DE2457922A1 - Gewinderollmaschine - Google Patents
GewinderollmaschineInfo
- Publication number
- DE2457922A1 DE2457922A1 DE19742457922 DE2457922A DE2457922A1 DE 2457922 A1 DE2457922 A1 DE 2457922A1 DE 19742457922 DE19742457922 DE 19742457922 DE 2457922 A DE2457922 A DE 2457922A DE 2457922 A1 DE2457922 A1 DE 2457922A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- cam
- lever
- drive
- push
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H9/00—Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
- B21H9/02—Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf Gewinderollmaschine
und betrifft insbesondere eine Einschiebe vorrichtung für Rohlinge
bei einer Gewinderollmaschine ζ.3. entsprechend der U.S.
Patentschrift 3.371.820.
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Einschiebevorrichtung
mit einer Einschiebastösse!anordnung,deren Gewicht
und Trägheit wesentlich vermindert is^ sum Gewindewalzen an leichten
Rohlingen bei ü'blicher hoher Getriebsgeschwindigkeit.
Desweiteren Schafft die Erfindung eine verbesserte Einschiebevorrich.
tung der Übe r las tfreigabe bauart, welche unabhängig von ihrem
Antrieb ist zur schrittweisen Betätigung des Einschiebestössels.
Ausserdem schafft die Erfindung eine verbesserte Einschiebevorrichtung
wöbe if d ie Hublänge des Einschiebestössels einfach einzustellen
ist, zur Behandlung von Rohlingen mit verschiedenem Durchmesser, ohne dass dabei der Hub des Steuernockens zu verändern ist.
Schliesslich schafft die Erfindung eine verbesserte Einschiebevorrichtung,
welche bei üblicher hoher Betriebs geschwindigkeit
sowie auch bei kleiner Be tr laufgeschwindigkeit sicher im Betrieb
ist, falls die Maschine von Hand umgeschaltet is t^ zur richtigen
Einstellung derselben für den Betrieb mit hoher Produktionsges chw i nd igke i t.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen darge-
509826/0299
stellt und wird im folgenden ausführlicher beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eine teilweise Draufsicht einer Gewinderollmaschine mit einer E inschiebe vorr ich tüng entsprechend der Erfindung.
Figur 2 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen zur Darstellung
von bestimmten Bauteilen der Einschiebestösselanordnung in gro'sserem
Mass tab.
Figur 3 eine vergrösserte Schnittansicht entlang der Linie 3-3 nach
Figur 1.
In Figur 1 ist eine Gewinderollmaschine 10 dargestellt. Die Maschine
10 ha-., einen länglichen Tisch 12, an welchem eine Zufuhrrinne oder eine Führungsbahn 14 für Rohlinge 15 zwischen einem
Vorratsbehälter, nicht dargestellt, und zwei zusammenwirkenden
Matrizen 16 und 18 angeordnet ist. Die eine, feststehende Matrize 16 ist an einem unbeweglichen Matrizenblock 2o befestigt urrSdi^
andere hin- und herbewegliche Matrize ist an einem Schieber 22 mittels einer einstellbaren Klemmenanordnung 24 befestigt.
Der Schieber 22 ist auf einem Schieberblock 26 hin- und herbeweglich,
der auf dem Tisch 12 mittels geeigneten Schrauben 28 einstellbar
ist zur Ausrichtung des Abstandes zwischen der feststehenden und der hin- und terbeweglichen Matrize 16 bzw. 18. Eine
geeignete Klemmenanordnung 30 ist vorgesehen zum Festhalten dt-r
feststehenden Matrize an dem Matrizenblock 20.
Die Führungsbahn 14 ist nach unten geneigt, so dass die Rohlinge
zwischen den Schienen 34 der Bahn 14 nach unten gleiten. Ein kombinierter Verschluss- und Einsen ie besto'ssel 36 ist in der Nähe
des offenen Endes der Bahn 14 für eine hin- und hergehende Bewegung zwischen der feststehenden und der hin- und herbeweglichen
Matrize 16 bzw. 18 angeordnet. Der Stö'ssel 3b wird angetrieben, um nacheinander Rohlinge aus der Bahn 14 zwischen die Anfangsenden
der Matrizen 16, 18 einzuschieben. Die Einführung eines jeden
Rohlinges beginnt in zeitlicher Übare instimrnurig mit der hin- und hergehenden Bewegung des Schiebers 22 mittels eines von einer
Hauptkurbel, nicht dargestellt, der Maschine 10 gesteuerten Nockens 38.
509826/0299
: __. __ 2 A 579 22
Zur Hin- und Herbewegung des Schiebers 22 und demnach der hin- und
herbeweglichen Matrize 18, ist an einem Kufoelrad 40 ein Ende eines
Kurbelarmes 42 exzentrisch angelenkt und das andere Ende des Kurbelarmes 42 ist mittels eines Schwenkstiftes 44 gelenkig mit
dem Schieber 22 verbunden. Bei jeder Umdrehung des Kurbelrades 40 führt die hin- und herbewegliche Matrize 18 einen vollständigen
Arbeitszyklus aus wobei der Hub der Matrize 18 von der Exzentrizität
der schwenkbaren Lagerung des Kurbelarmes 42 am Kurbelrad 40
abhängt.
Zur schrittweisen Betätigung des Einscliiebestössels 36 ist eine.·
Antriebsvorrichtung 46 vorgesehen, welche zum Zurückziehen des
Einschiebestössels 36 in linearer Richtung dient zum Oeffnen des
Endes der Bahn 14, welche dann so lange offen bleibt bis der einzige vorderste Rohling aus der Führungsbahn 14 in Stellung zwischen
die Anfangsenden der Matrizen 16, 18 gelangt. Der vorderste
Rohling ist an der Anfangsfläche der beweglichen Matrize 18 einzustellen
spätestens in dem Augenblick wo die bewegliche Matrize 18 sich dem Ende ihres Rückwärtshubes nahf?rt und ihre Bewegungsrichtung
umkehrt. Dann wird der Rohling zwischen den Anfangsenden
der Matrizen 16, 18 durch den Stössel 36 eingeklemmt und bei
einer Bewegung der hin- und herbeweglichen Matrize 18 inbezug auf
die feststehende Matrize 18 wird auf dem äusseren Umfang des
Rohlinges ein genaues Gewinde hergestellt.
Die Antriebsvorrichtung 46 hat einen Einwegantriebshebel 48, welcher
am Tisch 12 an einem festen Drehstift 50 gelagert ist, für
eine Bewegung in einer zum Tisch 12 parallelen Ebene, so wie einen Nockenhebel 52 mit einer Nockenrolle 54, der an einem freien Ende
eines Hebelarmes 56 des Nockenhebels 52 gelagert ist. Der Antriebshebel 48 hat ebenfalls eine Nockenrolle 58 zur Anlage an einem nach
unten weisenden Ansatz 60 (Figur 2) einer Stangenführung 62 an
welcher der Einschiebastössel 36 befestigt ist. Der Antriebshebel
48 hat einen in Umfangsrichtung versetzten Einstellarm 64, der durch eine Antriebrückholfeder 66 im Gogenuhrzeigersinn belastet
ist, wie in Figur 1 dargestellt ist. Die Antriebrückholfeder 6C
liegt mit einem Ende am Arm 64 an und umgibt dabei den Kopf eines Plungers 68, der am Arm 64 des Antriebs hebe Is befestigt ist. Das
509 8-2 6/0299
gegenüberliegende Ende der Feder 66 ist in Berührung mit einer L-förmigen
Konsole 17, die am Tisch 12 befestigt ist. Ein Plunger 52 ragt in die Feder 66 hinein und ist an dem nach oben weisenden
Schenkel 74 der Konsole 70 befestigt. ;
Ein Einstellarm 76 des Nockenhebels 52 erstreckt sich im wesentlichen
parallel zu dem Einstellarm 64 des Antriebs hebe Is 48 unJ
: ist in Bezug auf den Einstellarm 64 mittels einer Rolle 78 in Abstand
angeordnet zur Bildung einer Schwenkpunktverbindung zwischen, dem Antriebshebel 48 und dem Nockenhebel 52. Der Hebelarm 56 des
Nockenhebels 52 ist in wesentlichen senkrecht inbezug auf den Einstellarm
76 angeordnet. '■.
Während dem normalen Betrieb ist der Nockenhebel 52 schwenkbar um
einen Schwenkstift 80 gelagert, an welchem ein Arm 82 eines Einschalthebels 84 befestigt ist. Der Einschalthebel 84 ist seinerseits
schwenkbar um einen am Tisch 12 befestigten Drehstift 86 gelagert und demnach sind sowohl der Einschalthebel 84 und auch
der Nockenhebel 52 übereinander und schwenkbar am Tisch 12 befestigt,
Der Einschalthebel 84 hat einen zweiten Hebelarm 88 mit einem nach
oben weisenden Ansatz .90, welcher eine überdimensionierte Oeffnung,
nicht dargestellt, aufweist durch die ein Bolzen 92 ragt. Eine ähnliche vergrösserte Oeffnung, nicht dargestellt, ist an einem
nach oben weisenden Schenkel einer am Tisch 12 befestigten Konsole
96 vorgesehen. Der Bolzen 92 ragt durch den Schenkel 94, welcher als Anschlag für ein Ende einer Feder 98 dient, dessen anderes Ende
an einer Scheibe 100 anliegt, die einstellbar an dem Gewindeendteil des Bolzens 92 gegen eine Einstellmutter 102 gehaltert ist.
Die Feder 98 hält dementsprechend den Einschalthebel 84 in einer
vorbestimmten Stellung innerhalb den Enden der vergrösserte η Oeffnungen, durch welche sich der Bolzen 92 erstreckt, so dass der
Schwenkstift 80 üblicherweise als Festpunktlagerung für den Nockenhebel
52 während einem Arbeitszyklus der Maschine 10 dient wobei dann die Nockenrolle 54 in Berührung mit dem Profil der Antriebs nocke
3*8 am äusseren Umfang des Kurbelrades 40 ist.
Der äussere Umfang der Steuernocke 48 ist im wesentlichen kreisförmig
und hat einen Höchstpunkt oder eine Stelle 106 mit maximalem
509826/0299
_ 5 - i
Halbmesser,der den Nockenhebel 52 im Gegenuhrzeigersinn um seinen
Drehstift 80 verschwenkt zum Antrieb des Hebels 48 im Uhrzeigersinn
um seinen Schwenkstift 50 und gegen die Kraft der Antriebrückholfeder
66. Auf diese Weise wird das Ende der Führungsbahn 14
in zeitlicher Obereinstimmung mit der Bewegung der hin- und herbeweglichen
Matrize 18 von der feststehenden Matrize 16 weg geöffnet durch Zurückziehen des Einschiebestössels in linearer Richtung
nach links aus der in Figur 1 dargestellten Einschiebestellung durch die Wirkung der am Arm 107 des Antriebshebels 48 befestigten
Nockenrolle 58, welche als Einwegantrieb für den Schieber 62 wirkt
bei einer Drehrichtung (im Uhrzeigersinn) des Antriebshebels 48
zur Freigabe eines Rohlings.
Nach dem Herausfallen eines Rohlings aus der Führungsbahn 14 überschreitet
die Nockenrolle 54 den höchsten Punkt 106 des Nockens 38, so dass die Antriebrückholfeder 66 den Äntriebsarm 6" in entgegengesetzter
Drehrichtung, (in. Gegenuhr*eigersinn) in die in
Figur 1 dargestellte Stellung und den Nockenhebel 52 im Uhrzeigersinn zurückbewegen kann, um die Nockenrolle 54 immer in Berührung
mit dem Antriebs nocken 38 zu halten. . j
Die Antriebsvorrichtung 46 und insbesondere der Antriebs he bei 48
dieser Vorrichtung ist die einzige Verbindung zum Antrieb des Einschiebestössels
36. Die vorliegende Erfindung schafft eine Einschiebestösselanordnung
von wesentlich verringertem Gewicht und kleinerer Trägheit ohne jedes zugeordnete übliche Gestänge zur
Bewegung des Einschiebestössels 36 wodurch eine unerwünschte Gewichtsvergrösserung
und Drehmomente bedingt sein würden, las verminderte
Gewicht und die verminderte Trägheit ist wesentlich bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit für grosse Produktionszahleη d.h.
etwa 750 Stück pro Minute zur Behandlung von kleinen Rohlingen mit
einem Fertigdurchmesser zwischen 1,5 bis 4 mm. Es ist verständlich, dass die Rohlinge durch eine aus se r gewöhn lieh kleine Einschiebekraft
zwischen den Rollmatrizen 16, 18 einzuklemmen sind, um zu verhindern, dass der Rohling nicht bis über den Anpassungspunkt
der Matrizen 16, 18 hinausbewegt wird, d.h. die Stelle an welcher die Gewindespitzen den Gewindewurzeln der Matrizen 16 und 18 gegenüberliegen
, um ein sauberes Gewinde ohne Beschädigung der Gewinde-
509826/0299
flanken herzustellen.
! In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schieber 62 in '
\ einem Gehäuse 108 angeordnet, das am Tisch 12 festgeschraubt ist
für eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung zu der Arbeitsstelle zwischen den Matrizen 16, 18 und von derselben weg. Insbesondere
hat der Schieber 62 ein vorspringendes Arbeitsende, welches
aus dem Gehäuse 108 hinausragt. Der Einschiebestössel 36 ist
in einer Schwalbenschwanznut 110 (Figur 2) an der Seitenfläche des freien Endes der Schieberstange 62 befestigt und eine lösbare
Halteklemme 113 ist vorgesehen zum Festhalten des Stössels 36 am Schieber 62. Der Stössel 36 liegt in einer zum Auslassende der
Führungsschienen 34 im wesentlichen senkrechten Ebene falls der Schieber 62 in Berührung mit der Nockenrolle 58 des Antriebs he be Is
kommt zur Beendigung der Bewegung des Stössels 36 in Richtung zum
Einschieben eines Rohlings in der dargestellten Einschie" astelluhg.
: Desweiteren ist die Länge des Stössels 36 derart bemessen, dass er
ι um eine ausreissende Strecke zwischen die gegenüberliegenden Fiä-
! chen der Matrizen 16, 18 ragt, um eine genaue Stellung des Rohlings beim Beginn des Gewinderollvorganges Lwischen den Matrizen zu gewährleisten
nach Beendigung des Stösselhübes in Richtung zum Einschieben
des Rohlings und um den Rohling in den Spalt zwischen der beweglichen Matrize 18 und auf den Anfangsbereich der feststehenden
Matrize 18 zu drücken. ;
Das gegenüberliegende Ende des Schiebers 62 ist in dem Gehäuse angeordnet und ist mit einer Aussparung versehen zur Aufnahme
einer S tösse Irückf uhr feder 114, welche unmittelbar am Schaber 62
anliegt. Das gegenüberliegende Ende der Feder 114 drückt gegen eine Platte 116 in dem Gehäuse 108 und kann durch eine lösbare
Einstellvorrichtung 118 eingestellt werden, welche an einer Endplatte
12o eingeschraubt ist, die am Gehäuse 108 durch geeignete Schrauben 122 befestigt ist. Die Einstellvorrichtung 118 hat eine
Verriegelungsmutter 124 zum Feststellen der Einstellvorrichtung
in einer gewünschten Stellung zwecks Ausübung der erwünschten Foderkraft
auf öen Schieber 62 und auf den Einschiebestössel 36 zum
Einschieben eines Rohlings zwischen die Matrizen.
Um den Schieber 62 und Φη Stössel 36 immer in Ausrichtung zu halten
509826/0299
I -7- ■■■ !
und um jede Möglichkeit eines Verschwenkens oder einer anderen
Winke !verstellung des Schiebers 62 und des Stössels 36 aus der
>: erwünschten Stellung inbezug auf die Längsachse des Schiebers 62
zu vermeiden ist ein flacher Ausschnitt 126 längs einer Seite des Schiebers 62 ausgearbeitet und eine T-förmige Konsole 128 mit einem
nach innen weisenden, mittleren Schenkel 130 ist mittels Schrauben
; 132 am Gehäuse 108 befestigt, so dass der Schenkel 130 in den Ausschnitt
126 des Schiebers 62 ragt. Der Schenkel 130 wirkt somit mit
; dem Ausschnitt 126 in dem Schieber 62 zusammen, um den Schieber
sowie den Stßssel 36 zu führen damit sie während ihrer hin- und
hergehenden Bewegung immer in genauer Ausrichtung bleiben, um die Rohlinge nacheinander in die E inschiebe stellung des Stössels 36
; zwischen die feststehende und die hin- und herbawegliche Matrize
16 bzw. 18 zu bewegen, wie durch den Steuernocken 38 festgelegt
: ist ohne jede Gefahr , dass der Stössel 36 in den Raum f"r die
i Bewegung der Matrize eindringen ' ann. ;
\ Infolge dieser Ausführung ist das Gewicht und die Trägheit des
[ Schiebers und des E inschiebe stössels verringert, insbesondere öa
die doppelte Hebelanordnung der Antriebsvorrichtung 46 durch eine
vom Einschiebestössel 36 separate und isolierte Feder angetrieben
wird, wobei die einzige Kraft, welche auf den Stössel 36 in Richtung
zum Einschieben eines Rohlings ausgeführt wird die Kraft der isolierten Schiebe rückführ feder 114 ist, welche Kraft äusserst
genau auf einem minimalen Wert einstellbar ist zur genauen Anpassung
an den jeweiligen Rohlingdurchmesser bei jedem besonderen Gewinderollvorgang. :
Bei der dargestellten Ausf uhr ungs form kann die Trägheit der Stösselanordnung
weiter vermindert werden da die Hublänge des Stössels 36 veränderbar ist, zwischen einem Maximalwert von etwa 4,5 mm und
einem Minimalwert von etwa 2,3 mm durch einfache Veränderung der Lage des Schwenkpunktes zwischen den Einstellarmen 64 und 76 der
Hebel 48 und 52.
In Figur 1 ist die Einstellvorrichtung oder der Bügel 134 in einer
Lage zwischen der Stellung für minimalen und der Stellung für maximalen
Hub eingezeichnet, welche durch die strichpunktierten Linien
136 und 138 in Figur 1 dargestellt sind. Die Einstellung ist mittels
509826/0299
dem Einste 11joch schnell und einfach vorzunehmen wodurch nur die
zurückgezogene Stellung des Stössels 36 und seines Betätigungsschiebers
62 bei konstantem Nockenhub in Abhängigkeit der Stellung
des E ins te 11 joches 134 beeinflusst wird. Die Endstellung der'
Nockenrolle .ς8 des Antriebs he be Is in Richtung zum Einschieben
eines Rohlings (in Figur 1 dargestellt) wird durch den Nocken 38 festgelegt und die Nockenrolle 58 des Antriebs hebe Is 48 dient
als Anschlag für den Stössel 36 in dieser Bewegungsrichtung.
Der Bügel 134 hat einen im wesentlichen U-fö'rmigen Querschnitt mit
einem Steg 140 und zwei sich von dem Steg erstreckenden Schenkeln 142, 144, welche über eine Rolle 78 miteinander verbunden sind,
die drehbar an den Schenkeln 142, 144 des Bügels 134 durch geeignete Mittel, wie z.B. die dargestellten Schnappringe 146 gelagert
ist. Infolge dieser Ausführung kann der Bügel 134 einfach in e'iner
gewünschten Stellung an einem beliebigen Punkt entlang dem länglichen Einstellarm 64 des Betätigungshebels eingestellt werden
wobei dann die Rolle 78 an einer entsprechenden Stelle mit dem
B ins teilarm 76 des Nockenhebels in Berührung ist zur Fes;_J. jung
des Schwenkpunktes zwischen den Armen 64, 76 für e.ine bestimmte Hublänge des Einschiebestössels. Eine Schraube 148 ist in denSteg
140 des Bügels 134 eingeschraubt zum Festschrauben am Arm 64 und eine lösbare Verriegelungsmutter 150 ist vorgesehen zur Feststellung
der Einstellvorrichtung in der gewünschten Stellung. Die
beschriebene Einstellvorrichtung könnte natürlich auch am Einstellarm
76 des Nockenhebels vorgesehen sein und dabei die gleiche wirkung haben.
Die beschriebene Ausführung vermeidet vollständig den Gebrauch der
üblichen Stangenkopfenden und Spannvorrichtungen, welche üblicherweise
bei Gewinderoilmaschinen verwendet werden, welche durch
Fettschmierung zu schmieren sind und während dem Gewinderollen Metalspritzern ausgesetzt sind und ausserdem sind diese üblichen
Bauteile sorgfältig festzuziehen und ir.üssen'während dem gesamten
Betrieb immer fest angezogen bleiben, um Kraftumkehrungen zu vermeiden
wodurch Dauerbrüche auftreten könnten. Die beschriebene Ausführung der Erfindung ermöglicht eine optimale Anordnung der Führungsvorrichtung
des Stössels 36 unter Gewährleistung einer gerad-
509826/0299
linigen Bewegung des Einschiebes tössels und ausserdem können die
Teile des Einschiebes tössels in einem geschlossenen Raum 108. abgedichtet
und geschmiert werden, um diese Teile gegen Spritzer oder Spänne zu schützen, welche bei der Me ta !verformung in der Maschine
10 auftreten.
Falls erwünscht kann die Antriebsvorrichtung 46 ausgeschaltet
werden und die Nackenrolle 54 kann vom Steuernocken 38 wegbewegt werden durch Zurückziehen des Anschlages 104 aus der in Figur 1
dargestellten Lage, Auf diese Weise kann sich der Einschalthebel ·
84 um eine begrenzte Strecke in den oben beschriebenen überbemessenen
Oeffnu'.igen in den Vorsprüngen 90 und 94 drehen durch welche
der Bolzen 92 ragt. Der Einschalthebel 84 wird dann durch die Feder
98 im Geganuhrzeigersinn bewegt wodurch der Arm 76 des Nockenhebels
52 in Berührung mit einem Stift 152 gelangt, der sich von der T-förmigen Konsole 128 nach oben arstreckc, so dass der S"hwenkpunkt
80 zwischen dem Einschalthebel 84 und dem Nockenhebel 52
im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkstift 86 bewegt wird zwecks
Fortbewegung der Nockenrolle 54 von dem Steuernocken 38.
Aus der obigen Beschreibung ist zu erkennen, dass der beschriebene
Aufbau eine E inschiebe vorr ichtung für eine Gewinderollmaschine mit
vermindertem Gewicht und kleinerer Trägheit schafft und gleichzeitig eine einfache Einstellung der Hublänge des Einschiebes tössels
gestattet zur Anpassung an aussergewöhnlich kleine Schraubenrohlinge von verschiedenem Durchmesser ohne hierzu den Hub des Antriebssteuer nocken« 38 zu verändern. Desweiteren ist ersichtlich, das-s
die Antriebskraft der isolierten Stös.^elrückfUhrfeder 114, welche
unmittelbar auf den Schieber wirkt genau einzustellen ist, um die Trägheit der Einschiebeanordnung zu überwinden, und zum Erzeugen
eines genauen linearen Einschiebevektors zur Erzeugung einer Folgebewegung in Richtung zum Einschieben eines Rohlings bei einer Rückkehrbewegung
des Antriebs hebe Is 48, welche Kraft jedoch nicht ausreicht
zur Ausführung einer Bewegung des Einschiebes tössels 36
im Falle eine^ Betriebsstörung, wie z.B. falls ein festgeklemmter
Rohling den normalen Zuf ühr ungs be trieb der Maschine 10 stört.
Falls der Stössel 36 seine Bewegung nicht ausführen kann, so bleibt
der Antrieb unter dem Einfluss der Hauptantriebs vorr ichtung in
509826/0299
Betrieb ohne unerwünschte Einflüsse auf die Maschinenteile. Eine
einfache Vorrichtung ist ebenfalls vorgesehen zur Veränderung des Zusammenhanges zwischen den beiden Hebel 48 und 52 durch
einfaches Einstellen des Hube ins teil joches 134 zwecks Festlegung
des Schwenk punk te s für die erwünschte Hublänge. Desweiteren
gestattet dio Trag- und Führungsvorrichtung des Einschiebssto'ssels
36 nicht nur eine geradlinige Hin- und Herbewegung sondern ermöglicht
ebenfalls eine vollständig abgedichtete Schmierung der Bauteile der S to'sse !anordnung.
S09826/0299
Claims (7)
1. E inschiebe vorrichtung für eine Gewinderollmaschine zur schnellen
Zuführung νου Rohlingen aus einer Führungsrinne zu einer Arbeitsstelle
zwischen den Anfangsenden zweier Gewinderollmatrizen mit einem feststehenden Tisch, einem an äor Arbeitsstelle in Richtung
zu einer E inschiebe stellung und von derselben weg beweglichen
Einseniebestössel zum Einführen eines Rohlings zwischen die Anfangsenden
der Matrizen und zum Verschluss der Führungsbahn, und mit einem den E insch is bestössel für eine geradlinige hin- und hergehende
Bewegung längs seiner gesamten Bewegungsstrecke tragenden
Schieber, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einwegantriebshebei
(48) für eine schwenkbare Bewegung an dem Maschinentisch (10) gelagert
ist, um den Schieber (62) in einer linearen Richtung zu bewegen zum Zurückziehen des E ins ch ie be s tos se Is (36) aus seiner
Einschiebestellung bei einer Rotation des Antriebs he be Is in einer
Winkelrichtung, und dass unmittelbar auf den Schieber wirkende
Druckmittel (114) vorgesehen sind, die den Schieber in entgegengesetzter linearer Richtung belasten, um der Rückkehrbewegung
des Antriebs he be Is in entgegengesetzter Winkeldrehrichtung zu folgen
und um dabei die einzige Einschiebekraft auf den Einschiebestös.
sei bei seiner Rückkehrbewegung in die E inschiebe stellung auszuüben.
2. E inschiebe vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Nocken (38) drehbar und ein Nockenhebel (52) schwenkbar am Tisch (10) gelagert sind, wobei der Nockenhebel an einem Ende
mit der Steuerfläche des Nockens zusammenwirkt, sowie einen in Winkelrichtung versetzten länglichen Einstellarm (76) aufweist,
dass der Antriebshebel ebenfalls einen länglichen Einstellarm (64), in de£ Nähe des Einstellarmes des Nockenhebels aufweist, dass
ein Schwenkstii'L (78) zwischen den. beiden Einstellarmen vorgesehen
ist und dieselben in Abstand voneinander hält, dass eine Antriebrückführ
feder (66) das eine Ende des Nockenhebels in Berührung mit dem Nocken drückt und den Einwegantriebshebel (48) in der
entgegengesetzten Winkeldrehrichtung belastet und dass eine Einstellvorrichtung
(134) an einem der beiden Einstellarmen vorgesehen ist zur wahlweisen Einstellung des Schwenkstiftes entlang der
509826/0299
Länge des betreffenden Armes zur Veränderung der Winkelverstellung
des Antriebs he be Is zwecks Festlegung einer gewünschten Hublänge
des Einschiebestössels (36) aus seiner Einschiebestellung ohne Veränderung
der Nockenform.
3. E inschiebe vor rieh tung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einstellvorrichtung (134) ein im wesentlichen U-förmigos
Joch aufweist mit einem Steg (140) sowie mit zwei Schenkeln (142, 144),die sich vom Steg erstrecken und durch den Schwenkstift (78)
miteinander verbunden sind, und wobei das Joch entlang dem einen Eiistellarm (64) beweglich ist, und das« eine lösbare Feststellvorrichtung (148,150) vorgesehen ist r.um Feststellen des Joches
in einer ausgewählten Stellung an dem einen Einstellarm.
4. E inschiebe vorr ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckmittel (114) eine Feder ist, welche unmittelbar am
Schieber (62) angreift, um denselben dem schwenkbaren Einwegantriebshebal
(48) nach zubewegen, falls dieser Antriebshebel sich
in der entgegengesetzten WinkeIrichtung dreht.
5. E ins ch ie be vor rieh tung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckfeder (114) einstellbar ist zwecks Festlegung einer vorbestimmten Einschiebekraft, um den Einschiebestössel (36) in
der entgegengesetzten linearen Richtung zur Arbeitsstelle zu drükken.
6. E inschiebe vorr ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Gehäuse (108) am Tisch (10) befestigt ist, in welchem Gehäuse der Schieber (62) geradlinig hin- und herbeweglich ist.
dass der Schieber ein aus dem Gehäuse hinausragendes freiliegendes
Ende aufweist, an welchem der Einschiebestössel (36) befestigt
ist, dass das Druckmittel (114) eine in dem Gehäuse angeordnete
Feder ist dessen eine Ende unmittelbar auf den Schieber wirkt, und dass ein einstellbarer Sitz (116) für die Feder am gegenüberliegenden
Ende der Feder in Bezug auf den Schieber vorgesehen ist
zur Veränderung der auf den Stössel wirkenden Einschiebekraft
zwecks Rückführung des Stössels in seine Einschiebestellung.
7. E inschiebe vorr ichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass Führungsmittel (126, 130) vorgesehen sind für den Schieber (62)
509826/0299
zwecks Begrenzung seiner hin- und hergehenden, geradlinigen
Bewegung.
509 826/0299
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US424870A US3879976A (en) | 1973-12-14 | 1973-12-14 | Starter slide and blade assembly for thread roller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457922A1 true DE2457922A1 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=23684219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742457922 Pending DE2457922A1 (de) | 1973-12-14 | 1974-12-07 | Gewinderollmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3879976A (de) |
JP (1) | JPS5092847A (de) |
BR (1) | BR7410115A (de) |
DE (1) | DE2457922A1 (de) |
GB (1) | GB1473406A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT375568B (de) * | 1982-10-29 | 1984-08-27 | Voest Alpine Ag | Vorrichtung zum bearbeiten des profilgrundes von gewinden |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4252009A (en) * | 1979-03-20 | 1981-02-24 | Hartford Special, Inc. | Re-rolling attachment for thread rolling machine |
US5377550A (en) * | 1993-01-07 | 1995-01-03 | Hubbell Incorporated | Mechanical torque indicator |
CN102039318B (zh) * | 2009-10-10 | 2013-07-03 | 鞍钢股份有限公司 | 一种重轨运行导向装置 |
US10722934B2 (en) * | 2016-08-26 | 2020-07-28 | Vey Manufacturing Technologies LLC | Thread rolling assembly |
WO2020046486A1 (en) | 2018-08-27 | 2020-03-05 | Vey Manufacturing Technologies LLC | Positioning and clamping system for thread rolling |
US11351621B2 (en) | 2018-08-27 | 2022-06-07 | Vey Manufacturing Technologies LLC | Positioning and clamping system for thread rolling |
CN117505745B (zh) * | 2024-01-04 | 2024-03-12 | 江苏中动机械科技有限公司 | 一种螺纹滚丝机自动涨开机头 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1584264A (en) * | 1924-08-09 | 1926-05-11 | Waterbury Farrel Foundry Co | Threading machine |
US1696225A (en) * | 1925-05-08 | 1928-12-25 | Western Electric Co | Thread-forming mechanism |
US2596962A (en) * | 1949-07-19 | 1952-05-13 | Illinois Tool Works | Thread rolling machine |
US3314261A (en) * | 1964-11-18 | 1967-04-18 | Hartford Special Machinery Co | Starter mechanism for thread rolling machine |
US3371820A (en) * | 1966-12-07 | 1968-03-05 | Hartford Special Machinery Co | Starter mechanism for thread rolling machine |
-
1973
- 1973-12-14 US US424870A patent/US3879976A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-12-03 BR BR10115/74A patent/BR7410115A/pt unknown
- 1974-12-06 JP JP49140415A patent/JPS5092847A/ja active Pending
- 1974-12-07 DE DE19742457922 patent/DE2457922A1/de active Pending
- 1974-12-16 GB GB5419374A patent/GB1473406A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT375568B (de) * | 1982-10-29 | 1984-08-27 | Voest Alpine Ag | Vorrichtung zum bearbeiten des profilgrundes von gewinden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3879976A (en) | 1975-04-29 |
JPS5092847A (de) | 1975-07-24 |
GB1473406A (en) | 1977-05-11 |
BR7410115A (pt) | 1976-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2915327C2 (de) | Arbeitsmaschine mit Fingerschutzeinrichtung für das bewegbare Oberwerkzeug | |
DE3528337C2 (de) | ||
DE2457922A1 (de) | Gewinderollmaschine | |
DE69011886T2 (de) | Vorrichtung zum Schützen eines Lichtmarkenprojektors vor einem Anprall mit dem Stempel einer Maschine zum Ansetzen von Knöpfen. | |
EP0269010B1 (de) | Heftkopf | |
DE1948119A1 (de) | Vorrichtung zum Abschraegen der Kanten eines verzahnten Werkstuecks | |
EP0252167B1 (de) | Maschine zum Ansetzen von Knöpfen, Nieten oder dergleichen an Kleidungsstücke | |
DE3010528C2 (de) | ||
DE3922532C1 (de) | ||
DE1952036A1 (de) | Praegeverfahren und -vorrichtung | |
DE750442C (de) | Vorschubantrieb fuer Werkzeuge von selbsttaetigen Drehbaenken mit Haupt- und Hilfssteuerwelle | |
DE3844262A1 (de) | Fahrbare spruehduesenvorrichtung fuer gesenkschmierung | |
DE2911576A1 (de) | Schnellaufende maschine zum kaltschmieden von schrauben, nieten u.ae. hartwaren | |
DE1949766C3 (de) | Korrektureinrichtung zum selbsttätigen Stellungskorrigieren eines Revolvers einer Revolverdrehmaschine | |
EP0432373A1 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben eines bandförmigen Werkstückes | |
DE800271C (de) | Vorrichtung zum Nieten der ueberlappten Raender von Blechrohren, insbesondere Ofenrohren | |
DE2229927C3 (de) | Vorrichtung zum Einsetzen einer Gleitführung in eine Kolbenring-Spreizfeder | |
DE158017C (de) | ||
DE1685366C3 (de) | Umbuggmaschine zum Umbuggen von Flachmaterial | |
DE1281990B (de) | Transportvorrichtung zum schrittweisen Vorschub von Werkstuecken | |
DE1602471C3 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von Blechband | |
AT66063B (de) | Maschine zum Einsetzen von aus einem Streifen gebildeten Befestigungsmitteln. | |
AT117577B (de) | Maschine zum Einsetzen von Ösen od. dgl. | |
AT22989B (de) | Maschine zur Erzeugung von Raspelhieb. | |
DE2453088A1 (de) | Gewinderollmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |