DE3928729C2 - - Google Patents
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- DE3928729C2 DE3928729C2 DE3928729A DE3928729A DE3928729C2 DE 3928729 C2 DE3928729 C2 DE 3928729C2 DE 3928729 A DE3928729 A DE 3928729A DE 3928729 A DE3928729 A DE 3928729A DE 3928729 C2 DE3928729 C2 DE 3928729C2
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- G03G15/50—Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät für Schwarz-Weiß-
und Farbkopierbetriebsart nach dem Patentanspruch 1.
Aus der EP 02 81 055 A2 geht ein Kopiergerät für Schwarz-Weiß-Kopien
und Farbkopien hervor, bei dem ein latentes
Bild einer Vorlage auf einem photoleitfähigen Aufzeichnungselement
ausgebildet wird, wobei die Vorlage mit Hilfe eines
optischen Abtastsystems abgetastet werden kann. Das erhaltene
latente Bild kann dann mit Hilfe eines Schwarztoners
oder mit Hilfe von Farbtoner entwickelt werden und wird
dann danach auf ein Übertragungspapier übertragen, welches
auf einer Transferwalze in Lage gehalten wird. Diese
Transferwalze ist in der Nähe des photoleitfähigen Aufzeichnungselements
angeordnet und wird in Drehung versetzt, um das entwickelte
Bild auf das Papier zu übertragen. Sowohl die photoempfindliche
Trommel als auch die Transfereinrichtung
sind jeweils mit einem eigenen Antrieb ausgestattet, was
auch für das optische Abtastsystem gilt.
Die Steuerung der verschiedenen Antriebseinheiten erfolgt
hier mit Hilfe einer elektronischen Schaltung, die auch
eine Impulsgeneratorschaltung umfaßt. Die elektronische
Steuerschaltung dient auch dazu, die Umdrehungsgeschwindigkeit
beispielsweise der Transferwalze variabel zu
steuern. Die Steuerung der Umdrehungsgeschwindigkeit dient
hier jedoch dem Zweck, eine genaue Übereinstimmung des
vorderen Endes eines Kopierpapiers während des Intervalls
zwischen einem Transferstart und einem Transferende vornehmen
zu können.
Ein Kopiergerät mit den zuvor erläuterten Merkmalen und
Einrichtungen ist auch aus der US-PS 47 33 269 bekannt.
Aus der JP 63-103 269 ist ebenfalls ein Kopiergerät für
Schwarz-Weiß-Kopien und Farbkopien bekannt, bei dem bei
einer Farbkopierbetriebsart die den einzelnen Farbauszügen
einer Vorlage entsprechenden Farbkopien auf ein auf einer
Transfertrommel aufgespanntes Papierblatt übertragen werden.
Dieses bekannte Kopiergerät enthält eine Vielzahl von
Tonerzuführrollen. Es wird hierbei lediglich die Geschwindigkeit
der Tonerzuführrollen in Abhängigkeit von einer
Ein- oder Mehrfarbenbetriebsart unterschiedlich eingestellt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein Kopiergerät mit Schwarz-Weiß- und Farbkopierbetriebsart
zu schaffen, bei welchem einerseits die Belichtungsstärke
selbst nicht geändert zu werden braucht, wenn vom
Schwarz-Weiß-Kopierbetrieb auf Vollfarben-Kopierbetrieb
oder umgekehrt umgeschaltet wird und darüber hinaus eine
automatische Korrektur der Antriebsgeschwindigkeiten abhängig
von der jeweils gewählten Betriebsart realisiert
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Steuersystems für ein Ko
piergerät für Schwarz-Weiß-Kopien und Farbkopien
gemäß einem Ausführungsbeispiel mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung
eines Hauptabschnitts des Kopiergeräts mit Merkmalen nach der Er
findung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Systems zur Steuerung von
Motoren in dem Kopiergerät mit Merkmalen nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 eine Frontansicht eines in einer Trommel angeordne
ten Motors in dem Kopiergerät mit Merkmalen nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Beispiels der Konstruk
tion eines Zählerabschnitts und eines Positions
steuerabschnitts in Fig. 1;
Fig. 6a und 6b Signalwellenformen bei der Schwarz-Weiß-Ko
pierbetriebsart und der Farbbetriebsart,
wenn keine Sprungoperation
des Motors durchgeführt wird; und
Fig. 7 Signalwellenformen in der Schwarz-Weiß-Ko
pierbetriebsart, wenn eine Sprungoperation
des Motors durchgeführt wird.
Es sollen nun bevorzugte Ausführungsbeispiele eines Kopier
geräts für sowohl Schwarz-Weiß-Kopien als auch Farbkopien mit
Merkmalen nach der Erfindung im einzelnen unter Hinweis auf die Zeich
nung beschrieben werden.
Fig. 2 zeigt einen Hauptabschnitt des Kopiergeräts für Schwarz-
Weiß-Kopien und Farbkopien gemäß einem Ausführungsbeispiel mit Merkmalen nach
der Erfindung. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1
ein optisches Abtastsystem, 2 eine photoleitfähige Trommel
als photoempfindliches Element und das Bezugszeichen 3 be
zeichnet eine Transfertrommel, welche eine Transfereinrichtung
bildet.
Eine Glasplatte als Auflage für eine Vorlage ist
oberhalb des optischen Abtastsystems 1 angeordnet, obwohl diese
Konstruktion in Fig. 2 nicht gezeigt ist. Das optische Ab
tastsystem 1 wird aus einer Ausgangsstellung auf einer End
seite ausgehend in Richtung der Pfeile im Kopierbetrieb hin
und her bewegt, um eine Vorlage, die auf der Auflage in Form
einer Glasplatte angeordnet ist, abzutasten.
Die hin und hergehende Bewegung des optischen Abtastsystems 1
wird durch Antreiben eines ersten Motors M1 durchgeführt, der
in dem Kopiergerätekörper angeordnet ist. Wie dies gut be
kannt ist, wird der Antriebsmechanismus durch eine Riemen
scheibe P, die an einer Motorwelle befestigt ist, einen um
die Riemenscheibe P gewickelten Draht W, Laufblöcke oder Rie
menscheiben, die hier nicht näher dargestellt sind, usw. ge
bildet.
Im Falle einer Vollfarbenkopierbetriebsart wird die Farbvor
lage wiederholt durch das optische Abtastsystem 1 abgetastet
und die Farbe bzw. das Farbbild der Vorlage wird in mehrere
Teilfarbenbilder zerlegt und die Teil
farbenbilder werden auf die photoempfindliche Trommel 2 auf
einanderfolgend aufbelichtet, die mit einer konstanten Dreh
zahl gedreht wird. Ein auf der photoempfindlichen Trommel 2
ausgebildetes latentes Bild wird für jede Ausbildung ent
wickelt, und zwar durch einen der Entwickler, der verschiedenfarbigen Toner ent
hält, nämlich Gelb (Y), Magenta
(M) oder Zyan (C) entsprechend den drei Komplementärfarben. Danach
wird das jeweils entwickelte Bild wiederholt auf ein Transfer- oder
Kopierpapier S übertragen, welches von der Transfertrommel 3
in Lage gehalten ist, die in der Nähe der photoempfindlichen
Trommel 2 in Drehung versetzt ist, so daß dadurch eine Voll
farbenkopie durch den jeweiligen Toner erhalten wird.
Das Transferpapier S wird über einen Papierzuführabschnitt 4
vorgeschoben und ausgetragen und wird um die Transfertrommel
3 gewickelt.
Bei der Vollfarbenkopierbetriebsart wird ein geeignetes farben
zerlegendes Filter bei jeder Abtastoperation in dem optischen
Pfad zur photoempfindlichen Trommel 2 angeordnet, und zwar
zur gleichen Zeit, zu der diese Betriebsart eingestellt wird.
Bei einer Schwarz-Weiß-Kopierbetriebsart wird das farbenzer
legende Filter aus dem optischen Pfad herausbewegt.
Befehle hinsichtlich der Kopierbetriebsart werden mit Hilfe
einer Schaltoperation eines Schalters, der an einem Bedie
nungspult vorgesehen ist, gegeben.
Die jeweiligen Entwickler für Gelb (Y), Magenta (M) und Zyan
(C) sind um die photoempfindliche Trommel 2 herum angeordnet.
Ein Entwickler für Schwarz (BK) ist zusätzlich vorgesehen, um
eine Schwarz-Weiß-Kopierbetriebsart vorzusehen.
Die photoempfindliche Trommel 2 wird mit Hilfe eines zweiten
Motors M2 angetrieben, der innerhalb der Trommel befestigt ist.
Dieser zweite Motor M2 wird direkt durch einen Motor eines
Außenrotortyps gebildet, der als "Innentrommelmotor" be
zeichnet wird. Die äußere Gestalt dieses Motors M2 entspricht
der Darstellung nach Fig. 4. Eine Welle 5 des Motors M2 ist,
wie in Fig. 2 gezeigt, am Gehäuse befestigt. Dieser Motor M2 ist als
vielpoliger Wechselstrommotor ausgebildet mit einer Struktur,
in welcher ein äußerer Rotorabschnitt 6 des Motors an einem inneren
Abschnitt der zuvor genannten Trommel befestigt ist
und gedreht wird.
Wie die photoempfindliche
Trommel 2 wird auch die Transfertrommel 3 durch einen dritten Mo
tor M3 des gleichen Typs angetrieben.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen CONT. 1, CONT. 2 und
CONT. 3 jeweils Steuersysteme des ersten Motors M1, des zwei
ten Motors M2 und des dritten Motors M3. Da die Ausführungen
bzw. Konstruktionen der jeweiligen Steuersysteme gleich sind,
braucht lediglich der Aufbau des Steuer
systems CONT. 1 im folgenden beschrieben werden und die Kon
struktionsbeschreibung der anderen Steuersysteme kann wegge
lassen werden.
Bei dem Steuersystem CONT. 1 gelangt die Ausgangsgröße eines
Taktgenerators 10 zu einem Frequenzteiler 11 und einem vor
eingestellten Zähler 12. Die Ausgangsgröße einer CPU 20 ge
langt ebenfalls zu dem Frequenzteiler 11 und dem Zähler 12.
Ein Ausgang des Frequenzteilers 11 gelangt als Eingangsgröße
zu einem Addierer/Subtrahierer 13 und einer Frequenz/Span
nungswandlerschaltung 15. Eine Ausgangsgröße des Zählers 12
gelangt als Eingang zu dem Addierer/Subtrahierer 13. Eine
Ausgangsgröße des Addierers/Subtrahierers 13 gelangt als Ein
gang zu einem Addierer/Subtrahierer 14 über eine Positions
steuerschaltung 17. Eine Ausgangsgröße der Frequenz/Span
nungswandlerschaltung 15 gelangt als Eingang zu dem Addierer/
Subtrahierer 14. Eine Ausgangsgröße des Addierers/Subtrahie
rers 14 wird zum ersten Motor M1 über einen Verstärker 18
übertragen, um diesen Motor anzutreiben. Ein Kodierer En ist
direkt mit dem ersten Motor M1 verbunden und ein Ausgang
dieses Kodierers En gelangt zu dem Addierer/Subtrahierer 13
und der Frequenz/Spannungswandlerschaltung 16. Ferner gelangt
ein Ausgang dieser Frequenz/Spannungswandlerschaltung 16 zu
dem Addierer/Subtrahierer 14. Der erste Motor M1 kann in
einer gewünschten Drehstellung angehalten werden und kann mit
einer gewünschten Drehzahl angetrieben werden.
Wie sich aus Fig. 1 entnehmen läßt, enthält ein Zählerab
schnitt X einen voreingestellten Zähler 12 und wird dazu ver
wendet, die Drehstellung des Motors M1 zu korrigieren, um da
durch eine beschleunigte Weiterdrehung durchzufüh
ren und kann durch eine Schaltung gebildet sein, die bei
spielsweise in Fig. 5 gezeigt ist. Der Zählwert wird näm
lich durch den voreinstellbaren Zähler 12 entsprechend dem
Ausmaß der beschleunigten Weiterdrehung des
Motors eingestellt. Es kann somit die Drehstellung des Motors
mit Hilfe des Zählwertes des Zählers dadurch geändert wer
den, indem der Vorwärts- oder Rückwärtsanschluß des Motors entsprechend der Beschleu
nigungsrichtung oder Verzögerungsrichtung des Motors freige
geben bzw. in Bereitschaft gesetzt wird.
Wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, ist ein Positionssteuer
abschnitt Y für die Steuerung der Drehposition des Motors
vorgesehen und mit einem Addierer/Substrahierer 13 und der
Positionssteuerschaltung 17 ausgestattet. Der Positions
steuerabschnitt Y kann grundsätzlich durch eine Kombina
tion eines Aufwärts/Abwärts-Zählers und eines D/A-Wandlers gebildet wer
den.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 erzeugt Wel
lenformen, die in den Fig. 6 und 7 gezeigt sind, und zwar
entsprechend den Fällen, bei denen die beschleunigte Weiterdrehung des
Motors ausgeführt wird oder nicht. Fig. 6a und 6b zeigen
die entstehenden Signale, wenn keine beschleunigte Weiterdrehung
des Motors ausgeführt wird. Fig. 6a zeigt den Signalverlauf
für den Fall der Schwarz-Weiß-Kopierbetriebsart, und
Fig. 6b zeigt den Signalverlauf für den Fall der Farb
kopierbetriebsart. Bei der Schwarz-Weiß-Kopierbetriebsart
sind die Frequenzen des Ausgangssignals der Taktsignalgene
ratorschaltung 10 mit Hilfe des Frequenzteilers 11 beispiels
weise auf die Hälfte heruntergeteilt. In der Farbkopierbe
triebsart wird die Frequenz des Ausgangssignals der Taktsi
gnalgeneratorschaltung 10 durch den Frequenzteiler 11 bei
spielsweise auf ein Viertel heruntergeteilt.
In den Fig. 6a und 6b ist bei A ein Signalverlauf der
Taktsignalgeneratorschaltung 10 in Fig. 1 gezeigt, B zeigt
einen Signalverlauf des Frequenzteilers 11, C einen Signalverlauf
des Zählerabschnitts X, D einen Signalverlauf
der Frequenz/Spannungswandlerschaltung 15, und bei E
ist ein Signalverlauf des Addierer/Subtrahierers 14
gezeigt. Die Ausgangsspannung bei D im Farbkopierbetrieb be
trägt die Hälfte derjenigen im Schwarz-Weiß-Kopierbetrieb.
Die Signalverläufe E des Addierers/Subtrahierers 14
in den Fig. 6a und 6b zeigen die Spannungssignale ent
sprechend dem Unterschied in der Ausgangsspannung gemäß D
zwischen der Schwarz-Weiß-Kopierbetriebsart und der Farbko
pierbetriebsart.
Fig. 7 zeigt den Signalverlauf, wenn die beschleunigte Weiterdrehung
des Motors durchgeführt wird, und es sind zwei Impulse hin
sichtlich der Ausgangsimpulse des Zählers 12 veranschaulicht.
Wie durch den Signalverlauf E des Addierers/Subtrahie
rers 14 dargestellt ist, wird eine Unregelmäßigkeit in der Ausgangsspannung
des Addierers/Subtrahierers 14 entsprechend diesen
zwei Impulsen des Zählers 12 erhöht.
Eine die Betriebsart einstellende Vorrichtung 19 enthält eine
Einrichtung zum Einstellen der Kopierbetriebsart und ent
spricht einer Taste zum Schalten der Betriebsarten an einem
Bedienungspult des Kopiergerätes.
Eine Ausgangsgröße der die Betriebsart einstellenden Vorrich
tung 19 gelangt zu der CPU 20, um Befehle hinsichtlich der
Kopierbetriebsart zu geben.
Die CPU 20 entspricht einem Rechner zur Steuerung aller Pro
zesse des Kopiergerätes. Bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel beurteilt die CPU 20 die Kopierbetriebsart, die mit
Hilfe der die Betriebsart einstellenden Vorrichtung 19 bezeichnet
wurde und hat auch eine Funktion als eine Einrichtung zum Aus
wählen eines Antriebszustandes, wie dies im folgenden noch er
läutert werden soll. Die Einrichtung zum Auswählen des An
triebszustandes wählt nämlich ein Frequenzteilungsverhältnis
einer Reihe von Impulsen als Ausgang des Taktsignalgenerators
10 aus, um die Impulse vorzusehen, die eine voreingestellte
Folgefrequenz haben, um dadurch die jeweiligen Drehzahlen für
den ersten, den zweiten und den dritten Motor M1, M2 und M3
geeignet für die zuvor bezeichnete Kopierbetriebsart vorzu
sehen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, gelangt eine Ausgangsgröße der CPU 20
jeweils zu den Steuersystemen CONT. 1, CONT. 2 und CONT. 3.
Wenn daher die Kopierbetriebsart von der die Kopierbetriebs
art einstellenden Vorrichtung 19 ausgewählt wurde, werden
der erste, der zweite und der dritte Motor M1, M2 und M3 je
weils durch die CPU 20 auf geeignete Drehzahlen gesteuert,
und zwar gemäß den jeweiligen Prozeßgeschwindigkeiten in der
bezeichneten Kopierbetriebsart, wie beispielsweise der Schwarz-
Weiß-Kopierbetriebsart und der Vollfarbenkopierbetriebsart.
Als nächstes sollen die Prozeßgeschwindigkeiten für ver
schiedene Arten von Kopierbetriebsarten anhand von Beispielen
beschrieben werden.
In diesem Fall wird die Drehzahl des ersten Motors M1 auf V1
gesetzt und die Drehzahl des zweiten Motors M2 wird auf V2
gesetzt und die Drehzahl des dritten Motors M3 wird auf V3
gesetzt. Die jeweiligen Drehzahlen der Motoren werden als Be
zugsdrehzahlen bezeichnet.
Für diesen Zweck werden die jeweiligen Motoren mit den Bezugs
drehzahlen angetrieben, um die Kopieroperation durchzuführen.
Zu diesem Zweck wird das die Farben zerlegende Filter nicht in
den optischen Pfad der Belichtung eingeführt, so daß der Be
lichtungswirkungsgrad im Vergleich mit der Farb-Kopierbetriebs
art erhöht ist. Demzufolge können alle Kopierprozeßgeschwin
digkeiten erhöht werden, und zwar im Vergleich mit denjeni
gen im Falle der Farb-Kopierbetriebsart. Es werden daher die
jeweiligen Drehzahlen der Motoren einheitlich im Vergleich
zu den zuvor erläuterten Bezugsdrehzahlen erhöht.
Zu diesem Zweck werden die jeweiligen Drehzahlen des zweiten
Motors M2 und des dritten Motors M3 auf die zuvor genannten
Bezugsdrehzahlen eingestellt und es wird nur die Drehzahl des
ersten Motors M1 auf eine Drehzahl eingestellt, die von der
Bezugsdrehzahl abweicht, und zwar entsprechend dem Abbildungsmaßstab
bzw. Zoomwert.
Zu diesem Zweck werden ähnlich der Kopierbetriebsart gemäß dem
obigen Punkt (3) für den zweiten Motor M2 und den dritten Mo
tor M3 Drehzahlen ausgewählt, die größer sind als die zuvor
erwähnten Bezugsdrehzahlen. Hinsichtlich des ersten Motors
M1 wird eine Drehzahl entsprechend dem Zoomwert eingestellt,
die von der Bezugsdrehzahl abweicht.
Bei den jeweils zuvor erläuterten Betriebsarten des Einfarben-Kopierens wird die mo
nochromatische Farbe durch irgendeine der Farben Gelb (Y),
Magenta (M) oder Zyan (C) vorgesehen, um eine Einfarbkopie anzu
fertigen.
Im Falle der monochromatischen Farbe wird kein farbzerlegen
des Filter in den optischen Pfad der Belichtung eingeführt,
so daß der Kopierbetrieb bei Prozeßgeschwindigkeiten ausge
führt werden kann, die ähnlich denjenigen im Falle der Schwarz-
Weiß-Kopierbetriebsart sind. Es wird jedoch der gewünschte Farbentwick
ler bezeichnet bzw. ausgewählt. Die Prozeßgeschwindigkeit
im Falle der Vollfarbenkopierbetriebsart und das Verhältnis
der Drehgeschwindigkeit der photoempfindlichen Trommel zur
Drehgeschwindigkeit einer Entwicklerrolle werden ebenfalls
eingestellt.
Im Falle einer Betriebsart gemäß einer monochromatischen Far
be ist daher, wenn die Kopieroperation mit der gleichen hohen
Prozeßgeschwindigkeit wie derjenigen im Falle einer Schwarz-
Weiß-Kopierbetriebsart durchgeführt wird, die Geschwindigkeit
der Entwicklerrolle des Farbentwicklers nicht in Einklang mit
derjenigen bei der monochromatischen Betriebsart, da die Ge
schwindigkeit der Entwicklungsrolle entsprechend der Prozeß
geschwindigkeit im Falle einer Vollfarbenkopierbetriebsart,
wie zuvor erwähnt, eingestellt wird.
Um die Geschwindigkeit der Entwicklerrolle mit derjenigen bei
der monochromatischen Farb-Kopierbetriebsart in Einklang zu
bringen, muß auch die Drehzahl gegenüber der Entwicklerrolle
des Farbentwicklers geändert werden. Jedoch wird die Konstruk
tion der Entwicklungsvorrichtung kompliziert, wenn die Drehzahl der Entwick
lerrolle geändert werden soll. Wenn bei dieser Ausführungsform die mono
chromatische Farb-Betriebsart mit Hilfe der Betriebsartein
stellvorrichtung 19 ausgewählt wird, so wird die Kopieropera
tion mit der gleichen Prozeßgeschwindigkeit wie diejenige im
Falle der Vollfarben-Betriebsart durchgeführt.
Bei der oben geschilderten Ausführungsform wird die photoemp
findliche Trommel durch den zweiten Motor M2 als die zugeordnete
Antriebsquelle angetrieben, und die Transfertrommel wird
durch den dritten Motor M3 als die zugeordnete Antriebsquelle
angetrieben, wobei diese Trommeln unabhängig in Drehung ver
setzt werden. Es besteht daher keine Einschränkung, bei der
das Umfangsverhältnis der Trommeln, d.h. das Verhältnis des
Durchmessers hinsichtlich dieser Trommeln ein ganzzahliges
Vielfaches sein muß, wie bei herkömmlichen Kopiergeräten
mit einer getriebemäßigen Verbindung. Es ist daher möglich,
ein beliebiges Vielfaches
innerhalb eines durch die Kopiergeschwindigkeit vorbestimmten Bereiches
zu wählen.
Es sollen nun im folgenden Motoren beschrieben werden, die für
das Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung ge
eignet sind, und ferner ein Servosystem für die Steuerung die
ser Motoren.
Die Motoren bei diesem Servosystem besitzen als ein Beispiel
eine spezielle Struktur, die als "trommelinterner Motor" be
zeichnet wird, und welche den Motorkörper in der Trommel auf
nimmt und wobei eine Motorwelle vorhanden ist, die ebenfalls
als Trommelwelle verwendet wird. Ein solcher Motor kann so
konstruiert werden, daß er in die Trommel integriert ist. Es
kann daher ein sehr vorteilhaftes System vorgesehen werden im
Vergleich mit anderen Antriebseinheiten vom Gesichtspunkt der
baulichen Konstruktion und der Steuerungskonstruktion des Ko
piergerätes.
Dieser Motor ist ein Außenrotortyp, bei dem der Motorkörper
in der Trommel aufgenommen ist und der mit einem Codierer aus
gestattet ist, welcher eine ausreichende impulsmäßige Auflösung
besitzt, um dadurch in ausreichender Weise die
Vorteile einer direkten Antriebskonstruktion zu erhalten.
In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß der in die
Trommel eingebaute Motor derart konstruiert ist, daß die Zahl
der Umdrehungen gleich 20 U/Minute beträgt und daß das Dreh
moment ausreichend ist, um die Trommel anzutreiben. Es
wird dann das Servosystem, welches drei derarti
ge Motoren antreibt, und zwar die Anwendung dieses Systems
bei einem Kopiergerät, beschrieben.
Es ist angenommen, daß dieses System bei einer Farbkopierope
ration eingesetzt wird und es ist daher mit drei Motoren kon
struiert, wobei zwei Motoren als in die Trommel eingebaute Mo
tore M2, M3 ausgeführt sind, während einer der Motoren als
Gleichstrommotor M1 ausgeführt ist. Die in die Trommeln einge
bauten Motoren treiben jeweils die photoempfindliche Trommel
und die Transfertrommeln an und der Gleichstrommotor wird da
zu verwendet, das optische Abtastsystem anzutreiben. Diese
drei Motoren haben grundsätzlich die gleiche Konstruktion,
obwohl die in die Trommeln eingebauten Motoren eben in die
Trommeln eingesetzt sind und der Gleichstrommotor nicht in
die Trommel eingesetzt ist bzw. nicht in diesen angeordnet ist.
Im Falle einer Farbkopie werden zum Drucken der drei Farben
durch Überlagern derselben einer über der anderen auf dem Papier die drei
Motoren nicht unabhängig angetrieben, sondern sie müssen in
einer Zuordnung zueinander angetrieben werden, so daß es er
forderlich ist, die CPU 20 entsprechend auszuführen, um den
Betrieb der drei Motoren zu steuern. Fig. 3 zeigt ein Block
schaltbild einer solchen Struktur bei dieser Ausführungsform.
Ein Folgesteuerabschnitt 100 und Steuerabschnitte 110, 120,
130 für das jeweilige Steuern der drei Motoren M1, M2, M3
sind auf einem einzelnen Substrat angeordnet und die äußere
Gestalt jedes Motors ist in Fig. 4 gezeigt.
Die Eigenschaften bzw. Vorteile der Motoren sind wie folgt:
- (1) Das Kopiergerät kann kompakt ausgeführt werden, da die Motoren innerhalb der Trommeln angeordnet sind.
- (2) Das Kopiergerät kann mit geringer Geräuschentwicklung an getrieben werden, nämlich ohne irgendein Getriebegeräusch, und zwar durch die direkte Antriebskonstruktion.
- (3) Das Kopiergerät kann sehr genau durch die direkte Antriebs konstruktion gesteuert werden.
- (4) Es wurde ein Kodierer mit einer Auflösung von wenigstens einhunderttausend Impulsen pro Umdrehung entwickelt, um effektiv die Vor teile der direkten Antriebskonstruktion auszunutzen.
- (5) Es ist nicht erforderlich, eine Wartung des Kopiergerä tes durchzuführen, da der Motor keine Bürste verwendet.
Das Kopiergerät wird betrieben, indem von einer Host-CPU,
die sich von der CPU 20 unterscheidet, verschiedene Arten von
Geschwindigkeitsdaten, Abtastlängendaten des optischen Ab
tastsystems und Befehlssignale zum Starten des Kopiergerätes
vorgegeben werden. Bei der Nachrichtenübertragung ist es mög
lich, verschiedene Arten von Daten vorzugeben und aufzuneh
men, und zwar während der Kopieroperation, um eine parallele
Übertragung durch eine Unterbrechungs-Verarbeitung durchzu
führen.
Bei dem Servosystem nach der vorliegenden Erfindung werden
die in die Trommeln eingebauten Motoren bei zwei Arten von
Trommeln angewendet, die bestehen aus der photoempfindlichen
Trommel und der Transfertrommel. Der Außendurchmesser der
photoempfindlichen Trommel beträgt 120 mm und der Außendurch
messer der Transfertrommel beträgt 180 mm und unterscheidet
sich daher von demjenigen der photoempfindlichen Trommel.
Die Befestigungskonstruktionen der photoempfindlichen Trom
mel und der Transfertrommel sind daher auch voneinander ver
schieden. Es sind jedoch in Verbindung mit der photoempfind
lichen Trommel und der Transfertrommel alle Teile gemeinsam
vorhanden bzw. werden gemeinsam verwendet, ausgenommen ein
Befestigungsflansch und eine Welle, so daß es möglich ist,
die Herstellungsverfahren zu vereinfachen und die Kosten des
Kopiergerätes zu reduzieren.
Die Eigenschaften des in die Trommel eingefügten Servosystems
sind wie folgt, wenn dieses System in der Praxis bei einem
Kopiergerät angewendet wird.
Wenn die Trommel durch einen Motor mit einem Getriebe ange
trieben wird, ist die Steifigkeit des Getriebeabschnitts und
des Kupplungsabschnitts niedrig, so daß leicht eine Resonanz
in einem niedrigen Frequenzbereich erzeugt werden kann und
es ist schwierig, die Betriebsweise dieser Trommel bei hoher
Geschwindigkeit zu steuern. Im Gegensatz hierzu ist der in
die Trommel eingebaute Motor direkt mit der Last verbunden,
so daß eine Resonanz nicht erzeugt wird, wenn
die Motorwelle fest angebracht ist, so daß dadurch eine be
vorzugte Antriebseinheit realisiert wird. Da die vorteilhaf
ten Eigenschaften ohne Resonanzerscheinungen in der geschilder
ten Weise erhalten werden können, ist es möglich, die Zahl
von Kopien zu erhöhen, indem die Trommel mit ho
her Geschwindigkeit weitergedreht wird. Wenn bei
spielsweise das Papierformat klein ist und der nicht verwen
dete Abschnitt der Transfertrommel groß ist, besteht die Mög
lichkeit, die Zahl der Kopien durch beschleunigtes Weiterdrehen dieses nicht
verwendeten Abschnitts bei einer hohen Geschwindigkeit zu er
höhen. Der Motor wird mit einer konstanten Drehzahl, wie bei
spielsweise 12 U/Minute während der Übertragungsoperation in
Drehung versetzt und die Drehung des Motors wird bis 33 U/
Minute als Maximalwert zur gleichen Zeit beschleunigt, wenn
die Übertragungsoperation vervollständigt ist und die Ope
ration zur Abgabe des übertragenen Papiers beginnt. Dann
wird die Drehung des Motors verlangsamt, und zwar
auf den Wert mit der konstanten Drehzahl von 12 U/Mi
nute, und zwar vor der nächsten Papierabgabeoperation.
Der Kopierwirkungsgrad wird somit verbessert, indem der
"nutzlose" Drehbereich mit hoher Geschwindigkeit durchfahren
wird, ausgenommen den Übertragungsbereich.
Wie zuvor dargelegt wurde, wird durch die vorliegende Er
findung ein Kopiergerät für sowohl Schwarz-Weiß-Kopien als
auch Farbkopien geschaffen, welches nach Belieben und mit
hohem Wirkungsgrad eine Schwarz-Weiß-Kopie und eine Vollfar
benkopie herstellen kann, indem die Prozeßgeschwindigkeiten
entsprechend den jeweiligen Kopierbetriebsarten der Vollfar
benkopie, der Schwarz-Weiß-Kopie usw. geändert werden, ohne
daß dabei eine komplizierte Steuerung durchgeführt werden
muß, die mit einer Reihe von Betriebsverlusten hinsichtlich
der Belichtungsstärke behaftet ist.
Claims (5)
1. Kopiergerät mit Schwarz-Weiß- und Farbkopierbetriebsart,
bei dem durch Abtasten einer Vorlage mit Hilfe eines
optischen Abtastsystems (1) ein latentes elektrostatisches
Bild einer Vorlage auf einem photoleitfähigen Element (2)
erzeugt wird und das latente Bild abhängig von der Betriebsart
mit Schwarz- oder mit Farbtoner entwickelt wird
und bei dem anschließend das entwickelte Bild auf ein Papier
übertragen wird, das auf einem dicht an der Oberfläche
des photoleitfähigen Elements (2) angeordneten, drehbaren
Transferelement (3) gehalten wird, mit einer ersten
Antriebseinheit (1) zum Antreiben des optischen Abtastsystems
(1), einer zweiten Antriebseinheit (M2) zum Antreiben
des photoleitfähigen Elements (2) und einer dritten
Antriebseinheit (M3) zum Antreiben des Transferelements
(3), wobei jede Antriebseinheit (M1, M2, M3) einen
separaten Motor aufweist, mit einer Einrichtung (Fig. 1)
zur Wahl der Schwarz-Weiß- oder der Farbkopierbetriebsart,
und mit einer Steuereinrichtung (20), die abhängig von der
gewählten Kopierbetriebsart spezifische Drehzahlen für die
Motoren der drei Antriebseinheiten (M1, M2, M3) vorgibt,
indem sie das Frequenzteilungsverhältnis eines einem Taktimpulsgenerator
(10) nachgeschalteten, einstellbaren Frequenzteilers
betriebsartabhängig einstellt und die verschiedenen
voreingestellten Impulsfolgefrequenzen zur
Drehzahl-Steuerung der Motoren abgibt.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Steuersystem eine eigene Positionssteuerschaltung
(17) enthält.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionssteuerschaltung (17) dazu dient,
die Drehposition jeder der Antriebseinheiten durch
Zählen der Impulse des zugehörigen Frequenzteilers
festzustellen, um
die Betriebsstellung jeder der Antriebseinheiten (M1, M2,
M3) auf der Grundlage des das Frequenzteilungsverhältnis
bestimmenden Signals der Steuereinrichtung (20) zu
steuern.
4. Kopiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Antriebseinheiten (M1 bis M3) ein
eigenes Steuersystem (CONT. 1, CONT. 2, CONT. 3) in gleicher
Ausführung aufweist und daß die Steuereinrichtung als
zentrale Prozessoreinheit (CPU) ausgebildet ist, welche
die Steuersysteme (CONT. 1, CONT. 2, CONT. 3) ansteuert.
5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Steuersystem (CONT. 1, CONT. 2, CONT. 3) einen
eigenen Taktgenerator (10) mit einem nachgeschalteten
steuerbaren Frequenzteiler (11) enthält.
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