DE2317511A1 - Stanzpresse - Google Patents

Stanzpresse

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DE2317511A1
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rod
ram
arm
punch
cylinder
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DE2317511A
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English (en)
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Roger V Sawvell
William B Scott
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WHITNEY CORP W
Original Assignee
WHITNEY CORP W
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Description

Patentanmeldung
W.A. WHITNEY CORPORATION, 650 Race Street, Rockford, Illinois, USA
Stanzpresse
Die Erfindung betrifft eine Stanzpresse mit einem Ständer, einem vertikal beweglichen Presstempel an dem Ständer, durch den ein Oberstempel durch einen Arbeitshub abwärts und aufwärts zwischen einer zurückgefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, wobei der Oberstempel durch den Preßstempel wahlweise nach oben über die zurückgefahrene Stellung hinaus in eine Werkzeugwechselstellung verschiebbar ist, und mit einem an dem Ständer angebrachten rohrförmigen Gehäuse, welches den Oberstempel umgibt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanzpresse mit einem hin- und herbewegliohen Oberstempel, der mit einem darunterliegenden Unterstempel zusammenwirkt und Löcher in ein dazwischenliegendes Werkstück stanzt. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf eine Stanzpresse von der Art, bei welcher der Oberstempel am Ende eines Preßstempels sitzt, der mit einem Kolben verbunden ist, welcher seinerseits in einem Zylinder hin- und herbewegbar ist nach Maßgabe der Zufuhr von Druckmittel abwechselnd zu gegenüberliegenden Enden des Zylinders.
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Poetecheckkonto Eaaen 47247 ■ Commerzbank AG Düsseldorf, Depoaltenkaaae Hauptbahnhof
Eine Stanzpresse der vorliegenden Art ist beispielsweise beschrieben in der DT-OS 2 237 356» Bei eiii&r soiciie-i Fresse bewegt sich der Oberstempel durch eine Ac--;Treiierp",:r;"t£f v/sIqL-5 aas Werl:stüc> von dem Oberstempel abstreif \ ? "wet-r i^r Γ svc^e^^ aus dem neu, gebildeten Loch zurückgezogen ^.rd* :Dis „':;; tesiferplatte ist auf den Unterstempel hin und von diesen wag 3ir.a^ell/bar^ uia Werkstücke von verschiedener Dicke aufzunehzi?.n, :aid ist an öerr„ Ends eines rohrförmigen Gehäuses angebracht, velone sä lot längs des überstempele erstreckt und diesen im wese.r,u2.iciie:?: lUüsoiilieSto
Der Erfindung liegt die Aufs&'-e 7ugriinie; eiiis gtaiizpresse -sit einem neuen und verbesserten AoH'ireifii/geliM.u.ff'? sr. schaffen, welches den Oberstempel vollständig uiaschii.-Miv Ti;iä den BeiioLtzer der Presse an einem Zugang zu dem ObersTcmral hinies;:, "jarin nicht aie Presse in einer solchen Weise aDgeci-hi.lt-e ΐ ist, IaS es für fien Benutzer sicher ist, seine Hände in ci^p lenäuse uZii swisolieE, den Gcerstesipe und die Abstreiferplatte eir-.^r.fiüir'-.ip
Erfindungsgemäß wird diese Au.fga"be aadii?';i gelc5st, daß das Sehäus-i einen feststehenden Teil und einen !urteil enthält, der an lern feststehenden Teil angelenkt ist und einwärts und auswärts relativ zu dem letzteren um eine senkrechte Achse Ewisclaen einer Schließstellung und einer Cf fens teilung szhwijigfi, und daß Mittel vorgesehen sind, welche eine Bewegung des fUrteils aus eier SehlieEsteilung in die Offenstellung zu alier; Zeilen während des Arbsitshu -iea verhindern und welche eine Bewegung άΐε !Eürueilss in die Off ens ^eI-lung gestatten, wenn der Preßstenpel ei en Obers tempel in die We:: i:- zeugwechselstellung zurückzieht*
Die vorstehend erwähnte Aufgabe wire so?ii'ä gclSs-'i aussah. Yesivrerjdung eines Abstreifergehäuses,, welcxies· 'cCmz ZiIgA^sMr "bssits-;. die während des normalen Stans^vIcIu3 Tersfiegelt gessLIosssn ist, und welche nicht geöffnet werden kann, cig der S'ySiiaiyklus lDeer.d.et
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ist und der Oberstempel in eine vollständig zurückgezogene Lage bewegt ist.
Um eine relativ einfache Verriegelung zu erhalten, können die besagten Mittel, welche eine Bewegung des Türteils aus der Schließstellung während des Arbeitshubs verhindern, einen dem Türteil angebrachten Bügel und einen mit dem Preßstempel beweglichen, in den Bügel während des Arbeitshubes angreifenden Riegel enthalten, durch den der Türteil in der Schließstellung gehalten aber aitomatiRch von dem Bügel freigegeben wird, so daß ein Auswärtsschwenken des Türteils in die Offenstellung möglich ist, wenn der Preßstempel den Oberstempel aufwärts in die Werkzeugwechselstellung verschiebt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können Mittel vorgesehen sein, durch die der Türteil unabhängig von dem Siegel in Schließstellung gehalten wird und wahlweise freigebbar ist, um ein Verschwenken des Türteils in die Offenstellung bu ermöglichen, wenn der Oberstempel in der Werkzeugwechselstellung ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besieht darin, relativ einfache Mittel vorzusehen, um ein Arbeiten der Presse zu verhindern, wenn die Tür nicht geschlossen ist, und um den StänzzyklUB automatisch und sofort zu unterbrechen, falls die Tür während eines solchen Zyklus mit Gewalt geöffnet werden sollte.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Mittel, die auf die Stellung des Türteils ansprechen und ein Signal erzeugen, wenn der Türteil aus der Schließstellung heraus bewegt ist, und Mittel, die auf das Signal ansprechen und dann eine Bewegung des Preßstempeis durch den Arbeitshub verhindern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stanzpresse zu schaffen, deren Preßstempel in Radialrichtung extrem starr ist,
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so daß die auf den Preßstempel und den Zylinder ausgeübten Biegekräfte, die sieh aus den auf den Preßstempel beim Auftreffen des Überstempele auf das Werkstück ausgeübten Querkräften ergeben, zu vermindern.
Dies wird dadurch erreicht, daß mit der Oberseite des Kolbens eine Stange verbunden und im oberen Ende des Zylinders verschiebbar gelagert ist, um einen Widerstand gegen Querkräfte zu echaffen, die auf den Preßstempel wirken, wenn der Oberstempel an dem Werkstück angreift.
Außerdem wird der Einfluß solcher Querkräfte dadurch weiter vermindert, daß ein verhältnismäßig kurzer Preßstempel vorgesehen wird, dessen Anwendung wiederum dadurch ermöglicht wird, daß der vertikale Abstand zwischen dem Unterstempel und der Unterseite des Zylinders vermindert wird·
Der Erfindung liegt daher weiterhin die Aufgabe zugrunde, den vorerwähnten vertikalen Abstand dadurch zu vermindern, daß unter dem Zylinder ein neuer und verbesserter Mechanismus zur Vertikaleinstellung der Abstreiferplatte vorgesehen wird, wobei der Einstellmechanismus in vertikaler Richtung kompakter ist ala bekannte Mechanismen der gleichen Art. Dadurch wird der unterhalb des Zylinders benötigte Raum vermindert und damit eine dichtere Anordnung des Zylinders an dem Unterstempel ermöglicht. Das gestattet wieder die Verwendung eines kürzeren Preßstempels.
Erfindungsgemäß wird aus diesem Grunde vorgesehen, daß der Oberstempel mit einem darunterliegenden Unterstempel zum Stanzen eines Loches in einem dazwischenliegenden Werkstück zusammenwirkt, daß die Presse eine im wesentlichen horizontale Montageplatte aufweist, daß an der Oberseite der Montageplatte ein Zylinder angebracht ist und eine nach unten ragende Nase aufweist, die nach unten durch ein
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Loch in der Montageplatte vorspringt, daß in den Zylinder ein Kolben auf- und abbeweglich ist, daß der Preßstempel aus dem Kolben nach unten vorspringt und von der Nase auf und ab gleitbeweglich . geführt ist, daß der Oberstempel am unteren Ende des Preßstempels sitzt, daß über dem Unterstempel eine Abstreiferplatte liegt, die mit einem loch versehen ist, durch welche der Oberstempel sich hin und herbewegt, daß die Abstreiferplatte durch Halterungsmittel auf den Unterstempel hin oder von diesem weg vertikal einstellbar ist, daß die Halterungsmittel einen ersten Ring enthalten, der ein Innengewinde mit einem Drehsinn aufweist, welches auf die besagte Nase aufgeschraubt ist, so daß sich der Ring bei einer Verdrehung vertikal bewegt, und einen zweiten Ring, der mit der Abstreiferplatte verbunden ist und ein Innengewinde mit entgegengesetztem Drehsinn aufweist, das auf den ersten Ring aufgeschraubt ist, und einen sich zwischen der Montageplatte und dem zweiten Ring erstreckenden Mechanismus, der eine Verdrehung des zweiten Ringes verhindert aber eine Vertikalbewegung des letzteren in der gleichen Richtung wie der erste Ring zuläßt, wenn der erste Ring verdreht wird.
Eine damit in Verbindung stehende Aufgabe besteht darin, weiterhin den Raumbedarf unterhalb des Zylinders dadurch zu verringern, daß ein Mechanismus vorgesehen wird, der oberhalb des Zylinders angeordnet ist und auf die nach oben ragende Kolbenstange wirkt, derart, daß er den Preßstempel in richtiger Winkellage in dem Zylinder orientiert und verriegelt.
Dies wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß der Oberstempel mit einem darunterliegenden Unterstempel zum Stanzen eines Loches in einem dazwischenliegenden Werkstüok zusammenwirkt, daß die Stanzpresse weiterhin einen an dem Ständer gehalterten aufrechten Zylinder und einen in dem Zylinder aufwärts- und abwärts gleitenden Kolben enthält, daß der Preßstempel von dem Kolben nach unten und aus dem unteren Ende des Zylinders herauaragt
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und an seinem unteren Ende den Oberstempel trägt, daß an dem oberen Ende des Kolbens eine Stange angebracht ist, die nach oben durch das obere Ende des Zylinders hindurchragt und in diesem ■gleitbar geführt ist,'um einen Widerstand gegen die Querkräfte zu schaffen, welche auf den Preßstempel ausgeübt werden, wenn der Oberstempel an dem Werkstück angreift, und daß zwischen dem Ständer und dem vorstehenden oberen Endteil der Stange ein Mechanismus vorgesehen ist, durch welchen die Stange und der Preßstempel in eine gewählte Winkelstellung innerhalb des Zylinders einstellbar und danach die Stange und der Zylinder in dieser gewählten Stellung verriegelbar ist«
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine verhältnismäßig stabile Konstruktion des Orientierungs- und Yerriegelungsmechanismus zu schaffen, wobei der letztere den Preßstempel in einer genau bestimmten Winkellage hält und trotz der relativ hohen Hubfreq.uenz des Preßstempels eine lange Lebensdauer besitzt»
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Mechanismus einen ersten Arm enthält, der an dem oberen Ende der Stange befestigt iat und radial von diesem vorsteht, daß an dem oberen Ende der Stange ein zweiter Arm lösbar festgeklemmt ist und radial von diesem vorsteht, daß an dem Ständer Mittel starr angebracht sind, durch welche der zweite Arm in einer festen Winkelstellung gehalten und auf- und abwärts beweglich geführt ist, wenn die Stange auf- und abwärts bewegt wird, und daß nach Löaen der Klemmung des zweiten Armes von der Stange der erste Arm winkelmäßig relativ zu dem zweiten Arm verstellbar ist und anschließend in seiner verstellten Lage gehalten wird, so daß die Stange und der Preßstempel in der gewählten Winkellage orientiert und gehalten sind.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf dis zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
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Pig. 1 ist eine abgebrochene Vorderansicht einer neuen und verbesserten Stanzpresse mit den neuen Merkmalen der vorliegenden Erfindung, wobei Teile der Presse weggebrochen und im Schnitt dargestellt
sind und die schwenkbare Tür in Offenstellung gezeigt ist.
Pig. 2 ist ein abgebrochener Querschnitt im wesentlichen längs der Linie 2-2 von Pig. 1 und zeigt die Tür in Schließstellung.
Pig. 2A ist eine vergrößerte Ansicht von Teilen, die in Pig. 2 dargestellt sind.
Pig. 3 ist eine Teilansicht ähnlich Pig. 2 aber zeigt Teile in bewegter Stellung.
Pig. 4 ist ein radialer Querschnitt durch das Abstreifergehäuse und zeigt schematisch eine pneumatische Schaltung, die der Tür zugeordnet ist.
Pig. 5 ist eine abgebrochen perspektivische Darstellung des Gehäuses und der Tür, wobei die letztere in ■ Offenstellung gezeigt ist·
Pig. 6 ist eine abgebrochene Draufsicht der Preese längs der Linie 6-6 von Pig. 2.
Pig. 7 ist eine auseinandergezogen-perspektivische Darstellung von Teilen, die in Pig. 6 gezeigt aind.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, ist die Erfindung bei einer Stanzpresse 10 verwirklicht, bei -welcher ein vertikal hin-und herbeweglicher Oberstempel 11 mit einen darunterliegenden Unterstempel 13 auf dem Haupteockel oder Bett H der Presse zusammenwirkt, um Löcher in ein dazwischenliegendes Werkstück 15 zu stanzen. Die speziell dargestellte Presse ist numerisch gesteuert und _ besonders geeignet zum Durchführen von Nibbelarbeiten mit hoher Geschwindigkeit, bei denen der Oberstempel aneinander anschließende Teils des Werkstücks wegnibbelt, um ein mit bestimmten Konturen versehenes Loch zu formen oder die Kante des Werkstücks in eine gewünschte Gestalt zu bringen.
In dem Beispiel sitzt der Oberstempel Π in einem geeigneten Oberstempelhalter 15» der an dem unteren Ende eines vertikal hin- und herbeweglichen Preßstempela 16 angebracht ist, welcher einen Teil eines hydraulischen Betätigungsglie&s.e 17 istj das einen aufrechtstehenden Zylinder 19 aufweist, welcher an einer horizontalen Montageplatte 20 verankert ist. Die Montageplatte 20 ist starr mit dem Bett H verbunden und ragt über den Unterstempel 13» Bas obere Ende des Preßstempels 16 ist mit dem unteren Ende eines Kolbens 21 verbunden, welcher sich in dem Zylinder auf- und abbewegt nach Maßgabe von Druckmittel, welche abwechselnd unter der Steuerung eines geeigneten (nicht dargestellten) Ventils auf gegenüberliegende Enden des Zylinders gegeben bzw. daraus abgelassen wird.
Über dem Unterstempel 13 und dicht über dem Werkstück 15 liegt eine kreisförmige Abstreiferplatte 23» die mit einem zentralen loch 24 versehen ist, durch welche der Oberstemepel bei einem normalen Stanzzyklus hin- und herbeweglich ist. Wenn der Oberstempel während seines Rückhubs zurückgezogen wird, greift die feststehende Abstreiferplatte an dem Werkstück an und streift somit das Werkstück von dem Oberstempel ab.
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Bei einem typisch numerisch gesteuerten Zyklus wird der Oberstempel 11 durch mehrere aufeinanderfolgend· Arbeitshüb· hin- und herbewegt und bewegt sich zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Stellung während jedes Hubes. Der Oberstempel bewegt sich hinreichend weit in den Unterstempel 13, um einen Teil des Werkstücks 15 abzunibbeln und wird dann nach oben in die in Pig. dargestellte Lage zurückgezogen, in weloher das äußerste untere Ende des Oberstemepels innerhalb der öffnung 24 der Abstreiferplatte 23 angeordnet ist. Nachdem das Werkstüok versetzt worden ist, wird der Oberstempel wieder vorbewegt und nach unten durch die Abstreiferplatte und in das Werkstück hinein bewegt· Nach Beendigung eines vorgegebenen Nibbelvorganges kann es erforderlich sein, den Oberstempel, den Unterstempel und die Abstreiferplatte durch Werkzeuge einer anderen Größe und Form zu ersetsen, bevor der nächste Arbeitsgang durchgeführt wird· Wenn das Werkzeug am Ende eines Arbeitsganges gewechselt wird, beendet die numerische Steuerung automatisch den normalen Arbeitshub im geeigneten Zeitpunkt und bewirkt, -;dafl der Preßstempel .16 den Oberstempel über seine normale zurückgezogene Stellung (Pig. 3) hinaus naoh oben zurückzieht und den Oberstempel in einer in Pig. 1 und 2 dargestellten oberen Werkzeugwechsellage anhält. Wenn der Oberstempel in die letztere Lage zurückgezogen ist, kann er leicht von dem Oberstempelhalter 15 durch den Benutzer entfernt werden, und der Preßstempel 16 kann nicht in einem automatischen Zyklus hin- und herbewegt werden, bis der Benutzer manuell die numerische Steuerung wieder startet.
Gemäß einem wiohtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Abstreiferplatte 23 am unteren Ende eines rohrförmigen Gehäuses gehaltert, welches den Oberstempel 11 und den Preßstempel 16 vollständig umschließt und eine Zugangstür 29 aufweist, die nicht geöffnet werden kann, bis der Oberstempel in seine obere Werkzeugwechsellage zurückgezogen ist und es für den Benutzer sicher ist, seine Hand in das Gehäuse zu bringen.
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Solange wie der Oberstempel durch seinen normalen Arbüitsimb hin- und herbewegt wird oder außerhalb eeimer ^er-kasmgvr-voiis els te llung angehalten wird, ist die Tür verri-ageli; TibgeiOlzLossi'^ und kann nicht von dem Benutzer weder bX ?ict^lic": r.ooli **ip.tsie-2rblioh geöffnet werden. Wenn das Wsricücuj ir, seisa ¥Ä^>ss!*g^eciLsellage zurückgezogen ist, wird die Tür cuiomavriscii ^iTric-ge-Ät und icaim gaöffnet werden, um den Oberstemrsl ;;r-i die Abst^eifer-platte 23 su wechseln. Demgemäß schützt daa G-ehäuse 2? S^ Torllsgendan Srfindung den Benutzer gegen Unfälle ur.& ga-iitatree/c <ss da all dem Benutzer, leicht Zugang zu dem Oberste^;:*! zu ii^ialteiii ve?i'?, siohsrs Sitstände herrschen.
Das rohrförmige Gehäuse 27 hxr, ^s : ;,,si JrT.igc.^ G.-xi^^Gii^ilit und ist an seinem oberen Ende mit dem unteren :Rnäc i.c,r lijlinuQEE 19 in nachstehend noch zu. beschreibender Weise \ ^:ilvriceii5 izSsMei Sürteil >9 enthält das Gehäuse einen f es+.: iebf r Iöt: -OiI. ü.er TO:' ein®2. olere:' Zylinder 30 (Pig. 5} und einsü :*ntei-iji Hültsjlindsr 31 g$cil5.e-j wird, der direkt unterhalb 5^z ZylirtA-sx^ T^e:3oräjS.3"t ist «ma 7α.? Vorderseite der Presse 10 hir off&ii iß-';» "Diu ülür 29 ist auch, als Halbzylinder geformt und ist «>:. exnea landiic.il des Eal"baylind?rs '; \ angelenkt. Wenn die Tür geachiosaen ist, liegt itee freie Kante an der entgegengesetzten Kante des Hollizyltiidar^ 31 tin» und aas G :.« häuse bildet somit einen vollständigen Zylinder vm Cberseite zu Unterseite.
Die Abstreiferpiatte 23 springt gerade i^törtalt; Isr unteren KRnJ;e des Gehäuses 2? vor und ist an ihrer Oösrael-se sit einem radial verlaufenden Plansch 33 versehen, der dd.cht: a."ber lösbar in ©ine äil ·να komplementäre Nut 34 hineinpaßt * die u=e. die Ismeiiseite der Tür £9 und des Halbzylinders 31 herumvsrläuft, B*lm öffsiea fcewegt sich die Tür von der Abstreif erplatte weg, und die letztere kaain denn lciciit Ton dem Gehäuse 27 abgenommen werden., ijidam die Platte einfach radial aus dem Halbzylinder 31 herausgezogen wird,
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Um die Tür 29 an dem Halbzylinder 31 anzulenken, ist längs eines Randteile des HalbZylinders ein großes Auge 36 £Fig. 5) gebildet, welches zwischen ein Paar von im vertikalen Abstand voneinander angeordnet sind kleineren Augen 37 paßt, die an dem benachbarten Randteil der Tür gebildet sind. Ein vertikaler Schwenkzapfen 38 (Fig. 6) erstreckt sich durch löcher in den Augen und ist an seinem oberen Ende in den unteren Rand des Zylinders 30 eingeschraubt. Die Tür schwenkt somit um den Zapfen bei der Bewegung zwischen ihrer Offen- und Schließstellung. Um das öffnen und Schließen der Tür zu erleichtern, ist an dem Randteil der Tür gegenüber der Anlenkung ein Handgriff 39 befestigt.
Bei der Durchführung der Erfindung bewegt sich ein Riegel 4-0 (Fig. 2 und 3) mit dem Oberstempel hin und her und wirkt mit einem Bügel 41 an der Innenseite der Tür 29 zusammen, um die letztere geschlossen zu verriegeln, bis der Oberstempel in seiner in Fig. dargestellten Werkzeugwechselstellung ist· Bei dem Ausführungsbeispiel enthält der Riegel einen langgestreckten Finger, der an einer Seite des Oberstempelhalters 15 durch Schrauben 43 befestigt ist und nach unten längs des OberStempelhalters vorspringt. Der Finger 40 ist radial nach außen gegen den Oberstempelhalter versetzt, wobei sein unteres Ende in der gleichen Ebene liegt, wie die untere Oberfläche des Halters. Der Bügel 41 ist in der Nähe des oberen Endes der Tür und auf halbem Wege zwischen den Seitenkanten derselben angeordnet und enthält einen Block 44 (Fig. 4) der an der Tür durch Schrauben 45 befestigt ist und mit einem nach oben offenen Loch 46 versehen ist, welches den Riegelfinger 40 gleitend aufnimmt.
Wenn der Oberstempel 11 nach oben in seine Werkzeugweohselstellung zurückgezogen ist, ist der Riegelfinger 40 im Abstand oberhalb des Bügels 41, wie in Fig. 2 dargestellt ist, und somit kann die Tür 29 um den Schwenkzapfen 38 aufgeschwenkt werden, um dem Benutzer
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den Zugang zu dem Oberstempel und der Abstreiferplatte 23 zu ermöglichen. Wenn die Tür geschlossen ist und der Qberstempel nach unten auf seiner Werkzeugwechselstellung vorbewegt wird, gleitet der Riegelfinger 4-0 in das Loch 46 in dem Bügel und verhindert ein Öffnen der Tür. Der Riegelfinger bleibt in dem Bügel auch dann, wenn der Oberstempel nach oben in seine normale zurückgezogene Stellung (siehe Pig. 3) während des Ärbeitahubes zurückgezogen wird, und somit kann der Benutzer die Tür nicht öffnen, während der Oberstempel hin- und herbewegt wird oder wenn der Oberstempel in irgendeiner Stellung außer seiner Werkzeugwechselstellung ist. Demgemäß wird die Verletzungsgefahr für den Benutzer wesentlich vermindert, da alle hin- und hergehenden Teile oberhalb der Abstreiferplatte 23 umschlossen sind, und da ein ^ugang zu dem Gehäuse 27 nicht möglich ist, bis der Oberstempel in seiiie Werkzeugwechselstellung zurückgezogen ist und der Riegelfinger 40 aus dem Bügel 41 herausgezogen ist.
Vorteilhafterweise ist eine lösbare Saste 50 (Fig. 2 und 2A) vorgesehen, durch welche die Tür 29 in ihrer Schließstellung gehalten wird, nachdem die Tür geschlossen wurde, und bevor der Oberstempel 11 nach unten geschoben wird und den Riegelfinger in Riegeleingriff mit dem Bügel 41 bringt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält die Raste einen vertikalen Riegelbolzen 51 (Pig. 2A) der gleitbar in eine in einer Schraube 54 gebildete Kammer paßt, die in ein nach oben offenes Loch 55 eingeschraubt ist, welches in die Oberkante der Tür gerade außerhalb des Bügels gebohrt ist. In die Kammer 53 ist e ine Wendelfeder 56 eingeschoben, welche den Riegelbolzen 51 nach oben in eine Stellung drückt, in welcher das obere Ende des Riegelbolzens über die Oberkante der Tür vorspringt« Wenn die letztere in ihrer Schließstellung ist, rastet der Riegelbolzen lösbar in einem nach unten sich verjüngenden Loch 56 ein, welches in die ünterkante des Zylinders 30 gebohrt ist und dient
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dazu, die Tür geschlossen zu halten. Nach Lösen des Riegelfingers 40 wird beim Aufziehen der Tür durch den Benutzer der Riegelbolzen automatisch aus dem Loch 56 herausgeschoben, wenn die Tür wieder . geschlossen wird, schnappt der Riegelbolzen in das Loch, um die Tür zu halten, bis der Riegel 40 anschließend in den Bügel 41 hineingeschoben wird·
Die Erfindung schafft auch Mittel zur Verhinderung des automatischen Ablaufs des Stanzvorganges des Oberstemepels 11, wenn die Tür 29 nicht geschlossen ist, und auch zum Anhalten des Oberstempels sofort, falls die Tür während des Stanzzyklus aufgeschwenkt werden sollte· Diese Mittel enthalten ein Fühlersystem 60 (Fig· 4) zum Peststellen, ob die Tür offen oder geschlossen ist, durch welohes, wenn die Tür offen ist, ein elektrisches Signal zum Abschalten des automatischen Zyklus des Oberstempels erzeugt wird«
Speziell enthält das Fühlersystem 60 eine Luftleitung 61 (Fig. 4 und 5) die in die Seite des Halbzylinders 31 hineinverläuft und mit einem gebohrten Kanal 63 in Verbindung steht, der an der freien Seitenkante des Halbzylinders 31 mündet· Wenn die Tür geschlossen ist, ist das Ende des Kanäle abgedeckt und durch ein Gummikissen abgedichtet, das in einem in die entsprechende Seitenkante der Tür 29 gebohrten Loch angeordnet ist«
Während der Zeit, wo die Tür 29 geschlossen ist, ist der Kanal 63 auf einen vorgegebenen Druck gebracht durch Luft, die in die Leitung 61 von einer Druckluftquelle 65 (Fig. 4) eingeleitet wird. Die Luft strömt durch einen Druckregler 66 und ein einstellbares Nadelventil 67, bevor sie in den Kanal strömt. Solange der Kanal von der geschlossenen Tür 29 blockiert ist, besteht praktisch keine Luftströmung durch das Nadelventil, und es tritt wenig, falls überhapt, Druckabfall an dem Ventil auf. Wenn jedooh die Tür geöffnet wird, strömt die Luft schnell aus dem Teil des Kanals 61 stromab von dem
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Nadelventil aus und "bewirkt einen wesentlich schnelleren Luftstrom durch das Nadelventil von dem stromaufwartigen (Teil des Kanals aus, so daß ein großer Druckabfall an dem Ventil erzeugt wird. Ein Differenzdrucksehalter 69 lieg" parallel ski äe®. Nadelventil und schaltet von der in Pig» 4- voll aasgeGc-gsr. dargestellten Lage in die gestrichelt dargestellte lage, weiui dsr Mfferenzdruck an dem Ventil sich auf einen vorgegebenen Wert erhöht infolge der erhöhten Luftströmung durch den Kanal» 3öiii Schalten dea Schalters fällt ein Relais 70 ab, welches in die Ststiersoiialtung aer Presse 10 eingeschaltet ist, und duroli ϊ/βΐϋΐ::««: im Ruhezustand der automatische Ablauf d es Stanzvargaiiges das Cliers^eiapels 11 aus dessen Werkzeugwechselstellung heraus v.ir-h:b:'.-iez?t wird« Wenn das Relais abgefallen ist, während die Press? in sines Arbeitszyklus ist, wird der Oberstempel automatisch imgeiial^sii und die Presse abgeschaltet.
Demgemäß fällt das Relais 70 stets afc, -vsnn die-Tür 29 geöffnet ist und verhindert somit den automatischer. Ablauf des Stanzzyklus des Oberstempels 11, bis die {Dur geschlossen ist und der Bügel 41 mit dem Riegelfinger 40 fluchtet« Wenn der Bügel brechen sollte oder sich während des Stanzvorganges von der Eür lösen sollte, wird der Oberstempel 11 sofort angeiialtsii; wenn die 2ür auffliegt und ein Abfallen des Relais bewirkt«
Außer daß die Sicherheit des Presaenbcumtsers gewährleistet wiri, hilft der Riegel 40 und das Fühlersystsc 60 such Beschädigungen der Presse 10 zu verhindern. In den meisten Fällen ist das Blechwerkstüok 14 bis zu einem gewissen ßr&cl durchgebogen und drückt nach Neupositionierung unterhalb des Oberstempels 11 nach oben und seitlich gegen die Abstreiferplatte 23 und neigt dazu, die Tür 29 aufzudrücken. Der Riegel hält die Tut dient geaohloaaen und hält somit die Abstreiferplatte in ihrer richtigen Stellung, so daß die Platte nicht seitlich verschoben wird und von dem
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Oberstempel getroffen wird, wenn der letztere nach unten bewegt wird. Wenn der Riegel oder der Bügel 41 versagen sollte und die Tür während des Wiederpositionierens des Werkstücks aufgedrückt werden sollte, hält das Fühlersystem 60 automatisch den Zyklus der Maschine an und verhindert eine Abwärtsbewegung des Oberstempels· Bs ist somit nur eine geringe Gefahr gegeben, daß der Oberstempel auf die Abstreiferplatte 23 trifft und gegen diese schlägt·
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist unterhalb der Zylinderhalterungsplatte 20 ein in vertikaler Richtung extrem kompakter Mechanismus 70 (Pig. 1) vorgesehen zum Einstellen des Abstreifergehäuses 27 nach oben und nach unten, derart, daß die vertikale Einstellung der Abstreiferplatte zur Aufnahme von Werkstücken verschiedener Dicke zwischen der Abstreiferplatte und der dem Unterstempel 13 möglich wird. Wie in Pig. 1 dargestellt ist, enthält der Einstellmechanismus 70 einen inneren Ring 71, der über den unteren Endteil einer zylindrischen, hülsenartigen Nase 73 geschoben ist, die an dem Zylinder 19 vorgesehen ist und von diesem nach unten ragt. Die Nase ragt nach unten durch ein Loch 74· in der Zylindermontageplatte 20 und nimmt gleitend den Preßstempel 16 auf, der dadurch geführt und während der Hin- und Herbewegung des Oberstempels 11 starr unterstützt wird.
Der innere Ring 71 ist mit einem Innengewinde von einem Drehsinn versehen und ist mit einem Außengewinde versehen, dessen Gewindegänge gleiche Steigung aber entgegengesetzten Drehsinn haben. Der Ring ist auf die Zylindernase 73 aufgeschraubt, so daß er sich auf der Nase aufwärts und abwärts bewegt, wenn er verdreht wird. Eine Drehung des Ringes wird in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch einen umsteuerbaren rotierenden Druckmittelmotor 75 (Pig. 1), bewirkt, der vorteilhafterweise oberhalb der Zylindermontageplatte 20 angebracht ist und dessen Antriebswelle 76 ein Ritzel 77 trägt, das mit einem zweiten Ritzel 79 am oberen Ende einer senkrechten
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Welle 80 in Eingriff ist. Die Welle 80 ragt nach unten durch die Zylindermontageplatte 20 hindurch. An der Welle 80 ist unmittelbar unterhalb der Zylindermontageplatte ein Zahnrad 81 befestigt, welches mit einem Zahnkranz 83 am Umfang des Ringes 71 gerade oberhalb des Außengewindes in Eingriff steht. Wenn somit der Motor 75 angetrieben wird, wird die Welle 80 in Drehung versetet und dreht den Ring 71. Dadurch wird bewirkt, daß sich der letztere aufwärts und abwärts auf der Zylindernase 73 schraubt.
Auf das Außengewinde des unteren Ringes 71 ist ein nichtdrehbarer Außenring 85 (Fig. 1) aufgeschraubt, der mit dem Abstreifergehäuse 27 mittels winkelmäßig versetzter Abscher - stifte 86 (Figo 1) verbunden ist, die sich radial zwischen dem Abstreifergehäuse und dem äußeren Ring erstrecken. Wenn der Oberstempel auf die Abstreiferplatte 23 während des Abwärtshubs des Oberstempels treffen sollte, brechen die Abscherstifte 86 und gestatten es dem Gehäuse 27, sich von dem äußeren Ring 85 loszuziehen. Infolgedessen kann dann der Preßstempel 16 einen Abwärtshub vollenden, und das Gehäuse 27 wird nicht dadurch beschädigt, daß der Oberstempel gegen die Abstreiferplatte schlägt.
Um eine Verdrehung des Abstreifergehäuses 27 und des äußeren Ringes 85 zu verhindern, ist an dem äußeren Ring ein radial vorstehender Befestigungsarm 87 befestigt, der mit einem Loch 88 versehen ist, welches verschiebbar und drehbar den unteren Endteil der Welle 80 aufnimmt. Die Welle ist somit frei innerhalb des Befestigungsarmes drehbar, verhindert aber eine Verdrehung des äußeren Ringes 85 und gestattet eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung des letzteren. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird eine Absenkung der Abstreiferplatte 23 dadurch bewirkt, daß der Motor 75 in einer Richtung angetrieben wird, derart, daß er den inneren Ring 71 dreht und bewirkt, daß sich der letztere auf der Zylindernase 73 nach unten schraubt. Der äußere Ring 85 und das Abstreifergehäuse
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werden mit dem inneren Ring nach unten bewegt, und weil sie gegen Verdrehung gesichert sind, schraubt sich auch der äußere Ring auf dem inneren Ring nach unten. Demgemäß werden das Abstreifergehäuse 27 und die Abstreiferplatte 23 nach unten um eine Strecke verschoben, die doppelt so groß ist, wie die Abwärtsbewegung des inneren Ringes 71, Eine Aufwärtsverstellung der Abstreiferpia tte wird in ähnlicher Weise durchgeführt, indem der Motor in umgekehrter Richtung angetrieben wird, so daß die Ringe sich nach oben schrauben.
Infolge der beiden Gewinderinge 71 und 85 kann die Abstreiferplatte 23 in kleinen Schritten und über einen relativ großen Bereich abgesenkt werden, indem der innere Ring nur um eine kleine Strecke nach unten von der Zylindermontageplatte 20 bewegt wird. Da der äußere Ring 85 auf den inneren Ring 71 aufgeschraubt ist, sitzen die beiden Ringe radial nicht nur ineinander sondern auch auf der Zylindernase 73· Der Einstellmechanismus 70 ist somit in vertikaler Richtung sehr kompakt. Eine solche Kompaktheit gestattet eine Verminderung des vertikalen Abstandes zwischen dem Unterstempel 13 und der Unterseite der Zylindermontageplatte 20, was die Verwendung eines verhältnismäßig kurzen Preßstempels 16 gestattet. Der kurze Preßstempel neigt weniger dazu, sich seitlich durchzubiegen unter dem Einfluß der Querkräfte, die auf den Preßstempel ausgeübt werden, wenn der Oberstempel auf das Werkstück 15 während eines Nibbelvorganges aufschlägt· Außerdem werden Querkräfte geringerer Größe wieder von dem Preßstempel auf den Zylinder 19 übertragen. Demgemäß ist der Preßstempel selbst verhältnismäßig starr und bleibt starr in dem Zylinder gehaltert.
Die Starrheit der seitlichen Halterung des Preßstempels 16 wird weiter erhöht mittels einer nach oben ragenden Stange 19 (Fig. 1 und 7), die mit dem oberen Ende des Kolbens 21 aus einem Teil besteht. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, erstreckt sich die Stange 19
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nach oben aus dem oberen Ende des Syliri-Isrs 19 heraus uns. ist auf und ab gleitbar durch eine Kappe 91 gefünrt5 die εκ, dem Zylinder angebracht ist und dessen ο η ere s Ende slÄjLIie£"i* Unroll die Führung der Stange innerhalb der Kappe 91 wird "ϊ:.:\ϊ ei: sät si ions radiale Abstützung erhalten, die den ■v.änrenc- des l.rib&sivo^gang'iis auf den Preßstempel 16 ausgeübten .uer>r?ft3n 3n%sgeiiwiri:t und einsm Verkanten des Preßstemepels and d-^s Kh:l?e::5 S"* -in der: Zylinder *9 entgegenwirkt.
Gemäß einem anderen Aspekt ler Zr iü. η dung v:irä eier lsreߣt2npel 16 in einer genau vor5'egebe?ien ü'irh^lhsrj :":: cL^ia Sylindsr '9 orientiert und verriegelt, ^n. ^v;ä,. clur^n c-ü: ?t ϊΐ-SibileL· anC verhältnismäßig störungsfreien Ileo^anitcua ^; "."'■'-5·/ ''■: ί !-πά Tj ie- ?^f äie nach oben ragende Stange } j vü.r"£t, :v:..;. "f·:: ^r3i?s:tsapsl su. crien-tieren und zu verriegeln- Lie -rlenti-r-r^nj1 6.3a PreEs^sEpsls in dem Zylinder gestattet eine rrjhtige : iniislEähige Orisnüierung des Oberstempels 11, und, v^nn ^er1 :-;.h.':,ü ΐΐ/ungs- und. Tarriegelungsmechanismus 95 auf aie St^ng- ;-J w:"r"·;'"' ::i:c pbsrlial:» der Zjllndermontageplatte 20 an^e ordnet :_;;-, dan :,-': der Bsreich u'iterhalb der Platte frei von der: Kech£-n:.. sz^ .-., va- -ii-? A:if rs Unterhaltung einer verhältnismäßig kurzen verti>:_;:en Al:: --ΤίίίΠα arischen der Platte und dem Unterstempel unterstützt, so aal s:-.?: htirser PrsSsiistipsl rsr-ϊendet weräen
Im vorliegenden Austühr ^n.;? c■-·!.- ;:ieü :-λΐ1:^1ΐ Csr Crientieräiigs- :ml Verriegelungsraechanis^u.= Is e.di:.-ir. '"3J.ü.lt!iförmigen Eragen 9t (siehe Fig. 7) welcher auf den oberen Snd'ail dar stange 90 aui'gesohcten ist und an dieser durcn v;:_nl:el:iälig verset^^e Schraucen 97 Ter— ankert ist. Ein nach unter, ragender Ze.pfen 99 ist mit dea Kragen starr verbunden und pa^t eng in eine Führungsnut 100 ir oberen Ende der Stange, ua den Kragen in einer genauen Winkellage auf der Stange zu halten.
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Über den unteren Endteil des Kragens 96 ist ein Ring 101 (Pig. 7) geschoben, der an dem Kragen durch radial sich erstreckende Zapfen 103 befestigt ist und in einer genau festgelegten Winkellage auf dem Kragen gehalten wird durch einen quadratischen Teil 104, der in einer Nut 105 in der Seite des Kragens sitzt. Ein aufgespaltener Ring 106 ist über den oberen Endteil des Kragens 96 unmittelbar oberhalb des unteren Ringes 101 geschoben und sicher an dem Kragen festklemmbar durch eine Schraube 107. Wenn die Schraube gelöst wird, kann der Kragen 96 innerhalb des aufgespaltenen Ringes 106 gedreht werden, um eine winkelmäßige Orientierung der Stange 90 und des Preßstemepels 16 zu ermöglichen.
Wie in den Figuren 2 und 7 dargestellt ist, ist der untere Ring mit einem radial vorstehenden Arm 110 versehen, welcher unmittelbar unterhalb eines Armes 111 angeordnet ist, der radial von einem aufgespaltenen Ring 106 vorsteht und mit diesem aus einem Stück besteht· Der Arm 111 ist in einer winkelmäßig festen Lage gehalten und, wenn der aufgespaltene Ring 106 von dem Kragen 96 abgeklemmt wird, kann der Arm 110 winkelmäßig relativ zu dem festen Arm 111 verdreht werden. Um eine Einstellung des Armes 110 zu ermöglichen, ist ein Stehbolzen 113 mit Preß sitz in ein Loch 114 (Fig. 2) in dem Arm 110 eingesetzt und ragt nach oben in ein erweitertes Loch 115 in dem Arm 111. Zwei Stellschrauben 116 sind in radial verlaufende Löcher 117 in dem Arm 111 eingeschraubt und sind so angeordnet, daß ihre freien Enden an dem Stehbolzen 113 anliegen. Wenn der aufgespaltene Ring 106 gelöst wird, kann eine der Stellschrauben gelöst werden und die andere angezogen werden, um.so den Stehbolzen 113 innerhalb des Loches 115 zu verschieben und dadurch den Ring 101, den Kragen 96 und die Stange 90 winkelmäßig relativ zu dem winkelmäßig feststehenden aufgespaltenen Ring einzustellen. Auf diese Weise kann der Preßstempel 16 einstellbar in einer richtigen Winkellage innerhalb des Zylinders 19 orientiert werden. Nachdem der ' ^reßstempel orientiert worden ist, werden die beiden Stellschrauben 116 gegen den Stehbolzen 113 festgezogen und werden durch
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Muttern 119, die zwischen den Seiten des Armes 111 und den Köpfen der Schrauben sitzen, gesichert. Der aufgespaltene Ring 106 wird dann mittels des Bolzens 107 festgezogen und klemmt sich sicher an dem Kragen 96 fest, um eine Verdrehung der Stange 90 und des Preßstempels 16 zu verhindern.
Um den Arm 106 in einer winkelmäßig festen lage zu halten, ist eine gehärtete Säule 120 (Pig. 6 und 7) von quadratischem Querschnitt an einer Platte 120 verankert, die an der Zylinderkappe 91 befestigt ist und sich von dieser nach außen erstreckt. Die Säule ragt nach oben von der Platte, ist längs des äußeren Endes des Armes 106 angeordnet und wirkt mit zwei reibungsmindernden Rollen 123 und 124 zusammen, um den Arm auf und ab bewegbar mit der Stange 90 zu führen, während eine Verdrehung des Armes verhindert wird. Wie in Pig, 6 dargestellt ist, sind die reibungsmindernden Rollen an dem freien äußeren Ende des Armes 106 gelagert und auf gegenüberliegenden Seiten der Säule 120 angeordnet, so daß sie auf der letzteren auf und ab reiten, wenn der Arm aufwärts und abwärts bei der Hin- und Herbewegung der Stange 90 bewegt wird. Die Rollen liegen dicht an den Seiten der Säule an und verhindern somit eine Winkeldrehung des Armes 106 relativ zu der Säule·
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung stellen die Rollen und 124 eine rollende Verbindung zwischen dem Arm 106 und der Säule 120 her, um die Verwendung einer Gleitführung für den Arm zu vermeiden und damit die Erzeugung von Wärme in dem Anlagepunkt auszuschalten, wenn die Stange 90 mit hohen Geschwindigkeiten bis zu 600 Hüben pro Minute hin- und herbewegt wird. Da der Arm 106 winkelmäßig in Ruhe bleibt, wenn die Stange 90 durch die Schrauben 116 eingestellt wird, bleiben die Rollen stets: in gegenüberliegendem Kontakt mit den Seiten der quadratischen Säule 120 und rollen somit stets glatt längs der Säule, ohne Verkanten und Klemmen und
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ohne daß sie übermäßigem Verschleiß unterworfen werden, wie er sonst im Falle eines engen Kontaktes zwischen den Rollen und der Säule auftreten würde. Die beiden Stellschrauben 116 können die Stange 90 winkelmäßig um gleine genaue Schritte verstellen, und somit kann die Winkellage der Stange genau sichergestellt werden, um eine genau winkelmäßige Orientierung des Oberstempels ,11 zu erreichen·
Wie oben erwähnt wird der Raumbedarf zwischen dem Unterstempel 13 und der Zylindermontageplatte 20 vermindert durch Anordnung des Orientierungs- und Verriegelungsmechanismus 95 oberhalb der Montageplatte und durch Anordnung des Mechanismus so, daß er auf die nach oben ragende Stange 90 wirkt· Ein solcher Raumbedarf wird noch weiter vermindert, indem die Stange verwendet wird, um Mittel zur Signalisierung der vertikalen Lage des Oberstempels 11 zu betätigen. Bei dem Ausführungsbeispiel enthalten diese Mittel zwei Annäherungsschalter 130 und 131 (Pig. 6 und'7) die vertikal und horizontal im Abstand voneinander auf einer Konsole 133 gehaltert sind, die von der Platte 121 nach oben ragen· Sine zweite Konsole 134 ist an dem Arm 106 verankert und ragt von diesem nach außen und trägt ein Paar von in horizontalem Abstand voneinander angeordneten Augen 135 und 136, die sich an den Schaltern vorbei nach oben und nach unten bewegen, wenn der Oberstempel 11 hin- und herbewegt wird· Wenn ein Werkzeugwechselvorgang durchzuführen ist, schaltet das Auge 135 den Schalter 130, wenn der Oberstempel nach oben in seine Werkzeugwechsellage verschoben ist, und der Schalter erzeugt ein elektrisches Signal zum Anhalten des Preßstempels 16, wenn der Oberstempel in dieser Lage ist. Wenn der Oberstempel sich nach unten um eine vorgegebene Strecke in den Unterstempel 13 verschoben hat während des normalen Arbeitshubs des Oberstempels, schaltet das Auge 136 den Schalter 134 und erzeugt ein Signal, welches eine Umkehr der Richtung des Preßstempels bewirkt und den Oberstempel nach oben bewegt· Um die Umkehr des Preßstempels 16 zu
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"bewirken, wenn der Oberstempel 11 nach oben in seine normals zurückgezogene Stellung (Figo 3) verschoß 3Ii ist.» ist am oberen Zylinder 30 des Abstreifergehäuses 27 sin Annäherungsschalter angeordnet, der durch ein Auge 14" an dem Ob©^stempelhalter I? geschaltet wird. Während der Annarierimg^schi-i'ter Ή0 an den ADstreifergehäuse 27 sitzt und mit diesen, vertikal einstellbar ist zu. dem vorteilhaften Zweck, der in dtr vorer^ähiiven }35-0S 2 237 356 beschrieben ist, sind die Schalter 130 und 1?1 der Yorliegenden Stanzpresse 10 von dem Gehäuse getrennt- und oberhalb der Zylindermontageplatte 20 angeordnet, se daß der BereioL unterhalt der Platte nicht durch solche Schalter testcri ist,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.Jstanzprea·· mit einem Ständer, einem vertikal beweglichen Preßstempel an dem Ständer, durch den ein Oberstempel duroh einen Arbtitehub abwärts und aufwärts zwischen einer zurückgefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, wobei der Oberstempel durch den Preßstempel wahlweise nach oben über die zurückgefahrene Stellung hinaus in eine Werkzeugwechsels teilung verschiebbar ist, und mit einem an dem Ständer angebrachten rohrförmigen Gehäuse, welches den Oberstempel umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) einen feststehenden Teil (30, 31) und einen Türteil (29) enthält, der an dem feststehenden Teil (31) angelenkt ist und einwärts und auswärts relativ zu dem letzteren um eine senkrechte Achse zwischen einer Schließstellung und eineroffenetellung schwingt, und daß Mittel (40, 41) vorgesehen sind, welche eine Bewegung des Türteils (29) aus der Schließstellung in die Offenstellung zu allen Zeiten während des Arbeitehubes verhindern und welche eine Bewegung des Türteils (29) in die Offenstellung gestatten, wenn der Preßstempel (16) den Oberstempel (11) in die Werkzeugwechselstellung zurüokzieht.
    2. Stanzpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen an dem Türteil angebrachten Bügel (41) und einen mit dem Preßstempel (16) beweglichen, in den Bügel (41) während des Arbeitshubes eingreifenden Riegel (40) enthalten, durch den der Türteil (29) in der Schließstellung gehalten aber automatisch von dem Bügel (41) freigegeben wird, so daß ein Auswärtsschwenken des Türteils (29) in die Offenstellung möglich wird, wenn der Preßstempel (16) den Oberstempel (11) aufwärts in die Werkzeugwechselstellung verschiebt.
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    3. Stanzpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (40) einen nach unten ragenden Finger enthält, der mit de« Preßetempel (16) beweglich ist, und daß der Bügel (41) ein an der Innenseite des Türteils (29) befestigtes Glied (44) aufweist, das ein nach oben offenes Loch (46) zur gleitenden Aufnahme des Pingers (40) besitzt.
    4. Stanzpresse nach Anspruch 2 oder 3» dadurch, gekennzeichnet, daß Mittel (50) vorgesehen sind, durch die der Türteil (29) unabhängig von dem Riegel (40) in Schließstellung gehalten wird und wahlweise freigebbar ist, um ein Verschwenken des Türteile (29) in die Offenstellung zu ermöglichen, wenn der Oberstempel (11) in der Werkzeugwechselsteilung ist.
    5. Stanzpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die letzterwähnten Mittel (50) eine Raste enthalten, die an einem der Teile (29) angebracht ist und automatisch in den anderen Teil (30) einrastbar ist, wenn der Türteil (29) in die Schließstellung gelangt.
    6. Stanzpresse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Raste einen Riegeibolsen (51) enthält, der längsbeweglich in dem einen Teil (29) geführt ist, eine Peder (56), welche den Riegelbolzen (51) zu dem anderen Teil (30) hindrückt, und ein loch (56) in dem anderen Teil (30) zur Aufnahme des Riegelbolzens (51), wenn der Türteil (29) in der Schließstellung ist, welches so geformt ist, daß es automatisch den Riegelbolzen (51) freigibt, sobald der Türteil (29) in βeine Offeneteilung rerschwenkt wird.
    7. Stanzpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (61 ... 69), die auf die Stellung des Türteils (29) ansprechen und ein Signal erzeugen, wenn der Türteil (29) aus der Schließstellung herausbewegt ist,
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    und Mittel (70), die auf das Signal ansprechen und dann eine Bewegung des Preßstempela (1-6) durch, den Arbeitshub . . verhindern.
    8. Stanzpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Teile (31) ein Kanal (69) vorgesehen ist, welcher ein offenes Ende aufweist, daß von dem anderen Teil (29) abgeschlossen wird, wenn sioh der Türteil (29) in Schließstellung befindet, und welohes freigegeben wird, wenn der Türteil (29) in Offenstellung ist, daß in den Kanal (63) Druckluft einleitbar ist, durch welohe dieser unter einen vorgegebenen Druokwert setzbar ist, wenn sioh der Türteil (29) in Schließstellung befindet, und daß durch die signalerzeugenden Mittel (69) ein elektrisches Signal erzeugbar ist, wenn der Druck in dem Kanal (63) unter den vorgegebenen Druckwerk absinkt, wenn der Türteil (29) in seine Offenstellung bewegt und das Ende des Kanals freigegeben wird.
    9· Stanzpresse nach einen der vorangehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberetempel (11) mit einem darunterliegenden Unterstempel (13) sum Stanzen eines Loohee in einem dazwischenliegenden Werkstück (15) zusammenwirkt, daß die Presse eine im wesentlichen horizontale Montageplatte (20) aufweist, daß an der Oberseite der Montageplatte (20) ein Zylinder (19) angebracht ist und eine naoh unten ragende Vase (73) aufweist, die naoh unten durch ein Loch (74) in der Montageplatte (20) vorspringt, daß in dem Zylinder (19) ein Kolben (21) auf- und abbeweglioh ist, dafl der Preßstempel (16) aus dem Kolben (21) nach unten und duroh diese läse (73) vorspringt, und von der Hase (73) auf und ab gleitbeweglioh geführt ist, daß der Oberstempel (11) am unteren Ende des Preßstempels (16) sitzt, daß über dom Unterst empel (13) eine Abstreiferplatte (23) liegt, die mit einem
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    Loch Tersehen ist, durch welche der Goerstempel sich, hin- und herbewegt, daß die Abstreiferplatte (23) dureh Halterungsmittel (70) auf den Unterstempel (13) ^-M- oder von diesem weg vertikal eineteilbar ist, daß die Halterungsmittel (70) einen ersten Hing (70) enthalten, der ein Innengewinde mit einem Drehsinn aufweist welokss auf die "besagte Nase (73) aufgeschraubt ist3 so üafi sich der Ring bei einer Terdrehung vertikal bewegt5 und einen aweiten Ring (85), der mit der Abstreiferplatte (23) verbunden ist und ein Innengewinde mit entgegengesetztes Drehsinn aufweist, das auf den ersten Ring (70) aufgeschraubt ist, und einen sich zwischen der Montageplatte (20) nnö dem zweiten Ring (85) erstreckenden Mechanismus (8C1 67; t tier eine Verdrehung des zweiten Ringee verhindert aber eine Yertikalbewegung des letzteren in der gleichen liaM'uiig wie der erste Ring (71) zuläßt, wenn der erste Hing (71) verdreht wird.
    10. Stanzpresse nach Anspruch 9? äaäwrzh gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Montageplatte «in umsteuerbarer Drehnotor (75) gehaltert ist, daß eine mit dem Drehmotor (75) verbundene Welle (80) durch die Montageplatte (20) hindurchragt und von dem Drehmotor (75) antreibbar ist» daß an dem unteren Endteil der Welle (80) ein Zahnrad (81) befestigt ist, welches mit dem äußeren Umfang dea ersten Ringes (71) in Eingriff ist und den letztere» nach Haßgabe der Drehung der Welle (80) verdreht, und <iaS die Halterungsmittel einen Bügel (87) enthalten, der mit dem zweiten Ring (85) verbunden ist und die Welle (80) verschiebbar aufnimmt.
    11. Stanzpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daS eioh das Gehäuse (27) längs des Oberstempais (11) nach unten erstreckt und an seinem unteren Inde die Abstreiferplatte (23) trägt, und daß Abscheretifte (86) das (Jehäuat (27) mit
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    dem zweiten Ring (85) Terlinden, die τοη dem zweiten Hing (85) abbrechen, wenn der Obersteapel (11) gegen die Abstreiferplatte (23) schlägt.
    12. Stanzpresse naoh einen der Ansprüche 9 bis 11,dadurch gekennzeichnet , daß mit der Oberseite des Kolbens (21) eine Stange (90) verbunden und la oberen Ende des Zylinders verschiebbar gelagert ist, um einen Widerstand gegen Querkräfte zu schaffen, die auf den Preßstempel (16) wirken, wenn der Oberstempel (11) an dem Werkstück (15) angreift.
    13· Stanzpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeiohnet, daß der Oberstempel (11) mit einem darunterliegenden Unterstempel (13) zum Stanzen eines Loches in ein dazwischenliegendes Werkstück (15) zusammenwirkt, daß die Stanzpresse weiterhin einen an dem Ständer gehalterten aufrechten Zylinder (19) und einen in dem Zylinder aufwärts- und abwärtsgleitenden Kolben (21) enthält, daß der Preßstempel (16) τοη dem Kolben (21) nach unten und aus dem unteren Ende des Zylinders (19) herausragt und an seinem unteren Ende den Oberstempel (11) trägt, daß an dem oberen Ende des Kolbens (21) eine Stange (90) starr angebracht ist, die nach oben durch das obere Ende des Zylinders (19) hindurchragt und in diesem gleitbar geführt ist, um einen Widerstand gegen Querkräfte zu schaffen, welche auf den Preßstempel (16) ausgeübt werden, wenn der Oberstempel (11) an dem Werkstück (15) angreift, und daß zwischen dem Ständer und dem vorstehenden oberen Endteil der Stange (90) ein Mechanismus (95) vorgesehen ist, durch welchen die Stange (90) und dermPreßstempel (16) in eine gewählte Winkelstellung innerhalb des Zylinders (19) einstellbar und danach die Stange (90) und der Kolben (19) in dieser gewählten Stellung verriegelbar ist.
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    14. Stanzpresse nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus einen ersten Arm (111) enthält, der an dem oberen Ende der Stange (90) befestigt ist und radial von diesem vorsteht, daß an dem oberen Ende der Stange (90) ein zweiter Arm (110) lösbar festgeklemmt ist und radial von diesem vorsteht, daß an dem Ständer Mittel (120) starr angebracht sind, durch welche der zweite Arm (110) in einer festen Winkelstellung gehalten und auf- und abwärtsbeweglich geführt ist, wenn die Stange (90) auf- und abwärtsbewegt wird, und daß nach Lösen der Klemmung des zweiten Armes (110) von der Stange (90) der erste Arm (111) winkelmäßig relativ zu dem zweiten Arm (110) verstellbar ist und anschließend in seiner verstellten lage gehalten wird, so daß die Stange (90) und der Preßstempel (16) in der gewählten Winkellage orientiert und gehalten sind.
    15· Stanzpresse nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungsmittel eine aufrechte Säule (120) enthalten, die starr an dem Ständer angebracht ist, und Rollen (1231 124), die drehbar auf dem zweiten Arm (110) gelagert sind und aufwärts und abwärts an der Säule (120) entlanglaufen.
    16. Stanzpresse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (120) mit flachen Seiten versehen ist, längs welcher die Rollen (123» 124) beweglich sind.
    17. Stanzpresse nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Arm (111) ein erster Ring (101) starr angebracht ist, der über den oberen Teil der Stange (90) geschoben ist, und daß der erste Ring (101) in einer festen Winkellage zu der Stange (90) verankert ist.
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    18. Stanzpresse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Arm (110) ein zweiter Ring (106) starr angebracht ist und daß der Ring (106) fest aber wahlweise lösbar zur Winkeleinstellung der Stange (90) innerhalb des Ringes (106) festklemmbar ist.
    19· Stanzpresse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel einen Zapfen (113) enthalten, der starr an einem der Arme (110) angebracht ist und axial in ein erweitertes Loch (115) in dem anderen der Arme (111) eingreift, und daß in den anderen Arm (111) Stellschrauben (116) eingeschraubt sind, die radial in das Loch (115) hineinragen und an gegenüberliegenden Seiten des Zapfens (113) anliegen.
    20. Stanzpresse nach einem der Ansprüche 13 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ständer oberhalb des Zylinders (19) signalerzeugende Mittel (130, 131) angebracht sind, und daß an der Stange (90) Mittel (135, 136) sitzen, durch welche die signalerzeugenden Mittel (130, 131) triggerbar sind, wenn sich die Stange (90) in eine vorgegebene Vertikallage verschiebt.
    21. Stanzpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ständer ein aufrecht angeordneter Zylinder (19) gehaltert ist, daß in dem Zylinder (19) ein Kolben (21) auf- und Abbeweglich ist, daß der Preßstempel (16) von dem Kolben (21) nach unten und aus dem unteren Ende des Zylinders (19) herausragt und an seinem unteren Ende den Oberstempel (11) trägt, daß an dem Kolben (21) eine Stange (90) starr angebracht ist, die aus dem oberen Ende des Zylinders (19) herauaragt, und daß zwischen dem Ständer und der Stange (90) ein Mechanismus (95) angeordnet ist, durch den die Stange (90) und der Kolben in eine gewählte Winkelstellung in dem Zylinder (19) einstellbar und anschließend
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    die Stange (90) und der Kolben (21) in dieser gewählten Winkelstellung feststellbar ist, und fiaß dieser Mechanismus (95) einen ersten Arm (111) enthält* der mit der Stange (90) verbunden ist und radial von dieser versteht, einen zweiten Arm (110), der lösbar an der Stange (90) festklemmbar ist und radial von dieser vorsteht, eine Säule (120), die an dem Ständer fest angebracht ist und sich parallel in der Bewegungsrichtung der Stangs (90) erstreckt, Rollen (123, 124·), die an dem zweiten Arm (110) sitzen und längs der Säule (120) laufen, um den zweiten Arm (110) in fester Winkellage zu halten aber eine Hin- und Herbewegung des zweiten Armes (110) mit der Stange (90) zu ermöglichen, und Mittel (113 ... 116), durch die beim Lösen der Klemmung des zweiten Armes (110) von der Stange der erste Arm (111) winkelmäßig relativ zu dem zweiten Arm (110) verstellbar ist und danach der erste Arm (111) in seiner eingestellten lage gehalten wird, wodurch die Stange (90) und der Kolben (21) in der gewählten Winkelstellung orientiert und gehalten ist.
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