DE3938729A1 - Verfahren zur hydrothermalen herstellung von natrium-polysilicat - Google Patents
Verfahren zur hydrothermalen herstellung von natrium-polysilicatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur hydrothermalen Herstellung
von festem, kristallinem und wasserfreiem Natrium-Polysilicat
(Na2SiO₃)∞ aus SiO₂-haltigem Material und wäßriger, konzentrierter
Natronlauge bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls erhöhtem Druck
und anschließender Filtration.
Das Natriumsilicat der Brutto-Zusammensetzung Na2SiO₃ enthält un
endliche Ketten von SiO₄-Tetraedern, die über Brücken zu den Na
trium-Atomen verknüpft sind. Solche Kettensilikate werden in der
Mineralogie als "Inosilicate", in der Chemie als "Polysilicate"
bezeichnet. Verbreitet, jedoch falsch ist auch die Bezeichnung
"Metasilicat". Nachfolgend wird ausschließlich die Bezeichnung
"Natrium-Polysilicat" verwendet. Derartige Polysilicate werden in
großen Mengen in Wasch- und Reinigungsmitteln eingesetzt.
Im großen industriellen Maßstab wird wasserfreies Natrium-
Polysilicat durch die Temperreaktion von Quarzsand und Soda im
Drehrohrofen bei ca. 950°C hergestellt (Büchner et al. "Industri
elle Anorganische Chemie", Verlag Chemie, 1984, S. 333). Die Reak
tionszeit beträgt dafür ca. 45 min. Bei noch höherer Temperatur,
dann aber kürzeren Reaktionszeiten kann das Polysilicat auch durch
Schmelzen von Sand und Soda erhalten werden (Ullmann′s Encyklopädie
der technischen Chemie, Verlag Chemie, 1982, Bd. 21, S. 412).
DE 32 03 073 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von
Natrium-Polysilicat durch Reaktion von Quarzsand mit geschmolzenem
Natriumhydroxid.
Ferner wird in der US-PS 35 32 458 die hydrothermale Herstellung
von Natrium-Polysilicat, ausgehend von Quarzsand, beschrieben. Für
eine vollständige Reaktion des Quarzsandes mit wäßriger Natrium
hydroxidlösung sind hierbei Temperaturen von über 200°C notwendig.
DE-AS 15 67 572 schlägt vor, wasserfreie, kristalline Alkalimetall
silicate, vorzugsweise Natrium-Polysilicat, dadurch herzustellen,
daß man auf feinverteiltem, festem Alkalimetallsilikat, welches auf
eine Temperatur von über 130°C erhitzt ist und dauernd in Bewegung
gehalten wird, durch Aufsprühen einer wäßrigen Alkalimetallsilicat
lösung einen Film erzeugt, und durch einen zusätzlichen heißen
Gasstrom die Verdampfung des Wassers bewirkt, wobei der Überzugs-
und Trocknungsschritt so lange wiederholt wird, bis die Größe der
kristallinen wasserfreien Alkalimetallsilicatteilchen in
gewünschtem Maße angestiegen ist. Im allgemeinen führt man hierbei
einen Teil des anfallenden weitgehend wasserfreien Alkalimetall
silicates dem kontinuierlichen Prozeß als Ausgangskomponente wieder
zu.
Gemäß der DE-AS 21 00 544 wird wasserfreies Natrium-Polysilicat
dadurch hergestellt, daß man eine 40- bis 60gew.-%ige Natrium-
Polysilicatlösung über Düsen in eine dichte Wirbelschicht hinein
strahlt, in der Natrium-Polysilicatkörnchen auf einer Temperatur
zwischen 125 und 350°C gehalten werden, wobei die Wirbelschicht
durch einen aufsteigenden erhitzten Luftstrom erzeugt wird, dessen
Geschwindigkeit zwischen 22,9 und 61 m/min liegt.
Die Nachteile dieser zuletzt genannten Verfahren sind, daß man in
dem ständig in Bewegung gehaltenen Natrium-Polysilicat bzw. im
Wirbelbett eine große Anzahl von Natrium-Polysilicatkörnchen als
Impfgrundlage braucht und daß somit ein sehr großer Anteil des ge
wonnenen Sprühgranulates wieder gemahlen und in das Wirbelbett zu
rückgeführt werden muß, so daß letzten Endes die Ausbeute dieser
Verfahren gering ist.
Aus der DE-PS 9 68 034 ist es ferner bekannt, festes, kristall
wasserhaltiges Natrium-Polysilicat dadurch herzustellen, daß man
feinverteilte Kieselsäure, wie Quarzsand oder Quarzmehl, und
wäßrige Natronlauge in einem Verhältnis, wie es dem Verhältnis Al
kalimetalloxid : SiO₂ in dem herzustellenden Produkt etwa
entspricht, homogen mischt, das Gemisch kontinuierlich in ein
Reaktionsrohr gegen den in diesem herrschenden Druck einfördert und
es bei Temperaturen oberhalb etwa 175°C mit der Maßgabe durch das
Reaktionsrohr führt, daß eine gleichmäßige Verteilung der Kiesel
säure in dem Gemisch durch Regulierung der linearen Strömungsge
schwindigkeit gewährleistet ist. Anschließend läßt man das heiße
Reaktionsprodukt aus dem Reaktionsrohr durch ein Entspannungsventil
austreten, wobei der ursprünglich höhere Wassergehalt des gebil
deten Reaktionsprodukts infolge der bei der Entspannung eintreten
den Wasserverdampfung auf den gewünschten Wassergehalt des End
produktes herabgesetzt wird. In dieser Weise ist es möglich,
Natrium-Polysilicat-Hydrate mit weniger als 9 Mol Kristallwasser
herzustellen.
Aus der EP-A 00 01 368 ist es weiterhin bekannt, ein 2 bis 6 Gew.-%
Wasser enthaltendes Polysilicat dadurch herzustellen, daß eine
wäßrige Polysilicatlösung in eine pulvrige, gerührte Masse eines
wasserfreien Polysilicats eingesprüht wird, wobei diese Mischzone
mittels heißer Gase derart erhitzt wird, daß dem sich bildenden
Granulat ein ausreichender Zusammenhalt gegeben und ferner im Gra
nulat etwa 1 bis 8% Wasser belassen werden. Anschließend setzt man
das so erhaltene Granulat einer Wärmebehandlung in einem Rühr
behälter aus, um so eine zumindest teilweise Umwandlung in
Polysilicat-Pentahydrat zu erreichen.
Aus der NL-OS 78 02 697 ist es ferner bekannt, Natriumsilicat
lösungen herzustellen, indem man Sand mit Natronlauge bei erhöhtem
Druck und einer Temperatur von wenigstens 200°C durch ein Rohr
führt, welches zum kontinuierlichen Aufschluß von Bauxit Verwendung
finden kann und z. B. aus der DE-OS 21 06 198 sowie DE-OS 25 14 339
bekannt ist. Zur Herstellung von Metasilicatprodukten arbeitet man
vorzugsweise bei einer Temperatur von 200 bis 240°C; für die Her
stellung von Produkten mit einem höheren Verhältnis von SiO₂ : Na2O
verwendet man vorzugsweise Temperaturen von 240 bis 280°C. Der
Druck im Rohr liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 10 000 und
20 000 kPa. Gemäß dem in dieser Offenlegungsschrift beschriebenen
Verfahren werden jedoch nur Lösungen und keine festen Produkte
hergestellt.
DE-OS 31 24 893 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von
wasserfreiem Natrium-Polysilicat durch Behandlung von Quarzsand
und/oder Quarzmehl mit konzentrierter wäßriger Natronlauge unter
Druck bei einer Temperatur im Bereich von 200 bis 400°C.
RO 75620 (Chemical Abstracts 100 (4): 24023u) beschreibt ein
Verfahren zur Herstellung von kristallinem Natrium-Polysilicat aus
Siliciumdioxid enthaltenden Abfällen aus der Düngemittelherstel
lung. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Natrium-Polysilicat enthaltende Lösung zunächst filtriert werden
muß, um Verunreinigungen zu entfernen, bevor das Filtrat aufkon
zentriert wird. Anschließend erfolgt die Kristallisation beim Ab
kühlen der Lösung auf eine Temperatur von 10 bis 15°C.
SU-4 34 060 (Chemical Abstracts 82 (8): 45 938w) beschreibt ein
Verfahren zur Herstellung von Natrium-Polysilicat aus Vulkanasche.
JP-73/16 438 (Chemical Abstracts 80 (4): 17 050r) beschreibt ein
Verfahren zur Herstellung von Natrium-Polysilicat enthaltenden Lö
sungen aus Rauchgasrückständen.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Herstellung von festem, kristallinem und wasserfreiem
Natrium-Polysilicat zu entwickeln, welches unter Verwendung von
leicht verfügbarem SiO2-haltigem Material und Anwendung relativ
niedriger Temperaturen sowohl unter Druck als auch bei Normaldruck
durchführbar ist. Des weiteren soll das Verfahren ohne zusätzliche
Reinigungs- und/oder Aufkonzentrierungsschritte zur Kristallisation
des Natrium-Polysilicats führen.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur
hydrothermalen Herstellung von festem, kristallinem und
wasserfreiem Natrium-Polysilicat aus SiO2-haltigem Material und
wäßriger konzentrierter Natronlauge bei erhöhter Temperatur,
gegebenenfalls erhöhtem Druck und anschließender Filtration,
dadurch gekennzeichnet, daß als SiO2-haltiges Material getemperter
Quarzsand und wäßrige, 35- bis 60gew.-%ige Natronlauge im molaren
Verhältnis SiO₂ : Na2O von 1,2 : 1 bis 1 : 1,2 eingesetzt wird und
die Reaktion bei Temperaturen im Bereich von 100 bis 300°C
durchgeführt wird.
Verglichen mit Quarz besitzt Cristobalit (oder Tridymit) wegen
seiner offeneren Struktur (Dichte von Quarz = 2,65 g/cm3,
Cristobalit/Tridymit = 2,3 g/cm3) eine höhere Reaktivität. Neben
Cristobalit können für das erfindungsgemäße Verfahren auch Tridymit
und amorphes Siliciumdioxid eingesetzt werden, die ebenfalls wegen
ihrer im Vergleich mit Quarz offeneren Struktur eine höhere Reak
tivität zeigen. Ahnlich verhalten sich auch die getemperte Quarz
sande, d. h. Quarzsande, die bei 1300 bis 1600°C unter Zusatz von
katalytischen Mengen Natriumhydroxid getempert wurden und sich aus
Cristobalit, Tridymit und amorphem Siliciumdioxid zusammensetzen.
Bedingt durch den Herstellprozeß des getemperten Quarzsandes können
die Gemische aus Cristobalit/Tridymit/amorphes Siliciumdioxid noch
geringe Mengen an Alkalimetallsilicat enthalten.
Die Teilchengröße des eingesetzten SiO₂-haltigen Materials beträgt
im allgemeinen 0,1 bis 0,8 mm.
Die zum Aufschluß eingesetzte wäßrige Natronlauge besitzt
vorzugsweise eine Konzentration von 40 bis 55 Gew.-%, insbesondere
eine Konzentration von etwa 50 Gew.-% Natriumhydroxid. Das molare
Verhältnis SiO₂ : Na₂O von getempertem Quarzsand zu wäßriger
Natronlauge beträgt vorzugsweise 1 : 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich sowohl diskontinuierlich
als auch kontinuierlich durchführen.
Überraschend wurde nun gefunden, daß sich die erhöhte Reaktivität
der angeführten Verbindungen oder deren Gemische bei der hydro
thermalen Darstellung von Natrium-Polysilicat vorteilhaft nutzen
läßt. Des weiteren ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht
notwendig, durch einen der Kristallisation vorgeschalteten Reini
gungsschritt das erhaltene Natrium-Polysilicat zu reinigen.
Das Verfahren zur Herstellung von Natrium-Polysilicat kann bei
Drücken im Bereich von Normaldruck (1 bar) bis zu Drücken von ca.
90 bar durchgeführt werden. Gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung kann die Durchführung des Verfahrens im
Temperaturbereich von 100° bis 140°C bei Normaldruck erfolgen. In
diesem Temperaturbereich läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren
im offenen Reaktionsgefäß durchführen, da der hohe Salzgehalt des
Reaktionsgemisches eine Verschiebung des Siedepunktes zu höheren
Temperaturen hin bedingt. So kann beispielsweise bei der Reaktion
von Cristobalit mit wäßriger 50 Gew.-%iger Natronlauge im mole
kularen Verhältnis von SiO₂ : Na2O von 1 : 1 bei einer anfänglichen
Temperatur von 135°C und bei Normaldruck (1 bar) nach einer
Reaktionszeit von 1 Stunde ein Natrium-Polysilicat gewonnen werden,
welches wasserunlösliche Rückstände von nur noch 0,015 Gew.-%
enthält. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung führt man das Verfahren im Temperaturbereich von 115° bis
300°C und den diesen Temperaturen entsprechenden Drücken von
gesättigtem Wasserdampf durch. Hierbei bedient man sich eines
entsprechenden Druckreaktors. Im Rahmen des erfindungsgemäßen
Verfahrens arbeitet man bevorzugt bei einer Reaktionstemperatur im
Bereich von 110° bis 250°C, wobei hinsichtlich des Druckes die
vorstehenden Ausführungen gelten.
Übliche Reaktionszeiten betragen zwischen 0,5 und 5 Stunden,
liegen jedoch bevorzugt im Bereich von 1 bis zu 3 Stunden.
Wie anhand der Beispiele (Tabelle) näher ausgeführt wird, wurde zur
Durchführung des Verfahrens getemperter Quarzsand, Cristobalit,
Trydimit oder amorphes Siliciumdioxid mit äquimolaren Mengen
50gew.-%iger wäßriger Natronlauge, zur Reaktion gebracht.
Reaktionen, die unter Druck geführt wurden, wurden in einem
beheizbaren Hochdruckautoklaven, Reaktionen bei Normaldruck wurden
in einem Glaskolben durchgeführt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird nach Beendigung der Reaktion die noch 70 bis 130°C,
vorzugsweise 90 bis 110°C warme Suspension über eine Nutsche
filtriert. Eine Aufkonzentration oder Abkühlung der Reaktionslösung
zur Einleitung oder Verbesserung der Kristallisation ist nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren nicht notwendig. Das bei der Filtration
anfallende Filtrat (Mutterlauge) wird vorzugsweise nach Aufkonzen
tration in das Verfahren zurückgeführt. Das als Filterrückstand
zurückbleibende Natrium-Polysilicat wird in der Regel noch warm
(bei 70 bis 90°C) zerkleinert und anschließend bei vermindertem
Druck (1333 Pa bis 26 664 Pa) unter erhöhter Temperatur (100 bis 150
°C) getrocknet. Die Dauer der Trocknung kann zwischen 5 und 15 h
betragen. Unter den mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen
"wasserfreien Natrium-Polysilicaten" wird ein Natrium-Polysilicat
verstanden, welches durchschnittlich nicht mehr als 5 Gew.-% und
vorzugsweise weniger als 3,5 Gew.-% Wasser enthält. Der Wasserge
halt wurde durch Bestimmung des Glühverlustes beim Erhitzen auf
1000°C bestimmt.
Die in Tabelle angeführten Beispiele 1 bis 5 zeigen, daß trotz Ab
senkung der Reaktionstemperatur im Druckreaktor von 250 auf 130°C
ein praktisch vollständig lösliches Produkt erhalten werden kann.
In Röntgenbeugungsdiagrammen ist nur kristallines wasserfreies
Natrium-Polysilicat zu erkennen (Vergleich mit JCPDS-Datei Nr.
16-818 - Joint Committee for Powder Diffraction Standards).
Der besondere Vorteil des Verfahrens ist aus den Beispielen 6, 7
und 9 zu erkennen, in denen der getemperte Quarzsand drucklos mit
Natronlauge zu dem gewünschten Produkt umgesetzt werden kann. Auch
hier wird das Natrium-Polysilicat in praktisch quantitativer Reak
tion erhalten. In den Beispielen 6 und 7 wurde die Reaktionssus
pension bis zur Siedetemperatur bei Normaldruck erhitzt. Dabei
verringerte sich der Siedepunkt mit dem Verlauf der Reaktion, da
das Natriumhydroxid abreagiert. In Beispiel 8 wurde die Suspension
bei einer Temperatur von 100°C gehalten. Diese Temperatur ist für
eine vollständige Umsetzung innerhalb von 2 h nicht ausreichend.
Beispiel 9 belegt, daß ein aus Cristobalit, Tridymit und amorphem
Siliciumdioxid bestehender getemperter Quarzsand die gleiche
Reaktivität wie Cristobalit besitzt.
Die Vergleichsbeispiele 10 und 11 belegen, daß Quarzsand dagegen
wesentlich weniger reaktiv ist und in vergleichbaren Zeiten nur
geringe Umsätze erzielt werden. In den Röntgenbeugungsdiagrammen
sind noch erhebliche Mengen Quarz (Vergleich mit JCPDS-Datei Nr.
33-1161) zu erkennen. Es verbleiben große Mengen unlöslicher An
teile. Zur Ermittlung von unlöslichen Anteilen wurden 10 g einer
Probe in 1000 ml Wasser 5 min bei 60°C gerührt und über ein
aschefreies Filter abfiltriert. Das Filter wurde anschließend ver
ascht und der Rückstand gewogen.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie in
irgendeiner Weise zu beschränken.
Reaktionsparameter der einzelnen Beispiele werden in der Tabelle
wiedergegeben. Die Reaktionen wurden nach drei generellen Wegen
durchgeführt:
- A. Beheizbarer Hochdruck-Autoklav mit Ni-Einsatz, Rührer, Tempera turfühler und Druckanzeige.
- B. Dreihalskolben mit Flügelrührer, Thermometer und Rückflußkühler, Heizpilz.
- C. Analog B, aber beheizbar über Ölbad.
Beispiele 1 bis 8 beziehen sich auf Reaktionen mit Cristobalit,
Tridymit oder amorphem Siliciumdioxid, Beispiel 9 betrifft die Re
aktion von getempertem Quarzsand (1400°C, 5 Gew.-% NaOH-Zusatz),
bestehend aus Cristobalit, Tridymit, amorphem Siliciumdioxid und
geringen Natriumsilicatanteilen. Beispiele 10 und 11 beziehen sich
auf Vergleichsreaktionen, die mit ungetempertem Quarzsand (< 99
Gew.-% SiO2) durchgeführt wurden.
Die Bestimmung des Glühverlustes erfolgte in allen Fällen nach der
Zerkleinerung und Trocknung des Filterrückstandes.
Claims (7)
1. Verfahren zur hydrothermalen Herstellung von festem, kristal
linem und wasserfreiem Natrium-Polysilicat aus SiO2-haltigem Mate
rial und wäßriger konzentrierter Natronlauge bei erhöhter Tempera
tur, gegebenenfalls erhöhtem Druck und anschließender Filtration,
dadurch gekennzeichnet, daß als SiO₂-haltiges Material getemperter
Quarzsand und wäßrige, 35- bis 60gew.-%ige Natronlauge im molaren
Verhältnis SiO2 : Na2O von 1,2 : 1 bis 1 : 1,2 eingesetzt wird und
die Reaktion bei Temperaturen im Bereich von 100 bis 300°C
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
getemperter Quarzsand Cristobalit, Tridymit, amorphes
Siliciumdioxid oder Gemische daraus eingesetzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die wäßrige Natronlauge eine Konzentration von 40 bis 55
Gew.-%, insbesondere von 50 Gew.-%, aufweist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das molare Verhältnis SiO2 : Na2O von getempertem Quarzsand zu
wäßriger Natronlauge 1 : 1 beträgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktionstemperatur zwischen 110 bis 250°C beträgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Suspension bei einer Temperatur im Bereich von 70 bis
130°C, vorzugsweise 90 bis 110°C filtriert.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die bei der Filtration anfallende Mutterlauge aufkonzentriert
und rückgeführt wird.
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