DE2500112A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M41/00—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
- F02M41/08—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
- F02M41/14—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
- F02M41/1405—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
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- F02M39/00—Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
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Description
PATENTANWALTS BÜRO D-4 DUSSBLDORF . SCHUMANNSTR. 97
PAIENTANWWIE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORA« Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing.. Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für
Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Kraftstoff einspritzpumpe in einfacher und zweckmäßiger Weise auszubilden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kraftstoffpumpe
gemäß der Erfindung, und
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in der Zeichnung ist ein Gehäuse mit 10 bezeichnet, das im wesentlichen
aus einem becherförmigen Teil 11 besteht, der eine Bodenplatte
12 von wesentlicher Dicke aufweist. Das Gehäuse umfaßt ferner einen Stöpselteil 13» das in dem offenen Ende des becherförmigen
Teils 11 sitzt und sich an einer darin ausgebildeten Stufe abstützt.
Der Stöpsel wird durch einen Hing Ik gehalten, der mittels
Schrauben 15 an der Stirnwand des Gehauseteils 11 befestigt ist.
Die Bodenplatte 12 des becherförmigen Gehäuseteils ist mit einem
Ansatz 16 versehen, durch den sich ebenso wie durch die Bodenplatte 12 eine Bohrung 17 erstreckt. In dem Stöpselteil 13 ist ebenfalls
eine Bohrung l8 ausgebildet, die sich konzentrisch zur Bohrung 17 erstreckt, jedoch einen geringeren Durchmesser als diese hat.
Der Stöpsel 13 ist in dem Gehäuseteil 11 durch einen Dorn 19 gegen
Drehung gesichert.
Innerhalb der Bohrungen 17 und l8 befindet sich ein Rotor, der sich
aus den Teilen 20, 21 zusammensetzt. Der Teil 20 erstreckt sich durch den becherförmigen Gehäuseteil und ist mit einem kegelförmigen
Ende 22 versehen, auf dem ein Antriebsrad befestigt werden kann. Der Teil 20 des Rotors hat ferner einen vergrößerten Teil 231 der
zwischen der Innenfläche der Bodenplatte 12 des Gehiiuseteils 11
unci der gegenüberliegenden Fläche des Stöpsel* 13 sitfct. Die Seitenflachen
des vergrößerten Teils 23 bilden »usamnien mit den ^uvor
erwähnten Flächen ein Axiallager für die Rotorwelle, was nachfolgend näher beschrieben wird. Diese Flächen werden mittels Kraftstoff geschmiert
.
In der Nähe der Innenfläche der Bodenplatte 12 des Gehäuseteils 11
ist ein King 2k angeordnet, der den vergrößerten Teil 23 des Rotors umgibt und der eine exzentrisch angeordnete Lagerfläche 25 aufweist.
Der Ring 2k ist gegen eine Drehbewegung innerhalb des becherförmigen
Gehäuseteils 11 durch einen Dorn 26 gesichert. Seine axiale Lage wird durch einen Nockenring 27 gesichert, der zwischen dem Ring 2k
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und der Bodenfläche des Stöpels 13 angeordnet ist. Der Nockenring 27 ist mittels einer hydraulischen Servoeinrichtung 28 um
die Drehachse des Rotors drehbar.
In dem vergrößerten Teil 23 des Rotorteils 2O befinden sich eine
Mehrzahl von Zylindern 29 f die sich in radialer Richtung erstrecken
und in denen nach außen federbelastete Kolben 30 angeordnet sind.
Die Kolben tragen an ihren außenliegenden Enden GJa.tschuhe 31» die
sich an der exzentrischen Oberfläche des Rings 24 abstützen. Die Anordnung ist derart, daß die Kolben sich während der Drehbewegung
des Rotors 20 infolge der Exzentrizität der Lagerfläche 25 nach
innen und unter der Wirkung der Federn nach außen bewegen.
Zu jedem Zylinder 29 gehört ein Verbindungskanal 32, der sich zur
Seitenfläche des vergrößerten Teils 23 erstreckt und mit einem nierenförmig geformten Ein- und Auslaßkanal 33»3k zusammenwirkt,
die in der Bodenplatte 12 ausgebildet sind. Der Kanal 33 steht mit einen Kraftstoffeinlaß 35 und der Kanal 3k mit einer ringförmigen
·. Galerie J6 in Verbindung, die am Umfang des Rotors 20 ausgebildet
ist. Die Galerie 36 steht ferner mit einem Ende eines Zylinders 37
in Verbindung, der ein federbelastetes Entlastungsventil 38 enthält. Der Zylinder 37 ist abgestuft, wobei der Teil 39 mit größerem
Durchmesser zur einen Seite mit einem Rücklaufkanal 49 verbunden
ist und zur anderen Seite in das Innere des Gehäuseteils 11 mündet, der den Ring 2k und den Nockenring 27 enthält. Während des Betriebs
wird der Kraftstoff infolge der sich unter der Federkraft nach außen bewegenden Kolben von den jeweiligen Zylindern 29 aufgenommen
und anschließend durch die nach innen gerichtete Bewegung der Kolben durch den Verbindungskanal 32 in die Galerie jS gedrückt.
Der Druck des Kraftstoffs innerhalb der Galerie wird durch das Entlastungsventil geregelt, das den übermäßigen Kraftstoff sowohl
in das Innere des Gehäuses als auch durch den Rücklaufkanal kO zu einem außenliegenden Kraftstofftank fließen läßt. Der durch die
2 unter einem Druck, der im vorliegenden Fall annähernd 17*6 kp/cm
beträgt. Auf diese Weise wird für eine ausreichende Schmierung der Flächen des Gehäuseteils und des vergrößerten Teils des Rotors
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gesorgt, die die genannten Kanäle enthalten. Die Schmierung und
der Druckausgleich der zusammenwirkenden Flächen des vergrößerten Teils des Rotors und des Stöpsels I3 wird durch Kanäle 4l bewirkt,
die mit den inneren Enden der Zylinder 29 in Verbindung stehen.
Die Rotorteile 20 und 21 sind mit Hilfe eines Bolzens 42 miteinander
gekoppelt, so daß sie zusammen umlaufen. In dem Teil 21 des
Rotors ist eine sich quer erstreckende Bohrung 43 vorgesehen, in der zwei Pumpenkolben 44 angeordnet sind. Der vergrößerte Teil
des Rotors 20 umgreift den Rotor 21 und ist mit zwei gegenüberliegenden
und sich radial erstreckenden Schlitzen versehen, in denen Schuhe 45 verschiebbar eingepaßt sind. Die Schuhe 45 greifen
an den Pumpenkolben 44 an und tragen außerdem Rollen 46, die mit der inneren Mantelfläche des Nockenrings 27 in Eingriff stehen.
Auf der inneren Mantelfläche des Nockenrings 27 sind eine Mehrzahl von paarweise sich nach innen erstreckenden Nocken ausgebildet.
Diese Nocken sorgen während der Drehung der beiden Rotorteile für eine nach innen gerichtete Bewegung der Pumpenkolben 45· Während
des nach innen gerichteten Kolbenhubs wird der in der Bohrung 43
vorhandene Kraftstoff aus der Bohrung verdrängt und strömt durch einen im Rotorteil 21 vorgesehenen Kanal 47» der zu einem peripheren
Durchlaß 48 im Rotor führt. Der Durchlaß 48 kommt während der aufeinanderfolgenden
Druckhübe der Pumpenkolben 44 nacheinander mit einer Mehrzahl von Ausläßen 49 in Verbindung, die in dem Stöpselteil
13 des Gehäuses ausgebildet sind. Die Auslässe stehen über
Auslaßventile 50 mit den Einspritzdüsen der zugehörigen Brennkraftmaschine
in Verbindung. Der Kanal 47 ist ferner mit einem Steuerventil 51 bestückt, das ein federbelastetes Ventilelement aufweist.
Die Wirkung des Ventilelements ist derart, das es den Kraftstofffluß durch den Kanal 47 dann ermöglicht, wenn Kraftstoff aus der
Bohrung 43 hinausgedrückt wird. Sobald die Pumpenkolben am Ende
ihres Druckhubes zum Saughub übergehen, kehrt das Ventilelement in die dargestellte Stellung zurück, und zwar teilweise infolge
der Federkraft und teilweise infolge des unter hohem Druck durch die Auslässe 49 strömenden Kraftstoffs. Der Druchmesser der
Bohrung 18, und damit der des Rotors 21, ist kleiner als bei Verteilerpumpen konventioneller Bauart. Das hilft die Leckage von
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Kraftstoff unter hohem Druck entlang des Spalts zu mindern, der zwischen den Flächen des Rotors und der Bohrung vorhanden sein
muß.
Die Bohrung 43 wird mit Kraftstoff aus einer Kammer 52 versorgt,
die im Rotorteil 20 ausgebildet ist. Der Kraftstoff passiert ein Rückschlagventil 62, das eine federbelastete Kugel aufweist, die
mit einem Ventilsitz zusammen wirkt, der am Ende eines Vabindungsstücks
60 ausgebildet ist. Das Verbindungsstück ist mit dem Rotorteil 21 verschraubt und erstreckt sich abdichtend in die Kammer
Zum Zweck der Dichtung ist am Umfang des Verbindungsstücks 6l ein o-Ring vorgesehen.
Die Kammer 52 steht im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit drei
im gleichen Winkelabstand angeordneten Kanälen 53 in Verbindung,
die zum Außenumfang des Rotors führen. Zwischen diesen Kanälen sind Nuten 54 angeordnet, die in die Galerie 36 münden. Im Gehäuseteil
.11 ist ferner eine zum Rotorteil 20 tangential verlaufende
Bohrung ausgebildet, die beidseitig durch verstellbare Stöpsel 56,
verschlossen ist. Von dem Ende der Bohrung 55 zwischen den beiden Stöpseln 56, 57 erstrecken sich zwei Kanäle 58t 59» die sich zur
Peripherie des Rotorteils 20 öffnen und so angeordnet sind, daß, sobald einer der Kanäle mit einer Nut 5^ ausgerichtet ist, der
andere Kanal auf einen der Kanäle 53 trifft, und umgekehrt. In die
Bohrung ist darüber hinaus eine verschiebbare Blende 60 eingepaßt, deren Bewegungsmaß durch avif den Stöpeln 56, 57 ausgebildeten Vorsprüngen
begrenzt ist. Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, ist die Anordnung der verschiedenen Teile derart, daß der durch den Kanal
59 eindringende Kraftstoff die Blende 60 in Kontakt mit dem Anschlag
am Stöpsel 56 bringt, was zur Folge hat, das Kraftstoff durch
den Kanal 58 und einen der Kanäle 53 in die Kammer 52 gedrückt wird. Aus dieser Kammer strömt der Kraftstoff durch das Rückschlagventil
62 in die Bohrung 43« Die der Bohrung 43 zugeführte Kraftstoffmenge
wird somit durch die Bewegung der Blende 60 bestimmt. Während der fortgesetzten Drehung des Rotors bewegen sich die Pumpenkolben 44
nach innen und Kraftstoff wird aus der Bohrung:43 zur Brennkraftmaschine
gefördert. Während des nächsten Füllhubs kommt der Kanal
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mit einem der Kanäle 53 und der Kanal 58 mit einer der Nuten 54
zur Ausrichtung, was zur Folge hat, daß die Blende 60 in die entgegengesetzte Richtung verschoben wird. Sofern zwischenzeitlich
keine relative Lageänderung der Stöpsel 56, 57 stattgefunden hat, wird der Bohrung 43 die gleiche Kraftstoffmenge zugeführt.
Die Stellung des Stöpsels 56 wird durch eine verstellbare Schraube
bestimmt, während die Stellung des Stöpels 57 von einer Regeleinrichtung abhängig ist, deren Umriß mit 6l bezeichnet ist. Die
Regeleinrichtung verstellt die Stellung des Stöpels 57 nach Maßgabe der Kraftstoffmenge, die von der Brennkraftmaschine angefordert
wird, sowie in Abhängigkeit der tatsächlichen Drehzahl der Brennkraftmaschine und verschiedener anderer Parameter. Die
Regeleinrichtung kann von jeder passenden Bauart sein, bevorzugt wird jedoch eine elektrisch arbeitende.
Es wird darauf hingewesen, daß der Druchmesser des Rotorteils 20 größer ist als der des Rotorteils 21. Dies ermöglicht die Verwendung
einer Kanalgröße, und das gilt selbstverständlich auch für die
Größe der Nuten 54 sowie der Kanäle 531 die eine ausreichende
Füllung der Bohrung 43 in der zur Verfügung stehenden Zeit gewährleistet.
Der als Leckage am rechten Ende des Rotors austretende Kraftstoff wird in einer geschlossenen Kappe gesammelt und zu dem Raum innerhalb
des Gehäuses zurückgeführt. Das linke Ende des Rotorteils 20 ist mit Dichtungen versehen. Die dort austretende Leckage wird zum
Tank zurückgeführt.
Schließlich sei noch bemerkt, daß eine alternative Antriebseinrichtung
verwendet werden kann. Das Verbindungsstück 42 kann beispielsweise mit Keilnuten versehen werden, um die erforderliche
Antriebsverbindung zwischen den Rotorteilen herzustellen.
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Claims (3)
- PATENTANS PR UCHEKraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, mit einem in einem Gehäuse gelagerten Rotor, der synchron mit der Brennkraftmaschine umläuft und der eine Querbohrung mit zwei Pumpenkolben enthält, die sich an einem umgebenden Nockenring abstützen und die während des Druckhubs Kraftstoff zu einem Durchlaß fördern, der nacheinander mit einer Reihe von im Gehäuse vorgesehenen Auslaßkanälen in Verbindung tritt, mit einer Förderpumpe zur Versorgung der Querbohrung mit Kraftstoff während des Füllhubs und mit einer Einrichtung zur Dosierung der der Querbohrung zugeführten Kraftstoffmenge, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen becherförmigen Teil (11) umfaßt, der eine Bohrung (17) mit einem ersten Teil (20) des Rotors enthält, der zusammen mit dem becherförmigen Gehäuseteil (11) die Förderpumpe bildet, daß das Gehäuse (10) ferner ein Stöpselteil (13) umfaßt, der das offene Ende des becherförmigen Gehäuseteils (H) abschließt und eine Bohrung (18) mit einem zweiten Teil (21) des Rotors enthält, der zusammen mit dem Stöpselteil (13) die Auslaßkanäle (49) und den Durchlaß (47, 48) aufweist.
- 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (20) des Rotors vom zweiten Teil (21) getrennt ist und zwischen den Teilen ein Antriebsstück (42) vorgesehen ist, daß erste Teil (20) des Rotors den zweiten Teil (21) umgreift und mit radialen Schlitzen versehen ist, die mit der im zweiten Teil (21) des Rotors ausgebildeten Querbohrung (43) ausgerichtet sind und in den Schuhe (45) Verschiebbar angeordnet sind, an denensi sich die Pumpenkolben (44) abstützen und die Rollen (46) tragen, die mit Nocken auf der inneren Mantelfläche des den überstehenden Teil (23) des ersten Rotorteils (20) umgreifenden Nockenrings (27) in Eingriff stehen.482 509829/0251 -8-
- 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen (20, 21) des Rotors Kraftstoffkanäle vorgesehen sind.k. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3 ι dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle ein Rückschlagventil (62) enthalten.509829/0251Leerseite
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