DE3939461A1 - Durchlaufeinrichtung fuer die behandlung von leder und aehnlichen materialien - Google Patents

Durchlaufeinrichtung fuer die behandlung von leder und aehnlichen materialien

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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchlaufeinrichtung für die Behandlung von Leder und ähnlichen Materialien, insbesondere eine Druck-, Färbe-, Bügel- oder Abwelkeinrichtung, mit einer Durchlaufbahn, die sich durch mindestens eine Walzenanordnung, insbesondere ein Walzenpaar erstreckt. Solche Durchlaufeinrichtungen finden in der Gerberei und in der Lederbearbeitung vielfältige und breite Anwendung. Dabei werden oftmals Transport-, Saug-, Druckausgleichsbänder oder ähnliche geschlossen umlaufende, flexible Elemente längs der Durchlaufbahn zwischen den Oberflächen des ausgangsseitigen Walzenpaares oder auch gegebenenfalls vorgeschalteter Walzenpaare geführt.
Im Ausgangsbereich der Walzenanordnung haftet der austretende Kantenbereich der Lederstücke mehr oder weniger an einer Walzenoberfläche oder an der Oberfläche eines durch das betreffende Walzenpaar geführten Umlaufbandes. Im folgenden wird in diesem Zusammenhang der Einfachheit halber durchweg nur von einer entsprechenden Walzenoberfläche gesprochen.
Hier besteht allgemein das Problem, den austretenden Kantenbereich der Lederstücke von der Walzenoberfläche, an der das Leder anhaftet, rasch und zuverlässig abzulösen, so daß keine Behinderung des Durchlaufvorganges und keine Beschädigung des Leders auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung von Durchlaufeinrichtungen der eingangs genannten Art, die ein solches Ablösen des Leders vom Walzenausgang im kontinuierlichen Betrieb ermöglichen.
Die erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Lösung dieser Aufgabe sind bestimmt durch den Gegenstand des Anspruchs 1 bzw. 18. Diese Anspruchsgegenstände stellen zwei Lösungsvarianten dar, die grundsätzlich unabhängig voneinander, gegebenenfalls aber mit besonderen Vorteilen auch in sinngemäßen Kombinationen anwendbar sind. Sie beruhen auf einer gemeinsamen Erfindungsidee. Diese besteht u. a. darin, daß innerhalb der Lederfläche - außer allenfalls im engeren Bereich der Austrittskante - während des über die Länge des Lederstückes fortschreitenden Austrittsvorganges mindestens die empfindliche Narbenseite des Leders von einer Relativbewegung gegenüber Maschinenelementen, d. h. von einem unerwünschten Gleit- oder Reibangriff, freigehalten und damit vor Beschädigung geschützt wird. Dies ist von besonderer Bedeutung bei im Durchlauf arbeitenden Färbe- und Druckmaschinen, da hier die soeben mit Farbe versehene Narben- oder Außenseite des Leders noch berührungsempfindlich ist. Sowohl das Abziehen des Leders durch in Transportrichtung des Leders angetriebene Greifmittel wie auch das Ablösen mittels Druckluftstrahlen trägt diesen Arbeitsbedingungen optimal Rechnung. Dabei ist die erstgenannte Variante besonders für Leder mit einer sich schwer von der Walze ablösende Oberflächen geeignet.
Die Erfindung wird weiter anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht bzw. Draufsicht eine als erfindungsgemäße Durchlaufrichtung ausgebildete Leder- Färbemaschine mit einer sich in Richtung gemäß Pfeil P1 durch eine Walzenanordnung 10 erstreckenden Durchlaufbahn für Lederstücke L. Die Walzenanordnung 10 umfaßt eine obenliegende Farbwalze 11 mit Farbwanne 12 und eine untenliegende Gegendruck- und Transportwalze 13, über die ein Zuführband TA geführt ist. Letzteres bildet in seinem Obertrum eine Auflagefläche AF für die zuzuführenden Lederstücke. Im Zustand gemäß Fig. 1 hat die Vorderkante K eines Lederstückes die Ausgangsseite der Walzenanordnung erreicht. Hier sind Greifmittel 20 für die Abnahme der austretenden Lederstücke angeordnet. Diese Greifmittel 20 sind in Durchlaufrichtung beweglich angeordnet sowie mit im Sinne einer Abziebewegung der Lederstücke wirkenden Antriebsmitteln 70 verbunden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich im Anschluß an den Ausgangsbereich der Walzenanordnung ein tieferliegend angeordnetes Ausgabe-Transportband TB in Richtung P1 bis zum ausgabeseitigen Maschinenende.
Im Betrieb wird die austretende Lederkante K durch die Greifmittel von der Transportoberfläche, an der das Leder mehr oder weniger stark anhaftet, d. h. im allgemeinen von der Oberfläche der Farbwalze, abgelöst und erfaßt. Sodann werden die Antriebsmittel 70 aktiviert, und die Greifmittel 20 ziehen die Lederkante im Gleichlauf zur Austrittsgeschwindigkeit des Leders am Ausgang der Walzenanordnung unter fortschreitender Ablösung des Leders von der Transport- bzw. Walzenoberfläche in Richtung P1 bis in eine vorgegebene Endposition, z. B. bis in den Bereich des ausgabeseitigen Maschinenendes. Dabei sinkt der mittlere Bereich der Länge des Lederstückes auf das Transportband TB ab, das im Gleichlauf mit den Antriebsmitteln 70 angetrieben wird. Das noch farbfeuchte und empfindliche Leder wird somit schonend und faltenfrei ausgebreitet zur Abnahme bereitgestellt.
Die Greifmittel umfassen im Beispiel vier über die Arbeitsbreite der Walzenanordnung 10 verteilt angeordnete Greifer 22, die den Kantenbereich K der austretenden Lederstücke erfassen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist innerhalb der Antriebsmittel 70 jedem Greifer eine gesondert aktivierbare Abzieh-Antriebsvorrichtung 71, 72, 73 bzw. 74 in Form eines Druckluftzylinders vorgesehen, der sich im wesentlichen über die nutzbare Länge des Transportbandes TB erstreckt.
Ein solcher Druckluftzylinder, z. B. 71, ist von handelsüblicher Konstruktion und in Fig. 3 in einem Teil-Längsschnitt dargestellt. Demzufolge ist ein doppeltwirkender Kolben 80 in einem zylindrischen Mantel 81 gelagert, der mit einem achsparallel durchgehenden Mantelschlitz 82 versehen ist. Die Druckräume 80a, 80b zu beiden Seiten des Kolbens sind mittels eines über die Länge des Mantelschlitzes 82 durchgehenden, weichelastischen und seinerseits längsgeschlitzten Dichtgliedes 83 gegen den Außenraum sowie gegeneinander mittels eines am Kolben befestigten Dichtschiebers 84 abgedichtet. Solche Längsschlitz- Bewegungsdichtungen für Kolben-Zylinderanordnungen sind allgemein bekannt und bedürfen hier keiner besonderen Erläuterung. Ein abgewinkeltes Tragglied 85 und ein Kupplungsglied 86 verbinden den Greifer 22 mit dem Kolben 80. Durch wechselseitige Druckbeaufschlagung des Kolbens ergibt sich eine reversierende Arbeitsweise, nämlich zum einen die bereits erläuterte Abziehbewegung der einzelnen Greifer längs des Transportbandes TB gemäß Pfeil P1 und zum anderen eine gegensinnige Rücklaufbewegung gemäß Pfeil P1a.
Es versteht sich, daß gegebenenfalls für eine Mehrzahl von Greifern eine gemeinsame Abzieh-Antriebsvorrichtung vorgesehen werden kann.
Erfindungswesentlich ist in diesem Zusammenhang, daß in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise wenigstens ein Greifer 22 oder wenigstens eine Greifergruppe in Richtung P2 quer zur Durchlaufrichtung P1 innerhalb der Arbeitsbreite der Walzenanordnung 10 verstellbar angeordnet ist. Im Beispiel sind die beiden äußeren Greifer jeweils zusammen mit ihren Antriebsvorrichtungen 71 bzw. 74 zu einer querverstellbaren Baueinheit zusammengefaßt.
Hierzu sind die betreffenden Druckluftzylinder voneinander unabhängig innerhalb eines rahmenförmigen Gestellteils 30 an Laufschienen 31 verschiebbar gelagert und mit je einer zugeordneten, selektiv aktivierbaren Quereinstellvorrichtung 32 bzw. 34 in Form eines Druckluftzylinders gekuppelt. Ferner ist eine Quersteuereinrichtung 40 mit einer Programmsteuerung vorgesehen, die für jede Quereinstellvorrichtung 32, 34 eine Mehrzahl von vorgegebenen und wahlweise aktivierbaren Querlageeinstellungen 1 bis 4 bzw. 5 bis 8 innerhalb der Arbeitsbreite der Walzenanordnung aufweist. Die Quersteuereinrichtung 40 ist als traversenartige Baugruppe mit obenliegenden Querstellungs- Wahltasten 42 ausgebildet und bedienungsgerecht oberhalb der Lederauflagefläche AF angeordnet.
Auf diese Weise kann die Verteilung der Angriffsstellen der Abziehkräfte längs der austretenden Lederkante unterschiedlichen Umrißformen und Beschaffenheiten der zu bearbeitenden Lederstücke angepaßt werden. Es versteht sich, daß gegebenenfalls eine größere Anzahl von Greifern vorgesehen und auch vorteilhaft je für sich oder gruppenweise querverstellbar ausgeführt werden kann.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind am dem Druckluftzylinder mehrere Stellungsdetektoren STO, STW, STZ und STE angeordnet, die bestimmten Stellungen des Kolbens 80 - d. h. also auch der zugehörigen Greifmittel 20 - längs ihrer Bewegungsbahn zugeordnet sind und vom Kolben 80 zur Abgabe eines Steuersignals - im Beispiel eines dualen Logiksignals mit dem Wert 1 - aktiviert werden, wenn die Längsmitte des Kolbens die strichpunktiert angedeutete Schaltstellung des betreffenden Detektors erreicht. Für die Stellungsdetektoren kommen z. B. induktive Näherungsschalter üblicher Art in Betracht, wobei der Kolben in handelsüblicher Weise mit einem in seiner Längsmitte angeordneten Steuermagneten (nicht dargestellt) versehen ist. Die Detektoren STO, STW, STZ, STE sind bezüglich der Greifmittel 20 einer Anfangsstellung am Walzenausgang bzw. einer Wartestellung bzw. einer Zwischenstellung bzw. einer Endstellung. Diese Detektoren, insbesondere STZ und STE, können vorteilhaft längs der Bewegungsbahn des Greifers verstellbar angeordnet werden. Diese Detektoranordnung dient der noch zu erläuternden Steuerung der Vorlauf- bzw. Abziehbewegung und der Rücklaufbewegung.
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit dem Walzenausgangsbereich und einem in der Anfangsstellung STO befindlichen Greifer 22 (der Klarheit halber werden die Greifer- Bewegungsstellungen mit den Bezugszeichen STO, STW, STZ bzw. STE der entsprechenden Stellungsdetektoren bezeichnet, da der unveränderliche Längsversatz zwischen Greifer und Kolben- Längsmitte unwesentlich ist). Hieraus ist der zangenartige Aufbau des Greifers 22 mit zwischen einer Offenstellung und einer (strichpunktierten) Schließstellung umsteuerbaren, klauenartigen Greifgliedern 23, 24 erkennbar. Die Greifglieder haben einen als Abstreifer 25 ausgebildeten Spitzenbereich, der in der gezeigten Offenstellung der Greifglieder sowie in der Anfangsstellung STO des Greifers, d. h. in der Ausgangslage für die Greifoperation, in unmittelbarer Nähe einer zugeordneten Transportoberfläche TO der Walzen 11, 13 (bzw. des hier nicht dargestellten Auflegebandes TA) angeordnet sind. Der beim Austreten im allgemeinen an einer der Transport- bzw. Walzenoberflächen anhaftende Lederkantenbereich wird somit jedenfalls durch einen der Abstreifer 25 sicher abgelöst und gelangt in den Raum zwischen den geöffneten Greifgliedern 23, 24. Dieser Zustand ist in Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellt.
Jeder Greifer ist mit einem Detektor LD versehen, der den Eintritt des Lederkantenbereiches in den Raum zwischen den geöffneten Greifgliedern feststellt und deren sofortiges Schließen auslöst. Für unproblematische Anwendungsfälle, z. B. steiferes Leder oder unkomplizierte Konturen der austretenden Lederkante, kann der Bauaufwand u. U. vermindert werden, indem nur für einzelne Greifer, im Extremfall sogar nur für einen Greifer, ein Lederanwesenheitsdetektor vorgesehen wird.
Im Beispiel ist ein optoelektronischer Detektor mit einem Lichtemitter LD1 und einem Lichtsensor LD2 vorgesehen. Der strichpunktiert angedeutete Abtast-Strahlengang S verläuft vom Emitter LD1 zu einer ersten Spiegelfläche SP1, die an der inneren Stirnseite des entsprechend lichtdurchlässig ausgebildeten Greifgliedes 23 angeordnet ist, von dort durch den Greiferinnenraum sowie das ebenfalls lichtdurchlässig ausgebildete Greifglied 24 zu einer innerhalb desselben angeordneten zweiten Spiegelfläche SP2 und weiter zum Sensor LD2. Am Greifer ist eine - hier nur schematisch angedeutete - Speise- und Steuereinheit 60 angeordnet, die in an sich üblicher Weise über Leitungen 61 die Energieversorgung des Emitters und die Verarbeitung der Ausgangssignale des Sensors bewirkt. Eine ebenfalls nur schematisch strichliert angedeutete Stellvorrichtung 50 an sich üblicher Art mit geeignetem Stellmotor erhält in Abhängigkeit von einer Lederanwesenheitsdetektion im Greifer von der Speise- und Steuereinheit 60 einen Stellimpuls und bewirkt das Schließen der Greifglieder gemäß Pfeilen P3. Die Greifer-Schließstellung ist in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet. Wie noch näher erläutert wird, löst die Lederanwesenheitsdetektion mit kurzer Verzögerung, die ein sicheres Festhalten der Lederkante gewährleistet, den Vorlauf des Greifers gemäß Pfeil P1 aus.
Die bisher beschriebene Lederanwesenheitsdetektion ist den einzelnen Greifern bzw. Greifergruppen zugeordnet. Darüber hinaus ist in der aus den Fig. 2 und 4 ersichtlichen Weise eine Detektionseinrichtung GD vorhanden, die sich auf die gesamte Breite des Walzenausgangsbereiches - oder einen Teil derselben - erstreckt und diesen Gesamtbereich auf Materialanwesenheit bzw. Freiheit von austretendem Material überwacht. Diese Einrichtung umfaßt im Beispiel eine sich über die Arbeitsbreite erstreckende Reihe von oberhalb der Austrittsebene angeordneten Lichtemittern GD1 mit zugehörigen Sensoren GD2, die unterhalb dieser Ebene angeordnet sind. Der jeweilige Abtaststrahlengang s durchgreift also die Materialebene. Die Abstände und die Lage der jeweils aus Emitter und Sensor bestehenden Abtasteinheiten sind so gewählt, daß sich eine ausreichend stetige Materialerfassung ergibt. Insbesondere kann dadurch auch erreicht werden, daß die Abtaststrahlen an den in ihrer Anfangsstellung befindlichen Greifern 22 vorbeigehen. Die Steuerung des Bewegungsablaufes kann jedoch im allgemeinen unschwer so gestaltet werden, daß selbst eine Abdeckung von Abtaststrahlen durch die Greifer nicht stört, weil diese nur in der Anfangsstellung stattfinden kann. Wie in Fig. 4 angedeutet, werden die Sensorausgangssignale der Abtasteinheiten, nämlich eine logische 1 für Materialanwesenheit, in einer NOR-Logik GL zusammengefaßt. Deren Ausgangssignal X mit dem Wert 1 bedeutet also "Walzenausgangsbereich ist materialfrei".
Nun wird der Steuerungsablauf anhand des Logik-Systemdiagramms in Fig. 5 erläutert.
Die hier insgesamt schematisch angedeuteten Antriebssteuermittel 100 umfassen Steuerkanäle 101 bis 104, die den Antriebsvorrichtungen 71 bis 74 zugeordnet sind. Die bereits erwähnte Logik GL liefert ihr Signal X sowie das invertierte Signal X′ in einen Verteiler VT, an den die Steuerkanäle 101 bis 104 angeschlossen sind. Der Steuerkanal 71 ist im Prinzipaufbau wiedergegeben, die übrigen sind gleichartig aufgebaut und nur durch ihre Bezugszeichen am Verteiler VT angedeutet. Im folgenden wird der Kanal 101 mit den zugehörigen Funktionsgruppen beschrieben, für die übrigen Kanäle gilt Entsprechendes.
Die Antriebsvorrichtung 71 ist als Funktionsblock mit alternativ ansteuerbaren und in üblicher Weise (nicht dargestellt) gegeneinander verriegelten Steuereingängen V für "Vorlauf" (Abziehrichtung) und R für "Rücklauf" angedeutet. Die Greifersteuermittel 60 und Greiferstellmittel 50 sind ebenfalls als Funkionsblöcke angedeutet. Sie sind miteinander verbunden und durch Steuereingänge ZO mit der jeweils dem Signalwert logisch 1 zugeordneten Funktion "Greifer öffnen" sowie ZS für "Greifer schließen". Die Greifersteuermittel 60 beinhalten einen dem betreffenden Greifer lokal zugeordneten Lederanwesenheitsdetektor LD, der wie bereits erwähnt im Falle der Materialanwesenheit im Greiferinnenraum ein Steuersignal mit dem Wert logisch 1 liefert.
In der dargestellten Schaltung sind Biflops (Flip-Flops) FF0, FF1 und FF2 als Signalspeicherglieder enthalten, die im Ausgangszustand ihren durch "a" angedeuteten, bevorzugten Schaltzustand einnehmen. Wie im Schaltungsbild gekennzeichnet, handelt es sich um Biflops, die nur auf positive Eingangssignale ansprechen. Die übrigen Elemente werden in der Funktionsbeschreibung erwähnt.
Die Einrichtung befinde sich im Ausgangszustand gemäß Fig. 1 und 4, wobei die Lederkante K (insoweit abweichend von der Darstellung in Fig. 4) zunächst den Walzenausgang noch nicht verlassen habe. Nun trete ein Lederkantenabschnitt in den betreffenden Greiferinnenraum, so daß LD aktiviert und folglich FF0 gesetzt, also ZS mit 1 aktiviert und der Greifer über seine Stellmittel 50 geschlossen wird. Mit sicherheitsbedingter Verzögerung durch ein Zeitglied t1 wird hierdurch weiterhin im Steuerkanal 101 FF1 gesetzt und die Antriebsvorrichtung mit Steuersignal 1 am Eingang V zum Beginn des Vorlaufes aktiviert.
In der Ausgangsstellung hatte der Stellungsgeber STO den vorangehenden Greifer-Rücklauf durch Abgabe eines Blockiersignals 1 über ein AND-Sperrgatter (invertierender Eingang) A1 am Eingang R beendet. Der vorlaufende Greifer verläßt nun STO, und Eingang R wird zur Vorbereitung des folgenden Rücklaufes freigegeben, jedoch wegen des im zurückgesetzten Zustand verbleibenden FF2 noch nicht aktiviert. Ferner liefert GL nun das Signal X′ = 1 für "Walzenausgangsbereich nicht lederfrei", so lange sich der rückwärtige Bereich des durchlaufenden Lederstückes noch im Walzenbereich befindet.
Sofern ein im Beispiel vorgesehener Zwischenstellungsgeber STZ durch Offenstellung eines zugehörigen Wahlschalters WS deaktiviert ist und sofern das Signal X = 0 besteht, läuft der Greifer in seine Endstellung, und der Stellungsgeber STE beendet über ein OR-Gatter O1 durch Rücksetzen von FF1 den Vorlauf. Gleichzeitig werden auch FF0 und FF2 zurückgesetzt, d. h. einerseits der Greifer geöffnet und andererseits der Rücklauf des Greifers ausgelöst, und zwar durch Aktivierung von R über das inzwischen von STO freigegebene Gatter A1. Im Falle der Aktivierung von STZ geschieht infolge des über WS und O1 gegebenen Signalweges Gleiches schon bei Erreichen der Zwischenstellung.
Infolge des von VT über O1 zu FF0, FF1 und FF2 gegebenen Signalweges erfolgen Greiferöffnung, Beendigung des Vorlaufes und Auslösen des Rücklaufes im Beispiel aber auch dann, wenn vor dem Eintreffen des Greifers in der Zwischen- bzw. Endstellung die rückwärtige Lederkante bereits den Walzenausgang verläßt und damit über GD und GL das Signal X = 1 erzeugt. In diesem Fall werden also bei vollendetem Durchlauf eines Lederstückes sogleich alle Greifer geöffnet und in ihre Anfangslage zurückgeführt. Damit wird gegebenenfalls eine beachtliche Einsparung an Verfahrenszeit erreicht.
Weiterhin ist Vorsorge für den Fall getroffen, daß im Falle der Vorlaufbeendigung und Rücklaufauslösung durch den aktivierten Zwischenstellungsgeber STZ das Lederstück den Walzenausgang noch nicht verlassen hat, das Einlaufen eines Greifers in seine Anfangsstellung als eine Kollision mit dem noch dort befindlichen Leder zur Folge hätte. In diesem Fall besteht während des zunächst wie vorher ablaufenden Greifer-Rücklaufes noch das Signal X′ = 1, welches ein den Ausgang des Wartestellungsgebers STW steuerndes AND-Gatter A2 vorbereitet hält. Wenn nun der Greifer STW erreicht, so blockiert STW den Rücklauf über A2 sowie ein weiteres OR-Gatter O2 durch Rücksetzen von FF2. Der Greifer verharrt also zunächst in der Wartestellung und kann nicht mit dem noch im Walzenausgangsbereich befindlichen Leder kollidieren. Ein solcher Betriebszustand ist in Fig. 6 dargestellt. Das mit einem großen Teil seiner Fläche auf dem Transportband TB liegende Lederstück wird trotz des Fortfalls der Abziehkräfte an seiner Vorderkante vom Transportband mitgeführt und verläßt schließlich auch mit seinem rückwärtigen Ende den Walzenausgangsbereich, worauf GD und GL wieder das Signal X = 1 liefern. Die entsprechende positive Signalflanke setzt nun über O1 wieder FF2 und löst die Fortsetzung des Rücklaufes aus. Der bei STO eintreffende Greifer blockiert nun aus Sicherheitsgründen über A1 unmittelbar über R den Rücklauf und setzt außerdem FF2 zurück. Damit ist die gesamte Einrichtung wieder in ihrem Ausgangszustand.
Fig. 7 zeigt ein anderes Erfindungsbeispiel einer Leder- Färbemaschine in einer Frontansicht einer Walzenanordnung, die im wesentlichen dem ersten Beispiel entspricht. Die Blickrichtung dieser Ansicht ist horizontal gegen den Ausgangsbereich der Walzenanordnung. Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des Walzenausgangsbereiches entsprechend Fig. 2 des ersten Beispiels. Bei der vorliegenden Ausführung ist anstelle von mechanischen Abstreifelementen eine sich über die Arbeitsbreite des Walzenausganges erstreckende Druckluft-Düsenanordnung DSA vorgesehen. Im übrigen sind Elemente, die dem vorangehenden Beispiel entsprechen, soweit zum Verständnis erforderlich mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind die einzelnen Düsen in unmittelbarer Nähe zur Oberfläche der Walze 11 angeordnet und gegen die hier anhaftende Lederkante K gerichtet. Es wird zweckmäßig mit Druckluftstößen gearbeitet, die mittels Detektionsvorrichtungen ähnlich dem ersten Beispiel in Abhängigkeit vom Eintreffen der Lederkante auszulösen sind. Dadurch wird wesentlich an Druckluft eingespart. Wie weiterhin in Fig. 8 strichpunktiert angedeutet, fällt die abgelöste Lederkante unter Schwerkraft auf das Transportband TB und wird von diesem ohne Greifer mitgeführt. Es versteht sich jedoch, daß gegebenenfalls auch hier Greifer ähnlich wie im ersten Beispiel vorgesehen werden können.

Claims (19)

1. Durchlaufeinrichtung für die Behandlung von Leder und ähnlichen Materialien, insbesondere Druck-, Färbe-, Bügel- oder Abwelkeinrichtung, mit einer Durchlaufbahn, die sich durch mindestens eine Walzenanordnung, insbesondere ein Walzenpaar erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ausgangsseite der Walzenanordnung (10) in Wirkverbindung stehende Greifmittel (20) für die Abnahme von austretenden Lederstücken (L) vorgesehen sind und daß diese Greifmittel (20) in Durchlaufrichtung (P1) beweglich angeordnet sowie mit im Sinne einer Abziehbewegung der Lederstücke wirkenden Antriebsmitteln (70) verbunden sind.
2. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel (20) eine Mehrzahl von über die Arbeitsbreite der Walzenanordnung (10) verteilt angeordneten, am Kantenbereich (K) der austretenden Lederstücke (L) angreifenden Greifern (22) aufweisen.
3. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Greifer (22) oder wenigstens eine Greifergruppe in Richtung (P2) quer zur Durchlaufrichtung (P1) innerhalb der Arbeitsbreite der Walzenanordnung (10) verstellbar angeordnet ist.
4. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) für mindestens einen querverstellbaren Greifer (22) oder eine entsprechende Greifergruppe ist eine selektiv aktivierbare Quereinstellvorrichtung (32, 34) vorgesehen;
  • b) es ist eine Quersteuereinrichtung (40) vorgesehen, die für jede Quereinstellvorrichtung (32, 34) eine Mehrzahl von vorgegebenen und wahlweise aktivierbaren Querlageeinstellungen innerhalb der Arbeitsbreite der Walzenanordnung (10) aufweist.
5. Durchlaufeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel (20) mindestens einen zangenartig ausgebildeten Greifer (22) aufweisen, der zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung umsteuerbar ist.
6. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (22) mindestens ein klauenartiges Greifglied (23, 24) aufweist, das einen als Abstreifer (25) ausgebildeten und in einer Ausgangslage in unmittelbarer Nähe einer zugeordneten Transportoberfläche (TO) der Walzenanordnung (10) angeordneten Spitzenbereich aufweist.
7. Durchlaufeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung umsteuerbare Greifmittel und für die Schließaktivierung Greiferstellmittel (50) und Greifersteuermittel (60) vorgesehen sind, die mit mindestens einem Detektor (LD) für die Feststellung von Lederanwesenheit im Greifbereich in Wirkverbindung stehen.
8. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zangenartig ausgebildeter Greifer mit wenigstens einer den Zangeninnenraum abtastenden Sensoranordnung (LD1, LD2) vorgesehen ist.
9. Durchlaufeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) für eine Mehrzahl von Greifern (22) oder Greifergruppen ist je eine gesondert aktivierbare Abzieh- Antriebsvorrichtung (71-74) vorgesehen;
  • b) für die Abzieh-Antriebsvorrichtungen (71-74) sind Antriebssteuermittel (100) vorgesehen, die für jeden gesondert antreibbaren Greifer bzw. für jede Greifergruppe einen Antriebssteuerkanal (101-104) aufweisen.
10. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch reversierbare und mit den Antriebssteuermitteln (100) in Rücklaufaktivierungs-Wirkverbindung stehende Abzieh- Antriebsvorrichtungen (71-74).
11. Durchlaufeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine wenigstens annähernd die Arbeitsbreite der Walzenanordnung (10) erfassende Detektoreinrichtung (GD) für die Überwachung des Ausgangsbereiches der Walzenanordnung (10) auf Freiheit von durchlaufendem Material (L) vorgesehen ist.
12. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (GD) für die Überwachung des Ausgangsbereiches der Walzenanordnung (10) auf Freiheit von durchlaufendem Material (L) mit den Antriebssteuermitteln (100) in Wirkverbindung steht.
13. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (GD) für die Überwachung des Ausgangsbereiches der Walzenanordnung (10) auf Freiheit von durchlaufendem Material (L) mit den Antriebssteuermitteln (100) in Rücklaufaktivierungs- Wirkverbindung steht.
14. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (GD) für die Überwachung des Ausgangsbereiches der Walzenanordnung (10) von durchlaufendem Material mit den Antriebssteuermitteln (100) in Wirkverbindung steht und eine in Gang befindliche Rücklaufbewegung bis zur Freigabe des Ausgangsbereiches der Walzenanordnung durch das ablaufende Material durch Anhalten der Greifmittel in einer vorgegebenen Wartestellung (STW) unterbricht.
15. Durchlaufeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Überwachung der Vor- bzw. Rücklaufbewegung der Greifer wenigstens ein Greiferstellungsdetektor (STO, STW, STE, STZ) vorgesehen ist.
16. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein lageeinstellbarer Greiferstellungsdetektor vorgesehen ist.
17. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein mit den Antriebssteuermitteln (100) in Rücklaufaktivierungs-Wirkverbindung stehender Greiferstellungsdetektor (STZ, STE) vorgesehen ist.
18. Durchlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein mit den Antriebssteuermitteln (100) in Rücklaufunterbrechungs- Wirkverbindung stehender Greiferstellungsdetektor (STW) vorgesehen ist.
19. Durchlaufeinrichtung für die Behandlung von Leder und ähnlichen Materialien, insbesondere Druck-, Färbe-, Bügel- oder Abwelkeinrichtung, mit einer Durchlaufbahn, die sich durch mindestens eine Walzenanordnung erstreckt, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ausgangsseite der Walzenanordnung in Wirkverbindung stehende Abstreifmittel zum Lösen des austretenden Materials von einer Transportoberfläche vorgesehen sind, die wenigstens eine gegen die austretende Materialkante gerichtete Druckluftdüse aufweisen.
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