DE3932087C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3932087C2 DE3932087C2 DE3932087A DE3932087A DE3932087C2 DE 3932087 C2 DE3932087 C2 DE 3932087C2 DE 3932087 A DE3932087 A DE 3932087A DE 3932087 A DE3932087 A DE 3932087A DE 3932087 C2 DE3932087 C2 DE 3932087C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knitwear
- cylinder
- holding
- movable
- needle cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/88—Take-up or draw-off devices for knitting products
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelzylinder-Rundstrick
maschine mit einer Vorrichtung zum Straffen der
Strickware nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Rundstrickmaschinen werden zur
Herstellung von Strümpfen, Socken und dergleichen
schlauchförmiger Strick- und Wirkwaren oder Be
kleidungsstücke eingesetzt. Speziell bezieht sich die
Erfindung auf Maßnahmen, um in einer solchen Doppel
zylinder-Rundstrickmaschine die Strickware beim
Stricken zu ziehen und unter Spannung zu halten, d. h.
zu straffen.
Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen enthalten bekannt
lich einen oberen und einen unteren drehbaren Nadel
zylinder, von denen jeder einen Satz von aufrecht
stehenden Nadeln trägt, wobei die Zylinder stirnseitig
so zueinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen
eine Maschenbildungszone definiert wird. Die gefertigte
Strickware wird durch Saugen in den oberen Nadel
zylinder gezogen.
Üblicherweise enthält eine Rundstrickmaschine dieser
Bauart eine Vorrichtung zum Hochziehen und
Unter-Spannung-Halten der gefertigten Strickware,
um unter anderem Unregelmäßigkeiten bei der Maschen
bildung zu vermeiden (JP-OS-63-75156).
Die bekannte Vorrichtung enthält eine Strickwaren-
Halteeinrichtung mit einem Satz zurückziehbarer
Halte- oder Klemmfinger und ist innerhalb des unteren
Nadelzylinders derart angeordnet, daß sie in den
oberen Nadelzylinder hinein und aus diesem heraus
axial bewegt werden kann. Für eine solche Bewegung
der Strickwaren-Halteeinrichtung ist ein Luftzylinder
vertikal im Inneren des unteren Nadelzylinders ange
ordnet. Der Luftzylinder besitzt eine
hohle Kolbenstange, deren eines Ende mit der Strick
waren-Halteeinrichtung gekoppelt ist. Das andere Ende
der hohlen Kolbenstange ist verschieblich über eine
ortsfeste Luftdüse gepaßt. Der ausgefahrene Luft
zylinder bewegt die Strickwaren-Halteeinrichtung über
die dazwischenliegende Strickware in engen Eingriff
mit dem unteren Ende eines beweglichen Innenrohres,
welches konzentrisch in den oberen Nadelzylinder einge
fügt ist. Der obere Nadelzylinder nimmt ferner ein
bewegliches Außenrohr auf, welches verschieblich über
dem Innenrohr sitzt und gegenüber diesem axial ver
setzbar ist.
Im Anschluß an das Andrücken der Strickware durch die
Strickwaren-Halteeinrichtung gegen das untere Ende
des beweglichen Innenrohrs wird Druckluft über die
Luftdüse in die hohle Kolbenstange und damit in die
Strickwaren-Halteeinrichtung geleitet. Durch diese
pneumatische Betätigung spreizt die Strickwaren-
Halteeinrichtung ihre Haltefinger aus, um zusätzlich
die Strickware gegen die Innenfläche des beweglichen
Innenrohrs zu drücken.
Während des Fortschreitens des Strickvorgangs werden
sowohl der Luftzylinder als auch der Strickwaren-
Haltemechanismus unter Druckluft gehalten. Demzufolge
wandert die Strickwaren-Halteanordnung mit dem
beweglichen Innenrohr unter Luftdruck in den oberen
Nadelzylinder hinein, um dadurch die Strickware zu
strecken. Das bewegliche Außenrohr innerhalb des oberen
Nadelzylinders hingegen wird in Einklang mit dem
Aufstieg des beweglichen Innenrohrs pneumatisch abge
senkt, um die Strickware niederzuhalten.
Verbesserungswürdig bei dieser Rundstrickmaschine er
scheint die Komplexität der Konstruktion und der
Betriebsweise. Während des Strickvorgangs müssen nicht
nur der obere und der untere Nadelzylinder sowie das
bewegliche Innen- und Außenrohr synchron um eine
gemeinsame Achse gedreht werden, sondern das Innenrohr
und das Außenrohr müssen axial in entgegengesetzter
Richtung bewegt werden. Die Strickwaren-Spanneinrichtung
muß außerdem schritthaltend mit komplexen Bewegungs
vorgängen verschiedener Maschinenelemente arbeiten,
um auf die in Arbeit befindliche Strickware Zug auf
zubringen.
Weiterhin kann man bemängeln, daß die bekannte Strickwa
ren-Halteeinrichtung das untere Ende des beweglichen
Innenrohrs praktisch luftdicht verschließt, nachdem sie
die Strickware gegen das Rohr gedrückt hat. Folglich
wird keine Saugkraft mehr auf die im beweglichen Innen
rohr befindliche Strickware ausgeübt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion zeigt
sich, wenn der zu fertigende Artikel länger ist
als der zulässige Hub der Strickwaren-Halteeinrichtung.
Die Halteeinrichtung muß dann nämlich vorübergehend
die Strickware loslassen und muß in die Ausgangs
position abgesenkt werden, um erneut mit dem unteren
Abschnitt der Strickware in Eingriff zu kommen.
Während dieses erneuten In-Eingriff-Bringens kann die
herkömmliche Vorrichtung die gestreckte Strickware
nicht in diesem Zustand halten, so daß der Betrieb
der Rundstrickmaschine angehalten werden muß. Derartige
Unterbrechungen des Strickvorgangs setzen nicht nur
die Effizienz der Maschine herab, sondern dadurch
können auch ungleichmäßige Maschen entstehen, weil
vor und nach der Unterbrechung verschiedene Zug
kräfte auf das Strickgut ausgeübt werden.
Aus der DE-21 50 995 ist in Übereinstimmung mit dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Doppelzylinder-
Rundstrickmaschine bekannt, bei der ein konusförmig
ausgebildetes Halteglied mittels den oberen Nadel
zylinder durchsetzenden Stangen gelagert und mit
einem Druckluftzylinder gekoppelt ist, durch dessen
Betätigung das Halteglied angehoben und abgesenkt
werden kann. Von dem äußeren Rand des konusförmigen
Halteteils stehen Spitzen ab, die in das entstehende
Gewirke eingreifen. Die Halteeinrichtung dreht sich
zusammen mit den beiden Nadelzylindern, während
Gewichte auf den Haltestangen der Halteeinrichtung
letztere nach unten drücken und dadurch das Strickgut
nach unten ziehen. Mittels Druckluft kann die Halte
einrichtung angehoben werden.
Eine ähnliche Anordnung ist aus der DE-32 37 210 A1
bekannt. Auch bei dieser Anordnung sind am Umfang
einer Halteeinrichtung Spitzen vorgesehen, die in das
im Entstehen begriffene Strickgut eingreifen. Die
Verwendung der Spitzen zum Eingreifen in das Strickgut
bedingt die Gefahr einer möglichen Beschädigung des
Strickguts.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Doppelzylinder-
Rundstrickmaschine mit einer Vorrichtung zum Straffen
der Strickware anzugeben, in der diese Vor
richtung die Strickware bei deren Entstehung unter
einer konstanten Spannung gestreckt hält, und bei der
gleichzeitig keine störende Beeinflussung der auf die
Strickware einwirkenden Saugkraft erfolgt. Ferner soll
ein kontinuierlicher Betrieb für die Rundstrick
maschine auch beim erneuten In-Eingriff-Bringen der
Strickwaren-Halteeinrichtung mit einem länglichen
Produkt realisiert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausge
staltungen und Weiterbildungen der Erfindung ange
geben.
Kurz nach Beginn des Strickvorgangs läßt die Tandem
zylindereinrichtung durch eine erste Öffnung Druckfluid
ein, um das erste Kolbenelement über einen ersten
vorbestimmten Hub zu bewegen und damit über das
zweite Kolbenelement die Strickwaren-Halteeinrichtung
in die Maschenbildungszone zwischen den beiden
Nadelzylindern zu bewegen. Etwa gleichzeitig mit der
Annäherung der Strickwaren-Halteeinrichtung an die
Maschenbildungszone läßt die Tandemzylindereinrichtung
Druckfluid durch eine zweite Öffnung, mit der Folge,
daß das Druckfluid durch den Hohlraum in dem zweiten
Kolbenelement in die Strickwaren-Halteeinrichtung
gelangt, so daß die Halteglieder in Eingriff gebracht
werden, mit einem Ende des beweglichen Innenrohrs
innerhalb des oberen Nadelzylinders, und zwar durch
die Strickware im Bereich der Maschenbildungszone.
Das so über die zweite Öffnung in die Tandemzylinder
einrichtung eingelassene Druckfluid wirkt, nachdem
die Halteglieder die Strickware gegen das bewegliche
Innenrohr gedrückt haben, auf das zweite Kolben
element ein, um dieses über einen zweiten vorbestimmten
Hub hinwegzubewegen. Durch diese Bewegung des zweiten
Kolbenelements läuft die Strickwaren-Halteein
richtung mit dem beweglichen Innenrohr ein
entsprechendes Stück in den oberen Nadelzylinder
hinein und zieht dadurch die Strickwaren, während
sie gleichzeitig die Strickware unter einer be
stimmten Spannung hält, während der Strickvorgang
in der Maschenbildungszone fortschreitet.
Wenn dann die Strickwaren-Halteeinrichtung ein Stück
in den oberen Nadelzylinder hineingelaufen ist,
das bestimmt wird durch den Hub des zweiten Kolben
elements, läßt die Tandemzylindereinrichtung Druck
fluid über eine dritte Öffnung ein, um zu veran
lassen, daß das zweite Kolbenelement die Strick
waren-Halteeinrichtung in den unteren Nadelzylinder
zurückzieht, nachdem sie die Strickwaren losgelassen
hat. Dann wird die Tandemzylindereinrichtung erneut
mit Druck beaufschlagt, um die Strickwaren-Halte
einrichtung zu veranlassen, erneut an dem unteren
Teil der Strickware an der Maschenbildungszone
anzugreifen.
Die Verwendung der Tandemzylindereinrichtung zum
Antreiben der Strickwaren-Halteeinrichtung gemäß
obiger Beschreibung ist aus Gründen des zuverlässigen
Betriebs zu bevorzugen. So z.B. wandert nach dem an
fänglichen Einlassen von Druckfluid in die Tandem
zylindereinrichtung über die erste Öffnung das
zweite Kolbenelement exakt ein solches Stück, wie es
zum Bewegen der Strickwaren-Halteeinrichtung zu der
Maschenbildungszone erforderlich ist, wodurch es
möglich ist, daß die Halteglieder schlüssig mit der
Strickware gegen das bewegliche Innenrohr in Eingriff
gelangen, welches sich innerhalb des oberen Nadel
zylinders befindet.
In Vorbereitung des Zurückziehens der Strickwaren-
Halteeinrichtung aus den oberen in den unteren Nadel
zylinder arbeiten die Schiebemittel derart, daß das
bewegliche Außenrohr innerhalb des oberen Nadel
zylinders in haltenden Eingriff mit der Strickware
an der Maschenbildungszone gebracht wird. Folglich
muß bei derart von dem beweglichen Außenrohr unter
Spannung gehaltener Strickware der Strickvorgang nicht
unterbrochen werden, wenn die Strickware erneut mit
der Halteeinrichtung in Eingriff gebracht wird.
Die Strickware wird also, während sie während des
gesamten Herstellungsvorgangs unter konstantem Zug
gehalten wird, mit viel weniger Maschenunregelmäßig
keiten als früher hergestellt.
Erfindungsgemäß werden lediglich die Halteglieder
der Strickwaren-Halteeinrichtung zum Halten oder
Anklemmen der Strickware an dem bzw. gegen das untere
Ende des beweglichen Innenrohrs innerhalb des oberen
Nadelzylinders verwendet. Damit gestatten die Halte
glieder das Aufbringen von Saugkraft auf die Strick
ware durch das bewegliche Innenrohr hindurch auch
dann, wenn die Strickware gehalten wird. Die Strick
ware kann somit konstant innerhalb des beweglichen
Innenrohrs nach oben gezogen werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Axialschnittansicht durch den
oberen Nadelzylinder einer Doppelzylinder-
Rundstrickmaschine mit einer erfindungsge
mäßen Strickwaren-Streckvorrichtung,
Fig. 2 eine Teil-Axialschnittansicht durch den
unteren Nadelzylinder der Strickmaschine
nach Fig. 1, wobei ein Teil des oberen
Nadelzylinders mit dargestellt und außerdem
der Strickwaren-Haltemechanismus in seiner
in den unteren Nadelzylinder zurückgezogenen
Position dargestellt ist,
Fig. 3 eine Teil-Axialschnittansicht durch die
Tandemzylinderanordnung, die sich von dem
oberen Nadelzylinder gemäß Fig. 2 aus nach
unten erstreckt, wobei die Tandemzylinder
anordnung auch teilweise in Fig. 2 selbst
gezeigt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des ersten oder
unteren Kolbenelements in der Tandem
zylinderanordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, mit der
Ausnahme, daß der Strickwaren-Halte
mechanismus zu der Maschenbildungszone
zwischen dem oberen und dem unteren Nadel
zylinder angehoben ist und die Strickware
innerhalb des oberen Nadelzylinders gegen
das bewegliche Innenrohr drückt,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, mit der
Ausnahme, daß der Strickwaren-Halte
mechanismus in den oberen Nadelzylinder
angehoben ist, um die Strickware zu strecken,
und
Fig. 7 ebenfalls eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1,
mit der Ausnahme, daß der Strickwaren-
Haltemechanismus in dem Zustand dargestellt
ist, in welchem ein unterer Abschnitt der
Strickware bei fortschreitenden Strick
vorgang erneut mit dem Haltemechanismus in
Eingriff gebracht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Doppel
zylinder-Rundstrickmaschine für die Herstellung von
Strümpfen oder ähnlichem Strickgut erläutert. Die
Strickmaschine enthält in einer bevorzugten Ausführungs
form einen erfindungsgemäßen Strickwaren-Straffer. Die
Darstellung ist in den Fig. 1 bis 3 abschnittsweise
unterteilt. Man erkennt, daß die Strickmaschine einen
hauptsächlich in Fig. 1 dargestellten oberen Nadel
zylinder 18 und einen teilweise in Fig. 2 dargestellten
unteren Nadelzylinder 4 aufweist. Die beiden Nadel
zylinder 4 und 18 sind koaxial zueinander und mit ihren
Stirnseiten einander gegenüberliegend angeordnet, so
daß zwischen ihnen eine Maschenbildungszone vorhanden
ist, in welcher Strickware F gestrickt wird.
Der untere Nadelzylinder 4 der Strickmaschine erstreckt
sich vertikal und drehbar durch einen Mitteltisch 9,
der an einem hier nicht dargestellten Gestell der
Maschine festgemacht ist. Der eine rohrförmige Gestalt
aufweisende untere Nadelzylinder 4 besitzt mehrere
Führungsnuten 5 in seiner Außenfläche. Die Nuten er
strecken sich parallel zur Zylinderachse. In den
Führungsnuten 5 befinden sich Nadelschieber 6 und
untere Stricknadeln 7.
An dem Mitteltisch 9 ist starr und aufrecht ein
rohrförmiger Schloßteilhalter 10 befestigt, der den
unteren Nadelzylinder 4 konzentrisch umfaßt. Der
Schloßteilhalter 10 hält Schloßteile 11a und 11b an
seiner Innenfläche. Im Inneren des oberen Endabschnitts
des unteren Nadelzylinders 4 ist ein Platinenring
12 montiert. Dieser Platinenring trägt untere Platinen 13,
die von einem Platinenschloß 14 verschwenkt werden.
Auf diese Weise wirken die unteren Nadeln 7 am unteren
Nadelzylinder 4 mit oberen Nadeln 20 an dem oberen
Nadelzylinder 18 zusammen, um Strickware F zu stricken.
Die unteren Platinen 13 mit dem Platinenschloß 14
unterstützen den Strickvorgang in an sich bekannter
Weise.
Wie teilweise in Fig. 1 und auch teilweise in Fig. 2
zu sehen ist, ist der rohrförmige obere Nadelzylinder
18 koaxial oberhalb des unteren Nadelzylinders 4
angeordnet, um sich mit diesem synchron zu drehen.
Der obere Nadelzylinder 18 wird in seiner Lage ge
halten durch einen Obertisch 15, der starr mit dem
nicht dargestellten Maschinengestell verbunden
ist. Mehrere Führungsnuten 19 sind auch in der Außen
fläche des oberen Nadelzylinders 18 ausgebildet, wobei
jede Führungsnut sich parallel zu der Zylinderachse
erstreckt. In diesen Führungsnuten 19 sind unverlier
bar obere Nadeln 20 und obere Platinen 21 oder Steh
platinen gehalten.
Fig. 2 zeigt einen Schloßteilhalter 22 in rohrförmiger
Ausbildung, konzentrisch über den oberen Nadelzylinder
18 gestülpt. Der Schloßteilhalter 22 trägt in sich
Schloßteile 23a und 23b zum Bewegen der Nadelschieber
der oberen Nadeln 20 nach oben und nach unten.
Fig. 1 zeigt ein rohrförmiges Gehäuse 20, welches
auf dem Obertisch 15 nach oben ragt. Weiterhin ist
an dem Obertisch 15 ein geeigneter Linear-Aktuator,
z.B. ein Luftzylinder 71, aufrecht montiert, um einen
Schiebehebel 73 anzutreiben. Bei 74 ist an einer
fest am Obertisch 15 montierten Säule 70 drehbar
der Schiebehebel 73 gelagert, und er besitzt ein
gabelförmiges freies Ende 73b, welches in Anlage-
Eingriff mit Stiften 76a an einer beweglichen
Hülse 76 kommt, die verschieblich innerhalb des
Gehäuses 70 aufgenommen ist. Eine Ausnehmung 73a
am Mittelpunkt des Schiebehebels 73 kommt mit einem
Stift 75 an der Kolbenstange oder Ausgangswelle des
Luftzylinders 71 in Eingriff. Man erkennt also,
daß der Luftzylinder 71 die bewegliche Hülse 76
über den Schiebehebel 73 axial bezüglich des Ge
häuses 70 antreibt.
Wie man sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 erkennt,
ist in dem oberen Nadelzylinder 18 starr ein Führungs
rohr 77 montiert. Innerhalb des Führungsrohrs 77 sind
verschieblich und koaxial ein bewegliches Außenrohr
78 und - weiter im Inneren dieses beweglichen Rohrs -
ein bewegliches Innenrohr 81 angeordnet. Eine Druck-
Schraubenfeder 79 zwischen dem Führungsrohr 77 und dem
beweglichen Außenrohr 78 spannt letzteres nach unten
vor. Das bewegliche Außenrohr 78 trägt drehbar eine
ringförmige Reihe von Rollen 80, die in Rollkontakt
mit der oberen Kante 76b der beweglichen Hülse 76
stehen. Das bewegliche Außenrohr 78 besitzt eine
nach unten ragende Verlängerung 78a, Fig. 2, aus
elastischem Material, vorzugsweise Kunststoff, die
sich von dem Rohr nach unten erstreckt, um einen
Teil der gestrickten Ware F niederzuhalten.
Wenn also die bewegliche Hülse 76 bezüglich des Gehäuses
70 nach oben und nach unten wandert, so tut dies auch
das bewegliche Außenrohr 78, welches über die Rollen
80 auf der beweglichen Hülse ruht. Die axiale Position
des beweglichen Außenrohrs 78 wird durch den Luft
zylinder 71 so zwischen den Positionen gemäß Fig. 1
und 2 einerseits und gemäß Fig. 7 andererseits aus
nachstehend erläuterten Gründen verschoben. Der Luft
zylinder 71 wird im folgenden auch als Schiebezylinder
bezeichnet. Man erkennt, daß die elastische, nach
unten gerichtete Verlängerung 78a des beweglichen
Außenrohrs 78 mit ihrem unteren Ende praktisch mit
dem unteren Ende des oberen Nadelzylinders 18
fluchtet, wenn das bewegliche Außenrohr die Stellung
nach Fig. 1 und 2 einnimmt.
Gemäß Fig. 1 besitzt das bewegliche Innenrohr 81 einen
Kragen 81a, der an seinem oberen Ende ausgebildet ist,
um mit einem Anschlag 70a an dem Gehäuse 70 in Eingriff
zu kommen, um dadurch ein Herabfallen des Rohrs zu
verhindern. Das Gehäuse 70 trägt äußerdem neben dem
Anschlag 70a einen Bremsmechanismus 82 für den
Reibschluß mit der Außenfläche des beweglichen Innen
rohrs 81 und dient mithin zum Anhalten der Bewegung
bezüglich des Gehäuses nach Bedarf.
Der Bremsmechanismus 82 enthält einen Bremsaktuator,
der hier als Luftzylinder 83 ausgebildet ist (im
folgenden auch als Bremszylinder bezeichnet). Der
Zylinder ist ein einfach-wirkender Zylinder mit
Rückstellfeder und ist horizontal an dem Gehäuse
70 angebracht. Der Bremszylinder 83 nimmt einen
Kolben 84 und eine Rückstellfeder 85 auf. An dem
vorragenden Ende der Kolbenstange ist für den
reibschlüssigen Eingriff mit dem beweglichen Innen
rohr 81 ein Bremsschuh 84a befestigt. Die Luft
kammer, die von dem Kolben 84 im Inneren des
Bremszylinders 83 gebildet wird, läßt sich mit einer
nicht dargestellten Druckluftquelle über ein Ventil
86 wahlweise verbinden. Dieses Ventil wird nach
Bedarf durch Steuerung eines Strickprogramms be
tätigt. Das Strickprogramm wird in ein hier nicht
dargestelltes Steuersystem der Maschine eingegeben.
Die Betätigung des Ventils erfolgt zum Festhalten
des beweglichen Innenrohrs 81 gegenüber einer
axialen Versetzung bezüglich des Gehäuses 70.
In der Nachbarschaft des oberen Endes des Gehäuses
70 befindet sich ein Näherungsschalter oder ein
ähnlicher Positionssensor 87. Das bewegliche Innen
rohr 81 wird aus der durch die ausgezogenen Linien
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Position nach und
nach angehoben in die Position, die in Fig. 1 durch
die gestrichelten Linien angedeutet ist, während
der Strickvorgang der Strickware F fortschreitet.
Wenn das bewegliche Innenrohr 81 an seiner obersten
Stellung ankommt, wird der Positionssensor 87 von
dem Kragen 81a am beweglichen Innenrohr aktiviert.
Die nicht dargestellte Steuerung spricht auf das
Ausgangssignal des Positionssensors 87 an, in dem
die Betätigung des Schiebezylinders 71, des Ventils 68
für den Bremszylinder 83 und weitere Aktuatoren
gemäß vorgegebenen Programm gesteuert werden.
Fig. 2 zeigt ein feststehendes Außenrohr 33 und ein
feststehendes Innenrohr 35, die konzentrisch im
Inneren des unteren Nadelzylinders 4 mit Spiel montiert
sind. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, erstreckt sich das
feststehende Innenrohr 35 unter das untere Ende des
unteren Nadelzylinders 4 nach unten.
Fig. 2 und 3 zeigen beide eine von einem Fluid,
vorzugsweise Druckluft, betätigte Tandemzylinder
anordnung 88 zum Betätigen eines Strickwaren-
Haltemechanismus 97, Fig. 3, der im folgenden näher
beschrieben wird. Die Tandemzylinderanordnung 88
steht aufrecht auf einer Tragplatte 25, Fig. 3,
die Teil des Maschinenbetts der Rundstrickmaschine ist.
Sie ist konzentrisch in einem Teil des feststehenden
Innenrohrs 35 im Inneren des unteren Nadelzylinders
4 aufgenommen.
In der Tandem-Luftzylinderanordnung 88 befindet sich
ein Zylindergehäuse 89, dessen oberes Ende fluiddicht
von einem Dichtungsverschluß 89b verschlossen ist.
Dieser Dichtungsverschluß 89b besitzt einen Flansch,
der an der Innenfläche des feststehenden Innenrohrs
35 anliegt, um das Zylindergehäuse 89 konzentrisch
zu dem Rohr zu halten. Das Zylindergehäuse 89 ist
bei 89a unterteilt in einen relativ kurzen ersten oder
unteren Abschnitt 90 und einen viel längeren zweiten
oder oberen Abschnitt 91.
Der kürzere untere Abschnitt 90 der Tandemzylinderan
ordnung 88 nimmt verschieblich einen Kolben 92 auf,
dessen Kolbenstange 92b sich verschieblich durch eine
Bohrung 89c des Abschnitts 89a erstreckt und teilweise
in den längeren oberen Abschnitt 91 der Zylinder
anordnung vorsteht. Der Kolben 92 wird durch in das
untere Zylindergehäuse über eine Öffnung 93 einge
lassene Druckluft angehoben.
Der längere obere Abschnitt 91 der Tandemzylinder
anordnung 88 nimmt verschieblich einen Kolben 94
auf, der normalerweise auf der oberen Stirnseite der
Kolbenstange 92b des unteren Zylinderabschnitts 90
ruht. Von dem Kolben 94 steht nach oben eine Kolben
stange 94b ab, in der axial ein Luftkanal 94a ausge
bildet ist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die
Kolbenstange 94b verschieblich, jedoch luftdicht den
Dichtungsverschluß 89b durchsetzt und an seinem
oberen Ende den Strickwaren-Haltemechanismus 97 trägt.
Der Kolben 94 wird abgesehen davon, daß er von dem
unteren Kolben 92 angehoben wird, innerhalb des oberen
Zylinderabschnitts 91 nach oben und nach unten be
wegt, in dem Druckluft über Öffnungen 95 und 96 in das
Luftkammer-Paar an seinen beiden entgegengesetzten
Seiten eingelassen wird.
Wie im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist, besitzt
die Kolbenstange 92b des unteren Zylinderabschnitts 90
eine Ausnehmung 92a, die am oberen Ende der Kolben
stange eingeschnitten ist. Wenn also der Kolben 92
zusammen mit dem darauf befindlichen Kolben 94 gemäß
Fig. 5 nach oben angehoben wird, gelangt die durch
die untere Öffnung 95 eingelassene Druckluft in den
Luftkanal 94a innerhalb der Kolbenstange 94b des
oberen Zylinderabschnitts 91, und zwar über diese
Ausnehmung 92a der Kolbenstange 92b.
Im folgenden seien die beiden Fig. 2 und 5 näher be
trachtet, um anhand dieser Darstellungen den Aufbau
und den Betrieb der am oberen Ende der Kolbenstange
94b der Tandemzylinderanordnung 88 montierten Strick
waren-Halteeinrichtung 97 zu studieren. Der Strick
waren-Haltemechanismus 97 enthält einen aufrecht
stehenden Luftzylinder (im folgenden auch als Halte
zylinder bezeichnet) 99, der an einer radialen Auf
weitung 98 neben dem oberen Ende der Kolbenstange 94b
montiert ist. Ein Lager 100 ermöglicht eine Drehung
des Haltezylinders 99 gegenüber der Kolbenstange 94b
um die gemeinsame Achse des oberen und des unteren
Nadelzylinders 4 bzw 18.
Innerhalb des Haltezylinders 99 ist verschieblich ein
Kolben 102 angeordnet, der teilweise in Rippen 102b
kreuzförmiger Anordnung unterteilt ist, die als
Träger von mehreren, im vorliegenden Ausführungsbei
spiel von vier Haltefingern 105 etwas gekrümmter Form
dienen. Jeder Haltefinger 105 ist bei 106 an dem
Kolben 102 schwenkbar angelenkt. Normalerweise in den
Haltezylinder 99 gemäß Fig. 2 zurückgezogen, ragen
die Haltefinger aus Öffnungen 99c in der Stirnkappe 99a
des Zylinders 99 in Arbeitspositionen gemäß Fig. 5,
nachdem der Kolben 102 angehoben wurde. Wie am besten
aus Fig. 5 ersichtlich, sind die äußeren Enden der
Haltefinger 105 mit Konturen versehen, die, wenn die
Haltefinger sich in Arbeitsposition befinden, einen
sicheren Eingriff mit der Strickware F gegen das untere
Ende 81b des beweglichen Innenrohrs 81 im Inneren des
oberen Nadelzylinders 18 gewährleisten. Die Stirn
kappe 99a des Zylinders definiert bogenförmige Führungs
flächen 99c zum Führen der Haltefinger 105 zwischen
der zurückgezogenen Anordnung nach Fig. 2 und der
Arbeitsposition gemäß Fig. 5.
Eine Versetzung der Haltefinger 105 resultiert also
aus der Hin- und Herbewegung des Kolbens 102 des
Haltezylinders 99. Im wesentlichen handelt es sich bei
dem Haltezylinder um einen einfach-wirkenden Zylinder
mit Rückstellfeder. In einer Federkammer der Stirn
kappe 99a, drückt eine Rückstellfeder 103 über einen
Federsitz auf die Oberseite 102a des Kolbens 102,
um den Kolben dadurch in Abwärtsrichtung des Halte
zylinders 99 vorzuspannen. Ein im Boden des Halte
zylinders 99 befindliches Port 101 ist zu dem
Luftkanal 94a in der Kolbenstange 94b der Tandem
zylinderanordnung 88 offen. Die in den Haltezylinder
99 eingepreßte Luft verursacht also eine Aufwärts
bewegung des Kolbens 102 gegen die Vorspannung der
Rückstellfeder 103, mit der Folge, daß die Halte
finger 105 aus ihrer zurückgezogenen Stellung versetzt
werden in die Arbeitsstellung.
Die Tandemzylinderanordnung 88 hat also nicht nur
die Funktion, den vollständigen Strickwaren-Halte
mechanismus 97 nach oben und nach unten zu bewegen,
sondern dient ferner dazu, die Druckluft durchzu
leiten, die für die Betätigung des Haltezylinders 99
benötigt wird. Der so betätigte Haltezylinder 99 hat
seinerseits die Aufgabe, die Haltefinger 105 zu be
tätigen.
Auf die obige Beschreibung einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Doppelzylinder-Rundstrickmaschine
soll nun deren Arbeitsweise beschrieben werden, wobei
das Hauptaugenmerk darauf gerichtet ist, wie die Strick
ware F während des Strickvorgangs gestreckt und unter
Zugspannung gehalten wird. Die Arbeitsweise der Rund
strickmaschine ist jedoch besser zu verstehen, wenn
man zunächst den Zustand vor und kurz nach dem Anlaufen
des Strickvorgangs betrachtet. Fig. 1 bis 3 zeigen die
Strickmaschine in diesem Zustand, in welchem der
Strickwaren-Haltemechanismus 97 in den unteren Nadel
zylinder 4 zurückgezogen ist.
Nach Fig. 1 ist der Schiebehebel 73 im Gegenuhrzeiger
sinn um den Drehzapfen 94 verschwenkt, während Druck
luft in den Schiebezylinder 71 geleitet wird, was unter
der Steuerung einer nicht dargestellten programmierten
Steuereinrichtung erfolgt. Das Verschwenken des Schiebe
hebels 73 im Gegenuhrzeigersinn hat eine Aufwärts
versetzung der beweglichen Hülse 76 innerhalb des
Gehäuses 70 über die Stifte 76a zur Folge. Auf der
beweglichen Hülse 76 ruht mittels der ringförmigen
Anordnung von Rollen 80 das bewegliche Außenrohr 78,
welches nun gegen die Vorspannung der Druckfeder 79
angehoben wird, bis das untere Ende der elastischen
nach unten ragenden Verlängerung 78a des beweglichen
Außenrohrs etwa mit dem unteren Ende des oberen Nadel
zylinders 18 fluchtet, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Das Strickgut F wird gestrickt, während sich das
bewegliche Außenrohr 78 in seiner Position gemäß
Fig. 2 befindet. Innerhalb des beweglichen Innenrohrs
81 wird ein Teil-Vakuum aufrechterhalten, um die
entstehende Strickware durch Saugen hochzuziehen.
Wie auch aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, wird in die
Tandemzylinderanordnung 88 nicht eher Druckluft einge
leitet, bis die Strickware F eine gewisse Länge auf
weist. Folglich wird der Strickwaren-Haltemechanismus
97 zunächst durch das Eigengewicht in der zurückge
zogenen Stellung gemäß Fig. 2 gehalten.
Es versteht sich, daß der untere und der obere Nadel
zylinder 4 bzw. 18 in üblicher Weise um ihre gemeinsame
Achse während des Strickvorgangs gedreht werden, was
durch eine programmierte Steuerung gesteuert wird.
Die unteren Nadeln 7 und die oberen Nadeln 20 arbeiten
in an sich bekannter Weise zusammen, um Strickware F
herzustellen.
Die gefertigte Strickware F erreicht nun eine gewisse
Länge und wird durch Saugkraft in das bewegliche Innen
rohr 18 nach oben gezogen. Dann veranlaßt die Steuerung
die Zufuhr von Druckluft in die am weitesten unten
befindliche Luftkammer der Tandemzylinderanordnung
88 über die Öffnung 93. Daraufhin wird gemäß Fig. 5
der untere Kolben 92 angehoben, um in Anlage an der
Trenneinrichtung 89b zu gelangen. Mit dem unteren
Kolben 92 hochsteigend bringt der obere Kolben 94 den
Strickwaren-Haltemechanismus 97 aus der Stellung nach
Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 5
Dann veranlaßt die Steuerung das Einlassen von Druck
luft in die Öffnung 95 der Tandemzylinderanordnung 88.
Die Druckluft geht durch den Kanal 94 in der oberen
Kolbenstange 94b der Tandemzylinderanordnung und ge
langt in den Haltezylinder 99 des Strickwaren-
Haltemechanismus 97. Das Ergebnis ist, daß die Auf
wärtsbewegung des Haltezylinder-Kolbens 102 gegen
die Kraft der Rückstellfeder 103 stattfindet. Mit
der Aufwärtsbewegung des Kolbens 102 spreizen sich die
Haltefinger 105 auf, wobei sie von den gekrümmten
Führungsflächen 99c geleitet werden, bis sie in Ein
griff mit der Strickware F gelangen und die Strick
ware gegen das untere Ende 81b des beweglichen Innen
rohrs 81 im Inneren des oberen Nadelzylinders 18
drücken und halten, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Wenn der Strickwaren-Haltemechanismus 97 auf diese
Weise in die Lage gemäß Fig. 5 gelangt ist, weist
die Bodenöffnung im beweglichen Innenrohr 81 eine
stark reduzierte Querschnittsfläche auf, diese ist
jedoch immer noch ausreichend groß, um Luft mit einem
Durchsatz einzulassen, wie er zum Hochziehen der
Strickware F durch Saugkraft benötigt wird.
Das Einleiten von Druckluft durch die Öffnung 95
der Tandemzylinderanordnung 88 wird fortgesetzt,
nachdem die Haltefinger 105 die Strickware F gegen
das untere Ende des beweglichen Rohrs 81 gedrückt
haben. Diese fortgesetzte Zufuhr von Druckluft
veranlaßt, daß der obere Kolben 94 der Tandemzylinder
anordnung 88 nach oben wandert und außer Berührung
mit der unteren Kolbenstange 92b gelangt. Auf diese
Weise pneumatisch über den oberen Kolben 94 nach
oben gehoben, hebt der Strickwaren-Haltemechanismus
97 seinerseits das bewegliche Innenrohr 81 relativ
zu dem beweglichen Außenrohr 78 über die Haltefinger
105 an.
Fig. 6 zeigt den Zustand, in welchem der Strickwaren-
Haltemechanismus 97 in den oberen Nadelzylinder 18
einfährt, um die Strickware F pneumatisch nach oben
zu ziehen und zu straffen. Derart unter Zug stehend,
bleibt die Strickware F frei von ungleichmäßigen
Maschen oder anderen Defekten.
Möglicherweise ist das fertige Strickgut zu lang,
als daß seine gesamte Länge mit einem Hub des Strick
waren-Haltemechanismus 97 gezogen werden könnte.
Strumpfhosen sind hierfür ein mögliches Beispiel.
In derartigen Fällen muß der Strickwaren-Halte
mechanismus 97 vorübergehend in die Position gemäß
Fig. 1 abgesenkt werden, um erneut mit der Strickware
F in deren unterem Abschnitt in Eingriff zu treten.
Im folgenden soll beschrieben werden, wie dies be
werkstelligt wird.
Mit fortschreitendem Strickvorgang wird das bewegliche
Innenrohr 81 nach und nach angehoben, wobei es in
Gleitkontakt mit dem beweglichen Außenrohr 78 steht,
dies geschieht durch den Strickwaren-Haltemechanismus
97 mittels Druckluft, die über die Öffnung 95 in die
Tandemzylinderanordnung 88 eingepreßt wird. Wenn
schließlich das bewegliche Innenrohr 81 an einem
in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeuteten
vorbestimmten höchsten Punkt ankommt (in Fig. 6 ist
dieser Punkt durch ausgezogene Linien dargestellt),
wird der Positionssensor 87 an der Innenseite des
Gehäuses 70 durch den Kragen 81a des beweglichen Innen
rohrs 81 betätigt.
Die Steuerung spricht auf das von dem Positions
sensor 87 kommende Signal an und veranlaßt: (a) ein
Auslassen der Druckluft aus dem Schiebezylinder 71;
und (b) ein Betätigen des Ventils 86, um den Brems
zylinder 83 vorübergehend mit der nicht-dargestellten
Druckluftquelle zu verbinden.
Es sei zunächst betrachtet, was nach dem Auslassen
von Druckluft aus dem Schiebezylinder 71 geschieht.
Der Schiebehebel 73 kann nun frei aus der Position
nach Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden,
wenn die Luft den Schiebezylinder 71 verläßt. Das
bewegliche Außenrohr 78 beginnt dann, unter der
Vorspannung der zwischen dem beweglichen Außenrohr 78
und dem Führungsrohr 77 wirkenden Druckfeder 79 sich zu
senken. Dieses Absinken des beweglichen Außenrohrs
78 wird über die ringförmige Anordnung von Rollen 80
und die bewegliche Hülse 76 auf den Schiebehebel 73
übertragen, demzufolge der Schiebehebel im Uhrzeiger
sinn verschwenken kann, bis er horizontal gemäß
Fig. 7 orientiert ist. Das bewegliche Außenrohr 78
ist nun in die vorgeschriebene untere Arbeitsposition
verschoben.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß in dieser unteren
Arbeitsposition des beweglichen Außenrohrs 78 die
elastische, nach unten gerichtete Verlängerung 78a des
Rohrs in den unteren Nadelzylinder 4 eintaucht. Man
sieht auch, daß die Strickware F zwischen der
elastischen Verlängerung 78a des beweglichen Außen
rohrs 78 und der Innenwand des unteren Nadelzylinders
4 eingefangen ist. Die Strickware F kann damit in
Spannung gehalten werden, während der Strickwaren-
Haltemechanismus 97 erneut mit der Strickware in
Eingriff gebracht wird.
Wie erwähnt, veranlaßt die Steuerung auch eine Be
tätigung des Ventils 86 ansprechend auf das von dem
Positionssensor 87 kommende Signal. Das Ventil 86
verbindet vorübergehend den Bremszylinder 83 mit einer
nicht dargestellten Druckluftquelle. Der Bremszylinder
83 fährt aus, um den Bremsschub 84a mit dem beweglichen
Innenrohr in Eingriff zu bringen und dadurch das
Innenrohr axial zu fixieren. Es versteht sich, daß
der Strickwaren-Haltemechanismus 97 mit dem Sinken
etwa gleichzeitig mit der Verriegelung des beweglichen
Innenrohrs 81 durch den Bremszylinder 83 beginnt.
Während das Innenrohr 81 so gegen eine axiale Ver
schiebung gesichert ist, lassen die Haltefinger 105
des sinkenden Haltemechanismus 97 die Strickware F,
die gegen das untere Ende des beweglichen Innenrohrs
gedrückt wird, los. Der Bremszylinder 83 kann be
lüftet werden, unmittelbar nachdem die Haltefinger 105
die Strickware F losgelassen haben.
Über die Öffnung 95 wurde Druckluft in die Tandem
zylinderanordnung 88 eingeleitet, um den Aufstieg des
Strickwaren-Haltemechanismus 29 in den oberen Nadel
zylinder 18 zu veranlassen. Nun wird zum Absenken
des Strickwaren-Haltemechanismus 97 Druckluft über
die obere Öffnung 96 in die Tandemzylinderanordnung 88
eingeleitet, während die untere Öffnung freigegeben
wird. Der Strickwaren-Haltemechanismus 97 wird damit
in die Stellung gemäß Fig. 2 zurückgelangen, und damit
einhergehend wird der obere Kolben 94 der Tandem
zylinderanordnung 88 in die Position gemäß Fig. 3
absinken. Die Haltefinger 105 werden in den Halte
zylinder 99 zurückgezogen, wie es in Fig. 2 gezeigt
ist, als Folge des Öffnens des Haltezylinders über die
Öffnung 95 der Tandemzylinderanordnung 88.
Dann wird zum erneuten Aufgreifen der Strickware F
erneut über die am weitesten unten befindliche Öffnung
93 Druckluft in die Tandemzylinderanordnung 88 einge
leitet. Dann steigt der Strickwaren-Haltemechanismus
97 aus der Position gemäß Fig. 2 in die Position gemäß
Fig. 5, wenn beide Kolben 92 und 98 der Tandemzylinder
anordnung 88 pneumatisch angehoben werden. Dann kann
die mittlere Öffnung 95 der Tandemzylinderanordnung 88
geöffnet werden, um Druckluft über die Ausnehmung 92a
der unteren Kolbenstange 92b und den Kanal 94a im
oberen Kolben 94 und die Kolbenstange 94b in den
Haltezylinder 99 einzuleiten. Der so aktivierte Halte
zylinder 99 arbeitet in der oben erläuterten Weise
so, daß die Haltefinger 105 erneut mit der Strickware F
in Eingriff gelangen und die Strickware gegen das
untere Ende des beweglichen Innenrohrs 81 im Inneren
des oberen Nadelzylinders 18 drücken.
Im Anschluß an dieses erneute Ergreifen der Strickware
durch den Strickwaren-Haltemechanismus 97 wird erneut
der Schiebezylinder 71 betätigt, um das bewegliche
Außenrohr 78 zu veranlassen, gegen die Kraft der Druck
feder 79 hochzusteigen. Die elastische Verlängerung 78a
des beweglichen Außenrohrs 78 kehrt aus der Position
gemäß Fig. 7 zurück in die Position gemäß den Fig. 2,
5 und 6.
Man sieht, daß das Stricken der Strickware F während
des oben beschriebenen Vorgangs, bei dem die Strickware
erneut mit dem Haltemechanismus 97 in Eingriff gebracht
wurde, kontinuierlich fortgesetzt wurde. Dieses un
unterbrochene Stricken wird erreicht, weil die nach
unten gerichtete Verlängerung 78a des beweglichen Außen
rohrs 78 die Strickware gegen das feststehende Innen
rohr 35 im Inneren des unteren Nadelzylinders 4 hält,
während das erneute Ergreifen der Strickware erfolgt.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die oben be
schriebene Strickmaschine in der Lage ist, Spitzen- und
Fersenabschnitte der Strümpfe zu fertigen. Die
programmierte Steuerung für derartige Artikel veranlaßt,
daß das bewegliche Innenrohr 81 und der Haltemechanismus
97 durch die oben beschriebenen Vorgänge in die Position
gemäß Fig. 1 gelangen, um den Spitzen- und Fersenab
schnitt herzustellen.
Claims (6)
1. Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit einer Vor
richtung zum Straffen der Strickware, umfassend
einen unteren und einen oberen Nadelzylinder (4, 18), die mit gegenüberliegenden Enden unter Bildung einer dazwischenliegenden Maschenbildungszone angeordnet sind,
eine einen Satz von Haltegliedern (105) aufweisende Strickwaren-Halteeinrichtung (97), die sich normalerweise innerhalb des unteren Nadelzylinders (4) befindet und in den oberen Nadelzylinder (18) und aus diesem heraus bewegbar ist, und
eine Fluiddruck-Betätigungseinrichtung für die Halte einrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein bewegliches Außen- und ein bewegliches Innenrohr (78, 81) konzentrisch in dem oberen Nadelzylinder (18) für eine axiale Versetzung gegeneinander und bezüglich des oberen Nadelzylinders angeordnet sind,
daß die Strickwaren-Halteeinrichtung (97) einen Satz von Haltegliedern (105) aufweist, die durch Fluid druck-Betätigung ein Strickgut (F) gegen ein Ende des beweglichen Innenrohrs (81) an der Maschen bildungszone halten,
daß eine fluidbetätigte Tandemzylindereinrichtung (88) vorgesehen ist, die ein erstes und ein zweites Kolbenelement (92, 94) enthält, die in eine stirn seitige Anlage miteinander gebracht und voneinander getrennt werden können,
daß das zweite Kolbenelement (94) einen Fluidkanal (94a) enthält, der sich durch das Kolbenelement hindurch erstreckt und mit der Strickwaren-Halteeinrichtung (97) strömungsverbunden ist,
daß die Tandemzylindereinrichtung aufweist: eine erste Öffnungsanordnung (93) für den Zutritt von unter Druck stehendem Fluid, so daß das erste Kolben element (92) über einen ersten vorbestimmten Hub und damit - über das zweite Kolbenelement (94) - die Strickwaren-Halteeinrichtung (97) in die Maschen bildungszone bewegt wird, eine zweite Öffnungs anordnung (95) für den Zutritt von unter Druck stehendem Fluid, um dadurch über den ersten Fluid kanal (94a) in dem zweitem Kolbenelement (94) die Halteglieder (105) der Strickwaren-Halteeinrichtung durch die Strickware in Eingriff mit dem einen Ende des beweglichen Innenrohrs (81) zu bringen, nachdem die Strickwaren-Halteeinrichtung in die Maschen bildungszone bewegt wurde, wobei das über die zweite Öffnungsanordnung in die Tandemzylindereinrichtung gelangte, unter Druck stehende Fluid auch auf das zweite Kolbenelement einwirkt, um dieses über einen zweiten vorbestimmten Hub zu bewegen und damit zu veranlassen, daß die Strickwaren-Halteeinrichtung sich mit dem inneren beweglichen Rohr (81) ein ent sprechendes Stück in den oberen Nadelzylinder (18) hineinbewegt, wobei die Strickware gezogen wird, und eine dritte Öffnungsanordnung für unter Druck stehendes Fluid, um das zweite Kolbenelement (94) zu veranlassen, die Strickwaren-Halteeinrichtung in den unteren Nadelzylinder (4) zurückzuziehen, und
daß mit dem beweglichen Außenrohr (78) Verschiebe mittel (71, 73, 76, 79) gekoppelt sind, um zur Vor bereitung des Zurückziehens der Strickwaren-Halte einrichtung (97) aus dem oberen in den unteren Nadel zylinder das Außenrohr in haltenden Eingriff mit der Strickware zu bewegen.
einen unteren und einen oberen Nadelzylinder (4, 18), die mit gegenüberliegenden Enden unter Bildung einer dazwischenliegenden Maschenbildungszone angeordnet sind,
eine einen Satz von Haltegliedern (105) aufweisende Strickwaren-Halteeinrichtung (97), die sich normalerweise innerhalb des unteren Nadelzylinders (4) befindet und in den oberen Nadelzylinder (18) und aus diesem heraus bewegbar ist, und
eine Fluiddruck-Betätigungseinrichtung für die Halte einrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein bewegliches Außen- und ein bewegliches Innenrohr (78, 81) konzentrisch in dem oberen Nadelzylinder (18) für eine axiale Versetzung gegeneinander und bezüglich des oberen Nadelzylinders angeordnet sind,
daß die Strickwaren-Halteeinrichtung (97) einen Satz von Haltegliedern (105) aufweist, die durch Fluid druck-Betätigung ein Strickgut (F) gegen ein Ende des beweglichen Innenrohrs (81) an der Maschen bildungszone halten,
daß eine fluidbetätigte Tandemzylindereinrichtung (88) vorgesehen ist, die ein erstes und ein zweites Kolbenelement (92, 94) enthält, die in eine stirn seitige Anlage miteinander gebracht und voneinander getrennt werden können,
daß das zweite Kolbenelement (94) einen Fluidkanal (94a) enthält, der sich durch das Kolbenelement hindurch erstreckt und mit der Strickwaren-Halteeinrichtung (97) strömungsverbunden ist,
daß die Tandemzylindereinrichtung aufweist: eine erste Öffnungsanordnung (93) für den Zutritt von unter Druck stehendem Fluid, so daß das erste Kolben element (92) über einen ersten vorbestimmten Hub und damit - über das zweite Kolbenelement (94) - die Strickwaren-Halteeinrichtung (97) in die Maschen bildungszone bewegt wird, eine zweite Öffnungs anordnung (95) für den Zutritt von unter Druck stehendem Fluid, um dadurch über den ersten Fluid kanal (94a) in dem zweitem Kolbenelement (94) die Halteglieder (105) der Strickwaren-Halteeinrichtung durch die Strickware in Eingriff mit dem einen Ende des beweglichen Innenrohrs (81) zu bringen, nachdem die Strickwaren-Halteeinrichtung in die Maschen bildungszone bewegt wurde, wobei das über die zweite Öffnungsanordnung in die Tandemzylindereinrichtung gelangte, unter Druck stehende Fluid auch auf das zweite Kolbenelement einwirkt, um dieses über einen zweiten vorbestimmten Hub zu bewegen und damit zu veranlassen, daß die Strickwaren-Halteeinrichtung sich mit dem inneren beweglichen Rohr (81) ein ent sprechendes Stück in den oberen Nadelzylinder (18) hineinbewegt, wobei die Strickware gezogen wird, und eine dritte Öffnungsanordnung für unter Druck stehendes Fluid, um das zweite Kolbenelement (94) zu veranlassen, die Strickwaren-Halteeinrichtung in den unteren Nadelzylinder (4) zurückzuziehen, und
daß mit dem beweglichen Außenrohr (78) Verschiebe mittel (71, 73, 76, 79) gekoppelt sind, um zur Vor bereitung des Zurückziehens der Strickwaren-Halte einrichtung (97) aus dem oberen in den unteren Nadel zylinder das Außenrohr in haltenden Eingriff mit der Strickware zu bewegen.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteglieder (105) als Haltefinger ausgebildet
sind, die mit dem einen Ende jeweils drehbar an einem
Kolben (102) der Strickwaren-Halteeinrichtung (97)
montiert sind, und daß das jeweils andere Ende (105a)
jedes Haltefingers derart ausgestaltet ist, daß es
sich für ein schlüssiges haltendes Eingreifen mit
dem einen Ende (81b) des beweglichen Innenrohrs (81)
durch die Strickware (F) hindurch eignet.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Kolbenelement (92) der Tandemzylinder
einrichtung (88) in sich eine Ausnehmung (92a) auf
weist, über die die zweite Öffnungsanordnung (95)
mit dem Fluidkanal (94a) in dem zweiten Kolbenelement
(94) verbunden wird, wenn das erste und das zweite
Kolbenelement sich in stirnseitiger Anlage miteinander
befinden.
4. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebemittel aufweisen:
elastische Mittel (79), welche das bewegliche Außen rohr (78) in haltenden Eingriff mit der Strickware (F) in der Maschinenbildungszone vorspannen, und eine fluidbetätigte Zylindereinrichtung (71, 73, 76), die normalerweise das bewegliche Außenrohr gegen die Kraft der elastischen Mittel außer Eingriff mit der Strick ware hält.
elastische Mittel (79), welche das bewegliche Außen rohr (78) in haltenden Eingriff mit der Strickware (F) in der Maschinenbildungszone vorspannen, und eine fluidbetätigte Zylindereinrichtung (71, 73, 76), die normalerweise das bewegliche Außenrohr gegen die Kraft der elastischen Mittel außer Eingriff mit der Strick ware hält.
5. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bremseinrichtung (82) vorgesehen ist, die
mit dem beweglichen Innenrohr (81) in Eingriff bring
bar ist, um dieses zeitweise gegen eine axiale
Versetzung zu verriegeln, während die Strickwaren-
Halteeinrichtung (97) von dem oberen zu dem unteren
Nadelzylinder zurückgezogen wird, um sicherzustellen,
daß sich die Haltefinger (105) von dem beweglichen
Innenrohr lösen.
6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Positionssensor (87) vorgesehen ist, welcher
von dem beweglichen Innenrohr (81) aktiviert wird,
wenn dieses in eine vorbestimmte Grenzlage fern von
dem unteren Nadelzylinder (4) gelangt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63240313A JPH0291255A (ja) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | 編地引張り装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932087A1 DE3932087A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3932087C2 true DE3932087C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=17057604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3932087A Granted DE3932087A1 (de) | 1988-09-26 | 1989-09-26 | Doppelzylinder-rundstrickmaschine mit einer vorrichtung zum straffen der strickware |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4945734A (de) |
JP (1) | JPH0291255A (de) |
DE (1) | DE3932087A1 (de) |
FR (1) | FR2636980B1 (de) |
GB (1) | GB2223765B (de) |
IT (1) | IT1232014B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1229867B (it) * | 1989-02-10 | 1991-09-13 | Savio Spa | Procedimento perfezionato per la produzione di calzetteria di pregio in macchine circolari da maglieria e dispositivo per la sua realizzazione |
IT1250423B (it) * | 1991-05-31 | 1995-04-07 | Lonati Srl | Macchina circolare per maglieria o calzetteria a doppio cilindro con dispositivo di tiraggio del tessuto a maglia |
US5996377A (en) * | 1998-06-04 | 1999-12-07 | Cavalli; Giuseppe | Device for tensioning of manufactured articles in single-cylinder or two-cylinder circular stocking knitting machines |
IT1316321B1 (it) * | 2000-02-01 | 2003-04-10 | Matec Spa | Dispositivo e procedimento di regolazione della forza di tiraggio dicalze in macchine tessili circolari |
ITBS20010076A1 (it) * | 2001-10-17 | 2003-04-17 | Giuseppe Cavalli | Dispositivo di presa e tensionamento dei manufatti in macchine circolari da calzetteria |
US6519980B1 (en) | 2002-04-03 | 2003-02-18 | Sara Lee Corporation | Hosiery dewrinkling system and method for circular knitting machines |
JP2006265667A (ja) * | 2005-03-24 | 2006-10-05 | Totoku Electric Co Ltd | カーボン複合めっき電線及びその製造方法 |
ITMI20111686A1 (it) * | 2011-09-19 | 2013-03-20 | Lonati Spa | Macchina circolare per maglieria o per calzetteria a doppio cilindro con dispositivo di tiraggio del manufatto a maglia. |
CN110512344B (zh) * | 2019-04-10 | 2024-08-13 | 浙江叶晓机械科技有限公司 | 一种双针筒织机固定装置 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3214944A (en) * | 1958-04-22 | 1965-11-02 | Singer Co | Takeup and everting delivery means for circular knitting machines |
US3750426A (en) * | 1970-10-21 | 1973-08-07 | F Lonati | Pushing device in double cylinder circular knitting machines |
IT987566B (it) * | 1971-10-07 | 1975-03-20 | Lonati Cost Mecc | Dispositivo spingitore per articoli in fabbricazione su macchine circo lari di maglieria a doppio cilindro |
US3797280A (en) * | 1972-04-24 | 1974-03-19 | F Lonati | Stretcher device for articles under manufacture on double cylinder circular knitting machines |
GB1552501A (en) * | 1976-09-18 | 1979-09-12 | Bentley Eng Co Ltd | Tensioning knitted fabric on a circular knitting machine |
DE2829180A1 (de) * | 1977-07-14 | 1979-01-25 | Lonati Cost Mecc | Warenabzugsvorrichtung an einer doppelzylinder-rundstrickmaschine |
GB2037329B (en) * | 1978-12-18 | 1983-05-11 | Matec Spa | Circular knitting machines |
CS221149B1 (en) * | 1981-10-19 | 1983-04-29 | Jaroslav Docekal | Device for draw away stretching the braids |
IT1158111B (it) * | 1982-05-21 | 1987-02-18 | Savio Spa | Cilindro perfezionato con bicchiere rotante antiattorcigliamento per macchine circolari per maglieria |
GB8323128D0 (en) * | 1983-08-27 | 1983-09-28 | Bentley Eng Co Ltd | Circular knitting machine |
JPS6375156A (ja) * | 1986-09-10 | 1988-04-05 | 永田精機株式会社 | 両頭シリンダ丸靴下編機における編地引張り方法とその装置 |
-
1988
- 1988-09-26 JP JP63240313A patent/JPH0291255A/ja active Granted
-
1989
- 1989-09-22 US US07/411,710 patent/US4945734A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-09-26 IT IT8948404A patent/IT1232014B/it active
- 1989-09-26 DE DE3932087A patent/DE3932087A1/de active Granted
- 1989-09-26 GB GB8921675A patent/GB2223765B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-09-26 FR FR8912571A patent/FR2636980B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2636980A1 (fr) | 1990-03-30 |
DE3932087A1 (de) | 1990-04-05 |
JPH0291255A (ja) | 1990-03-30 |
GB2223765A (en) | 1990-04-18 |
JPH0341582B2 (de) | 1991-06-24 |
IT8948404A0 (it) | 1989-09-26 |
FR2636980B1 (fr) | 1993-07-16 |
GB8921675D0 (en) | 1989-11-08 |
GB2223765B (en) | 1992-08-12 |
IT1232014B (it) | 1992-01-23 |
US4945734A (en) | 1990-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60018478T2 (de) | Flachstrickmaschine und strickverfahren | |
DE4222792A1 (de) | Schlossantriebsvorrichtung in einer flachstrickmaschine | |
DE3932087C2 (de) | ||
DE69727640T2 (de) | Flachstrickmaschine mit Aufsetzvorrichtung | |
EP2196568B1 (de) | Schlossteil und Strickmaschine | |
DE69313505T2 (de) | Flachstrickmachine und Verfahren zum Steuern der Schwingplatinen der Flachstrickmachine | |
DE1502147A1 (de) | Verdichtungspresse | |
DE2829180C2 (de) | ||
EP0916756A2 (de) | Texturiermaschine mit pneumatischem Fadenanleger | |
DE68913067T2 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen flexibler Flächengebilde. | |
CH698815B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Stickmaschine mit Schlaufenformer und Stickmaschine nach dem Verfahren. | |
DE1902916C2 (de) | Düsenbohrmaschine | |
DE2937254C2 (de) | Verfahren zum Wirken eines kontinuierlichen Schlauches mit gleichartigen Abschnitten und Rundkettenwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2854046A1 (de) | Rundstrickmaschine fuer strumpf- und trikotwaren u.dgl. | |
DE678697C (de) | Rundstrickmaschine mit Hakennadeln | |
DE1940599B2 (de) | Verfahren zum schliessen von strumpfspitzen auf rundstrickmaschinen und eine rundstrickmaschine zum durchfuehren dieses verfahrens | |
DE491516C (de) | Rundstrickmaschine mit radial verschiebbarem Schlossdreieck | |
DE544408C (de) | Rundstrickmaschine mit zwei staendig entgegengesetzt zueinander umlaufenden Schloessern und in Gruppen unterteilten Nadeln | |
DE3724506C2 (de) | ||
DE102005018156B4 (de) | Kolbenzylinderanordnung mit einer Verriegelungsvorrichtung | |
CH257993A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Maschen auf Strickmaschinen mit Zungennadeln. | |
DE810653C (de) | Rundstrickmaschine | |
DE7032940U (de) | Rundstrickmaschine. | |
DE348687C (de) | Rundstrickmaschine mit Einrichtung zur Herstellung eines Doppelrandes an Struempfen | |
DE102021119988A1 (de) | Rundstrickmaschine mit Jacquard-Auswahleinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |