DE3936523A1 - Fuer maschinelle bearbeitung geeignete eisenpulver-mischungen mit einem gehalt an bornitrid - Google Patents
Fuer maschinelle bearbeitung geeignete eisenpulver-mischungen mit einem gehalt an bornitridInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft Eisenpulver-Mischungen.
Gesichtspunkte der Erfindung sind einerseits Eisenpulver-
Mischungen, die der mit Maschinen bearbeitbaren Klasse
zuzuordnen sind sowie Bornitrid enthalten, und
andererseits die Verwendung von Bornitrid-Pulver, das aus
Agglomaraten von ungleichmmäßig geformten submikroskopischen
Teilchen besteht.
Herstellung und Verwendung von Eisenpulvern sind wohl bekannt
und in wesentlichen Einzelheiten in Kirk-Othmer's Encyclo
pedia of Chemical Technology, 3. Aufl., Band 19, Seiten 28
bis 62, beschrieben. Eisenpulver können hergestellt werden
durch Ablassen von geschmolzenem Eisenmetall aus einem Ofen
in eine Gießwanne, wo nach dem Passieren von feuerfesten
Ausgüssen das geschmolzene Eisen einer Granulation durch
horizontale Wasserstrahlen unterworfen wird. Das granulierte
Eisen wird dann getrocknet und auf Pulvergröße gebracht,
woraufhin ein Vergüten zur Entfernung von Sauerstoff und
Kohlenstoff erfolgt. Ein reiner Eisenkuchen wird erhalten,
der dann in Pulverform aufgebrochen wird.
Eisenpulver können auf verschiedenen Gebieten eingesetzt
werden, so für pulvermetallurgische Verarbeitung (P/M),
Schweißelektroden-Überzüge, autogenes Brennschneiden und
Flammstrahlen.
Für P/M Anwendung wird das Eisenpulver oftmals abgemischt mit
ausgewählten Zusätzen, wie Gleitmitteln, Bindemitteln und
legierenden Mitteln. Ein Eisen-P/M-Teil wird hergestellt
durch Injektion von Eisen- oder Stahl-Pulver in eine der
gewünschten Gestalt nahekommende Form und Anwendung von Druck
zur Ausbildung eines Preßkörpers, Sintern des Preßkörpers und
Bearbeiten des gesinterten Körpers zum Erhalt der gewünschten
Abmessungen.
Geformte P/M-Sinter-Preßkörper benötigen oft eine spanab
hebende Bearbeitung als eine der Endstufen zum Erhalt des
gewünschten P/M-Produkts. Sofern es sich bei dem P/M-Produkt
um ein Massenprodukt handelt (für dessen Herstellung die P/M-
Verarbeitung geeignet ist), dann hängen Geschwindigkeit und
Wirkungsgrad für die Gewinnung der P/M-Produkte zum Teil von
der Geschwindigkeit und Produktivität der Bearbeitungsstufe
ab. Andererseits ist die Geschwindigkeit und Produktivität
der Bearbeitungsstufe eine Funktion u. a. davon, wie leicht
der P/M-Sinterkörper spanabhebend bearbeitet werden kann. Im
allgemeinen gilt, daß bei schwerer Bearbeitbarkeit das
Schneidwerkzeug einen größeren Energieaufwand bedarf sowie
die Einsatzbarkeit verkürzt und eine längere Bearbeitungs
dauer bis zum Abschluß der Behandlungsstufe benötigt wird.
Eine der Methoden zur Erhöhung der Geschwindigkeit und des
Wirkungsgrades in der Behandlungsstufe besteht darin, einen
P/M-Sinterkörper herzustellen, der einen niedrigen Reibungs
koeffizienten an der Schnittstelle vom Schneidwerkzeug und
Sinterkörper sowie verbesserte Spanbildungs-Eigenschaften
aufweist. Dies kann erreicht werden durch Mischen des
Eisenpulvers mit einem die Reibung reduzierenden Mittel, wie
Mangansulfid oder Bornitrid; indessen bedürfen diese
bekannten und eingesetzten Mittel der Verbesserung. Da alle
diese Mittel mit dem Eisenpulver vor dem Sintern vermischt
werden, hat dies zur Folge, daß einige die beim Sintern
eintretende Dimensionsveränderungen ungünstig beeinflussen
oder die Festigkeitseigenschaften des Sinterkörpers redu
zieren oder beides bewirken. Ein wesentlicher Einfluß auf die
Dimensionsveränderung kann für den Hersteller von P/M-Teilen
die Änderung der Form erfordern, was wegen der Kosten
möglichst vermieden werden soll. Wesentlich reduzierte
Festigkeits-Eigenschaften eines Sinterkörpers vermindern im
allgemeinen die Endbrauchbarkeit. Diese unerwünschten
Einflüsse sind wenigstens teilweise eine Funktion von der
Natur und der Menge des dem Eisenpulver zugesetzten Mittels.
Daher ist die Suche nach Mitteln, die die gewünschten
Eigenschaften bei niedrigen Zusatzmengen und Kosten hervor
rufen, ein ständiges Erfordernis in der P/M-Forschung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine für maschinelle
Bearbeitung geeignete Eisenpulver-Mischung hergestellt aus:
- A. wenigstens 85 Gew.-% eines Eisenpulvers mit einer maximalen Teilchengröße von weniger als 300 µm (microns) und
- B. wenigstens 0,01 Gew.-% Bornitrid-Pulver, das aus Agglomeraten von unregelmäßig geformten submikro skopischen Teilchen besteht.
P/M-Sinterkörper aus diesen Eisenpulver-Abmischungen weisen
eine verbesserte maschinelle Bearbeitbarkeit auf. Zusätzlich
hat das reibungsvermindernde Bornitrid nur einen minimalen
Einfluß sowohl auf die Festigkeit des P/M-Sinterkörpers als
auch die Dimensionsänderung des Körpers während des Sinterns.
Im allgemeinen kann jedes Eisenpulver mit einer maximalen
Teilchengröße unter etwa 300 µm in den erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen verwendet werden. Typische Eisenpulver sind
die "Atomet®"-Eisenpulver, hergestellt von der Quebec Metal
Powders Limited of Tracy, Quebec, Canada. Diese Eisenpulver
haben einen Eisengehalt von mehr als 99 Gew.-% bei einem
Gehalt an Sauerstoff von weniger als 0,2 Gew.-% und an
Kohlenstoff von weniger als 0,1 Gew.-%.
Atomet®-Eisenpulver haben üblicherweise eine scheinbare
Dichte von mindestens 2,50 g/cm³ und eine Fließrate von
weniger als 30 Sekunden je 50 g. Das Bornitrid gemäß der
Erfindung wurde zwar als wirksamer in Eisenpulvern gefunden,
doch können auch Stahlpulver, einschließlich Edelstahlpulvern
und legierten Stahlpulvern als Eisenpulver im Rahmen der
erfindungsgemäßen Mischungen verwendet werden; Atomet® 1001,
4201 und 4601 Stahlpulver sind Beispiele der Stahl- und
legierten Stahl-Pulver. Diese Atomet®-Pulver enthalten mehr
als 97 Gew.-% Eisen und weisen eine scheinbare Dichte von
2,85 bis 3,05 g/cm³ sowie einen Fluß von 24 bis 28 Sekunden je
50 g auf. Atomet®-Stahlpulver 1001 hat einen Eisengehalt von
mehr als 99 Gew.-% und im Falle der Atomet®-Stahlpulver 4201
und 4601 beträgt der Molybdän-Gehalt jeweils 0,55 Gew.-%
sowie der Nickel-Gehalt 0,5 bzw. 1,8 Gew.-%. Im Grunde
genommen kann jedes Stahlpulver eingesetzt werden. Vorzugs
weise hat das Eisenpulver eine maximale Teilchengröße unter
etwa 212 µm.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Bornitrid-
Pulver besteht aus unregelmäßig geformten Teilchen mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von wenigstens 0,05 µm,
vorzugsweise von wenigstens 0,1 µm. Der hier gebrauchte
Ausdruck "unregelmäßig geformte Teilchen" bedeutet, daß nicht
nur Teilchen gemäß Fig. 2(f) auf Seite 32 von Kirk-Othmer's
"Encyclopedia of Chemical Technology", 3. Auflage, Band 19,
sondern auch Teilchen entsprechend den Fig. 2(c), (d),
(e), (g) und (h) vorliegen. Insofern als die Teilchen von
submikroskopischer Größe sind, tendieren sie zu einem
Zusammenhaften unter Bildung von Aggregaten mit einer
Teilchengröße von etwa 5 bis etwa 50 µm. Wenn auch nicht genau
bekannt, so wird angenommen, daß die Agglomerate beim
Vermischen mit den Eisen-Teilchen aufbrechen und sich die
wiedererhaltenen submikroskopischen Teilchen in oder um die
Poren oder Spalten der Eisen-Teilchen konzentrieren. Auf
Grund dieser Anordnung der Bornitrid-Teilchen an den Eisen-
Teilchen wird angenommen, daß der Einfluß des Bornitrids auf
die Eisen-Teilchen während des Sintervorgangs vermindert wird
und dementsprechend auch die materielle Wirkung auf die
mechanische Festigkeit der P/M-Sinterkörper nach dem
Sintervorgang. Ein entsprechender Effekt wird von dem Zusatz
von nichtagglomerierten submikroskopischen Bornitrid-Teilchen
angenommen. Die bevorzugte mittlere Teilchengröße der gemäß
dieser Erfindung verwendeten Bornitrid-Teilchen liegt
zwischen etwa 0,2 bis etwa 1,0 µm.
Das Bornitrid ist für sich betrachtet ein relativ inertes
Material, das mit Eisen und Stahl bei Temperaturen unterhalb
1400°C nicht mischbar ist und im wesentlichen mit Kohlenstoff
unter 1700°C nicht reagiert. Indessen beruht die im allgemeinen
mit Bornitrid verbundene Hygroskopizität zum großen
Teil auf der Anwesenheit von Boroxid, einem Rückstand aus dem
Herstellungsprozeß für Bornitrid. Insofern als die Gebrauchs
dauer von Eisen-Pulver-Mischung abhängig ist von der Menge
des Wassers, das während der Zeit der Herstellung der
Mischung und der Zeit der Verwendung zur Verarbeitung zu
einem P/M-Sinterkörper absorbiert wird, liegt der Gehalt an
Borsäure in dem für die Mischungen gemäß der Erfindung
verwendeten Bornitrid im allgemeinen unter etwa 5 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht von Bornitrid, und vorzugsweise
unter etwa 3 Gew.-%.
Die Mischungen vom Eisenpulver gemäß der Erfindung werden
hergestellt durch Vermischen von wenigstens etwa 0,01,
vorzugsweise von wenigstens etwa 0,02 Gew.-% des Bornitrid-
Pulvers mit wenigstens etwa 85, vorzugsweise wenigstens etwa
90 Gew.-% des Eisenpulvers. Insbesondere werden zwischen etwa
0,01 und 0,10 Gew.-% des Bornitrid-Pulvers mit dem Eisen-
Pulver vermischt und am meisten bevorzugt zwischen 0,03 bis
0,07 Gew.-%. Das Vermischen wird derart durchgeführt, daß die
resultierende Mischung aus Eisen-Pulver und Bornitrid im
wesentlichen homogen ist.
Im allgemeinen kann jede Art des Mischens durchgeführt
werden, wobei das konventionelle mechanische Mischen am
typischsten ist. Die Mischung von Eisenpulver gemäß der
Erfindung können andere Materialien außer dem Eisen- und
Bornitrid-Pulver enthalten.
So können auch Bindemittel, wie Polethylenglykol, Poly
propylenglykol, Kerosin u. dgl. anwesend sein, aber auch
Legierungs-Pulver, wie Graphit, Kupfer und/oder Nickel.
Derartige Materialien, ihre Verwendung und Methoden zum
Einbringen in die Eisen-Pulver-Mischungen gehören zum Strand
der Technik.
Die herausragende Besonderheit bei der vorliegenden Erfindung
ist die verbesserte maschinelle Bearbeitbarkeit der P/M-
Sinterkörper. Diese Körper lassen sich leichter maschinell
bearbeiten als solche Körper, die aus Mischungen ohne den
Gehalt an den hier beschriebenen Bornitrid-Pulvern herge
stellt wurden. Auf diese Weise ist die maschinelle Bear
beitungsstufe der P/M-Sinterkörper wirkungsvoller. Diesses
vorteilhafte Merkmal wird erreicht ohne einen signifikanten
negativen Einfluß auf die Sintereigenschaften der Eisenpulver-
Mischungen.
Die nachstehenden Beispiele sind erläuternde Ausführungen der
Erfindung.
Atomet® 28-Eisenpulver wurde herangezogen, um den Einfluß von
reibungsvermindernden Mitteln auf die Sintereigenschaften von
P/M-Sinterkörper und die Festigkeit sowie maschinelle
Bearbeitbarkeit von P/M-Sinterkörpern zu untersuchen. Atomet®
28-Eisenpulver besteht aus 99+ Gew.-% Eisen und enthält etwa
0,18 Gew.-% Sauerstoff und 0,07 Gew.-% Kohlenstoff. Es hat
eine scheinbare Dichte von etwa 2,85 g/cm³ und eine Fließrate
von etwa 26 Sekunden je 50 g.
Die Siebanalyse war:
Das im nachstehenden verwendete reibungsvermindernde Mittel
auf Basis von Mangansulfid (MnS) bestand aus nicht agglo
merierten Teilchen mit einer mittleren Größe von etwa 5 µm.
Ferner wurden verwendet drei verschiedene Typen von Bornitrid
(BN) als reibungsvermindernde Mittel. Die erste Type (BN-I)
bestand aus 5 bis 10 µm-Agglomeraten von plättchenförmigen
Teilchen mit einer mittleren Größe von 0,5 bis 1 µm. Diese
Type enthielt zwischen etwa 0,2 und 0,4 Gew.-% Boroxid.
Die zweite Type (BN-II) bestand aus nichtagglomerierten
plättchenförmigen Teilchen von 5-15 µm und enthielt maximal
etwa 0,5 Gew.-% Boroxid.
Die dritte Type bestand - ähnlich wie die erste - aus 5
bis 30 µm-Agglomeraten von Teilchen mit einer mittleren Größe
von 0,05 bis 1 µm, hatte aber im Gegensatz zu der ersten Type
mit der Plättchenform eine nicht-plättchenförmige, unregel
mäßige Gestalt. Der Boroxid-Gehalt lag zwischen etwa 0,5 und
3 Gew.-%.
Das Atomet® 28-Eisenpulver wurde zuerst abgemischt mit etwa
0,5 Gew.-% Zinkstearat (als Gleitmittel) und wechselnden
Anteilen an Graphit im Bereich von 0 bis 0,9 Gew.-%.
Verschiedene Mengen an reibungsvermindernden Mittel wurden
dann zu aliquoten Mischungen zugegeben und mechanisch unter
Bildung einer homogenen Mischung (im 5% Zusatzbereich)
vermischt. Teststücke wurden unter 6,7 g/cm³ gepreßt und
während 30 Minuten bei 1120°C in einer stark aufnehmen
den Atmosphäre gesintert. Die Sintereigenschaften wurden
bestimmt mit Standard-Biegespannungs-Stäben gemäß den
Testmethoden der Metal Powder Industries Federation. Die in
der Tabelle wiedergegebenen Werte sind Mittelwerte aus
wenigstens 3 Messungen.
Die maschinelle Bearbeitbarkeit wurde bestimmt unter Verwen
dung des Bohr-Druck-Tests (drilling thrust force test).
Für allgemeine Zwecke geeignete Drallstahlbohrer wurden in
den Umlaufkopf einer industriellen Drehbank eingebracht und
den auf einer Meßdose montierten Mustern zugeführt.
Die Druckwerte (thrust forces) wurden bestimmt mit Teststangen
in der Größe 31,8 mm×12,7 mm×12,7 mm, die wie oben
gepreßt und gesintert worden waren. Zwei Löcher von 6,4 mm
Durchmesser und 10 mm Tiefe wurden in jede Probe gebohrt.
Kühlungsmittel wurden während des Bohrens nicht verwendet;
die Penetrationsrate wurde auf 40 mm/min festgelegt und die
Bohrgeschwindigkeit betrug bei allen Versuchen 800 upm. Die
Druckwerte wurden bestimmt mit der Meßdose und übertragen auf
einen Hochgeschwindigkeits-Plotter. Die Druckwerte dienten
als maschineller Bearbeitungsindex für die gesinterten Teile.
Je niedriger die Druckwerte waren, um so besser ist die
Bearbeitbarkeit (längere Lebensdauer des Schneidwerkzeugs,
geringerer Kraftbedarf für das Schneiden und geringerer
Zeitbedarf für die Bearbeitung des Sinterkörpers).
Die bei diesen Versuchen erhaltenen Ergebnisse sind in der
nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt und zeigen, daß der
Zusatz eines jeden der reibungsvermindernden Mittel einen
positiven Einfluß auf die Verminderung der anzuwendenden
Drucke hat. Indessen variiert die zur Erzielung einer
Verminderung des Drucks auf einen gegebenen Wert erforder
liche Menge mit dem eingesetzten Mittel; ebenso variieren die
negativen Einflüsse auf die Festigkeit, die Dimensionsver
änderung und Härte des Sinterkörpers in Abhängigkeit von dem
Mittel und der davon eingesetzten Menge.
So führt beispielsweise ein Zusatz von 0,5 Gew.-% MnS zu
einer 10%igen Verminderung im Druckwert bei einem Sinterkörper
aus einer Mischung, die noch 0,9 Gew.-% Graphit enthält;
sie vermindert jedoch auch die Festigkeit (TRS=Transverse
Rupture Strength) um 15%, die Härte von 77 auf 74 und
verursacht eine stärkere Dimensionsveränderung (+0,1%).
Bessere Ergebnisse erzielt man mit erheblich geringeren
Zusätzen an BN-I und BN-II. Ein jedes dieser Mittel ver
minderte den Druckwert um wenigstens 17% und reduzierte die
TRS und Härte weniger oder in etwa gleicher Höhe wie dies bei
Verwendung von MnS bei einem Zusatz von 0,5 Gew.-% der Fall
war. Der Einsatz von BN-I und II führte bei diesen geringeren
Mengen (0,1, 0,2 und 0,3 Gew.-%) auch zu einer geringeren
Dimensionsveränderung.
Die Verwendung von BN-III (also einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform) bringt eine sehr positive Druckwert-Ver
minderung von 23% bei einem Zusatz, der mit 0,05 um eine
Größenordnung niedriger ist als bei entsprechenden Ergebnissen
für BN-I und II. Darüberhinaus war die Reduktion der TRS
mit 7,1% und der Härte von 77 auf 74 sowie der Einfluß auf
die Dimensionsveränderung mit 0,01 im wesentlichen gleich.
Größere Druckwert-Verminderungen (61%) können erreicht
werden bei Verwendung von mehr BN-III (0,3 Gew.-%), aber auf
Kosten einer größeren Verminderung in der Festigkeit (43%)
und Härte (von 77 auf 54) sowie des Einflusses auf die
Dimensionsveränderung (-0,04). Indessen bestehen diese
Erscheinungen auch bei den anderen Mitteln (vgl. die 0,1- und
0,2-Zusätze von BN-II). Nach alledem kann man bei Verwendung
der reibungsermindernden Mittel gemäß der Erfindung (BN-III)
beträchtlich weniger einsetzen und erhält trotzdem die
erwünschten Bearbeitungscharakteristiken ohne Zunahme von
Nachteilen durch Verminderung der mechanischen Festigkeit,
Härte oder vergrößerter Dimensionsveränderung. Dies beruht,
so wird angenommen, darauf, daß trotz des geringeren Anteils
an BN-III im Vergleich zu BN-I und BN-II im Falle von BN-III
eine größere Anzahl an Teilchen pro Gewichtseinheit
existierten mit dem kontinuierlicheren spanbrechenden Effekt
und dem größeren Schmiergrad, wie er an der Grenzfläche von
Span und Werkzeug beobachtet wird.
Die Erfindung wurde vorstehend beschrieben unter spezieller
Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen, indessen sollen
diese nur der Erläuterung dienen und keineswegs eine
Begrenzung der beanspruchten Lehre darstellen.
Claims (10)
1. Der mit Maschinen bearbeitbaren Klasse zuzuordnende
Eisenpulver-Mischungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie bestehen aus:
- A. wenigstens etwa 85 Gew.-% eines Eisenpulvers mit einer maximalen Teilchengröße von weniger als 300 µm und
- B. wenigstens etwa 0,01 Gew.-% Bornitrid-Pulver, bestehend aus Agglomeraten von unregelmäßig geformten, submikroskopischen Teilchen.
2. Pulvermischung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale Teilchengröße des Eisenpulvers weniger als
212 µm ist.
3. Pulvermischung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eisenpulver in derselben in einer Menge von min
destens etwa 90 Gew.-% vorliegt.
4. Pulvermischung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bornitrid in derselben in einer Menge von wenigstens
etwa 0,02 Gew.-% vorliegt.
5. Pulvermischung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bornitrid-Pulver in derselben in einer Menge zwischen
etwa 0,02 und 0,1 Gew.-% vorliegt.
6. Pulvermischung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bornitrid-Pulver weniger als etwa 5 Gew.-% Boroxid
enthält.
7. Pulvermischung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bornitrid-Pulver weniger als etwa 3 Gew.-% Boroxid
enthält.
8. Pulvermischung gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die submikroskopischen Teilchen des Bornitrids eine
mittlere Teilchengröße zwischen etwa 0,05 und 1,0 µm haben.
9. Pulvermischung gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die submikroskopischen Teilchen des Bornitrids eine
mittlere Teilchengröße zwischen etwa 0,1 und 1,0 µm haben.
10. Eisen-Formstück,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einer Pulvermischung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5,
6, 7, 8 oder 9 verpreßt worden ist.
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