DE2608597A1 - Verfahren zur behandlung von borkalkerzen - Google Patents
Verfahren zur behandlung von borkalkerzenInfo
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- C01B35/12—Borates
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
260859/ W. STQCKMAlR
DR.-ING. · AeE(CALTECH)
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
□IPL.-INa.
G. BEZOLD
MÜNCHEN E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
2. Kärz 1976 P 10 185
Treibacher Chemische Werke Aktiengesellschaft A-9330 'Treibach, Kärnten, Österreich
Verfahren zur Behandlung von Borkalkerzen
609S39/069A
In der chemischen Technik wird zum Trennen
von festen Stoffen und Flüssigkeiten am häufigsten die Filtration
verwendet, wobei neben der erforderlichen Trennbarkeit der flüssigen von der festen Phase der Mengenzeitdurchsatz
von entscheidender Bedeutung ist. Es ist daher von großem Vorteil, wenn durch eine geeignete Vorbehandlung die
Filtrationseigenschaften des Filtrationsgutes positiv beeinflußt
werden können, so daß man zu einem erhöhten Mengenzei tumsatz kommt.
Eine derartige wesentliche Verbesserung der
F'i 1 trationseigenschaf ten und des Ausbringungsgracles wird dank
vorliegender Erfindung bei einem Verfahren zur Herstellung von Metaboratlaugen durch Aufschließen von Borkalkerzen,
insbesonders Colemanit, dadurch erreicht, daß man das Erz
mit wäßriger Alkalilauge bei Temperaturen von ca. 100° bis 7000C5 vorzugsweise bei Temperaturen von 300 bi^ 5000C während
einer Zeit von 10' bis 3 Stunden, vorzugsweise einer halben bis eineinhalb Stunden behandelt und daraufhin das Röstgut
in einer wäßrigen Lösung, die mindestens so viel Na2C0o enthält,
um das Calcium als Carbonat auszufällen und die gegebenenfalls zusätzliche Alkalilauge enthält, um Metaborat zu bilden,
ausrührt und die Metaboratlauge vom Rückstand abfiltriert und
den Rückstand auswäscht.
Es ist bekannt, daß Colemanit unter Zugabe von wäßriger Sodalösung und Natriumlauge unter Bildung von
festem Calciumcarbonat und Natrium-Metaboratlauge reagieren
gelassen werden kann. In der DT-AS Nr. 1 178 048 wird empfohlen, das Erz vor dem Auslaugen bei etwa 400 - 6000C abzurosten, wodurch
der Aufschlußgrad durch Aufspaltung des Materials sowie die Fi1trierbarkeit nach dem Auslaugen bis zu einem gewissen
Grad verbessert werden soll.
Weiters wird in der SU-PS Nr. 5Z 592 vorgeschlagen,
Borax durch Verschmelzen von Mg-Ca-Boraten mit über-
609839/069
schlissiger Soda zu gewinnen. Dieses Verfahren ist jedoch technologisch schwer durchführbar und es werden schlecht
filtrierbare Aufschlußlösungen erhalten.
In der OE-PS Nr. 202 976 wird ein Verfahren zum Aufschluß von Bocerzen, einschließlich solchen,
welche auch Kalk enthalten, beschrieben, nach welchem mittels Wasser oder Alkalikarbonatlösungen das grob zerkleinerte Mineral
heiß ausgelaugt wird und die in die Lösung gelangten Feinanteile mit dieser abgeführt werden. Auch nach diesem Verfahren
treten Schwierigkeiten bei der Filtration auf.
In der OE-PS Nr. 253 462 wird ein Verfahren angegeben, nach welchem Borkalkerze mit einer entsprechenden
Menge Soda, die ausreicht, um Metaborat zu bilden, bei Temperaturen zwischen 400 und 6000C während einer halben Stunde bis
12 Stunden erhitzt werden und das Röstgut hierauf mit Wasser ausgelaugt wird. Mit Hilfe dieses Verfahrens wird erreicht,
daß man das Alkalimetall ausschließlich durch die Verwendung
von Soda einbringt. Die Filtriereigenschaften eines so behandelten
Colemanits sind jedoch nicht günstig.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist es
nun möglich, Borkalkerze, insbesondere Colemanit, so aufzuschließen, daß man hohe Aufschlußgrade erhält, sich die Feststoffanteile
- im wesentlichen CaIciumearbonat - von der gebildeten
Metaboratlauge durch Filtration leicht trennen lassen und die Rückstandsschichten auf dem Filter mit befriedigender
Geschwindigkeit ausgewaschen werden können. Es ist ein weiterer
Vorteil dieses Verfahrens, daß beim erfindungsgemäßen Erhitzen
von feinkörnigem Colemanit keinerlei Staubentwicklung vor sich geht und somit keine Verluste auftreten.
Das erfindungsgemäßen Verfahren unterscheidet
sich von den bekannten Verfahren schon dadurch, daß das vorzerkleinerte
Borkalkerz zunächst mit wäßriger Alkalilauge, vorzugsweise Natronlauge, gemischt und erst dann auf Temperaturen zwischen
609839/069A
100 und 700°C erhitzt wird, wobei diese Temperaturbehandlung
in Abhängigkeit von dem Erhitzungsgrad etwa 10 Minuten bis
3 Stunden dauern kann. Hierauf wird der se erhaltene Röstkuchen,
vorzugsweise mit Ofentemperatur, in eine wäßrige
Lösung, die mindestens so viel Na2CO3 enthält, um das Calcium
als Carbonat auszufällen und die mindestens so viel NaOH enthält, um Metaborat zu bilden, eingebracht. Die wäßrige Aufschlämmung
wird zweckmäßig bei einer Temperatur von bis zu 100 C während 15 Minuten bis zu 2 Stunden unter kräftigem
Rühren behandelt. Die dabei erhaltene Metaborat 1ösung läßt
sich überraschenderweise mit wesentlich erhöhter Geschwindigkeit
gegenüber andersartig aufgeschlossenem Borkalkerz vom
Feststoffantei1 abfiltrieren und der Filterkuchen läßt sich
schneller auswaschen. Die gute Fi 1 trierbarkei t wird, wenn man
erfindungsgemäß verfährt, schon bei sehr niedrigerer Arbeitstemperatur, ab etwa 1000C, insbesonders ab 2000C erreicht.
Bei höheren Temperaturen erzielt man allerdings bessere Ausbeuten an Bor, wobei auch allenfalls vorhandene organische
Begleitsubstanzen (Huminstoffe) der Borkalkerze zerstört
werden, sodaß man farblose Metaboratlösungen erhält.
Die vorliegende Erfindung wird in der Folge
anhand einiger Beispiele näher erläutert; der erfindungsgemäß
erzielte Fortschritt wird aus den Vergleichsversuchen klar
ersieh ti ich.
Beispiel 1: 50g eines Colenianits mit einer
Korngröße von weniger als 0,1 mm, einem B2O3-GeKaIt von 43,2 %
und einem SiO2-Gehalt von 2,4 % (in der Folge Colemanit A)
wurden in einer Porzellanschale mit 18 g einer L0%igen NaOH
angeteigt und dieses Gemisch eine Stunde in einen auf 40O0C
erhitzten Muffelofen gegeben. Alle 10 Minuten wurde das Gemisch kurz durchgerührt. Dabei fand keine Staubentwicklung statt.
Das geröstete Reaktionsgut wurde anschließend in heißem Zustand in 500 g einer wäßrigen Lösung, die 24 g Na2CO3
609 839/069 U
-B-
enthielt, eingebracht und dort eine halbe Stunde bei 9O0C
behandelt. Diese Aufschlämmung wurde darauf auf einer
Porzel1annutsche mit Weißbandfilter mit einem Durchmesser
von 7 cm unter einem Vakuum von 200 Torr abfiltriert. Die Filtrationszeit betrug 1' 20"-. Der etwa 6 mm dicke Filtrationskuchen wurde mit 500 ml heißem Wasser, das 1 g NaOH/1 enthielt,
nachgewaschen. Die Waschzeit betrug 4 Minuten.
Bei diesem Versuch wurden 98,7 i des im Colemanit enthaltenen Bors in Lösung gebracht.
Beispiele 2 und 3: Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch die Temperatur im Muffelofen bei 20ΰ
bzw. 6000C gehalten wurde. Die erhaltenen Versuchsergebnisse
sind:
Filtrationszeit: I120" bzw. I1IO";
Waschzeit: 41 bzw. 3'40";
Ausbringung: 95,0 bzw. 98,5 %.
Vergleichsversuche:
a) Colemanit A wurde in drei Versuchen ohne NaOH bei einer Temperatur von 200, 400 bzw. 6000C wie in Beispiel 1 behandelt.
Beim Erhitzen und Umrühren fand starke Staubentwicklung
statt.
Das Röstgut wurde in allen drei Fällen in 50'· g einer
wäßrigen Lösung gebracht, die 24 g Na2CO3 und 9 g NaOH enthielt.
Die Weiterverarbeitung erfolgte wie i 1. Beispiel 1.
Die Filtrationszeit betrug 2'30", 31IO" b/w. ."3O" und die
Waschzeit 6, 7 bzw. 6 Minuten. Bei diesen Ver ;uchen wurden 94,5 %, 99 % bzw. 99 % des im Colemanit enthaltenen Bors in
Lösung gebracht.
b) Colemanit A wurde einer Temperaturbehandlung licht unterworfen,
sonst jedoch, wie oben angeführt, gel ist und filtriert.
6 0 9 8 3 9 / 0 B 9 k
Die Filtrationszeit betrug 2'50" und die Waschzeit
9 Minuten. Bei diesem Versuch wurden 96,5 % des im
Colemanit enthaltenen Bors in Lösung gebracht.
Die folgende Tabelle 1 faßt die vorstehenden Versuchsergebnisse zusammen:
Temp.-Behandlung ohne NaOH | Wasch zeit |
Ausbringung an Bor in % |
Temp.-Behandlung mit NaOH | Wasch zeit |
Ausbrin gung an Bor in % |
|
Rösttempera tur |
Filtrier zeit |
Filtrier zeit |
||||
6* 7' 6' |
94,5 99 99 |
41 4' 3'40" |
95,0 98,7 98,5 |
|||
2000C 4000C 60O0C |
ro ro ro
OO I—< OO ο ο ο |
9' | 96,5 | I120" I120" I1IO" |
||
keine Temp.-Be handlung |
2'5O" j |
Diese Ergebnisse lassen deutlicn erkennen, dai3
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelter Colemanit nach
dem Anlösen wesentlich verbesserte Filtrationseigenschaften
gegenüber nicht geröstetem bzw. ohne NaOH bei gleicher Temperatur geröstetem Colemanit zeigt.
Beispiel 4: 50 g eines Colemanits (Colemanit B), dessen Siebanalyse eine Kornverteilung von
20 % > 0,5 mm
59 % 0,1-0,5 n.:ii
21 % < 0,1 mm
aufwies und der einen B^O^-Gehalt von 33,2 % und einen SiO^-Gehalt
609839/0694
von 12 % hatte, wurden in einer Porzellanschale mit 14 g
einer 50«igen Natronlauge angeteigt und dieses Gemisch eine Stunde in einen auf 4000C erhitzten Muffelofen gegeben. Es
wurde alle 10 Minuten umgerührt. Das erkaltete Rü'stgut wurde
in 500 g einer wäßrigen Lösujig, die 18,6 g Nä„C0, enthielt,
eingebracht und dort eine halbe Stunde bei 90 C behandelt. Diese Aufschlämmung wurde darauf auf einer PorzeIlannut^che
mit Weißbandfilter (0 7 cm) unter 200 Torr Vakuum abfiltriert
und mit 500 ml heißem Wasser, das 1 g NaOH/1 entnielt, nachgewaschen.
Vergleichsversuche:
a) Colemanit B wurde ohne NaOH bei 40O0C behandelt und anschließend
im erkalteten Zustand in 507 g einer Lösung,
die 18,6 g Na?C0o und 7 g NaOH enthielt, eingebricht und gemäß
Beispiel 4 aufgearbeitet.
b) Wie unter a) beschrieben, wobei Colemanit B. l'pdnch
ohne vorherige Temperaturbehandlung aufgearbeitet wurde.
In der folgenden Tabelle 2 sind die Ergebnisse dieser Versuche zusammengestellt:
Temperaturbehand lung bei 4000C ohne NaOH |
Temperaturbehand lung bei 4000C mit NaOH |
Keine Temperatur- behandlung |
|
Filtrations zeit Waschzeit Ausbringung an Bor |
8" 20" ca. 5 Stunden 99,1 % |
I140" 35' 99,0 % |
83' ca. 10 Stunden 89 % |
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Beispiel 5: Dieses Beispiel zeigt die Zusammenhänge von Rösttemperatur, Röstdauer und Menge von beim Rösten
verwendeter Natronlauge.
a) 50 g Colemanit A wurden, wie im Beispiel 1 angegeben ,behandelt.
b) 50 g Colemanit A wurden mit 18 g einer 25%igen NaOH angeteigt
und bei 400° eine Stunde erhitzt. Nach dem Erkalten wurde das Röstgut in 504,5 g einer wäßrigen Lösung, die 24 g Na2CO^
und 4,5 g NaOH enthielt, eingebracht, und eine halbe Stunde bei 9O0C ausgerührt. Die Filtration erfolgte wie in den vorigen
Bei spiel en.
c) 50 g Colemanit Awurden mit 18 g einer 25/£igen NaOH angeteigt
und bei 6000C eine Viertelstunde erhitzt. Die Weiterverarbeitung
erfolgte wie unter b).
d) Vergleichsweise wurde Colemanit A wie in Beispiel 3 ohne
Röstung gelaugt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt:
Tabelle 3
Versuch | a | b | C | d |
Filtrierzeit Waschzei t |
I1 20" 4' |
I1 30" 6'30" |
I1 25" 4'3O" |
2'50" 9' |
Beispiel 6:
a) 200 g Colemanit A wurden mit 78 g einer 50%igen NaOH angeteigt
und bei 4000C eine Stunde erhitzt. Nach dem Erkalten wurde das Reaktionsgut in 500 g einer wäßrigen Lösung, die
96 g Na2CO3 enthielt, eingebracht und eine halbe Stunde bei
9O0C ausgerührt. Die Aufschlämmung wurde auf einer Porzellannutsche
mit einem Weißbandfi 11er (0 15 cm) filtriert. Der ca.
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8 mm dicke Filtrationskuchen wurde mit 500 ml heißem
Wasser, das 1 g NaOH/1 enthielt, nachgewaschen.
Die nachstehenden Versuche b) und c) sind Vergleichsversuche.
b) 200 g Colemanit A wurden bei 4000C eine Stunde behandelt
und nach dem Erkalten in 539 g einer wäßrigen Lösung, die 96 g Na2CO3 und 39 g NaOH enthielt, eingebracht und wie
unter a) weiter verarbeitet.
c) 200 g Colemanit A wurden ohne Temperaturbehandlung in
539 g einer wäßrigen Lösung, die 96 g Na2CO3 und 39 g NaOH
enthielt, eingebracht und wie unter a) weiterverarbeitet.
Resultäte:
Tabelle 4 enthält eine Zusammenstellung der
Fi1trationszei t | Waschzei t | Ausbringung an Bor |
|
Aufschluß a) Aufschluß b) Aufschluß c) |
I1OO" I1 50" Γ 45" |
4' 6' 20' |
93,6 % 95,4 % 92,5 % |
Beispiel 7: 50 g änes Ulexits mit einem
B2O3-GeIIaIt von 41,7 %, Na20-Gehalt von 6,9 % unJ CaO-Gehalt
von 15,4 % wurden
a) mit 9,5 g NaOH, gelöst in 10 ml Wasser, vermischt und eine Stunde bei 4000C erhitzt und bei 900C in 500 ml Wasser,
welchem 16 g Na2CO3 zugefügt wurden, eine halbe Stunde gelaugt
und wie unter b) filtriert und gewaschen.
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- ίο -
Die nachstehenden Versuche b) und c) sind Vergleichsversuche.
b) in'500 ml Wasser mit 16 g Na9CO,, und 9,5 g NaOH eine
halbe Stunde bei 90 C gelaugt und wie in Beispiel 1 angegeben, filtriert und mit 500 ml Wasser, das 1 g NaOH
enthielt, nachgewaschen.
c) bei 4000C eine Stunde erhitzt und wie unter a) angegebens
weiterbehandelt.
Die Ergebnisse der Filtrationszeiten sind
i.n Tabelle 5 zusammengefaßt:
Filtrierzeit | Waschzeit | |
a) b) c) |
45" 120" 70" |
41 8r 51 |
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Claims (5)
- AA V !Λ -:::■ ■:Patentansprüche :(ij Verfahren zur Herstellung von Metaboratlösungendurch Aufschließung von Bork-al kerzen insbesondere Colemanit, unter Verwendung von Alkalilauge und Soda, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erz mit wäßriger Alkalilauge bei Temperaturen von etwa 1000C bis 7000C, vorzugsweise 300 bis 5000C während einer Zeit von 10 Minuten bis 3 Stunden, vorzugsweise einer halben bis eineinhalb Stunden behandelt und daraufhin das Rastnut in einer wäßrigen Lösung, die mindestens so viel Na^COo enthält, um das Calcium als Carbonat auszufällen, und die gegebenenfalls zusätzliche Alkalilauge enthält, um Metaborat zu bilden, ausrührt und die Metaboratlauge vom Rückstand abfil.triert und den Rückstand auswäscht,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als- wäßrige Alkalilauge Natronlauge verwendet wird und der Gehalt an Alkali 5 % bis 35 % des beim Ausrühren für die vollständige Bildung von Metaborat erforderlichen Wertes beträgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Röstgut in die wäßrige Lösung eingebracht wird, um die Lösung auf die beim Ausrühren erwünschteTemperatur von 50 bis 100 C zu bringen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachwaschen des Filtrationskuchens ein al kaiihältiges Wasser verwendet wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Röstgut mit aus der Herstellung von Natriumperborat stammenden Endlaugen unter Zugabe von Alkalihydroxid und Alkalikarbonat gelaugt wird.609839/0694
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT193675A AT346280B (de) | 1975-03-13 | 1975-03-13 | Verfahren zur herstellung von metaboratloesungen |
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---|---|
DE2608597A1 true DE2608597A1 (de) | 1976-09-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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IT (1) | IT1056810B (de) |
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