DE2262027A1 - Reinigungseinrichtung zum entfernen geladener tonerteilchen von der bildschicht einer elektrophotographischen kopiermaschine - Google Patents

Reinigungseinrichtung zum entfernen geladener tonerteilchen von der bildschicht einer elektrophotographischen kopiermaschine

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Description

Böblingen, den 15. Dezember 1972 hz-bue" ■ ■.-,■. ■
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen; Neuanmeldung Aktenzeichen d. Anmelderin: LE 971 023
Reinigungseinrichtung zum Entfernen geladener Tonerteilchen von der Bildschicht einer elektrophotographischen Kopiermaschine.
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung zum Entfernen, geladener Tonerteilchen von der Bildschicht einer elektrophotographischen Kopiermaschine, welche einen umlaufenden Träger der photoleitenden Schicht, Antriebsmittel, sowie die für den elektrophotographischen Kopierprozess notwendigen Verarbeitungsstationen enthält.
Bekanntlich wird bei elektrostatischen Druckprozessen ein latentes Ladungsbild auf der elektrophotographischen Schicht mittels eines Entwicklerpulvers, welches geladene elektroskopische Tonerteilchen enthält, entwickelt. Der geladene Toner wird selektiv von den Bildbereichen auf der Schicht angezogen und bleibt durch elektrostatische
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Kräfte daran haften. Danach wird das Tonerbild auf eine Trägerfläche hin übertragen und anschliessend auf dieser Trägerfläche, meistens einem Blatt Papier, fixiert. Die Uebertragung der Tonerteilchen von dem Bildbereich auf der photoleitenden Schicht auf die Trägerfläche des Kopierblattes wird oft mittels einer Coronaentladungseinrichtung bewirkt, die eine elektrostatische Aufladung verursacht, welche die Tonerteilchen von der Schicht auf die Trägerfläche hin anzieht. Andere Uebertragungsverfahren können ebenfalls angewendet werden, wie beispielsweise die sogenannte Druckübertragung oder die Wärmeübertragung. In jedem Fall bleibt jedoch gewöhnlich ein unerwünschtes restliches Tonerbild nach der Bildübertragung auf der Schicht zurück und muss durch Reinigen davon entfernt werden, b^vor die Schicht wieder für den nächsten Kopierprozess benutzt werden kann.
Bekannte Reinigungseinrichtungen mit umlaufenden Bürsten oder Bändern werden oft verwendet, um das restliche Tonerbild von der elektrophotographischen Schicht zu entfernen. Gewöhnlich enthalten solche Reinigungseinrichtungen eine oder mehrere umlaufende Bürsten, welche das Tonerpulver von der Schicht in einen Luftstrom bürsten, welcher durch einen Filtersack ausgeblasen wird. Oft wird in Verbindung mit der umlaufenden Bürste eine Ansehlagleiste oder eine ähnliche Einrichtung benutzt, um die Tonerteilchen von der Bürste abzustreifen und so die Bürste über eine Anzahl von Kopierzyklen arbeitsfähig zu
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erhalten. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine band- ' förmige Bürste zu benutzen, welche an einer Spitzenelektrode vorbeiläuft, die an einer von der photoleitenden Schicht entfernt gelegenen Stelle ein elektrisches Feld verursacht, was den Toner von der Bürste abzustossen trachtet, sobald die Bürste diese Elektrode passiert. "Bandreinigungseinrichtungen bewirken die Entfernung des restlichen Toners durch Vorbeiführen eines Reinigungsbandes aus porösem Material über die Schichtträgeroberfläche. Anschliessend wird dann das Band selbst entweder ah einer entfernten Stelle gereinigt, sodass es wieder gebraucht werden kann, oder aber es wird als Verbrauchsmaterial fortgeworfen.
Obwohl diese bekannten Reinigungs einrichtungen mit Bürste oder umlaufendemBand die photoleitende Schicht in befriedigender Weise für eine begrenzte Zeit reinigen, sind sie doch im allgemeinen kompliziert gebaut und nehmen viel Raum in der Kopiermaschine ein. Weiterhin entfernen solche bekannte Einrichtungen dauernd Toner aus der Kopiermaschine, sodass der Toner der Restbilder nicht wieder verwendet werden kann, es sei denn, die Bedienungsperson bringt diesen Toner auf umständliche Weise wieder zurück. Reinigungseinrichtungen mit Bürste oder mit umlaufendemBand müssen wegen des \^erschleisses . und der Ansammlung von Tonerteilchen in der Bürste bzw. in den Fasern des Bandes häufig ersetzt werden. Weiterhin ist ein umständliches und im. Betrieb geräuschvolles Absauge- und Filtersystem notwendig.
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Ein weiterer bekannter Vorschlag empfahl die Benutzung eines Wischblattes aus Gummi, welches die restlichen Tonerteilchen von der elektrophotographischen Schicht abwischt. In einer vorgeschlagenen Ausführung befindet sich die elektrophotographische Schicht auf einer Trommel, welche dem Bildbereich folgende, quer verlaufende Rillen aufweist. Diese nehmen die angesammelten Tonerteilchen auf, sobald die Rillen im Verlauf der Tivmmeldrehung unter das Gummiwischblatt kommen. Dann transportieren die Rillen die angesammelten Tonerteilchen zurück zu der Entwicklungseinrichtung. Es hat sich aber erwiesen, dass solche Wischblätter aus Gummi bereits nach wenigen Kopierzyklen nicht mehr richtig arbeiten.
Eine weitere bekannte Einrichtung schlägt die Benutzung einer Reinigungsrolle aus elastischem Material vor, wie natürlichem oder synthetischem Gummi, oder aus Schwamm. Die Rolle wird mit Federkraft gegen die elektrophotographische Schicht gepresst. Die Gummiwalze wird laufend durch eine Bürste gereinigt, welche die Tonerpartikel davon entfernt. Obwohl soldi eine Walze über eine Anzahl von Kopierzyklen ausgezeichnet reinigt, wird sie',doch bald mit anhaftenden Tonerpartikeln belastet und ist dann nicht mehr genügend
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wirksam.
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Um die genannten Nachteile der bekannten Einrichtungen zu überwinden und eine kompakte Reinigungseinrichtung vorzusehen, welche durchwegs grosse Mengen von restlichem Toner von der Bildschicht einer elektrophotographischen Kopiermaschine über . viele Kopierzyklen hinweg entfernen kann, ohne einem merklichen Verschleiss zu unterliegen oder mit anhängendem Toner belastet zu werden, wird eine verbesserte Reinigungseinrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen. Erfindungsgemäss ist diese Reinigungseinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der photoleitenden Schicht, auf seinem Umfang ausser dem Bildbereich einen Metallblock mit aufgerauhter Oberfläche aufweist, dass ein elastischer, poröser Wischer mit metallischem Kern in einer Halterung für federnden Kontakt gegen die Γ jerfläehe des umlaufenden Schichtträgers vorgesehen ist, dass erste und zweite Hochspannungsversorgungseinrichtungen vorgesehen sind, welche über Steuermittel in Abhängigkeit vom Umlauf des Schichtträgers eine hohe Spannung zwischen dem genannten metallischen Kern des Wischers und dem Schichtträger anlegen, um zwischen dem Wischer und dem Schichtträger ein elektrisches Feld aufzubauen, dessen Polarität so gerichtet ist, dass während des Vorbeilaufs der zu reinigenden Bildbereiche die Feldkräfte auf die geladenen Tonerteilchen anziehend in Richtung auf den Wischer hinwirken, und dass während desVorbeilaufs des aufgerauhten Metallblocks die Feldkräfte auf die im Wischer angesammelten Tonerteilchen anziehend in Richtung auf den genannten Metallblock hin wirken,
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die wesentlichen Teile einer elektro-
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photo graphischen Kopiermaschine, in welcher die erfindungs-
gemässe Reinigungseinrichtung verwendet wird ; Fig. 2 ist ein vergrösserter Ausschnitt aus der gezähnten Fläche
und dem Wischschwamm der Reinigungseinrichtung ; Fig. 3 ist eine perspektivische Uebersieht, welche die Halterung
und die mechanischen Betätigungsmittel der Reinigungseinrichtung zeigt.
In Fig. 1 sind schematisch wesentliche Teile einer elektrophotographischen Kopiermaschine dargestellt, in welcher die erfindungsgemässe Reinigungseinrichtung Verwendung finden kann. Die Kopiermaschine enthält eine Reihe von Verarbeitungsstationen, die rund um die Trommel 11 mit der lichtempfindlichen Schicht angeordnet sind. Die zylindrische Trommel trägt auf dem grössten Teil ihres Umfanges eine Schicht aus photoleitendem Material 11a, das auf eine leitfähige, aber nicht magnetische. Unterlage
12 aufgebracht ist. Die Unterlage kann aus einem isolierenden Kunststoff bestehen, der mit Aluminium beschichtet ist, um die notwendige Ableitungselektrode nach Erde zu bilden.
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Das photoleitende Material wird im Dunkeln durch gleichmässige
elektrostatische Aufladung mit Hilfe einer Corona-Entladungseinrichtung 13 sensibilisiertj wenn die Schicht entsprechend der Drehung der Trommel in Richtung des Pfeiles· 15 daran vorbeirotiert. Eine
streifenweise optische Abbildung der abgetasteten Kopiervorlage 17
wird synchron mit der Trommeldrehung auf die sensibilisiei-te photoleitende Schicht projiziert, um dort durch selektives Ableiten von
Ladungen nach Erde ein latentes Ladungsbild zu bilden. Die umlaufende Schicht passiert danach eine Entwicklungsstation 19 mit einer Magnetbürste 37, wo ein Mehrkomponenten- Entwicklungs mate rial, das elektrisch geladene Tonerteilchen enthält, mit dem Ladungsbild auf der photoleitenden Schicht in Berührung gebracht wird. Die geladenen Toner- · teilchen werden vorzugsweise von den entgegengesetzt geladenen BiJdpartien des latenten Ladungsbildes auf der Schicht angezogen und bleiben daran haften. Anschliessend wird das Tonerbild auf eine Trägerfläche 21, z.B. ein Kopierblatt, übertragen, wenn das Tonerbild bei der Weiterdrehung der Trommel die Uebertragungsstation passiert.
Die vom Tonerbild befreite Schicht läuft dann weiter an.einer Coronaentladungs-Vorreinigungsstation.25 vorbei, welche allfällig vorhandene
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restliche Tonerpartikel auf der Schicht auflädt. Anschliessend läuft die Schicht entlang der Reinigungsstation 27, welche den restlichen Toner von der Oberfläche entfernt, bevor die photoleitende Schicht wieder die Coronaentladungseinrichtung 13 zur erneuten Sensibilisierung für den nächsten Kopierzyklu's erreicht.
In Drehrichtung der Trommel gesehen, folgt der Hinterkante 29 des Bildbereiches der photoleitenden Schicht eine Anzalil von quer verlaufenden Zähnungen oder Rillen 31 auf der Trommeloberfläche. Die Zähnungen sind in einen Metallblock 32 eingearbeitet, der geerdet ist und keine photoleitende Schicht trägt. Diese Zähnungen arbeiten mit der Wischeinrichtung an der Reinigungsstation 27 zusammen, um mechanisch Tonerteilchen aus dem Wischschwamm zu entfernen, wie weiter unten im einzelnen beschrieben wird. Dieser so entfernte Toner wird in den Kehlen der Zähnung oder in den Rillen liegend an der Coronaentladungseinrichtung 13 und der Belichtungsstation vorbei bis zur-Entwicklungsstation 19 transportiert, wo auf diese
Weise der Toner wieder in den Entwicklungskreislauf gebracht wird.
Die Entwicklungsstation 19 ist kontinuierlich arbeitsfähig. Sie enthält einen Mehrkomponentenentwickler 33, welcher mit dem latenten Ladungsbild auf der photoleitenden Schicht in Berührung gebracht wird, während es auf der Trommel daran vorbeirotiert. Die wesentlichen
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Bestandteile des Entwicklermaterials sind ein elektroskopischer Toner und ein ferromagnetisches Trägermaterial. Als Toner geeignete Materialien sind an sich bekannt und enthalten im allgemeinen sehr feinkörnige, harzartige Materialien, welche durch Reibungselektrizität aufladbar sind und an elektrisch geladenen Flächen· anhaften können. Ein bekannter Toner enthält beispielsweise ein Mischpolymerisat aus Styren/n-butylmethacrylathai'z und einem mit Maleinsäureanhydrid modifizierten Polyester, sowie Polyvinylstearat-Weichmacher und Kohlenstoffpigment. Ein anderer Toner enthält ein Mischpolymerisat aus einem n-butylmethacrylat/methylmethacrylatharz und einem mit Maleinsäureanhydrid modifizierten Polyester, sowie Polyvinylbutyral-' Weichmacher, Kohlenstoffpigment und beigemisches Siliziumdioxyd. Viele geeignete ferromagnetische Trägermaterialien bekannter Art können benutzt werden, wobei die Trägerteilchen im allgemeinen einen Durchmesser.zwischen 50 und I0Ö0 Mikron aufweisen. Oft werden diese Trägerteilchen durch. Ueberziehen eines ferro magnetischen Kerns oder Kügelchens mit einem Material hergestellt, welches reibungselektrisch mit dem gewählten Toner-zusammenarbeiten, kann, um den Toner im richtigen Sinne aufzuladen und so eine gute Bildqualität zu erreichen.
Die Entwicklungsstation 19 enthält ferner eine Fördereinrichtung 35, welche das Entwicklerpulver 33 auf die Aussenfläche einer zylindrischeil Magnetbürste 37 befördert. Die Magnetbürste zieht magnetisch den
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den ferromagnetische!! Träger zu sich an, wobei der Toner seinerseits elektrostatisch von dem Träger gehalten wird. Das auf diese Weise von der zylindrischen Oberfläche der Magnetbürste aufgenommene und wie in Form von Borsten oder Haaren gehaltene Entwicklermaterial läuft mit der Bürste in der Richtung des Pfeils um und wird so mit der photoleitcnden Schicht in Kontakt gebracht. Die durch Reibungselektrizität aufgeladenen Tonerteilchen werden grossenteils durch das auf der Schicht vorhandene latente Ladungsbild elektrostatisch angezogen, dorthin übertragen, und entwickeln auf diese Weise das Ladungsbild in ein Tonerbild.
Wenn andererseits die Zähnungen 31 an der Magnetbürsteneinrichtung vorbeilaufen, wird das Entwicklermaterial an der Aussenfläche der Magnetbürste 37 in wischenden Kontakt mit dem restlichen Toner in den Rillen 31 gebracht, wodurch diese Rillen von Toner freigcfegl werden. Weiteihin fällt das Tonermaterial aus den Rillen heraus, wenn die Trommel sich innerhalb der EntA^cklungsstalion 19 weiter v.-ir,h unten dreht.
Das die Entwicklungsstation 19 verlassende Tonerbild.auf, der Trommel wird auf eine Trägerfläche 21 übertragen. Eine Coronaentladungseinrichtung 41 verursacht eine elektrostatische Aufladung der Trägerfläche, welche bewirkt, dass der Toner von der photoleitenden Schicht zur Trägerfläche hin angezogen wird. Während so der grösste Teil des
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Tonerbildes auf die Trägerfläche 2,1 hin übertragen wird, verbleibt doch meistens ein Resttoiierbild, welches vor Beginn eines neuen Kopierzyklüs von der photoleitenden Schicht entfernt werden muss. Deshalb wird weiter das Resttonerbild an einer Vorreinigungs-Coronaentladungsstation 25 vorbei geführt, welche die Ladung auf " den Tonerteilchen verstärkt. Angenommen, dass beispielsweise die . Tonerteilchen in der Entwicklungseinrichtung durch Reibungselektrizität positiv aufgeladen wurden im Vergleich zum Ladungsbild auf dem Photoleiter, dann würde die Vorreinigungs-Coronaentladungseinrichtung ebenfalls eine positive Coronaentladung bewirken, während die Uebertragungs-Coronaentladungseinrichtung 41 eine negative Coronaentladung bewirkt. · ■
Das restliche Tonerbild passiert anschliessend die Reinigungsstation Die Reinigungsstation 27 enthält einen Wischschwamm 50 mit offenen Poren, der die Fläche der photoleitenden Schicht bearbeiten kann. Man hat herausgefunden, dass ein--etwa 5 cm breiter Wischer gut einen etwa 36 cm langen Bildbereich reinigen kann. Wenn der Wischschwamm mit offenen Poren mit einem der oben genannten Toner zusammenarbeiten soll/ wird er zweckmässig aus einem Polyurethanschaumstoff hergestellt. Zahlreiche andere poröse oder halb-poröse Elastomere können ebenfalls verwendet werden, wie beispielsweise Neoprenschaumstoff, Pölytetrafluorethylenfilz oder auch einfach Gummischwamm. Man
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muss nur darauf achten, dass die Hohlräume in dem gewählten Material gross genug sind, um eine entsprechende Anzahl von Tonerteilchen aufnehmen zu können.
Der Wischer 50 ist an einem Halter 51 aus Kunststoff angebracht,
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der seinerseits an eine elektrisch leitende Stützplatte 53 montiert ist. Diese Stützplatte 53 dient auch als Elektrode und wird dazu mittels eines angezogenen Hochspannungsrelais 57 mit einer ersten Ilochspannungsversorgungseinrichtung Gl verbunden. Diese Hochspannungsversorgungseinrichtung Gl legt immer dann eine Spannung von etwa -8 kV an die Stützplatte, .wenn das restliche Tonerbild auf der umlaufenden Trommel die Reinigungseinrichtung passiert. Das so zwischen der leitenden Stützplatte 53 und der geerdeten Unterlage 12 der photoleitenden Schicht geschaffene elektrische Feld veranlasst, dass die positiv geladenen Tonerteilchen in Richtung auf den Wischschwamm angezogen werden. Wenn jedoch, wie in der Figur gezeichnet, die Zähnungen 31 unter dem Wischschwamm, vorbeilaufen, bewirkt der mechanisch mit der umlaufenden Trommel gekoppelte Steuerkontakt das Abfallen des Hochspannungsrelais 57, um jetzt die leitende Stützplatte 53 mit einer anderen, zweiten Hochspannungsversorgungseinrichtung 55 zu verbinden. Die zweite Hochspannungsversorgungseinrichtung 55 liefert eine Ausgangsspannung von etwa +8 kV, welche ein entgegengesetzt gerichtetes elektrisches Feld zwischen der
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leitenden Stützplatte 53 und dein geerdeten Metallblock 32 erzeugt. Das Feld ist jetzt so gerichtet, dass es die positiv geladenen Tonerteilchen von dem Wischer 50 abstösst in Richtung auf die Zähnungen 31 hin, und es wird nur dann angelegt, wenn die Zähnungen 31 die in der Figur dargestellte Lage erreichen. Man hat gefunden, dass auch leitfähige, poröse oder halb-poröse Elastomere, wie leitfähiges' Neopren, als Wischer gebraucht werden können. Diese gestatten die Erzeugung elektrischer Felder, welche praktisch den Feldern gleichwertig sind, wie man sie mit geringeren angelegten Spannungen bei isolierenden Wischermaterialien erhält.
Die Zähnungen streifen bei der Bewegung den elastischen Wischschwamm 50 ab und bewirken, dass die Tonerteilchen herausfallen. Die so aus dem Wischer entfernten geladenen Tonerteilehen werden durch das angelegte elektrische Feld in die Rillen des Metallbloeks hineingetrieben und werden durch die Zähnungen 31 weiter in die Entwicklungsstation 19 transportiert. Das Ho chspannungs relais .57 zieht wieder an, sobald sich der Bildbereich dem Wischer 50 nähert.
Fig. 2 zeigt schematisch einen vergrösserten Querschnitt durch die Zähnung, wie sie mit dem Wischschwamm zusammenarbeitet. Der Wischschwamm 50 zeigt eine Mehrzahl offener Poren 71, welche sich mit Tonerteilchen füllen, sobald der Wischer über die elektrophoto-
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graphische Schicht .streicht. Wenn die Zähnungen 73 des geerdetou Melallblocks 32 an den offenen 'Poren des WischSchwamms 50 yoi*- beistreichen, werden die Tonerteilchen durch die ruckartige FJewegung der Porenvväiide gelöst, sobald diese von der Zahnkante 7;"» freigegeben werden. Diese so gelösten, positiv geladeiun Tonerteilchen werden in die Zahnkchle 77 durch das jetzt wirksame.1 elektrische Feld 79 getrieben, wo sie verbleiben, bis .<-i« die Entwicklungsstation 1 9 erreichen (vergleiche Fig. 1).
Fig. 3 zeigt schematisch eine perspektivische 'Uebcrsichtszeichnung der Halterung des Wischsehwamms in der Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung. Der Wischschwamm 50 wird federnd an die Fläche der photoleitenden Schicht auf der Trommel angedrückt. Die Halterung enthält auch eine Kipphcbelvorrichtung , um den Wischer 50 von Hand von der Fläche der Schicht abheben zu können, falls es erwünscht ist, beispielsweise den Wischer auszuwechseln. In diesem Falle wird der Schwenkhebel 81 um den Drelipunkt 83 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Wischer 50 und seine damit verbundenen Halterungsteile um den Drehpunkt 85 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Dann kann die Bedienungsperson mittels der Handhabe 87 die Halterungsteile 51aus Kunststoff und den damit verbundenen Wischschwamm 50 von der Stützplatte 53 (Fig. 1} abziehen.
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Während die bisherige Beschreibung eine Wascheinrichtung betrifft, welche bezüglich der drehenden Trommel ortsfest angeordnet . ist, kann dieser Wischer auch in der Form eines zylindrischen Reinigungsgliedes ausgebildet sein, das um eine zur Trommelachse parallele Achse umläuft. Ein in dieser Weise eingerichteter Wischer kann einen elektrisch leitenden Kern enthalten, welcher an eine Spannung gelegt wird, um Tonerteilchen von der Schicht in den Wischer hinein anzuziehen und auch entgegengesetzt vorgespannt werden, um die Tonerteilchen von dem Wischer weg in die Rillen oder Zähnungen hineinzutreiben. Die Anordnung könnte auch ein weiteres Teil enthalten mit einer Zähnung, welche mit dem Teil des umlaufenden Wischers zusammenarbeitet, der gerade nicht die elektrophotographische Schicht berührt. Die Reinigungsvorrichtung ist auch in Maschinen brauchbar, deren photoleitende Schicht.sich nicht auf einer Trommel befindet, sondern beispielsweise auf einem umlaufenden Band. Wirkungsvolle Reinigung der Schicht Ist möglich, wenn die Vorspannung an dem ReinigungsgJied hauptsächlich dann angelegt wird, wenn die Zähnungen sich in unmittelbarer Nachbarschaft befinden.
Die mechanisch reinigenden Elemente können auch andere Formen als gerade die einer Zähnung aufweisen. So können beispielsweise mit Noppen verseliene oder anderweitig aufgerauhte Oberflächen vorgesehen sein. Wesentlich ist, dass dieses mechanische Element seine tonerlösenden Kräfte nur dann ausübt, wenn das elektrische Feld angelegt ist.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Reinigungseinrichtung zum Entfernen geladener Tonerteilchen von der Bildschicht einer elektrophotographischen Kopiermaschine, welche einen umlaufenden Träger der photoleitenden Schicht, Antriebsmittel, sowie die für den elektrophotographischen Kopierprozess notwendigen Verarbeitungsstationen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) der photoleitenden Schicht (Ha) auf seinem.Umfang ausser dem Bildbereich einen Metallblock (32) mit aufgerauhter Oberfläche aufweist, dass ein elastischer, poröser Wischer (50) mit metallischem Kern (53) in einer Halterung für federnden Koniakt gegen die Oberfläche des umlaufenden Schichtträgers vorgesehen ist, dass erste (61) und zweite (55) Hochspanmings·- versorgungseinrichtungen vorgesehen sind, welche über Steuermittel
    , (57, 59) in Abhängigkeit vom Umlauf des Schichtträgers eine hohe Spannung zwischen dem genannten metallischen Kern des Wischers (50) und dem Schichtträger (11) anlegen, um zwischen dem Wischer und dem Schichtträger ein elektrisches Feld aufzubauen, dessen Polarität so gerichtet ist, dass während des Vorbeilaufs der zu reinigenden Bildbei eiche die Feldkräfte auf die geladenen Tonerteilchen anziehend in Richtung auf den Wischer hin wirken, und dass während des Vorbeilaufs des aufgerauhten Metallblocks die Feldkräfte auf die im Wischer angesammelten
    . Tonerteilchen anziehend in Richtung auf den genannten Metallblock (32) hin wirken.
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DE2262027A 1971-12-22 1972-12-19 Reinigungseinrichtung zum Entfernen geladener Tonerteilchen von der Bildschicht einer elektrophotographischen Kopiermaschine Expired DE2262027C3 (de)

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