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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(1) Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Farbbilderzeugungsvorrichtung eines Laserabtasttyps,
bei der mehrere Laserabtasteinheiten verwendet werden, um Farbbilder
basierend auf einem digitalen Farbbildsignal zu erzeugen.
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(2) Beschreibung des Stands
der Technik
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Bei einer Farbbilderzeugungsvorrichtung, beispielsweise
bei einem digitalen Farbkopierer, wird das Bild eines durch seinen
Scanner eingegebenen Farboriginals den vorbestimmten Bildverarbeitungen unterworfen,
und die Bilddaten, die durch Trennen des eingegebenen Bildes in
seine Farbkomponenten und deren Farbumwandlung erhalten wurde, werden für jede der
Farben reproduziert, so dass der Farbdruckerabschnitt ein reproduziertes
Bild des Farboriginals erzeugt. Außerdem wurden in letzter Zeit,
um eine Hochgeschwindigkeitsreproduktion von Farbbildern mit hoher
Auflösung
zu erreichen, digitale Farbkopierer, die eine eine Laseraufzeichnungstechnologie
benutzende Bilderzeugungsvorrichtung beinhalten, auf den Markt gebracht.
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Bei diesen digitalen Farbkopierern
werden mehrere Laserablenk-Abtasteinheiten für einzelne Aufzeichnungsabschnitte
bereitgestellt, so dass der Laserstrahl für jede Farbe, der in Übereinstimmung mit
dem digitalen Bildsignal moduliert wird, dazu gebracht wird, den
entsprechenden Photoempfänger
zu überstreichen,
womit ein statisches latentes Bild für die Bilderzeugung gebildet
wird. Eine derartige Laserablenk-Abtasteinheit
umfasst hauptsächlich
einen Polygonspiegel und einen Motor zum Antreiben des Polygonspiegels
mit einer hohen Drehzahl.
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Bei diesem digitalen Farbkopierer
werden jedoch die Polygonspiegel bei den Laserablenk-Abtasteinheiten
mit hoher Geschwindigkeit angetrieben, was Probleme mit Bezug auf
die Lebensdauer des Motors und das Problem des Surrens auf Grund
von Luftturbulenz verursacht, die durch das Drehen des Polygonspiegels
verursacht wird, etc..
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Um diese Probleme zu lösen, wird
in der japanischen Patentveröffentlichung
Hei 4 Nr. 49 688 (1992) offenbart, dass, wenn keine Laseraufzeichnung
ausgeführt
wird, die Motoren zum Drehen der Polygonspiegel auf eine langsamere
Geschwindigkeit verlangsamt werden, als wenn sie im Gange ist, oder
die Motoren werden heruntergedreht, wobei das Laufwerk des Motors
vollständig
angehalten wird. Bei dieser Konfiguration müssen die Motoren jedoch gesteuert
werden, um die vorbestimmte Drehzahl in einer kurzen Zeitspanne
vollständig
wiederzugewinnen, um die Laseraufzeichnungsabschnitte zu aktivieren,
um von dem Wartezustand in den Betriebszustand zurückzukehren,
bei dem die Laseraufzeichnungsabschnitte die Bildaufzeichnung ausführen können.
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Außerdem wird bei neuen digitalen
Farbkopierern ein Aufzeichnungsabschnitt für Schwarz (BK) im Allgemeinen
zusätzlich
zu den Aufzeichnungsabschnitten Y (Gelb), M (Magenta) und C (Cy an)
bereitgestellt, um die schwarze Reproduktion zu verbessern und somit
die gesamte Farbreproduzierbarkeit des Farbbildes zu verbessern.
Daher wurden digitale Farbkopierer auf den Markt gebracht, die zusätzlich zu
dem Farbmodus den Monochrommodus aufweisen, um Monochromkopieren
sowie auch Farbkopieren zu ermöglichen.
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Bei einem digitalen Farbkopierer
dieser Art werden, wenn alle spiegelantreibenden Motoren der Laserablenk-Abtasteinheiten
in den Aufzeichnungsabschnitten ausgestaltet sind, sich ohne Rücksicht auf
den Modus, d. h. entweder dem Farb- oder Monochrommodus, zu drehen,
wann immer ein Kopiervorgang auszuführen ist, die spiegelantreibenden
Motoren für
Farbe ebenfalls im Monochrommodus angetrieben. Als Ergebnis bleibt
das Problem der Lebensdauer der spiegelantreibenden Motoren und
ihr Rauschproblem noch ungelöst.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine
Farbbilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, bei der die Lebensdauer
der spiegelantreibenden Motoren verlängert, und die Probleme ihres
Rauschens und ungenutzten Leistungsverbrauchs verringert und wobei
deren Betriebswirkungsgrad durch Verringern der Erfassungszeit der
ersten Kopie verbessert wird.
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Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um
die obige Aufgabe zu erreichen und ist ausgestaltet, wie es in Anspruch
1 definiert ist.
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Vorteilhafte weitere Entwicklungen
sind der Gegenstand der beigleitenden abhängigen Ansprüche.
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In Übereinstimmung mit einer ersten
Merkmal oder Ausführungsform
der Erfindung werden, sofort nachdem die Laseraufzeichnung der Bildinformation
in jedem Laserscanner abgeschlossen wurde, die Antriebsmotoren der
Laserscanner einer nach dem anderen angehalten oder verlangsamt.
Somit ist diese Konfiguration für
die Lebensdauer der Motoren vorteilhaft, was die Verwendung kostengünstiger
Antriebsmotoren ermöglicht.
Es ist ebenfalls möglich, Rauschen
und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern.
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In Übereinstimmung mit einem zweiten Merkmal
oder Ausführungsform
der Erfindung werden sofort nachdem eine Laseraufzeichnung der Bildinformation
in jeder Laserscannereinheit beendet wurde, die Antriebsmotoren
der Laserscanner einer nach dem anderen angehalten oder verlangsamt, und
der Antriebsmotor in dem besonderen Laserscanner wird weiter gedreht
oder auf die vorbestimmte Drehzahl verlangsamt. Somit ist diese
Konfiguration für
die Lebensdauer der Motoren vorteilhaft. Es ist insbesondere möglich, kostengünstige Antriebsmotoren
für die
Antriebsmotoren mit Ausnahme desjenigen des besonderen Laserscanners
zu verwenden. Es ist ferner möglich,
Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern.
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Es ist außerdem möglich, die Erfassungszeit der
ersten Kopie in dem Kopiermodus zu verringern, bei dem nur der besondere
Laserscanner verwendet wird.
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In Übereinstimmung mit einem dritten
Merkmal oder Ausführungsform
der Erfindung werden von den Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten der
Aufzeichnungsabschnitte, die parallel zueinander angeordnet sind,
die Antriebsmotoren für
die Farbaufzeichnung vor der Steuerung des Antriebsmotors für die Monochromaufzeichnung
angehalten oder auf die vorbestimmte Drehzahl verlangsamt. Demgemäß ist es
möglich,
ein ungenutztes Antreiben der Antriebsmotoren in den Laserscannern
im Farbaufzeichnungsabschnitt zu vermeiden, womit die Verwendung
kostengünstiger
Antriebsmotoren für
die zahlreicheren Motoren ermöglicht
wird. Es ist außerdem
ebenfalls möglich,
Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine vordere Schnittansicht, die die Konfiguration eines digitalen
Farbkopierers zeigt, der in Übereinstimmung
mit der Erfindung verwendet wird;
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2A und 2B sind Blockdiagramme der Bildverarbeitungsschaltungen
des in 1 gezeigten digitalen
Farbkopierers;
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3 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der von der CPU bei dem
in 1 gezeigten digitalen
Farbkopierer gesteuerten Vorgänge
zeigt;
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4 ist
eine Ansicht, die das Steuerfeld des in 1 gezeigten digitalen Farbkopierers zeigt;
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5 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines ersten Beispiels zeigt;
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6 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines zweiten Beispiels zeigt;
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7 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines dritten Beispiels zeigt;
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8 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines vierten Beispiels zeigt;
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9 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines fünften Beispiels zeigt;
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10 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines sechsten Beispiels zeigt;
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11 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines siebten Beispiels zeigt;
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12 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines achten Beispiels zeigt;
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13 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines neunten Beispiels zeigt;
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14 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer ersten Ausführungsform
eines digitalen Farbkopierers gemäß der Erfindung zeigt;
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15 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer zweiten Ausführungsform
eines digitalen Farbkopierers gemäß der Erfindung zeigt;
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16 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer dritten Ausführungsform
eines digitalen Farbkopierers gemäß der Erfindung zeigt;
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17 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines zehnten Beispiels eines
digitalen Farbkopierers zeigt; und
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18 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines elften Beispiels eines
digitalen Farbkopierers zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Ausführungsformen und Beispiele,
die sich auf die Erfindung beziehen, werden hier nachstehend mit
Bezug auf die beigleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Teile der bei den Beispielen erläuterten
Anordnungen können
ebenfalls bei den Ausführungsformen
verwendet werden oder vorhanden sein.
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(Konfiguration des digitalen
Farbkopierers)
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1 ist
eine vordere Gesamtschnittansicht, die die Konfiguration eines digitalen
Farbkopierers als eine Grundlage für die Bilderzeugungsvorrichtung der
Erfindung zeigt. Auf dem Oberteil eines Kopiererkörpers 1 ist
ein Originaltisch 2 und ein Steuerfeld vorgesehen, während eine
automatische Dokumentenzuführeinheit 3 auf
dem Originaltisch 2 angebracht ist. Die automatische Dokumentenzuführeinheit 3 ist
mit der vorbestimmten Beziehung bezüglich der Oberfläche des
Originaltisches 2 positioniert und wird getragen, um bezüglich des
Originaltisches 2 geöffnet
und geschlossen zu werden. Außerdem
beinhaltet der Kopiererkörper 1 einen
Originalscanner 4 als den Bildleseabschnitt und einen Bilderzeugungsabschnitt 10.
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Zuerst wird die automatische Dokumentenzuführeinheit 3 über dem
Originaltisch 2, d. h. auf dem Kopiererkörper 1,
ange bracht. Diese Zuführeinheit
ist eine umkehrende automatische Dokumentenzuführeinheit 3, die im
Stande ist, doppelseitige Originale zu handhaben. Ein Original wird
zugeführt,
so dass eine Seite desselben dem Originaltisch 2 an der vorbestimmten
Position gegenüberliegt.
Nach Abschluss des Lesens des Bildes auf einer Seite wird das Original
umgekehrt und zugeführt,
so dass die andere Seite dem Originaltisch 2 an der vorbestimmten
Position gegenüberliegt.
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Wenn die Bilder auf beiden Seiten
eines Originals erfasst wurden, wird dieses Original entladen und
der zweiseitige Zuführvorgang
des nächsten
Originals bewirkt. Die Vorgänge
des Zuführens
des Originals und das Umkehren des Originals werden konform mit
dem Betrieb des gesamten Kopierers gesteuert. Um das Bild des auf
den Originaltisch 2 von der umkehrenden automatischen Dokumentenzuführeinheit 3 zugeführten Originals
zu erfassen, wird der Originalscanner 4 bereitgestellt,
so dass er sich parallel entlang der Unterseite des Originaltisches 2 hin
und her bewegt.
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Dieser Originalscanner 4 setzt
sich aus einer ersten Abtasteinheit 5, einer zweiten Abtasteinheit 6, einer
optischen Linse 7 und einem photoelektrischen Umwandlungselement 30a zusammen.
Die erste Abtasteinheit 5 ist aus einer Belichtungslampe
zum Beleuchten der Bildoberfläche
des Originals und dem ersten Spiegel, der das reflektierte Licht
von dem Original in die vorbestimmten Richtung ablenkt, zusammengesetzt.
Diese Abtasteinheit 5 ist unter dem Originaltisch angeordnet
und bewegt sich mit der vorbestimmten Abtastgeschwindigkeit parallel
zu und beabstandet von der unteren Oberfläche des Originaltisches hin
und her. Die zweite Abtasteinheit 6 ist aus den zweiten
und dritten Spiegeln zusammen gesetzt, die sich auf eine parallele
Art und Weise hin und her bewegen, wobei eine bestimmte Geschwindigkeitsbeziehung
bezüglich
der ersten Abtasteinheit 5 beibehalten wird. Das auf dem
Original reflektierte und von dem ersten Spiegel der ersten Abtasteinheit 5 abgelenkte
Licht wird von dieser zweiten Abtasteinheit weiter in die vorbestimmten
Richtung abgelenkt. Eine optische Linse 7 fokussiert das
von dem Original zurück
reflektierte und von dem dritten Spiegel der zweiten Abtasteinheit
abgelenkte Licht auf die vorbestimmte Position, wobei ein in der
Größe verringertes Bild
erzeugt wird. Eine Farb-CCD 30a als das photoelektrische
Umwandlungselement wandelt das von der optischen Linse 7 reduzierte
und fokussierte Bild photoelektrisch um, um ein elektrisches Signal
zu erzeugen, das das reflektierte Bild aus Licht von dem Original
darstellt. Die somit von dieser Farb-CCD 30a in ein elektrisches
Signal umgewandelte Originalbildinformation wird dann zu einem Bildprozessor 31 transferiert,
der hier nachstehend beschreiben wird, wobei das Signal geeigneterweise
als Bilddaten verarbeitet wird.
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Als nächstes wird der in der unteren
Seite des Kopiererkörpers 1 angeordnete
Bilderzeugungsabschnitt 10 beschrieben. An dem Boden des
in 1 gezeigten Bilderzeugungsabschnitts 10 ist
ein Papierzuführmechanismus 11 vorgesehen,
der Blätter
von einem Stapel von Blättern
einzeln trennt, die in der Blattablage untergebracht sind, und das
Blatt zu der Aufzeichnungsstation hin zuführt. Das somit getrennte und
einzeln zugeführte
Blatt wird zeitlich gesteuert und durch ein Paar von Widerstandswalzen 12 zugeführt, die
vor dem Bilderzeugungsabschnitt 10 angeordnet sind. Für das zweiseitige
Drucken wird das Blatt erneut zugeführt und synchron mit dem Betrieb
des Bilderzeugungsabschnitts 10 transportiert.
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Im unteren Teil des Bilderzeugungsabschnitts 10 ist
ein Transfer-Transportbandmechanismus 13 vorgesehen, der
sich auf eine im wesentlichen parallelen Art und Weise mit dem Bilderzeugungsabschnitt
erstreckt. Dieser Transfer-Transportbandmechanismus 13 ist
aus einem Transfer-Transportband 16, das zwischen einer
Mehrzahl von Walzen, wie beispielsweise einer antreibenden Walze 14,
einer angetriebenen Walze 15 und dgl. gewickelt ist, zusammengesetzt,
so dass das Band das Papier daran elektrostatisch anzieht, um es
zu transportieren.
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An der stromabwärtigen Seite des Transfer-Transportbandmechanismus 13 ist
eine Fixiereinheit 17 zum Fixieren des zu dem Papier übertragenen
Tonerbildes auf dem Papier vorgesehen. Das Papier läuft durch
den Fixierwalzenspalt der Fixiereinheit 17 und läuft ferner
durch ein Blattpfadumschaltgatter 18 und wird dann von
einer Entladewalze 19 auf eine Papierausgabeablage 20 entladen,
die an der Außenwand
der Maschine befestigt ist.
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Das Umschaltgatter 18 ist
vorgesehen, um einen der beiden Blattpfade auszuwählen, d.
h. einen zum Entladen des Blattes nach dem Fixieren und den anderen
zum erneuten Zuführen
des Blattes zum Bilderzeugungsabschnitt 10. Zum zweiseitigen
Drucken wird der Pfad des Blattes von dem Umschaltgatter 18 umgeschaltet,
so dass das Blatt zu dem Rück-Zuführpfad zu
dem Bilderzeugungsabschnitt 10 geführt und dann die Oberseite
durch einen Umschaltrücktransportpfad 21 nach
unten umgekehrt wird, um erneut zu dem Bilderzeugungsabschnitt 10 geführt zu werden.
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Nahe über dem Transfer-Transportband 16, das
auf eine im Wesentlichen parallele Art und Weise zwischen der antreibenden
Walze 14, der angetriebenen Walze 15 und dgl.
gespannt ist, sind die ersten, zweiten, dritten und vierten Bilderzeugungsstation
Pa, Pb, Pc und Pd in dieser Reihenfolge von der stromaufwärtigen Seite
mit Bezug auf die Blatttransportrichtung parallel angeordnet. Das
Transfer-Transportband 16 wird durch die durch den Pfeil
Z in 1 gezeigte Richtung
mittels der antreibenden Walze 14 kraftschlüssig angetrieben,
wobei das Blatt als Kopiermaterial transportiert wird, das von dem Blattzuführmechanismus 11 zugeführt wird,
wie es bereits erläutert
wurde. Auf diese Art und Weise wird das Blatt nacheinander durch
die Bilderzeugungsstationen Pa, Pb, Pc und Pd transportiert.
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Die Bilderzeugungsstationen Pa, Pb,
Pc und Pd weisen im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf und
umfassen Photoempfangstrommeln 22a, 22b, 22c bzw. 22d,
die jeweils in der Richtung des Pfeils F in 1 gedreht werden. Um die Photoempfangstrommeln 22a, 22b, 22c und 22d sind
eine Ladeeinrichtung 23a, 23b, 23c und 23d zum
gleichmäßigen Laden
der Photoempfangstrommel, eine Entwicklungseinheit 24a, 24b, 24c und 24d zum
Entwickeln des auf der Photoempfangstrommel gebildeten statischen
latenten Bildes, eine Transfer-Ladevorrichtung 25a, 25b, 25c und 25d zum
Transferieren des somit entwickelten Tonerbildes auf das Blatt und eine
Reinigungsvorrichtung 26a, 26b, 26c und 26d zum
Entfernen des übriggelassenen
Toners von der Photoempfangstrommel vorgesehen. Diese Komponenten
sind um die Photoempfangstrommeln 22a, 22b, 22c und 22d in
der oben erwähnten
Reihenfolge mit Bezug auf die Drehrichtung der Photoempfangstrommel
angeordnet.
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Über
den Photoempfangstrommeln 22a, 22b, 22c und 22d sind
die Laserstrahlscannereinheiten 27a, 27b, 27c bzw. 27d vorgesehen.
Jede Laserstrahlscannereinheit umfasst ein Halbleiter-Laserelement, das
einen mit Bilddaten moderierten Punktlichtstrahl emittiert, eine
Ablenkvorrichtung zum Ablenken des Laserstrahls von dem Halbleiter-Laserelement
in der Hauptabtastrichtung und eine f-θ-Linse zum Fokussieren des
von der Ablenkvorrichtung auf die Photoempfangsoberfläche abgelenkten
Laserstrahls. Die Ablenkvorrichtung beinhaltet einen drehbaren Polygonspiegel
und einen spiegelantreibenden Motor zum Antreiben des drehbaren
Polygonspiegels mit hoher Drehzahl.
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In die Laserstrahlscannereinheit 27a wird das
Pixelsignal eingegeben, das dem gelben Komponentenbild eines Originalfarbbildes
entspricht; in die Laserstrahlscannereinheit 27b wird das
Pixelsignal eingegeben, das dem magentafarbigen Komponentenbild
eines Originalfarbbildes entspricht; in die Laserstrahlscannereinheit 27c wird
das Pixelsignal eingegeben, das dem cyanfarbigen Komponentenbild eines
Originalfarbbildes entspricht; und in die Laserstrahlscannereinheit 27d wird
das Pixelsignal eingegeben, das dem schwarzen Komponentenbild eines Originalfarbbildes
entspricht.
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Bei dieser Anordnung wird ein statisches
latentes Bild, das der farbumgewandelten Originalbildinformation
entspricht, auf der entsprechenden Photoempfangstrommel 22a, 22b, 22c und 22d in
jeder Aufzeichnungseinheit gebildet. Jede Aufzeichnungsstation hält einen
unterschiedlichen Farbtoner, d. h. einen gelben Toner in der Entwicklungseinheit 24a, einen
magentafarbigen Toner in der Entwicklungseinheit 24b, einen
cyanfarbigen Toner in der Entwicklungseinheit 24c bzw.
einen schwarzen Toner in der Entwicklungseinheit 24d. Demgemäß wird bei jeder Aufzeichnungsstation
die farbgewandelte Originalbildinformation als ein Tonerbild reproduziert,
das jede einzelne Farbe aufweist.
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Eine Papieranziehungs(bürstenähnliche)-Ladeeinrichtung 28 ist
zwischen der ersten Bilderzeugungsstation Pa und dem Blattzuführmechanismus 11 vorgesehen.
Diese Papieranziehungs-Ladevorrichtung 28 lädt die Oberfläche des
Transfer-Transportbandes 16 auf,
so dass das Band im Stande sein wird, das Papier als das Kopierpapier
zu transportieren, das von dem Papierzuführmechanismus 11 von
der ersten Bilderzeugungsstation Pa zu der vierten Bilderzeugungsstation
Pd zugeführt
wird, während
es fest daran angezogen wird, ohne irgendeinen Schlupf oder irgendeine
Verschiebung zu verursachen.
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Eine Ladungslöschvorrichtung (nicht gezeigt)
ist ungefähr über der
antreibenden Walze 14 zwischen der vierten Bildstation
Pd und der Fixiereinheit 17 vorgesehen. Diese Ladungslöschvorrichtung wird
mit einem Wechselstrom beaufschlagt, um das Blatt zu trennen, das
elektrostatisch zu dem Transportband 16 angezogen wird.
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Bei dem somit konfigurierten digitalen
Farbkopierer wird Einzelblattpapier als das Kopiermaterial verwendet.
Dieses Kopierblatt wird aus der Papierablage geliefert und in die
Führung
zu dem Blatttransportpfad des Papierzuführmechanismus 11 geführt, wobei
dann das führende
Teil des Kopierblattes von dem oben erwähnten Sensor (nicht gezeigt)
erfasst wird. Dann wird das Kopierblatt an einem Widerstandswalzenpaar 12 basierend
auf dem von dem obigen Sensor ausgegebenen Erfassungssignal angehalten.
Danach wird das Blatt zu dem Transportband 16, das in der
Richtung des Pfeils Z in 1 läuft, zu
ei ner Zeit transportiert, die mit den Vorgängen der Bilderzeugungsstationen
Pa, Pb, Pc und Pd synchronisiert ist. Während des Transports wird das Blatt
stabil transportiert, wobei es durch die Bilderzeugungsstationen
Pa, Pb und Pc und Pd läuft,
da das Transportband 16 durch die oben erwähnte Papieranziehungsladeeinrichtung 28 passend
geladen wurde.
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Bei jeder Bilderzeugungsstation Pa,
Pb, Pc und Pd wird ein Tonerbild einer unterschiedlichen Farbe durch
die oben erwähnte
Anordnung gebildet, und jedes Tonerbild wird über die tragende Oberfläche des
Kopierblattes überlagert,
das von dem Transportband 16 elektrostatisch angezogen
und von diesem transportiert wird. Wenn der Transfer des Bildes
bei der vierten Bilderzeugungsstation Pd abgeschlossen wurde, wird
das Kopierblatt, insbesondere die führende Kante des Blattes, von
dem Transportband 16 mit der Hilfe der Ladungslöscheinrichtung getrennt
und zu der Fixiereinheit 17 transportiert. Schließlich wird
das Kopierblatt mit einem darauf fixierten Tonerbild durch den Kopierblatt-Ausgabeport an
die Papierausgabenablage 20 entladen.
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(Darstellung der Schaltung
der Bildverarbeitungseinheit)
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Als nächstes wird die Konfiguration
und die Funktion der Bildverarbeitungseinheit der Farbbildinformation,
die im digitalen Farbkopierer installiert ist, beschrieben.
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2A und 2B sind Blockdiagramme, die Bildverarbeitungsschaltungen
des digitalen Farbkopierers zeigen. Die in diesem digitalen Kopierer
enthaltene Bildverarbeitungsschaltung umfasst einen Bilddateneingabeabschnitt 30,
einen Bildverarbeitungsabschnitt 31, einen Bilddatenausgabeabschnitt 32,
einen aus Festplattentreibern etc. zusammengesetzten Bildspeicher 33,
eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 34, einen Bildeditierabschnitt 35 und einen
externen Schnittstellenabschnitt 36. Die in 2A gezeigte Konfiguration
umfasst ferner einen Modusmanager 37.
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Der Bilddateneingabeabschnitt 30 umfasst: eine
Dreizeilen-Farb-CCD 30a,
die im Stande ist, ein Originalfarbbild zu erfassen und RGB-farbgetrennte Zeilendaten
auszugeben, die ebenfalls in 1 gezeigt
sind; eine Schattenkorrekturschaltung 30b zum Korrigieren
des Zeilenbildpegels der von der Farb-CCD 30a erfassten
Zeilendaten; einen Zeileneinstellabschnitt 30c mit Zeilenpuffern,
um die Verschiebung von Zeilendaten zu korrigieren; einen Sensor-Farbkorrekturabschnitt 30d zum
Korrigieren von Farbdaten der Zeilendaten für jede Farbe; einen MTF-Korrekturabschnitt 30e zum
Korrigieren oder Verbessern des Signals für jedes Pixel; und einen Gamma-Korrekturabschnitt 30f zum
Durchführen
einer visuellen Empfindlichkeitskorrektur durch Einstellen der Helligkeit
des Bildes.
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Der Bildverarbeitungsabschnitt 31 umfasst: eine
Farbraumkorrekturschaltung 31a; eine Maskierschaltung 31b;
eine Erfassungsschaltung für
die schwarze Komponente 31c, eine Unterfarben-Entfernungs/Schwarz-Hinzufügungsschaltung
(UCR/BP) 31d; eine Dichteverarbeitungsschaltung 31e;
eine Vergrößerungs-verändernde
Schaltung 31f; und eine Trenn/Schirmschaltung 31g.
Die in 2A gezeigte Konfiguration
umfasst ferner einen Original-Unterscheidungsabschnitt 31h.
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Hier stellt die Farbraumkorrekturschaltung 31a den
reproduzierbaren Farbbereich des durch den Bilddateneingabeabschnitt
30 eingegebenen Farbbildsignals
oder eines unten erwähnten
externen Schnittstellenabschnitt 36 auf den reproduzierbaren Farbbereich
des Farbtoners in der Aufzeichnungsvorrichtung ein. Eine Maskierschaltung 31b wandelt die
RGB-Signale der eingegebenen Bilddaten in die den Aufzeichnungseinheiten
der Aufzeichnungsvorrichtung entsprechenden YMC-Signale um. Die
Erfassungsschaltung für
die schwarze Komponente 31c erfasst die schwarze Komponente
aus den RGB-Signalen des durch den Bilddateneingabeabschnitt 30 oder
den nacherwähnten
Schnittstellenabschnitt 36 eingegebenen Farbbildes. Die
Unterfarben-Entfernungs/Schwarz-Hinzufügungsschaltung 31d führt basierend
auf den von der Maskierschaltung 31b ausgegebenen YMC-Signalen eine Schwarz-Hinzufügung des
schwarzen Komponentensignals durch, das von der Erfassungsschaltung für die schwarze
Komponente 31c ausgegeben wird. Die Dichteverarbeitungsschaltung 31e stellt
die Dichte des Farbbildsignals basierend auf einer Dichte-Umwandlungstabelle
ein. Die Vergrößerungs-verändernde
Schaltung 31f verändert
die Vergrößerung der
eingegebenen Bildinformation basierend auf der ausgewählten Vergrößerung.
Die Trenn/Schirmschaltung 31g erfasst Zeichen-, Photographie-
und Halbtonbereiche in der Bildinformation aus den eingegebenen
Bilddaten, um die Bereiche voneinander zu trennen und das Ausgabemuster
des Bildes zu bestimmen. Ferner unterscheidet der Original-Unterscheidungsabschnitt 31h in
der in 2A gezeigten Konfiguration
zwischen den Farbarten des Originals (Farbe oder Monochrom).
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Der Bilddatenausgabeabschnitt 32 umfasst: eine
Lasersteuereinheit 32a zum Durchführen einer Impulsbreitenmodulation
basierend auf den Bilddaten jeder Farbe; und Laserscannereinheiten
(LSU) 27a, 27b, 27c und 27d für die unterschiedliche Farben,
um eine Laseraufzeichnung basierend auf den pulsbreitenmodulierten
Signalen in Übereinstimmung mit
Bildsignalen für
die von der Lasersteuereinheit (LCU) 32a ausgegebenen unterschiedlichen
Farben durchzuführen.
Die Lasersteuereinheit (LCU) 32a dient ebenfalls als ein
Regelmittel für
einen spiegelantreibenden Motor zum Steuern der spiegelantreibenden
Motoren, die die drehbaren Polygonspiegel für die Laserablenkung antreiben.
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Der Bildspeicher 33 ist
aufgebaut aus: einer Festplattensteuereinheit (HDCU) 33a,
die nacheinander vier Farbsätze
von 32-Bit-Bilddaten
(8 Bits für jede
Farbe) empfängt,
die von dem Bildverarbeitungsabschnitt 31 ausgegeben wurden,
die Daten vorübergehend
in dem Puffer speichert und die 32-Bit-Daten in vier Sätze von
8-Bit-Bilddaten (für vier
Farben) umwandelt, um sie in den vier Festplatten getrennt zu steuern;
und vier Festplatten (HD) 33b, 33c, 33d und 33e zum
getrennten Speichern und Steuern der 8-Bit-Bilddaten der jeweiligen
Farben.
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Die zentrale Verarbeitungseinheit
(CPU) 34 steuert den Bilddateneingabeabschnitt 30,
den Bildverarbeitungsabschnitt 31, den Bilddatenausgabeabschnitt 32,
den Bildspeicher 33, den Bildeditierabschnitt 35 und
den externen Schnittstellenabschnitt 36 (die letzteren
beiden werden hier nachstehend ausführlich dargestellt) basierend
auf dem vorbestimmten Ablauf.
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Der Bildeditierabschnitt 35 führt ein
vorbestimmtes Bildeditieren der Bilddaten durch, die vorübergehend
im Bildspeicher 33 gespeichert sind, nachdem sie durch
den Bilddateneingabeabschnitt 30, den Bilddatenverarbeitungsabschnitt 31 oder
den hier nachstehend zu beschreibenden Schnittstellenabschnitt 36 verarbeitet
wurden. Der Schnittstellenabschnitt 36 ist ein Kommunikationsschnittstellenmittel
zum Empfangen der Bilddaten von einer externen Bildeingabeverarbeitungseinheit,
die getrennt außerhalb
des digitalen Kopierer bereitgestellt wird. Beispiele externer Eingabe
umfassen eine Faxmaschine, einen Bildleser, einen externer. Scanner
sowie Video- und Bilddaten von einem Netzwerk, wie es in den 2A und 2B gezeigt ist.
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Von dem Schnittstellenabschnitt 36 eingegebene
Bilddaten werden ebenfalls vorübergehend
in den Bildverarbeitungsabschnitt 31 eingegeben, wo eine
Farbraumkorrektur etc. durchgeführt
wird, so dass die Daten pegelumgewandelt wird, um von dem Bildspeicher 33 des
digitalen Kopierers gehandhabt zu werden. Dann werden die somit
verarbeiteten Daten in den Festplatten 33b, 33c, 33d und 33e gespeichert
und von diesen gesteuert.
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Der Modusmanager 37 in 2A steuert die Benutzungshäufigkeiten
des ersten Verarbeitungsmodus, bei dem die eingegebene Bildinformation
als Farbbildinformation gebildet wird, und den zweiten Verarbeitungsmodus,
bei dem die eingegebene Bildinformation als Monochrombildinformation
gebildet wird. In der Praxis speichert der Manager die Benutzungshäufigkeiten
der in der Vergangenheit implementierten Verarbeitungsmodi in dem
Speichermittel, wie beispielsweise eine Festplatte etc..
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(Erläuterung des Steuersystems des
gesamten digitalen Kopierers)
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3 ist
ein Blockdiagramm des gesamten digitalen Kopierers, das den Zustand
zeigt, bei dem die CPU 34 die Vorgänge unterschiedlicher Einheiten steuert.
Die Erläuterung
hinsichtlich des Bilddateneingabeabschnitts 30, des Bildverarbeitungsabschnitts 31,
des Bilddatenausgabeabschnitts 32, des Bildspeichers 33 und
der CPU 34 ist in 2A und 2B enthalten und wird weggelassen.
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Die CPU 34 führt eine
Ablaufsteuerung jedes, den digitalen Kopierer bildenden Treibermechanismus,
wie beispielsweise eines automatischen Dokumenteneinzugs (ADF) 40,
einer Sortierereinheit 41, einer Scannereinheit 42,
einer Laserdruckereinheit 43, plattenbezogene Lasten 44 und
von Ausgabesteuersignalen an diese Einheiten durch. Ferner ist die
CPU 34 mit einer Steuerplatineneinheit 38 verbunden,
die aus einem Steuerfeld auf eine zwischenkommunizierbare Art und
Weise aufgebaut ist, so dass Steuersignale in Übereinstimmung mit dem von dem
Bediener gekennzeichneten Kopiermodus an die CPU 34 transferiert
werden, um dadurch den digitalen Kopierer in Übereinstimmung mit dem eingestellten
Modus zu betreiben.
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Die CPU 34 gibt ein den
Betriebszustand des digitalen Kopierers darstellendes Steuersignal
an die Steuerplatineneinheit 38 als das Steuerfeld aus.
Die Seite der Steuerplatineneinheit 38 zeigt basierend auf
diesem Steuersignal den Betriebszustand durch eine Anzeige etc.
an, um den Bediener mitzuteilen, in welchem Zustand der Kopierer
ist.
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Die externe Schnittstelle 36 als
die Bilddatenkommunikationseinheit, wie sie in den 2A und 2B beschrieben
wurde, ist vorgesehen, um Kommunikationen von Information, wie beispielsweise Bildinformation,
Bildsteuersignale etc. mit anderen digitalen Bildgeräten zu ermöglichen.
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Die CPU 34 umfasst ebenfalls
die Funktion des Bestimmens des Laseraufzeichnungsstatus. Die Laseraufzeichnungsstatus bestimmung
hat die Laseraufzeichnungsstatus der LSU 27a bis 27d zu
bestimmen und wird später
ausführlich
beschrieben.
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(Erläuterung des Steuerfeldes)
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Mit Bezug als nächstes auf 4 wird das Steuerfeld des digitalen Farbkopierers 1 beschrieben.
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In der Mitte des Steuerfeldes 38 ist
eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung
vom Berührungsfeldtyp 51,
die eine Gruppe von Moduseinstelltasten aufweist, die an deren Umfang
angeordnet sind. Auf dem Bildschirm der Flüssigkristallanzeigevorrichtung vom
Berührungstyp 51 wird
ein Rahmenumschaltbefehlsbereich zum Umschalten des Rahmens kontinuierlich
angezeigt, um die Auswahl von Bildeditierfunktionen zu ermöglichen.
Wenn dieser Bereich direkt mit einem Finger betätigt wird, erscheint ein Listenmenü verschiedener
Editierfunktionen auf dem Flüssigkristallbildschirm.
Wenn der Bediener mit einem Finger einen Bereich berührt, der
die gewünschte Funktion
des Bedieners aus der Vielfalt von angezeigten Bildeditierfunktionen
darstellt, kann eine gewünschte
Editierfunktion ausgewählt
werden.
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Nun werden an dem Steuerfeld angeordnete Einstelltasten
kurz beschrieben. Mit 52 ist eine Skalenscheibe zum Einstellen
der Helligkeit des Bildschirms einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung 51 gekennzeichnet.
Mit 53 ist eine automatische Vergrößerungseinstelltaste zum Einstellen
des Modus gekennzeichnet, bei dem die Vergrößerung automatisch ausgewählt wird; 54 ist
eine Zoom-Taste zum Einstellen der Kopiervergrößerung in Inkrementen von 1%; 55 und 56 sind
feste Vergrößerungstasten zum
Auswählen
einer festen Vergrößerung aus
den vorbestimmten Vergrößerungen;
und 57 ist eine isometrische Vergrößerungs taste zum Umkehren der Kopiervergrößerung in
die Standardvergrößerung (isometrische
Vergrößerung).
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Mit 58 wird eine Dichteumschalttaste,
die das Umschalten der Kopierdichteeinstellungsmodi von dem automatischen
Modus in den manuellen oder photographischen Modus ermöglicht;
mit 59 eine Dichteeinstelltaste, die eine Feinsteuerung
des Dichtepegels in dem manuellen oder photographischen Modus ermöglicht;
und mit 60 eine Kassettenauswahltaste, die die Auswahl
einer gewünschten
Papiergröße aus den
Blattgrößen des
in der Papierzuführeinheit
des digitalen Farbkopierers 1 eingelegten Papiers ermöglicht,
gekennzeichnet.
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Mit 61 wird eine Kopienzahleinstelltaste,
die das Einstellen der Kopienzahl ermöglicht; mit 62 eine Löschtaste
zum Löschen
der Kopienzahl und zum teilweisen Anhalten eines kontinuierlichen
Kopiervorgangs; mit 63 eine Starttaste zum Anweisen des
Kopierstarts; mit 64 eine Rücksetztaste zum Löschen aller
aktuell eingestellten Modi und zum Umkehren in den Standardzustand;
mit 65 eine Aufschalttaste zum Ermöglichen eines Kopiervorgangs
anderer Originale während
des aktuellen kontinuierlichen Kopiervorgangs; mit 66 eine
Steuerführungstaste
zum Ermöglichen
einer Nachrichtenanzeige von Steuerverfahren des Kopierers, wenn
der Benutzer nicht weiß,
wie der digitale Farbkopierer 1 zu steuern ist; und mit 67 eine
Nachrichtenfortschrittstaste zum Anzeigen der nächsten Nachricht zu der, die
durch die Betätigung
der Steuerführungstaste 66 angezeigt wird,
gekennzeichnet. Mit 68 wird eine Doppelmoduseinstelltaste,
die das Einstellen eines Doppelkopiermodus ermöglicht; und mit 69 eine
Nachverarbeitungsmoduseinstelltaste zum Einstellen der Betriebsart
der Nachverarbeitungsvorrichtung zum Sortieren von von dem digitalen
Farbkopierer 1 entladenen Kopien gekennzeichnet.
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Mit 70 bis 72 werden
Einstelltasten gekennzeichnet, die Drucker- und Faxbetriebsarten
betreffen, insbesondere wird mit 70 eine Speicherübertragungsmodustaste,
die die Übertragung
der Daten eines Originals ermöglicht,
die einmal in dem Speicher gespeichert wurden; mit 71 eine
Kopier-, Fax- und Druckmodusauswahltaste zum Auswählen einer
Betriebsart des digitalen Farbkopierers 1 aus den Kopier-,
Fax- und Druckmodi; und mit 72 Schnellwahltasten, die es
dem Benutzer ermöglichen,
eine sofortige Auswahl eines Faxempfängers aus vorher gespeicherten
Telefonnummern von Empfängern
bei der Übertragung
durchzuführen,
gekennzeichnet.
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Das Steuerfeld und die hier dargestellten,
auf dem Steuerfeld angeordneten Tasten sind nur ein Beispiel, und
die Anordnung von Tasten auf dem Steuerfeld wird selbstredend abhängig von
den in dem digitalen Farbkopierer 1 installierten Funktionen unterschiedlich
sein.
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Als nächstes werden die ersten bis
neunten Ausführungsformen
dieses digitalen Farbkopierers mit Bezug auf 5 bis 13 beschrieben.
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(Das erste Beispiel)
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Das erste Beispiel ist die in dem
Blockdiagramm von 2A gezeigte
Konfiguration, wobei kein Modusmanager 37 darin vorgesehen
ist (oder bei dem der Modusmanager 37 nicht verwendet wird). 5 ist ein Ablaufdiagramm,
das den Betrieb des ersten Beispiels des digitalen Farbkopierers zeigt.
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Ein auf die automatische Dokumentenzuführeinheit 3 gelegtes
Original wird zugeführt
und auf dem Originaltisch 2 platziert, wenn der Bediener
eine Starttaste 63 auf dem Steuerfeld 38 drückt, und
dann von den ersten und zweiten Abtasteinheiten 5 und 6 abgetastet
(Schritt S50). Zur gleichen Zeit aktiviert, wenn die Starttaste 63 gedrückt wird,
die CPU 34 jede Einheit, und die Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b, 27c und 27d beginnen
sich zu drehen (Schritt S51). Die durch dieses Abtasten erfassten Bilddaten
werden an den Originalunterscheidungsabschnitt 31h in dem
Bildprozessor 31 in 2A geliefert,
wobei der Farbtyp des Originals (Farboriginal oder Monochromoriginal)
bestimmt wird (Schritt S52). Dann wird aus dem Unterscheidungsergebnis geprüft, ob das
Original von Farbe ist oder nicht (Schritt S53), und das bestimmte
Ergebnis in die CPU 34 eingegeben.
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Die LCU 32a, das Spiegelantriebmotorregelmittel,
steuert alle Spiegel (drehbaren Polygonspiegel), so dass sie alle
mit der konstanten Drehzahl angetrieben werden (Schritt S54), wenn
das Original beurteilt wird, von Farbe zu sein. Wenn das Original monochrom
ist, wird die Rotation der Spiegel mit Ausnahme desjenigen für Schwarz
verlangsamt oder angehalten (Schritt S55), während der Spiegel für Schwarz
gesteuert wird, mit der konstanten Drehzahl angetrieben zu werden
(Schritt S56). D. h., wenn das Original monochrom ist, wird nur
der Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Erzeugen von
schwarzen Bildern weiter gedreht, während die Antriebe der anderen
Spiegel verlangsamt oder angehalten werden. In jedem der beiden
Fälle wird,
wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte
Drehzahl erreicht hat (Schritt S57), der Kopiervorgang gestartet
(Schritt S58).
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Auf diese Art und Weise steuert die
LCU 32a die Antriebe der spiegelantreibenden Motoren der Laserstrahlscanner 27a bis 27d in Übereinstimmung mit
der Farbart des abgetasteten Originals (entweder Farbe oder Monochrom).
Demgemäß werden
die Merkmale des Bildes oder Originals etc. automatisch aus den
eingegebenen Bilddaten extrahiert, so dass nur das Drehen des zum
Erzeugen des Bildes erforderlichen Spiegels bzw. der Spiegel gestartet
wird, womit es möglich
gemacht wird, den Kopierer innerhalb einer kurzen Zeit aktiv zu
machen. Somit kann die Erfassungszeit der ersten Kopie verkürzt werden, und
es ist ebenfalls möglich,
ein unnötiges
Antreiben der Motoren bei den Aufzeichnungsabschnitten zu vermeiden,
die beim Aufzeichnen des eingegebenen Bildes nicht beteiligt sein
werden. Folglich ist es möglich,
eine Verringerung der Lebensdauer der Motoren und/oder Probleme
des Rauschens und des ungenutzten Leistungsverbrauchs zu verhindern.
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(Das zweite Beispiel)
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Als nächstes wird eine Beschreibung
des zweiten Beispiels durchgeführt.
Dieses Beispiel weist die gleiche Konfiguration wie das erste Beispiel
mit der Ausnahme auf, dass die Spiegel der Laserstrahlscanner auf
eine unterschiedliche Art und Weise gesteuert werden. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das
den Betrieb des zweiten Beispiels des digitalen Farbkopierers zeigt.
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Der Vorgang wird ausgeführt, wie
es in 6 gezeigt ist.
D. h., dass, wenn die Starttaste 63 auf dem Steuerfeld
gedrückt
wird, das Original von den ersten und zweiten Abtasteinheiten 5 und 6 abgetastet
wird (Schritt S60). Die durch dieses Abtasten erfassten Bilddaten
werden an den Originalunterscheidungsabschnitt 31h in dem
Bildprozessor 31 in 2A geliefert,
wobei der Farbtyp des Originals (Farboriginal oder Monochromoriginal)
bestimmt wird (Schritt S61). Dann wird aus dem Unterscheidungsergebnis
geprüft,
ob das Original von Farbe ist oder nicht (Schritt S62).
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Wenn das Original monochrom ist, überträgt die LCU 32a ein
Rotationsaktivierungssignal, die nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum
Bilden von schwarzen Bildern anweist, sich zu drehen (Schritt S63),
so dass dieser Spiegel gesteuert wird, dass er sich mit der konstanten
Drehzahl dreht (Schritt S64). Wenn das Original andererseits von Farbe
ist, werden alle Spiegel gestartet und angetrieben (Schritt S65),
und werden gesteuert, um mit der konstanten Drehzahl angetrieben
zu werden (Schritt S66).
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Nachdem der Antrieb des Spiegels
oder der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl erreicht hat (Schritt
S67), wird der Kopiervorgang gestartet (Schritt S68).
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Auf diese Art und Weise wird, wenn
das Original von einem monochromen Typ ist, nur der spiegelantreibende
Motor für
die schwarze Aufzeichnung aktiviert, während die spiegelantreibenden
Motoren für
die Farbaufzeichnung statisch bleiben. Somit ist es möglich, ein
unnötiges
Antreiben der Motoren, die bei der Bildaufzeichnung nicht beteiligt
sein werden, zu vermeiden und folglich die Verringerung der Lebensdauer
der Motoren und/oder Probleme des Rauschens und ungenutzten Leistungsverbrauchs
zu verhindern.
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(Das dritte Beispiel)
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Als nächstes wird eine Beschreibung
des dritten Beispiels durchgeführt.
Dieses Beispiel weist die in dem Blockdiagramm von 2A gezeigte Konfiguration auf, bei der
der Modusmanager 37 ohne einen Originalunterscheidungsabschnitt 31h benutzt wird
(oder der Originalunterscheidungsabschnitt 31h nicht verwendet
wird). 7 ist ein Ablaufdiagramm, dass
den Betrieb des dritten Beispiels des digitalen Farbkopierers zeigt.
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Wenn das Steuerfeld 38 bedient
wird (Schritt S70), bezieht sich der Modusmanager 37 auf
die Benutzungshäufigkeitsdaten,
die die vergangenen Modushäufigkeiten
darstellen, d. h., in welchen Modi die Maschine betätigt wurde
(Schritt S71), und basierend auf den Zähldaten wählt der Modusmanager den am häufigsten
verwendeten Modus aus. Beispielsweise werden hinsichtlich des Farbabbildungsmodus
und des Monochromabbildungsmodus diese Modushäufigkeiten verglichen (Schritt
S72). Unter der Annahme, dass der Monochromabbildungsmoduszählwert in
den Benutzungshäufigkeitsdaten
größer ist,
gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus,
um nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Erzeugen
von schwarzen Bildern zu drehen (Schritt S73), um ihn dadurch so
zu steuern, dass er sich mit der konstanten Drehzahl dreht (Schritt
S74).
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Wenn andererseits der Farbabbildungsmoduszählwert größer in den
Benutzungsfrequenzdaten ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an
die LCU 32a aus, um nicht nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d sondern
alle Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum
Bilden von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbildern
zu drehen (Schritt S75), um dadurch alle von ihnen so zu steuern,
dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S76).
Wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbe stimmte
Drehzahl erreicht hat (Schritt S77), wird der Kopiervorgang gestartet
(Schritt S78).
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Auf diese Art und Weise ist der Modusmanager 37 angepasst,
den am häufigsten
verwendeten Verarbeitungsmodus des digitalen Farbkopierers zu nehmen
und auszuwählen,
und wenn der Kopierer bedient wird, werden die Antriebe der spiegelantreibenden
Motoren gestartet, um die Aufzeichnung in dem am häufigsten
verwendeten Verarbeitungsmodus durchzuführen. Wenn ein Kopiervorgang
in dem am häufigsten
verwendeten Aufzeichnungsmodus durchgeführt wird, ist demgemäß diese
Konfiguration beim Verringern der Wartezeit vor dem Aufzeichnen vorteilhaft.
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(Das vierte Beispiel)
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Mit Bezug als nächstes auf 8 wird das vierte Beispiel beschrieben.
Bei diesem Beispiel prüft der
Modusmanager 37 in 2A nicht
nur die Benutzungshäufigkeiten
der in der Vergangenheit verwendeten Verarbeitungsmodi, sondern
ebenfalls die Benutzungshäufigkeiten
in einer vorbestimmten Anzahl von neuen Vorgängen. 8 ist das Ablaufdiagramm, das den Betrieb
der vierten Ausführungsform des
digitalen Farbkopierers zeigt.
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Wenn das Steuerfeld 38 betätigt wird
(Schritt S80), bezieht sich der Modusmanager 37 auf die
Benutzungshäufigkeitsdaten,
die die vergangenen Modushäufigkeiten
der letzten n Male des Betriebs darstellen (Schritt S81), und der
Manager wählt
den am häufigsten
verwendeten Modus aus den letzten n Malen des Betriebs basierend
auf den Moduszählwerten
aus. Beispielsweise werden diese Modushäufigkeiten hinsichtlich des
Farbabbildungsmodus und des Monochromabbildungsmodus verglichen (Schritt S82).
Unter der Annahme, dass der Monochromabbildungsmoduszählwert größer in den
Benutzungshäufigkeitsdaten
der letzten n Male des Betriebs ist, gibt die CPU 34 ein
Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um nur
den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Erzeugen von
schwarzen Bildern zu drehen (Schritt S83), um ihn dadurch so zu steuern,
dass er sich mit der konstanten Drehzahl dreht (Schritt S84).
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Wenn der Farbabbildungsmoduszählwert anderseits
größer in den
Benutzungshäufigkeitsdaten
der letzten n Male des Betriebs ist, gibt die CPU 34 ein
Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um nicht
nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d sondern alle
Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c
zum Bilden von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbildern
zu drehen (Schritt S85), um dadurch alle von ihnen so zu steuern,
dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S86).
Dann wird, wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl
erreicht hat (Schritt S87), der Kopiervorgang gestartet (Schritt
S88).
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Das Modusmanagermittel ist ausgestaltet, um
die n Aufzeichnungen der Betriebsgeschichte zu speichern, so dass,
wenn die Information des allerletzten Vorgangs gespeichert ist,
die älteste
Betriebsaufzeichnung (der n Aufzeichnungen) automatisch gelöscht wird.
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Auf diese Art und Weise wird die
Steuerung der spiegelantreibenden Motoren in dem am häufigsten
verwendeten Modus basierend auf den Benutzungshäufigkeiten bei der letzten
vorbestimmten Anzahl von Vorgängen
durchgeführt,
und somit kann die Wahrscheinlichkeit, dass der vorhergesagte Verarbeitungsmodus
mit dem tatsächlich
ausgeführten Modus
koinzidiert, erhöht
werden. Daher ist diese Konfiguration beim Verringern der Wartezeit
vor dem Aufzeichnen wirksam, wenn ein Kopiervorgang in einem Modus
durchgeführt
wird, der mit dem am häufigsten
verwendeten Aufzeichnungsmodus koinzidiert.
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(Das fünfte Beispiel)
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Mit Bezug als nächstes auf 9 wird das fünfte Beispiel beschrieben.
Bei diesem Beispiel wird, anstatt eines Bestimmens des Verarbeitungsmodus
mittels des Originalunterscheidungsabschnitts 31h oder
des Modusmanagers 37, wie es bei den obigen Ausführungsformen
erläutert
wurde, der Verarbeitungsmodus durch das Steuerfeld 38 ausgewählt. 9 ist das Ablaufdiagramm,
das den Betrieb des fünften
Beispiels des digitalen Farbkopierers zeigt.
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Wenn das Steuerfeld 38 betätigt wird
(Schritt S90), gibt die CPU 34 ohne Rücksicht auf die vergangene
Modusgeschichten-Information
ein Rotationsaktivierungssignal an die LCU 32a aus, um
nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Erzeugen von
schwarzen Bildern zu drehen, und somit beginnt sich dieser Spiegel
alleine zu drehen (Schritt S91). Dann wird ein Verarbeitungsmodus
durch das Steuerfeld 38 gekennzeichnet (Schritt S92), und
der eingegebene Modus wird unterschieden (Schritt S93). Das Unterscheidungsergebnis
wird geprüft,
d. h. es wird geprüft,
ob das Original von Farbe ist oder nicht (Schritt S94).
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Wenn der Betrieb nicht im Farbmodus
sondern im Monochrommodus ist, wird der Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum
Erzeugen von schwarzen Bildern gesteuert, um mit der konstanten Drehzahl
angetrieben zu werden (Schritt S95). Wenn der Betrieb andererseits
im Farbmodus ist, gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal
an die LCU 32a aus, um alle verbleibenden Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum
Erzeugen von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbildern
zu drehen (Schritt S96), um dadurch alle von ihnen so zu steuern,
dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S97).
Wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte
Drehzahl erreicht hat (Schritt S98), wird der Kopiervorgang gestartet
(Schritt S99).
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Auf diese Art und Weise wird, wenn
ein Verarbeitungsmodus durch das Steuerfeld ausgewählt wurde,
der spiegelantreibende Motor für
den Monochrommodus, der am wahrscheinlichsten verwendet wird, zuerst
aktiviert und angetrieben. Daher ist diese Konfiguration beim Verringern
der Wartezeit vor dem Aufzeichnen sowie auch beim Verringern von
Rauschen wirksam.
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(Das sechste Beispiel)
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Mit Bezug als nächstes auf 10 wird das sechste Beispiel erläutert. Bei
diesem Beispiel steuert der Modusmanager 37 sowohl den
Verarbeitungsmodus für
die von dem Bilddateneingabeabschnitt 30 eingegebene Bildinformation
als auch den Verarbeitungsmodus für die von der externen Schnittstelle 36 eingegebene
Bildinformation. Die spiegelantreibenden Motoren werden basierend
auf den Benutzungshäufigkeiten,
die jeden Modus betreffen, gesteuert. 10 ist
das Ablaufdiagramm, das den Betrieb des sechsten Beispiels des digitalen
Farbkopierers zeigt.
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Bei diesem Beispiel gibt es zwei
Arten von Aufzeichnungsmodi: einer ist der Kopiermodus, bei dem
Bilder aus der Eingabe von Bildinformation aus dem Bilddateneingabeabschnitt 30 erzeugt
werden; und der andere ist der Druckmodus, bei dem Bilder aus der
Eingabe von Bildinformation durch die externe Schnittstelle 36 erzeugt
werden. Der Modusmanager 37 ist ausgestaltet, um im Stande
zu sein, die vergangenen Benutzungshäufigkeiten der Verarbeitungsmodi
für jede
der beiden Arten aufzuzeichnen.
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Wenn einer der Verarbeitungsmodi
durch das Steuerfeld 38 ausgewählt wurde (Schritt S100), wird
beurteilt, in welchem Aufzeichnungsmodus der Vorgang durchzuführen ist
(Schritt S101), und es wird dann geprüft, ob der Vorgang im Kopiermodus
ist (Schritt S102). Wenn der Vorgang im Kopiermodus ist, bezieht
sich der Modusmanager 37 auf die vergangenen Benutzungshäufigkeitszählwerte
für die Verarbeitungsmodi
bei diesem Kopiermodus (Schritt S103). Beispielsweise werden diese
Modushäufigkeiten
hinsichtlich des Farbabbildungsmodus und des Monochromabbildungsmodus
verglichen (Schritt S104). Unter der Annahme, dass die Benutzungshäufigkeit
des Monochromabbildungsmodus größer ist,
gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die
LCU 32a aus, um den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum
Erzeugen von schwarzen Bildern (Schritt S107) zu drehen, um ihn
dadurch so zu steuern, dass er sich mit der konstanten Drehzahl dreht
(Schritt S108). Wenn andererseits die Benutzungshäufigkeit
des Farbabbildungsmodus größer ist,
gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die
LCU 32a aus, um alle verbleibenden Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum
Erzeugen von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbildern
zu drehen (Schritt S109), um dadurch alle von ihnen so zu steu ern,
dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S110). Wenn
der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl
erreicht hat, wird der Kopiervorgang auf die gleiche Art und Weise
gestartet, wie es bereits bei den obigen Beispielen angegeben wurde.
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Wenn der Vorgang im Druckmodus ist,
bezieht sich der Modusmanager auf die vergangenen Benutzungshäufigkeitszählwerte
für die
Verarbeitungsmodi in diesem Druckmodus (Schritt S105). Die Benutzungshäufigkeiten
des Monochromabbildungsmodus und des Farbabbildungsmodus werden
verglichen (Schritt S106). Wenn die Benutzungshäufigkeit des Monochromabbildungsmodus
größer ist,
gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die
LCU 32a aus, um den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum
Bilden von schwarzen Bildern zu drehen (Schritt S111), um ihn dadurch
so zu steuern, dass er sich mit der konstanten Drehzahl dreht (Schritt
S112). Wenn andererseits die Benutzungshäufigkeit des Farbabbildungsmodus
größer ist,
gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die
LCU 32a aus, um alle verbleibenden Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum
Erzeugen von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbilder
zu drehen (Schritt S113), um dadurch alle von ihnen so zu steuern,
dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S114).
Wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte
Drehzahl erreicht hat, wird der Druckvorgang auf die gleiche Art und
Weise gestartet, wie es bereits bei den obigen Beispielen angegeben
wurde.
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Auf diese Art und Weise prüft der Modusmanager 37 sowohl
den im Kopiermodus am häufigsten verwendeten
Verarbeitungsmodus als auch den im Druckmodus am häufigsten
verwendeten Verar beitungsmodus, um die Antriebe der spiegelantreibenden
Motoren in Übereinstimmung
mit dem ausgewählten
Modus zu steuern. Demgemäß ist diese Konfiguration
beim Verringern der Wartezeit wirksam, wenn ein Kopier- oder Druckvorgang
in dem am häufigsten
verwendeten Verarbeitungsmodus für jede
der beiden Aufzeichnungsmodi ausgeführt wird.
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(Das siebente Beispiel)
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Mit Bezug als nächstes auf 11 wird das siebente Beispiel erläutert. Bei
diesem Beispiel prüft, wie
bei dem sechsten Beispiel, der Modusmanager 37 sowohl den
Kopiermodus, der auf der von dem Bilddateneingabeabschnitt 30 eingegebenen
Bildinformation basiert, als auch den Druckmodus, der auf der von
der externen Schnittstelle 36 eingegebenen Bildinformation
basiert. Außerdem
werden die spiegelantreibenden Motoren basierend auf den Benutzungshäufigkeiten
der Verarbeitungsmodi gesteuert, die in der vergangenen letzten
vorbestimmten Anzahl von Vorgängen
implementiert wurden (n-fache Vorgänge). 11 ist das Ablaufdiagramm, das den Betrieb
des siebten Beispiels des digitalen Farbkopierers zeigt.
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Wenn einer der Modi durch das Steuerfeld 38 ausgewählt wurde
(Schritt S120), wird der Aufzeichnungsmodus geprüft (Schritt S121), so dass
bestimmt werden kann, ob der Vorgang im Kopiermodus ist (Schritt
S122).
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Wenn der Vorgang im Kopiermodus ist,
bezieht sich der Modusmanager auf die vergangenen Benutzungshäufigkeitszählwerte
mit Bezug auf den Verarbeitungsmodus innerhalb dieses Kopiermodus für die letzten
n Male des Vorgangs (Schritt S123). Es wird geprüft, ob der Farbbild- oder Monochromabbildungsmodus
häufiger
verwendet wurde (Schritt S124). Wenn die Benutzungs häufigkeit
des Monochromabbildungsmodus größer ist,
gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die
LCU 32a aus, um den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Erzeugen
von schwarzen Bildern zu drehen (Schritt S127), um ihn dadurch so
zu steuern, dass er sich mit der konstanten Drehzahl dreht (Schritt
S128). Wenn andererseits die Benutzungshäufigkeit des Farbabbildungsmodus
größer ist,
gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die
LCU 32a aus, um alle verbleibenden Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum
Bilden von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbildern
zu drehen (Schritt S129), um dadurch alle von ihnen so zu steuern,
dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S130).
Wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte
Drehzahl erreicht hat, wird der Kopiervorgang auf die gleiche Art und
Weise gestartet, wie es bereits bei den obigen Beispielen angegeben
wurde.
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Wenn der Vorgang im Druckmodus ist,
bezieht sich der Modusmanager auf die vergangenen Benutzungshäufigkeitszählwerte
mit Bezug auf den Verarbeitungsmodus innerhalb dieses Druckmodus für die letzten
n Male des Vorgangs (Schritt S125). Die Benutzungshäufigkeiten
der Farbabbildungs- und Monochromabbildungsmodi werden verglichen (Schritt
S126). Wenn die Benutzungshäufigkeit
des Monochromabbildungsmodus größer ist,
gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die
LCU 32a aus, um den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum
Bilden von schwarzen Bildern zu drehen (Schritt S131), um ihn dadurch
so zu steuern, dass er sich mit der konstanten Drehzahl dreht (Schritt S132).
Wenn andererseits die Benutzungshäufigkeit des Farbbilderzeugungsmodus
größer ist,
gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die
LCU 32a aus, um alle verbleibenden Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum
Bilden von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbildern
zu drehen (Schritt S133), um dadurch alle von ihnen so zu steuern,
dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S134).
Wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte
Drehzahl erreicht hat, wird der Druckvorgang auf die gleiche Art
und Weise gestartet, wie es bereits bei den obigen Beispielen angegeben
wurde.
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Bei diesem Beispiel ist das Modusmanagermittel
ausgestaltet, die n Aufzeichnungen der Betriebsgeschichte für jeden
der Kopier- und Druckmodi zu speichern. Wenn der Kopiermodus eingestellt
ist, wird der Aufzeichnungsspeicher für den Kopiermodus demgemäß aktualisiert.
Wenn der Druckmodus eingestellt ist, wird der Aufzeichnungsspeicher
für den
Druckmodus aktualisiert. In beiden Fällen wird, wenn die Information über den
letzten Vorgang gespeichert wird, der älteste Betriebsdatensatz (der
n Datensätze)
automatisch gelöscht.
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Auf diese Art und Weise verwaltet
der Modusmanager 37 die Verarbeitungsgeschichte der letzten
n Male des Vorgangs im Kopiermodus und die Verarbeitungsmodusgeschichte
der letzten n Male des Vorgangs im Druckmodus getrennt, um die Antriebe
der spiegelantreibenden Motoren in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Modus
zu steuern. Demgemäß ist diese
Konfiguration beim Verringern der Wartezeit vor dem Aufzeichnen
wirksam, wenn ein Kopier- oder Druckvorgang in seinem am häufigsten
verwendeten Aufzeichnungsmodus durchgeführt wird.
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(Das achte Beispiel)
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Mit Bezug als nächstes auf 12 wird das achte Beispiel beschrieben.
Dieses Beispiel ermöglicht
dem Benutzer, den Verarbeitungsmodus der eingegebenen Bildinformation,
wobei die Eingabe entweder als Farbbildinformation oder als Monochrombildinformation
zu verwenden ist, durch das Steuerfeld 38 auszuwählen. Die 12 ist das Ablaufdiagramm,
das den Betrieb des achten Beispiels des digitalen Farbkopierers
zeigt.
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Der Benutzer betätigt das Steuerfeld 38 (Schritt
S140), um entweder den Monochrom- oder den Farbkopiermodus auszuwählen. Es
wird beurteilt, welcher Modus, der Monochrom- oder der Farbkopiermodus
ausgewählt
wurde (Schritt S141). Es wird geprüft, ob der Vorgang im Monochromkopiermodus
ist (Schritt S142). Wenn der Vorgang im Monochromkopiermodus ist,
gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die
LCU 32a aus, um nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum
Bilden von schwarzen Bildern zu drehen (Schritt S143), um dadurch
diesen Spiegel allein so zu steuern, dass er sich mit der konstanten
Drehzahl dreht (Schritt S144). Wenn andererseits der Farbmodus ausgewählt wurde,
gibt die CPU 34 ein Rotationsaktivierungssignal an die
LCU 32a aus, um nicht nur den Spiegel des Laserstrahlscanners 27d sondern
ebenfalls alle Spiegel der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum
Bilden von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbilder
zu drehen (Schritt S145), um dadurch alle von ihnen so zu steuern,
dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S146).
Wenn der Antrieb des Spiegels oder der Spiegel die vorbestimmte
Drehzahl erreicht hat, wird der Kopiervorgang auf die gleiche Art
und Weise gestartet, wie es bereits bei den obigen Beispielen angegeben
wurde.
-
Auf diese Art und Weise werden die
Antriebe der spiegelantreibenden Motoren in Übereinstimmung mit dem durch
die manuellen Auswahltasten auf dem Steuerfeld 38 gekennzeichneten Verarbeitungsmodus
gesteuert. Sofort nach der Auswahl des Verarbeitungsmodus wird/werden
demgemäß nur der
spiegelantreibende Motor bzw. die Motoren, der/die für den ausgewählten Aufzeichnungsmodus erforderlich
ist/sind, so gesteuert, dass er/sie sich mit der konstanten Drehzahl
drehen, womit er nicht nur beim Verringern der Wartezeit vor der
Aufzeichnung wirksam ist, sondern es ebenfalls möglich ist, ein unnötiges Antreiben
der Motoren zu vermeiden, und somit die Verringerung der Lebensdauer
der spiegelantreibenden Motoren, das Problem des Rauschens und den
ungenutzten Leistungsverbrauch zu verhindern.
-
(Das neunte Beispiel)
-
Mit Bezug als nächstes auf 13 wird das neunte Beispiel beschrieben.
Dieses Beispiel weist eine ähnliche
Konfiguration zu derjenigen des oben angegebenen achten Beispiels
auf, wobei sich jedoch das Steuerverfahren von dem vorhergehenden Beispiel
unterscheidet. 13 ist
das Ablaufdiagramm, das den Betrieb des neunten Beispiels des digitalen
Farbkopierers zeigt.
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Wenn der Benutzer das Steuerfeld 38 betätigt (Schritt
S150), um entweder den Monochrom- oder den Farbkopiermodus auszuwählen, beginnen sich
alle Spiegel zu drehen. Dann wird bestimmt, welcher Modus, der Monochrom-
oder der Farbkopiermodus, ausgewählt
wurde (Schritt S151). Es wird geprüft, ob der Vorgang im Monochrommodus
ist (Schritt S152). Wenn der Vorgang im Monochromkopiermodus ist,
steuert die CPU 34 die Spiegel der Laserstrahlen der Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum
Bilden von gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Komponentenbildern,
um ihre Antriebe zu verzögern
oder anzuhalten (Schritt S153), und steuert nur den Spiegel für Schwarz,
um ihn mit der konstanten Drehzahl zu drehen (Schritt S154). Wenn
andererseits der Farbkopiermodus ausgewählt wurde, wurden nicht nur
der Spiegel des Laserstrahlscanners 27d zum Bilden von
schwarzen Komponentenbildern sondern ebenfalls alle Spiegel der
Laserstrahlscanner 27a, 27b und 27c zum
Bilden von Gelb-, Magenta und Cyan-Komponentenbildern so gesteuert,
dass sie sich mit der konstanten Drehzahl drehen (Schritt S155).
Wenn die Antriebe der Spiegel die vorbestimmte Drehzahl erreicht
haben, wird der Kopiervorgang auf die gleiche Art und Weise gestartet,
wie es bereits bei den obigen Beispielen beschrieben wurde.
-
Die Wirkung dieses Beispiels ist
die gleiche wie diejenige des achten Beispiels, so dass die Beschreibung
nicht wiederholt wird.
-
Als nächstes werden die ersten bis
dritten Ausführungsformen
der Erfindung und weitere Beispiele mit Bezug auf 14 bis 18 beschrieben.
Die Bildverarbeitungsschaltung für
die folgenden Ausführungsformen
basiert auf dem in 2B gezeigten Blockdiagramm.
-
(Die erste Ausführungsform)
-
Bei der ersten Ausführungsform
stoppt oder verlangsamt die LCU 32a die Rotationen der
Antriebsmotoren eine nach dem anderen basierend auf der Beurteilung
durch die CPU 34 hinsichtlich des Laseraufzeichnungsstatus,
wenn die Laseraufzeichnung abgeschlossen wurde. In diesem Fall beurteilt die
CPU 34 aus dem Aufzeichnungsstatus der LSU 27a, 27b, 27c und 27d,
ob die Aufzeichnung jeder LSU abgeschlossen ist.
-
14 ist
das Ablaufdiagramm, dass den Betrieb der ersten Ausführungsform
des digitalen Farbkopierers zeigt.
-
Wenn ein Bildaufzeichnungsbefehl
eingegeben wird, beginnen die LSU 27a, 27b, 27c und 27d nacheinander
die Aufzeichnung auf den Photoempfangstrommeln 22a, 22b, 22c und 22d in Übereinstimmung
mit jeweiligen Bildsignalen (Schritt S501). Dann bestimmt die CPU 34,
ob die LSU 27a die Aufzeichnung von Gelb abgeschlossen
hat (Schritt S502). Falls nicht, beurteilt die CPU 34 sofort,
ob die LSU 27b die Aufzeichnung von Magenta abgeschlossen
hat (Schritt S504). Wenn die Aufzeichnung von Gelb beendet wurde,
weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor
für Gelb
der LSU 27a anzuhalten (Schritt S503), und dann geht der
Vorgang zu Schritt S504.
-
Wenn die Aufzeichnung von Magenta
nicht abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob
die LSU 27c die Aufzeichnung von Cyan abgeschlossen hat
(Schritt S506). Wenn die Aufzeichnung von Magenta beendet wurde,
weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor
für Magenta
der LSU 27b anzuhalten (Schritt S505), und dann geht der
Vorgang zu Schritt S506.
-
Wenn die Aufzeichnung von Cyan nicht
abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27d die
Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen hat (Schritt S508). Wenn
die Aufzeichnung von Cyan beendet wurde, weist die CPU 34 die
LCU 32a an, den Antriebsmotor für Cyan der LSU 27c anzuhalten
(Schritt S507), und dann geht der Vorgang zu Schritt S508.
-
Wenn die Aufzeichnung von Schwarz
nicht abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob
die Aufzeichnung aller Farben abgeschlossen wurde (Schritt S510).
Wenn die Aufzeichnung von Schwarz beendet wurde, weist die CPU 34 die
LCU 32a an, den Antriebsmotor für Schwarz der LSU 27d anzuhalten
(Schritt S509), und dann geht der Vorgang zu Schritt S510.
-
Wenn die gesamte Aufzeichnung nicht
abgeschlossen ist, kehrt der Vorgang erneut zu Schritt S502 zurück, und
die gleichen Prozeduren wie oben werden wiederholt. Wenn die gesamte
Aufzeichnung abgeschlossen wurde, was die Fertigstellung eines Farbbildes
bedeutet, dann wird der Betrieb der Maschine angehalten (Schritt
S511).
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Während
des obigen Aufzeichnungsvorgangs überwacht die CPU 34 den
Aufzeichnungsstatus jeder Farbe und steuert, um die Antriebe der
Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27d eine nach
dem anderen anzuhalten, sobald wie ihre Aufzeichnung abgeschlossen
wurde (in der Reihenfolge ihrer Beendigung der Aufzeichnung).
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Auf diese Art und Weise ist, da die
Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27d in
der Reihenfolge, in der sie ihre Laseraufzeichnung der Bildinformation
beendeten, angehalten oder einer nach dem anderen verlangsamt werden,
diese Konfiguration für
die Lebensdauer der Motoren vorteilhaft, wobei die Verwendung kostengünstiger
Antriebsmotoren ermöglicht
und es somit möglich
gemacht wird, die Kosten der LSU 27a bis 27d zu
verringern. Es ist ebenfalls möglich,
Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern.
-
Es sollte natürlich bemerkt werden, dass
die Beurteilung der Beendigung der Aufzeichnung durch die in 14 gezeigte Farbreihenfolge
begrenzt ist. Ferner ist es ebenfalls möglich, anstatt die Antriebsmotoren
anzuhalten, die Motoren so zu steuern, dass sie mit einer niedrigeren
Drehzahl angetrieben werden, um die Last auf die Motorlager zu verringern.
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Die Aufzeichnungszeit für jede Farbe
unterscheidet sich im Allgemeinen von einer zu der anderen. In einem
derartigen Fall können
die Motoren in einer von derjenigen der Anordnung der Laserstrahlscanner
unterschiedlichen Reihenfolge anhalten. Diese Situationen sind die
gleichen wie bei den folgenden Ausführungsformen.
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(Die zweite Ausführungsform)
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Bei der zweiten Ausführungsform
beurteilt die CPU 34 den Laseraufzeichnungsstatus der LSU 27a bis 27d,
und basierend auf der Beurteilung stoppt oder verlangsamt die LCU 32a die
Rotationen der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c eine
nach der anderen in der Reihenfolge, in der sie ihre Laseraufzeichnung
abgeschlossen haben, während
die Rotation des Antriebsmotors der LSU 27d sogar nach
dem Abschluss ihrer Laseraufzeichnung beibehalten oder sie derart
gesteuert wird, um ihre Rotation auf die vorbestimmte Drehzahl zu
verlangsamen.
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15 ist
das Ablaufdiagramm, das den Betrieb der zweiten Ausführungsform
des digitalen Farbkopierers zeigt.
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Diese Ausführungsform betrifft eine Farbbilderzeugungsvorrichtung,
bei der eine der Aufzeichnungseinheiten als eine besondere Aufzeichnungseinheit
ausgewählt
wird. Eine Konfiguration wird beschrieben, bei der die LSU 27d als
die Aufzeichnungseinheit zum Bilden von schwarzen Bildern als die
besondere Aufzeichnungseinheit ausgewählt wird. Die gleiche Situation
gilt natürlich
in dem Fall, bei dem eine Aufzeich nungseinheit zum Bilden von Bildern
einer anderen Farbe als die Besondere ausgewählt wird.
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Wenn ein Bildaufzeichnungsbefehl
eingegeben wird, beginnen die LSU 27a, 27b, 27c und 27d nacheinander
die Aufzeichnung auf den Photoempfangstrommeln 22a, 22b, 22c und 22d in Übereinstimmung
mit jeweiligen Bildsignalen (Schritt S601). Dann beurteilt die CPU 34,
ob die LSU 27a ihre Aufzeichnung von Gelb abgeschlossen
hat (Schritt S602). Falls nicht, beurteilt die CPU 34 sofort,
ob die LSU 27b die Aufzeichnung von Magenta abgeschlossen
hat (Schritt S604). Wenn die Aufzeichnung von Gelb beendet wurde,
weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor
für Gelb
der LSU 27a anzuhalten (Schritt S603), und dann geht der
Vorgang zu Schritt S604.
-
Wenn die Aufzeichnung von Magenta
nicht abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob
die LSU 27c die Aufzeichnung von Cyan abgeschlossen hat
(Schritt S606). Wenn die Aufzeichnung von Magenta beendet wurde,
weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor
für Magenta
der LSU 27b anzuhalten (Schritt S605), und dann geht der
Vorgang zu Schritt S606.
-
Wenn die Aufzeichnung von Cyan nicht
abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27d die
Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen hat (Schritt 608). Wenn die
Aufzeichnung von Cyan beendet wurde, weist die CPU 34 die
LCU 32a an, den Antriebsmotor für Cyan der LSU 27c anzuhalten
(Schritt S607). Danach lässt,
sogar wenn die Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen wurde, die
CPU 34 den Antriebsmotor für Schwarz weiter drehen (Schritt
S609). Wenn die Aufzeichnung von Schwarz nicht abgeschlossen ist,
dann wird beurteilt, ob die Aufzeichnung aller Farben abgeschlossen wurde
(Schritt S610).
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Falls nicht, geht der Vorgang erneut
zu Schritt S602 zurück,
und die gleichen Prozeduren wie oben werden wiederholt. Wenn die
gesamte Aufzeichnung abgeschlossen wurde, was die Fertigstellung
eines Farbbildes bedeutet, dann wird der Betrieb der Maschine in
den Standby-Zustand gebracht (Schritt S611).
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Auf diese Art und Weise werden die
Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c in
der Reihenfolge, in der sie ihre Leseaufzeichnung der Bildinformation
abgeschlossen haben, angehalten oder einer nach dem anderen verlangsamt,
während
der Antriebsmotor der LSU 27d weiter gedreht oder auf die vorbestimmte
Drehzahl verlangsamt wird. Somit ist diese Konfiguration für die Lebensdauer
der Motoren vorteilhaft, wobei die Verwendung kostengünstiger Antriebsmotoren
insbesondere für
die LSU 27a bis 27c ermöglicht und es somit möglich wird,
die Kosten der LSU 27a bis 27c zu verringern.
Es ist ebenfalls möglich,
Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern. Da diese
Konfiguration ferner gesteuert wird, so dass der Antriebsmotor der
LSU 27d zum Bilden von schwarzen Bildern für die Vorbereitung
eines nächsten
Kopiervorgangs weiter gedreht wird, ist es möglich, die Erfassungszeit der
ersten Kopie in dem Modus zu verringern, bei dem eine der LSU, z.
B. die LSU 27d, auf eine bestimmte Art und Weise verwendet
wird.
-
Es ist ebenfalls möglich, die
Motoren der Aufzeichnungseinheiten bei einer niedrigeren Drehzahl als
während
der Bilderzeugung zur Vorbereitung eines nächsten Kopiervorgangs anzutreiben.
Es ist natürlich
möglich,
die gleiche Steuerung wie oben zu verwenden, wenn die besondere
Aufzeichnungseinheit eine von Gelb, Magenta oder Cyan ist.
-
(Die dritte Ausführungsform)
-
Bei der dritten Ausführungsform
beurteilt die CPU 34 den Laseraufzeichnungsstatus der LSU 27a bis 27c als
den Aufzeichnungsabschnitt für
Farbe und den der LSU 27d als den Aufzeichnungsabschnitt
für Schwarz
getrennt. Basierend auf dieser Beurteilung werden die Antriebe der
Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für den Farbaufzeichnungsabschnitt
vor der Steuerung des Antriebsmotors der LSU 27d für den Monochromabschnitt
angehalten oder auf die vorbestimmte Drehzahl verlangsamt.
-
16 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der dritten Ausführungsform
zeigt.
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Wenn ein Bildaufzeichnungsbefehl
eingegeben wird, beginnen die LSU 27a, 27b, 27c und 27d nacheinander
die Aufzeichnung auf den Photoempfangstrommeln 22a, 22b, 22c und 22d in Übereinstimmung
mit jeweiligen Bildsignalen (Schritt S701). Dann beurteilt die CPU 34,
ob die LSU 27a die Aufzeichnung von Gelb abgeschlossen
hat (Schritt S702). Falls nicht, beurteilt die CPU 34 sofort,
ob die LSU 27b die Aufzeichnung von Magenta abgeschlossen
hat (Schritt S704). Wenn die Aufzeichnung von Gelb beendet wurde,
wird der Antrieb des Antriebsmotors für Gelb der LSU 27a angehalten
(Schritt S703), und dann geht der Vorgang zu Schritt S704.
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Wenn die Aufzeichnung von Magenta
nicht abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob
die LSU 27c die Aufzeichnung von Cyan abgeschlossen hat
(Schritt S706). Wenn die Aufzeichnung von Magenta beendet wurde,
weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor
für Magenta
der LSU 27b anzuhalten (Schritt S705), und dann geht der
Vorgang zu Schritt S706.
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Wenn die Aufzeichnung von Cyan nicht
abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27d die
Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen hat (Schritt S708). Wenn
die Aufzeichnung von Cyan beendet wurde, weist die CPU 34 die
LCU 32a an, den Antriebsmotor für Cyan der LSU 27c anzuhalten
(Schritt S707), und dann geht der Vorgang zu Schritt S708.
-
Sogar wenn die Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen
wurde, dreht die CPU 34 den Antriebsmotor für Schwarz
weiter (Schritt S709). Wenn die Aufzeichnung von Schwarz nicht abgeschlossen ist,
dann wird beurteilt, ob die Aufzeichnung aller Farben abgeschlossen
wurde (Schritt S710). Falls nicht, geht der Vorgang erneut zu Schritt
S702 zurück,
und die gleichen Prozeduren wie oben werden wiederholt.
-
Wenn bei Schritt S710 beurteilt wird,
dass die gesamte Aufzeichnung abgeschlossen wurde, dann wird die
Maschine in den Standby-Zustand gebracht (Schritt S711), und dann
wird beurteilt, ob die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist (Schritt
S712). Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit wird der Antrieb des Antriebsmotors
für die
schwarze Aufzeichnung angehalten (Schritt S713), und die Maschine
wird in den stationären
Zustand gebracht (Schritt S714).
-
Auf diese Art und Weise werden bei
der Konfiguration, bei der die Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27d parallel
zueinander angeordnet sind, die Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für Farbe
vor der Steuerung des Antriebsmotors der LSU 27d für die Monochromaufzeichnung
angehalten oder auf die vorbestimmte Drehzahl verlangsamt. Demgemäß ist möglich, ungenutzten
Antrieb der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für die Farb aufzeichnung,
mit Ausnahme desjenigen für
die schwarze Aufzeichnung, zu vermeiden. Daher wird es möglich, kostengünstige Antriebsmotoren
für die
Motoren mit Ausnahme desjenigen für die schwarze Aufzeichnung
zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich,
Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern.
-
(Das zehnte Beispiel)
-
Bei dem zehnten Beispiel werden die
Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für die Aufzeichnung
von Farbbildern von dem Motorregelmittel zwischen der ersten Geschwindigkeit,
die die Bildaufzeichnung ermöglicht,
und dem stationären Zustand
gesteuert. Der Antrieb des Antriebsmotors der LSU 27d für die Aufzeichnung
von Monochrombildern wird von dem Motorregelmittel zwischen der ersten
Geschwindigkeit, die die Bildaufzeichnung ermöglicht, der zweiten Geschwindigkeit
für den
Standby-Zustand und dem stationären
Zustand gesteuert.
-
17 ist
das Ablaufdiagramm, das den Betrieb des zehnten Beispiels zeigt.
-
Wenn ein Bildaufzeichnungsbefehl
eingegeben wird, drehen sich alle Motoren der LSU 27a, 27b, 27c und 27d mit
der ersten Geschwindigkeit, um die Bildaufzeichnung zu beginnen
(Schritt S801). Dann beurteilt die CPU 34, ob die LSU 27a die
Aufzeichnung von Gelb abgeschlossen hat (Schritt S802). Falls nicht,
beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27b die
Aufzeichnung von Magenta abgeschlossen hat (Schritt S804). Wenn
die Aufzeichnung von Gelb beendet wurde, weist die CPU 34 die
LCU 32a an, den Antrieb des Antriebsmotors für Gelb der
LSU
27a anzuhalten (Schritt S803), und dann geht der Vorgang
zu Schritt S804.
-
Wenn die Aufzeichnung von Magenta
nicht abgeschlossen ist, bestimmt die CPU 34 sofort, ob die
LSU 27c die Aufzeichnung von Cyan abgeschlossen hat (Schritt
S806). Wenn die Aufzeichnung von Magenta beendet wurde, weist die
CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor für Magenta
der LSU 27b anzuhalten (Schritt S805), und dann geht der
Vorgang zu Schritt S806.
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Wenn die Aufzeichnung von Cyan nicht
abgeschlossen ist, bestimmt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27d die
Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen hat (Schritt S808). Wenn
die Aufzeichnung von Cyan beendet wurde, weist die CPU 34 die
LCU 32a an, den Antriebsmotor für Cyan der LSU 27c anzuhalten
(Schritt S807), und dann geht der Vorgang zu Schritt S808.
-
Wenn die Aufzeichnung von Schwarz
abgeschlossen wurde, wird der Antrieb des Antriebsmotors der LSU 27d auf
die zweite Geschwindigkeit verlangsamt (Schritt S809). Wenn die
Aufzeichnung von Schwarz nicht abgeschlossen ist, dann wird ferner beurteilt,
ob die Aufzeichnung aller Farben abgeschlossen wurde (Schritt S810).
Falls nicht, geht der Vorgang erneut zu Schritt S802 zurück, und
die gleichen Prozeduren wie oben werden wiederholt.
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Wenn bei Schritt S810 beurteilt wird,
dass der Vorgang abgeschlossen wurde, wird die Maschine in den Standby-Zustand
gebracht (Schritt S811), und dann wird beurteilt, ob die vorbestimmte
Zeit abgelaufen ist (Schritt S812). Nach Ablauf der vorbestimmten
Zeit wird der Antrieb des Antriebsmotors für die schwarze Aufzeichnung
angehalten (Schritt S813), und die Maschine wird in den stationären Zustand
gebracht (Schritt S814).
-
Auf diese Art und Weise werden bei
der Konfiguration, bei der die Antriebsmotoren LSU 27a bis 27d parallel
zueinander angeordnet sind, die Antriebe der Antriebsmotoren der
LSU 27a bis 27c für die Farbaufzeichnung zwischen
der ersten Geschwindigkeit, die eine Bildaufzeichnung ermöglicht,
und dem stationären
Zustand gesteuert, während
der Antrieb des Antriebsmotors der LSU 27d des Monochromaufzeichnungsabschnitts
zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Bildaufzeichnung ermöglicht, der
zweiten Geschwindigkeit für
den Standby-Zustand und den stationären Zustand gesteuert wird. Demgemäß ist es
möglich,
ungenutztes Antreiben der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für die Farbaufzeichnung,
mit Ausnahme desjenigen für
die schwarze Aufzeichnung, zu vermeiden. Daher wird es möglich, kostengünstige Antriebsmotoren
für die Motoren
mit Ausnahme desjenigen für
die schwarze Aufzeichnung zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich, Rauschen
und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern. Außerdem ist
es möglich,
die Erfassungszeit der ersten Kopie in dem Kopiermodus zu verringern,
bei dem nur die LSU 27d für die schwarze Aufzeichnung
verwendet wird.
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(Das elfte Beispiel)
-
Bei dem elften Beispiel werden die
Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für die Farbaufzeichnung
von dem Motorreglermittel zwischen der ersten Geschwindigkeit, die
die Farbbildaufzeichnung ermöglicht,
und den stationären
Zustand gesteuert. Der Antrieb des Antriebsmotors der LSU 27d für die Aufzeichnung
von Monochrombildern wird von dem Motorreglermittel zwischen der ersten
Geschwindigkeit, die die Bildauf zeichnung und den Standby-Zustand
ermöglicht,
der zweiten Geschwindigkeit, die die Aufzeichnung von Monochrombildern
ermöglicht,
und dem stationären
Zustand gesteuert.
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18 ist
das Ablaufdiagramm, das den Betrieb des elften Beispiels zeigt.
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Wenn ein Bildaufzeichnungsbefehl
eingegeben wird, beurteilt die CPU 34, ob der Vorgang im Farbmodus
ist oder nicht (Schritt 901). Wenn er im Monochrommodus ist, wird
der Antriebsmotor der LSU 27d für die schwarze Aufzeichnung
mit der zweiten Geschwindigkeit angetrieben, um die Aufzeichnung
des Bildes durchzuführen
(Schritt S902). Nach Abschluss der schwarzen Aufzeichnung (Schritt S903)
wird der Antriebsmotor für
die schwarze Aufzeichnung mit der ersten Geschwindigkeit angetrieben
(Schritt S904), so dass die Maschine in den Standby-Zustand gebracht
wird (Schritt S915). Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit (Schritt
S916) wird der Antrieb des Antriebsmotors der LSU 27d für die schwarze
Aufzeichnung angehalten (Schritt S917), so dass die Maschine in
den stationären
Zustand gebracht wird (Schritt S918).
-
Wenn andererseits bei Schritt S901
bestimmt wurde, dass der Vorgang im Farbmodus ist, drehen sich alle
Motoren mit der ersten Geschwindigkeit, um die Bildaufzeichnung
zu beginnen (Schritt S905). Dann beurteilt die CPU 34,
ob die LSU 27a die Aufzeichnung von Gelb abgeschlossen
hat (Schritt S906). Falls nicht, beurteilt die CPU 34 sofort,
ob die LSU 27b die Aufzeichnung von Magenta abgeschlossen
hat (Schritt S908). Wenn die Aufzeichnung von Gelb beendet wurde,
wird der Antrieb des Antriebsmotors für Gelb der LSU 27a angehalten
(Schritt S907), und dann geht der Vorgang zu Schritt S908.
-
Wenn die Aufzeichnung von Magenta
nicht abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob
die LSU 27c die Aufzeichnung von Cyan abgeschlossen hat
(Schritt S910). Wenn die Aufzeichnung von Magenta beendet wurde,
weist die CPU 34 die LCU 32a an, den Antriebsmotor
für Magenta
der LSU 27b anzuhalten (Schritt S909), und dann geht der
Vorgang zu Schritt S910.
-
Wenn die Aufzeichnung von Cyan nicht
abgeschlossen ist, beurteilt die CPU 34 sofort, ob die LSU 27d die
Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen hat (Schritt S912). Wenn
die Aufzeichnung von Cyan beendet wurde, wird der Antriebsmotor
für Cyan
der LSU 27c angehalten (Schritt S911), und dann geht der
Vorgang zu Schritt S912. Wenn die Aufzeichnung von Schwarz abgeschlossen
wurde, wird der Antriebsmotor der LSU 27d mit der ersten Geschwindigkeit
weiter gedreht (Schritt S913). Wenn die Aufzeichnung von Schwarz
nicht abgeschlossen ist, dann wird ferner beurteilt, ob die Aufzeichnung
aller Farben abgeschlossen wurde (Schritt S914). Falls nicht, geht
der Vorgang erneut zu Schritt S906 zurück, und die gleichen Prozeduren
wie oben werden wiederholt.
-
Wenn bei Schritt S914 beurteilt wird,
dass der Vorgang abgeschlossen wurde, wird die Maschine in den Standby-Zustand
gebracht (Schritt S915), und dann wird beurteilt, ob die vorbestimmte
Zeit abgelaufen ist (Schritt S916). Nach Ablauf der vorbestimmten
Zeit wird der Antrieb des Antriebsmotors für die schwarze Aufzeichnung
angehalten (Schritt S917), und die Maschine wird in den stationären Zustand
gebracht (Schritt S918).
-
Auf diese Art und Weise wird bei
der Konfiguration, bei der die Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27d parallel
zueinander angeordnet sind, der Antrieb des Antriebsmotors der LSU 27d für den Monochromaufzeichnungsabschnitt
zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Aufzeichnung von Monochrombildern
ermöglicht,
der zweiten Geschwindigkeit, die die Aufzeichnung von Farbbildern
ermöglicht,
und dem stationären
Zustand gesteuert. Außerdem
werden die Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27d für den Farbaufzeichnungsabschnitt zwischen
der ersten Geschwindigkeit, die die Farbbildaufzeichnung ermöglicht,
und dem stationären Zustand
gesteuert. Während
der Farbaufzeichnung wird der Antriebsmotor der LSU 27d des
Monochromaufzeichnungsabschnitts mit der zweiten Geschwindigkeit
für den
Standby-Zustand angetrieben. Demgemäß ist es möglich, ungenutztes Antreiben der
Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für die Farbaufzeichnung,
mit Ausnahme desjenigen für
die schwarze Aufzeichnung, zu vermeiden. Daher wird es möglich, kostengünstige Antriebsmotoren
für die Motoren
mit Ausnahme desjenigen für
die schwarze Aufzeichnung zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich, Rauschen
und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern. Außerdem ist
es möglich,
die Erfassungszeit der ersten Kopie in dem Kopiermodus zu verringern,
bei dem nur die LSU 27d für die schwarze Aufzeichnung
verwendet wird.
-
(Das zwölfte Beispiel)
-
Als nächstes wird das zwölfte Beispiel
beschrieben. Dieses Beispiel ist das gleiche wie das elfte Beispiel,
bei dem die erste Geschwindigkeit langsamer als die zweite Geschwindigkeit
eingestellt ist. Da die LSU 27d für den Aufzeichnungsabschnitt
zum Bilden von schwarzen Bildern mit der ersten Geschwindigkeit
während
des Standby-Zustands weiter gedreht wird, ist bei dieser Konfiguration
die erste Geschwindigkeit ausgestaltet, langsamer als die zweite
Geschwindigkeit zu sein.
-
Somit wird der Antrieb des Antriebsmotors der
LSU 27d für
den Monochromaufzeichnungsabschnitt von der LCU 32a zwischen
der ersten Geschwindigkeit, die die Aufzeichnung von Farbbildern ermöglicht,
der zweiten Geschwindigkeit, die die Aufzeichnung von Monochrombildern
ermöglicht,
und dem stationären
Zustand gesteuert. Außerdem
werden die Antriebe der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für den Farbaufzeichnungsabschnitt
zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Farbbildaufzeichnurg
ermöglicht,
und dem stationären
Zustand gesteuert, während
der Antriebsmotor des Monochromaufzeichnungsabschnitts mit der ersten
Geschwindigkeit für
den Standby-Zustand angetrieben wird. Auf diese Art und Weise macht
die Konfiguration, bei der die erste Geschwindigkeit langsamer als die
zweite Geschwindigkeit ist, es möglich,
ein Antreiben mit niedriger Geschwindigkeit und ein Verschwenden
des Antreibens der Antriebsmotoren der LSU 27a bis 27c für die Farbaufzeichnung
zu vermeiden, wobei derjenige für
die schwarze Aufzeichnung ausgenommen ist. Daher wird es möglich, kostengünstige Antriebsmotoren
für die
Motoren mit Ausnahme desjenigen für die schwarze Aufzeichnung
zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich,
Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern. Außerdem ist
es möglich,
die Erfassungszeit der ersten Kopie in dem Kopiermodus zu verringern,
bei dem nur die LSU 27d für die schwarze Aufzeichnung
verwendet wird, und somit die Verwendbarkeit des Monochromkopiermodus
deutlich zu verbessern, der mit einer höheren Geschwindigkeit aufzeichnet
und häufiger
verwendet wird.
-
In Übereinstimmung mit dem ersten
Beispiel werden, da die Antriebe der Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten
in Übereinstimmung
mit der Art des eingegebenen Bildes gesteuert werden, die Merkmale
des Bildes, d. h. Original etc. automatisch von den eingegebenen
Bilddaten extrahiert, die von der Eingabevorrichtung, wie beispielsweise
einem Scanner, erfasst werden, so dass nur der Motor bzw. die Motoren
in den Laserscannereinheiten, die zum Bilden des Bildes erforderlich
sind, angetrieben werden, womit dies möglich macht, den Kopierer innerhalb
einer kurzen Zeit betriebsfertig zu machen. Daher kann die Erfassungszeit
der ersten Kopie verkürzt
werden, und es ist ebenfalls möglich,
ein unnötiges
Antreiben der Motoren in den Laserscannereinheiten zu vermeiden,
die bei der Aufzeichnung des eingegebenen Bildes nicht beteiligt
sein werden. Somit ist es möglich,
eine Verringerung der Lebensdauer der Motoren und/oder Probleme
des Rauschens und des ungenutzten Leistungsverbrauchs zu verhindern.
-
In Übereinstimung mit dem zweiten
Beispiel werden bei dem Zustand, bei sich dem alle Antriebsmotoren
in den parallel zueinander angeordneten Laseraufzeichnungsvorrichtungen
drehen, wenn das Original beurteilt wird, von einem Monochromtyp
zu sein, die Motoren in den Laserscannereinheiten für Farbe
angehalten oder verlangsamt. Demgemäß ist es möglich, ein unnötiges Antreiben
der Motoren in den Farblaserscannereinheiten zu vermeiden, die bei der
Aufzeichnung des Bildes nicht beteiligt sein werden, und somit ist
es möglich,
die Verringerung der Lebensdauer der Motoren und/oder Probleme des Rauschens
und des ungenutzten Leistungsverbrauchs zu verhindert.
-
In Übereinstimmung mit dem dritten
Beispiel werden bei dem Zustand, bei dem alle Antriebsmotoren in
den parallel zueinander angeordneten Laseraufzeichnungsvorrichtungen
im statischen Zustand sind, wenn das Original beurteilt wird, ein
monochromer Typ zu sein, die Antriebsmotoren mit Ausnahme derjenigen
in den Farblaserscannern aktiviert. Somit wird nur der Antriebsmotor
des Monochromaufzeichnungsabschnitts aktiviert, der für die Aufzeichnung des
Bildes erforderlich ist, wobei die Antriebsmotoren für die Farblaserscanner
statisch gehalten werden, so dass es möglich ist, eine Verringerung
der Lebensdauer der Motoren und/oder Probleme des Rauschens und
des ungenutzten Leistungsverbrauchs zu verhindern.
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In Übereinstimmung mit dem vierten
Beispiel wird der Modus berücksichtigt,
bei dem die Vorrichtung am häufigsten
verwendet wurde, und wenn die Maschine aktiviert ist, wird der Antriebsmotors
bzw. die -motoren gestartet, dass er/sie sich drehen, so dass die
Aufzeichnung in dem am häufigsten
verwendeten Modus implementiert werden kann. Demgemäß ist, wenn
ein Kopiervorgang in einem Modus durchgeführt wird, der mit dem am häufigsten
verwendeten Verarbeitungsmodus koinzidiert, diese Konfiguration
beim Verringern der Wartezeit vor der Aufzeichnung vorteilhaft.
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In Übereinstimmung mit dem fünften Beispiel werden
die Modi, bei denen die Vorrichtung bei der letzten vorbestimmten
Anzahl von Vorgängen
verwendet wurde, beispielsweise bei den letzten mehreren Malen des
Betriebs, berücksichtigt.
Wenn die Maschine betätigt
wird, werden die Antriebsmotoren in dem Verarbeitungsmodus angetrieben,
der zuletzt am häufigsten
verwendet wurde. Demgemäß ist die Wahrscheinlichkeit
hoch, dass der Vorgang in dem innerhalb der letzten Vorgänge am häufigsten
verwendeten Modus durchgeführt
wird, so dass diese Konfiguration beim Verringern der Wartezeit
vor dem Aufzeichnen wirksam ist, wenn ein Bild in dem gleichen Verarbeitungsmodus
gebildet wird.
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In Übereinstimmung mit den sechsten
und siebten Beispielen ist es möglich,
da das Modusmanagermittel bereitgestellt wird, um die Benutzungshäufigkeiten
der Verarbeitungsmodi für
jede einer Mehrzahl von Bildinformationseingabevorrichtungen zu
steuern, die Vorrichtung auf eine solche Art und Weise zu steuern,
dass der Antriebsmotor oder -motoren, die wahrscheinlich verwendet
werden, angetrieben werden. Daher ist diese Konfiguration beim Verringern
der Wartezeit vor der Bilderzeugung wirksam.
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In Übereinstimmung mit dem achten
Beispiel ist, da der Antriebsmotor bzw. die -motoren mit Ausnahme
der Farblaserscanner angetrieben werden, diese Konfiguration beim
Verringern der Wartezeit vor der Aufzeichnung, wenn die Aufzeichnung
in dem am wahrscheinlichsten verwendet Monochromaufzeichnungsmodus
durchgeführt
wird, sowie auch beim Verringern vom Rauschen wirksam.
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In Übereinstimmung mit dem neunten
Beispiel werden, da die Antriebe der Motoren in Übereinstimmung mit dem durch
das Selektormittel von dem Benutzer ausgewählten Verarbeitungsmodus gesteuert
werden, nur der Motor bzw. die Motoren in den Laserscannern, die
für die
ausgewählte
Bilderzeugung erforderlich sind, so gesteuert, dass sie sich mit
der vorbestimmten Geschwindigkeit drehen. Demgemäß ist es möglich, nicht nur die Wartezeit
zu verringern, sondern ebenfalls ungenutzten Antrieb der Antriebsmotoren
zu verhindern. Somit ist es mög lich,
eine Verringerung der Lebensdauer der Motoren und/oder Probleme
des Rauschens und des ungenutzten Leistungsverbrauchs zu verhindern.
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In Übereinstimmung mit der ersten
Ausführungsform
der Erfindung werden, wenn der Monochrommodus von dem Selektormittel
eingestellt wird, die Antriebsmotoren in den Laserscannern für Farbe angehalten,
so dass es möglich
ist, ein ungenutztes Antreiben der Motoren in den Laserscannern
für Farbe
zu verhindern, die für
die Bildaufzeichnung in diesem Modus nicht erforderlich sind. Somit
ist es möglich,
die Lebensdauer der Motoren zu verlängern sowie auch das Rauschen
und den Leistungsverbrauch zu verringern.
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In Übereinstimmung mit der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung werden die Antriebsmotoren der Laserscanner einer
nach dem anderen angehalten oder verlangsamt, direkt nach dem die
Laseraufzeichnung der Bildinformation in jedem Laserscanner abgeschlossen
wurde. Somit ist diese Konfiguration für die Lebensdauer der Motoren
vorteilhaft, wobei die Verwendung kostengünstiger Antriebsmotoren ermöglicht und
es somit möglich
gemacht wird, die Kosten der Laserscanner zu verringern. Es ist
ebenfalls möglich,
Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern.
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In Übereinstimmung mit der dritten
Ausführungsform
der Erfindung werden die Antriebsmotoren der Laserscanner einer
nach dem anderen angehalten oder verlangsamt, direkt nach dem die
Laseraufzeichnung der Bildinformation in jedem Laserscanner abgeschlossen
wurde und der Antriebsmotor in diesem besonderen Laserscanner weiter
gedreht oder auf die vorbestimmte Drehzahl verzögert wird. Somit ist diese
Konfiguration für die
Lebensdauer der Motoren vorteilhaft. Insbesondere ist es möglich, kostengünstige Antriebsmotoren
für die
Antriebsmotoren mit Ausnahme des besonderen Laserscanners zu verwenden
und somit die Kosten der Laserscanner mit Ausnahme dieses Besonderen
zu verringern. Ferner ist es ebenfalls möglich, Rauschen und ungenutzten
Leistungsverbrauch zu verringern.
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Es ist ferner möglich, die Erfassungszeit der ersten
Kopie im Kopiermodus zu verringern, bei dem nur der besondere Laserscanner
verwendet wird.
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In Übereinstimmung mit dem zehnten
Beispiel werden von den Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten
der Aufzeichnungsabschnitte, die parallel zueinander angeordnet
sind, die Antriebsmotoren für
die Farbaufzeichnung vor der Steuerung des Antriebsmotors für die Monochromaufzeichnung angehalten
oder auf die vorbestimmte Drehzahl verlangsamt. Demgemäß ist es
möglich,
ungenutztes Antreiben der Antriebsmotoren in den Laserscannern in
dem Farbaufzeichnungsabschnitt zu vermeiden, womit die Verwendung
kostengünstiger
Antriebsmotoren für
die zahlreicheren Motoren ermöglicht
wird. Ferner ist es ebenfalls möglich,
Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern.
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In Übereinstimmung mit dem elften
Beispiel werden bei der Konfiguration, bei der mehrere Laserscanner
parallel zueinander angeordnet sind, die Antriebe der Antriebsmotoren
für die
Farbaufzeichnung zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Bildaufzeichnung
ermöglicht,
und dem stationären
Zustand gesteuert, während
der Antrieb des Antriebsmotors im Monochromaufzeichnungsabschnitt
zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Bildaufzeichnung ermöglich, der
zweiten Geschwindig keit für
den Standby-Zustand und dem stationären Zustand gesteuert wird.
Demgemäß ist es
möglich,
ein ungenutztes Antreiben der Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten
des Farbaufzeichnungsabschnitts zu vermeiden. Daher wird es möglich, kostengünstige Antriebsmotoren
für die
zahlreicheren Motoren zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich, Rauschen
und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern. Außerdem ist
es möglich,
die Erfassungszeit der ersten Kopie in dem Kopiermodus zu verringern,
bei dem nur die Laserscannereinheit für die schwarze Aufzeichnung
verwendet wird.
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In Übereinstimmung mit dem zwölften und
einem dreizehnten Beispiel wird bei der Konfiguration, bei der mehrere
Laserscannereinheiten parallel zueinander angeordnet sind, der Antrieb
des Antriebsmotor im Monochromaufzeichnungsabschnitt zwischen der
ersten Geschwindigkeit für
die Aufzeichnung der Farbbilder und für den Standby-Zustand und der
zweiten Geschwindigkeit für
die Aufzeichnung von Monochrombildern und dem stationären Zustand
gesteuert. Der Antrieb der Antriebsmotoren für den Farbaufzeichnungsabschnitt
wird zwischen der ersten Geschwindigkeit, die die Farbbildaufzeichnung
ermöglicht,
und dem stationären
Zustand gesteuert. Als Ergebnis wird während der Farbaufzeichnung
der Antriebsmotor im Monochromaufzeichnungsabschnitt ebenfalls mit
der ersten Geschwindigkeit angetrieben, wohingegen während der
Monochromaufzeichnung nur der Antriebsmotor im Monochromaufzeichnungsabschnitts
mit der zweiten Geschwindigkeit angetrieben wird. Während des
Wartezustands wird nur der Antriebsmotor des Monochromaufzeichnungsabschnitts
mit der ersten Geschwindigkeit angetrieben, während die Antriebsmotoren,
die sich nicht auf die Aufzeichnung beziehen, statisch gemacht werden.
Somit ist es möglich,
ungenutztes Antreiben der Antriebsmotoren in den Laserscannereinheiten
des Farbaufzeichnungsabschnitts für die Farbaufzeichnung zu vermeiden,
und somit wird es möglich,
kostengünstige
Antriebsmotoren für die
Motoren im Farbaufzeichnungsabschnitt zu verwenden. Ferner ist es
ebenfalls möglich,
Rauschen und ungenutzten Leistungsverbrauch zu verringern. Außerdem ist
es möglich,
die Erfassungszeit der ersten Kopie in dem Kopiermodus zu verringern,
bei dem nur der Laserscanner im Monochromaufzeichnungsabschnitt
verwendet wird.
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Insbesondere ist ein fünfzehntes
Beispiel gemäß einer
vierzehnten Konfiguration konfiguriert, bei der die erste Geschwindigkeit
langsamer als die zweite Geschwindigkeit ist. Demgemäß kann,
da die Aufzeichnungsgeschwindigkeit im Monochromkopiermodus, die
häufiger
verwendet wird, höher
ist, die Verwendbarkeit deutlich verbessert werden.