DE2829180C2 - - Google Patents

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DE2829180C2
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COSTRUZIONI MECCANICHE LONATI SpA BRESCIA IT
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/92Take-up or draw-off devices for knitting products pneumatic

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Warenabzugsvorrichtung an einer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine, mit einem beidendig offenen rohrförmigen Element, das sich zu Beginn des Strickvorgangs oberhalb der Strickzone befindet und mit fortschreitendem Strickvorgang in axialer Richtung abgesenkt wird, wobei sein unteres Ende für den Kontakt mit der Ware ausgebildet ist, und mit einem Greifwerkzeug, das sich zu Beginn des Strickvorganges unterhalb des rohrförmigen Elementes befindet und nach Erzeu­ gung einer hinreichenden Anzahl von Strickreihen in einer Relativbewegung gegenüber dem rohrförmigen Element ein­ taucht, wobei die Ware gewendet und unter Zusammenwirken des Greifwerkzeuges und des rohrförmigen Elementes gespannt wird.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist in der CH-PS 4 16 913 be­ schrieben. Bei dieser vorbekannten Ausführungsform kann sowohl das Greifwerkzeug als auch das rohrförmige Element die zum Span­ nen notwendige Bewegung ausführen. Die Steuermittel für das Greifwerkzeug liegen oberhalb hiervon, so daß die Ware nicht nach oben abgenommen werden kann. Insbesondere bei der Aufüh­ rungsform, bei der das rohrförmige Element zum Spannen der Ware in den unteren Nadelzylinder eintaucht, wodurch die Ware gleichzeitig gewendet wird, gelangt man zu einer raumsparenden Bauform.
Der DE-OS 21 50 995 ist zu entnehmen, daß Warenabzugselemente von Strumpfrundstrickmaschinen mit Hilfe eines pneumatischen Kolbens betätigt werden können.
Bei einer in der IT-PS 7 18 780 offenbarten Vorrichtung ist der Kolben in einer über dem oberen Nadelzylinder der Maschine an­ geordneten zylindrischen Kammer verstellbar. Die Kolbenstange tritt durch den oberen Nadelzylinder durch und trägt am unteren Ende drehbar ein Tellerelement, das mit nach unten geneigten, radial abstehenden Spitzen zum Erfassen der sich bildenden Strickware versehen ist. Während der Bildung der Strickware wird das Druckmedium aus der zylindrischen Kammer ausgelassen, wo­ durch sich der Kolben aufgrund des eigenen Gewichtes nach unten bewegt und die sich bildende Strickware, in welche die Enden der Spitzen des Tellerelementes eintreten, gespannt wird. Am Ende des Strickvorganges wird der Kolben durch Einlassen von Druckmedium in die zylindrische Kammer angehoben und es werden die Ausgangszustände wieder hergestellt.
In der US-PS 37 50 426 ist eine ähnliche Vorrichtung beschrie­ ben, bei welcher jedoch der Kolben zwei Kolbenstangen drehbar trägt, mit welchen das Tellerelement fest verbunden ist. Die Kolbenstangen werden durch den Nadelzylinder selbst in Drehung versetzt, so daß die Strickware keinerlei Antriebswirkung auf das Tellerelement, um diese mitzudrehen, auszuüben braucht.
Die Vorrichtungen nach den beiden zuletzt erörterten Patent­ schriften erfordern jedoch die Anordnung einer zylindrischen Kammer mit beträchtlicher Höhe über dem oberen Nadelzylinder, wobei diese Höhe im wesentlichen Kolbenhub entspricht, d. h. der gesamten Länge des zu spannenden Produktes. Daraus ergibt sich eine bedeutende Höhe der Maschine.
Gemäß einer weiteren Lösung, die in der US-PS 37 97 280 beschrie­ ben ist, ist es möglich, die Höhe der zylindrischen Kammer und den Hub des Kolbens dadurch herabzusetzen, daß ein zweiter Kol­ ben in einer zweiten zylndrischen Kammer, die koaxial zur ersten liegt, angeordnet wird, wobei die Kolben zu verschiedenen Zeiten derart betätigt werden, daß wenn der Hauptkolben nach oben zurückkehrt der zweite Kolben die Strickware spannt und umgekehrt.
Diese Lösung gestattet nicht nur eine gewisse Herabsetzung der Höhe der Maschine, sondern auch eine kontinuierliche Wirkung auf die Strickware, sie ist aber aufgrund der Anordnung von zwei zylindrischen Kammern und zwei Kolben sowie zwei Gruppen von Kolbenstangen, die je mit eigenen Mitteln zum Erfassen der Strickware versehen sind, strukturell kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Warenabzugsvor­ richtung der eingangs erläuterten Bauart so zu modifizieren, daß das Abnehmen der Strickwaren auch von oben, also durch den oberen Nadelzylinder ermöglicht wird, wenn die Vorrichtung selbst im oberen Nadelzylinder und über dem oberen Nadelzylinder angeordnet ist. Dadurch soll der zusätzliche Vorteil erreicht werden, daß die Strickware verkehrt, also mit den linken Ma­ schen außen abgenommen werden kann, wodurch die weiteren Bear­ beitungsstufen des Produktes, wie das Zunähen der Spitze im Fall eines Sockens oder Strumpfes erleichtert und die Bearbei­ tungszeiten sowie die Arbeitskosten herabgesenkt werden. Schließ­ lich soll die Warenabzugsvorrichtung noch so ausgelegt sein, daß sie die Herstellung von Socken oder Strümpfen mit geschlos­ sener Spitze nach dem Verdrehungssystem ohne Einschnürfaden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den eingangs genannten Merk­ malen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Warenabzug nach oben
  • a) das rohrförmige Element die Kolbenstange eines von einem Druckmedium beaufschlagten Kolbens bildet, durch den das obere offene Ende der Kolbenstange hindurchragt, wobei am oberen Ende des rohrförmigen Elementes Gewichte angeordnet sind und
  • b) die Tragstange für das Greifwerkzeug unter diesem Greifwerk­ zeug angeordnet ist.
In einer solchen Vorrichtung, bei welcher z. B. die hohle Kolbenstange innerhalb des oberen Nadelzylinders bewegbar ist und die Mittel zum Halten der Strickware durch den unteren Nadelzylinder drehbar abgestützt sind, wird das Spannen der Strickware dadurch erhalten, daß der zuerst gestrickte Teil der Strickware auf der Höhe der Strickzone gehalten wird, während die Strickware weitergestrickt wird, und daß die hohle Kolbenstange mit ihrem unteren Ende auf der Strickware im mittleren Bereich der bereits hergestellten Warenlänge frei aufliegt, so daß die gesamte Strickware nach und nach während deren Herstellung ge­ spannt wird. Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, daß der maximale Verstellweg des Kolbens und der zuge­ hörigen Kolbenstange im wesentlichen der Hälfte der ge­ samten Länge des herzustellenden Produktes entspricht, wodurch es möglich ist, die Höhe der Maschine bedeutend her­ abzusetzen. Die hohle Ausbildung der Kolbenstange und des Kolbens selbst ermöglicht zweckmäßig die Entnahme der Strickware durch den oberen Nadelzylinder auch wenn die Warenabzugsvorrichtung selbst im oberen Nadelzylinder angeordnet ist. Die Strickware kann somit verkehrt abge­ nommen werden, d. h. mit den linken Maschen außen, was die nachträglichen Bearbeitungen des Produktes, wie das Zu­ nähen der Spitze im Fall eines Sockens oder Strumpfes, er­ leichtert und den Zeit- und Arbeitsaufwand verringert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Darin zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Teil einer Doppel­ zylinder-Rundstrickmaschine, die mit einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in einer ersten Ausführungs­ form versehen ist;
Fig. 2 einen Axialschnitt eines Teils der gleichen Maschine in größerem Maßstab und in einer anderen Arbeits­ stufe;
Fig. 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f und 3g schematisch die Arbeitsweise der Vorrichtung nach den vorhergehenden Figuren im Falle der Herstellung eines Sockens oder Strumpfes;
Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine Maschine, die mit einer Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungs­ form der Erfindung versehen ist;
Fig. 5 einen Axialschnitt in größerem Maßstab einiger Teile der Vorrichtung von Fig. 4 in einer Betriebs­ stellung;
Fig. 6 einen Axialschnitt durch den oberen Nadelzylinder einer Maschine, die mit einer Warenabzugsvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 7 einen Axialschnitt durch den unteren Nadelzylinder der Maschine von Fig. 6;
Fig. 8 den oberen Teil der Maschine von Fig. 6 in größerem Maßstab;
Fig. 9 die Strickzone bei der Maschine nach den Fig. 6 und 7 in größerem Maßstab;
Fig. 10a, 10b, 10c und 10d einige aufeinanderfolgende Betriebsphasen der Warenabzugsvorrichtung nach den Fig. 6 bis 9.
Mit Bezugnahme zunächst auf die Fig. 1 und 2 ist mit 1 der untere Nadelzylinder und mit 2 der obere Nadelzylinder einer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine für die Herstellung von Socken oder Strümpfen bezeichnet, wobei der obere Nadelzylinder 2 über ein Zahnrad 3 in Drehung versetzt wird, das von den nicht gezeigten Antriebsmitteln der Maschine angetrieben wird, und der untere Nadelzylinder 1 über nicht dargestellte Mittel in Drehung versetzt wird. Mit 4 ist der ortsfeste Teil der Maschine bezeichnet, auf dem eine Konsole 5 angeordnet ist, die ein Rohr 6 trägt, das koaxial zu den Nadelzylindern 1, 2 verläuft und mit einer Saugleitung zum Abziehen der Strickware in Ver­ bindung steht. Die beispielsweise gezeigte Maschine ist für die Entnahme der Strickware von oben ausgelegt, so daß die Strickware verkehrt aus der Maschine herauskommt und für die folgende Nähphase bereit ist.
Innerhalb des oberen Nadelzylinders 2 ist eine lange Buchse 7 koaxial gelagert, welche die festen Platinen 8 hält und von einer mit dem Zahnrad 3 fest verbundenen Scheibe 9 getragen ist, welche von dem ortsfesten Teil 4 der Maschine über Kugellager 10 drehbar gehaltert ist. Im Inneren der Buchse 7 ist eine zylindrische Kammer 11 ge­ bildet, in welcher ein Kolben 12 verschiebbar ist, wobei die Kammer 11 mit einer Druckquelle in Verbindung steht, die vorzugsweise Druckluft liefert. Zu diesem Zweck weist die Buchse 7 im unteren Teil eine oder mehrere radiale Öffnungen 13 auf, welche die Kammer 11 mit einer äußeren Kammer 14 verbinden, die zwischen dem unteren Teil der Buchse 7 und dem oberen Nadelzylinder 2 gebildet ist. Die Kammer 14 steht ihrerseits über einen Zwischenraum 15 mit einer Ringkammer 16 in Verbindung, die zwischen der dreh­ baren Scheibe 9 und dem drehbaren Zahnrad 3 gebildet ist, wobei diese Ringkammer 16 über einen oder mehrere Kanäle 17, die in der drehbaren Scheibe 9 ausgebildet sind, mit eben­ sovielen radialen Kanälen 18 der Scheibe 9 in Verbindung steht, die alle in einem gemeinsamen Sammler 19 münden. Dieser steht dauernd mit einer oder mehreren ortsfesten Leitungen 20 in Verbindung, die auf dem fest mit dem Maschinengestell 4 verbundenen Teil 21 angeordnet sind und über entsprechende, nicht dargestellte Ventile ab­ wechselnd mit einer Druckquelle und einem Ablaß verbunden werden.
Mit dem Kolben 12 ist eine hohle Kolbenstange 22 fest ver­ bunden, deren beide Enden offen sind. Die äußere Quer­ abmessung der Kolbenstange 22 ist kleiner als die innere Querabmessung des Führungsrohres 23, das innerhalb des unteren Nadelzylinders 1 fest angeordnet ist, so daß die Kolbenstange 22 in den unteren Nadelzylinder 1 unter Bildung eines Zwischenraumes mit dem Rohr 23 eindringen kann. Mit 24 und 25 sind Dichtungen bezeichnet, welche die Abdichtung zwischen dem Kolben 12 bzw. der hohlen Kolben­ stange 22 und der Buchse 7 gewährleisten, deren unterer verengter Teil 7 a einen Führungsteil für den Kolben 22 bildet. Die Gegenwart der Dichtungen 24 und 25 gewähr­ leistet die Drehung durch Reibung des Kolbens 12 und der Kolbenstange 22 zusammen mit der Buchse 7 und den Nadel­ zylindern 1 und 2.
Das untere Ende der Kolbenstange 22, das dazu bestimmt ist, mit der Strickware 26 in Berührung zu gelangen, ist vorteil­ haft abgerundet ausgebildet, um Beschädigungen der Strick­ ware zu vermeiden. Die Kolbenstange 22 kann zweckmäßig aus einem leichten Rohr bestehen, an dem der Kolben 12 ange­ schweißt ist, der seinerseits aus einer Ringscheibe bestehen kann.
Die Vorrichtung weist ferner in der Höhe der Strickzone Mittel zum Halten des zuerst gestrickten Warenteils auf. Diese Mittel bestehen bei der in den Fig. 1 und 2 ge­ zeigten Ausführungsform aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper 27, der koaxial zu den Nadelzylindern 1 und 2 angeordnet und von einer Stange 28 drehbar ab­ gestützt ist, welche durch den unteren Nadelzylinder 1 verläuft und unten am Führungsrohr 23 befestigt ist, z. B. wie in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Fall weist die Stange 28 einen unteren Gewindeabschnitt 28 a auf, der in einem am Führungsrohr 23 befestigten Tragkörper 29 eingeschraubt und mit diesem durch eine Mutter 30 festgemacht ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Höhe des Körpers 27 einzustellen.
Am Körper 27 sind längs des Umfangs mehrere Spitzen 31 verteilt, die nach oben und nach außen gerichtet und dazu bestimmt sind, in den ersten Teil der Strickware 26 einzu­ dringen, wie in Kürze beschrieben wird. Die drehbare Verbindung zwischen dem Körper 27 und der Stange 28 ist durch Kugellager 32 gewährleistet. Die Querabmessung des Körpers 27 und der Durchmesser des idealen Kreisumfangs der freien Enden der Spitzen 31 sind kleiner als die innere Querabmessung der Kolbenstange 22.
Auf dem Kolben 12 können vorteilhaft Gewichte 33 angeordnet sein.
Für die Beschreibung der Arbeitsweise der dargelegten Vor­ richtung wird nun insbesondere auf die Fig. 3a bis 3g Bezug genommen, in welchen der Fall der Herstellung eines Sockens bzw. Strumpfes dargestellt ist.
In der ersten Arbeitsstufe befinden sich der Kolben 12 und die Kolbenstange 22 am oberen Hubende, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und sie bleiben in dieser Stellung aufgrund des in die Kammer 11 eingelassenen Druckmediums. Die Strickware 26, die nach und nach auf den Nadeln 34 gebildet wird, wird durch die hohle Kolbenstange 22 durch nicht gezeigte Saug­ mittel nach oben gesaugt (Fig. 3a). Der Strickvorgang geht in gleicher Weise weiter bis eine bestimmte Länge erreicht wird, wie in Fig. 3b gezeigt ist. Nun wird das Druckmedium aus der Kammer 11 allmählich ausgelassen, wodurch sich der Kolben 12 sowie die Kolbenstange 22 unter der Wirkung der eigenen Gewichte (und der etwaigen Gewichte 33) nach unten verstellen, während das untere Ende der Kolbenstange 22 mit der Strickware 26 in Berührung gelangt. Der zuerst gebildete Warenteil, d. h. der Rand 26 des Sockens bzw. Strumpfes, bleibt während der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 22 dank seiner Elastizität auf den Spitzen 31 hängen, da er aufgrund dieser Elastizität zur Mitte hin schrumpft und einen Durchmesser einnimmt, der kleiner ist als der Durchmesser zwischen den freien Enden der Spitzen 31. Jetzt liegt die Kolbenstange 22 mit ihrem ganzen Gewicht und dem Gewicht des Kolbens 12 auf der Strickware auf, wie in Fig. 3c gezeigt ist, wobei die Strickware einerseits durch die Spitzen 31 und andererseits durch die Nadeln 34 ge­ halten wird, welche letztere fortschreitend weiterstricken. Die Saugwirkung durch die Kolbenstange fällt nun aus.
Beim Fortschreiten des Strickens sinkt die Kolbenstange 22 allmählich nach unten, wobei die Strickware gespannt bleibt (Fig. 3d), während die Kammer 11 vollkommen entleert ist. Die Strickware 26 gleitet allmählich unter dem abgerundeten Rand der Kolbenstange 22. Wie man erkennen kann, entspricht der Hub der Kolbenstange 22 und des Kolbens 12 etwa der halben Länge der hergestellten Strickware.
Der Strickvorgang wird auf gleiche Weise für die ganze Länge des Beinabschnittes fortgesetzt bis die Ferse erreicht wird. Jetzt wird der Kolben 12 und mit diesem die Kolben­ stange 22 durch Füllung der Kammer 11 mit Druckmedium aufwärts bewegt. Es wird nun die Saugwirkung wieder aufgenommen, wie in Fig. 3e schematisch gezeigt ist, und der Socken bzw. Strumpf wird lediglich durch die Saug­ wirkung gespannt gehalten.
Am Ende der Herstellung der Ferse wird das Druckmedium aus der Kammer 11 allmählich ausgelassen und der normale Arbeitsgang wieder aufgenommen, wobei das Spannen der Strickware wie in Fig. 3f angegeben ist, durchgeführt wird. Die Saugwirkung nach oben wird unterbrochen.
Sobald der Socken bzw. Strumpf komplett ist (eventuell nach Herstellung der Spitze wie im Fall der Ferse) wird diew Saugwirkung wieder aufgenommen und der Kolben 12 mit zu­ gehöriger Kolbenstange 22 wird wieder angehoben, wie in Fig. 3g gezeigt ist. Der Socken bzw. Strumpf wird nun von den Nadeln 34 freigemacht und nach oben in einen Sammelkorb aufgesaugt. Der Socken bzw. Strumpf wird somit verkehrt ab­ gezogen, d. h. in dem für das Zunähen der Spitze geeigneten Zustand, ohne die Notwendigkeit, den Socken bzw. Strumpf umdrehen zu müssen.
Bei dieser Ausführungsform ist die zylindrische Druckkammer vorteilhaft über einen großen Teil bereits im Nadel­ zylinder ausgebildet, weshalb der Teil der Warenabzugs­ vorrichtung, der sich über dem Nadelzylinder erstreckt, wesentlich kürzer ist als die Verstellänge des Kolbens, so daß die axiale Abmessung der Maschine beträchtlich herabgesetzt wird.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die Mittel zum Halten der Strickware aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper 35 bestehen, der mit Spitzen 36 versehen ist und drehbar über Kugellager 37 von einer Stange 38 wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 abgestützt ist. Am Körper 35 ist jedoch ein Schutzrohr 39 befestigt, das sich über eine bestimmte Länge innerhalb des ortsfesten Führungsrohres 40 , das dem unteren Nadelzylinder 41 zuge­ ordnet ist, erstreckt. Dieses Schutzrohr 39 hat den Zweck, Aufwicklungen der Strickware um die Stange 38 herum zu verhindern.
Der obere Nadelzylinder ist hier mit 42 bezeichnet und über ein Zahnrad 43 von den nicht gezeigten Antriebsmitteln der Maschine in Drehung versetzt. Mit 44 ist das ortsfeste Gestell der Maschine bezeichnet, das die Nadelzylinder 41 und 42 in an sich bekannter Weise drehbar abstützt. Auf dem Gestell 44 ist über dem oberen Nadelzylinder 42 ein glocken­ förmiger Träger 45 befestigt, der ein koaxial zu den Nadel­ zylindern 41 und 42 verlaufendes Rohr 46 trägt, das mit einer Saugleitung 47 zum Abziehen der Strickware verbunden ist. Der Durchmesser des Rohres 46 ist vorzugsweise größer als der Durchmesser der Nadelzylinder 41 und 42; die Länge des Rohres 46 entspricht im wesentlichen der Hälfte der Länge der zu spannenden Strickware.
Im Inneren des oberen Nadelzylinders 42 ist koaxial eine Buchse 48 gelagert, die mit dem Zahnrad 43 drehfest ver­ bunden ist und sich im wesentlichen über die ganze Höhe des oberen Nadelzylinders 42 erstreckt. Der Innendurch­ messer der Buchse 48 ist kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 46. Die Buchse 48 trägt unten den Körper 49, der die ortsfesten Platinen aufweist, und mit der Buchse 48 ist oben ein Muffenelement 50 fest verbunden, das teilweise in eine mittige zylindrische Öffnung des Trägers 45 ragt; zwischen dem oberen Teil des Muffenelementes 50 und dem Träger 45 ist eine Ringdichtung 51 angeordnet.
Im Inneren des Rohres 46 ist eine zylindrische Kammer 52 gebildet, die unten durch das erwähnte Muffenelement 50 ab­ geschlossen ist. In der Kammer 52 ist ein Kolben 53 ver­ schiebbar, der mit einer hohlen Kolbenstange 54 versehen ist, welche nicht nur durch die zylindrische Kammer 52 sondern auch durch die ganze Buchse 48 verläuft. Die Kolbenstange 54 ist an den Enden offen und tritt auch durch den Kolben 53 durch. Die Länge der Kolbenstange 54 entspricht im wesentlichen der Höhe der Buchse 48 zusammen­ gerechnet mit der Höhe des Muffenelementes 50 und des Rohres 46. Die Diametralabmessung der Kolbenstange 54 ist derart, daß die Kolbenstange in den unteren Nadelzylinder 41 eintreten kann. Das Ende der zylindrischen Kammer 52, das an der der Kolbenstange 54 abgewandten Seite des Kolbens 53 liegt, ist offen und steht mit der erwähnten Saugleitung 47 für den Abzug der Strickware in Verbindung.
In der zylindrischen Kammer 52 ist wenigstens eine senk­ rechte Führungsstange 55 angeordnet, die an einem Ende im Muffenelement 50 in einer in bezug auf die Achse der Kammer 52 und des Kolbens 53 exzentrischen Lage befestigt ist. Der Kolben 53 weist eine Durchgangsöffnung 56 für die Stange 55 auf und wird während des Betriebs der Maschine durch die Stange selbst in Drehung versetzt.
Die Kammer 52 ist abwechselnd mit einer Druckquelle und mit einem Ablaß über eine Leitung 57 verbindbar, welche in den unteren Teil der Kammer 52 unterhalb eines Wegbegrenzungs­ ringes 58 für den Kolben 53 mündet, wobei die abwechselnde Verbindung über ein nicht gezeigtes, dem Strickprogramm der Maschine untergeordnetes Ventilsystem erfolgt.
Die Abdichtung der Kammer 52 an der Seite des Kolbens 53 wird durch Dichtungsringe 59 gewährleistet, die auf einem Ringelement 60 montiert sind, das vom Kolben 53 über Kugellager 61 drehbar getragen wird. Auf diese Weise drehen die Dichtungsringe 59 nicht mit dem Kolben 53 zusammen, sondern sie bleiben stationär mit dem ortsfesten Rohr 46 in Berührung, wodurch die Lebensdauer der Dichtungsringe erhöht wird. An der entgegengesetzten Seite wird die Abdichtung der Kammer 52 außer durch die Dichtung 51 auch durch eine Ringdichtung 62 gewährleistet, die in einer inneren Verengung 63 des Muffenelementes 50 liegt, welche auch als Führung für die Kolbenstange 54 dient.
Der zur Saugleitung 47 weisende Teil des Kolbens 53 trägt über Kugellager 64 drehbar einen peripheren Ring 65, so daß eine Ringausnehmung 66 gebildet wird, in welche ein Ende 67 eines Verriegelungshebels 68 eintreten kann. Dieser Hebel ist an einem mit dem Rohr 46 fest verbundenen Tragkörper 69 angelenkt und besitzt einen Betätigungsarm 70 für die Bewegung des Hebels 68 von einer Ruhestellung, die in Fig. 4 gezeigt ist und in welcher das Ende 67 in die Ringausnehmung 66 eintritt und den Kolben 53 anhält, in eine Entriegelungsstellung, die in Fig. 5 gezeigt ist und in welcher das Ende 67 außerhalb der Bewegungsbahn des peripheren Ringes 65 liegt und den Kolben 53 freigibt. Eine Feder 71 hält den Hebel 68 gewöhnlich in der Ruhe­ stellung. Die Betätigung des Hebels 68 zwischen den beiden Stellungen wird z. B. von der Hauptsteuertrommel der Maschine über einen Bowdenzug 72 veranlaßt.
Der Kolben 53 kann vorteilhaft eine oder mehrere Aus­ sparungen 73 für die Aufnahme von Gewichten, beispiels­ weise in Form von kleinen Kugeln 74, zur Einstellung der Spannung der Strickware aufweisen.
Die Arbeitsweise der Warenabzugsvorrichtung nach den Fig. 4 und 5 ist im wesentlichen die gleiche wie die der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 und wird daher nicht beschrieben.
Bei der Warenabzugsvorrichtung nach den Fig. 4 und 5 ist es jedoch nicht notwendig, die Kammer 52 während der Anfangs­ phase der Bearbeitung oder der Ruhepause der Vorrichtung, wenn der Kolben 53 angehoben bleiben muß, unter Druck zu halten, da zu diesem Zweck der Verriegelungshebel 68 vor­ gesehen ist. Es ist deshalb möglich, die Spannung der Strick­ ware einfach dadurch zu erhalten, daß der Kolben 53 seitens des Hebels 68 entriegelt und die Kolbenstange 54 auf die Strickware nach der anfänglichen Strickphase fallengelassen wird. Um Schaden zu vermeiden, wenn der zuerst gestrickte Teil der Strickware nicht auf den Spitzen 31 hängen bleiben sollte und daher die Kolbenstange 54 voll­ ständig nach unten fallen sollte, ohne durch die Strickware angehalten zu werden und diese zu spannen, kann am Boden der Kammer 52 ein Mikroschalter 101 vorgesehen werden, welcher durch den Kolben 53 betätigt wird und über an sich bekannte Schaltungskreise das Anhalten der Maschine veranlaßt.
Bei der Warenabzugsvorrichtung nach den Fig. 4 und 5 er­ gibt sich der Vorteil einer größeren baulichen Vereinfachung, da die Zuspeisung des Druckmediums nicht mehr über drehbare Glieder erfolgen muß; ferner kann die Höhe der Buchse ver­ ringert und die Breite des Kolbens erhöht werden, da dieser nicht mehr in den engen diametralen Grenzen der Buchse gehalten werden braucht, die ihrerseits innerhalb der lichten Weite des Nadelzylinders gehalten werden muß. Die Führungsstange ermöglicht zweckmäßig die Drehung der Warenabzugsgruppe genau synchron mit der Strickware, wobei diese keine Mitnahmewirkung auf die Kolbenstange ausüben muß.
Zur Einstellung der Spannung der Strickware können natürlich auch Gewichte in Form von Scheiben 75′ wie in Fig. 6 ge­ zeigt ist, vorgesehen werden, die vom Kolben selbst z. B. mittels Schrauben 76 getragen werden.
Die Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 9 macht größten­ teils von den Teilen der vorherigen Ausführungsform Gebrauch, weshalb in den Fig. 6 bis 9 die gleichen Bezugszeichen für die gleichen bzw. gleichwertigen Teile verwendet wurden, während für die Beschreibung dieser Teile auf die Beschreibung der Fig. 4 und 5 hingewiesen wird.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 6 bis 9 ist im oberen Nadelzylinder 42 zusätzlich ein Rohrelement 77 koaxial im Inneren der hohlen Kolbenstange 54 angeordnet, welches von der Kolbenstange 54 durch einen Zwischenraum getrennt ist und sich vom unteren Ende des oberen Nadelzylinders 42 bis über den Kolben 53 erstreckt. Genauer gesagt ist das Rohr­ element 77 an einer Ringscheibe 78 befestigt, welche einen Durchlaß 79 für die Führungsstange 55 aufweist, so daß beim Betrieb der Maschine auch die Ringscheibe 78 und das Rohrelement 77 um die Achse der Nadelzylinder 41 und 42 zusammen mit diesen drehen. Bei der dargestellten Aus­ führungsform ist die Ringscheibe 78 von einem Stützring 80 über Kugellager 81 drehbar getragen, wobei der Stützring 80 an dem Kopfstück 82 des die Kammer 52 bildenden Rohres 46 befestigt ist und das Kopfstück 82 an dem ortsfesten Gestell 44 der Maschine z. B. über Verbindungsstangen 83 befestigt ist. Auf diese Weise ist das Rohrelement 77 axial unver­ schiebbar und bildet im wesentlichen ein Verbindungsrohr zwischen der Strickzone und dem Saug- und Abziehrohr 47.
Die Mittel zum Halten der Strickware im Bereich der Strick­ zone weisen nach der Ausführungsform der Fig. 6 bis 9 ein Klemmelement bzw. Klemmkopf 84 auf, das bzw. der koaxial zum Rohrelement 77 angeordnet ist und vorzugsweise im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei die kleinere Basis an der Seite der Strickzone angeordnet ist. Im Bereich der größeren Basis weist das Klemmelement 84 vorzugsweise eine Ringschulter 85 auf, welche dem unteren Umfang des Rohrelementes 77 entspricht, damit sie an diesem anliegen kann. Am breitesten Teil des Klemmelementes 84, der immerhin eine Querabmessung aufweist, die kleiner ist als der Innendurchmesser der hohlen Kolbenstange 54, ist vorzugsweise ein Schutzrohr 86 befestigt, das sich über einen großen Teil des unteren Nadelzylinders 41 erstreckt.
Das Klemmelement 84 und das Rohr 86 sind drehbar über Kugellager 87 von einer Tragstange 88 abgestützt, welche durch den ganzen unteren Nadelzylinder 41 verläuft und unten mit einem Kolben 89 endet. Dieser ist in einer Kammer 90 verschiebbar, die durch einen Zylinder 91 gebildet ist, welcher mit dem ortsfesten Führungsrohr 92 des unteren Nadelzylinders 41 mittels eines Führungs- und Stützkörpers 93 fest verbunden ist, welcher am Führungsrohr 92 befestigt ist. Der Führungs- und Stützkörper 93 weist einen axialen Durchlaß 94 auf, in welchem die Tragstange 88 dreh­ bar und axial verschiebbar ist. In einem im Körper 93 an der Seite der zylindrischen Kammer 90 ausgesparten Sitz 95 ist eine Schraubenfeder 96 gelagert, welche gegen den Kolben 89 derart wirkt, daß dieser gegen den unteren Teil der zylindrischen Kammer 90 gedrückt wird. Die End­ stellung wird durch das Anliegen eines Muffenkörpers 97, der auf der Stange 88 befestigt ist, an dem oberen Ende des Führungs- und Stützkörpers 93 bestimmt. In dieser Stellung liegt das obere Ende des Klemmelementes im Bereich der Ebene des Platinenkranzes des unteren Nadelzylinders 41. Der Muffenkörper 97 kann vorteilhaft selbst als Tragelement für das Schutzrohr 86 über Kugellager 98 dienen.
Die Kammer 90 steht an der Seite, die dem unteren Nadel­ zylinder 41 entgegengesetzt liegt, über eine Leitung 99 abwechselnd mit einer Druckquelle und einem Ablaß in Verbindung, wobei die abwechselnde Verbindung über ein nicht gezeigtes und dem Strickprogramm der Maschine untergeordnetes Ventilsystem veranlaßt wird.
Die Arbeitsweise der Warenabzugsvorrichtung nach der Aus­ führungsform gemäß den Fig. 6 bis 9 wird nun mit besonderem Bezug auf die Fig. 10a bis 10d beschrieben, in welchen der Fall der Herstellung eines Sockens bzw. Strumpfes dargestellt ist.
Am Anfang des Strickvorgangs befinden sich die verschiedenen Teile in der in den Fig. 6, 7 und 8 sowie schematisch in Fig. 10a gezeigten Stellung. Der Kolben 53 ist durch das Druckmedium in der Kammer 52 sowie durch den Hebel 68 ange­ hoben gehalten. Die sich fortlaufend bildende Strickware 100 wird nach oben angesaugt, da die Saugwirkung durch die Leitung 47 in Funktion ist, wobei die Strickware allmählich in das Rohrelement 77 eintritt. Sobald eine genügende Länge gestrickt wurde, wird Druckmedium in die zylindrische Kammer 90 über die Leitung 99 eingelassen und der Kolben 89 wird somit angehoben, wobei gleichzeitig auch das Klemmelement 84 so weit angehoben wird bis die Ringschulter 85 gegen den unteren Rand des Rohrelementes 77 zum Anliegen kommt. Die Strickware 100 wird somit zwischen den Elementen 84 und 77 eingeklemmt (Fig. 10b). Das Klemmelement 84 dreht jetzt mit der Strickware. Nun kann die Saugwirkung durch die Leitung 47 aufgehoben werden, während die Kammer 90 unterhalb des Kolbens 89 noch unter Druck bleibt, und es wird der Kolben 53 von dem Hebel 68 freigegeben. Sodann wird das Druckmedium allmählich aus der Kammer 52 ausgelassen, so daß der Kolben 53 und die Kolbenstange 54 allmählich nach unten geraten. Der untere Teil der hohlen Kolbenstange 54 gelangt somit mit der Strickware 100 in Berührung und zieht diese nach unten, während fortlaufend neue Strickware gebildet wird und die Strickware immer von der einen Seite zwischen dem Rohr­ element 77 und dem Klemmelement 84 und von der anderen Seite auf den Nadeln, die weiterstricken, gehalten wird (Fig. 10c). Die Spannung wird durch die Wirkung des Gewichtes des Kolbens 53 und der Kolbenstange 54 mit den zugehörigen, von ihnen abgestützten Teilen erhalten, während die Kammer 52 unter dem Kolben 53 vollkommen entleert ist.
Es versteht sich, daß auch bei dieser Ausführungsform der Kolben 53 und die Kolbenstange 54 während des Fortschreitens des Strickvorgangs jeweils um ein Maß abwärts gelangen, das im wesentlichen der Hälfte der zugestrickten Warenlänge entspricht, so daß ein Kolbenhub genügt, der im wesentlichen der Hälfte der Gesamtlänge der herzustellenden Strickware entspricht.
Während der Herstellung der Ferse des Sockens bzw. Strumpfes wird der Kolben 53 nach oben zurückgeführt, indem Druck­ medium in die Kammer 52 unter dem Kolben eingelassen wird. Auch das Klemmelement 84 wird von dem Rohrelement 77 getrennt.
Am Ende des Strickvorgangs wird zunächst Druckmedium in die Kammer 52 unter dem Kolben 53 eingelassen, so daß dieser nach oben in die angehobene Ruhestellung, die in Fig. 6 gezeigt ist, zurückgelangt, wonach das Druckmedium aus der Kammer 90 ausgelassen wird, so daß das Klemmelement 84 vom Rohrelement 77 gelöst und die Strickware freigegeben wird (Fig. 10d). Diese wird sodann auch von den Nadeln freigegeben und nach oben durch Saugwirkung durch die Leitung 47 an­ gesaugt und im verkehrten Zustand aufgefangen.
Der Mikroschalter 101, der durch den Kolben 53 betätigt wird, kann automatisch dafür sorgen, daß der Kolben 53 über an sich bekannte Schaltungskreise wieder nach oben gebracht und der Strickvorgang weitergeführt wird, wenn in bezug auf die axiale Abmessung der Maschine besonders lange Strickwaren herzustellen sind. Ein ähnlicher Mikroschalter kann auch im oberen Bereich der Kammer 52 vorgesehen werden.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß mit der Warenabzugsvorrichtung gemäß den Fig. 6 bis 9 das Erfassen des zuerst gestrickten Teils der Srickware jeden­ falls dadurch gewährleistet wird, daß die Strickware ge­ zwungen ist, durch Saugwirkung in das Rohrelement 77 einzutreten, so daß die Strickware dann durch das Klemmelement 84 fest­ geklemmt werden kann, bevor die axiale Bewegung der hohlen Kolbenstange zum Zwecke der eigentlichen Spannung beginnt. Die Strickware wird ferner geschont und es gibt keine Einrißgefahr.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß bei der erfindungsgemäßen Warenabzugsvorrichtung in allen ihren Ausführungsformen nicht nur ein Gesamthub des Kolbens und der Kolbenstange gleich etwa der Hälfte der Gesamtlänge des herzustellenden Produktes erzielt wird, sondern auch ein Produkt erhalten wird, das im verkehrten Zustand aufgefangen wird, was alles mit äußerst einfachen und leicht anbring­ baren sowie zuverlässigen Mitteln verwirklicht wird.
Es wurde der Fall einer Warenabzugsvorrichtung beschrieben, bei welcher die verschiebbare Kolbenstange überwiegend im oberen Nadelzylinder verstellbar ist, es versteht sich jedoch, daß die Vorrichtung auch umgekehrt angewendet werden kann, nämlich mit der hohlen Kolbenstange normaler­ weise im unteren Nadelzylinder und der Tragstange der Haltemittel im oberen Nadelzylinder. Beim Betrieb wird dann das Druckmedium unter entsprechend eingestelltem Druck während der Spannungsphase in die Kolbenkammer eingelassen werden müssen und während der Herstellung der Ferse sowie nach Beendigung der Bearbeitung aus der Kammer ausgelassen werden müssen.
Die beschriebene Vorrichtung ist ferner auch für das Schließen der Spitze eines Sockens bzw. Strumpfes nach dem Verdrehungssystem ohne Einschnürungsfaden geeignet, da während des Schließens der Spitze die hohle Kolbenstange vollkommen zurückgezogen und die Strickware von den Haltemitteln gelöst ist, so daß eine relative Drehung der beiden Nadelzylinder möglich ist. Natürlich ist es auch möglich, Strumpfhosen mit großer Länge herzustellen, indem die Kolbenstange jeweils beim Erreichen des Hubendes des Kolbens wieder in die Ausgangsstellung gebracht und ein neuer Spannungsvorgang unternommen wird.
Die beschriebene Erfindung kann außer der bereits dargelegten Abänderungen vielfach weiter abgeändert werden. So könnte man anstatt die Strickware in der Anfangsstufe und bei der Herstellung der Ferse anzusaugen natürlich auch Luft auf die Strickware durch den gegenüberliegenden Nadelzylinder blasen. Anstelle einer Führungsstange 55 könnten auch mehrere Führungsstangen angeordnet werden. Das Klemmelement 84 könnte auch axial unverschiebbar angeordnet sein und das Rohrelement 77 axial in Eingriff mit dem Klemmelement 84 verschoben werden.
Nach einer weiteren Abänderung könnte das Klemmelement 84 auch ohne die Ringschulter 85 ausgebildet sein und mit dem Rohrelement 77 direkt mit seiner Seitenfläche in Berührung gelangen. Das Schutzrohr 86 könnte auch fehlen, da es lediglich die Funktion hat, die Strickware zu führen und zu verhindern, daß sich diese, wenn sie nicht gespannt ist, um die Stange 88 aufwickeln kann. Das Rohrelement 77 könnte selbstver­ ständlich auch ortsfest angeordnet sein und einen unteren drehbaren Teil tragen. Das Klemmelement 84 könnte auch eine zylindrische Form haben und die Strickware gegen das Ende des Rohrelementes 77 mit einer seiner Grundflächen oder auch mit einer der Ringschulter 85 entsprechenden Ring­ schulter festklemmen.
Es kann natürlich auch bei einem oberen Nadelzylinder 2 gemäß den Fig. 1 und 2 ein Rohrelement 77 gemäß den Fig. 6 bis 9 angebracht und der Körper 27 der Fig. 1 und 2 durch das Klemmelement 84 der Fig. 6 bis 9 er­ setzt werden.

Claims (19)

1. Warenabzugsvorrichtung an einer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine, mit einem beidendig offenen rohrförmigen Element, das sich zu Be­ ginn des Strickvorgangs oberhalb der Strickzone befindet und mit fortschreitendem Strickvorgang in axialer Richtung abgesenkt wird, wobei sein unteres Ende für den Kontakt mit der Ware ausgebildet ist, und mit einem Greifwerkzeug, das sich zu Beginn des Strick­ vorganges unterhalb des rohrförmigen Elementes befindet und nach Erzeugung einer hinreichenden Anzahl von Strickreihen in einer Relativbewegung gegenüber dem rohrförmigen Element hochgeführt wird, die Ware erfaßt und dabei in das rohrförmige Element ein­ taucht, wobei die Ware gewendet und unter Zusammenwirken des Greif­ werkzeuges und des rohrförmigen Elementes gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Warenabzug nach oben
  • a) das rohrförmige Element die Kolbenstange (22; 54) eines von einem Druckmedium beaufschlagten Kolbens (12; 53) bildet, durch den das obere offene Ende der Kolbenstange (22; 54) hin­ durchragt, wobei am oberen Ende des rohrförmigen Elementes Gewichte angeordnet sind und
  • b) die Tragstange (28; 38; 88) für das Greifwerkzeug (27, 31, 32; 35, 37; 84, 85, 87) unter diesem Greifwerkzeug angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) in einer Buchse (7) verschiebbar ist, die mit einem der Nadelzylinder (2) drehfest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (7) von einer drehbaren Scheibe (9) getragen ist und in ihrem in der Nähe der Strickzone liegenden Teil wenigstens eine radiale Öffnung (13) aufweist, die mit wenigstens einem in der drehbaren Scheibe (9) ausgebildeten Kanal (17, 18) in Verbindung steht, der in einem gemein­ samen, in der drehbaren Scheibe (9) ausgesparten Sammler (19) mündet, wobei der Sammler (19) mit wenigstens einer abwechselnd mit einer Druckquelle und mit einem Ablaß verbindbaren Leitung (20) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten der Strickware (26) aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper (27) bestehen, der koaxial zu den Nadelzylindern (1, 2) angeordnet ist und mit einer Mehrzahl von auf seinem Umfang verteilten, nach außen und in die Richtung des Nadelzylinders (2), in welchem die genannte Buchse (7) angeordnet ist, gerichteten Spitzen (31) versehen ist, wobei der im wesentlichen zylindrische Körper (27) von einer durch den anderen Nadelzylinder (1) geführten Tragstange (28) drehbar abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen zylindrische Körper (27) höhen­ verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle, an den Enden offene Kolbenstange (22, 54) teilweise innerhalb eines ortsfesten, mit einer Saugleitung (47) verbundenen Rohres (6, 46) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (53) in einem ortsfesten, koaxial zu den Nadelzylindern (41, 42) angeordneten Rohr (46) verschiebbar ist, das an der der Kolbenstange (54) abgewandten Seite des Kolbens (53) mit einer Saugleitung (47) in Verbindung steht, wobei im Inneren des Rohres (46) wenigstens eine Führungsstange (55) für den Kolben (53) angeordnet ist, welche durch den Kolben (53) in einer exzentrischen Stellung geführt ist und mit den Nadelzylindern (41, 42) drehfest verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Kolbenstange (54) in einer Buchse (48) ver­ stellbar ist, welche mit dem Nadelzylinder (42), der das genannte ortsfeste Rohr (46) abstützt, drehfest ver­ bunden ist, und daß zwischen der Buchse (48) und dem ortsfesten Rohr (46) wenigstens ein Muffenelement (50) angeordnet ist, das mit der Buchse (48) drehfest verbunden und mit einer ortsfesten Halterung (45) des genannten Rohres (46) durch Zwischenschaltung von Dichtungen (51) drehbar verbunden ist, wobei die genannte Führungsstange (55) mit dem Muffenelement (50) fest verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die abgedichtete Führung des Kolbens (53) Ring­ dichtungen (59) vorgesehen sind, die auf einem drehbar vom Kolben (53) getragenen Ringelement (60) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (53) an der zur Saugleitung (47) weisenden Seite einen peripheren Ring (65) drehbar trägt, der mit dem Kolben (53) eine Ring­ ausnehmung (66) bildet, die für die Aufnahme eines Endes (67) eines Verriegelungshebels (68) bestimmt ist, durch welchen der Kolben (53) und die Kolbenstange (54) in einer Ruhelage gehalten werden, in welcher die Strick­ ware (100) nicht gespannt wird.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, wobei das genannte ortsfeste Rohr (46) und der Kolben (53) über dem oberen Nadelzylinder (42) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (53) wenigstens eine Aus­ sparung (73) für die Aufnahme von Gewichten, vorzugsweise in Form von kleinen Kugeln (74) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2, 3, 6 oder 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der hohlen Kolbenstange (54) ein Rohrelement (77) koaxial und unter Bildung eines Zwischenraumes angeordnet ist und daß die Mittel zum Halten der Strickware (100) ein koaxial zur hohlen Kolbenstange (54) und zum Rohr­ element (77) angeordnetes Klemmelement (84) aufweisen, wobei eines dieser Elemente (77 bzw. 84) in bezug auf das andere zum Festklemmen der Strickware ( 100) zwischeneinander axial verstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (77) axial unverschiebbar und von dem ortsfesten Gestell (44) der Maschine drehbar getragen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohrelement (77) von einer Ringscheibe (78) abgestützt ist, welche in einer zylindrischen Kammer (52), in welcher der Kolben (53) verschiebbar ist, mit einem exzentrisch angeordneten Durchlaß (79) für eine Führungs­ stange (55) versehen ist, die mit dem entsprechenden Nadel­ zylinder (42) drehfest verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (84) aus einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Körper besteht, dessen kleinere Basis an der Seite der Strickzone liegt und dessen größere Basis eine Abmessung hat, die wenigstens gleich der Querabmessung des Rohrelementes (77) ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (84) eine Ringschulter (85) aufweist, die dem Kreisumfang des Randes des Rohrelementes (77) entspricht, und dazu be­ stimmt ist, mit diesem in Eingriff zu gelangen.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Klemmelement (84) ein Schutzrohr (86) befestigt ist, das sich zumindest über einen Teil im entsprechenden Nadelzylinder (41) erstreckt.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (84) axial im Bereich der Strickzone verstellbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (84) von einer Tragstange (88) dreh­ bar abgestützt ist, die mit einem Kolben (89) fest ver­ bunden ist, welcher in einem koaxial zu den Nadelzylindern (41, 42) angeordneten Zylinder (90) mittels Druckmedium verschiebbar ist.
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