DE2216502A1 - Fadenschneider fur Rundstrickmaschi nen, insbesondere fur Streifeinrichtungen an Doppelzylinder Rundstrickmaschinen - Google Patents
Fadenschneider fur Rundstrickmaschi nen, insbesondere fur Streifeinrichtungen an Doppelzylinder RundstrickmaschinenInfo
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
- D04B15/60—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
PATENTANWALTS
DR. RUDOLF BAUER ~ ~ „ ,* r Λ ->
Dipl. Ing- HELMUT HUBBUGH 22165
753 PFORZHEIM
-*. April1972
Firma COSTRUZIONI KEOCMICHS LONATI di Lonati Francesco
& Figli Ettore, Fausto, Tiberio S.n.c«
Via S. Polo 11, Brescia - Italien
Fadenschneider für Randstrickmaschinen, insbesondere für
Streifeinrichtungen an Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fadenschneider für Rundstrickmaschinen, der sich insbesondere
f(ir Streif einrichtungen für Doppelzylinder-Rundstrickmas chinen eignet.
Bekanntlich kann es bei der Herstellung eines
Strumpfes auf Dorjpelzylinder-Hundstrickßiaschincn erforderlich
sein, den in Verarbeitung befindlichen Faden durch
einen Faden anderer Art oder anderer Hummer oder anderer
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BAD ORHiJWAL
Farbe zu ersetzen. Digs v/ird durch einen Wechsel der Fadenhalter
mittels der sogenannten Streifeinrichtungen erreicht,
die mit verschiedenartigen Garnen gespeist werden.
Y/enn man einen bestimmten Fadenhalter ausser Betrieb setzt, so v/ird dieser in die Ruhestellung geführt,
während gleichzeitig der zwischen der letzten Nadel , die gearbeitet hat, und dem betreffenden Fadenhalter gespannte
Faden von einer Schneidvorrichtung durchschnitten wird, die eine bewegliche Elinge besitzt, die derart gesteuert wird,
dass sie nach dem Durcti-schneiden des Fadens in Zusammenwirkung
mit einer metallischen Gegenklinge den Faden hält.
Bei den bekannten Schneidvorrichtungen treten jedoch einige Unzulänglichkeiten auf, wie zum Beispiel die
Tatsache, dass die verschiedenen Fäden nicht imraer v/irksam
gehalten werden, *> eil die für einen Kittelwert getroffene
Regelung der Halterung nicht für die Halterung von Fäden mit kleinerer Nummer geeignet ist.
Dieser Nachteil tritt insbesondere bei der Verarbeitung von zwei verschiedenartigen Fäden (oder Fäden
mit verschiedener Hummer), die gleichzeitig verwendet werden, wie beispielsweise bei der Herstellung sogenannter
Plaque'- oder Vanisegestricke, auf.
Tatsächlich ist die Halterung von zwei Fäden nit
einer einzigen Schere, wie dies bei den bekannten Schneidvorrichtungen der Fall ist, äusserst schwierig, weil der
Faden mit den kleineren Querabmessungen bestrebt iyt, z\x
entschlüpfen, da die Halteklinge vom stärkeren Faden angehoben
v/ird.
Demnach führen, die bekannten Fadonschneider o^t
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zu Verarbeitungsfehlern wegen ungeniigender Fadenhalterimg
während des Fadenv/eehsels.
Ein Ziel der Erfindung ist die weitgehendste Vermeidung der vorerwähnten Kachteile der bekannten Vorrichtungen
und die Schaffung eines rationell ausgelegten, * zufriedenstellend arbeitenden und leicht einstellbaren
Fadensehneiders, der eine einwandfreie Halterung von Fäden verschiedener Art oder verschiedener Hummer, sei es einzeln
oder paarweise, ermöglicht·
Ein weiteres Yiesentliehes Ziel der Erfindung ist
die Schaffung eines Fadenschneiders, bei welchem die periodisch notwendigen Schleif arbeiten vereinfacht sind,
Schliesslieh ist ein Ziel der Erfindung die
Schaffung eines billigen und einfach ausgebildeten Fadenschneiders.
Diese und weitere Ziele werden mit dem erfindungsgemässen
Fadenschneider für Rundstriekrnasehinen, der wenigstens
ein Scherenorgan aufweist, das aus einem in Richtung
seiner eigenen Länge neben einer ortsfesten Klinge hin und her verschiebbar montierten leistenförmigen Teil besteht,
welcher Fadenschneider dadurch gekennzeichnet ist, dass am
Leistenteil auf der Seite, die nicht mit der Klinge zusammenwirkt, ein Körper aus elastisch nachgiebigem Material,
wie Kunststoff od.dgl. angeordnet ist, wobei dieser Körper sich wenigstens über einen Teil der Breite des leistenröraigen
Teiles erstreckt, Uta den Faden oder die Fäden nach dem Schnitt swi sehen dem leistenföraigen Teil und dem
Körper festzuhalten, wobei Einrichtungen ftlr die Regelung
des Druckes des Körpers auf den leistenförmigen Teil vor-
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-zusind,-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind
deutlicher der folgenden Beschreibung einer bevor-zugten, jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsform des erfindungsgemässen
Fadenschneiders zu entnehmen, der beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein in der beiliegenden
Zeichnung dargestellt ist, in welcher die Fig. 1 und 2 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemässen
Fadenschneider, von zwei entgegengesetzten Seiten gesehen, zeigen, die Pig. 3 in 'perspektivischer Darstellung eine
Einzelheit des Fadenschneiders veranschaulicht, die Pig. 4 ein Tertikaischnitt durch den Padenschneider mit einem
Scherenorgan in Offenstellung ist und die Pig. 5 ein Vertikalschnitt
durch den Fadenführer mit den Scherenorganen in Schliesstellung ist. ''
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung besteht der erfindungsgemasse Padenschneider (unter Padenschneider
ist hier, eine Vorrichtung zu verstehen, die nicht nur den Schnitt durchführt, sondern auch im Zuge des Fadenwechsels
die Fäden hält) aus einer ortsfesten Konstruktion 1, die
oben durch einen plattenartigen Teil 1a verlängert ist,
welcher bei den zwei Zylindern 1b (Fig.i) der Strickmaschine und bei einer Streifeinrichtung (nicht dargestellt),
die in bezug auf die Pig. 1 links von der Schneidvorrichtung
vorgesehen ist, in schiefer Lage gehalten wird.
Dem Plattenteil 1a sind verschiedene Scherenorgane (im dargestellten Beispiel sechs) zugeordnet, von
denen jedes einen in seiner !Längsrichtung hin und her verschiebbaren Leistenteil 2 aufweist, der oben in dinem
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Hakenteil 2a endet. Die Leistenteile 2 sind parallel zueinander in entsprechenden Führungsnuten montiert und liegen
an einer einsigen Schneidklinge 3 an, die an der Innenseite des Plattenteiles 1a mit Schrauben befestigt ist,
welche im Bereich der Schlitze 3a hindurchtreten und die Höhenverstellung der Klinge ermöglichen. Die Schneidkante
3b dieser Klinge liegt oben etwas unterhalb der mit dem "
Hakenteil 2a versehenen Enden der Leistenteile 2, wenn sich letztere in Ruhestellung befinden. Bei dieser Anordnung
führt die Klinge 3 mit ihrer Schneidkante" 3b den Schnitt der Päden durch, nachdem diese vom Hakenteil 2a. eingehakt
und hinuntergeführt worden sind.
Im Bereich eines jeden Leistenteiles 2 ist ein
Block 4 aus elastisch nachgiebigem Material, vorzugsweise aus dem unter der Bezeichnung "Nylon" bekannten Kunststoff
od.dgl., vorgesehen, der gegen den Leistenteil 2 von einer
Metallblattfeder 5 gedruckt wird, die am. unteren Ende im Plattenkörper 1 eingeklemmt ist und deren Federkraft
mittels der Schraube 6 regelbar ist, die nach erfolgter Regelung mit einer anderen, zur Schraube 6 senkrecht gerichteten
Schraube 7 blockiert wird. Im dargestellten Beispiel sind sechs Blöcke 4 vorgesehen, die einer neben
dem anderen in einem am Oberende des Plattenkörpers 1a
ausgesparten viereckigen Hohlraum angeordnet sind.
Zur Hin- und Herverschiebung der Leistenteile 2 ist vorgesehen, dass jeder derselben eine Ausnehmung 8 besitzt, in welche ein Endfortsatz 9 eines bei 11 an der
ortsfesten Konstruktion angelenkten Hebels 10 eingreift.
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Jeder Hebel U wird mittels eines sogenannten Bowdenzuges
verschoben, dessen Kabel 12 am Hebel befestigt ist und durch
die Schlitze 13 einer profilierten Platte 14 hindurchtritt, die am ortsfesten Teil 1 befestigt ist, wogegen dem Plattenkörper
14 eine Halle 16 zugeordnet ist. Die Hebel v/erden
entgegen der Rückholkraft entsprechender Federn 15 verschoben,
welche bestrebt sind, die Enden 9 der Hebel 10 nach unten zu halten, .so dass sich die Leistenteile 2
normalerweise in der abgesenkten Stellung mit den Haken 2a in der Nähe des geschliffenen Randes 3b der Klinge 3 befinden·
Im oberen Teil des Plattenteiles 1a ist ein gekrümmt vorlauf erider Drahtteil 17 vorgesehen, der quer vorspringend
zum Zwecke der Führung der Fäden in der Phase unmittelbar vor dem Schnitt angeordnet ist. Bei dem Lrahtteil
17 ist noch ein weiterer Drahtteil 18 als Fadenwächter vorgesehen,
der einen Haschinenstop im Falle eines Ausfallens des Fadenschnittes darstellt.
In der Folge wird die Funktionsweise des erfindungsgemässen
Fadenschneiders näher erläutert.
Die Vorrichtung tritt beim Fadenwechsei- '■ λ Tätigkeit,
d.h. wenn die Fadenhalter (nicht dargesteliι) der
Streif einrichtung durch die Wirkung an sich beki·;1 ; r LIechanismen
aus einer Ruhestellung in eine Arbei t·· · .'llun^'
oder umgekehrt verschoben werden und. damit besti;·■■■.'■■'. Fädon
in Verarbeitung und andere ausser Verarbeitung ;-■.'!hrt
werden.
Wenn der Fadenführer in die Ruhestellung verschoben
wird, d.h. wenn der betreffende Faden von den liadel-
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BAD
zylindern weggeführt wird, muss derselbe Faden abgeschnitten und gehalten werden, damit er bei der nachfolgenden
Verarbeitung wieder zur Verfügung steht. 'Um dies zu bewirken,
wird unmittelbar von der Verschiebung des Fadenhalters durch Ziehen des Kabels 12 die Anhebung des gewünschten
Leistenteiles 2 gesteuert, der beispielsweise die in den Figuren 1, 2 und 4 gezeigte Stellung einnimmt.
Wenn der Faden aus der Verarbeitung genommen wird, so läuft er zwischen dem Drahtteil 17 und dem Plattenkörper 1 hin- ' ;
durch, so dass er gegen'-den Teil 2a des vorher'angehobenen
Leistenteiles 2 geführt wird. Unmittelbar danach wird derselbe
Leistenteil 2 auf Grund der Wirkung der Feder 15 abgesenkt, nachdem" das Kabel 12 freigegeben wurde. Die Ab-Senkung
des Hakenteiles 2a bewirkt den Schnitt des Fadens im Bereich der Sehneidkante 3b der Klinge 3, während der
Faden selbst durch die Druckwirkung zwischen dem Teil 2a und dem betreffenden Hylonblock 4 gehalten wird. Auf diese V/eise *
gelangt man zu der in Fig. 5 gezeigten Anordnung, gemäss welcher der Faden geschnitten wurde und bis zur folgenden
Verarbeitung zwischen dem Hakenteil 2a und dem kleinen Block 4 gehalten wird·
Die Tatsache, dass der Faden zwischen einem Metallteil
2 und einem Teil aus elastisch nachgiebigem Kunststoff 4 zu liegen kommt, hat. eine wirksame Halterung des
Fadens zur Folge, da auf Gr.und einer teilweisen Verformung des Blockes 4 eine optimale Haftung erzielt wird.
Die erfindungsgemässe Anordnung eignet sich insbesondere
für den Fall, in welchem gleichzeitig zwei Fäden unterschiedlicher Art und unterschiedlicher Hummer abge-
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schnitten and gehalten werden müssen. In diesem Pail gewährleistet
die teilweise Verformung der Blöcke 4 aus Kunststoff die gleichzeitige Halterung von zwei oder auch
mehreren Fäden, gleichgültig wie diese beschaffen sind.
So erfolgt beispielsweise bei Verwendung von zwei Fäden mit verschiedener Nummer kein Herausrutschen des Fadens
mit dem geringeren Durchmesser, wie es oftmals bei den herkömmlichen Vorrichtungen der Fall ist, da die Elastizität
des die Blöcke 4 bildenden Materials eine optimale Anpassung und Haftung auch im Falle von Fäden mit stark
unterschiedlichen Durchmessern ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist darin zu erblicken, dass sie die Möglichkeit
bietet, den Druck eines jeden Blockes 4 gegen den betreffenden Leistenteil 2, unabhängig von den anderen Blöcken,
durch Betätigung der Schrauben 6 zu regeln. Auf diese V/eise können verschiedene Drücke, je nach den verschiedenen
Eigenschaften der im Bereich des einen oder anderen Scherenorganes zu haltenden Fadens, voreingestellt werden. Die
Schrauben 7 dienen dazu, die Schrauben 6 nach erfolgter Einstellung zu blockieren, um ein allfälliges Lookern derselben
auf Grund der Schwingungen während des Betriebes zu verhindern. Der Drahttöil 18 dient dazu, die Maschine automatisch
abzustellen (durch Herstellung eines Kontaktes, der ein Relais einschaltet), wenn beispielsweise ein Fadenschnitt
entweder durch Versagen der Anhebung der Teile 2a oder durch einen anderen Grund ausgefallen ist. Das Schleifen
des erfindungsgemässen Fadenschneiders ist äusserst
einfach, da es genagt, einen einzigen Arbeitsgang·an der
Kante 3b der Klinge 3 durchzuführen, was nach Lösen der-
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selben möglich" ist.
Die obigen Ausführungen lassen erkennen, dass der erfindungsgemässe Fadenschneider betriebssicher arbeitet und die Gefahr eines Herausrutschens.des Fadens beim
Fadenweehsel vermeidet, wodurch eine Herabsetzung von Ausschusswaren erzielt wird. Wie bereits erwähnt wurde, eignet
sich die erfindungsgemässe Vorrichtung insbesondere filr die
Herstellung von Vanise'- oder Plaquegestricke.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann auf Rundstrickmaschinen
beliebiger Bauart mit einem oder zwei Nadelzylindern und einem oder mehreren Stricksystemen angewendet
werden.
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten..
■
In der Praxis können die angewendeten Werkstoffe und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt
werden. · .
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Claims (4)
1. Faderischneider für Rundstrickmaschinen, der.
wenigstens ein Schorenorgan aufweist, das aus einem in
Richtungseiner eigenen Länge neben einer ortsfesten Klinge
hin und her verschiebbar montierten leistenförmigen Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass am Leistenteil (2)
auf der Seite, die nicht mit der Klinge (3b) zusammenwirkt, ein Körper (4) aus elastisch nachgiebigem Material, wie
Kunststoff od.dgl. angeordnet ist, wobei dieser Körper sich wenigstens über einen Teil der Breite des leistenförmigen
Teiles (2) erstreckt, um den Faden oder die Fäden nach dem Schnitt zwisehen dem leistenförmigen Teil und dem Körper
festzuhalten, wobei Einrichtungen (5,6,7) für die Regelung des Druckes des Körpers (4) auf den leistenförmigen Teil
(2) vorgesehen sind.
2. Fadenschneider nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass er eine Vielzahl von Scherenorganen, gebildet von einer einzigen ortsfesten Klinge (3b) und einer
Vielzahl von leistenförmigen Teilen (2), aufweist, welch letztere in einem Hakenteil (2a) enden und in Richtung der
eingenen Länge in bezug auf die ortsfeste Klinge (3b) hin und her verschiebbar sind, wobei an der Seite der leistenförmigen
Teile (2), die nicht mit der Klinge (3b) zusammenwirkt je ein elastisch nachgiebiger Körper (4), beispielsweise
aus Kunststoff od.dgl., angeordnet ist.
3. Fadenschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aus elastisch nachgiebigem Material
bestehende Körper (4) aus dem allgemein als "Nylon" bezeichneten Kunststoff besteht.
4. Fadenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
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' -11-
dadureh gekenriseichnet, dass der aus elastisch nachgiebigem
Material bestehende Körper (4) einer Feder (5) mit ein- .
stellbarer Kraft zugeordnet ist, die derart vorgesehen ist, dass sie den Körper (4) gegen den betreffenden leistenförmigen
Teil (2) drückt. -
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L e
e r s e i t e
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