DE921825C - Einrichtung an Rundstrickmaschinen zum Spannen von Partien der Strickware - Google Patents

Einrichtung an Rundstrickmaschinen zum Spannen von Partien der Strickware

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DE921825C
DE921825C DEB20237A DEB0020237A DE921825C DE 921825 C DE921825 C DE 921825C DE B20237 A DEB20237 A DE B20237A DE B0020237 A DEB0020237 A DE B0020237A DE 921825 C DE921825 C DE 921825C
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pressure
cylinder
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leg
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DEB20237A
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English (en)
Inventor
Gustav Heeg
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BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Einrichtung an Rundstrickmaschinen zum Spannen von Partien der Strickware Die Erfindung befaßt sich mit einer Einrichtung an Rundstrickmaschinen zum Spannen von auf einem Teil des Zylinderumfanges gestrickten ausbauchenden Partien einer im übrigen rundgestrickten Ware während der Herstellung derselben. Die ausbauchenden Partien können nur schwach gewölbt sein oder Mulden- bis Sackform haben. Bei Strümpfen sind es die Fersen und die Spitzen, die hier in Betracht zu ziehen sind. Soll die Maschenbildung auch in solchen Partien gleichmäßig ausfallen, so müssen diese während des Strickens gespannt werden.
  • Hierzu benutzte man bisher dem Durchmesser der Strickware angepaßte Druckteller, die von oben her in die ausbauchende Partie bereits zu Beginn ihrer Entstehung eingesenkt werden. Solche Teller vermögen jedoch die ihnen gestellte Aufgabe nur unvollkommen zu erfüllen. Sie bleiben nämlich auf dem Rand der Muldenpartie, der durch den vom nicht weitergestrickten Teil der Ware ausgehenden Zug allmählich straffgezogen wird, sitzen mit der Folge, daß sie dann die durchhängende Muldenpartie nicht mehr spannen. Es gibt auch schon Druckorgane mit in die Strickware eingreifenden Spitzen, Krallen, Haken u. dgl., die entweder an ebenfalls tellerförmigen Körpern vorgesehen sind oder sich am oberen Ende eines etwa zylinderförmigen, in die Strickware hineinragenden Gewichtes befinden. Alle diese Ausführungsformen haben teils neben dem schon erwähnten Nachteil noch den weiteren, daß die Strickware durch die in sie eingreifenden Haken, Spitzen od. dgl. beschädigt werden kann und daß sie an diesen bei deren Hochziehen in die Nachgreifstellung, wobei sie mehr oder weniger zusammengeschoben wird, unter Umständen hängenbleibt. Man kennt ferner schon Druckorgane, die aus einer Anzahl von strahlenförmig angeordneten, zentral gehalterten Armen mit breitflächigen Enden bestehen. Diese Enden drücken die Strickware, ohne in sie einzugreifen, gegen die Zylinderwandung und ziehen sie allmählich nach unten. Sie haben also keinen festen Angriffspunkt an der Strickware und können daher, namentlich bei etwas glatter Ware, rutschen. Außerdem schieben sie beim Hochziehen der Druckeinrichtung die Ware stark zusammen. Vor allem aber haben sie, wie die schon erwähnten tellerförmigen Druckkörper, ebenfalls den Nachteil, daß sie auf dem straff gezogenen Muldenrand der Strickware sitzenbleiben.
  • Die erfindungsgemäße Bauart vermeidet diese Mängel. Sie ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein länglich schmales, von seiner Halterung aus nach unten ragendes Druckorgan, das in seiner Ausgangsstellung über dem Strickfeld liegt und, in seine Arbeitsstellung gesenkt, mit seinem unteren Ende entlang der Zylinderwandung bis zur Vollendung der ausbauchenden Partie ungehindert auf deren tiefste Stelle wirkt.
  • Das Druckorgan kann an seinem in der Ausbauchung aufsitzenden Teil kugelig oder eiförmig ausgebildet sein. Es läßt sich aber auch, und diese Ausführung hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, ein z. B. aus Blech gefertigtes Winkelstück verwenden, dessen einer Schenkel nach unten ragt und beim Gebrauch in der Muldentiefe aufsitzt, während der andere Schenkel zur Befestigung an der in zentraler Lage angeordneten Druckeinrichtung dient. Der Quere nach hat das Druckorgan so geringe Abmessungen, daß es mit anderen Stellen der Mulde, insbesondere mit deren Rand, nicht in Berührung kommen kann.
  • Die Hubeinrichtung für das Druckorgan ist entgegen den bekannten Bauarten, bei denen sie außerhalb des Zylinders liegt, nunmehr in dessen Innenraum angeordnet, wodurch eine bessere Raumausnutzung erzielt wird. Als besonders geeignet haben sich hierfür Scherengestänge erwiesen, die einerseits mit wenig Raum auskommen, andererseits den Weg der angreifenden Hubkraft erheblich zu übersetzen vermögen. Solche Scherengestänge können an sich auch außerhalb des Zylinders mit Vorteil angewandt werden.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar zeigt Fig. i einen axialen Schnitt der Druckeinrichtung und der Zylinder mit verschiedenen Stellungen des Druckorgans, Fig. 2 die Ansicht der Hubeinrichtung, gesehen senkrecht zur Ebene des Scherengestänges, in gehobener und in gesenkter Stellung, Fig. 3 die Ansicht des senkrecht zur Ebene der Fig. 2 geführten Axialschnittes der Hubeinrichtung. Als Druckorgan dient das winkelförmige Blechstück i, das in der Gebrauchsstellung mit seinem weit nach unten ragenden Schenkel i" in die zu spannende Strickwarenpartie a eingreift, in der angehobenen Ausschaltstellung dagegen über dem Strickfeld liegt. Die Oberfläche des Druckschenkels i" ist, zumindest soweit sie mit der Strickware in Berührung kommt, glatt ausgeführt. Der andere Schenkel des Druckorgans i ist am Gelenkstück 2 befestigt, dessen Gelenkachse 3 in dem gabelförmigen Ende 4, des Bolzens 4 steckt und quer zur Zylinderachse und zum Druckschenkel i" liegt. Der Bolzen 4 ist in der Ausbohrung 5 der Druckstange 6 längs verschiebbar, die ihrerseits wiederum in der senkrechten Traghülse 7 höhenverstellt, außerdem aber auch gedreht werden kann. Das Gelenkstück 2 hat auf selten des Druckorgans i eine Anschlagkante 2a, die zusammen mit dem unteren Rand der Druckstange 6 seine Verschwenkbarkeit in dieser Richtung begrenzt. Nach der anderen Seite hin soll die Verschwenkbarkeit nicht begrenzt sein, weshalb hier am Gelenkstück 2 die Abrundung 2v vorgesehen ist. Auf das Gelenkstück :2 wirkt die Blattfeder 8, die an die Druckstange 6 angeschraubt und hier durch den zugleich als Rückzugsanschlag dienenden Ring 9 abgedeckt ist. Sie übt auf das Gelenkstück 2 einen Verschwenkdruck aus in dem Sinne, daß der Schenkel i" des Druckorgans in der durch die Anschlagkante 2" festgelegten weitest ausladenden Lage gehalten wird, die sich bei angehobener Druckeinrichtung einstellt. Der Bolzen 4 steht unter der Kraft einer auf seinem verjüngten oberen Abschnitt sitzenden Rückzugfeder io, die sich einerseits auf den Innenring i i der Druckstange 6 abstützt, andererseits auf den auf das Bolzenende aufgeschraubten Ring i2 drückt. Er kann also entgegen der Kraft der Feder io etwas herausgezogen werden, was z. B. beim Senken des Platinenkäfigs 13 nötig ist.
  • Damit der Schenkel i" des Druckorgans i während des Betriebes stets an der Umfangsstelle des Zylinders 15 verbleibt, an der später die zu spannende Partie gestrickt wird, muß dafür gesorgt werden, daß das Druckorgan i und die Zylinder 14, 15 gleichlaufen. Hierzu ist das Druckorgan i mit dem oberen Zylinder 14 über die zwischen beiden befindlichen Teile durch Mitnehmer od. dgl. verdrehungssicher verbunden. In bezug auf den Bolzen 4 und die Druckstange 6 erfüllt diese Aufgabe nebenbei die Blattfeder 8, die zu diesem Zwecke durch den Schlitz der Bolzengabel4a verläuft. Die Druckstange 6 wiederum ist an ihrem senkrechten Langloch 16 durch eine in dieses eingreifende keilförmige Nase 17 des Mitnehmerringes 18 gekuppelt, der mit dem Platinenkäfig 13 verschraubt und verstiftet ist. Und schließlich steht der Platinenkäfig 13 durch den Keil i9 mit dem oberen Nadelzylinder 14 in verdrehungssicherer Verbindung. Alle diese Teile bilden also zusammen eine rotierende Einheit, zu der auch noch die auf dem Platinenkäfig 13 aufgeschraubte Kappe 2o und der in dieser befindliche Gleitring 21 gehören. Der ganze Satz hängt an der im Betriebe ruhenden Traghülse 7, genauer, an dem auf diese aufgeschraubten und mittels einer Schraube 22 festgestellten Tragring 23, auf dem der Ring 21 gleitet. An der Unterseite des Tragringes 23 wirkt der Mitnehmerring i8 als Gleitring. Die Traghülse 7, die den Abschlußdecke124 verschiebbar durchsetzt, stützt sich mittels des an ihrem Ende angebrachten Ringes 25 auf Federn 26 ab und ist durch den Stift 27 gegen Verdrehen gesichert.
  • Sie erfüllt nebenbei auch die Aufgabe, die Hebevorrichtung für die Druckeinrichtung zu führen. Entgegen den bisher bekannten Bauarten ist die Hebevorrichtung im Innenraum des Nadelzylinders 14 angeordnet. Sie besteht aus dem Scherengestänge 28 (vgl. Fig. 2 und 3), das mittels der zugleich als feststehende Scherengelenkachse dienenden Schraube 29 an der am Abschlußdeckel 24 befestigten Traglasche 3o hängt. Beim Öffnen und Schließen des Scherengestänges gleitet dieses an der an der Traghülse 7 vorgesehenen Abflachung b. Letztere weist in der Mitte einen langen Schlitz 31 auf. In diesem Schlitz wird der Gleitstein 32 geführt, der außenseitig mit der zugleich die unterste Scherengelenkachse bildenden Schraube 33 am Scherengestänge 28 befestigt ist, während er innenseitig die Druckstange 6 an dem auf deren verjüngtes Ende aufgeschraubten Gleitring 34 trägt. Das Scherengestänge 28 kann durch in Richtung des Pfeiles A von der Steuerung ausgeübtem oder ausgelöstem Druck auf den Steuerbolzen 35, der dabei auf die oberste Gelenkachse des Gestänges 28 wirkt, in geschlossener, also angehobener Stellung gehalten werden.
  • In dieser Stellung, die der Rundstrickphase entspricht, ist die Druckstange 6 und somit auch das Druckorgan i ganz, also bis zum Anschlag des Ringes 9 am Mitnehmerring 18, angehoben. Das Druckorgan i befindet sich in dieser Lage über dem Warenabzugszylinder 15. Sein Druckschenkel i, lädt unter der Wirkung der Blattfeder 8 über die lichte Weite des Warenabzugszy linders 15 hinaus aus. Geht die Maschine nun dazu über, eine mulden-oder sackartige Form zu stricken, so arbeitet sie nur noch am Teilumfang B-C des Zylinders; am restlichen Umfang C-D setzt sie also aus (vgl. Fig. i). Die Druckeinrichtung verbleibt zunächst in der angegebenen Stellung, bis sich die Ware an der Einlaufrundung des Warenabzugszylinders 15 etwas aufgewulstet hat. In diesem Zeitpunkt nimmt die Steuerung die Druckkraft vom Steuerbolzen 35 weg, worauf sich das Scherengestänge 28 unter dem Eigengewicht und dem der Druckstange 6 von selbst aufschert, bis das mit ihm absinkende Druckorgan mit seinem Schenkel i" auf die Einlaufrundung des Warenabzugszylinders 15 gelangt (Stellung i"'), dabei in die tiefste Stelle der erst in Entstehung begriffenen 'Mulde der Strickware einsinkt und diese Partie dadurch spannt. Mit zunehmender Muldenpartie gleitet der Druckschenkel ia, stets in der Muldentiefe aufsitzend, unter dem Gewicht der Druckstange 6 von der Einlaufrundung allmählich in den Zylinder 15 hinein, wobei er nach innen geschwenkt wird und daher im weiteren die Strickware unter gleichzeitigem Spannen derselben ständig gegen die Zylinderinnenwand drückt. Sobald nun. die zurückgebliebene rundgestrickte Partie anfängt, eine Zugwirkung auszuüben, wird die immer noch anwachsende gewölbte Partie laufend zwischen der Unterkante des Druckschenkels i" und dem Warenabzugszylinder 15 hindurchgezogen (Stellung i"' des Druckschenkels). Auch in dieser Phase wirkt das Druckorgan i unablässig auf die tiefste Stelle der Mulde und sorgt so für die Spannung der ausbauchenden Partie und damit für eine gleichmäßige Maschenbildung. Die übrigen Teile, wie der waagerechte Schenkel des Druckorgans i, das Gelenkstück 2, der Anschlagring 9 und die Druckstange 6, können diesen Vorgang nicht stören, da sie mit dem Muldenrand und auch mit den Seitenflächen der Mulde nicht in Berührung kommen.
  • Nach Vollendung der muldenförmigen Partie wird durch den Steuermechanismus der Steuerbolzen 35 wieder nach unten gedrückt, also das Scherengestänge geschlossen und das Druckorgan i dadurch wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Hierbei kann das Druckorgan i infolge seiner elastischen Verschwenkbarkeit über allenfalls sich zusammenschiebende Wülste, ohne die Ware irgendwie zu beschädigen, leicht hinweggleiten und infolge der elastischen Verschiehbarkeit des Bolzens 4 gegebenenfalls auch in Heberichtung etwas nachgeben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an Rundstrickmaschinen zum Spannen von auf einem Teil des Zylinderumfanges gestrickten ausbauchenden Partien einer im übrigen rundgestrickten Ware während ihrer Herstellung unter Verwendung mindestens eines von oben her eingeführten Druckorgans, gekennzeichnet durch ein länglich schmales, von seiner Halterung aus nach unten ragendes Druckorgan, das in seiner Ausgangsstellung über dem Strickfeld liegt und, in seine Arbeitsstellung gesenkt, mit seinem unteren Ende bis zur Vollendung der ausbauchenden Partie ungehindert auf deren tiefste Stelle wirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan zumindest an seiner Berührungsstelle mit der Strickware eine glatte Oberfläche hat.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ein winkelförmiges Druckorgan (i), dessen einer Schenkel an seinem Ende an einer zentrisch angeordneten Druckeinrichtung befestigt ist und dessen anderer Schenkel (i") nach unten ragt und beim Gebrauch auf die tiefste Stelle der zu spannenden Strickwarenpartie wirkt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (i) in seiner Arbeitsstellung mit seinem Druckschenkel (i") die von diesem berührte Strickwarenpartie elastisch gegen die Innenwandung des Warenabzugszylinders (15) drückt.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (i) in seiner Arbeitsstellung gewichtsbelastet ist, vorzugsweise unter dem Eigengewicht einer in einer im Betriebe ruhenden senkrechten Hülse (Traghülse 7) drehbaren und höhenverschiebbaren Stange (Druckstange 6) steht.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch einen in einer nach unten sich öffnenden zentrischen Ausbohrung (5) der Druckstange (6) verschiebbaren, unter der Kraft einer Rückzugsfeder (io) stehenden Bolzen (4), an dessen unterem Ende das Druckorgan (i) angebracht ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckorgan (i) und dem es tragenden Bolzen (4) ein Gelenk mit quer zur Zylinderachse und quer zum Druckorgan liegender Gelenkachse (3) vorgesehen ist und außerdem eine das Druckorgan (i) so weit nach außen verschwenkende Feder (8), daß beim Senkendes Druckorgans (i) von seiner Ausschaltstellung aus sein Druckschenkel (ia) zunächst auf die Einlaufrundung des Warenabzugszylinders (15) zu sitzen kommt und erst durch sein Abgleiten in dessen engeren zylindrischen Raum auf dessen Weite elastisch zurückgedrückt wird. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (i), der obere Zylinder (14) und der zwischen beiden befindliche Platinenkäfig (13) durch Mitnehmer od. dgl. zu einer drehbaren Einheit verbunden sind. g. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, mit einer Hubvorrichtung für die Druckeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung im Innern des oberen Zylinders (14) angeordnet ist. io. Einrichtung insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus einem Scherengestänge (28) besteht. ii. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherengestänge (28), das vorzugsweise am Abschlußdeckel (24) der Masdhine hängt, an seinem untersten Gelenkbolzen (33) mittels eines an diesem angebrachten, in einem Schlitz (31) der Traghülse (7) geführten Gleitsteines (32) die Druckstange (6) trägt und durch Druck auf seinen obersten Gelenkbolzen betätigt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 817 629; britische Patentschrift Nr. 551 287.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB551287A (en) * 1941-10-20 1943-02-16 Mellor Bromley & Co Ltd Improvements in or relating to circular knitting machines
DE817629C (de) * 1943-07-26 1951-10-18 Wildt & Co Ltd Rundstrickmaschine

Patent Citations (2)

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