DE3938729A1 - Verfahren zur hydrothermalen herstellung von natrium-polysilicat - Google Patents

Verfahren zur hydrothermalen herstellung von natrium-polysilicat

Info

Publication number
DE3938729A1
DE3938729A1 DE3938729A DE3938729A DE3938729A1 DE 3938729 A1 DE3938729 A1 DE 3938729A1 DE 3938729 A DE3938729 A DE 3938729A DE 3938729 A DE3938729 A DE 3938729A DE 3938729 A1 DE3938729 A1 DE 3938729A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium hydroxide
hydroxide solution
polysilicate
reaction
aqueous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3938729A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes W Dr Hachgenei
Rudolf Dr Novotny
Peter Dr Christophliemk
Hans Dr Dolhaine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE3938729A priority Critical patent/DE3938729A1/de
Priority to PCT/EP1990/001947 priority patent/WO1991008169A1/de
Priority to HU9201697A priority patent/HUT61247A/hu
Priority to KR1019920701218A priority patent/KR920703447A/ko
Priority to BR909007867A priority patent/BR9007867A/pt
Priority to CA002069477A priority patent/CA2069477A1/en
Priority to JP3500630A priority patent/JPH05503066A/ja
Priority to US07/859,427 priority patent/US5215732A/en
Priority to AU78957/91A priority patent/AU635846B2/en
Priority to EP91900249A priority patent/EP0502083A1/de
Priority to YU220590A priority patent/YU220590A/sh
Priority to CN90110349A priority patent/CN1052645A/zh
Priority to IE422490A priority patent/IE904224A1/en
Priority to ZA909392A priority patent/ZA909392B/xx
Priority to TR90/1093A priority patent/TR24637A/xx
Priority to PL28788790A priority patent/PL287887A1/xx
Priority to AR90318451A priority patent/AR242543A1/es
Publication of DE3938729A1 publication Critical patent/DE3938729A1/de
Priority to NO92921349A priority patent/NO921349L/no
Priority to FI922320A priority patent/FI922320A0/fi
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/32Alkali metal silicates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur hydrothermalen Herstellung von festem, kristallinem und wasserfreiem Natrium-Polysilicat (Na2SiO₃) aus SiO₂-haltigem Material und wäßriger, konzentrierter Natronlauge bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls erhöhtem Druck und anschließender Filtration.
Das Natriumsilicat der Brutto-Zusammensetzung Na2SiO₃ enthält un­ endliche Ketten von SiO₄-Tetraedern, die über Brücken zu den Na­ trium-Atomen verknüpft sind. Solche Kettensilikate werden in der Mineralogie als "Inosilicate", in der Chemie als "Polysilicate" bezeichnet. Verbreitet, jedoch falsch ist auch die Bezeichnung "Metasilicat". Nachfolgend wird ausschließlich die Bezeichnung "Natrium-Polysilicat" verwendet. Derartige Polysilicate werden in großen Mengen in Wasch- und Reinigungsmitteln eingesetzt.
Im großen industriellen Maßstab wird wasserfreies Natrium- Polysilicat durch die Temperreaktion von Quarzsand und Soda im Drehrohrofen bei ca. 950°C hergestellt (Büchner et al. "Industri­ elle Anorganische Chemie", Verlag Chemie, 1984, S. 333). Die Reak­ tionszeit beträgt dafür ca. 45 min. Bei noch höherer Temperatur, dann aber kürzeren Reaktionszeiten kann das Polysilicat auch durch Schmelzen von Sand und Soda erhalten werden (Ullmann′s Encyklopädie der technischen Chemie, Verlag Chemie, 1982, Bd. 21, S. 412).
DE 32 03 073 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Natrium-Polysilicat durch Reaktion von Quarzsand mit geschmolzenem Natriumhydroxid.
Ferner wird in der US-PS 35 32 458 die hydrothermale Herstellung von Natrium-Polysilicat, ausgehend von Quarzsand, beschrieben. Für eine vollständige Reaktion des Quarzsandes mit wäßriger Natrium­ hydroxidlösung sind hierbei Temperaturen von über 200°C notwendig.
DE-AS 15 67 572 schlägt vor, wasserfreie, kristalline Alkalimetall­ silicate, vorzugsweise Natrium-Polysilicat, dadurch herzustellen, daß man auf feinverteiltem, festem Alkalimetallsilikat, welches auf eine Temperatur von über 130°C erhitzt ist und dauernd in Bewegung gehalten wird, durch Aufsprühen einer wäßrigen Alkalimetallsilicat­ lösung einen Film erzeugt, und durch einen zusätzlichen heißen Gasstrom die Verdampfung des Wassers bewirkt, wobei der Überzugs- und Trocknungsschritt so lange wiederholt wird, bis die Größe der kristallinen wasserfreien Alkalimetallsilicatteilchen in gewünschtem Maße angestiegen ist. Im allgemeinen führt man hierbei einen Teil des anfallenden weitgehend wasserfreien Alkalimetall­ silicates dem kontinuierlichen Prozeß als Ausgangskomponente wieder zu.
Gemäß der DE-AS 21 00 544 wird wasserfreies Natrium-Polysilicat dadurch hergestellt, daß man eine 40- bis 60gew.-%ige Natrium- Polysilicatlösung über Düsen in eine dichte Wirbelschicht hinein­ strahlt, in der Natrium-Polysilicatkörnchen auf einer Temperatur zwischen 125 und 350°C gehalten werden, wobei die Wirbelschicht durch einen aufsteigenden erhitzten Luftstrom erzeugt wird, dessen Geschwindigkeit zwischen 22,9 und 61 m/min liegt.
Die Nachteile dieser zuletzt genannten Verfahren sind, daß man in dem ständig in Bewegung gehaltenen Natrium-Polysilicat bzw. im Wirbelbett eine große Anzahl von Natrium-Polysilicatkörnchen als Impfgrundlage braucht und daß somit ein sehr großer Anteil des ge­ wonnenen Sprühgranulates wieder gemahlen und in das Wirbelbett zu­ rückgeführt werden muß, so daß letzten Endes die Ausbeute dieser Verfahren gering ist.
Aus der DE-PS 9 68 034 ist es ferner bekannt, festes, kristall­ wasserhaltiges Natrium-Polysilicat dadurch herzustellen, daß man feinverteilte Kieselsäure, wie Quarzsand oder Quarzmehl, und wäßrige Natronlauge in einem Verhältnis, wie es dem Verhältnis Al­ kalimetalloxid : SiO₂ in dem herzustellenden Produkt etwa entspricht, homogen mischt, das Gemisch kontinuierlich in ein Reaktionsrohr gegen den in diesem herrschenden Druck einfördert und es bei Temperaturen oberhalb etwa 175°C mit der Maßgabe durch das Reaktionsrohr führt, daß eine gleichmäßige Verteilung der Kiesel­ säure in dem Gemisch durch Regulierung der linearen Strömungsge­ schwindigkeit gewährleistet ist. Anschließend läßt man das heiße Reaktionsprodukt aus dem Reaktionsrohr durch ein Entspannungsventil austreten, wobei der ursprünglich höhere Wassergehalt des gebil­ deten Reaktionsprodukts infolge der bei der Entspannung eintreten­ den Wasserverdampfung auf den gewünschten Wassergehalt des End­ produktes herabgesetzt wird. In dieser Weise ist es möglich, Natrium-Polysilicat-Hydrate mit weniger als 9 Mol Kristallwasser herzustellen.
Aus der EP-A 00 01 368 ist es weiterhin bekannt, ein 2 bis 6 Gew.-% Wasser enthaltendes Polysilicat dadurch herzustellen, daß eine wäßrige Polysilicatlösung in eine pulvrige, gerührte Masse eines wasserfreien Polysilicats eingesprüht wird, wobei diese Mischzone mittels heißer Gase derart erhitzt wird, daß dem sich bildenden Granulat ein ausreichender Zusammenhalt gegeben und ferner im Gra­ nulat etwa 1 bis 8% Wasser belassen werden. Anschließend setzt man das so erhaltene Granulat einer Wärmebehandlung in einem Rühr­ behälter aus, um so eine zumindest teilweise Umwandlung in Polysilicat-Pentahydrat zu erreichen.
Aus der NL-OS 78 02 697 ist es ferner bekannt, Natriumsilicat­ lösungen herzustellen, indem man Sand mit Natronlauge bei erhöhtem Druck und einer Temperatur von wenigstens 200°C durch ein Rohr führt, welches zum kontinuierlichen Aufschluß von Bauxit Verwendung finden kann und z. B. aus der DE-OS 21 06 198 sowie DE-OS 25 14 339 bekannt ist. Zur Herstellung von Metasilicatprodukten arbeitet man vorzugsweise bei einer Temperatur von 200 bis 240°C; für die Her­ stellung von Produkten mit einem höheren Verhältnis von SiO₂ : Na2O verwendet man vorzugsweise Temperaturen von 240 bis 280°C. Der Druck im Rohr liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 10 000 und 20 000 kPa. Gemäß dem in dieser Offenlegungsschrift beschriebenen Verfahren werden jedoch nur Lösungen und keine festen Produkte hergestellt.
DE-OS 31 24 893 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natrium-Polysilicat durch Behandlung von Quarzsand und/oder Quarzmehl mit konzentrierter wäßriger Natronlauge unter Druck bei einer Temperatur im Bereich von 200 bis 400°C.
RO 75620 (Chemical Abstracts 100 (4): 24023u) beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von kristallinem Natrium-Polysilicat aus Siliciumdioxid enthaltenden Abfällen aus der Düngemittelherstel­ lung. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Natrium-Polysilicat enthaltende Lösung zunächst filtriert werden muß, um Verunreinigungen zu entfernen, bevor das Filtrat aufkon­ zentriert wird. Anschließend erfolgt die Kristallisation beim Ab­ kühlen der Lösung auf eine Temperatur von 10 bis 15°C.
SU-4 34 060 (Chemical Abstracts 82 (8): 45 938w) beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Natrium-Polysilicat aus Vulkanasche.
JP-73/16 438 (Chemical Abstracts 80 (4): 17 050r) beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Natrium-Polysilicat enthaltenden Lö­ sungen aus Rauchgasrückständen.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von festem, kristallinem und wasserfreiem Natrium-Polysilicat zu entwickeln, welches unter Verwendung von leicht verfügbarem SiO2-haltigem Material und Anwendung relativ niedriger Temperaturen sowohl unter Druck als auch bei Normaldruck durchführbar ist. Des weiteren soll das Verfahren ohne zusätzliche Reinigungs- und/oder Aufkonzentrierungsschritte zur Kristallisation des Natrium-Polysilicats führen.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur hydrothermalen Herstellung von festem, kristallinem und wasserfreiem Natrium-Polysilicat aus SiO2-haltigem Material und wäßriger konzentrierter Natronlauge bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls erhöhtem Druck und anschließender Filtration, dadurch gekennzeichnet, daß als SiO2-haltiges Material getemperter Quarzsand und wäßrige, 35- bis 60gew.-%ige Natronlauge im molaren Verhältnis SiO₂ : Na2O von 1,2 : 1 bis 1 : 1,2 eingesetzt wird und die Reaktion bei Temperaturen im Bereich von 100 bis 300°C durchgeführt wird.
Verglichen mit Quarz besitzt Cristobalit (oder Tridymit) wegen seiner offeneren Struktur (Dichte von Quarz = 2,65 g/cm3, Cristobalit/Tridymit = 2,3 g/cm3) eine höhere Reaktivität. Neben Cristobalit können für das erfindungsgemäße Verfahren auch Tridymit und amorphes Siliciumdioxid eingesetzt werden, die ebenfalls wegen ihrer im Vergleich mit Quarz offeneren Struktur eine höhere Reak­ tivität zeigen. Ahnlich verhalten sich auch die getemperte Quarz­ sande, d. h. Quarzsande, die bei 1300 bis 1600°C unter Zusatz von katalytischen Mengen Natriumhydroxid getempert wurden und sich aus Cristobalit, Tridymit und amorphem Siliciumdioxid zusammensetzen. Bedingt durch den Herstellprozeß des getemperten Quarzsandes können die Gemische aus Cristobalit/Tridymit/amorphes Siliciumdioxid noch geringe Mengen an Alkalimetallsilicat enthalten.
Die Teilchengröße des eingesetzten SiO₂-haltigen Materials beträgt im allgemeinen 0,1 bis 0,8 mm.
Die zum Aufschluß eingesetzte wäßrige Natronlauge besitzt vorzugsweise eine Konzentration von 40 bis 55 Gew.-%, insbesondere eine Konzentration von etwa 50 Gew.-% Natriumhydroxid. Das molare Verhältnis SiO₂ : Na₂O von getempertem Quarzsand zu wäßriger Natronlauge beträgt vorzugsweise 1 : 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich durchführen.
Überraschend wurde nun gefunden, daß sich die erhöhte Reaktivität der angeführten Verbindungen oder deren Gemische bei der hydro­ thermalen Darstellung von Natrium-Polysilicat vorteilhaft nutzen läßt. Des weiteren ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht notwendig, durch einen der Kristallisation vorgeschalteten Reini­ gungsschritt das erhaltene Natrium-Polysilicat zu reinigen.
Das Verfahren zur Herstellung von Natrium-Polysilicat kann bei Drücken im Bereich von Normaldruck (1 bar) bis zu Drücken von ca. 90 bar durchgeführt werden. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Durchführung des Verfahrens im Temperaturbereich von 100° bis 140°C bei Normaldruck erfolgen. In diesem Temperaturbereich läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren im offenen Reaktionsgefäß durchführen, da der hohe Salzgehalt des Reaktionsgemisches eine Verschiebung des Siedepunktes zu höheren Temperaturen hin bedingt. So kann beispielsweise bei der Reaktion von Cristobalit mit wäßriger 50 Gew.-%iger Natronlauge im mole­ kularen Verhältnis von SiO₂ : Na2O von 1 : 1 bei einer anfänglichen Temperatur von 135°C und bei Normaldruck (1 bar) nach einer Reaktionszeit von 1 Stunde ein Natrium-Polysilicat gewonnen werden, welches wasserunlösliche Rückstände von nur noch 0,015 Gew.-% enthält. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt man das Verfahren im Temperaturbereich von 115° bis 300°C und den diesen Temperaturen entsprechenden Drücken von gesättigtem Wasserdampf durch. Hierbei bedient man sich eines entsprechenden Druckreaktors. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens arbeitet man bevorzugt bei einer Reaktionstemperatur im Bereich von 110° bis 250°C, wobei hinsichtlich des Druckes die vorstehenden Ausführungen gelten.
Übliche Reaktionszeiten betragen zwischen 0,5 und 5 Stunden, liegen jedoch bevorzugt im Bereich von 1 bis zu 3 Stunden.
Wie anhand der Beispiele (Tabelle) näher ausgeführt wird, wurde zur Durchführung des Verfahrens getemperter Quarzsand, Cristobalit, Trydimit oder amorphes Siliciumdioxid mit äquimolaren Mengen 50gew.-%iger wäßriger Natronlauge, zur Reaktion gebracht. Reaktionen, die unter Druck geführt wurden, wurden in einem beheizbaren Hochdruckautoklaven, Reaktionen bei Normaldruck wurden in einem Glaskolben durchgeführt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nach Beendigung der Reaktion die noch 70 bis 130°C, vorzugsweise 90 bis 110°C warme Suspension über eine Nutsche filtriert. Eine Aufkonzentration oder Abkühlung der Reaktionslösung zur Einleitung oder Verbesserung der Kristallisation ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht notwendig. Das bei der Filtration anfallende Filtrat (Mutterlauge) wird vorzugsweise nach Aufkonzen­ tration in das Verfahren zurückgeführt. Das als Filterrückstand zurückbleibende Natrium-Polysilicat wird in der Regel noch warm (bei 70 bis 90°C) zerkleinert und anschließend bei vermindertem Druck (1333 Pa bis 26 664 Pa) unter erhöhter Temperatur (100 bis 150 °C) getrocknet. Die Dauer der Trocknung kann zwischen 5 und 15 h betragen. Unter den mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen "wasserfreien Natrium-Polysilicaten" wird ein Natrium-Polysilicat verstanden, welches durchschnittlich nicht mehr als 5 Gew.-% und vorzugsweise weniger als 3,5 Gew.-% Wasser enthält. Der Wasserge­ halt wurde durch Bestimmung des Glühverlustes beim Erhitzen auf 1000°C bestimmt.
Die in Tabelle angeführten Beispiele 1 bis 5 zeigen, daß trotz Ab­ senkung der Reaktionstemperatur im Druckreaktor von 250 auf 130°C ein praktisch vollständig lösliches Produkt erhalten werden kann. In Röntgenbeugungsdiagrammen ist nur kristallines wasserfreies Natrium-Polysilicat zu erkennen (Vergleich mit JCPDS-Datei Nr. 16-818 - Joint Committee for Powder Diffraction Standards).
Der besondere Vorteil des Verfahrens ist aus den Beispielen 6, 7 und 9 zu erkennen, in denen der getemperte Quarzsand drucklos mit Natronlauge zu dem gewünschten Produkt umgesetzt werden kann. Auch hier wird das Natrium-Polysilicat in praktisch quantitativer Reak­ tion erhalten. In den Beispielen 6 und 7 wurde die Reaktionssus­ pension bis zur Siedetemperatur bei Normaldruck erhitzt. Dabei verringerte sich der Siedepunkt mit dem Verlauf der Reaktion, da das Natriumhydroxid abreagiert. In Beispiel 8 wurde die Suspension bei einer Temperatur von 100°C gehalten. Diese Temperatur ist für eine vollständige Umsetzung innerhalb von 2 h nicht ausreichend. Beispiel 9 belegt, daß ein aus Cristobalit, Tridymit und amorphem Siliciumdioxid bestehender getemperter Quarzsand die gleiche Reaktivität wie Cristobalit besitzt.
Die Vergleichsbeispiele 10 und 11 belegen, daß Quarzsand dagegen wesentlich weniger reaktiv ist und in vergleichbaren Zeiten nur geringe Umsätze erzielt werden. In den Röntgenbeugungsdiagrammen sind noch erhebliche Mengen Quarz (Vergleich mit JCPDS-Datei Nr. 33-1161) zu erkennen. Es verbleiben große Mengen unlöslicher An­ teile. Zur Ermittlung von unlöslichen Anteilen wurden 10 g einer Probe in 1000 ml Wasser 5 min bei 60°C gerührt und über ein aschefreies Filter abfiltriert. Das Filter wurde anschließend ver­ ascht und der Rückstand gewogen.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie in irgendeiner Weise zu beschränken.
Beispiele
Reaktionsparameter der einzelnen Beispiele werden in der Tabelle wiedergegeben. Die Reaktionen wurden nach drei generellen Wegen durchgeführt:
  • A. Beheizbarer Hochdruck-Autoklav mit Ni-Einsatz, Rührer, Tempera­ turfühler und Druckanzeige.
  • B. Dreihalskolben mit Flügelrührer, Thermometer und Rückflußkühler, Heizpilz.
  • C. Analog B, aber beheizbar über Ölbad.
Beispiele 1 bis 8 beziehen sich auf Reaktionen mit Cristobalit, Tridymit oder amorphem Siliciumdioxid, Beispiel 9 betrifft die Re­ aktion von getempertem Quarzsand (1400°C, 5 Gew.-% NaOH-Zusatz), bestehend aus Cristobalit, Tridymit, amorphem Siliciumdioxid und geringen Natriumsilicatanteilen. Beispiele 10 und 11 beziehen sich auf Vergleichsreaktionen, die mit ungetempertem Quarzsand (< 99 Gew.-% SiO2) durchgeführt wurden.
Die Bestimmung des Glühverlustes erfolgte in allen Fällen nach der Zerkleinerung und Trocknung des Filterrückstandes.
Tabelle

Claims (7)

1. Verfahren zur hydrothermalen Herstellung von festem, kristal­ linem und wasserfreiem Natrium-Polysilicat aus SiO2-haltigem Mate­ rial und wäßriger konzentrierter Natronlauge bei erhöhter Tempera­ tur, gegebenenfalls erhöhtem Druck und anschließender Filtration, dadurch gekennzeichnet, daß als SiO₂-haltiges Material getemperter Quarzsand und wäßrige, 35- bis 60gew.-%ige Natronlauge im molaren Verhältnis SiO2 : Na2O von 1,2 : 1 bis 1 : 1,2 eingesetzt wird und die Reaktion bei Temperaturen im Bereich von 100 bis 300°C durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als getemperter Quarzsand Cristobalit, Tridymit, amorphes Siliciumdioxid oder Gemische daraus eingesetzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Natronlauge eine Konzentration von 40 bis 55 Gew.-%, insbesondere von 50 Gew.-%, aufweist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis SiO2 : Na2O von getempertem Quarzsand zu wäßriger Natronlauge 1 : 1 beträgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur zwischen 110 bis 250°C beträgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Suspension bei einer Temperatur im Bereich von 70 bis 130°C, vorzugsweise 90 bis 110°C filtriert.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Filtration anfallende Mutterlauge aufkonzentriert und rückgeführt wird.
DE3938729A 1989-11-23 1989-11-23 Verfahren zur hydrothermalen herstellung von natrium-polysilicat Withdrawn DE3938729A1 (de)

Priority Applications (19)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3938729A DE3938729A1 (de) 1989-11-23 1989-11-23 Verfahren zur hydrothermalen herstellung von natrium-polysilicat
EP91900249A EP0502083A1 (de) 1989-11-23 1990-11-14 Verfahren zur herstellung von alkalimetallsilicaten
HU9201697A HUT61247A (en) 1989-11-23 1990-11-14 Process for producing alkali metal silicates
KR1019920701218A KR920703447A (ko) 1989-11-23 1990-11-14 알칼리 금속 규산염의 제조방법
BR909007867A BR9007867A (pt) 1989-11-23 1990-11-14 Processo para a obtencao de silicatos de metais alcalinos
CA002069477A CA2069477A1 (en) 1989-11-23 1990-11-14 Method for producing alkali metal silicates
JP3500630A JPH05503066A (ja) 1989-11-23 1990-11-14 アルカリ金属珪酸塩の製造方法
US07/859,427 US5215732A (en) 1989-11-23 1990-11-14 Method for producing alkali metal silicates by heating cristobalite or tempered quartz sand with naoh or koh under atmospheric pressure
AU78957/91A AU635846B2 (en) 1989-11-23 1990-11-14 Production of alkali metal silicates
PCT/EP1990/001947 WO1991008169A1 (de) 1989-11-23 1990-11-14 Verfahren zur herstellung von alkalimetallsilicaten
YU220590A YU220590A (sh) 1989-11-23 1990-11-19 Postupak za izradu silikata alkalnih metala
CN90110349A CN1052645A (zh) 1989-11-23 1990-11-20 碱金属硅酸盐的制备方法
IE422490A IE904224A1 (en) 1989-11-23 1990-11-22 Process for preparing alkali metal silicates
ZA909392A ZA909392B (en) 1989-11-23 1990-11-22 Process for the preparation of alkali metal silicates
TR90/1093A TR24637A (tr) 1989-11-23 1990-11-22 Alkalimetalsilikatlarin elde edilis yoentemi.
PL28788790A PL287887A1 (en) 1989-11-23 1990-11-22 Method of producing alkaline metal silicates
AR90318451A AR242543A1 (es) 1989-11-23 1990-11-23 Procedimiento para obtener silicatos de metales alcalinos a partir de metales que contienen sio2 cristalino y soluciones acuosas de hidroxidos de metales alcalinos.
NO92921349A NO921349L (no) 1989-11-23 1992-04-07 Fremgangsmaate for fremstilling av alkalimetallsilikater
FI922320A FI922320A0 (fi) 1989-11-23 1992-05-21 Foerfarande foer framstaellning av alkalimetallsilikat.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3938729A DE3938729A1 (de) 1989-11-23 1989-11-23 Verfahren zur hydrothermalen herstellung von natrium-polysilicat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3938729A1 true DE3938729A1 (de) 1991-05-29

Family

ID=6393997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3938729A Withdrawn DE3938729A1 (de) 1989-11-23 1989-11-23 Verfahren zur hydrothermalen herstellung von natrium-polysilicat

Country Status (18)

Country Link
US (1) US5215732A (de)
EP (1) EP0502083A1 (de)
JP (1) JPH05503066A (de)
KR (1) KR920703447A (de)
CN (1) CN1052645A (de)
AR (1) AR242543A1 (de)
AU (1) AU635846B2 (de)
BR (1) BR9007867A (de)
CA (1) CA2069477A1 (de)
DE (1) DE3938729A1 (de)
FI (1) FI922320A0 (de)
HU (1) HUT61247A (de)
IE (1) IE904224A1 (de)
PL (1) PL287887A1 (de)
TR (1) TR24637A (de)
WO (1) WO1991008169A1 (de)
YU (1) YU220590A (de)
ZA (1) ZA909392B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19836869A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-24 Mattig & Lindner Gmbh Verfahren zur Herstellung von Vorprodukten für Gläser, Glasprodukte und glasähnliche oder Anteile an Glas oder Glasphase enthaltende Materialien

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6139619A (en) * 1996-02-29 2000-10-31 Borden Chemical, Inc. Binders for cores and molds
WO1997049646A1 (en) 1996-06-25 1997-12-31 Borden Chemical, Inc. Binders for cores and molds
KR100280376B1 (ko) * 1998-08-14 2001-02-01 김충섭 결정성 층상 이규산나트륨의 제조방법
CA2338822A1 (en) 1998-08-17 2000-02-24 The Procter & Gamble Company Multifunctional detergent materials
CN1298678C (zh) * 2003-04-14 2007-02-07 滨州师范专科学校 一种可溶性硅钾肥
US20080178908A1 (en) * 2003-12-02 2008-07-31 Silicon Chemistry, Inc. Solutions of silicon metal and methods of making and using same
US7293568B2 (en) * 2003-12-02 2007-11-13 Silicon Chemistry, Inc. Aqueous solutions of silicon metal and methods of making and using same
US7622097B2 (en) * 2007-07-20 2009-11-24 The National Titanium Bioxide Co., Ltd. (CRISTAL) Process for hydrothermal production of sodium silicate solutions and precipitated silicas
US8734750B2 (en) 2007-07-20 2014-05-27 The National Titanium Dioxide Co. Ltd. (Cristal) Sodium silicate solutions
US8512664B1 (en) 2007-07-20 2013-08-20 The National Titanium Dioxide Co. Ltd. (Cristal) Sodium silicate solutions
US20100275666A1 (en) * 2009-04-29 2010-11-04 Matichenkov Vladimir V Silicon-Containing Mixture
CN101658898B (zh) * 2009-09-16 2011-07-13 沈阳汇亚通铸造材料有限责任公司 一种铸造用水玻璃的制备方法
CN102424394B (zh) * 2011-09-11 2013-06-19 北京科技大学 一种利用微硅粉湿法制备水玻璃的方法
CN102621141B (zh) * 2012-04-17 2013-12-25 昊诚光电(太仓)有限公司 太阳能电池生产过程中所用碱液的检测方法
CA2911246C (en) * 2013-05-06 2023-01-03 Massachusetts Institute Of Technology Alkali metal ion source with moderate rate of ion release and methods of forming
CN103754890A (zh) * 2013-12-17 2014-04-30 柳州东风化工股份有限公司 无水偏硅酸钠的制备方法
CN106675118A (zh) * 2016-12-14 2017-05-17 大连洪浰科技有限公司 水性无机调和液及其制备方法
CN110357672A (zh) * 2018-08-08 2019-10-22 友达晶材股份有限公司 硅酸盐水溶液、肥料与其制备方法及用于制作硅酸盐水溶液或肥料的经碳化粉末
CN110862283A (zh) * 2018-08-08 2020-03-06 友达晶材股份有限公司 肥料及包含硅酸盐水溶液的肥料的制备方法
WO2021041792A1 (en) 2019-08-29 2021-03-04 Covia Holdings Corporation Ultra-white silica-based filler
CN111533132B (zh) * 2020-04-30 2023-03-10 洛阳市奇航化工有限公司 一种硅酸钠连续生产装置的石英砂处理装置
BR102020016451B1 (pt) * 2020-08-12 2021-11-03 Pq Silicas Brazil Ltda Solução estável de silicato de sódio e ferro, processo para preparar a referida solução e seus usos
CN113753906A (zh) * 2021-09-16 2021-12-07 中国建设基础设施有限公司 一种地聚合物用水玻璃激发剂的湿磨制备方法
CN116730349A (zh) * 2023-08-14 2023-09-12 东营一鸣新材料有限公司 一种高模数固体硅酸钠的制备方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL31348A0 (en) * 1968-01-04 1969-02-27 Columbian Carbon Process for producing alkali metal silicates
US4022704A (en) * 1971-06-21 1977-05-10 Stauffer Chemical Company Production of spray dried, high bulk density hydrous sodium silicate mixtures
DE3121919A1 (de) * 1980-06-24 1982-04-29 Steirische Magnesit-Industrie AG, 1130 Wien Hydrothermale direktsynthese von alkalisilikaten
DE3421158A1 (de) * 1984-06-07 1985-12-12 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verfahren zur hydrothermalen herstellung klarer natriumsilikatloesungen
DE3902753A1 (de) * 1989-01-31 1990-08-02 Henkel Kgaa Verfahren zur hydrothermalen herstellung von kaliumsilikatloesungen mit hohem si0(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts):k(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)0-molverhaeltnis
CA2009035A1 (en) * 1989-01-31 1990-07-31 Rudolf Novotny Process for hydrothermal production of sodium silicate solutions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19836869A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-24 Mattig & Lindner Gmbh Verfahren zur Herstellung von Vorprodukten für Gläser, Glasprodukte und glasähnliche oder Anteile an Glas oder Glasphase enthaltende Materialien

Also Published As

Publication number Publication date
AR242543A1 (es) 1993-04-30
AU7895791A (en) 1991-06-26
HUT61247A (en) 1992-12-28
KR920703447A (ko) 1992-12-17
CA2069477A1 (en) 1991-05-24
AU635846B2 (en) 1993-04-01
BR9007867A (pt) 1992-08-25
US5215732A (en) 1993-06-01
FI922320A (fi) 1992-05-21
CN1052645A (zh) 1991-07-03
HU9201697D0 (en) 1992-09-28
JPH05503066A (ja) 1993-05-27
PL287887A1 (en) 1992-02-24
EP0502083A1 (de) 1992-09-09
FI922320A0 (fi) 1992-05-21
TR24637A (tr) 1992-01-01
YU220590A (sh) 1993-10-20
WO1991008169A1 (de) 1991-06-13
ZA909392B (en) 1991-09-25
IE904224A1 (en) 1991-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3938729A1 (de) Verfahren zur hydrothermalen herstellung von natrium-polysilicat
EP0380998B1 (de) Verfahren zur hydrothermalen Herstellung von Kaliumsilikatlösungen mit hohem Si02:K20-Molverhältnis
DE2651446C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Siliziumdioxid enthaltenden Abfallflugstäuben zu kristallinem zeolithischen Molekularsieb vom Typ Y mit Faujasit Struktur
DE3938789A1 (de) Verfahren zur hydrothermalen herstellung von kaliumsilikatloesungen
EP0033108B1 (de) Verfahren zur hydrothermalen Herstellung von Natriumsilikatlösungen
DE4019789A1 (de) Verfahren zur herstellung von natriumsilikatloesungen
EP0068348B1 (de) Verfahren zur Herstellung von festem, kristallinem, wasserfreiem Natriummetasilikat
DD291537A5 (de) Verfahren zur hydrothermalen herstellung von natriumsilikatloesungen mit hohem sio tief 2:na tief 2 o-mol-verhaeltnis
DE2002626A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zeolithen mit Faujasit-Struktur
EP0860399B1 (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinen Natriumsilikaten
DE19707448C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinen Natriumsilikaten
DE971237C (de) Verfahren zur Herstellung von als hochaktiver Fuellstoff fuer Kautschuk und andere Elastomere geeigneten Erdalkali- oder Erdmetallsilicaten
EP0472144A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schichtsilikaten des Magadiit-Typs
DD291535A5 (de) Verfahren zur hydrothermalen herstellung von natriumsilikatloesungen
DE3922508C2 (de)
DD221722A1 (de) Verfahren zur herstellung des schichtsilikates magadiit
EP0383105A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kohlendioxid-Absorptionsmasse
DE2328542C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserglas
EP0658517A1 (de) Homogene Alkalisilikat/Alkalikarbonat-Mischungen
DE1952192C3 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Zeolithen
DE1080085B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem, kristallinem Natriummetasilicat
DE1592298A1 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischem Mordenit
EP0667391A2 (de) Homogene Mischungen aus Alkalisilikat und Alkalikarbonat
EP0306828A2 (de) Verfahren zum Herstellen von hydrothermalen Wassergläsern
DE2602416A1 (de) Verfahren zur herstellung von basische aluminiumchloride als bindemittel enthaltenden zeolithformlingen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee