DE3940553A1 - Spannvorrichtung fuer eine kette, einen riemen oder dergleichen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer eine kette, einen riemen oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, um zum Spannen einer Kette oder eines Steuerriemens eine feste Spannkraft der­ selben zu erteilen, wobei diese Einrichtung eine Nockenwelle einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges u.dgl. antreibt.
Im allgemeinen wird eine Spannvorrichtung als eine Kettenspann­ vorrichtung oder eine Riemenspannvorrichtung bei einer Brenn­ kraftmaschine eingesetzt. Die Spannvorrichtung arbeitet derart, daß der Riemen oder die Kette in eine gewisse Richtung direkt oder indirekt derart gedrückt wird, daß eine feste Spannung hier­ bei aufrechterhalten wird, wenn die Kette oder der Riemen zum Schlaffwerden infolge der Dehnung und der Reibung neigt.
Fig. 4 zeigt ein übliches Beispiel einer derartigen Spannvor­ richtung. Wie in dieser Figur gezeigt ist, ist ein Außengewinde­ teil 2 mittels einer Schraubverbindung mit einem Innengewindeteil 3 verbunden, das in ein Gehäuse 1 einsetzbar ist. Das Außenge­ windeteil 2 ist über eine Gewindeverbindung mit dem Innengewin­ deteil 3 in einer Hälfte des Außengewindeteils 3 aufgenommen, und eine Schraubenfeder 4 ist außerhalb über den zweiten halben Abschnitt 4 a der Schraubenfeder 4 eingesetzt, welcher in eine lange Ausnehmung 1 a eingelegt ist, die im Gehäuse 1 ausgebildet ist. Ein weiterer Endabschnitt 4 b der Schraubenfeder 4 ist in einen Schlitz des Außengewindeteils 2 eingesetzt, so daß dem Außengewindeteil 2 eine Drehkraft erteilt wird. Andererseits dringt das Innengewindeteil 3 in ein Lager 5 ein, das in ei­ nem offenen Ende (linkes Ende) des Gehäuses angebracht ist. Das obere Ende (linkes Ende) ist mittels einer Kappe 6 abge­ deckt.
Eine Öffnung des Lagers 5, durch die das Innengewindeteil 3 geht, ist nicht kreisförmig ausgebildet, so daß sie eine ge­ ringfügig ovale Gestalt hat, wobei gegenüberliegende Flächen parallel abgeschnitten sind. Die äußere Gestalt des Innenge­ windeteils 3 ist ebenfalls auf ähnliche Weise getroffen. Bei einer solchen Auslegung ist das Innengewindeteil 3 im Hinblick auf eine Verdrehung durch das Lager 5 festgelegt. Die Drehkraft von dem Außengewindeteil 2 wird in eine Antriebskraft des Innen­ gewindeteils 3 übertragen, wodurch das Innengewindeteil 3 in Austrittsrichtung (in Richtung nach links) von dem Gehäuse 1 vorgeschoben wird. Somit drückt die Kappe 6 an dem oberen Ende des Innengewindeteils 3 immer die Kette oder den Riemen in eine vorbestimmte Richtung, so daß diesem Teil eine feste Spannkraft ständig erteilt wird. In dieser Figur ist mit 7 ein elastisches Balgteil gezeigt, das das offene Ende des Gehäuses 1 verschließt und mit 8 ist eine Dichtungsschraube bezeichnet, die mittels ei­ ner Gewindeverbindung in das Basisende (rechts liegenges Seiten­ ende) des Gehäuses 1 eingesetzt ist. Diese Spannvorrichtung ent­ hält auch eine darin befindliche Schmierölmenge. Das Faltenbalg­ teil 7 und die Dichtungsschraube 8 sind vorgesehen, um das Ein­ dringen von Staub in das Gehäuse 1 von der Innenseite her und der Außenseite der Brennkraftmaschine her und das Austreten des Schmieröls aus dem Gehäuse 1 zur Außenseite hin zu verhindern.
Das vorstehend angegebene Schmieröl ist erforderlich, um ein gleichmäßiges Arbeiten der Spannvorrichtung sicherzustellen.
Bei einer derartigen Auslegung ist jedoch ein Innenvolumen des Gehäuses 1 nicht fest vorgegeben, sondern es ändert sich in Ab­ hängigkeit von der Vorschubbewegung oder der Rückzugsbewegung des Innengewindeteils 30. Daher ist es erwünscht, daß man ei­ ne ausreichende Schmierölzufuhr selbst dann gewährleisten kann, wenn sich das Innenvolumen ändert. Dieses Erfordernis ist ins­ besondere bei einer Spannvorrichtung von Bedeutung, die eine Dreierkonstruktion hat, bei der die Abmessungen der Gesamtvor­ richtung dadurch verkürzt sind, daß die drei Teile, das Aus­ sengewindeteil, das Innengewindeteil und die Schraubenfeder in Durchmesserrichtung ineinandergeschachtelt angeordnet sind, da das Volumen eines Hohlraumteils in dem Gehäuse hierbei kleiner wird.
Die Spannvorrichtung der vorstehend beschriebenen dreiteiligen Auslegungsform wurde deshalb entwickelt, da die übliche Spann­ vorrichtung der vorstehend genannten Art einen vorderen Halbab­ schnitt hat, an dem der Außengewindeabschnitt 2 mittels der Schraubverbindung mit dem hinteren Gewindeabschnitt 3 verbunden ist. Ein zweiter Halbabschnitt ist vorgesehen, an dem die Schrau­ benfeder 4 von außen her eingesetzt und durchgeführt ist. Hier­ durch wird die Gesamtvorrichtung in axialer Richtung lang, da die Abmessung des Außengewindeteils die Abmessung der Vorrichtung bestimmt.
Daher ist bei einer üblichen Spannvorrichtung (Fig. 4) eine Boh­ rungsöffnung, ausgehend von der oberen Endfläche in axialer Rich­ tung an dem zweiten Halbteil des Außengewindeteils 2 vorgesehen, wobei diese Bohrungsöffnung als ein Ölvorrat oder ein Ölsumpf genutzt wird, um eine geringe Schmierölmenge infolge der Zunahme des Innenvolumens des Gehäuses zuzuführen.
Hierbei ergibt sich jedoch eine Schwierigkeit, die darin zu se­ hen ist, daß die Ausbildung der Bohrungsöffnung an dem vorste­ hend angegebenen Teil einer Wärmebeanspruchung ausgesetzt ist, so daß man ein Außengewindeteil 2 mit einer hohen Genauigkeit als wesentliches Bauteil herstellen muß, da das vorangehende Halbteil des Außengewindeteils 2 ein mit Gewinde versehener Abschnitt ist, der mit dem Innengewindeteil zusammenarbeitet. Dieser Abschnitt wird während der Herstellung einer Wärmebe­ handlung unterzogen.
Bei einer derartigen üblichen Spannvorrichtung bedarf es daher viel Zeit, um eine ausreichende Schmierölversorgung sicherzu­ stellen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Spannvorrichtung bereitzu­ stellen, die sich leicht herstellen läßt, und die einen Ölvor­ rat darin hat.
Hierzu ist nach der Erfindung die Auslegung derart getroffen, daß ein Außengewindeteil und ein Innengewindeteil in einem Gehäuse in ineinandergeschraubter Form vorgesehen sein können, wobei die Aus­ legung derart getroffen ist, daß, wenn das Außengewindeteil durch eine Federkraft gedreht wird, das Innengewindeteil sich in axialer Richtung durch dieses Verdrehen vorschieben kann. Ferner ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe fest auf dem obe­ ren Ende des Innengewindeteils vorgesehen ist, wobei die Kappe derart ausgelegt ist, daß sie einen Ölvorrat oder einen Ölsumpf für das Schmieröl in einer axialen Richtung bildet.
Wenn bei einer solchen Auslegungsform das innere Volumen infolge der Vorlaufbewegung des Innengewindeteils größer wird, wird das Schmieröl von dem Ölvorrat der Kappe zugeführt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung erge­ ben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Querschnittsansichten eines oberen Teils eines Beispiels einer Spann­ vorrichtung nach der Erfindung jeweils,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels, und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer üblichen Spannvorrichtung.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird nach­ stehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Beispiels einer Riemen­ spannvorrichtung nach der Erfindung. Fig. 2 zeigt eine Drauf­ sicht auf dieselbe. Ein Hohlraumteil 12 in einer axialen Rich­ tung ist in einem Gehäuse 11 ausgebildet, wobei eine Befesti­ gungsöffnung 11 a zur Verbindung mit einer Brennkraftmaschine o.dgl. an einer äußeren Seite des Gehäuses 11 vorgesehen ist. Ein Außengewindeteil 20, ein Innengewindeteil 30 und eine Schrau­ benfeder 40 sind in diesem Hohlraumteil 12 angeordnet. Ein axia­ les Teil 21 der oberen Endseite (obere Endseite) in dem Außenge­ windeteil 20 ist mittels einer Gewindeverbindung mit dem Innen­ gewindeteil 30 verbunden. Ein fester Abschnitt 22 der Basisteil­ seite (untere Seite) ist in einen konkaven Abschnitt 16 einge­ setzt, der an dem Basisseitenteil des Hohlraums 12 ausgebildet ist, wobei eine Unterlegscheibe 15 drehbeweglich gelagert ist.
In diesem Fall ist der axiale Teil 21 des Außengewindeteils mit einem Gewindeabschnitt 23 über seine gesamte äußere Umfangs­ fläche hinweg versehen. Andererseits ist das Innengewindeteil 30 mit einem Gewindeabschnitt 31 versehen, in den der Außengewin­ deabschnitt 23 einschraubbar ist, und dieser Gewindeabschnitt 31 ist an einem Teil der inneren Umfangsfläche vorgesehen. Ferner ist ein Lagerteil 50 an dem oberen Endabschnitt (obe­ rer Endabschnitt) des Gehäuses 11 angebracht. Das Lagerteil 50 ist mit einer Lageröffnung in einem Mittelabschnitt verse­ hen, und der von der Lageröffnung in Richtung zur Außenseite verlängerte Teil ist in eine Einführungsausnehmung eingesetzt, die in einem festen Abstand von dem oberen Endabschnitt des Gehäuses 11 vorgesehen ist, indem dieses in Richtung zur Außen­ seite hin gebogen ist. Hierdurch ist das Lagerteil 50 ohne jeg­ liche Drehung mit dem Gehäuse 11 verbunden. Ferner ist die La­ geröffnung in das Lagerteil derart gebohrt, daß sich eine nicht­ kreisförmige Gestalt ergibt, welche einem Oval angenähert ist, und wobei die Lageröffnung eine parallele Linie und Bogenlinien umfaßt, welche die beiden Enden der parallelen Linie verbinden. Das Innengewindeteil 30 ist in diese Lageröffnung derart einge­ setzt, daß es in einem drehfesten Zustand in derselben gleiten kann. Hierzu ist die Außenkontur des Innengewindeteils 30 pa­ rallel derart abgeschnitten, daß man eine Gestalt erhält, die jener der Lageröffnung des Lagerteils 50 entspricht, so daß man eine ausreichende Hublänge für das Innengewindeteil erhält, da etwa das gesamte Innengewindeteil 30 durch die Lageröffnung durch­ geführt werden kann. Am Basisendabschnitt des Innengewindeteils 30 ist ein Anschlagflansch 32 ausgebildet, gegen den das Lager­ teil 50 zur Anlage kommt und die Vorlaufbewegung des Innengewin­ deteils 30 enhält, um hierdurch das Herausziehen des Innengewin­ deteils 30 zu verhindern.
Der Schraubenabschnitt der Schraubenfeder 40 ist von außen her durch das Innengewindeteil 30 eingeführt, und ein Ende 41 der­ selben ist in axialer Richtung des Gehäuses 11 gebogen, so daß es in die lange Ausnehmung 14 eingesetzt werden kann, die an dem Hohlraumteil 12 des Gehäuses 11 ausgebildet ist. Andererseits ist ein weiteres Ende 42 der Schraubenfeder in einen Schlitz 24 eingesetzt, der an dem festen Abschnitt 22 des Außengewindeteils 20 ausgebildet ist. Hierdurch wird das Außengewindeteil 20 durch die Schraubenfeder 40 gedreht, wodurch das Innengewinde­ teil 30 angetrieben und eine Längsvorlaufbewegung ausführt. Bei einer derartigen Auslegungsform sind das Außengewindeteil 20 und das Innengewindeteil 30 in die Schraubenfeder 40 ein­ geführt, die Länge der Vorrichtung in axialer Richtung oder die Länge des Stellweges der Spannvorrichtung wird verkürzt, so daß man eine kleiner ausgelegte Vorrichtung erhält.
Zusätzlich zu den vorstehend angegebenen Auslegungseinzelhei­ ten ist eine Kappe 71 an dem oberen Endabschnitt des Innenge­ windeteils 30 eingesetzt, deren obere Endfläche derart ausge­ legt ist, daß sie direkt oder indirekt gegen den Riemen an­ liegt. In diesem Fall wird die Kappe 71 dadurch angebracht, daß unter Krafteinwirkung ein Federstift 72 in das Innengewin­ deteil 30 eingesetzt wird, und es wird hierdurch ein Abziehen der Kappe 71 verhindert, nachdem die Kappe 71 in den oberen End­ abschnitt des Innengewindeteils 30 eingesetzt ist. Ferner ist an dem oberen Endabschnitt der Kappe 71 ein Balgteil 62, das nachgiebig ist, unter Zwischenlage einer Ringbandfeder 63 an­ gebracht. Der Basisendabschnitt des Balgteils 62 ist haftend mit einer Abdeckung 61 verbunden, die in den oberen Endabschnitt des Gehäuses 11 eingesetzt ist, wodurch der obere Endabschnitt des Gehäuses 11 zu einem Schutz gegenüber der Außenumgebung ab­ gedeckt ist. Die Kappe 71 ist mit einer Öffnung 74 versehen, die sich in Richtung des Innengewindeteils 3 in axialer Richtung des­ selben öffnet. Diese Öffnung wird als ein Ölvorrat oder ein Öl­ sumpf 74 genutzt, in dem das Schmieröl 75 darin vorrätig gehal­ ten wird. Das in dem Ölvorrat 74 vorrätig gehaltene Schmieröl 75 wird somit dann über das Innengewindeteil 30 nach Maßgabe einer Vergrößerung des Innenvolumens des Ölvorrats dem Gehäuse 11 zugeführt, so daß man eine ausreichende Schmierung durch das Schmieröl erreichen kann.
Um die Schmierung mit Hilfe des Schmieröls sicherzustellen, sind Öffnungen 69 an dem Lagerteil 50 und einem Bund 70 aus­ gebildet, der nachstehend noch näher beschrieben wird. Bei diesem Beispiel wird die Kappe 71 so eingesetzt, daß sie nach oben weist, wobei die Kappe 71 mit einer Luftansaugöffnung 73 versehen ist, die mit der Außenumgebung in Verbindung steht, so daß man eine gleichmäßige Schmierung mit Hilfe des Schmier­ öls auch bei einer Änderung des jeweiligen Innenvolumens des Balgteils 62 und des Gehäuses 11 erhalten kann.
Bei diesem Beispiel kann man den erforderlichen Vorschubhub des Innengewindeteils 30 trotz der Tatsache sicherstellen, daß der gesamte Körper kleiner ausgelegt ist, und das Schmieröl 75 in der Kappe 71 kann auch bei einer Zunahme des Innenvolumens infolge der Vorlaufbewegung des Innengewindeteils 30 eine aus­ reichende Schmierung sicherstellen.
Ferner ist bei diesem Beispiel ein zylindrischer Bund 70 zwi­ schen dem Innengewindeteil 30 und der Schraubenfeder 40 vorge­ sehen. Obgleich dieser Bund 70 nicht notwendigerweise immer vor­ gesehen zu sein braucht, da dieser Bund im Hinblick auf die Grundfunktion einer Spannvorrichtung keinen wesentlichen Ein­ fluß hat, wird hierdurch der Kontakt mit dem Innengewindeteil 30 und ein Einschneiden in dasselbe infolge des Biegens des Schraubenfederabschnittes der Schraubenfeder 40 durch das Vor­ sehen dieses Bundes vermieden, so daß das Innengewindeteil 30 eine gleichförmigere Gleitbewegung ausführen kann. Der Basis­ abschnitt des Bundes 70 ist in einen stufenförmig abgesetzten Abschnitt 25 eingesetzt, der an dem Außenumfang des festen Ab­ schnittes 22 des Außengewindeteils 20 ausgebildet ist, so daß hierdurch der Bund 70 abgestützt wird. Mit 60 ist ein Schnapp­ ring bezeichnet, der mit einer oberen Endfläche des Gehäuses 11 in Eingriff ist. Dieser Schnappring 60 verhindert, daß das La­ gerteil 50 austreten kann.
Ferner ist eine Dichtschraube 67 in die Basisabschnittsseite des Gehäuses 11 über eine Dichtungszwischenlage 64 und eine Unterlagscheibe 65 eingeschraubt, wodurch die Basisseite dicht verschlossen ist. Ferner ist mit 68 ein Anschlagstift bezeichnet, der in das Gehäuse 1 von der Außenseite her ein­ geführt ist, so daß er eingefahren oder ausgefahren werden kann, wobei das obere Ende derart ausgelegt ist, daß es das Innere des Schlitzes 24 des Außengewindeteils 20 erreichen kann.
Hierdurch ist das Außengewindeteil 2 drehfest in dem Zustand angeordnet, wenn der Anschlagstift 68 eingefahren ist. Beim Zusammenbau dieses vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spiels wird der Bund 70, der mit dem Außengewindeteil 20 zu­ sammenarbeitet, das in Gewindeverbindung mit dem Innengewin­ deteil 30 steht, in die Schraubenfeder 40 eingesetzt, die in dem Schlitz 24 des Außengewindeteils 20 festgelegt ist. Ande­ rerseits ist ein Kappenteil 71 an einem oberen Ende des Innen­ gewindeteils 30 vorgesehen, und das Lagerteil 50 ist in einen axialen Abschnitt des Innengewindeteils 30 eingesetzt, wobei diese Teile eine Unterbaugruppe bilden. Diese Unterbaugruppe wird in das Gehäuse 11 eingesetzt, und dann wird der feste Ab­ schnitt 22 des Außengewindeteils 20 in das Gehäuse 11 zusammen mit der Unterlagscheibe 15 eingesetzt, um eine lösbare Ab­ stützung zu ermöglichen, wodurch ein Herausziehen der Unterbau­ gruppe durch den Schnappring 60 verhindert wird. Der Schnapp­ ring 60 ist mit einer Ausnehmung 11 b in Eingriff, die am oberen Ende des Gehäuses 11 ausgebildet ist. Nach dem Festlegen der Abdeckung 60 an dem oberen Ende des Gehäuses 11, an deren einem Ende das Balgteil 62 festgelegt ist, was mittels Umbördeln oder einer Haftverbindung erfolgt, wird das andere Ende des Balg­ teils 62 fest mit dem Kappenteil 71 mit Hilfe einer Ringband­ feder 63 festgelegt, um den oberen Endabschnitt des Gehäuses dicht abzuschließen. Dann wird ein Werkzeug, wie ein Schrauben­ dreher o.dgl., in den Schlitz 24 des Außengewindeteils 20 von der Basisseite des Gehäuses 11 her eingesetzt, so daß durch Aufwickeln der Schraubenfeder 40 durch ein Verdrehen des Außengewindeteils 20 eine Vorspannung bereitgestellt wird. Eine Verdrehung derselben wird dadurch verhindert, daß der Anschlagstift 68 eingeschoben wird. Nachdem ferner der Raum in dem Gehäuse 11 mit Schmieröl 75 dadurch gefüllt ist, daß das Schmieröl 75 eingegeben und das Schmieröl 75 in dem Öl­ vorrat 74 der Kappe 71 gespeichert wird, wird das Gehäuse 11 mit Hilfe einer Dichtschraube 67 dicht verschlossen. Dann ist der Zusammenbau der Vorrichtung abgeschlossen, und die Vor­ richtung wird an der Brennkraftmaschine o.dgl. befestigt.
Wenn der Anschlagstift 68 herausgezogen wird, kann sich das Außengewindeteil 20 durch die Schraubenfeder 40 drehen, wo­ durch das Innengewindeteil 30 vorgeschoben und der Riemen ge­ spannt wird.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, bei der ein weiteres Beispiel gezeigt ist. Bei diesem Beispiel sind gleiche oder ähnliche Teile wie bei der vorangehenden Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei diesem Beispiel ist keine Austritts­ öffnung in der Kappe 71 ausgebildet. Das obere Ende derselben ist verschlossen. Bei der Spannvorrichtung gemäß diesem Bei­ spiel wird die Kappe 71 derart eingesetzt, daß sie in Quer­ richtung, geneigt oder nach unten weisend angeordnet ist. Der obere Endabschnitt der Kappe 71 ist abgeschlossen, um ein Aus­ treten des Schmieröls zu verhindern. Daher ist es bei diesem Beispiel nicht erforderlich, eine gesonderte Luftaustrittsöff­ nung vorzusehen, so daß man keine spezielle Bearbeitung für die Erstellung der Luftaustrittsöffnung benötigt, sondern es wird eine Einführungsöffnung zum Einbringen des Anschlagstif­ tes 68 als eine Luftaustrittsöffnung benutzt.
Ferner kann eine Luftaustrittsöffnung an einem geeigneten Teil des Gehäuses 11 ausgebildet sein. Ferner kann gegebenenfalls eine Öffnung in einer Axialrichtung der Dichtschraube 67 als eine Luftaustrittsöffnung vorgesehen sein. Da bei diesem Beispiel eine ausreichende Schmierölmenge in dem Ölvorrat 74 in der Kappe 71 bereitgestellt werden kann, läßt sich eine gleichmäßige Schmierung sicherstellen. Ferner läßt sich die Erfindung nicht nur bei Spannvorrichtungen mit einer dreitei­ ligen Bauform der zuvor beschriebenen Ausbildungsweise ver­ wenden, sondern sie kann auch bei einer üblichen Bauform einer Spannvorrichtung verwirklicht werden, bei dem die Teile hin­ tereinander angeordnet sind.
Da entsprechend den vorangehenden Ausführungen bei der Erfin­ dung eine Ölmenge dadurch zuverlässig bereitgestellt wird, daß ein Vorratsraum für das Schmieröl in der Kappe ausgebildet ist, die an dem Innengewindeteil angebracht ist, das eine Vorschub­ bewegung ausführen kann, kann man selbst dann mit Hilfe des Schmieröls eine zuverlässige Schmierung erreichen, wenn das Innenvolumen infolge der Vorschubbewegung des Innengewindeteils größer wird. Selbst bei einer Spannvorrichtung, die eine drei­ teilige Auslegungsform hat, bei der das Außengewindeteil, das Innengewindeteil und die Schraubenfeder in ineinandergeschach­ telter Anordnung vorgesehen sind, kann eine ausreichende Schmier­ ölmenge bereitgestellt werden, so daß sich die Standzeit in­ folge des verbesserten Schmiereffekts verlängern läßt, ohne daß die Abmessungen der Vorrichtung vergrößert zu werden brauchen. Da ferner der Ölvorrat von einer Ausbohrung in der Kappe ge­ bildet wird, wird hierdurch die Bearbeitungsgenauigkeit der an­ deren Teile nicht beeinflußt, so daß man eine vereinfachte Her­ stellung einer zuverlässig arbeitenden Spannvorrichtung erhält.
Da ferner das Hohlraumteil, das als Ölvorrat dient, in der Kappe vorgesehen ist, kann die Vorrichtung gewichtsmäßig leich­ ter ausgelegt werden.

Claims (5)

1. Spannvorrichtung für eine Kette, einen Riemen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außengewindeteil (20) und ein Innengewindeteil (30) in einem Gehäuse (11) eingeschraubt sind, das Außengewindeteil (20) mittels einer Federkraft derart verdrehbar ist, daß das In­ nengewindeteil (30) in axialer Richtung eine Vorlaufbewegung ausführt, daß eine Kappe (71) fest mit dem oberen Ende des Innengewindeteils (30) verbunden ist, und daß ein Ölvorrat (74) zur Aufnahme von Schmieröl (75) in einer axialen Richtung der Kappe (71) ausgebildet ist.
2. Spannvorrichtung für eine Kette, einen Riemen oder dergleichen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder, die das Außengewindeteil (20) verdreht, eine Schrauben­ feder (40) ist, und daß das Außengewindeteil (20), das Innen­ gewindeteil (30) und die Schraubenfeder (40) derart angeordnet sind, daß sie in axialer Richtung eine dreigliedrige Ausle­ gung bilden, wobei das Innengewindeteil (30) und die Schrauben­ feder (40) ausgehend von einer Mitte des Außengewindeteils (20) von außen her einführbar sind.
3. Spannvorrichtung für eine Kette, einen Riemen oder dergleichen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftaustrittsöffnung (73) am oberen Ende der Kappe (71) ausgebildet ist, wobei die Spannvorrichtung im Gebrauchs­ zustand derart eingesetzt wird, daß die Kappe (71) nach oben weisend angeordnet werden kann.
4. Spannvorrichtung für eine Kette, einen Riemen oder dergleichen, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Einführungsöffnung (67) für einen An­ schlagstift (68) vorgesehen ist, bei der es sich um eine Boh­ rung handelt, wobei der Anschlagstift eine Verdrehung des Außengewindeteils (2) verhindert, und wobei die Einführungs­ öffnung (67), aus die der Anschlagstift (68) herausziehbar ist, als eine Luftaustrittsöffnung genutzt wird, so daß die­ se an einem oberen Teil des Schmieröls (75) anliegt.
5. Spannvorrichtung für eine Kette, einen Riemen oder der­ gleichen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftaustrittsöffnung an einer Dichtschraube (67) ausgebildet ist, welche den Basisendabschnitt des Gehäuses (11) dicht ab­ schließt, wobei die Spannvorrichtung im Gebrauchszustand derart eingesetzt wird, daß die Kappe (71) nach unten weisen kann.
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