DE3928546C2 - - Google Patents

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DE3928546C2 DE3928546A DE3928546A DE3928546C2 DE 3928546 C2 DE3928546 C2 DE 3928546C2 DE 3928546 A DE3928546 A DE 3928546A DE 3928546 A DE3928546 A DE 3928546A DE 3928546 C2 DE3928546 C2 DE 3928546C2
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    • G03G15/02Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
    • G03G15/0258Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices provided with means for the maintenance of the charging apparatus, e.g. cleaning devices, ozone removing devices G03G15/0225, G03G15/0291 takes precedence

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungs­ vorrichtung für eine geradlinig gespannte Drahtelektrode eines Koronaentladers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Koronaentlader mit einem innerhalb eines kastenförmigen, abgeschirmten Gehäuses in dessen Längsrichtung vorgese­ henen Entladungsdrahtes werden gewöhnlich in Kopiergerä­ ten und Druckern verwendet, die für ein elektrofotografi­ sches Arbeitsverfahren ausgelegt sind. Der Koronaentlader dient als Lader für das Sensibilisieren der Oberfläche eines fotoempfindlichen Elements oder als Übertragungsla­ der zum Übertragen der auf dem fotoempfindlichen Element gebildeten Tonerbilder auf ein Kopierpapier.
Gewöhnlich wird eine hohe Spannung von etwas mehr als 1000 Volt bis zu mehreren 1000 Volt an den Entlader ange­ legt, um die Koronaentladung zu bewirken und eine gleichförmige Ladung auf die Oberfläche des fotoempfind­ lichen Elements oder des Kopierpapiers zu bringen.
Wenn jedoch der Koronaentlader über eine lange Zeitdauer verwendet wird, haften Quartz- oder Tonerteilchen an dem Draht und bewirkten veränderte Entladungseigenschaften, so daß der Entlader das fotoempfindliche Element oder Ko­ pierpapier nicht mehr wirkungsvoll und gleichförmig laden kann.
Insbesondere wenn der Entlader als ein Sensibilisierungs­ lader verwendet wird, ziehen Veränderungen in den Ladungs­ eigenschaften des fotoempfindlichen Elements unterschied­ liche Bilddichten nach sich, während ein ungleiches Laden Unregelmäßigkeiten, Flecken und dgl. auf den Kopierbil­ dern erzeugt.
Bei der Wartung werden deshalb die anhaftenden Teilchen durch regelmäßiges Reinigen von dem Draht entfernt. Der Koronaentlader erfordert deshalb viel Arbeit und beträchtliche Wartungskosten.
Vorrichtungen zum automatischen Reinigen des Drahts sind erhältlich, die ein Reinigungselement (Reinigerkissen) aufweisen, das innerhalb des Koronaentladers angeordnet ist und durch die Drehung eines Motors über eine Rolle und ein Steuerseil hin- und herbewegbar ist. Eine solche Vorrichtung ist z. B. in JP 53-1 06 054 A bzw. in der DE-OS 24 24 835, die eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 darstellt, offenbart.
Die herkömmliche Drahtreinigungsvorrichtung ist jedoch nicht immer gleichmäßig betätigbar, da die Antriebskraft durch Reibung von der Rolle auf das Steuer­ seil übertragen wird. In Abhängigkeit von der Haftung zwischen Rolle und Seil, der Spannung des Steuer­ seils oder dem Zustand des Reinigungselementes als Last, kann bei einer Drehung der Rolle die Bewegung des Seils aufgrund eines Schlupfes zwischen Seil und Rolle ausbleiben. Deshalb treten Störungen auf; das Reinigungselement kann seine Bewegung aus der Bereitschaftsstellung (Ausgangs­ stellung) nicht beginnen oder stopt während des Bewe­ gungsvorganges.
In weiterer Abhängigkeit von dem Kontakt zwischen Rolle und Steuerseil, der Spannung des Seils, dem Zustand unter dem das Reinigungselement als Last gehalten wird, und dem Oberflächenzustand des Drahtes, kann der Motor einem übermäßigen Drehmoment ausgesetzt bzw. über­ dreht werden, folglich kann er nicht anspringen oder während der Drehung anhalten. Demgemäß ziehen die oben genannten un­ beständigen Faktoren die Störung nach sich, daß das Rei­ nigungselement nicht in der Lage ist von der Ausgangsstel­ lung zu starten, oder es in der Bewegung anhält.
Das Reinigungselement ist durch die Berührung mit einem Element am Ende des Bewegungsbereiches schwer belastet, wodurch der die Antriebskraft übertragende Abschnitt in einen Sperrzustand gebracht wird. Die oben genannte Stö­ rung kann deshalb sehr leicht auftreten, da eine beson­ ders große Antriebskraft benötigt wird, um den Übertra­ gungsabschnitt freizugeben und das Reinigungselement von dem Endteil zu lösen.
Ferner erfordert der Einsatz eines Koronaentladers in einem Gerät zur Durchführung des elektrofotografischen Verfahrens eine starke Begrenzung seiner Größe, so daß es dimensionsmäßig schwierig ist, ein Antriebsmittel zu schaffen, das frei von einer Überlast betätigbar ist.
Falls die oben erwähnte Störung auftritt kann der Korona­ entlader nicht für den beabsichtigten Zweck verwendet wer­ den, und es wird notwendig, die Rei­ nigungsvorrichtung zu reparieren. Das vermindert die Lei­ stungsfähigkeit des den Entlader aufweisenden Kopiergerä­ tes oder Druckers.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Reinigung der Drahtelektrode eines Koronaentladers zu schaffen, bei der Störungen im Antriebssystem weitgehend vermieden bw. behebbar sind.
Die Aufgabe wird durch eine Reinigungsvorrichtung mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst; die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung geschaffen, die die Drahtelektrode eines Koronaentladers automatisch rei­ nigen kann und in der ein Schlupf zwischen einer Rolle und einem Steuerseil oder zwischen anderen Teilen der Kraftübertragungsmittel automatisch zur Bewahrung einer genauen Kraftübertragung beseitigt werden kann, wodurch eine mögliche Störung aus­ geschlossen wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Koronaentladers;
Fig. 2 und 3 Vorderansichten, die ein Laufelement des Koronaentladers in einer Vergrößerung zeigen;
Fig. 4 eine vergrößerte Vorderansicht, die eine An­ triebsrolle und deren Umgebung zeigt;
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau des Steuersystems eines Kopiergerätes zeigt;
Fig. 6 ein Hauptflußdiagramm, das allgemein die Arbeits­ weise eines Kopiergerätes mit Koronaentlader wiedergibt;
Fig. 7a bis 7c Flußdiagramme, die das Drahtreinigungs­ programm aus Fig. 6 zeigen,
Fig. 8a, 8b, 9a und 9b Flußdiagramme, die Drahtreini­ gungsprogramme gemäß anderer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 10 eine Draufsicht eines anderen Koronaentladers;
Fig. 11 bis 13 vergrößerte Ausschnitte der Vorderansich­ ten, die den Koronaentlader aus Fig. 10 im Schnitt zeigen; und
Fig. 14 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Antriebs­ rolle.
In der folgenden Beschreibung sind gleiche Bauteile in den unterschiedlichen Zeichnungen mit gleichen Bezugszei­ chen versehen.
Fig. 1 stellt eine Vorderansicht eines Koronaentladers 1 dar.
Der Koronaentlader 1 umfaßt ein gestrecktes, kastenför­ miges Abschirmgehäuse 2 (ein Hauptteil des Gehäuses 2 ist in Fig. 1 nicht dargestellt), das aus einer Metall­ platte hergestellt ist und eine offene Oberseite hat (an der oberen Seite von Fig. 1), Halter 3, 4, die an den je­ weiligen Enden des Abschirmgehäuses 2 befestigt sind, einen Koronadraht 7, der sich zwischen Befestigungsstiften 5, 6, die jeweils an den Haltern 3, 4 angebracht sind, erstreckt, eine Antriebsrolle 8, die drehbar an dem Hal­ ter 3 angebracht ist, eine Antriebsrolle 9 mit einer Welle, die an dem Halter 4 angebracht ist und in Fig. 1 seitlich bewegbar ist (in Längsrichtung des Gehäuses 2), ein Steuerseil 10, das um die Antriebsrolle 8 und die Antriebsrolle 9 herumgewickelt ist, ein Getrieberad 11, das auf der gleichen Welle 11a wie die Antriebsrolle 8 ange­ bracht und mit dieser drehbar ist, einen umkehrbaren Gleichstrommotor 13 zum Antreiben einer Schnecke 12, die in Eingriff mit dem Getrieberad 11 steht, eine Spannfeder 14 zum Be­ wegen der Antriebsrolle 9 in eine Richtung, um das Steuerseil 10 zu spannen, und ein Laufelement 15, das in Fig. 1 nach rechts und links entlang einer Schiene 2a auf dem Abschirmgehäuse 2 bewegbar ist.
Der Befestigungsstift 6 dient auch als ein Elektrodenan­ schluß an den eine Spannung, die für eine Koronaentladung erforderlich ist, durch einen nicht dargestellten Hoch­ spannungsumwandler angelegt wird. Der Halter 3 hat eine Auflaufstelle 3a für einen Stützbereich 18c eines Lager­ teils 18, um es auflaufen zu lassen, wie es später be­ schrieben wird.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht der An­ triebsrolle 8 und deren Umgebung.
Die Antriebsrolle 8 besteht aus einem Gummimaterial wie Urethanschaum mit einem großen Reibungskoeffizienten. Die Rolle 8 hat eine U-förmige Nut 8a und den kleinsten Durchmesser in der Mitte der Nut. Das Steuerseil 10 ist dreimal um die Rolle 8 in der Nut 8a herumgewickelt.
In Fig. 14, die eine herkömmliche Antriebsrolle 38 zeigt, ist die Nut 38a der Rolle zylinderförmig und hat einen Boden mit ebener Oberfläche, so daß das Steuerseil 10 sich überschneiden kann.
Das Überschneiden des Antriebsseils 10 zieht z. B. Belastungsschwankungen nach sich. Im allge­ meinen werden Motoren, die zur Verwendung in Drahtreinigungs­ vorrichtungen vorgesehen sind, mit einem kleinen Drehmoment betätigt und gezwungen anzuhal­ ten, wenn sie überlastet werden. Belastungsschwankungen des drehenden Motors erzeugen ferner Veränderungen der Drehgeschwindigkeit sowie Geräusche. Da die vorliegende Ausführungsform so ausgelegt ist, daß die An­ kunft des Laufelementes 15 an dem Ende der Bewegungsbahn durch Detektion eines unter einer anwachsenden Last er­ zeugten Wirbelstroms detektiert wird, kann ein Detektionsfehler leicht auftreten aufgrund einer anwach­ senden Last in Abhängigkeit vom Überschneiden des An­ triebsseiles 10.
Das Überschneiden des Antriebsseiles kann ferner dazu führen, daß das Seil 10 relativ zu der Antriebsrolle 38 gleitet, weil sich die Berührungsfläche zwischen den beiden verringert, wenn das Steuerseil 10 sich selbst überschneidet. Eine ungenaue Kraftübertragung ergibt sich dann.
Mit der Antriebsrolle 8 der vorliegenden Ausführungsform verhindert die U-förmige Nut 8a jedoch die Wahrschein­ lichkeit, daß das Seil 10 sich selbst überschneidet, wenn es auf dem eingeschnittenen Bereich 8a durch die Drehung der Antriebsrolle 8 aufgewickelt wird. Folglich ist der Motor 13 frei von Belastungsschwankungen, Überlastung oder Geräuschen zur genauen Kraftübertragung betätigbar.
Die Fig. 2 und 3 zeigen vergrößerte Frontansichten des Laufelementes 15. Fig. 2 zeigt das Laufelement 15 während der Bewegung, während Fig. 3 das Element 15 an seiner Ausgangsstellung zeigt (linke Endstellung in Fig. 1).
Bezugnehmend auf Fig. 2 umfaßt das Laufelement 15 ein Ba­ sisteil 16, ein Trägerteil 18, das mit einem Drehzapfen 17 an dem Basisteil 16 angebracht ist und bewegbar um den Drehzapfen 17 ist, ein erstes Reinigungselement 19, das am Trägerbereich 18b an dem vorderen Ende des Trägerteils 18 befestigt ist und in einen Druckkontakt mit dem Draht 7 durch eine Schwenkbewegung des Trägerteils 18 bewegbar ist, und ein zweites Reinigungselement 20, das an einem Arm 21 auf dem Basisteil 16 befestigt ist und dem ersten Reinigungselement 19 gegenüberliegend angeordnet ist.
Das Basisteil 16 hat Spannstücke 16a bis 16d. Ein Seiten­ abschnitt 10a der Schleife des Steuerseils 10 verläuft unterhalb der Spannstücke 16a, 16b und 16d und über das Spannstück 16c.
Zwischen den Spannstücken 16a, 16b ist ein Spannglied 22 an dem Steuerseil 10 befestigt, wodurch das Basisteil 16 mit dem Steuerseil 10 verbunden ist und somit mit diesem bewegbar ist. Zwischen den Spannstücken 16c, 16d lagert ein an dem Trägerteil 18 ausgebildeter Einrückabschnitt 18a von oben auf dem Abschnitt 10a des Steuerseils 10. Das Steuerseil 10 dahingegen drückt den Einrückabschnitt 18a durch seine Spannung nach oben in die Richtung des Pfeiles B 1 und drückt dabei das erste Reinigungselement 19 von unten in die Kontaktstellung mit dem Draht 7 und dem zweiten Reinigungselement 20.
Das Trägerteil 18 hat den oben genannten Lagerbereich 18c, um das Trägerteil 18, in Fig. 2 im Uhrzeigersinn, an der Ausgangsstellung (linke Endstellung in Fig. 1) des Laufelementes 15 zu drehen und dadurch das erste Reini­ gungselement 19 aus dem Druckkontakt mit dem Draht 7 zu bewegen.
Wie Fig. 3 dargestellt ist, lagert der Lagerbereich 18c auf der Oberseite 25 eines Auflaufelementes 3a, nachdem es sich über einen schrägen Abschnitt 26 des Auflaufelementes 3a bewegt hat. Das Trägerteil 18 in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand bewegt sich im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 17 gegen die Spannkraft des Steuerseils 10, wenn der Lager­ bereich 18c sich so auf die Oberseite 25 bewegt. Dadurch wird das erste Reinigungselement 19 von dem Draht und dem zweiten Reinigungselement 20 wegbewegt.
Dadurch wird der Draht 7 von dem ersten und dem zweiten Reinigungselement 19 und 20 in einen freien Zustand frei­ gegeben, was dem Draht 7 ermöglicht, in die gespannte Ausgangsstellung zurückzukehren.
Zu den oben beschriebenen Bauteilen ist zu erwähnen, daß das Steuerseil 10, das Laufelement 15, etc., die die Ko­ ronaentladung durch den Draht 7 beeinflussen könnten, aus Isoliermaterial wie Kunstharz oder Synthesegummi herge­ stellt sind. Geeignete Materialien wie Kunstharz oder Me­ tall werden für die anderen Teile verwendet.
Der Koronaentlader 1 nach dem vorstehenden Aufbau arbei­ tet bei der Entladung mit dem Laufelement 15 in der Ausgangsstellung, der Draht 7 wird durch das Laufele­ ment 15 mit einer geeigneten Zeitsteuerung automatisch gereinigt.
Zum Reinigen dreht der Motor 13 vorwärts und veranlaßt das Laufelement 15 aus seiner in Fig. 3 gezeigten Aus­ gangsstellung zu einer Bewegung nach rechts, wodurch der Lagerbereich 18c die Auflaufstelle 3a verläßt, was der Spannkraft des Steuerseils 10 ermöglicht, den Einrückab­ schnitt nach oben zu drücken und das Trägerteil 18 gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen. Diese Bewegung hebt das er­ ste Reinigungselement 19 in den Druckkontakt mit dem Draht 7 und dem zweiten Reinigungselement 20. Folglich bewegt sich das Laufelement 15 den Draht 7 entlang und hält dabei den Draht 7 zwischen dem ersten und zweiten Reinigungselement 19 und 20.
Wenn das Laufelement 15 das rechte Ende der Bewegungsbahn erreicht, kommt das Basisteil 16 mit dem Halter 4 in Be­ rührung und wird dadurch angehalten. Das sich daraus er­ gebende Anwachsen des Arbeitsstromes des den Motor 13 wird detektiert, um die Drehrichtung des Motors 13 umzu­ kehren, wodurch das Laufelement 15 in die Ausgangsstel­ lung zurückgebracht wird.
Mit dem oben beschriebenen Koronaentlader 1 kann der Draht 7 deshalb automatisch gereinigt werden, um die dar­ auf befindliche Ablagerung zu entfernen, so daß der Ent­ lader 1 leicht zu erhalten ist. Da das erste und zweite Reinigungselement 19, 20 sich entlang des zwischen beiden gehaltenen Draht 7 bewegen, kann die Ablagerung wirkungs­ voll und zuverlässig von dem Draht 7 entfernt werden. Während der Koronaentlader 1 sich in einem Entladungsvor­ gang befindet, ist das Laufelement 15 in der Ausgangsstel­ lung und der Draht 7 ist von dem ersten und dem zweiten Reini­ gungselement 19, 20 gelöst und wird in einer genauen Stellung gehalten. Das ermöglicht dem Draht 7 eine Koro­ naentladung ohne irgendeine Störung zu bewirken.
Die angetriebene Rolle 9 wird durch die Spannfeder 14 ge­ zogen, um die Wirkspannung auf das Steuerseil 10 zum Drücken des ersten Reinigungselementes 19 gegen den Draht 7 zu erzeugen. In dieser Anordnung kann die Spannfeder 14 länger ausgeführt werden, um dem ersten Reinigungselement 19 eine längere Stoßstrecke zu geben, wodurch das erste Reinigungselement 19 durch eine größere Kraft mit höherer Stabilität in Kontakt mit dem Draht 7 gedrückt werden kann. Das Laufelement 15 muß nicht mit einer Feder oder dgl. versehen werden, um das erste Reinigungselement 19 gegen den Draht zu pressen, und ist deshalb kompakter und im Aufbau vereinfacht. Da es nicht notwendig ist, die Fe­ der oder ähnliche Metallteile in der Nähe des Drahtes 7 anzuordnen, weist der Entlader stabilisierte Entladungs­ eigenschaften auf.
Anschließend wird eine Beschreibung eines Steuersystems zum Steuern des Reinigungsvorganges für den Koronaentla­ der 1 gegeben.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau des Steuersystems 200 eines Kopiergerätes mit dem Korona­ entlader 1 als einem Sensibilisierungslader zeigt.
Der Aufbau des Kopiergerätes und der der Steuereinrich­ tung zum Bewirken eines Kopiervorganges sind schon be­ kannt und werden entsprechend kurz oder gar nicht be­ schrieben.
Mit 201 ist eine CPU (central processing unit) bezeich­ net, in der Programm gespeichert ist, dementsprechend die unterbrochene Drehung des Motors 13 und die gesamte Ar­ beit des Kopiergerätes gesteuert wird.
Eine Umschalteinheit 203 ist so ausgebildet, daß sie eine Versorgungsleitung 205 mit 24 Volt Gleichspannung und ein Erdungskabel 206 wahlweise wechselbar mit den Anschlüssen A und B ver­ bindet, in Abhängigkeit von einem Vorwärtsdrehsignal S 1 oder einem Rückwärtsdrehsignal S 2. Für eine Vorwärtsdrehung wird eine Spannung von +24 Volt an den Anschluß A angelegt und für eine Rückwärtsdrehung wird eine Spannung von 24 Volt an den Anschluß B angelegt.
Verbunden mit den Anschlüssen A, B ist eine Brückenschal­ tung aus Widerständen R 1, R 2, R 3 und dem Innenwider­ stand Rm des Motors 13. Andere Anschlüsse C, D sind mit den Eingängen eines Spannungsvergleichers 204 verbunden. Der Vergleicher 204 gibt ein Ausgangssignal S 3 an die CPU 201 ab, damit die CPU die Belastung des Motors 13 de­ tektieren kann.
Der Widerstand R 3 wird auf den gleichen Wi­ derstandswert wie der Widerstand Rmn des Motors 13 im Gleichlaufzustand eingestellt. Gewöhnlich wird eine Hälfte (12 Volt) der von der Umschalteinheit 203 gelie­ ferten Spannung (24 Volt) an den Motor 13 weitergegeben und das Potential Vd am Anschluß D beträgt 12 Volt. Wenn der Motor 13 durch das mit dem Halter 3 oder 4 in Berührung kommende Laufelement 15 oder durch den auf die Auflaufstelle 3a auflaufenden Lagerbereich 18c einer erhöhten Belastung ausgesetzt wird, fällt der Wider­ standswert Rm des Motors 13 auf einen Wert Rmt, welcher niedriger als der Wert Rmn im Gleichlaufzustand ist, mit dem Ergebnis, daß das Potential Vd am Anschluß D unter 12 Volt fällt.
Der Anschluß C wird durch die Widerstände R 1, R 2 auf ein Potential Vc eingestellt, welches niedriger ist, als das Potential Vd während der Vorwärtsdrehung des Motors 13 im Gleichlauf, aber höher als das Potential Vd ist, wenn der Motor 13 unter einer Belastung ist, die über einen be­ stimmten Pegel angewachsen ist (Sperrzustand). Diese Po­ tentiale Vc und Vd werden durch den Vergleicher 204 ver­ glichen.
Entsprechend ergibt sich der Pegel des Ausgangssig­ nals S 3 des Vergleichers 204 wie folgt.
Gleichlaufzustand: Vorwärtsdrehung "L"
Rückwärtslauf "H"
Sperrzustand: Vorwärtsdrehung "H"
Rückwärtsdrehung "L"
Die CPU 201 erkennt, daß der Motor 13 sich in einem Sperrzustand befindet, wenn das Ausgangssignal S 3 "H" während der Vorwärtsdrehung ist oder "L" während der Rückwärtsdrehung ist. Der erkannte Sperrzustand zeigt eine Störung während des Laufes des Laufelementes 15 oder die Ankunft des Elementes 15 an einem der Enden seiner Bewegungsbahn an.
Ein Relais 207 hat einen Kontakt SW 1, der parallel mit dem Widerstand R 3 verbunden ist. Der Kontakt SW 1 wird in Antwort auf ein angewachsenes Ausgangssignal S 4 von der CPU 201 geschlossen, wodurch der Widerstand R 3 kurzge­ schlossen wird, um eine Spannung von 24 Volt an den Motor 13 anzulegen, was den Motor 13 veranlaßt, ein angewach­ senes Ausgangssignal zu erzeugen.
Die Nennspannung des Motors 13 ist 12 Volt und der An­ trieb mit 24 Volt ist ein Nennzustand für eine kurze Zeitdauer. Mit einer 24 Volt Spannung angetrieben, liefert der Motor 13 eine große Antriebskraft obwohl er klein be­ messen ist.
An die CPU 201 sind ferner andere Eingangseinheiten 210 und Ausgangseinheiten 211 angeschlossen, die notwendig sind für den Betrieb des Kopiergerätes.
Anschließend wird der Betrieb des Kopiergerätes mit Bezug auf die Flußdiagramme hauptsächlich in Verbindung mit der Drehung des Motors 13 beschrieben.
Fig. 6 ist ein Hauptflußdiagramm, das allgemein den Be­ trieb des Kopiergerätes zeigt.
Wenn die Stromzuführung für das Kopiergerät angeschaltet ist, um das beabsichtigte Programm zu starten, wird der Zustand, der später beschrieben wird, für die Initiali­ sierung auf "0" gesetzt, und der interne Zustand der CPU 201 und der Bauteile des Kopiergerätes werden ebenfalls initialisiert (Schritt #1).
Anschließend wird ein interner Zeitgeber gestartet, um die Länge einer Routine des Hauptflußdiagramms festzu­ legen (Schritt #2).
Eine Drahtreinigungsroutine wird dann für den Koronaent­ lader 1 durchgeführt (Schritt #3).
Ein Kopiervorgang und andere Prozesse folgen dann (Schritte #4, 5). Nach Ablauf der Tätigkeit des internen Zeitgebers kehrt der Ablauf zu Schritt #2 (Schritt #6) zu­ rück.
Die Fig. 7a bis 7c sind Flußdiagramme der oben genann­ ten Drahtreinigungsroutine.
In dieser Routine, in der der Koronaentlader 1 gereinigt wird, wird ein angehobenes Ausgangssignal S 4 erzeugt, um 24 Volt an den Motor 13 anzulegen und eine verstärkte An­ triebskraft aufzubringen, falls der Sperrzustand unverän­ dert erhalten bleibt, ungeachtet des Ablaufs einer dem Start des Motors 13 vorbestimmten Zeitdauer (eingestellt durch einen Zeitgeber A). Das schließt einen Fehllauf aus, der sich aus dem Gleiten des Lagerbereichs 18c auf der Auflaufstelle 3a an der Ausgangsstellung ergeben würde.
Demgemäß liefert der Zeitgeber A ein ausreichendes Zeit­ intervall für das Laufelement 15, um die Auflaufstelle 3a normal zu verlassen.
Falls ferner ein Sperrzustand nicht zustande gebracht wird, nachdem der Motor 13 über eine bestimmte Zeitdauer angetrieben worden ist (festgelegt durch einen Zeitgeber B), wird der Motor 13 abgeschaltet und dann wieder für einen intermittierenden Betrieb angeschaltet. Im Falle eines Schlupfes, der zwischen der Antriebsrolle 8 und dem Steuerseil 10 auftritt, wird die Drehung der Antriebs­ rolle 9 folglich zeitweise unterbrochen, wodurch die be­ treffende Reibungskraft in eine Haftreibung übergeht, um die Antriebskraft wirkungsvoll zu übertragen und den Schlupf automatisch zu verhindern.
Demgemäß wird der Zeitgeber B auf eine Zeitdauer einge­ stellt, die für das Laufelement 15 ausreichend ist, um sich zwischen den Haltern 3 und 4 zu bewegen.
In der folgenden Beschreibung legt ein Zeitgeber C die Dauer für ein Anwachsen der Antriebskraft des Motors 13 fest und ein Zeitgeber D legt die Dauer der Unterbre­ chung der Drehung des Motors 13 fest.
Die vorliegende Routine ist in Zweige gemäß dem Zustands­ wert unterteilt.
Wenn die Stromversorgung bei einem auf "0" eingestellten Zustand eingeschaltet wird, wird der Zustand auf "1" gesetzt (Schritte #101, 102). Demgemäß wird wenn die Stromversorgung des Kopiergerätes angeschaltet wird, der folgende Prozeß nur einmal ausge­ führt.
Der Kontakt SW 1 wird geöffnet, um den Motor 13 mit 12 Volt anzutreiben, wenn der Zustand "1" ist (Schritt #111). Der Motor 13 wird vorwärtsgedreht in Antwort auf ein Vor­ wärtsdrehsignal S 1 (Schritt #112).
Für die Detektion eines anfänglichen Sperrens werden die Zeitgeber A und B gestartet und der Zustand wird auf "2" gesetzt (Schritte #113 bis 115).
Wenn der Sperrzustand erkannt wird, obgleich der Betrieb des Zeitgebers A mit dem gesetzten Zustand "2" abgelaufen ist, zeigt dieses einen Sperrzustand, so daß der Zustand auf "8" gesetzt wird. Wenn andererseits das Laufelement sich in einem normalen Zustand befindet, wird der Zustand auf "3" gesetzt (Schritte #121 bis 124).
Wenn das Laufelement 15 durch das Erreichen des Endes des Abschirmgehäuses 2 mit dem auf "3" gesetzten Status ge­ sperrt wird, ist die Situation normal und der Status wird deshalb auf "4" gesetzt (Schritt #134). Falls der Zeitgeber B seinen Betrieb beendet, bevor der Sperrzustand erreicht wird, deutet das auf einen Schlupf der Antriebsrolle 8 oder dgl. hin. Der Status wird dann auf "9" gesetzt (Schritt #133).
Wenn der Status "4" bis "6" ist, wird der gleiche Vorgang wie in dem obigen Status "1" bis "3" für die Rückwärts­ drehung des Motors 13 durchgeführt. Wenn das Laufelement 15 eine Hin- und Herbewegung normal beendet hat, wird der Status auf "7" gesetzt (Schritt #164), der Motor 13 wird abgeschaltet im Status "7" (Schritt #171) und der Status kehrt auf "0" zurück (Schritt #172).
Zur Beseitigung des Sperrzustandes, wenn der Sta­ tus 8 ist, wird der Kontakt SW 1 geschlossen, um den Mo­ tor 13 unter 24 Volt anzutreiben (Schritt #182). Zur gleichen Zeit wird der Zeitgeber C gestartet, um die Dauer der Zunahme der Antriebskraft vorzuschreiben (Schritt #183). Nach Ablauf des Betriebs des Zeitgebers wird der Kontakt SW 1 geöffnet (Schritt #186). Der Status wird auf "3" oder "6" gesetzt, je nach dem ob der Motor 13 vorwärts oder rückwärts gedreht werden soll (Schritte #188, 189).
Um dem Schlupf abzuhelfen, wenn der Status "9" ist, wird die Drehung des Motors 13 unterbrochen (Schritt #192). Zur gleichen Zeit wird der Zeitgeber D gestartet, um eine Unterbrechungsdauer vorzuschreiben (Schritt #193). Nach Ablauf des Betriebs des Zeitgebers D wird der Motor 13 wieder vorwärts angetrieben (Schritt #195), die Zeit­ geber A und B werden wieder gestartet und der Status ist auf "2" gesetzt (Schritte #196 bis 198).
Wenn der Status "10" ist, werden die gleichen Schritte wie im Status "9" für die Rückwärtsdrehung des Motors 13 durchgeführt.
Die Ablagerungen auf dem Draht 7 können automatisch durch den Reinigungsvorgang entfernt werden, der entspre­ chend der obigen Flußdiagramme durchgeführt wird, wodurch die Notwendigkeit entfällt den Draht bei der Wartung periodisch zu reinigen. Dies führt zu stabilen Eigenschaften des Koronaent­ laders 1 hinsichtlich der Ladung des fotoempfindlichen Elements des Kopiergerätes und der Erzeugung von Kopierbildern hoher Qualität und frei von Unregelmäßigkeiten.
Falls ferner das Laufelement 15 beim Starten oder während seiner Bewegung versagt, wird die Funktionsstörung auto­ matisch behoben. Das schließt das Auftreten verschiedener Störungen aus und beseitigt die Notwendigkeit der War­ tung, was eine Verringerung der Betriebseffektivität des Kopiergerätes verhindert.
Insbesondere wenn ein Schlupf auftritt zwischen der An­ triebsrolle 8 und dem Steuerseil 10, erreicht das Laufele­ ment 15 nicht den Halter 3 oder 4. Dieses wird durch den Auftritt eines Sperrzustandes und den Zeitgeber B detek­ tiert, woraufhin der Motor 13 in Unterbrechungen ange­ trieben wird. Folglich wird die Antriebsrolle 8 zeitweise gestoppt, um die unterschiedliche Reibungskraft in eine gleichmäßige Reibungskraft zu ändern, wobei der Ablauf des Seils 10 von der Rolle 8 oder ein ähnlicher Fehlzu­ stand für die genauere Übertragung der Antriebskraft auf das Steuerseil 10 behoben wird, wodurch eine Störung ver­ mieden werden kann.
Falls das Laufelement 15 in der Anfangsstellung blockiert wird, wobei der Lagerbereich 18c auf dem Auflaufstück 3a liegen bleibt, werden 24 Volt an den Motor 13 angelegt, um eine verstärkte Antriebskraft zu liefern und dadurch das Laufelement 15 aus einer übermäßigen Belastung zu lö­ sen, die auftreten kann, wenn es in Bewegung versetzt werden soll, wodurch die mögliche Störung ausgeschlossen werden kann.
Eine Beschreibung einer weiteren Drahtreinigungsroutine gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden gege­ ben.
Fig. 8a und 8b zeigen Flußdiagramme dieser Drahtreini­ gungsroutine.
Mit dieser Routine werden 24 Volt an den Motor 13 nur für eine vorbestimmte Zeitdauer angelegt (eingestellt durch einen Zeitgeber A), wenn der Motor gestartet wird, um da­ durch eine verstärkte Antriebskraft zu liefern. Anschlie­ ßend wird der Motor 13 zeitweise n0-mal ein und ausge­ schaltet. Das verhindert die Störung, die leicht auftre­ ten kann, wenn das Laufelement 15 anfängt sich zu bewe­ gen, aufgrund des übermäßigen Kontaktes zwischen Element 15 und dem Halter 3 oder 4.
Die Zeitgeber B und C legen jeweils das "Ein-Intervall" und "Aus-Intervall" der unterbrochenen Drehung des Motors 13 fest, während ein Zähler die Anzahl der Unterbrechun­ gen oder Wiederaufnahmen der Drehung zählt.
Mit dieser Routine wird der Status auf "1" gesetzt, wenn die Stromversorgung mit dem auf "0" gesetzten Status auf einem Pegel ist (Schritte #301, 302) und wird durch den nachfolgend beschriebenen Vorgang gefolgt.
Mit dem auf "1" gesetzten Status wird der Kontakt SW 1 für den 24 Volt Betrieb geschlossen (Schritt #311), der Motor 13 wird vorwärts angetrieben, die Zeitgeber A und B wer­ den gestartet und der Status wird auf "2" gesetzt (Schritte #312 bis 315).
Wenn der Status "2" ist wird der Kontakt SW 1 nach Anlauf des Zeitgebers A geöffnet, um den Betrieb bei 12 Volt fortzusetzen (Schritt #322) und der Status wird auf "3" gesetzt.
Wenn der Status "3" ist, wird der Zähler nach Ablauf des Betriebs des Zeitgebers B um einen Betrag vorgestellt (Schritt #332). Wenn der Zählbetrag nicht n0 (Anzahl) ist, wird der Motor 13 gestoppt, der Zeitgeber C gestartet und der Status auf "4" gesetzt (Schritte #336 bis 338). Wenn der Zählbetrag auf n0 (Anzahl) angewachsen ist, wird der Zähler zurückgesetzt und der Status auf "5" gesetzt (Schritte #334, 335).
Mit dem auf "4" gesetzten Status wird der Motor 13 nach Ablauf des Betriebs des Zeitgebers C vorwärts angetrie­ ben, der Zeitgeber B wird wieder gestartet und der Status wieder auf "3" gesetzt (Schritte #342 bis 344).
Wenn der Status auf "5" gesetzt wird, wird die Ankunft des Laufelementes 15 am Ende des Abschirmgehäuses 2 durch den erkannten Sperrzustand detektiert und der Motor 13 wird unter 24 Volt rückwärts angetrieben (Schritte #352, 353).
Die nachfolgenden Schritte im Status "5" und die Schritte, die in den Status "6" bis "8" durchgeführt wer­ den müssen, sind die gleichen wie in den Status "1" bis "4" für die Vorwärtsdrehung.
Wenn mit dem auf "9" gesetzten Status die Blockierung de­ tektiert wird, wird der Motor 13 abgeschaltet, woraufhin der Status auf "0" geändert wird (Schritte #392, 393).
Die Fig. 9a und 9b sind Flußdiagramme, die eine wei­ tere Drahtreinigungsroutine gemäß der vorliegenden Erfin­ dung zeigen.
Mit dieser Routine werden 24 Volt an den Motor 13 ange­ legt, bis der Sperrzustand aufgehoben ist, wenn sich das Laufelement 15 in Bewegung setzen soll, um dadurch eine verstärkte Antriebskraft zu liefern.
Falls das Laufelement 15 mit dem Halter 3 oder 4 in einer übermäßig starken Berührung steht, wird das Getrieberad 11 oder ein ähnlicher Antriebsübertragungsbereich oder die Antriebsrolle 8 oder dgl. blockiert, so daß ei­ ne Störung entsteht, wenn das Element 15 in Bewegung ge­ bracht wird; der oben beschriebene Vorgang schließt eine solche Störung aus. Da weiterhin die Antriebs­ kraft nur in dem Sperrzustand durch das Anlegen von 24 Volt erhöht wird, ist ein nachteiliger Effekt auf dem Mo­ tor 13 und ein unnötiger Stromverbrauch vermeidbar.
Ferner wird beim Ablauf einer vorgeschriebenen Zeitdauer (eingestellt durch einen Zeitgeber A) nach dem Bewegungs­ start der Motor 13 n0-male ein- und ausgeschaltet, um den Stoß zu mildern, der erzeugt wird, wenn das Laufelement 15 das Bahnende erreicht.
Die Zeitgeber B und C legen jeweils das "Aus-Intervall" und "Ein-Intervall" der unterbrochenen Drehung des Motors fest.
Gemäß der vorliegenden Routine wird der Status auf "1" gesetzt, wenn die Stromzufuhr an der Kante mit dem auf "0" gesetzten Status ist (Schritte #401, 402) und die Ab­ folge verläuft wie folgt.
Mit dem auf "1" zu setzenden Status wird der Kontakt SW 1 für den 24-Volt-Vorgang geschlossen (Schritt #411), der Motor 13 wird vorwärts angetrieben, der Zeitgeber A wird gestartet und der Status auf "2" gesetzt (Schritte #412- 414).
Wenn der Status "2" ist, wird der Motor 13 im Betrieb un­ ter 24 Volt gehalten, bis der Sperrzustand aufgehoben wird. Nach der Aufhebung des Sperrzustandes wird der Kon­ takt SW 1 geöffnet, damit der Motor den 12-Volt-Betrieb fortsetzt (Schritt #422) und der Status wechselt auf "3".
Wenn der Status "3" ist, wird der Motor 13 bei Ablauf des Betriebs des Zeitgebers A gestoppt, der Zeitgeber B wird gestartet und der Status auf "4" gesetzt (Schritte #432- 434).
Wenn der Status "4" ist, wird der Motor 13 nach Ablauf des Betriebs des Zeitgebers B vorwärts angetrieben, der Zeitgeber C wird gestartet und der Status auf "5" gesetzt (Schritte #424-444).
Wenn der Status "5" ist, wird der Motor 13 zeitweise ge­ stoppt, falls der Betrieb des Zeitgebers C abgelaufen ist, bevor das Laufelement 15 das Bahnende erreicht hat, der Zeitgeber B wird wieder gestartet, um den Status "4" fortzusetzen und der Motor 13 wird in Unterbrechungen angetrieben (Schritte #453-455). Wenn der Sperrzustand beim Erreichen des Bahnendes durch das Laufelement 15 zu­ standegebracht worden ist, wird der Status auf "6" ge­ setzt, um den Motor 13 in eine Rückwärtsdrehung zu brin­ gen.
Die Schritte in den Zuständen 6 bis 10 sind die gleichen wie in den Zuständen 1 bis 5 für die Vorwärtsdrehung.
Wenn der Status "11" ist, wird der Motor 13 gestoppt und der Status auf "0" zurückgesetzt.
Gemäß der beschriebenen Flußdiagramme wird das Laufele­ ment 15 so gesteuert, daß es den Draht 7 nur einmal rei­ nigt, wenn die Stromzuführung des Kopiergerätes ange­ schaltet wird; der Draht auch jeweils nach Ablauf einer vor­ gegebenen Zeitspanne oder immer nach Anfertigung einer bestimmten Anzahl von angefertigten Kopien gereinigt werden kann.
Das erste Reinigungselement 19 wird gemäß der obengenann­ ten Ausführungsformen von unten nach oben gedrückt, kann aber auch von oben oder von der Seite gegen den Draht 7 gepreßt werden. Das zweite Reinigungselement 20 kann, ob­ wohl es an dem Basisteil 16 befestigt ist, so hergestellt werden, daß es in einen Druckkontakt mit dem Draht 7 wie das erste Reinigungselement 19 bewegbar ist. Das Steuer­ seil 10 ist in direktem Kontakt mit dem Einrückbereich 18a, wobei das Steuerseil 10 so ausgebildet sein kann, daß es ein Zwischenelement vorspannt und den Einrückbe­ reich 18a indirekt durch das Zwischenelement bewegt. Die Spannfeder 14 kann durch eine Druckfeder, eine Tellerfe­ der oder ein anderes elastisches Element ersetzt werden. Zwei oder mehrere Drähte 7 können vorgesehen sein.
Mit den vorstehenden Ausführungsformen ist der Koronaent­ lader 1 so ausgebildet, daß das erste und zweite Reini­ gungselement 19 und 20 bewegt werden, um den Draht 7 zu reinigen. Umgekehrt ist der Koronaentlader 50, der mit Bezug zu den Fig. 10 bis 13 im folgenden beschrieben wird, so ausgebildet, daß der Draht relativ zu den fi­ xierten Reinigungselementen bewegbar ist.
Fig. 10 ist eine Draufsicht des Koronaentladers 50.
In bezug auf Fig. 10 sind die gegenüberliegenden Enden eines schleifenförmigen Drahtes 51 durch eine Schrauben­ feder 52 miteinander verbunden, um dem Draht 51 eine ge­ eignete Spannung zu geben. Der Draht 51 ist um eine An­ triebsrolle 63 und eine Antriebsrolle 67 gewickelt, die jeweils auf einem hinteren Halter 57 und einem vorderen Halter 59 angebracht sind, welche fest in die gegenüber­ liegenden Enden eines Abschirmgehäuses 58 eingepaßt sind. Der hintere Halter 57, der vordere Halter 59 und die An­ triebsrolle 67 sind aus einem Isoliermaterial wie Kunst­ harz oder Kunstgummi hergestellt.
Fig. 11 ist eine Vorderansicht im Schnitt des hinteren Halters 57, Fig. 12 ist eine Vorderansicht im Schnitt der Antriebsrolle 63, die auf dem hinteren Halter 57 vorgese­ hen ist und Fig. 13 ist eine Vorderansicht im Schnitt des vorderen Halters 59.
Die Drehkraft eines Motors 55 wird auf die Antriebsrolle 67 über eine Schnecke 54 und ein Getrieberad 69 mit einer Verringerung der Drehgeschwindigkeit übertragen, und die Drehung der Antriebsrolle 67 treibt den Draht 51 zur Be­ wegung an. Die Antriebsrolle 67 wird gemäß Fig. 13 durch einen Puffer 66 nach oben vorgespannt und ist in ihrer Höhe durch eine Schraube 68 einstellbar.
Die Antriebsrolle 63, die auf dem hinteren Halter 67 an­ gebracht ist, ist aus Metall oder ähnlich leitendem Mate­ rial hergestellt. Ein Hochspannungsumwandler, der an den Körper eines nicht dargestellten Kopiergerätes angebracht ist, legt eine Hochspannung über einen Kontakt 56, einen Leiter 53 und die Antriebsrolle 63 an den Draht 51 an.
Die Antriebsrolle 63 ist gemäß Fig. 11 durch den Leiter 53 nach oben vorgespannt, welcher an dem hinteren Halter 57 durch eine Klemmverbindung befestigt ist. Die Rolle 63 wird auf eine mit einer Schraube 65 einstellbare Höhe eingestellt. Die Antriebsrolle 63 und die Antriebsrolle 67 haben jeweils eine V-förmige Nut, um so den Draht 51 genau auf einer bestimmten Höhe zu halten.
Der vordere Halter 59 und der hintere Halter 57 sind je­ weils mit Reinigungselementen 64a, 64b aus Polyesterfilm versehen, die in Berührung mit der Oberfläche des Drahtes 51 stehen. Wenn der Draht 51 angetrieben wird, wird er durch die Reinigungselemente 64a, 64b gereinigt.
Wenn der Koronaentlader 50 in den Körper des Kopiergerä­ tes eingebaut wird, werden der Kontakt 56 und ein Stecker 60 an jeweilige, nicht dargestellte Kontakte am Gerä­ tekörper angeschlossen und zu einem Steuersystem 200 ver­ bunden.
In dem Koronaentlader 50 dreht ein Motor 55, wenn dieser vorwärts angetrieben wird, die Antriebs­ rolle 57 gegen den Uhrzeigersinn, wie in Fig. 10, um den Draht 51 in Richtung des Pfeiles B 2 zu bewegen. Die An­ triebsrolle 63 wird durch die Bewegung des Drahtes 51 ge­ dreht.
Beim Bewegen läuft der Draht 51 durch eine Ausnehmung 73a, die in einer Vorderwand 73 des hinteren Halters 57 ausgebildet ist. Die Bewegung des Drahtes 51 in Richtung des Pfeiles B 2 bringt die Schraubenfeder 52 in Berührung mit der Vorderwand 73.
Der Motor 55 bewegt beim Rückwärtslauf den Draht 51 und die Schraubenfeder 52 in eine Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles B 2.
Dann läuft der Draht 51 durch eine Ausnehmung 75a, die in einer Vorderwand 75 des vorderen Halters 59 ausgebildet ist, und durch eine Ausnehmung 74a in einem Anschlag 74, der innenseitig der Wand 75 vorgesehen ist. Der Rück­ wärtslauf des Drahtes 51 führt die Schraubenfeder 52 durch die Ausnehmung 75a und bringt die Feder 52 an­ schließend in Berührung mit dem Anschlag 74, wodurch die Feder 52 angehalten wird. Die Feder wird innerhalb des vorderen Halters 59 aufgenommen.
Bei dem Koronaentlader 50, wie dem vorhergehenden, werden zwei unterschiedliche Spannungen an den Motor 55 durch das Steuersystem 200 angelegt, wodurch der Draht von einem übermäßigen Belastungszustand aufgrund des Angriffs der Schraubenfeder 52 mit dem Ausnehmungsbereich 73a oder 74a gelöst werden kann, um Störungen auszuschließen.
Obwohl gemäß der vorstehenden Ausführungsformen Spannungen von 12 Volt und 24 Volt an den Motor 13 angelegt werden, sind auch andere Spannungen verwendbar. Auch kann die Spannung zumindest drei un­ terschiedliche Werte aufweisen, oder es kann eine stufen­ los veränderliche Spannung verwendet werden.
Bei den vorstehenden Ausführungsformen können der Schalt­ kreis des Steuersystems 200, die Art des Motors 13 oder 55 und das Verfahren zum Steuern des Betriebs des Motors 13, 55 unterschiedlich verändert werden. Ferner sind die Antriebsrollen 8 oder 67, das Basisteil 16, das Träger­ teil 18, das erste und zweite Reinigungselement 19, 20 oder die Reinigungselemente 64a, 64b, das Auslaufstück 3a und andere Teile ebenfalls in Material, Ausbildung, Auf­ bau, Größe, etc. veränderbar.

Claims (7)

1. Reinigungsvorrichtung für eine geradlinig gespannte Drahtelektrode eines Koronaentladers mit zumindest einem in Kontakt mit der Drahtelektrode bringbaren Reinigungselement und Antriebsmitteln zum Bewegen der Drahtelektrode und des Reinigungselementes relativ zueinander und einer Steuereinrichtung (201) zum Ein- bzw. Ausschalten der Antriebsmittel (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel so durch die Steuereinrichtung (201) steuerbar sind, daß nach dem Inbetriebsetzen der Antriebsmittel (13) zum Reinigen der Drahtelektrode (7) die Antriebsmittel (13) deaktiviert und anschließend wieder aktiviert werden.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Fehlerdetektormittel zur Erfassung von Fehlern in der Relativbewegung, wobei die Steuereinrichtung (201) bei Erfassung eines Fehlers durchh die Fehlerdetektormittel den Betrieb der Antriebsmittel (13) zeitweilig anhält und ihn dann wieder startet.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Detektormittel (204) zur Erfassung der Positionsbeziehung zwischen der Drahtelektrode (7) und dem Reinigungselement (15), wobei die Steuereinrichtung (201) die Antriebsmittel (13) so steuert, daß sie zeitweilig den Betrieb der Antriebsmittel (13) unterbrechen, wenn eine vorgegebene Zeitspanne vom Beginn des Betriebs der Antriebsmittel (18) ohne Erfassung einer vorgegebenen Positionsbeziehung durch die Detektormittel (204) verstrichen ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Detektormittel (204) zur Erfassung eines Sperrzustandes der Antriebsmittel, wobei die Steuereinrichtung (201) die Antriebsmittel (13) so steuert, daß sie zeitweilig den Betrieb der Antriebsmittel (13) unterbricht, wenn eine vorgegebene Zeitspanne nach dem Beginn des Betriebs der Antriebsmittel vergangen ist, ohne daß durch die Detektormittel (204) der Sperrzustand der Antriebsmittel (13) erfaßt wurde.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5 mit einem die Drahtelektrode tragenden Hauptgehäuse, an den entsprechenden Enden des Hauptgehäuses angeordneten Rollen und einem um die Rollen gewundenen Steuerseil, wobei das Reinigungselement an dem Steuerseil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeitspanne länger ist als die Zeitspanne, die das Reinigungselement (15) benötigt, um von einem Ende des Betriebsbereichs der Drahtelektrode (7) zum anderen Ende zu gelangen.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Fehlererfassungsmittel (204) zur Erfassung von Schlupf in der Übertragung der von den Antriebsmitteln (13) erzeugten Antriebskraft an das Reinigungselement (15) oder die Drahtelektrode (7) und zur Erfassung eines Sperrzustandes der Antriebsmittel (13), wobei die Steuereinrichtung (201) den Betrieb der Antriebsmittel (13) zeitweilig unterbricht und die Antriebsmittel erneut startet, wenn die Fehlerdetektormittel (204) einen Schlupf erfassen, und wobei die Antriebskraft der Antriebsmittel (13) zeitweilig erhöht wird, wenn die Fehlerdetektormittel (204) einen Sperrzustand der Antriebsmittel (13) erfassen.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Detektormittel (204) zur Erfassung eines Sperrzustandes der Antriebsmittel (13), wobei die Steuereinrichtung (201) die Antriebskraft der Antriebsmittel (13) zeitweilig erhöht, wenn die Detektormittel (204) nach Ablauf einer ersten vorgegebenen Zeitspanne nach Beginn des Betriebes der Antriebsmittel (13) einen Sperrzustand der Antriebsmittel (18) erfassen, und wobei die Steuereinrichtung (201) den Betrieb der Antriebsmittel (13) zeitweilig unterbricht und erneut startet, wenn eine zweite vorgegebene Zeitspanne, die länger ist als die erste vorgegebene Zeitspanne, nach Beginn des Betriebs der Antriebsmittel (13) vergangen ist, ohne daß ein Sperrzustand der Antriebsmittel (13) durch die Detektormittel (204) erfaßt wurde.
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