DE3930594A1 - Herstellungsverfahren fuer schaumkoerper - Google Patents

Herstellungsverfahren fuer schaumkoerper

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DE3930594A1
DE3930594A1 DE19893930594 DE3930594A DE3930594A1 DE 3930594 A1 DE3930594 A1 DE 3930594A1 DE 19893930594 DE19893930594 DE 19893930594 DE 3930594 A DE3930594 A DE 3930594A DE 3930594 A1 DE3930594 A1 DE 3930594A1
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Klaus-Dieter Kolossow
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GEFINEX JACKON GmbH
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GEFINEX JACKON GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/12Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent
    • C08J9/127Mixtures of organic and inorganic blowing agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/3442Mixing, kneading or conveying the foamable material
    • B29C44/3446Feeding the blowing agent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2203/00Foams characterized by the expanding agent
    • C08J2203/14Saturated hydrocarbons, e.g. butane; Unspecified hydrocarbons
    • C08J2203/142Halogenated saturated hydrocarbons, e.g. H3C-CF3
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08J2325/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Derivatives of such polymers
    • C08J2325/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08J2325/04Homopolymers or copolymers of styrene
    • C08J2325/06Polystyrene

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Polystyrolschaum oder dergleichen, wobei Kunststoff im Extruder plastifiziert und mit einem Treibmittel gemischt wird, das im Kunst­ stoff Zellen bildet, wobei das Treibmittel zu mehr als 30% aus 1.1- Difluor-1-Chlorethan besteht.
Aus der FR-PS 12 15 410 und US-PS 32 87 477 sind bereits Zellkörper auf Basis von alkenylaromatischen Polymerisaten bekannt, die unter Verwen­ dung von 1-Chlor 1,1,2,2,2-Pentafluoräthan als Treibmittel hergestellt worden sind. Dabei handelt es sich um Polystyrolschäume. Das Treib­ mittel steht ggf. in Mischung fluorierten und/oder chlorierten Verbin­ dungen oder Kohlenwasserstoffen.
Auch aus der DE-A 21 53 190 ist die Herstellung (Extrusion) länglicher Schaumstoffkörper aus thermoplastischen alkenylaromatischen Polymeren bekannt, wobei ein Treibmittelgemisch verwendet wird, welches 25 bis 75 Gew.-% Dichlordifluormethan, Trichlorfluormethan, Dichlortetra­ fluorethan oder Mischungen davon und 75 bis 25 Gew.-% Methylclorid, Äthylchlorid, Vinylchlorid oder Mischungen davon enthält.
Keine der oben genannten Druckschriften setzt sich gezielt mit einer Verminderung der Ozonschichtgefährdung auseinander. Dies war auch zum Zeitpunkt obiger Schutzrechtsanmeldungen noch lange nicht im Bewußt­ sein der mit der Schaumstoffherstellung befaßten Fachleute verankert.
Mit diesem Thema hat sich relativ früh die DE-PS 27 04 278 auseinander­ gesetzt. Dabei wurde die Erkenntnis offenbart, daß von einem Treib­ mittelgemisch aus
  • - 30 bis 70 Gew.-% 1.1-Difluor-1-Chlorethan und
  • - Methylchlorid, Ethylchlorid, Fluorchlormethan, Chlordifluormethan oder 1.1-Difluorethan ausgegangen werden muß. Bei dieser Mischung wird das Frigen 12 der oben beschriebenen anderen Treibmittelmischungen durch das 1.1- Difluor-1-Chlorethan ersetzt. Dies muß mehr oder weniger als zwangs­ läufiges Ergebnis einer Recherche zum Thema Ozongefährdung angesehen werden, denn ein US-Forschungsbericht, der IMOS-Report (Fluorcarbons and the Environment, Report of the Federal Task Force on Inadvertent Modifications of the Stratosphere) vom Juni 1975 schlägt vor, statt Frigen 12 weniger stabile Fluorkohlenwasserstoffe einzusetzen, insbe­ sondere solche, die mehr als ein einziges Kohlenstoffatom und darüber hinaus noch Wasserstoffatome enthalten. Einer der einfachsten Ver­ treter dieser Stoffmasse ist das 1.1-Difluor-1-Chlorethan. Der Grund für die geringere Ozonschichtgefährdung liegt darin, daß die weniger stabilen Fluorkohlenwasserstoffe durch Reaktion mit Hydroxyl-Radikalen entfernt werden.
Aus den Auseinandersetzungen um das deutsche Patent 27 04 278 ist deutlich geworden, daß die dort vorgesehene spezielle Mischung als Auswahlerfindung angesehen werden kann. Dabei ist jedoch unberücksich­ tigt, daß diese Mischung mit den Mischungsbestandteilen R1 und R2 noch Fluorkohlenwasserstoffe mit hoher Ozonschichtgefährdung enthält.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Ozonschichtgefährdung noch bedeutend weiter zu verringern. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, die Mischungsanteile schädlicher Fluorkohlenwasser­ stoffe durch Inert-Gase zu ersetzen. Nach der Erfindung wird dabei auf Stickstoff und Wasserdampf zurückgegriffen. Der Wasserdampf entsteht aus Wasser. Voraussetzung ist allerdings, daß die Extrusionstemperatur - anders als bei der DE-PS 27 04 278 - deutlich über der Verdampfungs­ temperatur von Wasser bei den herrschenden Extrusionsdrücken liegt. Während in der DE-PS 27 04 278 noch von 100 bis 118°C Schäumungstempe­ ratur ausgegangen wird, ist nach der Erfindung eine Temperatur im Extruder von mindestens 150°C, vorzugsweise etwa 200°C, vorgesehen. Insbesondere bei der im Bereich von 200°C (±10°C) liegenden Tempe­ ratur ist auch bei Extrusionsdrücken von mehreren 100 bar, z. B. 400 bar, eine ausreichende Verdampfung gewährleistet.
Zwar ist die Zumischung von Wasser beim Extrudieren bekannt, dies steht jedoch in einem ganz anderen Zusammenhang. Das Wasser dient in dem bekannten Einsatz zum Säubern der Kunststoffschmelze von Mono­ meren. Bei den Monomeren handelt es sich um Bestandteile, die z. B. für Lebensmittelverpackungen unerwünscht sind. Die Monomere werden mit Hilfe des Wassers entfernt, indem an geeigneter Stelle der Extrusions­ strecke nicht nur der Extrusionsdruck abgebaut, sondern darüber hinaus auch ein Vakuum angelegt wird. Aufgrund dessen werden die Wassermole­ küle geradezu aus der Kunststoffschmelze herausgerissen.
Gleichwohl war die erfindungsgemäße Verwendung des Wassers als Treib­ mittel nicht naheliegend, weil die Fachwelt die Fluorkohlenwasser­ stoffe bislang als unverzichtbar ansieht. Darauf gibt auch die DE-PS 27 04 278 einen Hinweis, weil sie z. B. an verschiedenen Stellen auf die Stabilität der Zellenbildung hinweist.
Die ozonschichtgefährdenden Fluorkohlenwasserstoffe sind bislang deshalb so ideal für die Schaumherstellung, weil sie während des Extrudierens und auch noch beim Austreten aus dem Werkzeug eine richtige Viskosität sicherstellen. Dies ist möglicherweise auf ein Anlösen des Kunststoffes durch die Fluorkohlenwasserstoffe sowie auf eine vorteilhafte Abkühlung beim Austreten des Schaumes aus dem Werkzeug zurückzuführen. Beim Austreten aus dem Werkzeug findet eine Entspannung statt. Die Entspannung des Gases hat zwangsläufig eine Abkühlung zur Folge. Mit der Abkühlung wird die Zellstruktur festge­ legt.
Voraussichtlich begründet sich das Vorurteil der Fachteil zur Unver­ zichtbarkeit zumindest geringerer Bestandteile ozonschichtgefährdender Fluorkohlenwasserstoffe auch auf die besonders gute Mischung von Kunststoff mit diesen Fluorkohlenwasserstoffen als Treibmittel. Demgegenüber ist die ausreichende Mischung von Wasser und Kunststoff­ schmelze deutlich schwieriger. Nach der Erfindung werden diese Schwie­ rigkeiten durch Verwendung eines Additives beseitigt. Als Additiv kann Talkum oder ein endothermes chemisches Treibmittel verwendet werden. Dabei handelt es sich z. B. um Zitronensäure oder Natriumbiocarbonat.
Beides zerfällt bei 170 bis 180°C zu O2 und H2O. Bei dem Zerfallen entstehen Mikroporen, an denen sich das eigentliche Treibmittel anlagert. D. h. die Mikroporen sind sozusagen Keimbildner.
Auch das nach der Erfindung wahlweise zugesehene Stickstoffgas ist als inertes Gas an sich verhältnismäßig schwierig in Mischung zu bringen. Dies läßt sich jedoch wiederum mit Additiven, ggf. auf mechanischem Wege sicherstellen.
Im übrigen zeigt sich, daß die erfindungsgemäße Treibmittelgasmischung bei Mischungsanteilen von 30% 1.1-Difluor-1-Chlorethan ansetzen kann, jedoch weiter über die z. B. in der DE-PS 27 04 278 vorgesehene Grenze von 70% hinausgehen kann. Die Obergrenze beträgt bei der erfindungs­ gemäßen Treibmittelmischung 90%, vorzugsweise mindestens 70%. D. h. ein möglich gutes und kommerzielles Ergebnis erfordert nach der Erfindung ein Treibmittelgemisch, das hinsichtlich des Hauptbestand­ teiles 1.1-Difluor-1-Chlorethan dort einsetzt, wo die Mischung nach der DE-PS 27 04 278 aufhört.
Der Mischungsanteil an H2O beträgt nach der Erfindung 0,1 bis 15 Gew.-%, der von Stickstoff (N2) 0,1 bis 10 Gew.-%. Beide Mischungsanteile sind relativ gering, die daraus resultierenden Gasmengen sind gegen­ über dem Hauptbestandteil 1.1-Difluor-1-1-Chlorethan relativ um ein Vielfaches größer.
Der nach der Erfindung vorzugsweise hergestellte Polystyrolschaum ist ein geschlossen zelliger Schaum. Die Treibmittel verbleiben zumin­ destens zu einem wesentlichen Anteil in den Zellen. Bei dem Wasser­ dampf führt das nach Abkühlung des Schaumes zu einem Kondensieren. Vorzugsweise wird das anfallende Kondensat durch dem Treibgas oder dem Kunststoff zugemischte Salze gebunden, so daß in den Zellen Kristalle anfallen, die für die Isolierungswirkung unschädlich sind.
Geeignete Salze sind z. B. solche Salze auf Natriumbasis.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Schaum, insbesondere Polystyrolschaum, wobei Kunststoff im Extruder plastifiziert und mit einem Treibmittel gemischt wird, das im Kunststoff Zellen bildet, wobei das Treibmittel zu mehr als 30% aus 1.1-Dichlor­ fluor-1-Chlorethan besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Treib­ mittel darüber hinaus 0,1 bis 15 Gew.-% H2O und/oder 0,1 bis 10 Gew.-% N2 enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treib­ mittel bis 90 Gew.-% 1.1-Difluor-1-Chlorethan enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel mindestens 70 Gew.-% 1.1-Difluor-1-Chlorethan enthält.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Treibmittel und/oder der Schmelze wasser­ bindende Salze beigemischt sind.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch keimzellenbildende Additive in der Kunststoff­ schmelze.
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