DE2829180A1 - Warenabzugsvorrichtung an einer doppelzylinder-rundstrickmaschine - Google Patents

Warenabzugsvorrichtung an einer doppelzylinder-rundstrickmaschine

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DE2829180A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/92Take-up or draw-off devices for knitting products pneumatic

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Description

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BSSOHRiTtBUNG
Die vorliegende Erfindimg betrifft cine Y vorrichtung an einer DoppelzylinÄex^-Kun, mit einem mit Druckmedium beaufschlagten Kollsen, dessen Kolbenstange axial in einem der Kadelayliis&er verschiebbar und mit Mitteln zum Spannen der ßtrielcware wahrend deren Kerstcllug versehen istswobei diese Mittel mit den Nadelzylindern und der Strickware ßrehen.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist in der IT-PS 718 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ist der Kolben in einer ober dem oberen Nadelzylinder der Maschine angeordneten zylindrischen Kammer verstellbar und die Kolbenstange tritt durch den oberen Nadelzylinder durch und trügt am unteren Ende drehbar ein Teller©! emesit, das mit nach unten geneigten,radialab stehenden Spitzen zum Erfassen der sich bildenden strickw&r-a versehen iot. " Während der Bildung der Strickware wird das Druckmedium aus der zylindrischen Kammer ausgelassen,W0du.rch sich der Kolben auf Grund des eigenen Gewichtes nach unten bewegt und die sich bildende Strickware,in welche die Enden der Spitzen des Tellerelementes eintreten,gespannt wird.Am Ende des Strickvorgangs wird der Kolben ' durch Einlassen von Druckmedium in die zylindrische Kammer angehoben und es werden die Ausgangszustände wieder hergestellt·
In der US-PS 3,750,426 ist eine Vorrichtung derselben Gattung beschrieben,bei v/elcher jedoch der Kolben zwei Kolbenstangen drehbar trügt,mit welchen das Teller-
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element £α;Ό vex nuu den. 1 st·DiG Kolbenstangen ?»Grdon durch den Kac'olsj'lindex' soil· st in Drehung ver seist ,so dass dio Sträc-kv/are keinerlei Antriebsv/irku ns auf das Uii diene mitsudrehen,auszuüben "braucht.
Die Vorrichtung nach diec&n "beiden Patentcchrif ten erfordert jedoch die Anordnung einer zylindriochen Kammer mit beträchtlicher Höhe ober dem oberen Nadelzylinder, v/obei diOGß HCiie iia we sent lichen Kolbenhub entspricht, dtli. der gesamtsn Liüige de» zu spannenden Produktese Daraus ergibt sich eine bedeutende Rohe dor Maschine.
Gemäss einer v/eiteren L-üsung,die in der US-PS 3,797,280 beechrieben iot, iat es möglich,die Höho der zylindrischen Kammer und den Hub des Kolbens dadurch herab zusetzen, dass ein zweiter Kolben, in einer zweiten zylindriochen Kammer ,die koaxial., zur ersten liegt,angeordnet wird,wobei die Kolben zu verschiedenen 7eite$n derart betätigt v/erden, dass wenn der Hauptkolben nach oben zur£ic?ckehrt der zweite Kolben die Strickware spannt und umgekehrt·
Diese Lösung gestattet nicht nur eine gewisse Herabsetzung der Höhe der Maschine,sondern auch eine kontinuierliche Wirkung auf die Strickware,sie ist aber auf Grund der Anordnung von zwei zylindrischen Kammern und zwei Kolben sowie zwei Gruppen von Kolbenstangen, die je mit eigenen Mitteln zum Erfassen der Strickware versehen sind,strukturell kompliziert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, eine Warenabzugsvorrichtung der eingangs erwähnten
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Art aa schaffen, die eine kleinere Hoho ala die bekannten mit Kolben arbeitenden Vorrichtungen in Anspruch nimmt und die einfach und wirtschaftlich gebaut ist·
Im Rahmen dieser Aufgabe soll ferner eine War riehtuns geschaffen werden, die auch dann daa Abnehmen der Strickwaren von oben, also durch den oberen nadelzylinder gestattet, wenn die Vorrichtung seibat im oberen Nadelzylinder und über dem oberen Nadelzylinder angeordnet lot, so dass der weitere Vorteil entsteht, dass die Strick-» '«are verkehrt, also mit den linken,Haschen aussen abgenommen werden kann, wodurch die weiteren Bearbeitungsstufeii des Produktes s wie das Xunälien der Spitze im Pail eines Sockens oder Strumpfes erleichtert und die Bearbeitungszeiten sowie die Arbeitskosten herabgesetzt werdenο
Schliesslich soll die Vorrichtung noch so ausgelegt sein,
Il
dass sie die Herstellung von Socken oder Strümpfen mit geschlossener Spitze nach dem Verdrehungssystem ohne Einschnürfaden ermöglicht·
Die gestellte Aufgabe wird nun bei einer Warenabzugsvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Kolben eins an den Enden offene hohle Kolbenstange auf v/ei st wobei das zur Strickzone hin weisende Ende fur die Berührung mit der in Bildung begriffenen Strickware ausgebildet ist, und dass in der Strickzone Mittel zum Halten der Strickware vorgesehen sind, deren Querabmessung geringer ist als die Querabmessung der hohlen Kolbenstange und die mit der Strickware drehen. .
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INSPECTED
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In exno.v rolchen Vo.vriclvliu.i3, bei welcher «»Β, die hohle; EolbGiiötiu^G innerhalb dos oberen Nadol^ylinders b&wogbnr ist U5.>d ii.c Hit to.I κπ»ι Hsltoji der Strickware durch den unteren lipdclsylindur drehbar abgestützt eiiicl, wird das Spanncci clcsr Str-iel'Wai-c· dadu:eoTi erhalten, dass der zuerst gestrickte 'i'oi.l dor Striokv/üre auf dor Höhe der Strickaone gelialton wird, \ν[ί].η·οΐια die Strickware v/oit ergo strickt wird, und (\iu-:n die hohle Kolbenstange iait ihrem unteren Ende auf aßr Sti'ick-.varo χω mittleren Bex-ei oh dor bereit« hergoßtointen V/arerilansG frei aufn.ie^t, so das3 die go.stwito StricJavaro nach und nach vi'ihrond derexi Herstellung güspannt wird. Auf dicce Weise wird der Vorteil erzielt, dass der uarimale VerstGllv/eg des ΚοΓοοιια und der augehörigen IColbenstausc im weeGritlichen der Hälfte dei1 gesainten Larj/ίθ des horaustollenäcn Produktes enttipricht, wodurch g-b möglich ist, die Hoho der Kaschine bedeutend herabausötaen«· Die hohle Ausbildung der Kolbenstange und dee Kolbens selbst ermöglicht zwecJanilssig die Entnahme der Striclc.vare durch el en oberen Nadel zylinder auch wenn die \7arenabz.ugs"vcrrichtung selbst im oberen Nadelzylinder angeordnet ist. Die Strickware kann somit vex'kehrt abgenommen werden, d.h. mit den linken Maschen ausssn, was die nachträglichen Bearbeitungen des Produktes, wie das Zunähen der Spitze im Fall eines Sockens oder Strumpfes,erleichtert und den Zeit- und Arbeitsaufwand verringert.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von einigen beforaugten Ausfuhrungabeispielen der Erfindung hervor,die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Darin zeigen:
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ORIGINAL INSPECTED
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Piß. 1 einen A/iiplnchniit durch einen 'I1CdJ. einer Dopxjel««· sylirider-RunastrickBiaschins,die mit einer erfindun^n« . gercasccn Vorrichtung in einer ersten Ausführungοι ο rri versehen ist;
Pig. 2 einen Axial schnitt eines Teils dei* gleichen Maschine in groasßrem I.Tasstab und in einer anderen Arbeitsstufe ;
die Figuren 3fi?3]?r3iCi3ö.»3<e,3f und 3& schematise}! die Arbeitsweise ävr Vorrichtung nach den vorhergehenden Figuren im Falle der Herstellung eines Sockcns oöer Strumpfes;
Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine Maschine, die mit
It It
einer Vorrichtung gemass einer anderen Ausfuhrungs·-
forui der Erfindung versehen ist; Fig. 5 einen Axialschnitt in grösserem Masstab einiger
Teile der Vorrichtung von Fig. 4- in einer Betriebsstellung·;
Fig. 6 einen Axiaiscnnitt durch den oberen Nadelzylinder einer Maschine, die mit einer Warenabzugsvorrichtung
nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung - ausgerüstet ist;
Fig. 7 einen Axialschnitt durch den unteren Nadelzylinder
der Maschine von Fig. 6;
Fig. 8 den oberen Teil der Maschine von Fig. 6 in grösserem
Mas st ab;
Fig. 9 die Strickzone bei der Maschine nach den Figuren 6
und 7 in grösserem Masstab·;
die Figuren 10a, 10b, 10c^ und 1Od einige aufeinanderfolgende Betriebsphassn der Y/arenabzugsvoi\richtung nach den Figuren G bis 9·
Mit Bezugnahme zunächst auf die Figuren 1 und 2 ist mit 1
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- 12 der untere Uad&lzylInder und mit 2 der obere Nadelzylinder
einer Doppelayllncler-Iiundstriclonaßchine fur die Herstellung von Sqeisen odor Strumpfon bezeichnet, wobei der obere Nadelzylinder 2 über ein Sahnrad 3 in Drehung versetzt wird, das von den nicht gezeigten Antriebsmitteln der Maschine angetrieben wird, und der untere Nadelzylinder 1 über nicht dargestellte Mittel in Drehung versetzt wird. Kit 4 ist der ortsfeste Teil der Maschine beseiohnet,
auf uom eine Konsole 5 angeordnet ißt, die ein Rohr 6 tragt, das koaxial zu den Nadelzylindern 1S2 verlauft und mit einer Saugleitung zum Abziehen der Strickware in Verbindung &tcht* Die beispielsweise gezeigte Maschine ist für die Entnahme der Strickware von oben ausgelegt, so dass die Strickware vorkehrt aus der Maschine herauskommt und für die folgende Nähphase bereit ist.
Innerhalb des oberen Nadelzylinders 2 ist eine lange Buchse 7 koaxial gelagert, welche die festen Platinen 9 hält und ^ron einer mit dem Zahnrad 3 fest verbundenen Scheibe 9 getragen ist, welche von dem ortsfesten Teil 4 der Maschine über Kugellager 10 drehbar gehaltert ist. Im Inneren der Buchse 7 ist eine zylindrische Kammer 11 gebildet, in Y/elcher ein Kolben 12 verschiebbar ist, wobei die Kammer 11 mit einer Druckquelle in Verbindung steht, die vorzugsweise Druckluft liefert. Zu diesem Zweck weist die Buchse 7 im unteren Teil eine oder mehrere radiale öffnungen 13 auf, welche die Kammer 11 mit einer aueseren Kammer 14 verbinden, die zwischen dem unteren Teil der Buchse 7 und dem oberen Nadelzylinder 2 gebildet ist. Die Kammer 14 steht ihrerseits aber einen Zwischenraum 15 mit einer Ringkammer 16 in Verbindung, die zwischen der drehbaren Scheibe 2 und dem drehbaren Zahnrad 3 gebildet ist, wobei diese Ringkammer 16 über einen oder mehrere Kanäle 17,
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die in der drehbaren Scheibe 9 ausgebildet sind, rail; ebonit
soviel en radialen Kanälen 18 dar Sehe:! he S in Verbindung steht, die all« in einem gemeinsamen Sammler 19 lamdeuo Dieser steht dauernd mit einer oder mehreren or kufe ο ton Leitungen 20 in Verbindimg, die auf den fest mit; dem Maschinengestell 4 verbundenen Teil. 2ΐ angeordnet sind
und über ent sprechende, nicht dargestellte Ventile abwechselnd mit einer Druekquelle und oinsDi AbI eis s verbunden werden.
Mit dem Kolben 12 ist eine hohle Kolbenstange 22 fest verbunden, deren beide Enden offen sind. Di ο aus sei· ο Qu orabmassung der Kolbenstange 22 ist kleiner als die innere Querabmessung des Führungsrohres 23, das innerhalb des unteren Nadelzylinders 1 fest angeordnet ist, so dass die Kolbenstange 22 in den unteren Nadelzylinder 1 unter Bildung eines Zwischenraumes nit dom Rohr 23 Gindringfm kann* Mit 24 und 25 sind Dichtungen bezeichnet, welchο die Abdichtung zwischen dom Kolben 12 bzw. der hehlen KoIb ei)-· stange 22 und der Buchse 7 gewährleisten, deren untere:»· verenkter Teil 7a einen Führungsteil fur den Kolben 22 bildet. Die Gegenwart der Dichtungen 24 und 25 gewährleistet die Drehung durch Reibung des Kolbens 12 und der Kolbenstange 22 zusammen mit der Buchse 7 und den Nadelzylindern 1 und 2ο
Das untere Ende der Kolbenstange 22, das dazu bestimmt ist, mit der Strickware 26 in Berührung zu gelangen, ist vorteilhaft abgerundet ausgebildet, um Beschädigungen der Strickware zu vermeiden. Die Kolbenstange 22 kann isweckmässig eus einem leichten Rohr bestehen»an övw. dor Koll.cn \2 nage>sohweissfc ist, der seinerseits aus einer Riug/ioheibe bestellen
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ORIGINAL INSPECTED
Die Vorrichtung v.'c.if/fe turner in der Höhe der Strick;.-ο η ο Mittel ZiUiL I-alU-n den zuerst gostricktcn Y.rf;.r-onteils" auf. Diese l.iitüel bfü-itivh&n bei dor in den Figuren 1 und 2 gezeigten Αρ.ί.·,ί'α}).νΐΛη,Γ_:ε;"Γο.τ-ΐ.ι au?; eliic-m im wtueutlir.ihen zylindrischen Körper 27, der koaxial r.u den liaö el zylindern 1 und 2 pngeordrir;·;; und von einer Stange 28 drehbar ab-
gestutzt i;;t, v-'eloliG durch den unteren ITadoil zylinder 1
verlauft und unten ata Führung er ohr 23 befestigt ist, z.B. wie in Pig. 2 geiiötigt ist. In diesoiji Fall weist die Stange 28 einen unteren Gewindeabschnitt 28a auf, dor in einem am
Il ;,
Fuhrungnroli.i· 23 befestigten Tvagkorpet* 2Q eingeBoixraubt und inLt diesem durch eine'LIutter 30 fentgen:acht ict.
Il *'
Auf die.'.io Yfei.sü ist es möglich, d:lo Köho den Korpers 27 einauotollen.
Am Körper 27 sind ltingc der, ünifnng·'·* uiehi-ere Spi^sen 31 verteilt, die nach oben und nach ausr.cn gerichtet und dazu bestimmt sind, in den ersten "eil der Strickware 26 einmdringen, Lvic in Kurze berühr!eben wird. Die drehbare Verbindung zwischen dem Körper 27 und der Stange 28 ict durch Kugellager 32 gewährleistet. Die Querabnessung des Körpers 27 und der Durchmesser des idealen Kreisunfangs der freien Enden der Spitzen 31 sind kleiner als die innere Querabüiessung der Kolbenstange 22.
Auf dem Kolben 12 können vorteilhaft Gewichte 33 angeordnet sein.
Für die Beschreibung der Arbeit.swüir.e der dargelegten Vorrichtung wird nun irisb ο sondere auf die Figuren 3a bis .j£ Bezug geiiomuen, in welchen der Fall der Horn teilung Socken« b:.v/. Stnuipfes dargestellt ist»
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ORIQiNiigQNSPECTED
In ßor er-oten ArbeitsstuiO befinden filch tier ΚοΠκ-η 12 und üio Kolben ota:ngc; 22 n.w oberen Ilub&ncie, wie du Pig« 1 geaeißt ifst, und aio bleiben in die nor Stellung auf (ir und des in die Kammer 11 eingolaebenen Druclunediujas« Die Strickware? 26, die nach und nach auf den Ko do In 34 gebildet vdrö, wird durch dio hohl ο Kolbenstange; 22 durch nicht geheißte Saug«· mittel nach oben gesaugt (Figo 3a) t Der Striekvorcsng geht in gleicher V/eise weiter bis eine boetimnrbo Lawge erreicht wird, v/ie in Tig* 3b, geneigt ist· N\in wird das Uruclcmodiura aus der Kammer 11 allmiihlich riuBgelasfißn, woaiiroh nich der Kolben 12 sowie die Kolbenstange 22 unter der V/irlrung der eigenen Gewichte (und der etwaigen Gewichte? 33) nach unten verstellen, walirend das untere Ende der Kolbenstange 22 mit der Strickware 26 in Berührung gelaugt» Der zuerist gebildete Warenteil, d»h„ der Band 26 de« Sockens b?iv/e Strumpfes, bleibt während der Abwärtsbev/eguug der r/orbe>;>«tango
ti Il
22 dank seiner Elastizität auf den Spitzen 31 hangen, da
It
er auf Grund dieser Elastizität zur Mitt« hin cchrunspft und einen Durchmesser einnimmt, der kleiner ist rl& der Durchmesser zwischen den freien Enden der Spitson 31 * Jevüt liegt die Kolbenstange 22 mit ihrem ganzen Gewicht und dem Gewicht des Kolbens 12 auf der Strickware auf, wie in Fig· 3jc gezeigt ist, wobei die Strickware einerseits dwrch die Spitzen 31 und andererseits durch die Nadeln 34 gehalten wird, welche letztere fortschreitend weiterstricken.
It
Die Saugwirkung durch die Kolbenstange fallt nun aus. Beim Fortschreiten des Strickens sinkt die Kolbenstange 22
allmählich nach unten, wobei die Strickware gespannt bleibt (Fig. 3d), während die Kammer 11 vollkommen entleert ist. Die
It
Strickware 26 gleitet allmählich unter dem abgerundeten Rand der Kolbenstange 22, Wie man erkennen kann, entspricht der
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ORIGINAL INSPECTED
- 16 Hub der Kolbenstange 22 und des Kolbens 12 etwa der halben
lange der hergestellten Strickware·
Il
Der Strickvorgang wird auf gleiche Y/eise fur die ganze Lange des Beinabschnittes fortgesetzt bis die Ferse erreicht wird· Jetzt wird der Kolben 12 und mit diesem die Kolbenstange 22 durch Füllung der Kammer 11 mit Druckmedium aufwärts bewegt» Es wird nun die Saugwirkung wieder aufgeriGJnmenenr wie in Pig« 3e schematiseh gezeigt ist, und der Socken br.w* Strumpf wird lediglich durch die Saugwirkung gecpannt gehalten.
Am Ende der Herstellung der Ferse wird das Druckmedium
Il
aus der Kammer 11 allmählich ausgelassen und der normale Arbeitsgang wieder aufgenommen, wobei das Spannen der
Il
Strickware wie in Fig. 3f angegeben ist ,durchgeführt wird. Die Saugwirkung nach oben wird unterbrochen.
Sobald der Socken bzw« Strumpf komplett ist (eventuell nach Herstellung der Spitze wie im Fall der Ferse) wird die Saugwirkung wieder aufgenommen und der Kolben 12 mit zugehöriger Kolbenstange 22 wird wieder angehoben, wie in Fig. 3g gezeigt ist. Der Socken bzw. Strumpf wird nun von den. Nadeln 34 freigemacht und nach oben in einen Sammelkorb aufgesaugt .Der Socken bzw. Strumpf wird somit verkehrt ab-
Il
gezogen, d.h. in dem für das Zunahen der Spitze geeigneten Zustand, ohne der Notwendigkeit, den Socken bzw. Strumpf umdrehen zu müssen.
Il
Bei dieser Ausfuhrungsform ist die zylindrische Druckkammer vorteilhaft über einen grossen Teil bereits im Nadelzylinder ausgebildet, weshalb der Teil der Warenabzugs-
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Vorrichtung, der sich über dem Nadelsylinder erstreckt, wesentlich kurzer ist als die Verstell&nge des Kolbens, so dass die axiale Abmessung der Maschine betrachtlich herabgesetzt wird.
In den Figuren 4 und 5 ist eine Ausfuhrungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die Mittel zum Halten der Strickware aus einem im wesentlichen zylindrischen
Körper 35 bestehen, der mit Spitzen 36 versehen ist und
Il
drehbar über Kugellager 37 von einer Stange 3$ wie bei der Ausfuhrungsform nach den Figuren 1 und 2 abgestutzt
Il
ist. Aid Korper 35 ist jedoch ein Schutzrohr 39 befestigt,
Il If
das sich über eine bestimmte !aage innerhalb des ortsfester». Fuhrungsrohres 40, das dem unteren. Nadelzylinder 41 zugeordnet ist, erstreckt »Die sen Schutzrohr 39 hat den Zweck, Venvicklungen der Strickware um die Stange 38 herum au verhindern.
Der obere Nadelzylinder ist hier mit 42 bezeichnet und
über ein Zahnrad 43 von den nicht gezeigten Antriebsmittel*! der Maschine in Drehung versetzt. Mit 44 ist das ortsfeste Gestell der Maschine, bezeichnet, das die Nadelzylinder und 42 in an sieh bekannter Weise drehbar abstützte Auf dem Gestell 44 ist ober dem oberen Nadelzylinder 42 ein glocken»
II Il
formiger Trager 45 befestigt, der ein koaxial zu den Nadel-
Il
zylindern 41 und 42 verlaufendes Rohr 46 tragt, das mit einer Saugleitung 47 zum Abziehen der Strickware verbunden ist·
It
Der Durchmesser des Rohres 46 ist vorzugsweise grosser als der Durchmesser der Nadelzylinder 41 und 42; die länge des Rohres 46 entspricht im wesentlichen der Hälfte der Länge der zu spannenden Strickware.
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Im Inneren des oberen Ifadelzylinders 42 ist koa,xial eine Buchse 48 gelagert, die mit dem Zahnrad 43 drehfest ver~
Il H
bunden ist und sich im wesentlichen über die ganze Hohe des oberen ITadelaylinders 42 erstreckt· Der Innendurchmesser der Buchse 48 ist !deiner als der Innendurchmesser des Rohres 46* Die Buchse 48 trägt unten den Korper 49, der die ortsfesten Platinen aufweist, und mit der Buchse 48 ist oben ein Muffenelement 50 fest verbunden, das teilweise
Il
in eine mittige sy lindr-ischo Öffnung des Trägers 45 ragtj zwischen dem oberen Teil des Muffeneleraentes 50 und dem Träger 45 ist eine Ringdichtung 51 angeordnet.
Im Inneren des Rohres 46 ist eine zylindrische Kammer 52 gebildet, die unten durch das erwähnte Muffenelement 50 abgeschlossen ist. In der Kammer 52 ist ein Kolben 53 ver~ schiebbar, der mit einer hohlen Kolbenstange 54 versehen. ist, welch© nicht nur durch die zylindrische Kammer 52
si sondern auch durch, die ganze Buchse 48 verlauft. Die Kolbenstange 54 ist an den Enden offen und tritt auch durch den Kolben 53 durch. Die Langs der Kolbenstange 5* entspricht im wesentlichen der Hohe der Buchse 48 zusamnen-
H ■
gerechnet mit der Hohe des Muffenelementes 50 und das Rohres 46. Die Diametralabmessung der Kolbenstange 54 ist derart, dass die Kolbenstange i.n den unteren Nadelzylinder eintreten kann. Das Ende der zylindrischen Kammer 52, das an der der Kolbenstange 54 abgewandten Seite des Kolbens 53
Il
liegt, ist offen und steht mit der erwähnten Saugleitung
fur den Abzug der Strickware in Verbindung.
In der zylindrischen Kammer 52 ist wenigstens eine senk-
It
rechte Fuhrungsstange 55 angeordnet, die an einem Ende im Muffenelcaaent 50 in einer in bezug auf die Achse der
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— 19
Kammer 52 und des Kolbens 53 exzentrischen Lag« befestigt
t! ti
ist. Der Kolben 53 weist eine Durchgangsoffnung 56 fur die
ti
Stange 55 auf und wird wahrend des Betriebs der Maschine (lurch die Stange selbst in Drehung versetzt.
Die Kammer 52 ist abwechselnd mit einer Druckquelle- und mit einem Ablass über eine Leitung 57 verbindbar, welche in den unteren Teil der Kammer 52 unterhalb eines Wßgbegrenzungsringes 58 für den Kolben 53 mündet, wobei die abwechselnde I!
Verbindung über ein nicht gezeigtes, dein Strie]<prosraiam der Maschine untergeordnetes Ventilsystem erfolgt.
Die Abdichtung der Kammer 52 an der Seite des Kolbens 53
Il
wird durch Dichtungsringe 59 gewahrleistet, die auf einem
Il
Ringelement 60 montiert sind, das vom Kolben 53 über Kugellager 61 drehbar getragen wird. Auf diese Weise drehen die Dichtungsringe 59 nicht mit dem Kolben 53 zusammen, sondern sie bleiben stationär mit dem ortsfesten Hohr 46 It
in Berührung, wodurch die Lebensdauer der Dichtungsringe .
erhöht wird. An der entgegengesetzten Seite wird die Abdichtung der Kammer 52 äüssUr durch die Dichtung 51 auch durch eine Ringdichtung 62 gewährleistet, die in einer inneren Verengung 63 des Muffenelementes 50 liegt, welche auch als Führung fur die Kolbenstange 54 dient.
Il
Der zur Saugleitung 47 weisende Teil des Kolbens 53 tragt über Kugellager 64 drehbar einen peripheren Ring 65, so dass eine Ringausnehmung 66 gebildet wird, in welche ein Ende 67 eines Verriegelungshebels 68 eintreten kann. Dieser Hebel ist an einem mit'dem Rohr 46 fest verbundenen
Il „
Tragkörper 69 angelenkt und besitzt einen Betätigungsarm 70 für die Bewegung des Hebels 68 von einer Ruhestellung»
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die in Pig» 4 gezeigt ist und in welcher das Ende 67 in die Ringausnehmung 66 eintritt und den Kolben 53 anhält, in eine EntriegeXungsstellung, die in Pig. 5 gezeigt ist und in welcher das Ende 67 ausserhalb der Bewegungsbahn des periphereri Ringes 65 liegt und d.en Kolben 53 freigibt,
Il Il
Eine Feder 71 halt den Hebel 68 gewohnlich in der Ruhe-
Il
stellung. Die Betätigung des Hebels 68 zwischen den beiden Stellungen wird z.B. von der Hauptsteuer tr ossiel der Maschine über einen Bowdenzug 72 veranlasst.
Der Kolben 53 kann vorteilhaft eine oder mehrere Aus-
Il
sparungen 73 fur die Aufnahme von Gewichten, beispielsweise in Form von kleinen Kugeln 74, zur Einstellung der Spannung der Strickware aufweisen.
Die Arbeitsweise der Warenabzugsvorrichtung nach den Figuren
4 und 5 ist im wesentlichen die gleiche wie die der
ti
Vorrichtung geinass den Figuren 1 und 2 und wird daher nicht beschrieben.
Bei der Warenabzugsvorrichtung nach den Figuren 4 und 5 ist
Il
es jedoch nicht notwendig, die Kammer 52 wahrend der Anfangsphase der Bearbeitung oder der Ruhephase der Vorrichtung, wenn der Kolben 53 angehoben bleiben muss, unter Druck zu halten, da zu diesem Zweck der Verriegelungshebel 68 vorgesehen ist. Es ist deshalb möglich, die Spannung der Strickware einfach dadurch zu erhalten, dass der Kolben 53 seitens des Hebels 68 entriegelt und die Kolbenstange 54
ti
auf die Strickware nach der anfanglichen Strickphase fallengelassen wird. TM Schaden zu vermeiden, wenn der zuerst gestrickte Teil der Strickware nicht auf den Spitzen 31 hängen bleiben sollte und daher die Kolbenstange 54 voll-
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standig nach unten fallen sollte, ohne durch die Strickware angehalten zu werden und diese zu spannen, kann am Boden der Kammer 52 ein Mikroschalter 101 vorgesehen werden, welcher
ti Ii
durch den Kolben 53 betätigt wird \m.d über an sich bekannte Schaltungskreise das Anhalten der laschine veranlasst.
Bei der Warenabzugsvorrichtung nach den Figuren 4 und 5 er-
Il
gibt sich der Vorteil einer grosseren baulichen Vereinfachung»
It
da die Zuspeisung des Druckmediums nicht mehr über drehbare
Il
Glieder erfolgen mussj ferner kann die Hohe der Buchse verringert und die Breite des Kolbens erhöht werden, da dieser nicht mehr in den engen diametralen Grenzen der Buchse gehalten v/erden braucht, die ihrerseits innerhalb der lichten Weite des Nadelzylinders gehalten werden muss· Die Puhrungsstange ermöglicht zweckmassig die Drehung der Warenabzugsgruppe genau synchron mit der Strickware, wobei
It
diese keine Mitnahmewirkung auf die Kolbenstange ausüben muss·
It Il
Zur Einstellung der Spannung der Strickware können naturlich auch Gewichts in Form von Scheiben 75» wie in Fig. 6 gezeigt .ist, vorgesehen werden, die vom Kolben selbst z.B. mittels Schrauben 76 getragen werden,
ti ti
Die Ausfuhrungsform nach den Figuren 6 bis 9 macht grosstenteils von den Teilen der vorherigen Ausfuhrungsform Gebrauch, weshalb in den Figuren 6 bis 9 die gleichen Bezugszeichen
fur die gleichen bzw, gleichwertigen Teile verwendet wurden,
Il „
wahrend fur die Beschreibung dieser Teile auf die Beschreibung der Figuren 4 und 5 hingewiesen v/ird,
Gemass der Ausfuhrungsform der Figuren 6 bis 9 ist im oberen Nadelzylinder 42 zusätzlich ein Rohrelement 77 koaxial im
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Inneren ö&r hohlen Kolbenstange 54 angeordnet, welches von aer Kolbenstange 54 durch einen Zwischenraum getrennt ist und sich vom unteren Ende des oberen Wade!zylinders 42 bis Über den Kolben 53 erstreckt. Genauer gesagt ist das Rohrelement 77 an einer Ringscheibe 78 befestigt, welche einen
Il It
Durchlass 79 fur öio Fulirimgsatange 55 aufweist, so dass beim Betrieb der Maschine auch die Ringscheibe 7o und das Rohrelement 77 uni die Achse der Nadelzylinder 41 und 42 zusammen mit diesen drehen. Bei der dargestellten AusfuhruDgsform ist die Ringscheibe 78 von einem Stutsring
über Kugellager 81 drehbar getragen, v/obei der Stützring
(I
80 an dem Kopfstück 82 des die Kammer 52 bildenden Rohres befestigt ist und dan Kopfstuck 82 an dem ortsfesten Gestell 44 der Maschine z,E. über Verbindungss fcangen. 83 befestigt: ist. Auf diese Weise ist das Rohrelement 77 axial xinver« schiebbar und bildet im wesentlichen ein VerbiKdungsroliP zwischen der Strickzone und dem. Saug- und Abziehrohr 47«
Die Mittel zum Halten der Stricirvare 3.11 Bereich der Strick-
ti
zone weisen nach der Ausfuhrung^forra der Figuren 6 bis 9 fcirt. Klemmelement bzw. Klernmkopf 84 auf, das bzw. der koaxial zum Rohrelement 77 angeordnet ist und vorzugsweise im
I!
wesentlichen kegelstumpf forinig ausgebildet ist, wobei die kleinere Basis an der Saite der Strickzone angeordnet ist. Im
ti
Bereich der grosseren Basis weist das Klemmelement 84 vorzugsweise eine Kingschulter 85 auf, welche dem unteren t&nfang des Rohrelementes 77 entspricht, damit sie an diesem anliegen kann» Am breitesten Teil des Klemmelementes 84, der immerhin eine Querabmessung aufweist, die kleiner ist» als der Innendurchmesser der hohlen Kolbenstange 54, ist vorzugsweise ein Schutzrohr 8ΰ befestigt, das sich über einen groaeen Teil des unteren Nadelzylindors 41 erstreckt,
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Das Klemmelement 84 und das Rohr 86 sind drehbar über Kugellager 87 von einer Tragstange 88 abgestützt, welche durch den ganzen unteren Nadelzylinder 41 verläuft und la mit einem Kolben 89 endet«, Dieser ist in einer Kammer 90 verschiebbar, die durch einen Zylinder 91 gebildet ist, welcher mit dem ortsfesten Filhrungsrohr 92 des unteren "Nadelzylinders 41 mittels eines Fuhrungs-und Stntf-liörpers
It
93 fest verbunden ist, welcher am Führungsrohr 92 bett U festigt ist. Der Fuhrungs- und Sttitzkorper 93 weist einen axialen Durchlass 94 auf, in welchem die {Drags'^.nge 88 drehbar- und axial verschiebbar ist» In einem im Körper 93 an der Seite der zylindrischen Kammer 90 ausgesparten Sits ist eine Schraubenfeder 96 gelagert, welche gegen den Kolben 89 derart wirkt, dass dieser gegen den unteren Teil der zylindrischen Kammer 90 gedruckt wird· Die End-
Il
stellung wird durch das Anliegen eines Muffenkorper-a 97.« der auf der Stange 88 befestigt ist, an dem oberen Ende des
Il Un
Fuhrungs- und Stutzkorpers 93 bestimmt«. In dieser Stellung liegt das obere Endo des Klerameleinentes im Bereich der Ebene des Platinenkranzes de saunter en liadelzylin&ers 41= Der Muffenkorper Sf kann vorteilhaft selbst als iDrageiement fur· das Schutzrohr 86 über Kugellager 98 dienen.
Die Kammer 90 steht an der Seite, die dem unteren IJadel-
Il
zylinder 41 entgegengesetzt liegt, über eine Leitung 99 abwechselnd mit einer Druckquelle und einem Ablass in
ι? Verbindung, wobei die abwechselnde Verbindung über ein nicht gezeigtes und dem Strickprograram der Maschine untergeordnetes Ventilsystem veranlasst wird.
Die Arbeitsweise der Warenabzugsvorrichtung nach der Ausftüirungsform gemass den Figuren C bis 9 wird nun iniO besonderem
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INSPECTED
Besiig auf die Figuren 10a bis 10d beschrieben, in welchen der Fall der Herstellung eines Sockens bzw, Strumpfes dargestellt ist. <
Am Anfang des Strickvorgangs befinden sich die verschiedenen Teile in der in den Figuren 6, 7 und 8 sowie schematisch in Fig, 10a gezeigten Stellung. Der Kolben 53 ist durch das Druckmedium in der Karraner 52 sowie durch den Hebel 68 angehoben gehalten. Die sich fortlaufend bildende Strickware 100 wird nach oben angesaiigt, da die Saugwirkung durch die
Il
Leitung 47. in Funktion ist, wobei die Strickware allmählich
Il Il
in das Rohrelement 77 eintritt. Sobald eine genugende Lange gestrickt wurde, wird Druckmedium in die zylindrische Kammer
90 über die Leitung 99 eingelassen und der Kolben 89 wird somit angehoben, wobei gleichzeitig auch das Klemmelement 84 so weit angehoben wird bis die Ringschulter 85 gegen den unteren Rand des Rohrelementes 77 zum Anliegen kommt. Die Strickware 100 wird somit zwischen den Elementen 84 und 77 eingeklemmt (>?ig. 10b). Das Klemmelement 84 dreht jetzt mit der Strickware. Nun kann die Saugwirkung durch die Leitung
It
47 aufgehoben werden, wahrend die Kammer 90 unterhalb des Kolbens 89 noch unter Druck bleibt, und es wird der Kolben 53 von dem Hebel 68 freigegeben. Sodann wird das Druckmedium
allmählich aus der Kammer 52 ausgelassen, so dass der Kolben 53 und die Kolbenstange 54 allmählich nach unten geraten. Der untere Teil der hohlen Kolbenstange 54 gelangt somit mit der Strickware 100 in Berührung und zieht diese nach unten,
wahrend fortlaufend neue Strickware gebildet wird und die Strickware immer von der einen Seite zwischen dem Rohrelement 77 und dem Klemmelement 84 und von den anderen Seite auf den Nadeln, die weiterstricken, gehalten wird (Fig. 10c). Die Spannung wird durch die Wirkung des Gewichtes des Kolbens
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Il
53 und der Kolbenstange 54 mit den zugehörigen, von ihnen
Il »
abgestutzten Teilen erhalten, wahrend die Kammer 52 unter dein Kolben 53 vollkommen, entleert ist.
Il
/Es versteht sich, da3s auch bei dieser Ausfuhrungsform der Kolben. 53 "und die Kolbenstange 54 während des Fortschreitens
Il
des Strickvorgangs jeweils um ein Mass abwärts gelangen,
Il Il
das im wesentlichen der Hälfte der zugestrickten Warenlange entspricht, so dass ein Kolbenhub genügt, der im wesentlichen
Il n
der Hälfte der Gesamtlange der herzustellenden Strickware entspricht.
Wahrend der Herstellung der Ferse des Sockene bzw. Strumpfes wird der Kolben 53 nach oben aurdclcgefuhrt, indem Druckmedium in die Kammer 52 unter dem Kolben eingelassen wird. Auch das Klemmelement 84 wird von dem Rohrelement 77 getrennt.
Ii
Am Ende dos Strickvorgangs wird zugehst Druckmedium in die Kammer 52 unter dem Kolben 53 eingelassen, so dass dieser nach oben in die angehobene Ruhestellung, die in Fig. 6
Il
gezeigt ist, zurückgelangt, wonach das Druckmedium aus der Kammer 90 ausgelassen wird, so dass das Klemmelement 84 vom
Il
Rohrelement 77 gelost und die Strickware freigegeben wird (Fig. 1Od)."Diese wird sodann auch von den Nadeln freigegeben und nach oben durch Saugwirkung durch die Leitung 47 angesaugt und im verkehrten Zustand aufgefangen.
It
Der Mikroschalter 101, der durch den Kolben 53 betätigt wird, kann automatisch dafür sorgen, dass döx- Kolben 53 über an sich bekannte Schaltiingskrei.se wieder nach oben gebracht und der Strickvorgang weitergeführt wird, wenn in bezug p.uf öle
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axiale Abmessung der Haschine besonders lange Strickwaren
II
herzustellen sind. Ein ahnlicher Mikroschalter kann'auch im oberen Bereich der Kammer 52 vorgesehen werden.
Aus den obigen Ausfuhrungen geht hervor, dass mit der
Il
Warenabzugsvorrichtung gemass äen. Figuren β bis 9 das Erfassen des zuerst gestrickten Teils der Strickware jedenfalls dadurch gewährleistet wird, dass die Strickware gezwungen ist ,durch Saugwirkung in das Rohr element 77 einzutreten, so dass die Strickware dann durch das Klemmelement 84 festgeklemmt werden kann, bevor die axiale Bewegung der hohlen Kolbenstange zum Zwecke der eigentlichen Spannung beginnt. Die Strickware wird ferner geschont und es gibt keine Einrissgefahr*
Aus dsr vorhergehenden Beschreibung geht hervor, dass bei
Il
der erfindungsgemassen Warenabzugsvorrichtung in allen Il
ihren Ausfidirungsfarmen nicht nur ein Gesamtimb des Kolbens und der Kolbenstange gleich etwa der Hälfte der G-eoarat lange des herzustellenden Produktes erzielt wird, sondern auch ein ■ Produkt erhalten wird, das im verkehrten Zustand aufgefangen wird, was alles mit äusserst einfachen und leicht anbringbaren swvie zuverlässigen Mitteln verwirklicht wird·
Es wurde der Fall einer Warenabzugsvorrichtung beschrieben, bei welcher die verschiebbare Kolbenstange überwiegend im oberen Nadelzylinder verstellbar ist, es versteht sich jedoch, dass die Vorrichtung auch umgekehrt angewendet
Il
werden kann, nämlich mit der hohlen Kolbenstange normalerweise im unteren Nadelzylinder-und der Tragstange der Haltemittel im oberen Nadelzylinder. Beim Betrieb wird dam das Druckmedium unter entsprechend eingestelltem Druck
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während der Spannungsphase in die Kolbenlcaramer eingelassen Il
werden müssen· und während der Herstellung der Ferse sowie nach Beendigung der Bearbeitung aus der Kammer a\isgelassen
Il
werden müssen.
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Die beschriebene Vorrichtung ist ferner auch für das Schliessen der Spitze eines Sockens bzw, Strumpfes nach dem
Il
Verärehungssystera ohne Einsebnurungsfaden geeignet, da
-wahrend des Schliessens der Spitze die hohle Kolbenstange
.11 - -
vollkommen zurückgezogen und die Strickware von den
Halt emitter gelöst ist, so dass eine relative Drehung der
beiden Nadelzylinder· möglich ist. Natürlich ist es euch
möglich, Strumpfhosen mit grosser Länge herzustellen, indem die Kolbenstange ,jeweils beim Erreichen des Hubendes des Kolbens wieder in die Ausgangsstellung gebracht und ein neuer Spannvagvorgang unternommen wird.
Die beschriebene Erfindtcig kann misser dor bereits dargelegten
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Abänderungen vielfach waiter abgeändert werden* So konnte mim anstatt die Strickware in der Anfangsstufe und bei der
Il
Herstellung der Ferse anzusaugen, natürlich auch Luft auf die
Il
Strickware durch den gegenüberliegenden nadelzylinder blasene
ti ti
An Stelle einer Fuhrungsstange 55 konnten auch mehrere
Il Il
Fuhrungsstangen angeordnet werden. Das Klemmelement 84 konnte auch axial unverschiebbar angeordnet sein und das Rohrelement 77 axial in Eingriff mit dem Klemmelement 84 verschoben werden.
"U Ii
Nach einer weiteren Abänderung konnte das Klemmelement 84 auch ohne der Ringschulter 85 ausgebildet sein und. iiiic dem
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Rohrelement 77 direkt mit seiner Seitenflache in Berührung
gelangen. Das Schutsrohr 86 konnte auch fehlen, da es lediglich
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die Funktion hat, die Strickware su fuhren und zu verhindern, da se S3 eh. diese, v/enn .sie nicht gespannt ist, um die Stange
Il
verwickeln kann. Das Rohrelement 77 konnte selbstver-
standlich auch ortsfest angeordnet sein und einen unteren drehbaren Teil tragen. Das Klefflm.elem.ent 84 konnte auch eine «yüindräsehe Foi-m haben und die Strickware gegen das
Il
Ende des Rohreleraentes 77 mit einer seiner Grundflächen oder auch nit ein or der- Ringschulter 85 entsprechenden Ringschulter festklemmen,
ti
Es kenn naturlich auch bei einem oberen Fade!zylinder 2
gemass den Figuren 1 und 2 ein Rohrelement 77 gemltss den Figuren 6 bis 9 angebracht und der Korper 27 der Figuren 1 utKl 2 dv.roh das Klemmelement 84 der Figuren 6 bis 9 ersetzt werden.
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Leerseife

Claims (18)

Dip!.-lng. Werner Gramm Dipl.-Phys. Edgar Lins Theodor-Heuss-StraSe 2 .„·}.», Braunschweig Braunschweig, den 3O. Juni 1978 Anwaltsakte: 3759 DE Pt. COSERTJZIONI MECCÄNICim L(Mk1H. Sepe/U - Via S. Polo, 11 -BRESCIA - ITALIEN WARENABZTJSSVOERICHtfONa AN EIKER MASCHIHE PATENTANSPRÜCHE
1. Warenabzugsvorrichtung an einer Poppelzyl.tnder»R\mdstriekniasehine, mit einem mit Druckmedium bsaufechlsgten Kolben, dessen Kolbenstange axial in einem der Nadelzylinder verschiebbar vnü. mit Mitteln zvea Spannen der Strick» ware wahrend deren Herstellung versehen ist, wobei diese Mittel mit den Nadelzylindern .und dor Strickware drehen, dadurch gokennaeichnet, dass der Kolben (12,53) eine tui den Endo offene Kolbenstange (22F54) p.ufv?cinif vfob
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iiuv Striciv;:.o:iß 1·?η v/co-eonrJe K^ät» i'Ur cd e BevuVirwrtg 1.0:*.ΐ dec in. Bil^uug- be:^i-J "fencn Siriokvioru (26,100) aiiG^GhiMet ist, und C-.o-Mi in clci- SlvielcBciie Kittel (27,31 J 35,36? 77,84), ssira lh,! ten tier Btoiotavaro (2C>,100) vorgesehen oind, deren 0.-o&x-i^;---t--?;nvn.Q ßcrSvi^f-r :i ot j;lii die Querub'TioDovi'ig der lioblo'i Kolbf.vist.r.'t^'S (22,!H) v?nd ii5o mit der Striclcwaro (26,100) cL'i-f-hcrj«
2* Vorricutvng nach Anr-pooch 1. aa'lurch gekennsoiehnot, dass der Kolbeit (12) in einer Bucboe (7) ^erHohiebbax- iat,,. die mit einein der Roöeirunder (2) Ofrohfcet verbunden ist.
3. Vorj?ichtung neioh Anspruch 2, öadurch gclrcrmaeieh dass dio Bu^hi-?e (7) von einer dreli'naren S*-J>.eibe (9) ist laaa in ihren .in der Ilälio der Strickzcaae liegenden Teil wenigstem? eine radi.alü Öffnung (13) aufwoifit, dift mit wenigstens cineui in der dföhbar&a Scheibe (9) ausgebildeten Kanal (17,1C) in Verbindung steht, der in einem gemeinsamen, in elco? drehbaren Scheibe (9) angesparten Sammler
Il
(19) Kundet, v;obei der Sn'.!ml(*r (19) ^it wenigstens einer abvfecusojnd mit einer Druckquol'le und rr.it einen Ablass verbindbaren Leitmg (20) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem oder rmhreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dasn die Mittel zum Halten der Stiückv/are (26) aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper (27) bestehen, der koaxial zu den Nadelzylindern (1,2) angeordnet ist und mit einer Mehrzahl von auf seinem Umfang verteilten, nach auaeen und in die Richtung des Nadelzylindern (2), in welchem die genannte Buchse (7) angeordnet ist, gerichtoten Spitton (31) versehen ist, wobei d&r im wesentlichen z,ylinrivl*äohe Korps?.* (27) von einer
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durch den πηο.αχ'ο« ΚηάεΟ ;-ylinder ("i) geführt*, η Trr.^K'w.>u-e (28) drehbar abge^i-utci; ist*
5* Vorrichtung wach ΛϊιSpruch 4? dadurch g^orn dass der irft wesentlichen «ylinctri »ehe Kßr-per (27) hühsn verstellbar ist.
It
6. Vorrichtung nach ein&fö ci.ör'lr.ehrer-eii der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gelronnsolc^cjet. dass die hohle, an. öß'.i Enden off fen θ Kolbonstangc (22,54) teilweise innerhalb eines ortsf(sstenf mit eia&r Sangleituiig (47) vei*luindenon Rohres (6,46) angeordnet ist»
7. Vorrichtung nach Anspruch 1j dadurch gekemiscd chnet, daso der Kolben (53) in einem ortsfesten, koaxial zu den Nadelzylindern (41,.42) angeordneten Rohr (46) veracliiebhar ist, da,f3 an der der Kolbenstange (54)abgenvandten Seite des Kolbens (53) mit einer Saugleitimg (47) in Verbindung steht j v/obei im linieren des Rohre« (A6) wenigstens eine FÜhrimgs3tatt£e (55) fur den Kolben (53) angeordnet ist, welche durch den Kolben (53) i?i einer exzentrischen
Il
Stellung gefuhrt ist und mit den Nadelssylindem (41S42) drehfest verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Kolbenstange (54) in einer Buchse (48) verstellbar ist, welche mit dem Nadelzylinder (42), der das genannten ortsfeste Rohr (46) abstützt, drehfest verbunden ist, und dass zwischen der Buchse (48) und dem ortsfesten Rohr (46) v/enigstens ein Muffen element (50) angeordnet ist, das mit der Buchse (48) drehfest verbunden und mit einer ortsfestem Halterung (45) des genannten
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Höhres (46) durch 7^1i;chonsehaltune von Eichungen (51)
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drehbar verbunden istj wobei die genannte Puhrungnotsnge (55) nit deM Muffenelcment (50) fest verbunden ißt.
9. Vorrichtuag nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass fur die abgedichtete Führung des Kolbens (53) Ringdiehtiingon (59) vorgesehen sind, die auf einem drehbar vom Kolben (53) getragenen Ringelenent (60) angeordnet sinde
10. Vorrichtrjig nach oineni odor mehreren der Ansprüche bis 9f dadi'vch gekennzeichnet, dass der Kolbfai (53) an der zur S&ugleituag (47) weisenden Seite einen peripheren Hing (65) drehbar tragt, der mit dem Kolben (53) eine Ringauanelxuiung (66) bildet, die fur die Aufnahme eines Endes _(67} eines Verrißgelungshebols (68) bestimmt ist, durch welchen der Kolben (53) und die Kolbenstange (54) in einer Ruhelage gehalten werden, in welcher die Strickware (100) nicht geepnrmt wird«
11. Vorrichtung nach einer oder mehreren der Ansprüche
7 bis 10, wobei das genannte ortsfeste Rohr und der Kolben über dem oberen Nadelzylinder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (53) wenigstens eine Aus— sparung (73) fur die Aufnahme von Gewichten, vorzugsweise in Form von kleinen Kugeln (74) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren
Il
der Ansprüche 2,3 6 oder 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der hohlen Kolbenstange (54) ein Rohrelement (77) koaxial und unter Bildung eines Zwischenraumes angeordnet ist und dass die Mittel sura Halten der Strickware (100) ein koaxial zur hohlen Kolbenstttnge (54) und zum Rohr'
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element (77) angeordnete IQeriuieleraent (84) aufweisen, wobei eines dieser Elemente (77 Isbw. 84) in foetus auf drn ar'doxe zum Festklemmen der Striclsvmre (100) smischoacinariäer ex.i&3. verstellbar ist.
13* Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekfcnnBfc dass dsa Rohrelement (77) axial unvorschiebbar und von dem ortsfesten Gestell (44) der Maschine drehbar getragen ist.
14* Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13» dadurch fjs zeichnei» dass das Rohrelement (77) von einer Ringscheibe (78) abgestutzt ist, welche in einer zylindrischen Kammer (52), in welcher der Kolben (53) verschiebbar iat, exzentrisch angeordneten Durchsss (79) fttr eine Puhrungs- ^tange (55) vorsehen ist, die mit dem entsprechenden Na1JsI"-zylinder (42) drehfest verbunden ist.
15» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis I4r dadurch gekennzeichnet, dass das Klenmielement (84) bus einem
Il
im wesentlichen kegelstumpffKrmigcn Korper besteht, dessen kleinere Basis an der Seite der Strickzone liegt und dessen grossore Basis eine Abmessung hat, die wenigstens gleich der Querabmessung des ßohreleraentes (77) ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (84) eine Eingschulter (85) aufweist, die dem Kreisumfang dos Randes der Rohrelementes (77) entspricht und dazu bestimmt ist, mit diesem in Eingriff zn gelangen.
17. Vorrichtung na oh einem oder mehreren der Anspruchs 1?
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bis 16 τ dachireli ßökeniisciiehnot, dass auf de--u Klemme!* .orient (84) ein Sehufcarohr (86) befestigt ist, das aich sivairid«at über einen Toil im entsprechenden nadelzylinder (41) erstreckt.
18. Vorrichtung Dach einem oder mehrerfen der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleaioie (84) axial im Bereich dei* Soricksione verstellbar ist
19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch dass dao KLonnnolGment (84) von oinej? Tragsfe?nge (80) drehbar abgestutzt ist, die mit einem Kolben (89) fu^ät verbunden ist, welcher in einem koaxial zu den Nadelssylindern (41,42) angeordneten Zylinder (90) mittelö Druckmedium verschiebbar ist.
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DE19782829180 1977-07-14 1978-07-03 Warenabzugsvorrichtung an einer doppelzylinder-rundstrickmaschine Granted DE2829180A1 (de)

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