DE3933940A1 - Verbesserter tastfinger fuer kopiermaschinen fuer brillenfassungen - Google Patents

Verbesserter tastfinger fuer kopiermaschinen fuer brillenfassungen

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    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
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    • B23Q35/24Feelers; Feeler units
    • B23Q35/26Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kopierma­ schinen für Brillenfassungen und insbesondere einen ver­ besserten Taster für eine solche Maschine.
Durch die französischen Patente Nr. 72/23 305 und Nr. 73/16 695 sind Kopiermaschinen für Brillenfassungen be­ kannt, in denen wie in anderen Ausführungen von solchen Maschinen ein Taster aus einem spitzen Finger besteht, dessen Ende in den Nutgrund der Fassung eingeführt wird und diesen durchläuft, um nach und nach die entsprechen­ den Daten an eine automatische Schleifmaschine zu über­ mitteln, in der die Kanten der Augengläser schräg ge­ schliffen werden, um anschließend in den Nuten der Fas­ sung justiert zu werden.
In der Praxis geht es darum zu vermeiden, daß zwischen den Kanten der Nut und den Seiten der Facette ein Zwischen­ raum, in den Staub eindringen könnte, noch vorhanden ist, und deshalb liegen die Gläser selten auf dem Grund der Nuten auf, das heißt die Gratlinie der Facette ruht nicht auf dem Grund der V-förmigen Rille der Nut sondern die Seiten dieser Rille liegen an denen der Facette an: in anderen Worten, der Winkel der Facette ist größer als der Winkel des V der Nut, in dem sie montiert ist.
Dadurch entsteht also ein Fehler bei der Ermittlung der Maße durch den Taster der Kopiermaschine und das Ziel der Erfindung ist es, diesen Fehler zu beheben, indem ein verbesserter Taster präsentiert wird, der es erlaubt die gewünschten genauen Maße zu erhalten, damit die Ränder der Facetten der geschliffenen Gläser an den Rändern der Nuten anliegen, wodurch die Bildung eines solchen Zwischen­ raumes und das Eindringen von Staub in diesen Zwischen­ raum verhindert wird.
Zu diesem Zweck ist der Gegenstand der Erfindung ein ver­ besserter Tastfinger für Kopiermaschinen für Brillenfas­ sungen, dessen teilweise konisches Ende einen Kegelwin­ kel aufweist, der dem Winkel der Facette des geschliffe­ nen einbaufertigen Glases entspricht und größer als der Winkel der V-förmigen Rille der Nut ist.
Einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ent­ sprechend, ist der genannte konische Teil der Fingerspitze durch zwei Abflachungen begrenzt, die zueinander parallel und während des Betriebs senkrecht zur Ebene, in der die Nut enthalten ist, verlaufen.
Durch die nachfolgende Beschreibung anhand der beige­ fügten beispielhaften Zeichnungen wird leicht verständ­ lich, wie die vorliegende Erfindung in die Praxis umge­ setzt werden kann.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht, auf der der Rand eines in der Nut einer Brillenfassung montierten, schräg geschliffenen Augenglases dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt den klassischen Tastfinger einer Kopierma­ schine für Brillenfassungen in der V-förmigen Rille der Fassungsnut.
Fig. 3 ist eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, auf der ein erfindungsgemäßer Tastfinger dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Tast­ fingers.
Bezieht man sich auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1, so ist dort ein Augenglas 1 dargestellt, dessen Rand schräg geschliffen wurde, was an sich bekannt ist, und das in einer Nut 2 einer Brillenfassung auf klassische Art montiert ist.
Der Winkel Φ 2 der Facette ist größer als der Winkel b der V-förmigen Rille der Nut, so daß die Ränder 3 dieser Nut an den Seiten 4 der Facette anliegen und die Grat­ linie dieser Facette nicht auf dem Grund der Nutrille ruht. Somit ist jede Möglichkeit eines Zwischenraumes zwischen den Rändern der V-förmigen Rille und den Seiten der Facette, in dem sich Staub festsetzen könnte, aus­ geschlossen.
Auf Fig. 2 ist ein Tastfinger 5 einer bekannten Kopier­ maschine für Brillenfassungen dargestellt, der auf einer Stützvorrichtung S fest angebracht ist und dessen spitzes Ende 6 den Grund der V-förmigen Rille der Nut 2 berührt. Um in dieses V gelangen zu können, ist der Winkel α dieser Spitze kleiner als der Winkel β des V.
Unter diesen Umständen wird das Glas 1 verständlicher­ weise für die Nut zu groß sein da seine Maße an der Grat­ linie seiner Facette dem Grund des V der Nut entsprechen und diese Gratlinie mit diesem Grund nicht in Berührung kommen kann.
Mit dem auf den Fig. 3 und 4 dargestellten erfindungs­ gemäßen Tastfinger 7 kann dieser Nachteil behoben werden.
Der Tastfinger 7 weist ein teilweise konisches Ende 8 auf, dessen Kegelwinkel Φ 1 dem Winkel Φ 2 des V der Fa­ cette des geschliffenen einbaufertigen Glases entspricht und größer als der Winkel β der V-förmigen Rille der Nut ist. Dieses Ende 8 ist außerdem auf den Seiten durch zwei parallele Abflachungen 9 verjüngt, die parallel zur Achse x-x der Stützvorrichtung S verlaufen.
Durch diese Anordnung dringt das Ende 8 des Tastfingers 7 nicht bis auf den Grund der V-förmigen Rille der Nut, sondern es stützt sich durch seinen konischen Teil auf den Rändern 3 der Nut, und zwar in zwei Punkten zwischen den Abflachungen 9 auf gleiche Art und Weise wie das einmal geschliffene Glas, wodurch der mit den bisher verwendeten Taster eintretende Meßfehler ausgeschlossen wird.
Daß die Nuten der Fassungen bogenförmig sind, ist bekannt. Um diesen Bogen durchlaufen zu können, ist die Stützvor­ richtung S entlang ihrer Achse x-x frei verschiebbar mon­ tiert.
Wenn man sich wieder auf Fig. 1 bezieht, sieht man, daß die Seiten der Facette des Glases 1 auf beiden Seiten ihrer Gratlinie mit einer parallel zur Achse x-x verlau­ fenden Gerade Y zwei Winkel Φ 3 und Φ 4 bilden, wobei:
Φ 2 + Φ 3 + Φ 4 = 180°.
Um eine völlig regelmäßige Anpassung des Glases 1 in der Nut 2 zu erzielen, ist es wichtig, daß die Werte der Win­ kel Φ 3 und Φ 4 auf dem gesamten Umfang der Nut konstant sind.
Zu diesem Zweck wird der Finger 7 auf seiner Stützvor­ richtung 10 geneigt befestigt, so daß sein Kegelwinkel Φ 1 mit einer parallel zur Achse x-x der Stützvorrichtung 10 verlaufenden Gerade Y zwei den Winkeln Φ 3 bzw. Φ 4 ent­ sprechende Winkel a und b bildet.

Claims (2)

1. Tastfinger mit konischer Spitze für Kopiermaschinen für Brillenfassungen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Spitze (8) teilweise konisch ist und einen Kegelwinkel Φ 1 aufweist, der dem Winkel Φ 2 der Facette des geschlif­ fenen einbaufertigen Glases (1) entspricht und größer als der Winkel β der V-förmigen Rille der Nut (2) ist.
2. Tastfinger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte konische Teil (8) der Spitze des Fingers (7) durch zwei zueinander und zur Achse x-x einer Stütz­ vorrichtung (10), auf der der Finger (7) montiert ist, parallel verlaufenden Abflachungen (9) begrenzt ist.
DE3933940A 1988-10-18 1989-10-11 Verbesserter tastfinger fuer kopiermaschinen fuer brillenfassungen Granted DE3933940A1 (de)

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DE3933940C2 (de) 1990-07-26
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