DE2602416A1 - Verfahren zur herstellung von basische aluminiumchloride als bindemittel enthaltenden zeolithformlingen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von basische aluminiumchloride als bindemittel enthaltenden zeolithformlingen

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DE2602416A1 DE19762602416 DE2602416A DE2602416A1 DE 2602416 A1 DE2602416 A1 DE 2602416A1 DE 19762602416 DE19762602416 DE 19762602416 DE 2602416 A DE2602416 A DE 2602416A DE 2602416 A1 DE2602416 A1 DE 2602416A1
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Hans-Ulrich Dipl Che Schlimper
Matthias Schwarzmann
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Joachim Dipl Phys Dr Stabenow
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/622Forming processes; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/626Preparing or treating the powders individually or as batches ; preparing or treating macroscopic reinforcing agents for ceramic products, e.g. fibres; mechanical aspects section B
    • C04B35/63Preparing or treating the powders individually or as batches ; preparing or treating macroscopic reinforcing agents for ceramic products, e.g. fibres; mechanical aspects section B using additives specially adapted for forming the products, e.g.. binder binders
    • C04B35/6303Inorganic additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/48Halides, with or without other cations besides aluminium
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    • C01F7/57Basic aluminium chlorides, e.g. polyaluminium chlorides
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von basische Aluminiumchloride als
  • Bindemittel enthaltenden Zeolithformlingen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zeolithformlingen, Dazu wird der pulverförmige Zeolith mit einem auf eine besondere Art hergestellten basischen Aluminiumchlorid (Bindemittel) vermischt, anschließend verformt und bei Temperaturen bis zu 500°C gehärtet.
  • Absorptionsmittel und Katalysatoren werden je nach ihrem Verwendungszweclc in Form von Pillen, Strängen oder Kugeln eingesetzt.
  • Die Herstellung von Zeolithformlingen ist schwierig, weil Zeolithe bei der Herstellung in allen Fällen als Pulver anfallen und nicht selbst abbinden können (vgl. dazu die Ausfthrungen in der DT-AS 2 244 617, Spalte 2, Zeilen 2 bis 15).
  • Man hat deshalb bereits Granulierverfahren mit verschiedenen Bindemittelzus'tz'en, wie Kieselsäure-Sol, Tonmineralien und dergleichen, vorgeschlagen. In der zitierten DT-AS ist erwth¢t, daß auch schon basische Aluminiumchloride als Bindemittel verwendet worden sind, Es hat sich doch gezeigt, daß basische Aluminiumchloride schlechthin nicht geeignet für die Verfestigung von Zeolithen sind; denn die in der Regel anfallenden gut kristallisierenden Formen der basischen Aluminiumchloride (auch Aluminiumhydroxidchloride genannt) ergeben meist nicht den erwUnschten H§rtungseff'ekt.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß ein auf besonderem Wege hergestelltes amorphes basisches Aluminiumchlorid ein ausgezeichnetes Bindemittel zur Herstellung von ZeolithSormkörpern darstellt; es lassen sich unter Zuhilfenahme dieses Bindemittels Formkörper mit optimalen Absorptions- bzw. guten katalytischen Eigenschaften herstellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von basische Aluminiumchloride als Bindemittel enthaltenden Zeolithformlingen durch Vermischen von Zeolithpulver mit dem Bindemittel, Kneten und Verformen der Mischung, gegebenenSalls unter Wasserzusatz, sowie anschließendes Calcinienn bei Temperaturen bis zu 50OOC. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein rieselfähiges Zeolithpulver verwendet, das einen Wassergehalt von 40 bis 70 Gewichtsprozent aufweist, und dieses mit einem basischen Aluminiumchlorid mischt, das durch Behandlung von wäßrige Aluminium- und Chlorionen enthaltende Lösungen mit Lösungen von Aminen mit einem Molekulargewicht von 250 bis 500 in einem mit Wasser nicht misch ren ansen.ließend organischen Lösungsmittel erhalten worden ist, wobei mat die wäßrige und die organische Phase voneinander trennt und aus der abgetrennten wäßrigen Phase das basische Aluminiumchlorid auf an sich bekannte Weise gewinnt, mit der Maßgabe, daß die wäßrige Lösung maximal 25 g/l Aluminium und die organische Phase maximal 0,35 Mol/l Amine enthält.
  • Die Herstellung des amorphen, basischen Aluminiumchlorids wird nach der in der deutschen Patentanmeldung P 25 18 414.9 O.Z.
  • 31 285 beschriebenen Lehre durchgeführt. Die für das erfindungsgemäße Verfahren wesentlichen Daten des Bindemittels sind durch die nachfolgenden physikalischen Daten gekennzeiçhnett Das Bindemittel ist; 1. röntgenamorph, 2. es weist eine Partikelgröße von weniger als lOO/u, vorzugsweise weniger als etwa 40/u auf, und 3. es besitzt eine BET-Oberfläche, die im wesentlichen der geometrischen Oberfläche der Kristallite entspricht, sowie 4. ein mittleres Molekulargewicht von etwa 420 bis 1000.
  • Das basische Aluminiumchlorid wird aus einer wäßrigen Lösung erzeugt, die einen Aluminiumgehalt von maximal 25 g/l enthält und ein Atomverhältnis Al/Cl von 1:2 bis 1:4 aufweisen kann. Es werden zur Verringerung des Chloridgehaltes in dieser wäßrigen Lösung Amine mit einem Molekulargewicht von 250 bis 500 in einer Konzentration von maximal 0135 Mol pro Liter in einem organischen Lösungsmittel, wie Petroleum, Kerosin und Xylol, verwendet (flüssige Ionenaustauscher). Die organische und die wäßrige Phase können in Gegenstrom-Extraktionskolonnen bzw. in Misch- und Absetzbehältern in Berührung gebracht werden, das basische Aluminiumchlorid wird nach dieser Behandlung aus der wäßrigen Phase gewonnen. Die organische Phase wird regeneriert. Nach der in Beispiel 1 der deutschen Patentanmeldung P25 18 414.9- O.Z. 31 285 beschriebenen Weise wurde ein basisches Aluminiumchlorid mit den nachstehenden Eigenschaften erhalten: mittlere Partikelgröße 40 - 100,'um mittleres Molekulargewicht &500 - 1000 spezifische Oberfläche bl m2/g.
  • Die bei der Durohführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verwendenden Zeolithe können nach den bekannten Verfahren hergestellt werden. Vorzugsweise werden diese Zeolithe in der bei ihrer Herstellung anfallenden Na-Form angewendet. Es können jedoch auch ionenausgetauschte Formen der Zeolithe verwendet werden. Besonders bevorzugt werden Zeolithe vom Typ A sowie Faujasit vom Typ X.
  • Wesentlich für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jedoch, daß der Zeolith mit einem Wassergehalt von 40 bis 70 Gewichtsprozent angewendet wird. Dieser Wassergehalt wurde in einem Vorversuch wie folgt bestimmt: Der Zeolith wird filtriert, gewaschen und die erforderliche Zeit an der Luft getrocknet. Nach der Trocknung wird bei einer Temperatur von etwa 800°C calciniert. Aus dem Gewichtsverlust bei der Calcinierung wird der Wassergehalt bestimmt. In der Regel geben Zeolithe bei der Calcinierung noch 30 bis 60 Gewichtsprozent Wasser ab. Daraus kann man Restgehalte von 70 bzw. 40 Gevichtsprozent in dem getrockneten, rieselfähigen Zeolithpulver berechnen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der Beispiele 3, 4 und 5 näher erläutert.
  • Die in den Beispielen 3, 4 und 5 genannten Zeolithe X und A wurden nach den in den Beispielen l und 2 angegebenen Verfahren hergestellt. Das Verfahren zur Herstellung dieser Zeolithe ist Jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiel 1 Im Behälter I wurden 28,1 kg Natriumaluminat und 28,5 kg Natrtumhydroxid in 181 kg Wasser gelt.
  • Im Behälter II befand sich eine verdUrmte Wasserglaslösung, welche aus 65,55 kg Wasserglas ( ~ 28 Gew.% Si02 und ~8,2 Gew.% Na2O) und 100 kg Wasser hergestellt wurde.
  • Die klaren Lösungen aus Behälter 1 und Behälter II wurden durch getrennte Leitungen in eine Mischdüse gepumpt und dort miteinander vereinigt. Das entstandene Gel wurde in einem doppelwandigen, beheizbaren Reaktionsgefäß aufgefangen.
  • Die entstandene Reaktionsmischung hatte folgende in molaren Anteilen der Oxide ausgedrEickte Zusammensetzung: Na2O/SiO2 = 2 SiO2/Al2O3 = 2 H2O/Na2O = 30.
  • Anschließend wurde unter RUhren so lange Wasserdampf in die Reaktionsmischung eingeleitet, bis die Temperatur 1000C erreicht hatte.
  • Das H2O/Na2O-Molverhältnis in der Reaktionsmischung ist durch das Einleiten von Wasserdampf von urspnlnglich 30 auf ~ 33 angestiegen.
  • Die Temperatur wurde dann durch Einleiten von Wasserdampf in den Heizmantel des Reaktionsgefäßes noch etwa 3 Stunden bei LOOOC gehalten. Das entstandene Produkt wurde filtriert, gewaschen und an der Zuluft getrocknet. Nach Ausweis der Röntgenbeugungsanalyse bestand es aus reinem kristallinen Zeolith A.
  • Beispiel 2 Im Behälter I wurden 18,72 kg Natriumaluminat und 31,4 kg Natriumhydroxid in 124 kg Wasser gelost.
  • Im Behälter II befand sich eine verdünnte Wasserglaslösung, die aus 109,2-kg Wasserglas (~28 Gew.%SiOa und ~8,2 Gew.% Na20) und 100 kg Wasser hergestellt wurde.
  • Die klaren Lösungen aus Behälter I und Behälter II wurden durch getrennte Leitungen in eine MischdUse gepumpt und dort witeinrader vereinigt. Das entstandene Gel wurde in einem doppelwandigen, beheizbaren Reaktionsgefäß aufgefangen.
  • Die entstandene Reaktionsmischung hatte folgende in molaren Anteilen der Oxide ausgedrckte Zusammensetzung: Na2O/SiO2 = 1,3 SiO2/N2O3 = 5 H2O/Na2O =30.
  • Anschließend wurde unter Rühren so lange Wasserdampf in die Reaktionsmischung eingeleitet, bis die Temperatur EOOOC erreicht hatte.
  • Das H2O/Na2O-Molverhältnis in der Reaktionsmischung ist durch das Einleiten von Wasserdampf von ursprünglich 30 auf ~ 32 angestiegen.
  • Nach Erreichen der Kristallisationstemperatur wurde das Rühren eingestellt und die Temperatur durch Einleiten von Wasserdampf in den Heizmantel des Reaktionsgefäßes für weitere 8 Stunden aufrechterhalten. Das entstandene Produkt wurde dann filtriert, gewaschen und an der Luft getrocknet. Nach Ausweis der Röntgenbeugungsanalyse bestand es aus reinem kristallinen Zeolith X.
  • Beispiel 3 5 kg eines Na-Zeolith X mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 52 Gew.
  • H20 wurden in einem Kneter mit 0,757 kg amorphem Aluminiumhydroxidchlorid ohne Wasserzugabe vermischt, bis eine verformbare Masse entstanden war. Anschließend wurde diese Masse in eine Strangpresse eingegeben und zu Strängen von 3 mm Durchmesser verarbeitet. Diese Stränge wurden in einem Calcinierofen 4 Stunden lang bei 4000C calciniert (gehärtet). Die Bruchhärte der Stränge wurde mit einem Prüfgerät der Firma Erweka-Apparatebau ermittelt. Sie betrug 1,18 kp/mm. Die Wasseraufnahmekapazität, bei einem Wasser dampfpartialdruck von 18 mm gemessen, betrug 22 Gewichtsprozent, bezogen auf den gehärteten Formling.
  • Beispiel 4 527 g eines Na-Zeolith A mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 31 Gew.
  • wurden in einem Kneter zunächst mit 170 g Wasser, dann mit 120 g basischem Aluminiumchlorid homogen vermischt und ohne weitere Wasserzugabe zu einer Masse verknetet. Die aus dieser Masse her, gestellten 3 mm Stränge wurden bei 3700C 4 Stunden lang gehärtet (calciniert). Die Bruchhärte der Stränge betrug 1,24 kp/mm, deren Wasseraufnahmekapazität, bei einem Wasserdampfpartialdruck von 18 mm gemessen, wurde zu 20 Gewichtsprozent bestimmt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von basische Aluminiumchloride als Bindemittel enthaltenden Zeolithformlingen durch Vermischen von Zeolithpulver mit dem Bindemittelr Kneten und Verformen der Mischung gegebenenfalls unter Wasserzusatz sowie anschließendes Calcinieren bei Temperaturen bis zu 5000C, dadurch gekennzeichnet> daß man ein rieselfähiges Zeolithpulver verwendet., das einen Wassergehalt von 40 bis Y0 Gewichtsprozent aufweist, und dieses mit einem basischen Aluminiumchlorid mischt5 das durch Behandlung von wäßrigen Aluminium- und Chlorionen enthaltenden Lösungen mit Lösungen von Aminen mit einem Noleculargewicht von 250 bis 500 in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel erhalten worden ist,, wobei man anschließend die wäßrige und die organische Phase voneinander trennt und aus der abgetrennten wäßrigen Phase das basische Aluminiumchlorid auf an sich bekannte Weise gewinnt, mit der Maßgabe, daß die wäßrige Lösung maximal 25 g/l Aluminium und die organische Phase maximal 0f35 Mol/l Amine enthalten.
DE19762602416 1976-01-23 1976-01-23 Verfahren zur herstellung von basische aluminiumchloride als bindemittel enthaltenden zeolithformlingen Pending DE2602416A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510906A1 (fr) * 1981-08-10 1983-02-11 Grace W R Ltd Procede de preparation de compositions catalytiques, composition catalytique obtenue et composition catalytique de craquage
EP0671210A2 (de) * 1994-03-11 1995-09-13 Zeochem Kft Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines festen Verbundproduktes zur Wasserbehandlung

Cited By (3)

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FR2510906A1 (fr) * 1981-08-10 1983-02-11 Grace W R Ltd Procede de preparation de compositions catalytiques, composition catalytique obtenue et composition catalytique de craquage
EP0671210A2 (de) * 1994-03-11 1995-09-13 Zeochem Kft Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines festen Verbundproduktes zur Wasserbehandlung
EP0671210A3 (de) * 1994-03-11 1995-11-22 Zeochem Kft Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines festen Verbundproduktes zur Wasserbehandlung.

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