DE3928762A1 - Zugspanner - Google Patents

Zugspanner

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zugspanner, welcher eine feste Zugspannung einer Kette oder eines Zahnriemens ermöglicht, die oder der eine Nockenwelle, eine Maschine oder ein Fahrzeug antreibt.
Ein Zugspanner, wie ein Kettenzugspanner, ein Riemenzugspanner oder dgl. wird verwendet, um eine feste Zugspannung aufrechtzuerhalten, indem die Kette oder der Riemen in eine bestimmte Richtung gedrückt wird, wenn die Kette oder der Riemen durch die Ausdehnung oder durch die Reibung während des Gebrauches schlackert.
Fig. 6 zeigt einen herkömmlichen Zugspanner, wie er in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 62 (1987)-19 015 beschrieben ist. Die Hauptteile dieses Zugspanners sind folgendermaßen zusammengesetzt:
Ein zylinderfestes Gehäuse 1 ist im wesentlichen vertikal mit Schraubenbohrungen 11 a, 11 a versehen, um einen Drehkörper 2 zu befestigen, der eine Welle aufweist, die drehbar in das Gehäuse 1 eingeschoben ist, einen Anpreßkörper 2, der durch die Drehbewegung des drehbaren Körpers 2 rotiert, und der mit einem männlichen Schraubenteil 2 a, welches an dem oberen Endteil des Drehkörpers 2 ausgebildet ist, festgeschraubt ist, einer Feder (Torsionsfeder) 4, welche ein Drehmoment auf den drehbaren Körper 2 überträgt, und die außen auf diesen aufgeschoben ist, und ein Lager 5, das eine begrenzte Drehbewegung des Anpreßkörpers 3 ermöglicht, der an dem Gehäuse 1 befestigt ist, und das eine nicht-kreisförmige Lageröffnung aufweist, welches den Preßkörper 3 durchdringt.
Wenn der Preßkörper 3 gegen die Kette, den Riemen oder dgl. drückt, und zwar in einem Zustand, in dem Rotationsenergie in der Feder gespeichert ist, durch die der Drehkörper 2 in eine entsprechende Lage gedreht wird, rotiert der Drehkörper 2 durch die Hilfe der Feder 4 und das Drehmoment wird auf den Spannkörper 3 übertragen.
Da der Anpreßkörper 3 in seiner Drehbewegung durch das Lager 5 behindert ist, wird das Drehmoment des Anpreßkörpers 3 in eine Schraub- oder Anpreßkraft umgewandelt, um die Kette, den Riemen oder dgl. anzupressen. Dadurch kann die Kette oder der Riemen mit einer festen Spannung gehalten werden, ohne daß die Kette, der Riemen oder dgl. verformt wird.
Da bei einem solchen Zugspanner das Eindringen von Staub oder dgl. in das Gehäuse 1 oder das Auslaufen von darin befindlichem Schmieröl verhindert werden muß, muß der innere Teil des Gehäuses 1 fest abgeschlossen sein. Zu diesem Zweck ist das Basisteil (das untere Endteil) des Gehäuses mit Dichtschrauben 7 festgeschraubt und es ist eine elastische Glocke 6 vorgesehen, die zwischen dem oberen Endteil des Gehäuses und dem Anpreßkörper 3 angeordnet ist. Das obere Ende einer solchen Glocke oder eines solchen Balges 6 ist an dem Anpreßkörper 3 mit einem Federband 8 befestigt und das untere Ende ist mit einer Abdeckung 9 versehen, die fest in das Gehäuse 1 eingeschoben ist, um den Zwischenraum zwischen dem Anpreßkörper 3 und dem Gehäuse 1 abzuschließen. Eine Luftaustrittsbohrung 11 vom "T"-Typ ist an dem Anpreßkörper 3 ausgebildet und an dem oberen Teil der Glocke oder des Balges 6 positioniert. Die Luftaustrittsbohrung 11 ist an einer Stelle angeordnet, die höher ist als der Flüssigkeitsstand des Schmieröls innerhalb des Gehäuses 1, um den inneren Teil des Gehäuses 1 und den äußeren Teil des Gehäuses zu verbinden. Die Luftaustrittsbohrung 11 verhindert, daß sich infolge der Volumenänderung innerhalb des Gehäuses ein negativer Druck aufbaut, wenn der Anpreßkörper 3 herausgeschraubt wird. Dadurch kann das Herausschrauben des Anpreßkörpers 3 betriebssicher durchgeführt werden.
Das Bezugszeichen 10 in Fig. 5 bezeichnet eine Stoppeinrichtung, welche die Schraubbewegung des Anpreßkörpers 3 verhindert und welche entfernt wird, nachdem die Zugspannung aufgebracht ist.
Bei diesem herkömmlichen Zugspanner ist eine Luftaustrittsbohrung 11 erforderlich, die den Aufbau eines negativen Drucks innerhalb des Gehäuses 1 verhindert. Dadurch ist eine Grenze in der Ausrichtung des Zugspanners gegeben. Anders ausgedrückt, ist es erforderlich, das Auslaufen von Schmieröl durch die Luftaustrittsbohrung zu vermeiden. Für diesen Zweck ist es erforderlich, die Luftaustrittsbohrung 11 in einer vertikalen Richtung an einem oberen Teil oder in einer geringfügig geneigten Richtung anzuordnen. Darum ist es nicht nur unmöglich, die Spanneinrichtung in einer horizontalen Richtung anzuordnen, vielmehr ist die Befestigungsrichtung vorgegeben. Die gleiche Betrachtungsweise ist zutreffend, soweit die Beförderung und das Verpacken betroffen sind, was die Handhabung unvorteilhaft macht. Weiterhin kommt es, selbst wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, häufig vor, daß Schmieröl aus der Luftaustrittsbohrung 11 ausläuft, was durch die Ausdehnung infolge eines Temperaturanstieges und Vibration bewirkt wird, und es können keine ausreichenden Maßnahmen gegen den Ölverlust getroffen werden.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung, in der ein Drehkörper angeordnet ist, der durch eine Feder mit einem Drehmoment beaufschlagt wird, und ein Anpreßkörper, der in seiner Drehbewegung durch ein Lager begrenzt wird, in verschraubtem Zustand in ein Gehäuse eingeschoben werden, daß dieses Gehäuse mit elastischen Glocken oder Faltenbälgen abgeschlossen werden, die zwischen dem Gehäuse und dem Anpreßkörper vorgesehen sind, um die Innenseite des Gehäuses fest zu schließen, wobei das Drehmoment des Drehkörpers in eine in axialer Richtung gerichtete Schraubkraft des Anpreßkörpers umgewandelt wird, und wobei ein Überschuß von Druckluft in dem Gehäuse eingeschlossen wird, was eine Änderung des inneren Drucks, der durch die Schraubbewegung des Anpreßkörpers entsteht, innerhalb des Gehäuses ausgleicht.
Durch die vorgenannte Bauweise tritt ebenfalls eine Volumenänderung innerhalb des Gehäuses durch die Schraubbewegung des Anpreßkörpers auf. Da die Änderung des inneren Druckes der Vorrichtung infolge der Volumenänderung jedoch durch einen Überschuß an Druckluft kompensiert wird, welches in dem Gehäuse vorhanden ist, nimmt der Druck innerhalb des Gehäuses keine negativen Werte an.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 und 3 eine entsprechende Aufsicht und eine Seitenansicht;
Fig. 4 und 5 perspektivische Ansichten, welche den Befestigungsmechanismus eines Lagers und einen Teilschnitt davon zeigen;
Fig. 6 einen Schnitt eines herkömmlichen Zugspanners.
Ein zu bevorzugendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun in bezug auf die Figuren beschrieben.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen den gesamten Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Der Zugspanner ist mit einem Gehäuse 20 versehen, in dem in axialer Richtung ein Hohlraum 21 ausgebildet ist, sowie mit einem Drehkörper 30 und einem Anpreßkörper 40, die in dem Hohlraum 21 des Gehäuses 20 in eingeschraubtem Zustand angeordnet sind, einer Feder (Torsionsfeder) 50, welche ein Drehmoment auf den Drehkörper 30 überträgt, sowie ein Lager 60, das die Drehbewegungen des Anpreßkörpers 40 begrenzt, und das an dem oberen Ende (dem linken Endteil in Fig. 1) des Gehäuses befestigt ist, und eine elastische Glocke oder ein Faltenbalg 70, der den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 20 und dem Anpreßkörper 40 überdeckt.
Das Gehäuse 20 ist an einem Motor oder dgl. (nicht dargestellt) befestigt. Dementsprechend sind Befestigungslöcher 22 an seiner Außenseite vorgesehen.
Weiterhin ist eine Abdichtschraube 80 an dem Basisendteil (im rechten Endteil in Fig. 1) eingeschraubt, und zwar mittels einer Packung 81, wodurch das Basisendteil luftdicht abgeschlossen wird. Weiterhin ist eine Einfüllöffnung 27 mit einem kleinen Durchmesser an dem Zylinderteil des Gehäuses 20 vorgesehen, um den inneren Teil des Gehäuses 20 mit der Umgebung zu verbinden. Diese Einfüllöffnung 27 ist eine Öffnung, in die ein Überschuß von Druckluft zugeführt wird, wonach das Loch mit einem elastischen Dichtstopfen 28 geschlossen wird, welcher nach dem Zusammenbau des Zugspanners angebracht wird.
Der Drehkörper 30 ist lösbar und drehbar innerhalb des Gehäuses 20 abgestützt. Der Drehkörper 30 ist an seiner oberen Endseite mit einem männlichen Schraubteil 31 ausgebildet, und mit einem Stangenteil 32 an seiner unteren Seite, wobei dieses männliche Schraubteil 31 in den Anpreßkörper 40 eingeschraubt ist, um das Drehmoment zu übertragen. Das Stangenteil 32 ist dafür vorgesehen, die Drehbewegung zu unterstützen, indem es lösbar innerhalb eines konkaven Abstützteiles 23 des Gehäuses 20 gestützt ist. In diesem Fall ist ein zylindrisches Abstützelement 82 vorgesehen, welches einen Boden aufweist, welcher zwischen dem Stangenteil 32 und dem Gehäuse angeordnet ist. Das Abstützteil 82 ist zwischen dem Drehkörper 30 und dem Gehäuse 20 angeordnet, wodurch die Drehbewegung des Drehkörpers 30 unterstützt wird. Da das Abstützen der Drehbewegung des Drehkörpers 30 sanft und sicher erfolgt, indem das Stützelement 82 dazwischen vorgesehen ist, gibt es kein Erfordernis für eine hochgenaue Bearbeitung des abstützenden konkaven Teils 23 des Gehäuses 20 und die Reibung des Drehkörpers und des Gehäuses 20 kann vermieden werden. Weiterhin ist ein Schlitz 33 in einer axialen Richtung in dem Stangenteil 32 des Drehkörpers 30 ausgebildet, wobei die Feder 50 in diesem Schlitz befestigt ist, um die Drehbewegung zu übertragen.
Der Anpreßkörper 40 ist mit einem Rohrteil 42 versehen, in dem ein weibliches Schraubteil 41 an seiner inneren Oberfläche ausgebildet ist und es ist ein Druckzapfen 43 in das vordere Ende des Teils 42 eingeschoben. Das Rohrteil 42 ist mit dem männlichen Teil 31 des Drehkörpers verschraubt, wodurch das Drehmoment des Drehkörpers 30 auf diesem übertragen wird und wandelt das Drehmoment des Drehkörpers 30 in eine Schraubkraft um, welche in das Lager 60 eingebracht wird, welches die Rotation begrenzt. Andererseits springt das obere Endteil des Anpreßzapfens 43 von dem Gehäuse 20 nach außen vor, und die oberen Endflächen drücken direkt gegen die Kette oder den Riemen oder mittels einer Walze. Dadurch wird die Spannung der Kette oder des Riemens aufrechterhalten.
Die Feder 50 ist außen um den Anpreßkörper 40 und den Drehkörper 30 aufgeschoben. Dies geschieht, wenn sie im zusammengeschraubten Zustand sind, wodurch das außen aufgeschobene Teil so ausgebildet ist, daß es eine Dreifachkonstruktion, bestehend aus Drehkörper 30, Anpreßkörper 40 und Feder 50, und zwar von innen nach außen, ist. Eine derartige Dreifachbauweise hat den Vorteil, daß selbst dann, wenn die Länge des Anpreßkörpers in der Bewegungsrichtung vermindert wird, ein ausreichender Bewegungsbereich des Anpreßkörpers 40 gesichert werden kann. Dazu ist das eine Ende der Feder 50 in der angenäherten Form des Buchstabens L gebogen, um mit dem Gehäuse 20 verbunden zu werden, und das andere Ende 52 ist in einem Schlitz 33 des Drehkörpers 30 eingeschoben, um mit dem Drehkörper 30 verbunden zu werden. Dementsprechend kann, wenn der Drehkörper 30 gedreht wird, indem ein Schraubendreher oder dgl. in den Schlitz 33 von außerhalb des Gehäuses 20 in einem Zustand, indem die Dichtschraube 80 entfernt ist, eingeschoben wird, eine Drehbewegung in der Feder 50 gespeichert werden. Weiterhin kann, obwohl das Endteil 52 der Drehkörperseite der Feder 50 in einem Durchmesser gebogen ist, der zu dem Drehkörper 30 gerichtet ist, nachdem dieser in den Schlitz des Drehkörpers 30 eingeschoben ist, die Verformung der Feder 50 bei der Betätigung durch ein derartiges Biegen begrenzt werden, wodurch eine sichere und stabile Betriebsweise der Feder 50 erreicht wird.
Das Lager 60 begrenzt die Drehbewegung des Anpreßkörpers 40 und ist an dem oberen Endteil des Gehäuses 20 befestigt, und wird mittels eines Clips daran gehindert, nach außen gezogen zu werden. Die Fig. 4 und 5 zeigen das Lager 60 und dessen Befestigungsweise. Das Lager 60 ist an einem Zwischenteil mit einer Lageröffnung 62 versehen und weist Befestigungselemente 63 in Intervallen von 90° an seiner Außenseite auf. Die Lageröffnung 62 hat näherungsweise eine elliptische Form, wobei beide Seiten des Bogens ausgeschnitten sind, um zueinander parallel zu sein, und wobei diese Lageröffnung es erlaubt, das Rohrteil 42 des Anpreßkörpers aufzunehmen, welches die gleiche äußere Form aufweist wie die Lageröffnung 32, wodurch die Drehbewegung des Anpreßkörpers 40 begrenzt bzw. verhindert wird. Auf der anderen Seite begrenzen die Befestigungselemente 63 die Drehbewegung gegen das Drehmoment des Drehkörpers 30. Zu diesem Zweck sind Befestigungsnuten 24 in Intervallen von 90° an der oberen Endfläche des Gehäuses vorgesehen, die den Befestigungselementen 63 entsprechen, und die oben genannte Rotation wird verhindert, indem die Befestigungselemente 63 in die Befestigungsnuten 24 eingeschoben werden. In diesem Fall ist die Tiefe der Befestigungsnuten 24 des Gehäuses 20 größer als die der Befestigungselemente 63 und das Lager 60 ist in einem geringfügig weiter zurückgezogenen Zustand, als es der oberen Endfläche des Gehäuses 20 entspricht, befestigt. An der inneren Oberfläche, die über das Lager 60 hervorspringt, ist eine Clipnut 25 vorgesehen, in der ein Clip 61 (ein Seegerring) eingeschoben ist.
Weiterhin ist ein Abstandselement 90 zwischen dem Lager 60 und dem Gehäuse 20 vorgesehen. Obwohl das Abstandselement 90 an den entgegengesetzten Kontaktteilen zwischen dem Lager 60 und dem Gehäuse 20 angeordnet ist, und zwar insbesondere an einer Position, die der der Befestigungselemente 63 des Lagers 60 entspricht, ist es in der Form eines ⊃ gebogen, um jedes Befestigungselement 63 zu umschließen, wodurch es zwischen dem Befestigungselement 63 und der Befestigungsnut 24 des Gehäuses 20 eingeschoben ist. Wenn das Abstandselement 90 eine derartige Bauweise aufweist, wird, da die Anpreßkraft des Befestigungselementes 23 infolge des Momentes des Drehkörpers 30, welches durch den Anpreßkörper 40 übertragen wird, die Reibung zwischen den Endflächen der Befestigungselemente 63 und der Nut 24 des Gehäuses 20 durch die breite Fläche des Abstandselementes 90 gegenüber dem Gehäuse 20 verhindert. Durch die Verwendung des Abstandselementes 90 in bezug auf das Lager 60 und des Abschnittselementes 82 des Drehkörpers 30 können Aluminium und Kunstharze mit schlechteren Reibungseigenschaften als Gehäuse 20 verwendet werden. Selbst in diesem Fall wird die Reibung des Gehäuses 20 an den Befestigungsteilen des Lagers und an dem die Stange abstützenden Teil des Drehkörpers 30 vermieden, wodurch eine sichere Betriebsweise und ein geringeres Gewicht erzielt werden kann. Des weiteren ist die Feder 51 in einem Teil der Befestigungsnut 24 in dem Gehäuse 20 angeordnet, wodurch die Verbindung zwischen der Feder 50 mit dem Gehäuse 20 bewirkt wird.
Die Abdeckung oder Faltenbalg 70 wird zwischen dem Anpreßzapfen 43 des Anpreßkörpers 40 und dem Gehäuse 20 angeordnet, um deren Zwischenraum zu überbrücken. Das Endteil an der Seite des Anpreßkörpers 40 der Abdeckung 70 ist an seiner inneren Seite als konvexes Teil 71 ausgebildet, wobei dieses konvexe Teil 71 in ein konkaves Teil 44 eingeschoben ist, welches an der äußeren Oberfläche des Anpreßzapfens 43 ausgebildet ist, und welches dem konvexen Teil 71 entspricht. An dem Endteil an der Seite des Anpreßkörpers 40 ist das Abdeckelement 70 fest geschlossen, indem ein Federring 72 von der äußeren Seite herumgelegt ist. Andererseits ist das Endteil auf der Gehäuseseite mit einer Abdeckkappe 73 an dem Gehäuse 20 befestigt. Die Verbindung kann auch durch geeignete Mittel wie durch Kleben, Schweißen und dgl. bewirkt oder unterstützt werden. Die Abdeckkappe 73 ist aus einem näherungsweise zylindrischen, harten Material hergestellt, welches einen inneren Durchmesser aufweist, der näherungsweise gleich dem äußeren Durchmesser des Gehäuses 20 an seiner Unterseite ist, und in dem das obere Ende geringfügig nach innen gebogen ist, wobei diese Abdeckkappe 73 durch Einstemmen an dem Gehäuse 20 befestigt ist, nachdem die Abdeckkappe 73 außen auf das Basisteil des Gehäuses 20 aufgeschoben wurde. Die Abdeckung 70 ist in der umgebogenen Position mit dem oberen Ende der Abdeckkappe 73 verbunden. Weiterhin ist eine Umlaufnut 26 an der äußeren Oberfläche des Gehäuses 20 vorgesehen, in die ein Dichtring 75 eingelegt ist. Der Dichtring 75 besteht aus einem elektrischen Körper und wenn die Abdeckkappe 73 an dem Gehäuse befestigt wird und die Umfangsnut 26 umschließt, befindet sich der Ring in festem Kontakt mit der inneren Fläche der Abdeckkappe 73 und der äußeren Fläche des Gehäuses 20, um beide fest miteinander zu verbinden.
Dadurch wird das Eindringen von Staub von der Außenseite und das Auslaufen von Schmieröl aus dem Gehäuse 20 verhindert. Durch die Verwendung des Dichtringes 75 kann die luftdichte Dichtung zwischen der Abdeckkappe 73 und dem Gehäuse 20 sicher hergestellt werden. Dadurch entfällt das Erfordernis, die Abdeckkappe für das Aufrechterhalten des luftdichten Zustandes aufzupressen und ebenfalls das Erfordernis, eine hohe Genauigkeit des Anpressens erzielen zu müssen.
Dadurch wird die Herstellung einfach und die Produktivität erhöht.
Zusätzlich zu dem vorbeschriebenen Aufbau weisen der Anpreßkörper 40, das Lager 60 und das Abschnittselement 90 Öffnungen 40 a, 60 a und 90 a auf, die an geeigneten Stellen angebracht sind, um das Schmieröl zirkulieren zu lassen, wodurch ein gleichförmiger Umlauf des Schmieröls, das in das Gehäuse 21 eingefüllt ist, möglich ist. Dementsprechend sind innerhalb des Gehäuses 20 alle Elemente fortlaufend über die Öffnungen 40 a, 60 a und 90 a miteinander verbunden und die Änderung des inneren Volumens infolge des Herausschraubens des Anpreßkörpers 40 wird auf jedes Element als Wechsel des inneren Druckes übertragen. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in dem Gehäuse ein Überschuß von Druckluft eingeschlossen, welches die Änderung des inneren Druckes im Gehäuse 20 ausgleicht. Dieser Überschuß von Druckluft wird erreicht, indem Druckluft mit vorgegebenem Druck in das Gehäuse 20 zugeführt wird. Die Zuführöffnung 27 ist an dem Mantel des Gehäuses 20 für diesen Zweck vorgesehen. Eine Injektionsnadel (nicht dargestellt) wird durch einen Dichtstopfen 28 eingestochen, wenn der Dichtkork 28 sich bereits darin befindet, um den Überschuß an Druckluft zuzuführen. Der Überschuß an Druckluft wird in der Abdeckung 70 gespeichert, der es möglich ist, elastisch zu expandieren, wie dies in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist. In diesem Zustand wird, selbst wenn der Anpreßkörper 40 sich nach vorne vorschraubt und eine Volumenänderung innerhalb des Gehäuses 20 eintritt, der Druck innerhalb des Gehäuses 20 immer auf einem vorbestimmten Druckniveau gehalten, da die Änderung des inneren Druckes infolge der Volumenänderung ausgeglichen wird. Dementsprechend entfällt das Erfordernis, eine Luftaustrittsbohrung vorzusehen, und der innere Teil des Gehäuses 20 ist in einem vollkommen abgedichteten Zustand, der ein Auslaufen von Schmieröl verhindert. Die Befestigungsrichtung des Zugspanners kann deshalb in jeder Richtung gewählt werden, z.B. in einer horizontalen oder nach unten geneigten Richtung und es ist nicht nur die Freiheit des Anbringens vergrößert, sondern es wird auch die Handhabung beim Verpacken und beim Liefern erleichtert. Weiterhin kann das Schmieröl selbst bei Vibration oder bei einer Ausdehnung infolge eines Temperaturanstieges nicht auslaufen. Die Injektionsnadel wird nach dem Zuführen des Überschusses an Druckluft aus dem Dichtstopfen 28 herausgezogen. Nach dem Herausziehen dichtet der Dichtstopfen 28 die Einstichstelle infolge seiner Elastizität ab und ist anschließend wieder dicht. Dementsprechend wird das Auslaufen von Schmieröl oder das Entweichen von Druckluft verhindert.
Das Bezugszeichen 100 in Fig. 2 und 3 bezeichnet ein Stoppelement, welches das Herausschrauben des Anpreßkörpers 40 vor der Montage des Zugspanners verhindert. Dieser Stopper 100 wird nach der Montage entfernt.
Gemäß der Erfindung kann, da der Überschuß von Druckluft die Änderung des inneren Druckes infolge des Herausschraubens des Anpreßkörpers ausgleicht, der Druck in dem Gehäuse aufrechterhalten werden und wird nie negativ. Aus diesem Grund besteht keine Notwendigkeit, eine Luftaustrittsbohrung vorzusehen und der innere Teil des Gehäuses kann dicht abgeschlossen werden. Dadurch kann die Befestigungsrichtung und die Befestigungsposition frei gewählt werden und die Freiheit der Konstruktion wird vergrößert. Die Zuführöffnung für die Zuführung des Überschusses an Druckluft ist mit einem elastischen Dichtstopfen verschlossen. Nachdem die Luft zugeführt ist, schließt sich der Dichtstopfen von selbst wieder und dichtet das Zuführloch ab, wodurch das Auslaufen von Schmieröl und das Entweichen der Druckluft vermieden wird.
Da der mechanische Teil, welcher aus der Feder, dem Anpreßkörper und dem Drehkörper besteht, eine dreifach ineinandergeschachtelte Bauweise aufweist, und der Anpreßkörper mit dem Drehkörper verschraubt ist, um eine Position zwischen dem Drehkörper und der Feder einzunehmen, wird, selbst wenn die Länge der Vorrichtung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Anpreßkörpers vermindert wird, der Bewegungsbereich des Anpreßkörpers ausreichend bleiben, wodurch es möglich ist, die genannte Vorrichtung kompakt zu gestalten.
Weiterhin wird, da ein Abstandselement zwischen dem Lager und dem Gehäuse angeordnet ist, das Drehmoment des Drehkörpers, welches auf das Lager übertragen wird, durch die große Fläche des Abstandselementes aufgenommen, wodurch eine Reibung zwischen Lager und Gehäuse vermieden wird.
Dadurch ist es möglich, das Gehäuse aus Aluminium, Kunststoff oder dgl. mit geringen Anti-Reibungseigenschaften aufzubauen, wodurch das Gewicht der Vorrichtung vermindert werden kann. Weiterhin wird, da ein Kreislauf des Schmieröls zwischen dem Anpreßkörper, dem Lager und dem Abstandselement vorgesehen ist, ein gleichförmiger Umlauf des Schmieröls, welches in das Gehäuse eingefüllt ist, erzielt, wodurch ein reibungsarmer und sicherer Betrieb von allen Bauelementen sichergestellt werden kann.

Claims (5)

1. Zugspanner, mit einem Drehkörper, welcher durch eine Feder mit einem Drehmoment beaufschlagt wird, sowie einen Anpreßkörper, der in seiner Drehbewegung durch ein Lager begrenzt ist, das in ein Gehäuse eingeschoben ist, wobei der Anpreßkörper und der Drehkörper miteinander verschraubt sind, und wobei der innere Bereich des Gehäuses fest mit einer Abdeckung abgedichtet ist, die zwischen dem Gehäuse und dem Anpreßkörper vorgesehen ist, und wobei die Drehbewegung des Drehkörpers in eine Schraubbewegung des Anpreßkörpers umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse ein Überschuß von Druckluft eingeschlossen ist, welcher die Änderung des inneren Druckes, der durch die Schraubbewegung des Anpreßkörpers bewirkt wird, ausgleicht.
2. Zugspanner gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse eine Öffnung vorgesehen ist, um den Überschuß von Druckluft zuzuführen, wobei diese Öffnung mit einem elastischen Dichtstopfen verschlossen ist.
3. Zugspanner gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Teil des Zugspanners in einer Dreifach-Bauweise aufgebaut ist, welche eine Feder aufweist, einen Anpreßkörper und einen Drehkörper, und wobei dieser Drehkörper und diese Feder entsprechend an ihrer Innenseite und an ihrer Außenseite in demselben Bereich angeordnet sind, und wobei dieser Anpreßkörper mit dem Drehkörper verschraubt ist, um eine Position zwischen dem Drehkörper und der Feder einzunehmen.
4. Zugspanner gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandselement im Kontaktbereich zwischen dem Lager und dem Gehäuse angeordnet ist.
5. Zugspanner gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen vorgesehen sind, durch die ein Ölumlauf zwischen dem Anpreßkörper, dem Lager und dem Abstandselement bewirkt werden.
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