DE3307735C2 - Vorrichtung zur Ölversorgung einer Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Vorrichtung zur Ölversorgung einer Kraftstoffeinspritzpumpe

Info

Publication number
DE3307735C2
DE3307735C2 DE3307735A DE3307735A DE3307735C2 DE 3307735 C2 DE3307735 C2 DE 3307735C2 DE 3307735 A DE3307735 A DE 3307735A DE 3307735 A DE3307735 A DE 3307735A DE 3307735 C2 DE3307735 C2 DE 3307735C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lubricating oil
piston
recess
pump
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3307735A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3307735A1 (de
Inventor
Hiroshi Dipl.-Ing. Higashimatsuyama Saitama Isobe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Corp
Original Assignee
Diesel Kiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diesel Kiki Co Ltd filed Critical Diesel Kiki Co Ltd
Publication of DE3307735A1 publication Critical patent/DE3307735A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3307735C2 publication Critical patent/DE3307735C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/10Lubrication of valve gear or auxiliaries
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/0001Fuel-injection apparatus with specially arranged lubricating system, e.g. by fuel oil
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/10Lubrication of valve gear or auxiliaries
    • F01M9/108Lubrication of valve gear or auxiliaries of auxiliaries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Ein Verbindungsglied, vorzugsweise in Form eines Schraubenbolzens (33), ist in einem Wandabschnitt (30a) des Pumpengehäuses (30) einer Kraftstoffeinspritzpumpe angeordnet. Dieser Wandabschnitt (30a) definiert entweder einen Innenraum (S), in dem zu schmierende Teile der Einspritzpumpe angeordnet sind, oder er definiert einen hiermit in Verbindung stehenden Raum. Dieses Verbindungsglied (33) verbindet eine von einer Schmierölpumpe (P) kommende Zuführleitung (31) mit dem Pumpengehäuse (30). Im Verbindungsglied (33) ist eine zylindrische Ausnehmung (35), in der ein Kolben (36) verschiebbar angeordnet ist. Zwischen dem Kolben (36) und der Ausnehmung (35) liegt ein kleiner Spalt (c) mit vorgegebenen Abmessungen, und dieser Spalt (c) steht in Verbindung mit dem genannten Innenraum (S) oder sonstigen Raum. Auf die eine Seite (36b) des Kolbens (36) wirkt der Schmieröldruck, auf die andere die Kraft einer Druckfeder (38). Ändert sich der Schmieröldruck, z.B. beim Ein- oder Ausschalten des zugehörigen Motors, so verschiebt sich der Kolben (36) und verhindert, daß der erwähnte kleine Spalt (c) durch Ölschlamm oder sonstige Verunreinigungen oder Rückstände des Schmieröls verstopft wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ölversorgung einer Kraftstoffeinspritzpunipc, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einspritzpumpen dienen dazu, die Einspritzventile von Brennkraftmaschinen mit genau zugemessenen Mengen von Kraftstoff zu versorgen. Sie müssen — wie alle rotierenden Bauelemente — ordnungsgemäß geschmiert werden. Zu diesem Zweck müssen von einer Schmieröl-Förderpumpe der Einspritzpumpe kleine Schmierölmengen zugeführt werden. Wichtig ist daß der Durchlaß für das Schmieröl sich nicht im Laufe der Zeit mit ölschlamm bzw. sonstigen Verunreinigungen oder Rückständen des Schmieröls zusetzen kann.
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruclis 1 ist bekannt aus der Bosch-Druckschrift VDT-AKP 1/1 (1. Ausgabe) vom Dezember 1971, Titel: »Einspritzpumpen PE«, Seite 26. Dabei wird das Schmieröl über eine Leitung einem Verbindungsglied zugeführt. Dieses ist in eine Wand der Einspritzpumpe eingeschraubt und seine zylindrische Ausnehmung steht über eine Bohrung der Pumpenwand mit dem Rollenstößelspalt in Verbindung. Bewegt sich der Rollenstößel im Betrieb, so wird die Schmierölzufuhr laufend geöffnet und wieder unterbrochen, und dies verhindert ein Verstopfen des Schmieröl-Durchlasses mit ölschlamm oder sonstigen Verunreinigungen des Schmieröls.
Es gibt jedoch Fälle, wo die Schmieröl-Zuführbohrung nicht in der Wand angeordnet werden kann,-die zum Rollenstößelspalt führt
In solchen Fällen wird man oft eine Schmieröl-Zuführbohrung in der Wand des Nockenwellenraums der Pumpe vorsehen, wie dies ebenfalls aus der zitierten Druckschrift bekannt ist. In der Schmieröl-Zuführbohrung befindet sich dort ein Ventil mit einem federbelasteten Schließglied, welches einen Stößel hat Dieser Stößel ragt in den Nockenraum der Pumpe und dort in die Umlaufbahn eines der Pumpennocken, so daß das Schließglied bei jedem Nockenumlauf einmal aufgestoßen wird, wobei dann kurzzeitig Schmieröl durch das Ventil in den Nockenraum strömen kann. Durch dieses intermittierende Strömen von Schmieröl wird ebenfalls eine Verstopfung weitgehend vermieden, doch ist eine solche Anordnung relativ aufwendig und teuer. Will man aber ein solches Ventil einsparen, so muß man stattdessen den Durchmesser der Schmieröl-Zuführbohrung recht groß wählen, z. B. mindestens 0,8 ... 1 mm, damit sie sich nicht im Laufe der Zeit zusetzt. Das aber hat zur Folge, daß der Einspritzpumpe zu viel Schmieröl zugeführt wird, z. B. 30 l/min oder mehr, so daß die Kolben der Einspritzpumpe einen Teil des Schmieröls aus der Pumpe ansaugen und es, zusammen mit dem Kraftstoff, dem zugeordneten Motor zuführen. Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Ölversorgung einer Kraftstoffeinspritzpumpe zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und die eine Einstellung der Schmieröl-Durchflußrate auf die erforderlichen niedrigen Werte ermöglicht ohne daß ein Verstopfungsrisiko be- oder entsteht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Wird hierbei Schmieröl von der Schmierölquelle unter Druck zugeführt, so wird der Kolben durch den Druck dieses Schmieröls entgegen der Kraft der Druckfeder verschoben und daß Schmieröl fließt durch den kleinen Spalt zwischen der zylindrischen Ausnehmung und dem KoI-ben, anschließend durch die zweiten Verbindungsmittel, und dann zum erwähnten Raum der Pumpe. Wird die Schmierölzufuhr unterbrochen, so wird der Kolben durch die Kraft der expandierenden Druckfeder in Gegenrichtung verschoben. Diese ständige Verschiebung des Kolbens in der einen oder anderen Richtung verhindert ein Verstopfen des erwähnten kleinen Spaltes zwischen der zylindrischen Ausnehmung und dem Kolben durch Ölschlamm oder sonstige Bestandteile des
Schmieröls.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus dem Unteranspruch.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ölversorgung einer Kraftstoff einspritzpumpe nach der vorliegenden Erfindung.
Die in der einzigen Figur dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich für Einspritepumpen verschiedener Bauart, z. B. für die in der eingangs genannten Literaturstelle dargestellten Reihen-Einspritzpumpen. Sie wird im Gehäuse einer solchen Pumpe, das bei 30 angedeutet ist, an einer geeigneten, gut zugänglichen Stelle montiert Das Pumpengehäuse 30 definiert einen Iiinenraum S, z. B. einen Nockenwellenraum, einen Reglerraum, oder einen Verbindungsraum zwLchen diesen.
Schmieröl wird der Vorrichtung von einer Pumpe P über eine Schmierölleitung 31 zugeführt, welche an ihrem oberen Ende mit einem Anschlußelement 32 in Form eines hohlen Ringes versehen ist, das über ein eingeschraubtes Verbindungsglied 33 mit dem Gehäuse 30 der Einspritzpumpe verbunden ist
Das Verbindungsglied 33 kann als übliche Schraube mit einem Schraubenkopf 33a ausgebildet sein, z. B. einem Sechskantkopf. Sein mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 33£> ist in eine Gewindebohrung 34 des Wandabschnitts 30a des Pumpengehäuses 30 eingeschraubt Auf seinem gewindefreien Abschnitt 33c, weicher außerhalb des Wandabschnitts 30a liegt, befindet sich das Anschlußelement 32 der Schmierölleitung 31. Das Anschlußelement 32 hat eine mittlere öffnung 32a, welche von dem Verbindungsglied 33 durchdrungen ist. Das Anschlußelement 32 ist eingespannt zwischen dem Schraubenkopf 33a und dem Wandabschnitt 30a.
Das Verbindungsglied 33 hat in seinem Inneren eine axiale zylindrische Ausnehmung in Form einer Sackbohrung 35, welche sich von seinem freien Ende bis etwa zum Schraubenkopf 33a erstreckt Ein Kolben 36 ist in der Sackbohrung 35 verschiebbar angeordnet Sein Hauptabschnitt 36a hat einen Durchmesser, der um einen vorgegebenen, kleinen Betrag kleiner ist als der Innendurchmesser der Sackbohrung 35, so daß eine vorgegebene kleine Toleranz zwischen der Innenwand der Sackbohrung 35 und dem Außenumfang des Hauptabschnitts 36a gegeben ist.
In der dem Raum 5 zugewandten öffnung der Sackbohrung 35 ist ein Abschlußglied 37 befestigt, z. B. durch Einpressen. Eine Druckfeder 38 liegt mit Vorspannung zwischen dem Abschlußglied 37 und dem Hauptabschnitt 36a des Kolbens 36, wie die Figur klar zeigt, und beaufschlagt den Kolben 36 in Richtung nach links, bezogen auf die Darstellung in der Figur.
Zwei radiale öffnungen 39 und 39' sind in dem gewindefreien Abschnitt 33c des Verbindungsglieds 33 vorgesehen. Die öffnungen 39 und 39' liegen s'ch diametral gegenüber und verbinden die Innenseite des Anschlußelements 32 der Schmieröl-Zuführleitung 31 mit der Sackbohrung 35. Axial ist die Lage der radialen öffnungen 39, 39' relativ zur Sackbohrung 35 so gewählt, daß der Kolben 36 diese radialen öffnungen auch dann nicht verschließt, wenn er — wie in der Zeichnung dargestellt — durch die Druckfeder 38 ganz nach links in Anlage gegen den Boden der Sackbohrung 35 gepreßt wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die radialen öffnungen 39,39" so, daß ihre Längsachsen etwa zusammenfallen mit der linken Endfläche 36b des Hauptabschnitts 36a des Kolbens 36. Letzterer hat zwei Fortsätze kleineren Durchmessers: Einen linken Fortsatz 36i, und einen rechten Fortsatz 362. Der linke Fortsatz 36i dient als Anschlag gegen den Boden der Sackbohrung 35, und der rechte Fortsatz dient als Anschlag gegen die Innenfläche des Abschlußglieds 37. Auf diese Weise wird der Hub des Kolbens 36 begrenzt
Das Abschlußglied 37 hat eine in Längsrichtung verlaufende Sackbohrung 40, welche exzentrisch bezüglich der Achse des Kolbens 36 angeordnet ist und sich zur Innenseite des Abschlußglieds 37 hin öffnet. Es hat ferner eine radiale, die Sackbohrung 40 schneidende Bohrung 41, die sich zum Innenraum 5 hin öffnet, so daß die Bohrungen 40, 41 zusammen Schmieröl aus der Sackbohrung 35 zum Innenraum 5 leiten. Die Exzentrizität der Sackbohrung 40 ist so gewählt, daß sie nicht durch die (verjüngte) Spitze des Fortsatzes 362 verschlossen werden kann, wenn dieser gegen das Abschlußglied 37 anliegt Das ist im Betrieb der FaJi, wenn der Druck des Schmieröls auf die linke Seitenfläche 366 des Kolbens 36 wirkt und diesen gegen die Kraft der Feder 38 nach rechts in Anlage gegen das Abschlußglied 37 verschiebt.
Arbeitsweise
Die ölpumpe P fördert unter Druck stehendes Schmieröl in die Zuführleitung 31, und dieses fließt durch das Anschlußelement 32 und die radialen öffnungen 39,39' in die Sackbohrung 35 und beaufschlagt die linke Seitenfläche des Hauptabschnitts 36a des Kolbens 36. Dadurch wird dieser nach rechts entgegen der Kraft der Druckfeder 38 verschoben und verkürzt diese. Gleichzeitig strömt das Schmieröl in kleinen Mengen durch den schmalen Spalt zwischen der zylindrischen Ausnehmung 35 und dem Hauptabschnitt 36a des Kolbens 36. Dieses Schmieröl strömt dann weiter durch die Bohrungen 40, 41 des Abschlußglieds 37 in den Innenraum S der Einspritzpumpe. Dieses Schmieröl schmiert dann die Teile im Innenraum S, z. B. die Nockenwelle oder den Regler, und es strömt dann über einen Auslaß zurück zum (nicht dargestellten) Ölbehälter. Dieser Vorgang spielt sich so lange ab, wie die ölpumpe P läuft. Wird sie stillgesetzt, so gleichen sich die auf die Seitenflächen des Kolbens 36 wirkenden Drücke einander an, so daß der Kolben 36 durch die Kraft der Druckfeder 38 nach links zum Anschlag gegen den Boden der Sackbohrung 35 verschoben wird, wie das die Zeichnung zeigt. Dabei bewegt sich der Kolben 36 längs der Innenwand der Sackbohrung 35, und hierbei wird Ölschlamm oder dergleichen, der sich im Spalt zwischen der zylindrischen Ausnehmung 35 und dem Kolben 36 angesammelt hat, aus dem Spalt herausgeschafft, so daß ein Verstopfen dieses Spalts vermieden wird.
Eine erfindungsgemäße Anordnung, welche in der beschriebenen einfachen Weise aus einer Schraube hergestellt werden kann, kann bei einer Einspritzpumpe an praktisch beliebigen Stellen außer den dem Führungsglied 11 gegenüberliegenden Wandabschnitten einer Reiheneinspritzpumpe angeordnet werden. Dadurch ergibt sich eine große Freiheit der Anordnung einer Einspritzpumpe am zugehörigen Motor. Da außerdem der Spalt bzw. die Toleranz zwischen der Sackbohrung 35 und dem Kolben 36 auf einen ausreichend kleinen Wert eingestellt werden kann, kann die Durchflußrate des diesen Spalt durchströmenden Schmieröls auf 1 l/h oder weniger eingestellt werden, also auf einen Wert, der so
klein ist, wie der bei der zitierten Literaturstelle erreichte, wo das Schmieröl durch die vom Rollenstößel überstrichene Fläche zugeführt wird. Dadurch wird sicher
vermieden, daß die Kolben der Pumpe Schmieröl, das
die Einspritzpumpe füllt, ansaugen und zum Motor fördern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Ölversorgung einer Kraftstoffeinspritzpumpe, welche ein Pumpengehäuse (30) mit einem Wandabschnitt (30a) aufweist der einen Raum (S) definiert, welcher Bestandteile der Pumpe aufnimmt, die der ölschmierung bedürftig sind, oder der einen Raum (S) definiert, welcher mit einem Raum der erstgenannten Art in Verbindung steht
welche Vorrichtung eine Schmierölzufuhrleitung (31) zum Zuführen von unter Druck stehendem Schmieröl von einer Schmierölquelle (Pumpe P) und ein in dem Wandabschnitt (30a) angeordnetes Verbindungsglied (33) aufweist, welches mit einer zylindrischen Ausnehmung (35) versehen ist. und ein Ende der Schinisrölzufuhrleitung (31) mit dem Wandabschnitt (3Qa) verbindet,
wobei erste Verbindungsmittel (32, 39, 39'), welche das Innere der Schmierölzufuhrleitung (31) mit der zylindrischen Ausnehmung (35) des Verbindungsglieds (33) verbinden, sowie zweite Verbindungsmittel (40,41) vorgesehen sind, welche die zylindrische Ausnehmung (35) mit dem genannten Raum (S) innerhalb des Pumpengehäuses (30) verbinden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kolben (36) verschiebbar in der zylindrischen Ausnehmung (35) angeordnet ist dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als derjenige der zylindrischen Ausnehmung (35),
und daß Beaufschlagungsmittel mit einer Feder (38) vorgesehen sind, die den Kolben (36) entgegen dem Druck des in die zylindrische Ausnehmung (35) eingeleiteten Schmieröls beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Verbindungsglied (33) ausgebildete zylindrische Ausnehmung (35) zum Raum (S) des Pumpengehäuses (30) hin durch ein eingesetztes Abschlußglied (37) abgeschlossen ist, welches eine erste sich mindestens nahezu in Achsrichtung erstreckende und eine relativ zur Längsachse des Kolbens (36) exzentrische Lage einnehmende Ausnehmung (40) und eine sich mindestens nahezu radial erstreckende zweite Ausnehmung (41) aufweist in welche die erste Ausnehmung (40) mündet, wobei die erste Ausnehmung (40) und die zweite Ausnehmung (41) zusammen die zylindrische Ausnehmung (35) mit dem genannten Raum (S) des Pumpengehäuses (30) verbinden, daß der Kolben (36) einen Hauptabschnitt (36a,) und einen von diesen in Richtung zu dem Abschlußglied (37) wegragenden Anschlag (362) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Hauptabschnitts (36a),
und daß die erste Ausnehmung (40) an einer diesem Anschlag (362) zugewandten Stirnseite des Abschlußglieds (37) in einer solchen radialen Lage mündet, daß diese öffnung durch den Anschlag (362) des Kolbens (36) nicht verschließbar ist.
DE3307735A 1982-03-09 1983-03-04 Vorrichtung zur Ölversorgung einer Kraftstoffeinspritzpumpe Expired DE3307735C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1982032722U JPS58136669U (ja) 1982-03-09 1982-03-09 燃料噴射ポンプの潤滑油供給装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3307735A1 DE3307735A1 (de) 1983-09-22
DE3307735C2 true DE3307735C2 (de) 1985-08-08

Family

ID=12366729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3307735A Expired DE3307735C2 (de) 1982-03-09 1983-03-04 Vorrichtung zur Ölversorgung einer Kraftstoffeinspritzpumpe

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4458643A (de)
JP (1) JPS58136669U (de)
DE (1) DE3307735C2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0768932B2 (ja) * 1986-01-16 1995-07-26 日本電装株式会社 燃料噴射ポンプ
US5193500A (en) * 1991-02-11 1993-03-16 Outboard Marine Corporation Oiling system for internal combustion engine
JP2588137Y2 (ja) * 1992-12-21 1999-01-06 株式会社ゼクセル 燃料噴射ポンプ
DE4340885B4 (de) * 1993-12-01 2005-08-11 Deutz Ag V-förmig ausgebildete Brennkraftmaschine
US20050027361A1 (en) * 1999-10-22 2005-02-03 Reiley Mark A. Facet arthroplasty devices and methods
KR100763591B1 (ko) * 2000-10-24 2007-10-04 한스 옌젠 루브리케이터스 에이/에스 정량주입시스템
JP3788373B2 (ja) * 2002-03-11 2006-06-21 日産自動車株式会社 高圧燃料ポンプの給油装置
CN103206283B (zh) * 2013-01-30 2015-11-25 祥天控股(集团)有限公司 微型空气动力发动机的柱塞式喷油泵
DE202015003039U1 (de) * 2015-04-24 2016-07-27 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verbrennungsmotor mit einer Düse zur Schmierung des Eingriffs zwischen Kraftstoffeinspritzpumpe und Antriebsnocke
JP2020133506A (ja) * 2019-02-20 2020-08-31 株式会社デンソー 燃料噴射ポンプ

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR957948A (de) * 1950-02-28
US2010696A (en) * 1933-05-10 1935-08-06 L Orange Rudolf Fuel pump for internal-combustion engines
US2410947A (en) * 1943-04-19 1946-11-12 Caterpillar Tractor Co Fuel injection pum mechanism
DE2753332C2 (de) * 1977-11-30 1982-09-23 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zur dosierten Schmierung einer an eine Brennkraftmaschine angeflanschten Einspritzpumpe
DD145307A1 (de) * 1979-07-23 1980-12-03 Rolf Diedering Brennstoffeinspritzpumpe mit druckschmierung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3307735A1 (de) 1983-09-22
US4458643A (en) 1984-07-10
JPS614710Y2 (de) 1986-02-13
JPS58136669U (ja) 1983-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3590194C2 (de) Brennstoff-Einspritzpumpe
DE3144500C2 (de) Mit einem hydraulischen Spritzversteller versehene Verteilereinspritzpumpe
DE2710216A1 (de) Kraftstoffeinspritzduese
DE3540052C2 (de)
DE3307735C2 (de) Vorrichtung zur Ölversorgung einer Kraftstoffeinspritzpumpe
DE3812627C2 (de)
EP0143296A2 (de) Druckventil für Kraftstoffeinspritzpumpen
EP0560201B1 (de) Ölpumpe, insbesondere für eine Kettensäge
DE3943576C2 (de)
DE3339098A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE1805024C2 (de) Aus einer Baueinheit aus Einspritzpumpe und Einspritzventil bestehende Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3605510C2 (de) Schmiereinrichtung
DE4008871A1 (de) Einrichtung zur oeldruckregulierung und zur feststellung zu niedrigen oeldrucks in kaeltemittelverdichtern
DE3735363A1 (de) Kettensaege mit einer oelpumpe
DE2500112A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE10243023A1 (de) Kolbenmaschine mit einem jeweils am Kurbelzapfen angeordneten Stellmittel zur Veränderung des Verdichtungsverhältnisses im Betrieb
DE3730238A1 (de) Fluessigkraftstoff-einspritzpumpe
DE10218551A1 (de) Rückschlagventil
DE3323761C2 (de)
DE1258188B (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen
DE10325310B4 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE4315646A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
EP0288669B1 (de) Brennstoffeinspritzpumpe für Hubkolbenbrennkraftmaschinen der Dieselbauart
DE2532480A1 (de) Brennstoffeinspritzpumpenvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE102004019626A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe und Dreh-/Linearbewegungsumwandlungsmechanismus mit Sicherungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZEXEL CORP., TOKIO/TOKYO, JP

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee