DE69828830T2 - Farbbilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

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Ayumu Yamatokoriyama-shi Oda
Syoichiro Ikoma-gun Yoshiura
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Toshio Yao-shi Yamanaka
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Farbbilderzeugungsvorrichtung eines Laserabtasttyps, bei der mehrere Laserabtasteinheiten verwendet werden, um Farbbilder basierend auf einem digitalen Farbbildsignal zu erzeugen.
  • (2) Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei einer Farbbilderzeugungsvorrichtung, beispielsweise bei einem digitalen Farbkopierer, wird das Bild eines durch seinen Scanner eingegebenen Farboriginals den vorbestimmten Bildverarbeitungen unterworfen, und die Bilddaten, die durch Trennen des eingegebenen Bildes in seine Farbkomponenten und deren Farbumwandlung erhalten wurde, werden für jede der Farben reproduziert, so dass der Farbdruckerabschnitt ein reproduziertes Bild des Farboriginals erzeugt. Außerdem wurden in letzter Zeit, um eine Hochgeschwindigkeitsreproduktion von Farbbildern mit hoher Auflösung zu erreichen, digitale Farbkopierer, die eine eine Laseraufzeichnungstechnolagie benutzende Bilderzeugungsvorrichtung beinhalten, auf den Markt gebracht.
  • Bei diesen digitalen Farbkopierern werden mehrere Laserablenk-Abtasteinheiten für einzelne Aufzeichnungsabschnitte bereitgestellt, so dass der Laserstrahl für jede Farbe, der in Übereinstimmung mit dem digitalen Bildsignal moduliert wird, dazu gebracht wird, den entsprechenden Photoempfänger zu überstreichen, womit ein statisches latentes Bild für die Bilderzeugung gebildet wird. Eine derartige Laserablenk-Abtasteinheit umfasst hauptsächlich einen Polygonspiegel und einen Motor zum Antreiben des Polygonspiegels mit einer hohen Drehzahl.
  • Bei diesem digitalen Farbkopierer werden jedoch die Polygonspiegel bei den Laserablenk-Abtasteinheiten mit hoher Geschwindigkeit angetrieben, was Probleme mit Bezug auf die Lebensdauer des Motors und das Problem des Surrens auf Grund von Luftturbulenz verursacht, die durch das Drehen des Polygonspiegels verursacht wird, etc..
  • Um diese Probleme zu lösen, wird in der japanischen Patentveröffentlichung Hei 4 Nr. 49 688 (1992) offenbart, dass, wenn keine Laseraufzeichnung ausgeführt wird, die Motoren zum Drehen der Polygonspiegel auf eine langsamere Geschwindigkeit verlangsamt werden, als wenn sie im Gange ist, oder die Motoren werden heruntergedreht, wobei das Laufwerk des Motors vollständig angehalten wird. Bei dieser Konfiguration müssen die Motoren jedoch gesteuert werden, um die vorbestimmte Drehzahl in einer kurzen Zeitspanne vollständig wiederzugewinnen, um die Laseraufzeichnungsabschnitte zu aktivieren, um von dem Wartezustand in den Betriebszustand zurückzukehren, bei dem die Laseraufzeichnungsabschnitte die Bildaufzeichnung ausführen können.
  • Außerdem wird bei neuen digitalen Farbkopierern ein Aufzeichnungsabschnitt für Schwarz (BK) im Allgemeinen zusätzlich zu den Aufzeichnungsabschnitten Y (Gelb), M (Magenta) und C (Cyan) bereitgestellt, um die schwarze Reproduktion zu verbessern und somit die gesamte Farbreproduzierbarkeit des Farbbildes zu verbessern. Daher wurden digitale Farbkopie rer auf den Markt gebracht, die zusätzlich zu dem Farbmodus den Monochrommodus aufweisen, um Monochromkopieren sowie auch Farbkopieren zu ermöglichen.
  • Bei einem digitalen Farbkopierer dieser Art werden, wenn alle spiegelantreibenden Motoren der Laserablenk-Abtasteinheiten in den Aufzeichnungsabschnitten ausgestaltet sind, sich ohne Rücksicht auf den Modus, d. h. entweder dem Farb- oder Monochrommodus, zu drehen, wann immer ein Kopiervorgang auszuführen ist, die spiegelantreibenden Motoren für Farbe ebenfalls im Monochrommodus angetrieben. Als Ergebnis bleibt das Problem der Lebensdauer der spiegelantreibenden Motoren und ihr Rauschproblem noch ungelöst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Farbbilderzeugungsvorrich tung bereitzustellen, bei der die Lebensdauer der spiegelantreibenden Motoren verlängert, und die Probleme ihres Rauschens und ungenutzten Leistungsverbrauchs verringert und wobei deren Betriebswirkungsgrad durch Verringern der Erfassungszeit der ersten Kopie verbessert wird.
  • Die vorliegende Erfindung löst die obige Aufgabe mittels einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist eine Farbbilderzeugungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 im Wesentlichen auf:
    eine Bildinformationseingabeeinrichtung zum Eingeben von Bildinformation;
    eine Laseraufzeichnungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Laserscannereinheiten für Komponentenfarben von Bildern, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede Scanner-einheit einen Laser, einen rotierenden Polygonspiegel und einen Antriebsmotor zum Antreiben des rotierenden Polygonspiegels umfasst;
    eine Laserabtaststeuereinrichtung zum Regeln der Antriebe der Antriebsmotoren, um eine Laserabtastung in Übereinstimmung mit der Bildinformation durchzuführen;
    eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Bilderzeugungseinheiten für Komponentenfarben, um Bilder zu erzeugen, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede Bilderzeugungseinheit ein Bild aus dem Latentbild bildet, das auf einem Photorezeptor durch die entsprechende Laserscannereinheit aufgezeichnet wurde; wobei
    die Laseraufzeichnungseinrichtung und die Bilderzeugungseinrichtung eine Farbaufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von Farbbildern sowie eine Monochromaufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von Monochrombildern ausbilden; die Laserabtaststeuereinrichtung die Antriebe der Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten in der Farbaufzeichnungseinrichtung zwischen der ersten Geschwindigkeit, die das Bildaufzeichnen erlaubt, und dem stationären Zustand steuert, und den Antrieb des Antriebsmotors in der Laserscannereinheit in der Monochromaufzeichnungseinrichtung zwischen der ersten Geschwindigkeit, die das Bildaufzeichnen erlaubt, der zweiten Geschwindigkeit für den Stand-By-Modus und dem stationären Zustand steuert; wobei die erste Geschwindigkeit höher als die zweite Geschwindigkeit ist.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung weist, wie in Anspruch 2 definiert, eine Farbbilderzeugungsvorrichtung im Wesentlichen auf:
    eine Bildinformationseingabeeinrichtung zum Eingeben von Bildinformation;
    einer Laseraufzeichnungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Laserscannereinheiten für Komponentenfarben von Bildern, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede Scanner-einheit einen Laser, einen rotierenden Polygonspiegel und einen Antriebsmotor zum Antreiben des rotierenden Polygonspiegels umfasst;
    eine Laserabtaststeuereinrichtung zum Regeln der Antriebe der Antriebsmotoren, um eine Laserabtastung in Übereinstimmung mit der Bildinformation durchzuführen;
    eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Bilderzeugungseinheiten für Komponentenfarben, um Bilder zu erzeugen, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede Bilderzeugungseinheit ein Bild aus dem Latentbild bildet, das auf einem Photorezeptor durch die entsprechende Laserscannereinheit aufgezeichnet wurde; wobei
    die Laseraufzeichnungseinrichtung und die Bilderzeugungseinrichtung eine Farbaufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von Farbbildern sowie eine Monochromaufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von Monochrombildern ausbilden; die Laserabtaststeuereinrichtung die Antriebe der Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten in der Farbaufzeichnungseinrichtung zwischen der ersten Geschwindigkeit, die das Bildaufzeichnen ermöglicht, und dem stationären Zusatnd steuert, und den Antrieb des Antriebsmotors in der Laserscannereinheit in der Monochromaufzeichnungseinrichtung zwischen der ersten Geschwindigkeit, die das Aufzeichnen von Farbbildern und Stand-By ermöglicht, der zweiten Geschwindigkeit, die das Aufzeichnen von Monochrombildern ermöglicht, und dem stationären Zustand steuert; wobei, was den Antriebsmotor der Laserscannereinheit in der Monochromaufzeichnungseinrichtung betrifft, die erste Geschwindigkeit niedriger als die zweite Geschwindigkeit ist.
  • Da gemäß einem Merkmal die Antriebe der Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten gemäß dem Typ des Eingangsbilds gesteuert werden, werden die Merkmale des Bilds, d.h. Original und dergleichen automatisch aus den Eingangsbilddaten extrahiert, die durch die Eingabeeinrichtung wie beispielsweise einen Scanner eingelesen wurden, so dass nur der Motor oder die Motoren in den Laserscannereinheiten angetrieben werden, die zum Ausbilden des Bilds notwendig sind, womit es möglich wird, das Kopiergerät innerhalb einer kurzen Zeit fertig zu stellen bzw. in Bereitschaft zu bringen. Damit kann die Zeit zur Erlangung der ersten Kopie verkürzt werden; weiterhin ist es möglich, einen unnötigen Antrieb der Motoren in den Laserscannereinheiten zu vermeiden, die zum Aufzeichnen des Eingangsbilds nicht benötigt werden. Auf diese Weise können Lebenszeitverkürzungen der Motoren und/oder Probleme hinsichtlich Lärm und verschwendeter Energie vermieden werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal werden in dem Zustand, in dem alle Antriebsmotoren in den Laseraufzeichnungsvorrichtungen, die parallel zueinander angeordnet sind, rotieren, falls das Original als ein Original vom Monochromtyp erkannt wird, die Motoren in den Laserscannereinheiten für Farbe gestoppt bzw. verzögert. Dementsprechend ist es möglich, unnötigen Antrieb der Motoren in den Farblaserscannereinheiten zu vermeiden, die nicht beim Aufzeichnen des Bilds involviert sind, womit es wiederum möglich wird, Lebenszeitverkürzungen der Motoren und/oder Probleme hinsichtlich Lärm und verschwendeter Energie zu umgehen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal werden in dem Zustand, in dem alle Antriebsmotoren den Laseraufzeichnungsvorrichtungen, die parallel zueinander ausgerichtet sind, im statischen Zustand sind, falls das Original als ein Original vom Monochromtyp erkannt wird, die Antriebsmotoren, die sich von denen in den Farblaserscannern unterscheiden, aktiviert. Damit wird nur der Antriebsmotor der Monochromaufzeichnungseinheit, die zum Aufzeichnen des Bilds benötigt wird, aktiviert, wobei die Antriebsmotoren für die Farblaserscanner statisch gehalten werden, so dass es möglich wird, Lebenszeitverkürzungen des Motors und/oder Probleme hinsichtlich Lärm und verschwendeter Energie zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal wird der Modus, in dem die Vorrichtung am häufigsten benutzt wurde, in Betracht gezogen, und, wenn die Maschine aktiviert wird, der Antriebsmotor bzw. die Antriebsmotoren in Rotation versetzt, so dass ein Aufzeichnen in dem am häufigsten benutzten Modus durchgeführt werden kann. Wenn dementsprechend ein Kopiervorgang in einem Modus durchgeführt wird, der mit dem am häufigsten benutzten Prozessmodus koinzidiert, so ist diese Konfiguration vorteilhaft, um die Wartezeit vor dem Aufzeichnen zu reduzieren.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal werden die Moden, in denen die Vorrichtung in den letzten Operationen benutzt wurde, beispielsweise in den vergangenen Betriebszeitpunkten mit in Betracht gezogen. Wenn sich die Maschine im Betriebszustand befindet, werden die Antriebsmotoren in dem Prozessmodus angetrieben, der in der Vergangenheit am häufigsten benutzt wurde. Dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Vorgang in dem am häufigsten innerhalb der letzten Operationen benutzten Modus ausgeführt wird, hoch, so dass diese Konfiguration zur effektiven Reduzierung der Wartezeit vor dem Aufzeichnen dienen kann, wenn ein Bild in demselben Prozessmodus erzeugt wird.
  • Gemäß zwei weiteren Merkmalen ist es möglich, da die Modus-Manageinrichtung dazu imstande ist, die Nutzfrequenzen der Prozessmoden für jedes der Vielzahl der Bildinformationeingabevorrichtungen zu steuern, die Vorrichtung so zu steuern, der Antriebsmotor bzw. die Antriebsmotoren, die höchstwahrscheinlich benutzt werden, angetrieben werden. Damit kann die Wartezeit vor dem Bildausbilden reduziert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal kann, da der Antriebsmotor bzw. die Antriebsmotoren, die sich von den Farblaserscannern unterscheiden, angetrieben werden, die Wartezeit vor dem Aufzeichnen reduziert werden, wenn Aufzeichnen im Monochromaufzeichnungsmodus ausgeführt wird, was höchstwahrscheinlich der Fall ist, sowie eine Lernreduzierung bewirkt werden.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal werden, da die Antriebe der Motoren gemäß dem Prozessmodus gesteuert werden, der durch die Auswahleinrichtung durch den Benutzer ausgewählt wird, nur die Motoren in den Laserscannern, die zum selektiven Bilderzeugen benötigt werden, gesteuert, derart, dass diese mit der bestimmten Geschwindigkeit rotieren. Dementsprechend ist es möglich, nicht nur die Wartezeit zu reduzieren, sondern auch ein unnötiges Antreiben der Motoren zu umgehen. Damit ist es nötig, Lebenszeitverkürzungen vorzubeugen und/oder Probleme hinsichtlich Lärm und verschwendeter Energie aus dem Weg zu gehen.
  • In Übereinstimmung mit einem noch weiteren Merkmal werden, wenn durch die Auswahleinrichtung der Monochrommodus festgelegt wird, die Antriebsmotoren in den Laserscannern für Farbe gestoppt, so dass es möglich wird, ein unnötiges Ansteuern der Motoren in den Laserscannern für Farbe, die nicht zum Bildaufzeichnen in diesem Modus benötigt werden, zu verhindern. Damit ist es möglich, die Lebenszeit der Motoren zu verlängern sowie eine Lernreduzierung und eine Reduzierung des Energieverbrauchs zu bewirken.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal werden, sofort nachdem die Laseraufzeichnung der Bildinformation in jedem Laserscanner abgeschlossen wurde, die Antriebsmotoren der Laserscanner einer nach dem anderen angehalten oder verlangsamt. Somit ist diese Konfiguration für die Lebensdauer der Motoren vorteilhaft, was die Verwendung kostengünstiger Antriebsmotoren ermöglicht. Es ist ebenfalls möglich, Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal werden sofort nachdem eine Laseraufzeichnung der Bildinformation in jeder Laserscannereinheit beendet wurde, die Antriebsmotoren der Laserscanner einer nach dem anderen angehalten oder verlangsamt, und der Antriebsmotor in dem besonderen Laserscanner wird weiter gedreht oder auf die vorbestimmte Drehzahl verlangsamt. Somit ist diese Konfiguration für die Lebensdauer der Motoren vorteilhaft. Es ist insbesondere möglich, kostengünstige Antriebsmotoren für die Antriebsmotoren mit Ausnahme desjenigen des besonderen Laserscanners zu verwenden. Es ist ferner möglich, Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern.
  • Es ist außerdem möglich, die Erfassungszeit der ersten Kopie in dem Kopiermodus zu verringern, bei dem nur der besondere Laserscanner verwendet wird.
  • Dann werden von den Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten der Aufzeichnungsabschnitte, die parallel zueinander angeordnet sind, die Antriebsmotoren für die Farbaufzeichnung vor der Steuerung des Antriebsmotors für die Monochromaufzeichnung angehalten oder auf die vorbestimmte Drehzahl verlangsamt. Demgemäß ist es möglich, ein ungenutztes Antreiben der Antriebsmotoren in den Laserscannern im Farbaufzeichnungsabschnitt zu vermeiden, womit die Verwendung kostengünstiger Antriebsmotoren für die zahlreicheren Motoren ermöglicht wird. Es ist außerdem ebenfalls möglich, Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern. Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung werden in dem Aufbau, bei dem mehrere Laserscanner parallel zueinander angeordnet sind, die Antriebsvorgänge der Antriebsmotoren für Farbaufzeichnen gesteuert zwischen der ersten Geschwindigkeit, die das Bildaufzeichnen erlaubt, und dem stationären Zustand, während der Antrieb des Antriebsmotors in der Monochromaufzeichnungseinheit gesteuert wird zwischen der ersten Geschwindigkeit, die das Bildaufzeichnen erlaubt, der zweiten Geschwindigkeit für Standby (Bereitschaft) sowie dem stationären Zustand. Dementsprechend ist es möglich, unnötiges Antreiben der Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten der Farbaufzeichnungseinheit zu vermeiden. Damit wird es möglich, in Anbetracht der hohen Zahl der Motoren günstige Antriebsmotoren zu verwenden. Weiterhin ist es möglich, Lärm zu reduzieren und Energieverschwendung zu vermeiden.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung wird in dem Aufbau, in dem die Multiple-Laserscanner parallel zueinander ausgerichtet sind, der Antrieb des Antriebsmotors in der Monochromaufzeichnungseinheit gesteuert zwischen der ersten Geschwindigkeit zum Aufzeichnen von Farbbildern und für Bereitschaft (Standby), der zweiten Geschwindigkeit zum Aufzeichnen der Monochrombilder sowie dem stationären Zustand. Der Antrieb der Antriebsmotoren für die Farbaufzeichnungseinheit wird gesteuert zwischen der ersten Geschwindigkeit, die das Aufzeichnen von Farbbildern erlaubt, und dem stationären Zustand. Dementsprechend wird, während die Antriebsmotoren der Farbaufzeichnungseinheiten Farbaufzeichnen ausführen, der Antriebsmotor in der Monochromaufzeichnungseinheit auch mit der ersten Geschwindigkeit angetrieben, und kann auch fallabhängig Aufzeichnen ausführen. Wenn nur Monochromaufzeichnen ausgeführt wird, wird nur der Antriebsmotor in der Monochromaufzeichnungseinheit mit der zweiten Geschwindigkeit angetrieben. Während des Wartezustands wird nur der Antriebsmotor der Monochromaufzeichnungseinheit mit der ersten Geschwindigkeit angetrieben, während die Antriebsmotoren, die mit dem Aufzeichnen nichts zu tun haben, statisch gemacht werden. Damit ist es möglich, ein unnötiges Antrieben der Antriebsmotoren der Laserscannereinheiten der Farbaufzeichnungseinheiten zum Farbaufzeichnen zu verhindern, womit es möglich wird, in Anbetracht der hohen Anzahl an Motoren in der Farbaufzeichnungseinheit günstige Antriebsmotoren zu verwenden. Weiterhin ist es auch möglich, Lärm und Energieverschwendung auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Ein drittes Merkmal der Erfindung ist im zweiten Aufbau verwirklicht, in dem die erste Geschwindigkeit niedriger als die zweite Geschwindigkeit ist. Dementsprechend ist es möglich, die Erstellzeit der ersten Kopie in dem Kopiermodus zu verringern, indem nur der Laserscanner in der Monochromaufzeichnungseinheit benutzt wird, womit es möglich wird, die Verwendbarkeit des Monochromkopiermodus, der mit einer höheren Rate aufzeichnet und häufiger verwendet wird, wesentlich zu verbessern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vordere Schnittansicht, die die Konfiguration eines digitalen Farbkopierers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2A und 2B sind Blockdiagramme der Bildverarbeitungsschaltungen des in 1 gezeigten digitalen Farbkopierers;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der von der CPU bei dem in 1 gezeigten digitalen Farbkopierer gesteuerten Vorgänge zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die das Steuerfeld des in 1 gezeigten digitalen Farbkopierers zeigt;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines ersten Beispiels zeigt;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines zweiten Beispiels zeigt;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines dritten Beispiels zeigt;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines vierten Beispiels zeigt;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines fünften Beispiels zeigt;
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines sechsten Beispiels zeigt;
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines siebten Beispiels zeigt;
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines achten Beispiels zeigt;
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines neunten Beispiels zeigt;
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines zehnten Beispiels eines digitalen Farbkopierers gemäß der Erfindung zeigt;
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines elften Beispiels eines digitalen Farbkopierers gemäß der Erfindung zeigt;
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines zwölften Beispiels eines digitalen Farbkopierers gemäß der Erfindung zeigt;
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines zehnten Beispiels eines digitalen Farbkopierers gemäß der Erfindung zeigt; und
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines digitalen Farbkopierers zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen und Beispiele, die sich auf die Erfindung beziehen, werden hier nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • (Konfiguration des digitalen Farbkopierers)
  • 1 ist eine vordere Gesamtschnittansicht, die die Konfiguration eines digitalen Farbkopierers als eine Grundlage für die Bilderzeugungsvorrichtung der Erfindung zeigt. Auf dem Oberteil eines Kopiererkörpers 1 ist ein Originaltisch 2 und ein Steuerfeld vorgesehen, während eine automatische Dokumentenzuführeinheit 3 auf dem Originaltisch 2 angebracht ist. Die automatische Dokumentenzuführeinheit 3 ist mit der vorbestimmten Beziehung bezüglich der Oberfläche des Originaltisches 2 positioniert und wird getragen, um bezüglich des Originaltisches 2 geöffnet und geschlossen zu werden. Außerdem beinhaltet der Kopiererkörper 1 einen Originalscanner 4 als den Bildleseabschnitt und einen Bilderzeugungsabschnitt 10.
  • Zuerst wird die automatische Dokumentenzuführeinheit 3 über dem Originaltisch 2, d.h. auf dem Kopiererkörper 1, angebracht. Diese Zuführeinheit ist eine umkehrende automatische Dokumentenzuführeinheit 3, die im Stande ist, doppelseitige Originale zu handhaben. Ein Original wird zugeführt, so dass eine Seite desselben dem Originaltisch 2 an der vorbestimmten Position gegenüberliegt. Nach Abschluss des Lesens des Bildes auf einer Seite wird das Original umgekehrt und zugeführt, so dass die andere Seite dem Originaltisch 2 an der vorbestimmten Position gegenüberliegt.
  • Wenn die Bilder auf beiden Seiten eines Originals erfasst wurden, wird dieses Original entladen und der zweiseitige Zuführvorgang des nächsten Originals bewirkt. Die Vorgänge des Zuführens des Originals und das Umkehren des Originals werden konform mit dem Betrieb des gesamten Kopierers gesteuert. Um das Bild des auf den Originaltisch 2 von der umkehrenden automatischen Dokumentenzuführeinheit 3 zugeführten Originals zu erfassen, wird der Originalscanner 4 bereitgestellt, so dass er sich parallel entlang der Unterseite des Originaltisches 2 hin und her bewegt.
  • Dieser Originalscanner 4 setzt sich aus einer ersten Abtasteinheit 5, einer zweiten Abtasteinheit 6, einer optischen Linse 7 und einem photoelektrischen Umwandlungselement 30a zusammen. Die erste Abtasteinheit 5 ist aus einer Belichtungslampe zum Beleuchten der Bildoberfläche des Originals und dem ersten Spiegel, der das reflektierte Licht von dem Original in die vorbestimmten Richtung ablenkt, zusammengesetzt. Diese Abtasteinheit 5 ist unter dem Originaltisch angeordnet und bewegt sich mit der vorbestimmten Abtastgeschwindigkeit parallel zu und beabstandet von der unteren Oberfläche des Originaltisches hin und her. Die zweite Abtasteinheit 6 ist aus den zweiten und dritten Spiegeln zusammengesetzt, die sich auf eine parallele Art und Weise hin und her bewegen, wobei eine bestimmte Ge schwindigkeitsbeziehung bezüglich der ersten Abtasteinheit 5 beibehalten wird. Das auf dem Original reflektierte und von dem ersten Spiegel der ersten Abtasteinheit 5 abgelenkte Licht wird von dieser zwei-ten Abtasteinheit weiter in die vorbestimmten Richtung abgelenkt. Eine optische Linse 7 fokussiert das von dem Original zurück reflektierte und von dem dritten Spiegel der zweiten Abtasteinheit abgelenkte Licht auf die vorbestimmte Position, wobei ein in der Größe verringertes Bild erzeugt wird. Eine Farb-CCD 30a als das photoelektrische Umwandlungselement wandelt das von der optischen Linse 7 reduzierte und fokussierte Bild photoelektrisch um, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, das das reflektierte Bild aus Licht von dem Original darstellt. Die somit von dieser Farb-CCD 30a in ein elektrisches Signal umgewandelte Originalbildinformation wird dann zu einem Bildprozessor 31 transferiert, der hier nachstehend beschreiben wird, wobei das Signal geeigneterweise als Bilddaten verarbeitet wird.
  • Als nächstes wird der in der unteren Seite des Kopiererkörpers 1 angeordnete Bilderzeugungsabschnitt 10 beschrieben. An dem Boden des in 1 gezeigten Bilderzeugungsabschnitts 10 ist ein Papierzuführmechanismus 11 vorgesehen, der Blätter von einem Stapel von Blättern einzeln trennt, die in der Blattablage untergebracht sind, und das Blatt zu der Aufzeichnungsstation hin zuführt. Das somit getrennte und einzeln zugeführte Blatt wird zeitlich gesteuert und durch ein Paar von Widerstandswalzen 12 zugeführt, die vor dem Bilderzeugungsabschnitt 10 angeordnet sind. Für das zweiseitige Drucken wird das Blatt erneut zugeführt und synchron mit dem Betrieb des Bilderzeugungsabschnitts 10 transportiert.
  • Im unteren Teil des Bilderzeugungsabschnitts 10 ist ein Transfer-Transportbandmechanismus 13 vorgesehen, der sich auf eine im wesentlichen parallelen Art und Weise mit dem Bilderzeugungsabschnitt erstreckt. Dieser Transfer-Transportbandmechanismus 13 ist aus einem Transfer-Transportband 16, das zwischen einer Mehrzahl von Walzen, wie beispielsweise einer antreibenden Walze 14, einer angetriebenen Walze 15 und dgl. gewickelt ist, zusammengesetzt, so dass das Band das Papier daran elektrostatisch anzieht, um es zu transportieren.
  • An der stromabwärtigen Seite des Transfer-Transportbandmechanismus 13 ist eine Fixiereinheit 17 zum Fixieren des zu dem Papier übertragenen Tonerbildes auf dem Papier vorgesehen. Das Papier läuft durch den Fixierwalzenspalt der Fixiereinheit 17 und läuft ferner durch ein Blattpfadum schaltgatter 18 und wird dann von einer Entladewalze 19 auf eine Papierausgabeablage 20 entladen, die an der Außenwand der Maschine befestigt ist.
  • Das Umschaltgatter 18 ist vorgesehen, um einen der beiden Blattpfadeauszuwählen, d. h. einen zum Entladen des Blattes nach dem Fixieren und den anderen zum erneuten Zuführen des Blattes zum Bilderzeugungsabschnitt 10. Zum zweiseitigen Drucken wird der Pfad des Blattes von dem Umschaltgatter 18 umgeschaltet, so dass das Blatt zu dem Rück-Zuführpfad zu dem Bilderzeugungsabschnitt 10 geführt und dann die Oberseite durch einen Umschaltrücktransportpfad 21 nach unten umgekehrt wird, um erneut zu dem Bilderzeugungsabschnitt 10 geführt zu werden.
  • Nahe über dem Transfer-Transportband 16, das auf eine im Wesentlichen parallele Art und Weise zwischen der antreibenden Walze 14, der angetriebenen Walze 15 und dgl. gespannt ist, sind die ersten, zweiten, dritten und vierten Bilderzeugungsstation Pa, Pb, Pc und Pd in dieser Reihenfolge von der stromaufwärtigen Seite mit Bezug auf die Blatttransportrichtung parallel angeordnet. Das Transfer-Transportband 16 wird durch die durch den Pfeil Z in 1 gezeigte Richtung mittels der antreibenden Walze 14 kraftschlüssig angetrieben, wobei das Blatt als Kopiermaterial transportiert wird, das von dem Blattzuführmechanismus 11 zugeführt wird, wie es bereits erläutert wurde. Auf diese Art und Weise wird das Blatt nacheinander durch die Bilderzeugungsstationen Pa, Pb, Pc und Pd transportiert.
  • Die Bilderzeugungsstationen Pa, Pb, Pc und Pd weisen im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf und umfassen Photoempfangstrommeln 22a, 22b, 22c bzw. 22d, die jeweils in der Richtung des Pfeils F in 1 gedreht werden. Um die Photoempfangstrommeln 22a, 22b, 22c und 22d sind eine Ladeeinrichtung 23a, 23b, 23c und 23d zum gleichmäßigen Laden der Photoempfangstrommel, eine Entwicklungseinheit 24a, 24b, 24c und 24d zum Entwickeln des auf der Photoempfangstrommel gebildeten statischen latenten Bildes, eine Transfer-Ladevorrichtung 25a, 25b, 25c und 25d zum Transferieren des somit entwickelten Tonerbildes auf das Blatt und eine Reinigungsvorrichtung 26a, 26b, 26c und 26d zum Entfernen des übriggelassenen Toners von der Photoempfangstrommel vorgesehen. Diese Komponenten sind um die Photoempfangstrommeln 22a, 22b, 22c und 22d in der oben erwähnten Reihenfolge mit Bezug auf die Drehrichtung der Photoempfangstrommel angeordnet.
  • Über den Photoempfangstrommeln 22a, 22b, 22c und 22d sind die Laserstrahlscannereinheiten 27a, 27b, 27c bzw. 27d vorgesehen. Jede Laserstrahlscannereinheit umfasst ein Halbleiter-Laserelement, das einen mit Bilddaten moderierten Punktlichtstrahl emittiert, eine Ablenkvorrichtung zum Ablenken des Laserstrahls von dem Halbleiter-Laserelement in der Hauptabtastrichtung und eine f-θ-Linse zum Fokussieren des von der Ablenkvorrichtung auf die Photoempfangsoberfläche abgelenkten Laserstrahls. Die Ablenkvorrichtung beinhaltet einen drehbaren Polygonspiegel und einen spiegelantreibenden Motor zum Antreiben des drehbaren Polygonspiegels mit hoher Drehzahl.
  • In die Laserstrahlscannereinheit 27a wird das Pixelsignal eingegeben, das dem gelben Komponentenbild eines Originalfarbbildes entspricht; in die Laserstrahlscannereinheit 27b wird das Pixelsignal eingegeben, das dem magentafarbigen Komponentenbild eines Originalfarbbildes entspricht; in die Laserstrahlscannereinheit 27c wird das Pixelsignal eingegeben, das dem cyanfarbigen Komponentenbild eines Originalfarbbildes entspricht; und in die Laserstrahlscannereinheit 27d wird das Pixelsignal eingegeben, das dem schwarzen Komponentenbild eines Originalfarbbildes entspricht.
  • Bei dieser Anordnung wird ein statisches latentes Bild, das der farbumgewandelten Originalbildinformation entspricht, auf der entsprechenden Photoempfangstrommel 22a, 22b, 22c und 22d in jeder Aufzeichnungseinheit gebildet. Jede Aufzeichnungsstation hält einen unterschiedlichen Farbtoner, d.h. einen gelben Toner in der Entwicklungseinheit 24a, einen magentafarbigen Toner in der Entwicklungseinheit 24b, einen cyanfarbigen Toner in der Entwicklungseinheit 24c bzw. einen schwarzen Toner in der Entwicklungseinheit 24d. Demgemäß wird bei jeder Aufzeichnungsstation die farbgewandelte Originalbildinformation als ein Tonerbild reproduziert, das jede einzelne Farbe aufweist.
  • Eine Papieranziehungs(bürstenähnliche)-Ladeeinrichtung 28 ist zwischen der ersten Bilderzeugungsstation Pa und dem Blattzuführmechanismus 11 vorgesehen. Diese Papieranziehungs-Ladevorrichtung 28 lädt die Oberfläche des Transfertransportbandes 16 auf, so dass das Band im Stande sein wird, das Papier als das Kopierpapier zu transportieren, das von dem Papierzuführmechanismus 11 von der ersten Bilderzeugungsstation Pa zu der vierten Bilderzeugungsstation Pd zugeführt wird, während es fest daran angezogen wird, ohne irgendeinen Schlupf oder irgendeine Verschiebung zu verursachen.
  • Eine Ladungslöschvorrichtung (nicht gezeigt) ist ungefähr über der antreibenden Walze 14 zwischen der vierten Bildstation Pd und der Fixiereinheit 17 vorgesehen. Diese Ladungslöschvorrichtung wird mit einem Wechselstrom beaufschlagt, um das Blatt zu trennen, das elektrostatisch zu dem Transport-band 16 angezogen wird.
  • Bei dem somit konfigurierten digitalen Farbkopierer wird Einzelblattpapier als das Kopiermaterial verwendet. Dieses Kopierblatt wird aus der Papierablage geliefert und in die Führung zu dem Blatttransportpfad des Papierzuführmechanismus 11 geführt, wobei dann das führende Teil des Kopierblattes von dem oben erwähnten Sensor (nicht gezeigt) erfasst wird. Dann wird das Kopierblatt an einem Widerstandswalzenpaar 12 basierend auf dem von dem obigen Sensor ausgegebenen Erfassungssignal angehalten. Danach wird das Blatt zu dem Transportband 16, das in der Richtung des Pfeils Z in 1 läuft, zu einer Zeit transportiert, die mit den Vorgängen der Bilderzeugungsstationen Pa, Pb, Pc und Pd synchronisiert ist. Während des Transports wird das Blatt stabil transportiert, wobei es durch die Bilderzeugungsstationen Pa, Pb und Pc und Pd läuft, da das Transportband 16 durch die oben erwähnte Papieranziehungsladeeinrichtung 28 passend geladen wurde.
  • Bei jeder Bilderzeugungsstation Pa, Pb, Pc und Pd wird ein Tonerbild einer unterschiedlichen Farbe durch die oben erwähnte Anordnung gebildet, und jedes Tonerbild wird über die tragende Oberfläche des Kopierblattes überlagert, das von dem Transportband 16 elektrostatisch angezogen und von diesem transportiert wird. Wenn der Transfer des Bildes bei der vierten Bilderzeugungsstation Pd abgeschlossen wurde, wird das Kopierblatt, insbesondere die führende Kante des Blattes, von dem Transportband 16 mit der Hilfe der Ladungslöscheinrichtung getrennt und zu der Fixiereinheit 17 transportiert. Schließlich wird das Kopierblatt mit einem darauf fixierten Tonerbild durch den Kopierblatt-Ausgabeport an die Papierausgabenablage 20 entladen.
  • (Darstellung der Schaltung der Bildverarbeitungseinheit)
  • Als nächstes wird die Konfiguration und die Funktion der Bildverarbeitungseinheit der Farbbildinformation, die im digitalen Farbkopierer installiert ist, beschrieben.
  • 2A und 2B sind Blockdiagramme, die Bildverarbeitungsschaltungen des digitalen Farbkopierers zeigen. Die in diesem digitalen Kopierer enthaltene Bildverarbeitungsschaltung umfasst einen Bilddateneingabeabschnitt 30, einen Bildverarbeitungsabschnitt 31, einen Bilddatenaungabeabschnitt 32, einen aus Festplattentreibern etc. zusammengesetzten Bildspeicher 33, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 34, einen Bildeditierabschnitt 35 und einen externen Schnittstellenabschnitt 36. Die in 2A gezeigte Konfiguration umfasst ferner einen Modusmanager 37.
  • Der Bilddateneingabeabschnitt 30 umfasst: eine DreizeilenFarb-CCD 30a, die im Stande ist, ein Originalfarbbild zu erfassen und RGB-farbgetrennte Zeilendaten auszugeben, die ebenfalls in 1 gezeigt sind; eine Schattenkorrekturschaltung 30b zum Korrigieren des Zeilenbildpegels der von der Farb-CCD 30a erfassten Zeilendaten; einen Zeileneinstellabschnitt 30c mit Zeilenpuffern, um die Verschiebung von Zeilendaten zu korrigieren; einen Sensor-Farbkorrekturabschnitt 30d zum Korrigieren von Farbdaten der Zeilendaten für jede Farbe; einen MTF-Korrekturabschnitt 30e zum Korrigieren oder Verbessern des Signals für jedes Pixel; und einen Gamma-Korrekturabschnitt 30f zum Durchführen einer visuellen Empfindlichkeitskorrektur durch Einstellen der Helligkeit des Bildes.
  • Der Bildverarbeitungsabschnitt 31 umfasst: eine Farbraumkorrekturschaltung 31a; eine Maskierschaltung 31b; eine Erfassungsschaltung für die schwarze Komponente 31c, eine Unterfarben-Entfernungs/Schwarz-Hinzufügungsschaltung (UCR/BP) 31d; eine Dichteverarbeitungsschaltung 31e; eine Vergrößerungs-verändernde Schaltung 31f; und eine Trenn/Schirmschaltung 31g. Die in 2A gezeigte Konfiguration umfasst ferner einen Original-Unterscheidungsabschnitt 31h.
  • Hier stellt die Farbraumkorrekturschaltung 31a den reproduzierbaren Farbbereich des durch den Bilddateneingabeabschnitt 30 eingegebenen Farbbildsignals oder eines unten erwähnten externen Schnittstellenabschnitt 36 auf den reproduzierbaren Farbbereich des Farbtoners in der Aufzeichnungsvorrichtung ein. Eine Maskierschaltung 31b wandelt die RGB-Signale der eingegebenen Bilddaten in die den Aufzeichnungseinheiten der Aufzeichnungsvorrichtung entsprechenden YMC-Signale um. Die Erfassungsschaltung für die schwarze Komponente 31c erfasst die schwarze Komponente aus den RGB-Signalen des durch den Bilddateneingabeabschnitt 30 oder den nacherwähnten Schnittstellenabschnitt 36 eingegebenen Farbbildes. Die Unterfarben-Entfernungs/Schwarz-Hinzufügungsschaltung 31d führt basierend auf den von der Maskierschaltung 31b ausgegebenen YMC-Signalen eine Schwarz-Hinzufügung des schwarzen Komponentensignals durch, das von der. Erfassungsschaltung für die schwarze Komponente 31c ausgegeben wird. Die Dichteverarbeitungsschaltung 31e stellt die Dichte des Farbbildsignals basierend auf einer Dichte-Umwandlungstabelle ein. Die Vergrößerungs-verändernde Schaltung 31f verändert die Vergrößerung der eingegebenen Bildinformation basierend auf der ausgewählten Vergrößerung. Die Trenn/Schirmschaltung 31g erfasst Zeichen-, Photographie- und Halbtonbereiche in der Bildinformation aus den eingegebenen Bilddaten, um die Bereiche voneinander zu trennen und das Ausgabemuster des Bildes zu bestimmen. Ferner unterscheidet der Original-Unterscheidungsabschnitt 31h ∼n der in 2A gezeigten Konfiguration zwischen den Farbarten des Originals (Farbe oder Monochrom).
  • Der Bilddatenausgabeabschnitt 32 umfasst: eine Lasersteuereinheit 32a zum Durchführen einer Impulsbreitenmodulation basierend auf den Bilddaten jeder Farbe; und Laserscannereinheiten (LSU) 27a, 27b, 27c und 27d für die unterschiedliche Farben, um eine Laseraufzeichnung basierend auf den pulsbreitenmodulierten Signalen in Übereinstimmung mit Bildsignalen für die von der Lasersteuereinheit (LCU) 32a ausgegebenen unterschiedlichen Farben durchzuführen. Die Lasersteuereinheit (LCU) 32a dient ebenfalls als ein Regelmittel für einen spiegelantreibenden Motor zum Steuern der spiegelantreibenden Motoren, die die drehbaren Polygonspiegel für die Laserablenkung antreiben.
  • Der Bildspeicher 33 ist aufgebaut aus: einer Festplattensteuereinheit (HDCU) 33a, die nacheinander vier Farbsätze von 32-Bit-Bilddaten (8 Bits für jede Farbe) empfängt, die von dem Bildverarbeitungsabschnitt 31 ausgegeben wurden, die Daten vorübergehend in dem Puffer speichert und die 32-Bit-Daten in vier Sätze von 8-Bit-Bilddaten (für vier Farben) umwandelt, um sie in den vier Festplatten getrennt zu steuern; und vier Festplatten (HD) 33b, 33c, 33d und 33e zum getrennten Speichern und Steuern der 8-Bit-Bilddaten der jeweiligen Farben.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 34 steuert den Bilddateneingabeabschnitt 30, den Bildverarbeitungsabschnitt 31, den Bilddatenausgabeab schnitt 32, den Bildspeicher 33, den Bildeditierabschnitt 35 und den externen Schnittstellenabschnitt 36 (die letzteren beiden werden hier nachstehend ausführlich dargestellt) basierend auf dem vorbestimmten Ablauf.
  • Der Bildeditierabschnitt 35 führt ein vorbestimmtes Bildeditieren der Bilddaten durch, die vorübergehend im Bildspeicher 33 gespeichert sind, nachdem sie durch den Bilddateneingabeabschnitt 30, den Bilddatenverarbeitungsabschnitt 31 oder den hier nachstehend zu beschreibenden Schnittstellenabschnitt 36 verarbeitet wurden. Der Schnittstellenabschnitt 36 ist ein Kommunikationsschnittstellenmittel zum Empfangen der Bilddaten von einer externen Bildeingabeverarbeitungseinheit, die getrennt außerhalb des digitalen Kopierer bereitgestellt wird. Beispiele externer Eingabe umfassen eine Faxmaschine, einen Bildleser, einen externen Scanner sowie Video- und Bilddaten von einem Netzwerk, wie es in den 2A und 2B gezeigt ist.
  • Von dem Schnittstellenabschnitt 36 eingegebene Bilddaten werden ebenfalls vorübergehend in den Bildverarbeitungsabschnitt 31 eingegeben, wo eine Farbraumkorrektur etc. durchgeführt wird, so dass die Daten pegelumgewandelt wird, um von dem Bildspeicher 33 des digitalen Kopierers gehandhabt zu werden. Dann werden die somit verarbeiteten Daten in den Festplatten 33b, 33c, 33d und 33e gespeichert und von diesen gesteuert.
  • Der Modusmanager 37 in 2A steuert die Benutzungshäufigkeiten des ersten Verarbeitungsmodus, bei dem die eingegebene Bildinformation als Farbbildinformation gebildet wird, und den zweiten Verarbeitungsmodus, bei dem die eingegebene Bildinformation als Monochrombildinformation gebildet wird. In der Praxis speichert der Manager die Benutzungshäufigkeiten der in der Vergangenheit implementierten Verarbeitungsmodi in dem Speichermittel, wie beispielsweise eine Festplatte etc..
  • (Erläuterung des Steuersystems des gesamten digitalen Kopierers)
  • 3 ist ein Blockdiagramm des gesamten digitalen Kopierers, das den Zustand zeigt, bei dem die CPU 34 die Vorgänge unterschiedlicher Einheiten steuert. Die Erläuterung hin-sichtlich des Bilddateneingabeabschnitts 30, des Bildverarbeitungsabschnitts 31, des Bilddatenausgabeabschnitts 32, des Bildspeichers 33 und der CPU 34 ist in 2A und 2B enthalten und wird weggelassen.
  • Die CPU 34 führt eine Ablaufsteuerung jedes, den digitalen Kopierer bildenden Treibermechanismus, wie beispielsweise eines automatischen Dokumenteneinzugs (ADF) 40, einer Sortierereinheit 41, einer Scannereinheit 42, einer Laserdruckereinheit 43, plattenbezogene Lasten 44 und von Ausgabesteuersignalen an diese Einheiten durch. Ferner ist die CPU 34 mit einer Steuerplatineneinheit 38 verbunden, die aus einem Steuerfeld auf eine zwischenkommunizierbare Art und Weise aufgebaut ist, so dass Steuersignale in Übereinstimmung mit dem von dem Bediener gekennzeichneten Kopiermodus an die CPU 34 transferiert werden, um dadurch den digitalen Kopierer in Übereinstimmung mit dem eingestellten Modus zu betreiben.
  • Die CPU 34 gibt ein den Betriebszustand des digitalen Kopierers darstellendes Steuersignal an die Steuerplatineneinheit 38 als das Steuerfeld aus. Die Seite der Steuerplatineneinheit 38 zeigt basierend auf diesem Steuersignal den Betriebszustand durch eine Anzeige etc. an, um den Bediener mitzuteilen, in welchem Zustand der Kopierer ist.
  • Die externe Schnittstelle 36 als die Bilddatenkommunikationseinheit, wie sie in den 2A und 2B beschrieben wurde, ist vorgesehen, um Kommunikationen von Information, wie beispielsweise Bildinformation, Bildsteuersignale etc. mit anderen digitalen Bildgeräten zu ermöglichen.
  • Die CPU 34 umfasst ebenfalls die Funktion des Bestimmens des Laseraufzeichnungsstatus. Die Laseraufzeichnungsstatusbestimmung hat die Laseraufzeichnungsstatus der LSU 27a bis 27d zu bestimmen und wird später ausführlich beschrieben.
  • (Erläuterung des Steuerfeldes)
  • Mit Bezug als nächstes auf 4 wird das Steuerfeld des digitalen Farbkopierers 1 beschrieben.
  • In der Mitte des Steuerfeldes 38 ist eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung vom Berührungsfeldtyp 51, die eine Gruppe von Moduseinstelltasten aufweist, die an deren Umfang angeordnet sind. Auf dem Bildschirm der Flüssigkristallanzeigevorrichtung vom Berührungstyp 51 wird ein Rahmenumschaltbefehlsbereich zum Umschalten des Rahmens kontinuierlich angezeigt, um die Auswahl von Bildeditierfunktionen zu ermöglichen. Wenn dieser Bereich direkt mit einem Finger betätigt wird, erscheint ein Listenme nü verschiedener Editierfunktionen auf dem Flüssigkristallbildschirm. Wenn der Bediener mit einem Finger einen Bereich berührt, der die gewünschte Funktion des Bedieners aus der Vielfalt von angezeigten Bildeditierfunktionen darstellt, kann eine gewünschte Editierfunktion ausgewählt werden.
  • Nun werden an dem Steuerfeld angeordnete Einstelltasten kurz beschrieben. Mit 52 ist eine Skalenscheibe zum Einstellen der Helligkeit des Bildschirms einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung 51 gekennzeichnet. Mit 53 ist eine automatische Vergrößerungseinstelltaste zum Einstellen des Modus gekennzeichnet, bei dem die Vergrößerung automatisch ausgewählt wird; 54 ist eine Zoom-Taste zum Einstellen der Kopiervergrößerung in Inkrementen von 1%; 55 und 56 sind feste Vergrößerungstasten zum Auswählen einer festen Vergrößerung aus den vorbestimmten Vergrößerungen; und 57 ist eine isometrische Vergrößerungstaste zum Umkehren der Kopiervergrößerung in die Standardvergrößerung (isometrische Vergrößerung).
  • Mit 58 wird eine Dichteumschalttaste, die das Umschalten der Kopierdichteeinstellungsmodi von dem automatischen Modus in den manuellen oder photographischen Modus ermöglicht; mit 59 eine Dichteeinstelltaste, die eine Feinsteuerung des Dichtepegels in dem manuellen oder photographischen Modus ermöglicht; und mit 60 eine Kassettenauswahltaste, die die Auswahl einer gewünschten Papiergröße aus den Blattgrößen des in der Papierzuführeinheit des digitalen Farbkopierers 1 eingelegten Papiers ermöglicht, gekennzeichnet.
  • Mit 61 wird eine Kopienzahleinstelltaste, die das Einstellen der Kopienzahl ermöglicht; mit 62 eine Löschtaste zum Löschen der Kopienzahl und zum teilweisen Anhalten eines kontinuierlichen Kopiervorgangs; mit 63 eine Starttaste zum Anweisen des Kopierstarts; mit 64 eine Rücksetztaste zum Löschen aller aktuell eingestellten Modi und zum Umkehren in den Standardzustand; mit 65 eine Aufschalttaste zum Ermöglichen eines Kopiervorgangs anderer Originale während des aktuellen kontinuierlichen Kopiervorgangs; mit 66 eine Steuerführungstaste zum Ermöglichen einer Nachrichtenanzeige von Steuerverfahren des Kopierers, wenn der Benutzer nicht weiß, wie der digitale Farbkopierer 1 zu steuern ist; und mit 67 eine Nachrichtenfortschrittstaste zum Anzeigen der nächsten Nachricht zu der, die durch die Betätigung der Steuerführungstaste 66 angezeigt wird, gekennzeichnet. Mit 68 wird eine Doppelmoduseinstelltaste, die das Einstellen eines Doppelkopiermodus ermöglicht; und mit 69 eine Nachverarbeitungs moduseinstelltaste zum Einstellen der Betriebsart der Nachverarbeitungsvorrichtung zum Sortieren von von dem digitalen Farbkopierer 1 entladenen Kopien gekennzeichnet.
  • Mit 70 bis 72 werden Einstelltasten gekennzeichnet, die Drucker- und Faxbetriebsarten betreffen, insbesondere wird mit 70 eine Speicherübertragungsmodustaste, die die Übertragung der Daten eines Originals ermöglicht, die einmal in dem Speicher gespeichert wurden; mit 71 eine Kopier-, Fax- und Druckmodusauswahltaste zum Auswählen einer Betriebsart des digitalen Farbkopierers 1 aus den Kopier-, Fax- und Druckmodi; und mit 72 Schnellwahltasten, die es dem Benutzer ermöglichen, eine sofortige Auswahl eines Faxempfängers aus vorher gespeicherten Telefonnummern von Empfängern bei der Übertragung durchzuführen, gekennzeichnet.
  • Das Steuerfeld und die hier dargestellten, auf dem Steuerfeld angeordneten Tasten sind nur ein Beispiel, und die Anordnung von Tasten auf dem Steuerfeld wird selbstredend abhängig von den in dem digitalen Farbkopierer 1 installierten Funktionen unterschiedlich sein.
  • Als nächstes werden die ersten bis neunten Beispiele dieses digitalen Farbkopierers mit Bezug auf 5 bis 13 beschrieben.
  • (Das erste Beispiel)
  • Das erste Beispiel ist die in dem Blockdiagramm von 2A gezeigte Konfiguration, wobei kein Modusmanager 37 darin vorgesehen ist (oder bei dem der Modusmanager 37 nicht verwendet wird). 5 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des ersten Beispiels des digitalen Farbkopierers zeigt.
  • Ein auf die automatische Dokumentenzuführeinheit 3 gelegtes Original wird zugeführt und auf dem Originaltisch 2 platziert, wenn der Bediener eine Starttaste 63 auf dem Steuerfeld 38 drückt, und dann von den ersten und zweiten Abtasteinheiten 5 und 6 abgetastet (Schritt S50). Zur gleichen Zeit aktiviert, wenn die Starttaste 63 gedrückt wird, die CPU 34 jede Einheit, und die Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b, 27c und 27d beginnen sich zu drehen (Schritt S51). Die durch dieses Abtasten erfassten Bilddaten werden an den Originalunterscheidungsabschnitt 31h in dem Bildprozessor 31 in 2A geliefert, wobei der Farbtyp des Originals (Farboriginal oder Monochromoriginal) bestimmt wird (Schritt S52). Dann wird aus dem Unter scheidungsergebnis geprüft, ob das Original von Farbe ist oder nicht (Schritt S53), und das bestimmte Ergebnis in die CPU 34 eingegeben.
  • Die LCU 32a, das Spiegelantriebmotorregelmittel, steuert alle Spiegel (drehbaren Polygonspiegel), so dass sie alle mit der konstanten Drehzahl angetrieben werden (Schritt S54), wenn das Original beurteilt wird, von Farbe zu sein. Wenn das Original monochrom ist, wird die Rotation der Spiegel mit Ausnahme desjenigen für Schwarz verlangsamt oder angehalten (Schritt S55), während der Spiegel für Schwarz gesteuert wird, mit der konstanten Drehzahl angetrieben zu werden (Schritt S56). D.h., wenn das Original monochrom ist, wird nur der Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Erzeugen von schwarzen Bildern weiter gedreht, während die Antriebe der anderen Spiegel verlangsamt oder angehalten werden. In jedem der beiden Fälle wird, wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl erreicht hat (Schritt S57), der Kopiervorgang gestartet (Schritt S58).
  • Auf diese Art und Weise steuert die LCU 32a die Antriebe der spiegelantreibenden Motoren der Laserstrahlscanner 27a bis 27d in Übereinstimmung mit der Farbart des abgetasteten Originals (entweder Farbe oder Monochrom). Demgemäß werden die Merkmale des Bildes oder Originals etc. automatisch aus den eingegebenen Bilddaten extrahiert, so dass nur das Drehen des zum Erzeugen des Bildes erforderlichen Spiegels bzw. der Spiegel gestartet wird, womit es möglich gemacht wird, den Kopierer innerhalb einer kurzen Zeit aktiv zu machen. Somit kann die Erfassungszeit der ersten Kopie verkürzt werden, und es ist ebenfalls möglich, ein unnötiges Antreiben der Motoren bei den Aufzeichnungsabschnitten zu vermeiden, die beim Aufzeichnen des eingegebenen Bildes nicht beteiligt sein werden. Folglich ist es möglich, eine Verringerung der Lebensdauer der Motoren und/oder Probleme des Rauschens und des ungenutzten Leistungsverbrauchs zu verhindern.
  • (Das zweite Beispiel)
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des zweiten Beispiels durchgeführt. Dieses Beispiel weist die gleiche Konfiguration wie das erste Beispiel mit der Ausnahme auf, dass die Spiegel der Laserstrahlscanner auf eine unterschiedliche Art und Weise gesteuert werden. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des zweiten Beispiels des digitalen Farbkopierers zeigt.
  • Der Vorgang wird ausgeführt, wie es in 6 gezeigt ist. D.h., dass, wenn die Starttaste 63 auf dem Steuerfeld gedrückt wird, das Original von den ersten und zweiten Abtasteinheiten 5 und 6 abgetastet wird (Schritt S60). Die durch dieses Abtasten erfassten Bilddaten werden an den Originalunterscheidungsabschnitt 31h in dem Bildprozessor 31 in 2A geliefert, wobei der Farbtyp des Originals (Farboriginal oder Monochromoriginal) bestimmt wird (Schritt S61). Dann wird aus dem Unterscheidungsergebnis geprüft, ob das Original von Farbe ist oder nicht (Schritt S62).
  • Wenn das Original monochrom ist, überträgt die LCU 32a ein Rotationsaktivierungssignal, die nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Bilden von schwarzen Bildern anweist, sich zu drehen (Schritt S63), so dass dieser Spiegel gesteuert wird, dass er sich mit der konstanten Drehzahl dreht (Schritt S64). Wenn das Original andererseits von Farbe ist, werden alle Spiegel gestartet und angetrieben (Schritt S65), und werden gesteuert, um mit der konstanten Drehzahl angetrieben zu werden (Schritt, S66).
  • Nachdem der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl erreicht hat (Schritt S67), wird der Kopiervorgang gestartet (Schritt S68).
  • Auf diese Art und Weise wird, wenn das Original von einem monochromen Typ ist, nur der spiegelantreibende Motor für die schwarze Aufzeichnung aktiviert, während die spiegelantreibenden Motoren für die Farbaufzeichnung statisch bleiben. Somit ist es möglich, ein unnötiges Antreiben der Motoren, die bei der Bildaufzeichnung nicht beteiligt sein werden, zuvermeiden und folglich die Verringerung der Lebensdauer der Motoren und/oder Probleme des Rauschens und ungenutzten Leistungsverbrauchs zu verhindern.
  • (Das dritte Beispiel)
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des dritten Beispiels durchgeführt. Dieses Beispiel weist die in dem Blockdiagramm von 2A gezeigte Konfiguration auf, bei der der Modusmanager 37 ohne einen Originalunterscheidungsabschnitt 31h benutzt wird (oder der Originalunterscheidungsabschnitt 31h nicht verwendet wird). 7 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des dritten Beispiels des digitalen Farbkopierers zeigt.
  • Wenn das Steuerfeld 38 bedient wird (Schritt S70), bezieht sich der Modusmanager 37 auf die Benutzungshäufigkeitsdaten, die die vergangenen Modushäufigkeiten darstellen, d. h., in welchen Modi die Maschine betätigt wurde (Schritt S71), und basierend auf den Zähldaten wählt der Modusmanager den am häufigsten verwendeten Modus aus. Beispielsweise werden hinsichtlich des Farbabbildungsmodus und des Monochromabbildungsmodus diese Modushäufigkeiten verglichen (Schritt S72). Unter der Annahme, dass der Monochromabbildungsmoduszählwert in den Benutzungshäufigkeitsdaten größer ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Erzeugen von schwarzen Bildern zu drehen (Schritt S73), um ihn dadurch so zu steuern, dass er sich mit der konstanten Drehzahl dreht (Schritt S74).
  • Wenn andererseits der Farbabbildungsmoduszählwert größer in den Benutzungsfrequenzdaten ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um nicht nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d sondern alle Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum Bilden von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbildern zu drehen (Schritt S75), um dadurch alle von ihnen so zu steuern, dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S76). Wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl erreicht hat (Schritt S77), wird der Kopiervorgang gestartet (Schritt S78).
  • Auf diese Art und Weise ist der Modusmanager 37 angepasst, den am häufigsten verwendeten Verarbeitungsmodus des digitalen Farbkopierers zu nehmen und auszuwählen, und wenn der Kopierer bedient wird, werden die Antriebe der spiegelantreibenden Motoren gestartet, um die Aufzeichnung in dem am häufigsten verwendeten Verarbeitungsmodus durchzuführen: Wenn ein Kopiervorgang in dem am häufigsten verwendeten Aufzeichnungsmodus durchgeführt wird, ist demgemäß diese Konfiguration beim Verringern der Wartezeit vor dem Aufzeichnen vorteilhaft.
  • (Das vierte Beispiel)
  • Mit Bezug als nächstes auf 8 wird das vierte Beispiel beschrieben. Bei diesem Beispiel prüft der Modusmanager 37 in 2A nicht nur die Benutzungshäufigkeiten der in der Vergangenheit verwendeten Verarbeitungsmodi, sondern ebenfalls die Benutzungshäufigkeiten in einer vorbestimmten Anzahl von neuen Vorgängen. 8 ist das Ablaufdiagramm, das den Betrieb der vierten Ausführungsform des digitalen Farbkopierers zeigt.
  • Wenn das Steuerfeld 38 betätigt wird (Schritt S80), bezieht sich der Modusmanager 37 auf die Benutzungshäufigkeitsdaten, die die vergangenen Modushäufigkeiten der letzten n Male des Betriebs darstellen (Schritt S81), und der Manager wählt den am häufigsten verwendeten Modus aus den letzten n Malen des Betriebs basierend auf den Moduszählwerten aus. Beispielsweise werden diese Modushäufigkeiten hinsichtlich des Farbabbildungsmodus und des Monochromabbildungsmodus verglichen (Schritt S82). Unter der Annahme, dass der Monochromabbildungsmoduszählwert größer in den Benutzungshäufigkeitsdaten der letzten n Male des Betriebs ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Erzeugen von schwarzen Bildern zu drehen (Schritt S83), um ihn dadurch so zu steuern, dass er sich mit der konstanten Drehzahl dreht (Schritt S84).
  • Wenn der Farbabbildungsmoduszählwert anderseits größer in den Benutzungshäufigkeitsdaten der letzten n Male des Betriebs ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um nicht nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d sondern alle Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum Bilden von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbildern zu drehen (Schritt S85), um dadurch alle von ihnen so zu steuern, dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S86). Dann wird, wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl erreicht hat (Schritt S87), der Kopiervorgang gestartet (Schritt S88).
  • Das Modusmanagermittel ist ausgestaltet, um die n Aufzeichnungen der Betriebsgeschichte zu speichern, so dass, wenn die Information des allerletzten Vorgangs gespeichert ist, die älteste Betriebsaufzeichnung (der n Aufzeichnungen) automatisch gelöscht wird.
  • Auf diese Art und Weise wird die Steuerung der spiegelantreibenden Motoren in dem am häufigsten verwendeten Modus basierend auf den Benutzungshäufigkeiten bei der letzten vorbe-stimmten Anzahl von Vorgängen durchgeführt, und somit kann die Wahrscheinlichkeit, dass der vorhergesagte Verarbeitungsmodus mit dem tatsächlich ausgeführten Modus koinzidiert, erhöht werden. Daher ist diese Konfiguration beim Verringern der Wartezeit vor dem Aufzeichnen wirksam, wenn ein Kopiervorgang in einem Modus durchgeführt wird, der mit dem am häufigsten verwendeten Aufzeichnungsmodus koinzidiert.
  • (Das fünfte Beispiel)
  • sMit Bezug als nächstes auf 9 wird das fünfte Beispiel beschrieben. Bei diesem Beispiel wird, anstatt eines Bestimmens des Verarbeitungsmodus mittels des Originalunterscheidungsabschnitts 31h oder des Modusmanagers 37, wie es bei den obigen Beispielen erläutert wurde, der Verarbeitungsmodus durch das Steuerfeld 38 ausgewählt. 9 ist das Ablaufdiagramm, das den Betrieb des fünften Beispiels des digitalen Farbkopierers zeigt.
  • Wenn das Steuerfeld 38 betätigt wird (Schritt S90), gibt die CPU 34 ohne Rücksicht auf die vergangene Modusgeschichten-Information ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Erzeugen von schwarzen Bildern zu drehen, und somit beginnt sich dieser Spiegel alleine zu drehen (Schritt S91). Dann wird ein Verarbeitungsmodus durch das Steuerfeld 38 gekennzeichnet (Schritt S92), und der eingegebene Modus wird unterschieden (Schritt S93).. Das Unterscheidungsergebnis wird geprüft, d.h. es wird geprüft, ob das Original von Farbe ist oder nicht (Schritt S94).
  • Wenn der Betrieb nicht im Farbmodus sondern im Monochrommodus ist, wird der Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Erzeugen von schwarzen Bildern gesteuert, um mit der konstanten Drehzahl angetrieben zu werden (Schritt S95). Wenn der Be-trieb andererseits im Farbmodus ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um alle verbleibenden Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum Erzeugen von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbildern zu drehen (Schritt S96), um dadurch alle von ihnen so zu steuern, dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S97). Wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl erreicht hat (Schritt S98), wird der Kopiervorgang gestartet (Schritt S99).
  • Auf diese Art und Weise wird, wenn ein Verarbeitungsmodus durch das Steuerfeld ausgewählt wurde, der spiegelantreibende Motor für den Monochrommodus, der am wahrscheinlichsten ver-wendet wird, zuerst aktiviert und angetrieben. Daher ist diese Konfiguration beim Verringern der Wartezeit vor dem Aufzeichnen sowie auch beim Verringern von Rauschen wirksam.
  • (Das sechste Beispiel)
  • Mit Bezug als nächstes auf 10 wird das sechste Beispiel erläutert. Bei diesem Beispiel steuert der Modusmanager 37 sowohl den Verarbeitungsmodus für die von dem Bilddateneingabeabschnitt 30 eingegebene Bildinformation als auch den Verarbeitungsmodus für die von der externen Schnittstelle 36 eingegebene Bildinformation. Die spiegelantreibenden Motoren werden basierend auf den Benutzungshäufigkeiten, die jeden Modus betreffen, gesteuert. 10 ist das Ablaufdiagramm, das den Betrieb des sechsten Beispiels des digitalen Farbkopierers zeigt.
  • Bei diesem Beispiel gibt es zwei Arten von Aufzeichnungsmodi: einer ist der Kopiermodus, bei dem Bilder aus der Eingabe von Bildinformation aus dem Bilddateneingabeabschnitt 30 erzeugt werden; und der andere ist der Druckmodus, bei dem Bilder aus der Eingabe von Bildinformation durch die externe Schnitt-stelle 36 erzeugt werden. Der Modusmanager 37 ist ausgestaltet, um im Stande zu sein, die vergangenen Benutzungshäufigkeiten der Verarbeitungsmodi für jede der beiden Arten aufzuzeichnen.
  • Wenn einer der Verarbeitungsmodi durch das Steuerfeld 38 ausgewählt wurde (Schritt S100), wird beurteilt, in welchem Aufzeichnungsmodus der Vorgang durchzuführen ist (Schritt S101), und es wird dann geprüft, ob der Vorgang im Kopiermodus ist (Schritt S102). Wenn der Vorgang im Kopiermodus ist, bezieht sich der Modusmanager 37 auf die vergangenen Benutzungshäufigkeitszählwerte für die Verarbeitungsmodi bei diesem Kopiermodus (Schritt S103). Beispielsweise werden diese Modushäufigkeiten hinsichtlich des Farbabbildungsmodus und des Monochromabbildungsmodus verglichen (Schritt S104). Unter der Annahme., dass die Benutzungshäufigkeit des Monochromabbildungsmodus größer ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Erzeugen von schwarzen Bildern (Schritt S107) zu drehen, um ihn dadurch so zu steuern, dass er sich mit der konstanten Drehzahl dreht (Schritt S108). Wenn andererseits die Benutzungshäufigkeit des Farbabbildungsmodus größer ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um alle verbleibenden Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum Erzeugen von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbildern zu drehen (Schritt S109), um dadurch alle von ihnen so zu steuern, dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S110). Wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl erreicht hat, wird der Kopiervorgang auf die gleiche Art und Weise gestartet, wie es bereits bei den obigen Beispielen angegeben wurde.
  • Wenn der Vorgang im Druckmodus ist, bezieht sich der Modusmanager auf die vergangenen Benutzungshäufigkeitszählwerte für die Verarbeitungsmodi in diesem Druckmodus (Schritt S105). Die Benutzungshäufigkeiten des Monochromabbildungsmodus und des Farbabbildungsmodus werden verglichen (Schritt S106). Wenn die Benutzungshäufigkeit des Monochromabbildungsmodus größer ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Bilden von schwarzen Bildern zu drehen (Schritt S111), um ihn dadurch so zu steuern, dass er sich mit der konstanten Drehzahl dreht (Schritt S112). Wenn andererseits die Benutzungshäufigkeit des Farbabbildungsmodus größer ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um alle verbleibenden Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum Erzeugen von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbilder zu drehen (Schritt S113), um dadurch alle von ihnen so zu steuern, dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S114). Wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl er-reicht hat, wird der Druckvorgang auf die gleiche Art und Weise gestartet, wie es bereits bei den obigen Beispielen angegeben wurde.
  • Auf diese Art und Weise prüft der Modusmanager 37 sowohl den im Kopiermodus am häufigsten verwendeten Verarbeitungsmodus als auch den im Druckmodus am häufigsten verwendeten Verarbeitungsmodus, um die Antriebe der spiegelantreibenden Motoren in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Modus zu steuern. Demgemäß ist diese Konfiguration beim Verringern der Wartezeit wirksam, wenn ein Kopier- oder Druckvorgang in dem am häufigsten verwendeten Verarbeitungsmodus für jede der beiden Aufzeichnungsmodi ausgeführt wird.
  • (Das siebente Beispiel)
  • Mit Bezug als nächstes auf 11 wird das siebente Beispiel erläutert. Bei diesem Beispiel prüft, wie bei dem sechsten Beispiel, der Modusmanager 37 sowohl den Kopiermodus, der auf der von dem Bilddateneingabeabschnitt 30 eingegebenen Bildinformation basiert, als auch den Druckmodus, der auf der von der externen Schnittstelle 36 eingegebenen Bildinformation basiert. Außerdem werden die spiegelantreibenden Motoren basierend auf den Benutzungshäufigkeiten der Verarbeitungsmodi gesteuert, die in der vergangenen letzten vorbestimmten Anzahl von Vorgängen implementiert wurden (n-fache Vorgänge). 11 ist das Ablaufdiagramm, das den Betrieb des siebten Beispiels des digitalen Farbkopierers zeigt.
  • Wenn einer der Modi durch das Steuerfeld 38 ausgewählt wurde (Schritt S120), wird der Aufzeichnungsmodus geprüft (Schritt S121), so dass bestimmt werden kann, ob der Vorgang im Kopiermodus ist (Schritt S122).
  • Wenn der Vorgang im Kopiermodus ist, bezieht sich der Modusmanager auf die vergangenen Benutzungshäufigkeitszählwerte mit Bezug auf den Verarbeitungsmodus innerhalb dieses Kopiermodus für die letzten n Male des Vorgangs (Schritt S123). Es wird geprüft, ob der Farbbild- oder Monochromabbildungsmodus häufiger verwendet wurde (Schritt S124). Wenn die Benutzungshäufigkeit des Monochromabbildungsmodus größer ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Erzeugen von schwarzen Bildern zu drehen (Schritt S127), um ihn dadurch so zu steuern, dass er sich mit der konstanten Drehzahl dreht (Schritt S128). Wenn andererseits die Benutzungshäufig keit des Farbabbildungsmodus größer ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um alle verbleibenden Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum Bilden von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbildern zu drehen (Schritt S129), um dadurch alle von ihnen so zu steuern, dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S130). Wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl erreicht hat, wird der Kopiervorgang auf die gleiche Art und Weise gestartet, wie es bereits bei den obigen Beispielen angegeben wurde.
  • Wenn der Vorgang im Druckmodus ist, bezieht sich der Modusmanager auf die vergangenen Benutzungshäufigkeitszählwerte mit Bezug auf den Verarbeitungsmodus innerhalb dieses Druckmodus für die letzten n Male des Vorgangs (Schritt S125). Die Benutzungshäufigkeiten der Farbabbildungs- und Monochromabbildungsmodi werden verglichen (Schritt S126). Wenn die Benutzungshäufigkeit des Monochromabbildungsmodus größer ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Bilden von schwarzen Bildern zu drehen (Schritt S131), um ihn dadurch so zu steuern, dass er sich mit der konstanten Drehzahl dreht (Schritt S132). Wenn andererseits die Benutzungshäufigkeit des Farbbilderzeugungsmodus größer ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um alle verbleibenden Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum Bilden von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbildern zu drehen (Schritt S133), um dadurch alle von ihnen so zu steuern, dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S134). Wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl erreicht hat, wird der Druckvorgang auf die gleiche Art und Weise gestartet, wie es bereits bei den obigen Beispielen angegeben wurde.
  • Bei diesem Beispiel ist das Modusmanagermittel ausgestaltet, die n Aufzeichnungen der Betriebsgeschichte für jeden der Kopier- und Druckmodi zu speichern. Wenn der Kopiermodus eingestellt ist, wird der Aufzeichnungsspeicher für den Kopiermodus demgemäß aktualisiert. Wenn der Druckmodus eingestellt ist, wird der Aufzeichnungsspeicher für den Druckmodus aktualisiert. In beiden Fällen wird, wenn die Information über den letzten Vorgang gespeichert wird, der älteste Betriebsdatensatz (der n Datensätze) automatisch gelöscht.
  • Auf diese Art und Weise verwaltet der Modusmanager 37 die Verarbeitungsgeschichte der letzten n Male des Vorgangs im Kopiermodus und die Verarbeitungsmodusgeschichte der letzten n Male des- Vorgangs im Druckmodus getrennt, um die Antriebe der spiegelantreibenden Motoren in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Modus zu steuern. Demgemäß ist diese Konfiguration beim Verringern der Wartezeit vor dem Aufzeichnen wirksam, wenn ein Kopier- oder Druckvorgang in seinem am häufigsten verwendeten Aufzeichnungsmodus durchgeführt wird.
  • (Das achte Beispiel)
  • Mit Bezug als nächstes auf 12 wird das achte Beispiel beschrieben. Dieses Beispiel ermöglicht dem Benutzer, den Verarbeitungsmodus der eingegebenen Bildinformation, wobei die Eingabe entweder als Farbbildinformation oder als Monochrombildinformation zu verwenden ist, durch das Steuerfeld 38 auszuwählen. Die 12 ist das Ablaufdiagramm, das den Betrieb des achten Beispiels des digitalen Farbkopierer zeigt.
  • Der Benutzer betätigt das Steuerfeld 38 (Schritt S140), um entweder den Monochrom- oder den Farbkopiermodus auszuwählen. Es wird beurteilt, welcher Modus, der Monochrom- oder der Farbkopiermodus ausgewählt wurde (Schritt S141). Es wird geprüft, ob der Vorgang im Monochromkopiermodus ist (Schritt S142). Wenn der Vorgang im Monochromkopiermodus ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Bilden von schwarzen Bildern zu drehen (Schritt S143), um dadurch diesen Spiegel allein so zu steuern, dass er sich mit der konstanten Drehzahl dreht (Schritt S144). Wenn andererseits der Farbmodus ausgewählt wurde, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um nicht nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d sondern ebenfalls alle Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum Bilden von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbilder zu drehen (Schritt S145), um dadurch alle von ihnen so zu steuern, dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S146). Wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl erreicht hat, wird der Kopiervorgang auf die gleiche Art und Weise gestartet, wie es bereits bei den obigen Beispielen angegeben wurde.
  • Auf diese Art und Weise werden die Antriebe der spiegelantreibenden Motoren in Übereinstimmung mit dem durch die manuellen Auswahltasten auf dem Steuerfeld 38 gekennzeichneten Verarbeitungsmodus gesteuert. Sofort nach der Auswahl des Verarbeitungsmodus wird/werden demgemäß nur der spiegelantreibende Motor bzw. die Motoren, der/die für den ausgewählten Aufzeichnungsmodus erforderlich ist/sind, so gesteuert, dass er/sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen, womit er nicht nur beim Verringern der Wartezeit vor der Aufzeichnung wirksam ist, sondern es ebenfalls möglich ist, ein unnötiges Antreiben der Motoren zu vermeiden, und somit die Verringerung der Lebensdauer der spiegelantreibenden Motoren, das Problem des Rauschens und den ungenutzten Leistungsverbrauch zu verhindern.
  • (Das neunte Beispiel)
  • Mit Bezug als nächstes auf 13 wird das neunte Beispiel beschrieben. Dieses Beispiel weist eine ähnliche Konfiguration zu derjenigen des oben angegebenen achten Beispiels auf, wobei sich jedoch das Steuerverfahren von dem vorhergehenden Beispiel unterscheidet. 13 ist das Ablaufdiagramm, das den Betrieb des neunten Beispiels des digitalen Farbkopierers zeigt.
  • Wenn der Benutzer das Steuerfeld 38 betätigt (Schritt S150), um entweder den Monochrom- oder den Farbkopiermodus auszuwählen, beginnen sich alle Spiegel zu drehen. Dann wird be-stimmt, welcher Modus, der Monochrom- oder der Farbkopiermodus, ausgewählt wurde" (Schritt S151). Es wird geprüft, ob der Vorgang im Monochrommodus ist (Schritt S152). Wenn der Vorgang im Monochromkopiermodus ist, steuert die CPU 34 die Spiegel der Laserstrahlen der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum Bilden. von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbildern, um ihre Antriebe zu verzögern oder anzuhalten (Schritt S153), und steuert nur den Spiegel für Schwarz, um ihn mit der konstanten Drehzahl zu drehen (Schritt S154). Wenn andererseits der Farbkopiermodus ausgewählt wurde, wurden nicht nur der Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Bilden von schwarzen Komponentenbildern sondern ebenfalls alle Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum Bilden von Gelb-, Magenta und Cyan-Komponentenbildern so gesteuert, dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S155). Wenn die Antriebe der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl erreicht haben, wird der Kopiervorgang auf die gleiche Art und Weise gestartet, wie es bereits bei den obigen Beispielen beschrieben wurde.
  • Die Wirkung dieses Beispiels ist die gleiche wie diejenige des achten Beispiels, so dass die Beschreibung nicht wiederholt wird.
  • Als nächstes werden das zehnte bis dreizehnte Beispiel sowie Ausführungsformen der Erfindung und weitere Beispiele mit Bezug auf 14 bis 18 beschrieben. Die Bildverarbeitungsschaltung für die folgenden Beispiele und Ausführungsformen basiert auf dem in 2B gezeigten Blockdiagramm.
  • (Das zehnte Beispiel)
  • Bei dem zehnten Beispiel stoppt oder verlangsamt die LCU 32a die Rotationen der Antriebsmotoren eine nach dem anderen basierend auf der Beurteilung durch die CPU 34 hinsichtlich des Laseraufzeichnungsstatus, wenn die Laseraufzeichnung abgeschlossen wurde. In diesem Fall beurteilt die CPU 34 aus dem Aufzeichnungsstatus der LSU 27a, 27b, 27c und 27d, ob die Aufzeichnung jeder LSU abgeschlossen ist.
  • 14 ist das Ablaufdiagramm, das den Betrieb des zehnten Beispiel des digitalen Farbkopierers zeigt.
  • Wenn ein Bildaufzeichnungsbefehl eingegeben wird, beginnen die LSU 27a, 27b, 27c und 27d nacheinander die Aufzeichnung auf den Photoempfangstrommeln 22a, 22b, 22c und 22d in Übereinstimmung mit jeweiligen Bildsignalen (Schritt S501). Dann bestimmt die CPU 34, ob die LSU 27a die Aufzeichnung von Gelb abgeschlossen hat (Schritt S502). Falls nicht, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27b die Aufzeichnung von Magenta abgeschlossen hat (Schritt S504). Wenn die Aufzeichnung von Gelb beendet wurde, weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor für Gelb der LSU 27a anzuhalten (Schritt S503), und dann geht der Vorgang zu Schritt S504. Wenn die Aufzeichnung von Magenta nicht abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27c die Aufzeichnung von Cyan abgeschlossen hat (Schritt S506). Wenn die Aufzeichnung von Magenta beendet wurde, weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor für Magenta der LSU 27b anzuhalten (Schritt S505), und dann geht der Vorgang zu Schritt S506.
  • Wenn die Aufzeichnung von Cyan nicht abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27d die Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen hat (Schritt S508). Wenn die Aufzeichnung von Cyan beendet wurde, weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor für Cyan der LSU 27c anzuhalten (Schritt S507), und dann geht der Vorgang zu Schritt S508.
  • Wenn die Aufzeichnung von Schwarz nicht abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die Aufzeichnung aller Farben abgeschlossen wurde (Schritt S510). Wenn die Aufzeichnung von Schwarz beendet wurde, weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor für Schwarz der LSU 27d anzuhalten (Schritt S509), und dann geht der Vorgang zu Schritt S510.
  • Wenn die gesamte Aufzeichnung nicht abgeschlossen ist, kehrt der Vorgang erneut zu Schritt S502 zurück, und die gleichen Prozeduren wie oben werden wiederholt. Wenn die gesamte Aufzeichnung abgeschlossen wurde, was die Fertigstellung eines Farbbildes bedeutet, dann wird der Betrieb der Maschine an-gehalten (Schritt S511).
  • Während des obigen Aufzeichnungsvorgangs überwacht die CPU 34 den Aufzeichnungsstatus jeder Farbe und steuert, um die Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27d eine nach dem anderen anzuhalten, sobald wie ihre Aufzeichnung abgeschlossen wurde (in der Reihenfolge ihrer Beendigung der Aufzeichnung).
  • Auf diese Art und Weise ist, da die Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27d in der Reihenfolge, in der sie ihre Laseraufzeichnung der Bildinformation beendeten, angehalten oder einer nach dem anderen verlangsamt werden, diese Konfiguration für die Lebensdauer der Motoren vorteilhaft, wobei die Verwendung kostengünstiger Antriebsmotoren ermöglicht und es somit möglich gemacht wird, die Kosten der LSU 27a bis 27d zu verringern. Es ist ebenfalls möglich, Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern.
  • Es sollte natürlich bemerkt werden, dass die Beurteilung der Beendigung der Aufzeichnung durch die in 14 gezeigte Farbreihenfolge begrenzt ist. Ferner ist es ebenfalls möglich, anstatt die Antriebsmotoren anzuhalten, die Motoren so zu steuern, dass sie mit einer niedrigeren Drehzahl angetrieben werden, um die Last auf die Motorlager zu verringern.
  • Die Aufzeichnungszeit für jede Farbe unterscheidet sich im Allgemeinen von einer zu der anderen. In einem derartigen Fall können die Motoren in einer von derjenigen der Anordnung der Laserstrahlscanner unterschiedlichen Reihenfolge anhalten. Diese Situationen sind die gleichen wie bei den folgenden Ausführungsformen und Beispielen.
  • (Das elfte Beispiel)
  • Bei dem elften Beispiel beurteilt die CPU 34 den Laseraufzeichnungsstatus der LSU 27a bis 27d, und basierend auf der Beurteilung stoppt oder verlangsamt die LCU 32a die Rotationen der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c eine nach der anderen in der Reihenfolge, in der sie ihre Laseraufzeichnung abgeschlossen haben, während die Rotation des Antriebsmotors der LSU 27d sogar nach dem Abschluss ihrer Laseraufzeichnung beibehalten oder sie derart gesteuert wird, um ihre Rotation auf die vorbestimmte Drehzahl zu verlangsamen.
  • 15 ist das Ablaufdiagramm, das den Betrieb des elften Beispiels des digitalen Farbkopierers zeigt.
  • Dieses Beispiel betrifft eine Farbbilderzeugungsvorrichtung, bei der eine der Aufzeichnungseinheiten als eine besondere Aufzeichnungseinheit ausgewählt wird. Eine Konfiguration wird beschrieben, bei der die LSU 27d als die Aufzeichnungseinheit zum Bilden von schwarzen Bildern als die besondere Aufzeichnungseinheit ausgewählt wird. Die gleiche Situation gilt natürlich in dem Fall, bei dem eine Aufzeichnungseinheit zum Bilden von Bildern einer anderen Farbe als die Besondere ausgewählt wird.
  • Wenn ein Bildaufzeichnungsbefehl eingegeben wird, beginnen die LSU 27a, 27b, 27c und 27d nacheinander die Aufzeichnung auf den Photoempfangstrommeln 22a, 22b, 22c und 22d in Übereinstimmung mit jeweiligen Bildsignalen (Schritt S601). Dann beurteilt die CPU 34, ob die LSU 27a ihre Aufzeichnung von Gelb abgeschlossen hat (Schritt S602). Falls nicht, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27b die Aufzeichnung von Magenta abgeschlossen hat (Schritt S604). Wenn die Aufzeichnung von Gelb beendet wurde, weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor für Gelb der LSU 27a anzuhalten (Schritt S603), und dann geht der Vorgang zu Schritt S604.
  • Wenn die Aufzeichnung von Magenta nicht abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27c die Aufzeichnung von Cyan abgeschlossen hat (Schritt S606). Wenn die Aufzeichnung von Magenta beendet wurde, weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor für Magenta der LSU 27b anzuhalten (Schritt S605), und dann geht der Vorgang zu Schritt S606.
  • Wenn die Aufzeichnung von Cyan nicht abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27d die Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen hat (Schritt S608). Wenn die Aufzeichnung von Cyan beendet wurde, weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor für Cyan der LSU 27c anzuhalten (Schritt S607). Danach lässt, sogar wenn die Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen wurde, die CPU 34 den Antriebsmotor für Schwarz weiter drehen (Schritt S609). Wenn die Aufzeichnung von Schwarz nicht abgeschlossen ist, dann wird beurteilt, ob die Aufzeichnung aller Farben abge schlossen wurde (Schritt S610). Falls nicht, geht der Vorgang erneut zu Schritt S602 zurück, und die gleichen Prozeduren wie oben werden wiederholt. Wenn die gesamte Aufzeichnung abgeschlossen wurde, was die Fertigstellung eines Farbbildes bedeutet, dann wird der Betrieb der Maschine in den Standby-Zustand gebracht (Schritt S611).
  • Auf diese Art und Weise werden die Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c in der Reihenfolge, in der sie ihre Leseaufzeichnung der Bildinformation abgeschlossen haben, angehalten oder einer nach dem anderen verlangsamt, während der Antriebsmotor der LSU 27d weiter gedreht oder auf die vorbestimmte Drehzahl verlangsamt wird. Somit ist diese Konfiguration für die Lebensdauer der Motoren vorteilhaft, wobei die Verwendung kostengünstiger Antriebsmotoren insbesondere für die LSU 27a bis 27c ermöglicht und es somit möglich wird, die Kosten der LSU 27a bis 27c zu verringern. Es ist ebenfalls möglich, Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern. Da diese Konfiguration ferner gesteuert wird, so dass der Antriebsmotor der LSU 27d zum Bilden von schwarzen Bildern für die Vorbereitung eines nächsten Kopiervorgangs weiter gedreht wird, ist es möglich, die Erfassungszeit der ersten Kopie in dem Modus zu verringern, bei dem eine der LSU, z.B. die LSU 27d, auf eine bestimmte Art und Weise verwendet wird.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Motoren der Aufzeichnungseinheiten bei einer niedrigeren Drehzahl als während der Bilderzeugung zur Vorbereitung eines nächsten Kopiervorgangs anzutreiben. Es ist natürlich möglich, die gleiche Steuerung wie oben zu verwenden, wenn die besondere Aufzeichnungseinheit eine von Gelb, Magenta oder Cyan ist.
  • (Das zwölfte Beispiel)
  • In dem zwölften beurteilt die CPU 34 den Laseraufzeichnungsstatus der LSU 27a bis 27c als den Aufzeichnungsabschnitt für Farbe und den der LSU 27d als den Aufzeichnungsabschnitt für Schwarz getrennt. Basierend auf dieser Beurteilung werden die Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für den Farbaufzeichnungsabschnitt vor der Steuerung des Antriebsmotors der LSU 27d für den Monochromabschnitt angehalten oder auf die vorbestimmte Drehzahl verlangsamt.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des zwölften Beispiels zeigt.
  • Wenn ein Bildaufzeichnungsbefehl eingegeben wird, beginnen die LSU 27a, 27b, 27c und 27d nacheinander die Aufzeichnung auf den Photoempfangstrommeln 22a, 22b, 22c und 22d in Übereinstimmung mit jeweiligen Bildsignalen (Schritt S701). Dann beurteilt die CPU 34, ob die LSU 27a die Aufzeichnung von Gelb abgeschlossen hat (Schritt S702). Falls nicht, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27b die Aufzeichnung von Magenta abgeschlossen hat (Schritt S704). Wenn die Aufzeichnung von Gelb beendet wurde, wird der Antrieb des Antriebsmotors für Gelb der LSU 27a angehalten (Schritt S703), und dann geht der Vorgang zu Schritt S704.
  • Wenn die Aufzeichnung von Magenta nicht abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27c die Aufzeichnung von Cyan abgeschlossen hat (Schritt S706). Wenn die Aufzeichnung von Magenta beendet wurde, weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor für Magenta der LSU 27b anzuhalten (Schritt S705), und dann geht der Vorgang zu Schritt S706.
  • Wenn die Aufzeichnung von Cyan nicht abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27d die Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen hat (Schritt S708). Wenn die Aufzeichnung von Cyan beendet wurde, weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor für Cyan der LSU 27c anzuhalten (Schritt S707), und dann geht der Vorgang zu Schritt S708.
  • Sogar wenn die Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen wurde, dreht die CPU 34 den Antriebsmotor für Schwarz weiter (Schritt S709). Wenn die Aufzeichnung von Schwarz nicht abgeschlossen ist, dann wird beurteilt, ob die Aufzeichnung aller Farben abgeschlossen wurde (Schritt S710). Falls nicht, geht der Vorgang erneut zu Schritt S702 zurück, und die gleichen Prozeduren wie oben werden wiederholt.
  • Wenn bei Schritt S710 beurteilt wird, dass die gesamte Aufzeichnung abgeschlossen wurde, dann wird die Maschine in den Standby-Zustand gebracht (Schritt S711), und dann wird beurteilt, ob die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist (Schritt S712). Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit wird der Antrieb des Antriebsmotors für die schwarze Aufzeichnung angehalten (Schritt S713), und die Maschine wird in den stationären Zu-stand gebracht (Schritt S714).
  • Auf diese Art und Weise werden bei der Konfiguration, bei der die Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27d parallel zueinander angeordnet sind, die Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für Farbe vor der Steuerung des Antriebsmotors der LSU 27d für die Monochromaufzeichnung angehalten oder auf die vorbestimmte Drehzahl verlangsamt. Demgemäß ist möglich, ungenutzten Antrieb der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für die Farbaufzeichnung, mit Ausnahme desjenigen für die schwarze Aufzeichnung, zu vermeiden. Daher wird es möglich, kostengünstige Antriebsmotoren für die Motoren mit Ausnahme desjenigen für die schwarze Aufzeichnung zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich, Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern.
  • (Die erste Ausführungsform)
  • In der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform werden die Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für die Aufzeichnung von Farbbildern von dem Motorregelmittel zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Bildaufzeichnung ermöglicht, und dem stationären Zustand gesteuert. Der Antrieb des Antriebsmotors der LSU 27d für die Aufzeichnung von Monochrombildern wird von dem Motorregelmittel zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Bildaufzeichnung ermöglicht, der zweiten Geschwindigkeit für den Standby-Zustand und dem stationären Zustand gesteuert.
  • 17 ist das Ablaufdiagramm, das den Betrieb der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Wenn ein Bildaufzeichnungsbefehl eingegeben wird, drehen sich alle Motoren der LSU 27a, 27b, 27c und 27d mit der ersten Geschwindigkeit, um die Bildaufzeichnung zu beginnen (Schritt S801). Dann beurteilt die CPU 34, ob die LSU 27a die Aufzeichnung von Gelb abgeschlossen hat (Schritt S802). Falls nicht, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27b die Aufzeichnung von Magenta abgeschlossen hat (Schritt S804). Wenn die Aufzeichnung von Gelb beendet wurde, weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antrieb des Antriebsmotors für Gelb der LSU 27a anzuhalten (Schritt S803), und dann geht der Vorgang zu Schritt S804.
  • Wenn die Aufzeichnung von Magenta nicht abgeschlossen ist, bestimmt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27c die Aufzeichnung von Cyan abgeschlossen hat (Schritt S806). Wenn die Aufzeichnung von Magenta beendet wurde, weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor für Magenta der LSU 27b anzuhalten (Schritt S805), und dann geht der Vorgang zu Schritt S806.
  • Wenn die Aufzeichnung von Cyan nicht abgeschlossen ist, bestimmt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27d die Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen hat (Schritt S808). Wenn die Aufzeichnung von Cyan beendet wurde, weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor für Cyan der LSU 27c anzuhalten (Schritt S5807), und dann geht der Vorgang zu Schritt S808.
  • Wenn die Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen wurde, wird der Antrieb des Antriebsmotors der LSU 27d auf die zweite Geschwindigkeit verlangsamt (Schritt S809). Wenn die Aufzeichnung von Schwarz nicht abgeschlossen ist, dann wird ferner beurteilt, ob die Aufzeichnung aller Farben abgeschlossen wurde (Schritt S810). Falls nicht, geht der Vorgang erneut zu Schritt S802 zurück, und die gleichen Prozeduren wie oben werden wiederholt.
  • Wenn bei Schritt S810 beurteilt wird, dass der Vorgang abgeschlossen wurde, wird die Maschine in den Standby-Zustand gebracht (Schritt S811), und dann wird beurteilt, ob die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist (Schritt S812). Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit wird der Antrieb des Antriebsmotors für die schwarze Aufzeichnung angehalten (Schritt S813), und die Maschine wird in den stationären Zustand gebracht (Schritt S814).
  • Auf diese Art und Weise werden bei der Konfiguration, bei der die Antriebsmotoren LSU 27a bis 27d parallel zueinander angeordnet sind, die Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für die Farbaufzeichnung zwischen der ersten Geschwindigkeit, die eine Bildaufzeichnung ermöglicht, und dem stationären Zustand gesteuert, während der Antrieb des Antriebsmotors der LSU 27d des Monochromaufzeichnungsabschnitts zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Bildaufzeichnung ermöglicht, der zweiten Geschwindigkeit für den Standby-Zustand und den stationären Zustand gesteuert wird. Demgemäß ist es möglich, ungenutztes Antreiben der, Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für die Farbaufzeichnung, mit Ausnahme desjenigen für die schwarze Aufzeichnung, zu vermeiden. Daher wird es möglich, kostengünstige Antriebsmotoren für die Motoren mit Ausnahme desjenigen für die schwarze Aufzeichnung zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich, Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern. Außerdem ist es möglich, die Erfassungszeit der ersten Kopie in dem Kopiermodus zu verringern, bei dem nur die LSU 27d für die schwarze Aufzeichnung verwendet wird.
  • (Die zweite Ausführungsform)
  • In der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform werden die Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für die Farbaufzeichnung von dem Motorreglermittel zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Farbbildaufzeichnung ermöglicht, und den stationären Zustand gesteuert. Der Antrieb des Antriebsmotors der LSU 27d für die Aufzeichnung von Monochrombildern wird von dem Motorreglermittel zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Bildaufzeichnung und den Standby-Zustand ermöglicht, der zweiten Geschwindigkeit, die die Aufzeichnung von Monochrombildern ermöglicht, und dem stationären Zustand gesteuert.
  • 18 ist das Ablaufdiagramm, das den Betrieb der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Wenn ein Bildaufzeichnungsbefehl eingegeben wird, beurteilt die CPU 34, ob der Vorgang im Farbmodus ist oder nicht (Schritt S901). Wenn er im Monochrommodus ist, wird der Antriebsmotor der LSU 27d für die schwarze Aufzeichnung mit der zweiten Geschwindigkeit angetrieben, um die Aufzeichnung des Bildes durchzuführen (Schritt S902). Nach Abschluss der schwarzen Aufzeichnung (8∼hritt S903) wird der Antriebsmotor für die schwarze Aufzeichnung mit der ersten Geschwindigkeit angetrieben (Schritt S904), so dass die Maschine in den Standby-Zustand gebracht wird (Schritt S915). Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit (Schritt S916) wird der Antrieb des Antriebsmotors der LSU 27d für die schwarze Aufzeichnung angehalten (Schritt S917), so dass die Maschine in den stationären Zustand gebracht wird (Schritt S918).
  • Wenn andererseits bei Schritt S901 bestimmt wurde, dass der Vorgang im Farbmodus ist, drehen sich alle Motoren mit der ersten Geschwindigkeit, um die Bildaufzeichnung zu beginnen (Schritt S905). Dann beurteilt die CPU 34, ob die LSU 27a die Aufzeichnung von Gelb abgeschlossen hat (Schritt S906). Falls nicht, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27b die Aufzeichnung von Magenta abgeschlossen hat (Schritt S908). Wenn die Aufzeichnung von Gelb beendet wurde, wird der Antrieb des Antriebsmotors für Gelb der LSU 27a angehalten (Schritt S907), und dann geht der Vorgang zu Schritt S908.
  • Wenn die Aufzeichnung von Magenta nicht abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27c die Aufzeichnung von Cyan abgeschlossen hat (Schritt S910). Wenn die Aufzeichnung von Magenta beendet wurde, weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor für Magenta der LSU 27b anzuhalten (Schritt S909), und dann geht der Vorgang zu Schritt S910.
  • Wenn die Aufzeichnung von Cyan nicht abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27d die Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen hat (Schritt S912). Wenn die Aufzeichnung von Cyan beendet wurde, wird der Antriebsmotor für Cyan der LSU 27c angehalten (Schritt S911), und dann geht der Vorgang zu Schritt S912. Wen0 die Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen wurde, wird der Antriebsmotor der LSU 27d mit der ersten Geschwindigkeit weiter gedreht (Schritt S913). Wenn die Aufzeichnung von Schwarz nicht abgeschlossen ist, dann wird ferner beurteilt, ob die Aufzeichnung aller Farben abgeschlossen wurde (Schritt S914). Falls nicht, geht der Vorgang erneut zu Schritt S906 zurück, und die gleichen Prozeduren wie oben werden wiederholt.
  • Wenn bei Schritt S914 beurteilt wird, dass der Vorgang abgeschlossen wurde, wird die Maschine in den Standby-Zustand gebracht (Schritt S915), und dann wird beurteilt, ob die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist (Schritt S916). Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit wird der Antrieb des Antriebsmotors für die schwarze Aufzeichnung angehalten (Schritt S917), und die Maschine wird in den stationären Zustand gebracht (Schritt S918).
  • Auf diese Art und Weise wird bei der Konfiguration, bei der die Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27d parallel zueinander angeordnet sind, der Antrieb des Antriebsmotors der LSU 27d für den Monochromaufzeichnungsabschnitt zwischen der zweiten Geschwindigkeit, die die Aufzeichnung von Monochrombildern ermöglicht, der ersten Geschwindigkeit, die die Aufzeichnung von Farbbildern ermöglicht, und dem stationären Zustand gesteuert. Außerdem werden die Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27d für den Farbaufzeichnungsabschnitt zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Farbbildaufzeichnung ermöglicht, und dem stationären Zustand gesteuert. Während der Farbaufzeichnung wird der Antriebsmotor der LSU 27d des Monochromaufzeichnungsabschnitts mit der zweiten Geschwindigkeit für den Standby-Zustand angetrieben. Demgemäß ist es möglich, ungenutztes Antreiben der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für die Farbaufzeichnung, mit Ausnahme desjenigen für die schwarze Aufzeichnung, zu vermeiden. Daher wird es möglich, kostengünstige Antriebsmotoren für die Motoren mit Ausnahme desjenigen für die schwarze Aufzeichnung zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich, Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern. Außerdem ist es möglich, die Erfassungszeit der ersten Kopie in dem Kopiermodus zu verringern, bei dem nur die LSU 27d für die schwarze Aufzeichnung verwendet wird.
  • (Die dritte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird die dritte erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben. Diese Ausführungsform ist die gleich wie die zweite Ausführungsform, bei dem die erste Geschwindigkeit langsamer als die zweite Geschwindigkeit eingestellt ist. Da die LSU 27d für den Aufzeichnungsabschnitt zum Bilden von schwarzen Bildern mit der ersten Geschwindigkeit während des Standby-Zustands weiter gedreht wird, ist bei dieser Konfiguration die erste Geschwindigkeit ausgestaltet, langsamer als die zweite Geschwindigkeit zu sein.
  • Somit wird der Antrieb des Antriebsmotors der LSU 27d für den Monochromaufzeichnungsabschnitt von der LCU 32a zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Aufzeichnung von Farbbildern ermöglicht, der zweiten Geschwindigkeit, die die Aufzeichnung von Monochrombildern ermöglicht, und dem stationären Zustand gesteuert. Außerdem werden die Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für den Farbaufzeichnungsabschnitt zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Farbbildaufzeichnung ermöglicht, und dem stationären Zustand gesteuert, während der Antriebsmotor des Monochromaufzeichnungsabschnitts mit der ersten Geschwindigkeit für den Standby-Zustand angetrieben wird. Auf diese Art und Weise macht die Konfiguration, bei der die erste Geschwindigkeit langsamer als die zweite Geschwindigkeit ist, es möglich, ein Antreiben mit niedriger Geschwindigkeit und ein Verschwenden des Antreibens der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für die Farbaufzeichnung zu vermeiden, wobei derjenige für die schwarze Aufzeichnung ausgenommen ist. Daher wird es möglich, kostengünstige Antriebsmotoren für die Motoren mit Ausnahme desjenigen für die schwarze Aufzeichnung zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich, Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern. Außerdem ist es möglich, die Erfassungszeit der ersten Kopie in dem Kopiermodus zu verringern, bei dem nur die LSU 27d für die schwarze Aufzeichnung verwendet wird, und somit die Verwendbarkeit des Monochromkopiermodus deutlich zu verbessern, der mit einer höheren Geschwindigkeit aufzeichnet und häufiger verwendet wird.
  • In Übereinstimmung mit dem ersten Merkmal, da die Antriebe der Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten in Übereinstimmung mit der Art des eingegebenen Bildes gesteuert werden, die Merkmale des Bildes, d.h. Original etc. automatisch von den eingegebenen Bilddaten extrahiert, die von der Eingabevorrichtung, wie beispielsweise einem Scanner, erfasst werden, so dass nur der Motor bzw. die Motoren in den Laserscannereinheiten, die zum Bilden des Bildes erforderlich sind, angetrieben werden, womit dies möglich macht, den Kopierer innerhalb einer kurzen Zeit betriebsfertig zu machen. Daher kann die Erfassungszeit der ersten Kopie verkürzt wer-den, und es ist ebenfalls möglich, ein unnötiges Antreiben der Motoren in den Laserscannereinheiten zu vermeiden, die bei der Aufzeichnung des, eingegebenen Bildes nicht beteiligt sein werden. Somit ist es möglich, eine Verringerung der Lebensdauer der Motoren und/oder Probleme des Rauschens und des ungenutzten Leistungsverbrauchs zu verhindern.
  • In Übereinstimung mit dem zweiten Merkmal werden bei dem Zustand, bei sich dem alle Antriebsmotoren in den parallel zueinander angeordneten Laseraufzeichnungsvorrichtungen drehen, wenn das Original beurteilt wird, von einem Monochromtyp zu sein, die Motoren in den Laserscannereinheiten für Farbe angehalten oder verlangsamt. Demgemäß ist es möglich, ein unnötiges Antreiben der Motoren in den Farblaserscannereinheiten zu vermeiden, die bei der Aufzeichnung des Bildes nicht beteiligt sein werden, und somit ist es möglich, die Verringerung der Lebensdauer der Motoren und/oder Probleme des Rauschens und des ungenutzten Leistungsverbrauchs zu verhindert.
  • In Übereinstimmung mit dem dritten Merkmal werden bei dem Zustand, bei dem alle Antriebsmotoren in den parallel zueinander angeordneten Laseraufzeichnungsvorrichtungen im statischen Zustand sind, wenn das Original beurteilt wird, ein monochromer Typ zu sein, die Antriebsmotoren mit Ausnahme derjenigen in den Farblaserscannern aktiviert. Somit wird nur der Antriebsmotor des Monochromaufzeichnungsabschnitts aktiviert, der für die Aufzeichnung des Bildes erforderlich ist, wobei die Antriebsmotoren für die Farblaserscanner statisch gehalten werden, so dass es möglich ist, eine Verringerung der Lebensdauer der Motoren und/oder Probleme des Rauschens und des ungenutzten Leistungsverbrauchs zu verhindern.
  • In Übereinstimmung mit den vierten Merkmal wird der Modus berücksichtigt, bei dem die Vorrichtung am häufigsten verwendet wurde, und wenn die Maschine aktiviert ist, wird der Antriebsmotors bzw. die -motoren gestartet, dass er/sie sich drehen, so dass die Aufzeichnung in dem am häufigsten verwendeten Modus implementiert werden kann. Demgemäß ist, wenn ein Kopiervorgang in einem Modus durchgeführt wird, der mit dem am häufigsten verwendeten Verarbeitungsmodus koinzidiert, diese Konfiguration beim Verringern der Wartezeit vor der Aufzeichnung vorteilhaft.
  • In Übereinstimmung mit dem fünften Merkmal werden die Modi, bei denen die Vorrichtung bei der letzten vorbestimmten Anzahl von Vorgängen verwendet wurde, beispielsweise bei den letzten mehreren Malen des Betriebs, berücksichtigt. Wenn die Maschine betätigt wird, werden die Antriebsmotoren in dem Verarbeitungsmodus angetrieben, der zuletzt am häufigsten verwendet wurde. Demgemäß ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Vorgang in dem innerhalb der letzten Vorgänge am häufigsten verwendeten Modus durchgeführt wird, so dass diese Konfiguration beim Verringern der Wartezeit vor dem Aufzeichnen wirksam ist, wenn ein Bild in dem gleichen Verarbeitungsmodus gebildet wird.
  • In Übereinstimmung mit den sechsten und siebten Merkmalen ist es möglich, da das Modusmanagermittel bereitgestellt wird, um die Benutzungshäufigkeiten der Verarbeitungsmodi für jede einer Mehrzahl von Bildinformationseingabevorrichtungen zu steuern, die Vorrichtung auf eine solche Art und Weise zu steuern, dass der Antriebsmotor oder -motoren, die wahrscheinlich verwendet werden, angetrieben werden. Daher ist diese Konfiguration beim Verringern der Wartezeit vor der Bilderzeugung wirksam.
  • In Übereinstimmung mit dem achten Merkmal ist, da der Antriebsmotor bzw. die -motoren mit Ausnahme der Farblaserscanner angetrieben werden, diese Konfiguration beim Verringern der Wartezeit vor der Aufzeichnung, wenn die Aufzeichnung in dem am wahrscheinlichsten verwendet Monochromaufzeichnungsmodus durchgeführt wird, sowie auch beim Verringern vom Rauschen wirksam.
  • In Übereinstimmung mit dem neunten Merkmal werden, da die Antriebe der Motoren in Übereinstimmung mit dem durch das Selektormittel von dem Benutzer ausgewählten Verarbeitungsmodus gesteuert werden, nur der Motor bzw. die Motoren in den Laserscannern, die für die ausgewählte Bilderzeugung erforderlich sind, so gesteuert, dass sie sich mit der vorbestimmten Geschwindigkeit drehen. Demgemäß ist es möglich, nicht nur die Wartezeit zu verringern, sondern ebenfalls ungenutzten Antrieb der Antriebsmotoren zu verhindern. Somit ist es möglich, eine Verringerung der Lebensdauer der Motoren und/oder Probleme des Rausehens und des ungenutzten Leistungsverbrauchs zu verhindern.
  • In Übereinstimmung mit dem zehnten Merkmal werden, wenn der Monochrommodus von dem Selektormittel eingestellt wird, die Antriebsmotoren in den Laserscannern für Farbe angehalten, so dass es möglich ist, ein ungenutztes Antreiben der Motoren in den Laserscannern für Farbe zu verhindern, die für die Bildaufzeichnung in diesem Modus nicht erforderlich sind. Somit ist es möglich, die Lebensdauer der Motoren zu verlängern sowie auch das Rauschen und den Leistungsverbrauch zu verringern.
  • In Übereinstimmung mit dem elften Merkmal werden die Antriebsmotoren der Laserscanner einer nach dem anderen angehalten oder verlangsamt, direkt nach dem die Laseraufzeichnung der Bildinformation in jedem Laserscanner abgeschlossen wurde. Somit ist diese Konfiguration für die Lebensdauer der Motoren vorteilhaft, wobei die Verwendung kostengünstiger Antriebsmotoren ermöglicht und es somit möglich gemacht wird, die Kosten der Laserscanner zu verringern. Es ist ebenfalls möglich, Rauschen und ungenutzten Leistungs-verbrauch zu verringern.
  • In Übereinstimmung mit dem zwölften Merkmal werden die Antriebsmotoren der Laserscanner einer nach dem anderen angehalten oder verlangsamt, direkt nach dem die Laseraufzeichnung der Bildinformation in jedem Laserscanner abgeschlossen wurde und der Antriebsmotor in diesem besonderen Laserscanner weiter gedreht oder auf die vorbestimmte Drehzahl verzögert wird. Somit ist diese Konfiguration für die Lebensdauer der Motoren vorteilhaft. Insbesondere ist es möglich, kostengünstige Antriebsmotoren für die Antriebsmotoren mit Ausnahme des besonderen Laserscanners zu verwenden und somit die Kosten der Laserscanner mit Ausnahme dieses Besonderen zu verringern. Ferner ist es ebenfalls möglich, Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern.
  • Es ist ferner möglich, die Erfassungszeit der ersten Kopie im Kopiermodus zu verringern, bei dem nur der besondere Laserscanner verwendet wird.
  • In Übereinstimmung mit dem dreizehnten Merkmal werden von den Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten der Aufzeichnungsabschnitte, die parallel zueinander angeordnet sind, die Antriebsmotoren für die Farbaufzeichnung vor der Steuerung des Antriebsmotors für die Monochromaufzeichnung angehalten oder auf die vorbestimmte Drehzahl verlangsamt. Demgemäß ist es möglich, ungenutztes Antreiben der Antriebsmotoren in den Laserscannern in dem Farbaufzeichnungsabschnitt zu vermeiden, womit die Verwendung kostengünstiger Antriebsmotoren für die zahlreicheren Motoren ermöglicht. wird. Ferner ist es ebenfalls möglich, Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern.
  • In Übereinstimmung mit dem ersten Merkmal der Erfindung werden bei der Konfiguration, bei der mehrere Laserscanner parallel zueinander angeordnet sind, die Antriebe der Antriebsmotoren für die Farbaufzeichnung zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Bildaufzeichnung ermöglicht, und dem stationären Zustand gesteuert, während der Antrieb des Antriebsmotors im Monochromaufzeichnungsabschnitt zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Bildaufzeichnung ermöglich, der zweiten Geschwindigkeit für den Standby-Zustand und dem stationären Zustand gesteuert wird. Demgemäß ist es möglich, ein ungenutztes Antreiben der Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten des Farbaufzeichnungsabschnitts zu vermeiden. Daher wird es möglich, kostengünstige Antriebsmotoren für die zahlreicheren Motoren zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich, Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern. Außerdem ist es möglich, die Erfassungszeit der ersten Kopie in dem Kopiermodus zu verringern, bei dem nur die Laserscannereinheit für die schwarze Aufzeichnung verwendet wird.
  • Im Übereinstimmung mit den zweiten und dritten Merkmalen der Erfindung wird bei der Konfiguration, bei der mehrere Laserscannereinheiten parallel. zueinander angeordnet sind, der An-trieb des Antriebsmotor im Monochromaufzeichnungsabschnitt zwischen der ersten Geschwindigkeit für die Aufzeichnung der Farbbilder und für den Standby-Zustand und der zweiten Geschwindigkeit für die Aufzeichnung von Monochrombildern und dem stationären Zustand gesteuert. Der Antrieb der Antriebsmotoren für den Farbaufzeichnungsabschnitt wird zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Farbbildaufzeichnung ermöglicht, und. dem stationären Zustand gesteuert. Als Ergebnis wird während der Farbaufzeichnung der Antriebsmotor im Monochromaufzeichnungsabschnitt ebenfalls mit der ersten Geschwindigkeit angetrieben, wohingegen während der Monochromaufzeichnung nur der Antriebsmotor im Monochromaufzeichnungsabschnitt mit der zweiten Geschwindigkeit angetrieben wird. Während des Wartezustands wird nur der Antriebsmotor des Monochromaufzeichnungsabschnitts mit der ersten Geschwindigkeit angetrieben, während die Antriebsmotoren, die sich nicht auf die Aufzeichnung beziehen, statisch gemacht werden. Somit ist es möglich, ungenutztes Antreiben der Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten des Farbaufzeichnungsabschnitts für die Farbaufzeichnung zu vermeiden, und somit wird es möglich, kostengünstige Antriebsmotoren für die Motoren im Farbaufzeichnungsabschnitt zu verwenden. Ferner ist es ebenfalls möglich, Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern. Außerdem ist es möglich, die Erfassungszeit der ersten Kopie in dem Kopiermodus zu verringern, bei dem nur der Laserscanner im Monochromaufzeichnungsabschnitt verwendet wird.
  • Insbesondere ist ein drittes Merkmal der Erfindung in einem zweiten Aufbau verwirklicht, in dem die erste Geschwindigkeit langsamer als die zweite Geschwindigkeit ist. Demgemäß kann, da die Aufzeichnungsgeschwindigkeit im Monochromkopiermodus, die häufiger verwendet wird, höher ist, die Verwendbarkeit deutlich verbessert werden.

Claims (2)

  1. Farbbilderzeugungsvorrichtung mit: einer Bildinformationseingabeeinrichtung zum Eingeben von Bildinformation; einer Laseraufzeichnungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Laserscannereinheiten für Komponentenfarben von Bildern, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede Scanner-einheit einen Laser, einen rotierenden Polygonspiegel und einen Antriebsmotor zum Antreiben des rotierenden Polygonspiegels umfasst; einer Laserabtaststeuereinrichtung zum Regeln der Antriebe der Antriebsmotoren, um eine Laserabtastung in Übereinstimmung mit der Bildinformation durchzuführen; einer Bilderzeugungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Bilderzeugungseinheiten für Komponentenfarben, um Bilder zu erzeugen, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede Bilderzeugungseinheit ein Bild aus dem Latentbild bildet, das auf einem Photorezeptor durch die entsprechende Laserscannereinheit aufgezeichnet wurde; wobei die Laseraufzeichnungseinrichtung und die Bilderzeugungseinrichtung eine Farbaufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von Farbbildern sowie eine Monochromaufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von Monochrombildern ausbilden; die Laserabtaststeuereinrichtung die Antriebe der Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten in der Farbaufzeichnungseinrichtung zwischen der ersten Geschwindigkeit, die das Bildaufzeichnen erlaubt, und dem stationären Zustand steuert, und den Antrieb des Antriebsmotors in der Laserscannereinheit in der Monochromaufzeichnungseinrichtung zwischen der ersten Geschwindigkeit, die das Bildaufzeichnen erlaubt, der zweiten Geschwindigkeit für den Stand-By-Modus und dem stationären Zustand steuert; wobei die erste Geschwindigkeit höher als die zweite Geschwindigkeit ist.
  2. Farbbilderzeugungsvorrichtung mit: einer Bildinformationseingabeeinrichtung zum Eingeben von Bildinformation; einer Laseraufzeichnungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Laserscannereinheiten für Komponentenfarben von Bildern, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede Scanner-einheit einen Laser, einen rotierenden Polygonspiegel und einen Antriebsmotor zum Antreiben des rotierenden Polygonspiegels umfasst; einer Laserabtaststeuereinrichtung zum Regeln der Antriebe der Antriebsmotoren, um eine Laserabtastung in Übereinstimmung mit der Bildinformation durchzuführen; einer Bilderzeugungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Bilderzeugungseinheiten für Komponentenfarben, um Bilder zu erzeugen, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede Bilderzeugungseinheit ein Bild aus dem Latentbild bildet, das auf einem Photorezeptor durch die entsprechende Laserscannereinheit aufgezeichnet wurde; wobei die Laseraufzeichnungseinrichtung und die Bilderzeugungseinrichtung eine Farbaufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von Farbbildern sowie eine Monochromaufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von Monochrombildern ausbilden; die Laserabtaststeuereinrichtung die Antriebe der Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten in der Farbaufzeichnungseinrichtung zwischen der ersten Geschwindigkeit, die das Bildaufzeichnen ermöglicht, und dem stationären Zusatnd steuert, und den Antrieb des Antriebsmotors in der Laserscannereinheit in der Monochromaufzeichnungseinrichtung zwischen der ersten Geschwindigkeit, die das Aufzeichnen von Farbbildern und Stand-By ermöglicht, der zweiten Geschwindigkeit, die das Aufzeichnen von Monochrombildern ermöglicht, und dem stationären Zustand steuert; wobei, was den Antriebsmotor der Laserscannereinheit in der Monochromaufzeichnungseinrichtung betrifft, die erste Geschwindigkeit niedriger als die zweite Geschwindigkeit ist.
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