Process and apparatus for extruding a foamed plastic |
DE1808364A1 (de) * | 1967-11-15 | 1969-07-24 | Haveg Industries Inc | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Schaumstoffen |
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-
1989
- 1989-12-02 DE DE19893939986 patent/DE3939986A1/de not_active Withdrawn
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DE102011110613B4 (de) * | 2011-08-16 | 2017-06-14 | Frank van Lück | Verfahren zur Herstellung einer extrudierten Schaumbahn sowie nach diesem Verfahren hergestellte Schaumware |
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