DE3121919A1 - Hydrothermale direktsynthese von alkalisilikaten - Google Patents

Hydrothermale direktsynthese von alkalisilikaten

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Heinz Dr. 2500 Baden Maslo
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STEIRISCHE MAGNESIT IND AG
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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    • C01B33/20Silicates
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  • Glass Compositions (AREA)

Description

GRÜNECKER, KINKELDEY1'.StOpkMÄlß & VARTNEER
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
A. GRÜNECKER, dipl-ino.
DR. H. KINKELDEY. dipping
DR. W. STOCKMAIR. dipl ins,«es i
DR. K. SCHUMANN, dipl phys
P. H. JAKOB. DiPC-iNG
DR. G. BEZOLD, dipl chem
W. MEISTER, DIPL.-ING
H. HILGERS. oipl.-ins
DR. H. MEYER-PLATH. dipu-ing
STEIRISCHE Iflescltgasse 1130 Wien Österreich.
AKTIENGESELLSCHAFT
Hydro ttiermale Direktsynthese von Alkali silikat en
8000 MÜNCHEN 22
MAXiMIUANSTRASSE 43
2, Juni 1981 P -16-357-dg.
TELEFON (O Θ9) 22 2Ö 62
TELEX OP-2fl 380
TELEGRAMME: MONAPAT®
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Beschreibung
Von der Vielzahl der in der Literatur beschriebenen Verfahren zur Herstellung von Wasserglas hat sich in der Praxis nur das Schmelzverfahren mit anschließender Drucklösung und Filtration mit Erfolg durchgesetzt. Bei diesem Verfahren wird ein Trockengemisch von z.B.
1 Gew.-Teil Quarzsand
1 Gew.-Teil entwässerter Soda
0,1 Gew.-Teil Kohle
oder
10 Gew.-Teile Quarzsand
7 Gew.-Teile Na2SO.
1 Gew.-Teil Kohle
in Öl- oder gasbeheizten Regenerativwannenöfeii kontinuierlich eingetragen und bei 1400 bis 1500 C geschmolzen (auch Drehrohr-' öfen sowie chargenweise arbeitende Wannenofen sind noch in Betrieb) . Die aus dem Schmelzfluß erstarrten Alkalisilikate werden mit Wasser bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck (bis 6 atü) zu einer kolloidalen, stark alkalisch reagierenden Lösung gelöst. Rotierende Trommeln mit zum Teil über 15m Inhalt sowie stehende Zylinder mit Siebboden kommen dabei zum Einsatz. In einem weiteren Verfahrensschritt erfolgt die Filtration, die bedingt durch die hohe Viskosität und die kolloid-amorphen Hydroxidverunreinigungen, einer hohen Sorgfalt bedarf.
Durch zusätzliche Walzen- bzw. Sprühtrocknung lassen sich pulvrige, hydratisierte Alkalisilikate herstellen.
Neben dem vorstehend beschriebenen Verfahren sind eine Reihe analoger Verfahrensprozesse bekannt geworden, die jedoch ohne praktische Bedeutung geblieben sind.
Der Nachteil der bekannten Verfahren besteht in der großen apparativen und technologischen Aufwendigkeit. Es sind daher zahlreiche "nasse Verfahren" entwickelt und beschrieben worden, bei denen nicht der große apparative Aufwand erforderlich ist. SiO2 bzw. SiO2~haltige Rohstoffe werden mit NaOH-Lösungen bei unterschiedlichsten Bedingungen behandelt. Bei Atmosphärendruck und Siedetemperature der Lösung kann jedoch nur Na2O-reiches Wasserglas mit einem SiO2/Na2Q Modul von = 1 hergestellt werden. Will man darüber hinausgehen, z„B. bis zu 3,0, so muß der Prozeß im Autoklaven durchgeführt werden, wobei jedoch wesentlich höhere Drücke und Temperaturen erforderlich sind.
Weitere Verfahren wie z.B.:
1. Kieselgur + NaOH (40° Be) bei 5-6 bar Wasserdampfdruck (entsprechend 175°C) behandeln;
2. Kieselgur mit Na2S-Lösung bei Siedetemperatur behandeln;
3. Sand bzw. Kieselgur mit 50%-iger NaOH in rotierender Trommel bei 25O°C beaufschlagen;
4. Schmelzen von NaOH und Sand bei erhöhter Temperatur (300 bis 800°C), wobei die Rohstoffe unter Zugabe
von NaNO3 vorbrikettiert werden;
5. Elektrolyse von Silikatschmelzen oder -lösungen,
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sind nur von theoretischem Interesse; in der Praxis sind sie ohne Erfolg geblieben.
Die für die Herstellung des Wasserglases angewandten Verfahren erfordern demnach beim Schmelz-, Löse- und Filtrationsprozeß einen hohen technisch-apparativen Aufwand. Die bei den "nassen Verfahren", insbesondere bei Atmosphärendruck und Siedetemperatur, hergstellten Wassergläser'erreichen nur einen Silikatmodul =1; zur Herstellung von Wassergläser mit höheren Moduli sind hohe Drücke und hohe Temperaturen und dementsprechend ein höherer Aufwand erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zur Herstellung von Wasserglas zu schaffen, bei dem der hohe kalorische und .technischapparative Aufwand des Schmelzverfahrens reduziert ist, und das gegenüber dem "nassen Verfahren" den Vorteil bietet, ohne Druckerhöhung Wasserglas bis zu einem Silikatmodul von 3,6 und höher herzustellen.
Die Erfindung betrifft die hydrothermale Direktsynthese von Alkalisilikaten, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Alkalilauge und aktive Kieselerde unter Rühren bei 60 - 1100C, vorzugsweise bei 80 - 95°C, bei atmosphärischem Druck unter Bildung von Wasserglas umgesetzt werden, wonach gewünschtenfalls das Reaktion.sgemisch, zwecks Enfernung von allfälligen unlöslichen Restmaterialien aus der aktiven Kieselerde, vorzugsweise unter Verwendung von Filterhilfsmitteln, wie Diaöomiten, filtriert wird. Vorzugsweise wird eine aktive Kieselerde mit einer Körnung von <0,12 eingesetzt, insbesondere da solche Kieselerden leichter löslich sind.
Es war überraschend festzustellen, daß aktive Kieselerde als solche, d.i. eine im wesentlichen aus SiO2 bestehende Feststoffsubstanz mit großer Oberfläche und guter Reaktionsfähigkeit, für vorliegenden Zweck, insbesondere gegenüber Alkalilaugen, direkt mit'Alkalilauge ohne Druckanwendung umgesetzt werden kann.
Bevorzugt wird die Verwendung von aktiver, nach dem Verfahren der AT-PS 352 684 erhaltener aktiver Kieselerde; nach diesem Verfahren wird eine aktive Kieselerde in wirtschaftlicher Weise aus dem in Österreich nahezu unbegrenzt vorhandenen Serpentin erhältlich gemacht, indem Serpentin bei einer Körnung von 1 bis. 3 mm mit verdünnter Salzsäure behandelt wird, wobei die Behandlung unterbrochen wird, sobald der ungelöste Rückstand zwischen 70-35 Gew.-%, bezogen auf den eingesetzten Serpentin erreicht hat.
Nach dem Verfahren dieser AT-PS oder auch eine nach dem Verfahren
der AT-PS (A 3387/80) erhaltene aktive Kieselerde weist
eine MikroStruktur molekularsiebähnlicher Ausbildung auf, welche die Alkalilaugen durch Kapillarkräfte begierig aufsaugt. Durch unabgesättigte Restvalenzen der äußeren und inneren Oberfläche infolge zahlreicher Kristallbaufehler erfolgt bevorzugt eine Reaktion in Richtung Wasserglasbildung, um die freien Energien abzubauen.
Bei Verwendung von Natronlauge erfolgt die erfindungsgemäße Direktsynthese, indem Natronlauge und aktive Kieselerde in einem Gewichtsteilverhältnis eingesetzt werden, das einem Silikatmodul (SiO2 : Na2O) bis 3,6 und höher entspricht, und bei Verwendung von Kalium- oder Lithiumhydroxid, in dem Kalilauge zu Kaliwasserglas mit einstellbarem Silikatmodul (SiO2 : Ko0^ bis "^'6 und höher oder Lithiumhydroxidlösung zu Lithiumwasserglas mit einstellbarem Silikatmodul (SiO3 : LLO) bis 4,8 und höher umgesetzt wird*
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch ausgehend von nach z.B. den bekannten "nassen" Verfahren erhaltenen Wassergläsern mit Moduli = 1 vorgenommen werden; diese Ausführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß an Stelle oder unter teilweisem Ersatz der Alkalilauge ein z.B. nach dem Naßverfahren, erhaltenes Alkaliwasserglas mit einem Silikatmodul unter 1 mit aktiver Kieselerde umgesetzt wird, bis "der Silikatmodul (SiOo : Na O bzw. K2O) 3,6 und höher und. bezogen auf Lithiumwasserglas ein Silikatinodul (SiO2 : Li0O) bis 4,8 und höher erreicht wird.
Erfindungsgemäß erhaltene Wassergläser mit einstellbarem SiO2/Me2O-Verhältnis können auf bekannte Art und Weise in feste Wassergläser z.B. mittels eines Sprühtrockenverfahrens übergeführt werden, wobei auch in diesem Falle der thermische Gesamtaufwand weit unter dem des konventionellen Einschmelzens und Auflösens bleibt.
Die Erfindung soll an Hand von Beispielen näher erläutert werden.
Beispiel 1: 3,4 Gew.-Teile Ätznatron (NaOH) werden,
in einem Kolben in 22,5 Gew.-Teilen Wasser unter Rühren gelöst, sodann 11 Gew.-Teile aktive Kieselerde (mit 85% SiO2) in einer Korngröße unter 0,12 mm in Portionen zugegeben. Die ent-' stehende Suspension wird mind. 15 min am Rückflußkühler bei etwa ■ 95°C gekocht. Danach wird mit Filterhilfsmitteln aus veredelten Kieselgurprodukten (Diadomite) im Anschwemmverfahren abfiltriert, um geringfügige unlösliche Restmaterialien aus der aktiven Kieselerde abzutrennen.
Das erhaltene flüssige Wasserglas hat eine Dichte von 37° Be mit einem Silikatmodul von 3,0 (SiO9 : Na„0).
Beispiel 2: ... .3,4 Gew.-Teile Ätzkali (KOH) werden
.1O--*
mit 26 Gew.-Teilen Wasser unter Rühren gelöst, sodann 8 Gew.-Teile aktive Kieselerde (mit 85% SiO2) in einer Körnung von <0,12 mm in Portionen zugegeben. Nach mindestens 15 min Kochen am Rückflußkühler bei ca. 95°C wird mit Filterhilfsmitteln in gleicher Weise wie bei Beispiel 1 abfiltriert, wobei ein flüssiges Kali-Wasserglas mit einer Dichte von 30° Be und einem Silikatmodul (SiO- s K„0) von 3,0 erhalten wird.
Beispiel 3: 3,4 Gew.-Teile Lithiumhydroxid werden
in einem Kolben in 80 Gew.-Teilen Wasser unter .Rühren gelöst und sodann 16 Gew.-Teile aktive Kieselerde (mit 85% SiO2) in einer Körnung von<0,12 mm in Portionen zugegeben. Kochen und Abfiltrierten erfolgt in gleicher Weise wie bei den Beispielen 1 und 2. Das erhaltene flüssige Lithium-Wasserglas hat eine Dichte von 25°Be und einen Silikatmodul (SiO2 : Li2 0) von 4,1.
Die Weiterverarbeitung dieser erfindungsgemäß hergestellten flüssigen Wassergläser zu trockenen Wassergläsern erfolgt dann in bekannter Weise, z.B. durch Sprühtrocknen oder Eindampfen.

Claims (5)

Hydrothermale Direktsynthese von Alkälisilikaten Patentansprüchen;
1. Hydrothermale Direktsynthese von Alkälisilikaten, dadurch gekennzeichnet, daß Alkalilauge und aktive Kieselerde, die im wesentlichen aus SiO„ besteht und eine spezifische Oberfläche von über 50, vorzugsweise von über 200 aufweist, unter Rühren bei 60 - 110°C, vorzugsweise bei 80 - 95 C, bei atmosphärischen Druck unter Bildung von Wasserglas umgesetzt werden, wonach gewünschtenfalls das Reaktionsgemisch, zwecks Entfernung von allfälligen unlöslichen Restmaterialien aus der aktiven Kieselerde, vorzugsweise unter Verwendung von Filterhilfsmitteln, wie Diadomiten, filtriert wird.
2. Direktsythese nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß aktive Kieselerde mit einer Körnung von <~0,12 mm eingesetzt wird.
3. Direktsynthese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Natronlauge und aktive Kieselerde in einem Gewichtsteilverhältnis eingesetzt werden, das einem Silikatmodul (SiO2 : Na„0) bis 3,6 und höher entspricht.
4. DireWsynthese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kalilauge zu Kaliwasserglas mit einstellbarem Silikatitiodul (SiO9 : K 0) bis 3,6 und höher oder Lithiumhydroxidlösung zu Lithiumwasserglas mit einstellbarem
Silikatmodul (SiO2 : Li9O) bis 4,8 und höher umgesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle oder unter teilweisem Ersatz der Alkalilauge ein z.B. nach dem Naßverfahren erhaltenes Alkaliwasserglas mit einem Silikatmodul unter 1 mit aktiver Kieselerde umgesetzt wird, bis der Silikatmodul (SiO2 : Na2O bzw. K9O) 3,6 und höher und bezogen auf Lithiumwasserglas ein Silikatmodul (SiO9 : Li9O) bis 4,8 und höher erreicht wird.
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