DE3930594A1 - Herstellungsverfahren fuer schaumkoerper - Google Patents
Herstellungsverfahren fuer schaumkoerperInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/04—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
- C08J9/12—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent
- C08J9/127—Mixtures of organic and inorganic blowing agents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/3442—Mixing, kneading or conveying the foamable material
- B29C44/3446—Feeding the blowing agent
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- C08J2203/00—Foams characterized by the expanding agent
- C08J2203/14—Saturated hydrocarbons, e.g. butane; Unspecified hydrocarbons
- C08J2203/142—Halogenated saturated hydrocarbons, e.g. H3C-CF3
-
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- C08J2325/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Derivatives of such polymers
- C08J2325/02—Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
- C08J2325/04—Homopolymers or copolymers of styrene
- C08J2325/06—Polystyrene
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern
aus Polystyrolschaum oder dergleichen, wobei Kunststoff im Extruder
plastifiziert und mit einem Treibmittel gemischt wird, das im Kunst
stoff Zellen bildet, wobei das Treibmittel zu mehr als 30% aus 1.1-
Difluor-1-Chlorethan besteht.
Aus der FR-PS 12 15 410 und US-PS 32 87 477 sind bereits Zellkörper auf
Basis von alkenylaromatischen Polymerisaten bekannt, die unter Verwen
dung von 1-Chlor 1,1,2,2,2-Pentafluoräthan als Treibmittel hergestellt
worden sind. Dabei handelt es sich um Polystyrolschäume. Das Treib
mittel steht ggf. in Mischung fluorierten und/oder chlorierten Verbin
dungen oder Kohlenwasserstoffen.
Auch aus der DE-A 21 53 190 ist die Herstellung (Extrusion) länglicher
Schaumstoffkörper aus thermoplastischen alkenylaromatischen Polymeren
bekannt, wobei ein Treibmittelgemisch verwendet wird, welches 25 bis
75 Gew.-% Dichlordifluormethan, Trichlorfluormethan, Dichlortetra
fluorethan oder Mischungen davon und 75 bis 25 Gew.-% Methylclorid,
Äthylchlorid, Vinylchlorid oder Mischungen davon enthält.
Keine der oben genannten Druckschriften setzt sich gezielt mit einer
Verminderung der Ozonschichtgefährdung auseinander. Dies war auch zum
Zeitpunkt obiger Schutzrechtsanmeldungen noch lange nicht im Bewußt
sein der mit der Schaumstoffherstellung befaßten Fachleute verankert.
Mit diesem Thema hat sich relativ früh die DE-PS 27 04 278 auseinander
gesetzt. Dabei wurde die Erkenntnis offenbart, daß von einem Treib
mittelgemisch aus
- - 30 bis 70 Gew.-% 1.1-Difluor-1-Chlorethan und
- - Methylchlorid, Ethylchlorid, Fluorchlormethan, Chlordifluormethan oder 1.1-Difluorethan ausgegangen werden muß. Bei dieser Mischung wird das Frigen 12 der oben beschriebenen anderen Treibmittelmischungen durch das 1.1- Difluor-1-Chlorethan ersetzt. Dies muß mehr oder weniger als zwangs läufiges Ergebnis einer Recherche zum Thema Ozongefährdung angesehen werden, denn ein US-Forschungsbericht, der IMOS-Report (Fluorcarbons and the Environment, Report of the Federal Task Force on Inadvertent Modifications of the Stratosphere) vom Juni 1975 schlägt vor, statt Frigen 12 weniger stabile Fluorkohlenwasserstoffe einzusetzen, insbe sondere solche, die mehr als ein einziges Kohlenstoffatom und darüber hinaus noch Wasserstoffatome enthalten. Einer der einfachsten Ver treter dieser Stoffmasse ist das 1.1-Difluor-1-Chlorethan. Der Grund für die geringere Ozonschichtgefährdung liegt darin, daß die weniger stabilen Fluorkohlenwasserstoffe durch Reaktion mit Hydroxyl-Radikalen entfernt werden.
Aus den Auseinandersetzungen um das deutsche Patent 27 04 278 ist
deutlich geworden, daß die dort vorgesehene spezielle Mischung als
Auswahlerfindung angesehen werden kann. Dabei ist jedoch unberücksich
tigt, daß diese Mischung mit den Mischungsbestandteilen R1 und R2
noch Fluorkohlenwasserstoffe mit hoher Ozonschichtgefährdung enthält.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Ozonschichtgefährdung
noch bedeutend weiter zu verringern. Dabei geht die Erfindung von der
Überlegung aus, die Mischungsanteile schädlicher Fluorkohlenwasser
stoffe durch Inert-Gase zu ersetzen. Nach der Erfindung wird dabei auf
Stickstoff und Wasserdampf zurückgegriffen. Der Wasserdampf entsteht
aus Wasser. Voraussetzung ist allerdings, daß die Extrusionstemperatur
- anders als bei der DE-PS 27 04 278 - deutlich über der Verdampfungs
temperatur von Wasser bei den herrschenden Extrusionsdrücken liegt.
Während in der DE-PS 27 04 278 noch von 100 bis 118°C Schäumungstempe
ratur ausgegangen wird, ist nach der Erfindung eine Temperatur im
Extruder von mindestens 150°C, vorzugsweise etwa 200°C, vorgesehen.
Insbesondere bei der im Bereich von 200°C (±10°C) liegenden Tempe
ratur ist auch bei Extrusionsdrücken von mehreren 100 bar, z. B.
400 bar, eine ausreichende Verdampfung gewährleistet.
Zwar ist die Zumischung von Wasser beim Extrudieren bekannt, dies
steht jedoch in einem ganz anderen Zusammenhang. Das Wasser dient in
dem bekannten Einsatz zum Säubern der Kunststoffschmelze von Mono
meren. Bei den Monomeren handelt es sich um Bestandteile, die z. B.
für Lebensmittelverpackungen unerwünscht sind. Die Monomere werden mit
Hilfe des Wassers entfernt, indem an geeigneter Stelle der Extrusions
strecke nicht nur der Extrusionsdruck abgebaut, sondern darüber hinaus
auch ein Vakuum angelegt wird. Aufgrund dessen werden die Wassermole
küle geradezu aus der Kunststoffschmelze herausgerissen.
Gleichwohl war die erfindungsgemäße Verwendung des Wassers als Treib
mittel nicht naheliegend, weil die Fachwelt die Fluorkohlenwasser
stoffe bislang als unverzichtbar ansieht. Darauf gibt auch die DE-PS
27 04 278 einen Hinweis, weil sie z. B. an verschiedenen Stellen auf die
Stabilität der Zellenbildung hinweist.
Die ozonschichtgefährdenden Fluorkohlenwasserstoffe sind bislang
deshalb so ideal für die Schaumherstellung, weil sie während des
Extrudierens und auch noch beim Austreten aus dem Werkzeug eine
richtige Viskosität sicherstellen. Dies ist möglicherweise auf ein
Anlösen des Kunststoffes durch die Fluorkohlenwasserstoffe sowie auf
eine vorteilhafte Abkühlung beim Austreten des Schaumes aus dem
Werkzeug zurückzuführen. Beim Austreten aus dem Werkzeug findet eine
Entspannung statt. Die Entspannung des Gases hat zwangsläufig eine
Abkühlung zur Folge. Mit der Abkühlung wird die Zellstruktur festge
legt.
Voraussichtlich begründet sich das Vorurteil der Fachteil zur Unver
zichtbarkeit zumindest geringerer Bestandteile ozonschichtgefährdender
Fluorkohlenwasserstoffe auch auf die besonders gute Mischung von
Kunststoff mit diesen Fluorkohlenwasserstoffen als Treibmittel.
Demgegenüber ist die ausreichende Mischung von Wasser und Kunststoff
schmelze deutlich schwieriger. Nach der Erfindung werden diese Schwie
rigkeiten durch Verwendung eines Additives beseitigt. Als Additiv kann
Talkum oder ein endothermes chemisches Treibmittel verwendet werden.
Dabei handelt es sich z. B. um Zitronensäure oder Natriumbiocarbonat.
Beides zerfällt bei 170 bis 180°C zu O2 und H2O. Bei dem Zerfallen
entstehen Mikroporen, an denen sich das eigentliche Treibmittel
anlagert. D. h. die Mikroporen sind sozusagen Keimbildner.
Auch das nach der Erfindung wahlweise zugesehene Stickstoffgas ist als
inertes Gas an sich verhältnismäßig schwierig in Mischung zu bringen.
Dies läßt sich jedoch wiederum mit Additiven, ggf. auf mechanischem
Wege sicherstellen.
Im übrigen zeigt sich, daß die erfindungsgemäße Treibmittelgasmischung
bei Mischungsanteilen von 30% 1.1-Difluor-1-Chlorethan ansetzen kann,
jedoch weiter über die z. B. in der DE-PS 27 04 278 vorgesehene Grenze
von 70% hinausgehen kann. Die Obergrenze beträgt bei der erfindungs
gemäßen Treibmittelmischung 90%, vorzugsweise mindestens 70%. D. h.
ein möglich gutes und kommerzielles Ergebnis erfordert nach der
Erfindung ein Treibmittelgemisch, das hinsichtlich des Hauptbestand
teiles 1.1-Difluor-1-Chlorethan dort einsetzt, wo die Mischung nach
der DE-PS 27 04 278 aufhört.
Der Mischungsanteil an H2O beträgt nach der Erfindung 0,1 bis 15 Gew.-%,
der von Stickstoff (N2) 0,1 bis 10 Gew.-%. Beide Mischungsanteile
sind relativ gering, die daraus resultierenden Gasmengen sind gegen
über dem Hauptbestandteil 1.1-Difluor-1-1-Chlorethan relativ um ein
Vielfaches größer.
Der nach der Erfindung vorzugsweise hergestellte Polystyrolschaum ist
ein geschlossen zelliger Schaum. Die Treibmittel verbleiben zumin
destens zu einem wesentlichen Anteil in den Zellen. Bei dem Wasser
dampf führt das nach Abkühlung des Schaumes zu einem Kondensieren.
Vorzugsweise wird das anfallende Kondensat durch dem Treibgas oder dem
Kunststoff zugemischte Salze gebunden, so daß in den Zellen Kristalle
anfallen, die für die Isolierungswirkung unschädlich sind.
Geeignete Salze sind z. B. solche Salze auf Natriumbasis.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Schaum, insbesondere
Polystyrolschaum, wobei Kunststoff im Extruder plastifiziert und
mit einem Treibmittel gemischt wird, das im Kunststoff Zellen
bildet, wobei das Treibmittel zu mehr als 30% aus 1.1-Dichlor
fluor-1-Chlorethan besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Treib
mittel darüber hinaus 0,1 bis 15 Gew.-% H2O und/oder 0,1 bis
10 Gew.-% N2 enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treib
mittel bis 90 Gew.-% 1.1-Difluor-1-Chlorethan enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Treibmittel mindestens 70 Gew.-% 1.1-Difluor-1-Chlorethan enthält.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Treibmittel und/oder der Schmelze wasser
bindende Salze beigemischt sind.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch keimzellenbildende Additive in der Kunststoff
schmelze.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930594 DE3930594A1 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Herstellungsverfahren fuer schaumkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893930594 DE3930594A1 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Herstellungsverfahren fuer schaumkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930594A1 true DE3930594A1 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6389350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930594 Ceased DE3930594A1 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Herstellungsverfahren fuer schaumkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3930594A1 (de) |
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- 1989-09-13 DE DE19893930594 patent/DE3930594A1/de not_active Ceased
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