DE3927715A1 - Elastische aufhaengung mit einer fluidfuellung - Google Patents

Elastische aufhaengung mit einer fluidfuellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine elastische Auf­ hängung mit einer Fluidfüllung zur elastischen Verbindung von zwei Bauteilen in einer Vibrationen dämpfenden oder iso­ lierenden Weise und insbesondere auf eine derartige elasti­ sche Aufhängung mit einer Fluidfüllung, die mit einer einfach ausgebildeten Anschlag- oder Begrenzungsvorrichtung ausgestat­ tet ist, um Relativverlagerungen zwischen den beiden Bautei­ len zu beschränken, wenn die Aufhängung eine Schwingungsbela­ stung von übermäßiger Größe empfängt, wobei die Aufhängung auf Grund des einfachen Aufbaus der Begrenzungseinrichtung ohne Schwierigkeiten zu fertigen ist.
Im allgemeinen wird eine elastische Aufhängungskonstruktion zwischen zwei Bauteilen eines Schwingungen übertragenden Sy­ stems angeordnet, um die beiden Bauteile flexibel zu verbin­ den oder um das eine der beiden Bauteile am anderen, ortsfe­ sten Bauteil zu lagern, so daß die elastische Aufhängungs­ konstruktion auf die beiden Bauteile aufgebrachte Schwingun­ gen wirksam dämpfen und isolieren kann. Als eine Art einer elastischen Aufhängungskonstruktion ist eine elastische Auf­ hängung mit einer Fluidfüllung in den europäischen Patentan­ meldungen EP-A 01 83 251 und 01 91 703 offenbart. Diese ela­ stische Aufhängung mit einer Fluidfüllung umfaßt: (a) ein erstes Stützglied und ein zweites Stützglied, die zuein­ ander in einer Lastaufnahmerichtung, in der eine Schwingungsbe­ lastung auf die elastische Aufhängung einwirkt, beabstandet sind, (b) einen elastischen, zwischen das erste sowie zweite Stützglied eingefügten, die beiden Stützglieder oder -ein­ richtungen federnd verbindenden Körper, (c) ein flexibles, am zweiten Stützglied befestigtes sowie im Zusammenwirken mit wenigstens dem elastischen Körper eine mit einem inkom­ pressiblen Fluid gefüllte Fluidkammer abgrenzendes Trennglied, (d) eine Trenneinrichtung, die die Fluidkammer in eine auf der Seite des ersten Stützgliedes ausgebildete Druckaufnahme­ kammer sowie eine auf der Seite des zweiten Stützgliedes aus­ gebildete Ausgleichkammer unterteilt, (e) einen gedrosselten oder verengten Kanal für eine eingeschränkte Fluidverbindung zwischen der Druckaufnahme- sowie der Ausgleichkammer und (f) ein hutförmiges Bauteil, das innerhalb der Druckaufnahme­ kammer angeordnet und durch das erste Stützglied fest gelagert ist derart, daß sich dieses Bauteil in einer zur Lastaufnahme­ richtung rechtwinkligen Richtung erstreckt.
Bei der bekannten, mit Fluid gefüllten elastischen Aufhängung, die den oben beschriebenen Aufbau hat, bewirken auf die Auf­ hängung aufgebrachte Schwingungen, daß das inkompressible Fluid durch den gedrosselten Kanal zwischen der Druckaufnahme- und der Ausgleichkammer sowie innerhalb der Druckaufnahmekam­ mer durch einen zwischen dem hutartigen Bauteil und einer Innenwand der Kammer abgegrenzten gedrosselten Abschnitt zum Fließen kommt. Als Ergebnis dessen können die eingetragenen Schwingungen wirksam gedämpft oder isoliert werden, was auf die Strömungen des Fluids und auf eine Resonanz der Fluid­ masse in dem gedrosselten Kanal und dem gedrosselten Ab­ schnitt, welche jeweils auf ganz spezielle Frequenzbereiche abgestimmt sind, zurückzuführen ist.
Die bekannte elastische Aufhängung wird üblicherweise mit einer Anschlag- oder Begrenzungsvorrichtung versehen, um eine Relativverlagerung zwischen dem ersten sowie zweiten Stütz­ glied in einem übermäßigen Ausmaß zu verhindern, d. h., die Größe der Verlagerung zwischen den genannten beiden Bauteilen, die mit dem ersten sowie zweiten Stützglied verbunden sind, zu begrenzen, so daß die Größe in der Verformung des elasti­ schen Körpers bei Aufbringen einer übermäßig großen Schwin­ gungsbelastung auf die Aufhängung in bestimmten Grenzen ge­ halten wird.
Ein Beispiel für eine derartige Anschlagvorrichtung ist in den oben genannten EP-A-Veröffentlichungen offenbart. lm ein­ zelnen ist das zweite Stützglied mit Anschlagteilen versehen, die jeweils gegenüberliegenden Flächen des hutartigen Bauteils in der Lastaufnahmerichtung zugewandt sind, so daß sich die Anschlagteile des zweiten Stützgliedes normalerweise in einem geeigneten Abstand von den gegenüberliegenden Flächen des hutartigen Bauteils befinden. Bei dieser Anordnung dient die Anschlagvorrichtung dazu, die Relativverlagerung zwischen dem zweiten Stützglied und dem hutartigen Bauteil (erstes Stützglied) in entgegengesetzten Richtungen,in denen die Schwin­ gungsbelastung aufgebracht wird, auf der Grundlage eines An­ stoßens des hutartigen Bauteils gegen die Anschlagteile zu begrenzen. Bei dieser Anschlag- oder Begrenzungsvorrichtung ist zwischen jedem Anschlagteil des zweiten Stützgliedes und der entsprechenden Fläche des hutartigen Bauteils eine Gummi­ schicht von geeigneter Dicke so vorgesehen, daß diese als ein Puffer wirkt, um bei den anstoßenden Berührungen der An­ schlagteile und des hutartigen Bauteils auftretende Stöße zu absorbieren oder zu dämpfen.
Bei der Begrenzungsvorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau erfordert jedoch das Vorsehen der Gummischicht zwischen den einander zugewandten Flächen des hutartigen Bauteils und des zweiten Stützgliedes einen unabhägigen oder eigenen Vul­ kanisationsvorgang, um ein Gummimaterial auf die jeweils da­ für vorgesehenen Flächen des hutartigen Bauteils und/oder des zweiten Stützgliedes aufzubringen. Dieser Vulkanisations­ vorgang ist ein zusätzlicher Vorgang zu demjenigen, in welchem ein Gummiblock als der elastische Körper der Aufhängung am ersten und zweiten Stützglied durch Vulkanisieren befestigt wird. Der Vulkanisationsvorgang für die Begrenzervorrichtung kann durch Aufbringen eines Gummimaterials über die gegenüber­ liegenden Flächen des hutartigen Bauteils bewerkstelligt wer­ den. Jedoch ist es immer noch erforderlich, den Vulkanisa­ tionsvorgang auszuführen, um den Gummiblock für eine Verbin­ dung des ersten und zweiten Stützgliedes auszubilden. Das führt zu einem Anstieg in der Anzahl der Fertigungsschritte und andererseits zu einer Absenkung in der Produktionsleistung. Im Hinblick hierauf wird angestrebt, eine Begrenzungsvorrich­ tung mit einem gegenüber der herkömmlichen Begrenzungsvor­ richtung einfacheren Aufbau zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen, dem Stand der Technik anhaftenden Probleme konzipiert.
Es ist insofern die Aufgabe der Erfindung, eine elastische Auf­ hängung mit einer Fluidfüllung aufzuzeigen, die einfach zu fertigen ist und einen Begrenzungsmechanismus von einfacher Konstruktion enthält, um wirksam die Größe in der Relativ­ verlagerung zwischen dem ersten und zweiten Stützglied bei Einwirken einer übermäßig großen Schwingungsbelastung auf die elastische Aufhängung zu begrenzen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Prinzip der Erfindung gelöst. Die Erfindung schafft eine elastische Aufhängung mit einer Fluidfüllung zur flexiblen Verbindung von zwei Bauteilen mit (a) einem ersten Stützglied und einem zweiten Stützglied, die zueinander in einer Lastaufnahmerichtung, in der eine Schwingungsbelastung auf die elastische Aufhängung einwirkt, beabstandet sind, mit (b) einem elastischen, zwischen das erste sowie zweite Stützglied eingefügten, die beiden Stütz­ glieder federnd verbindenden Körper, mit (c) einem flexiblen, am zweiten Stützglied befestigten sowie im Zusammenwirken mit wenigstens dem elastischen Körper eine mit einem inkom­ pressiblen Fluid gefüllte Fluidkammer abgrenzenden Trenn­ glied, mit (d) einer Trenneinrichtung, die die Fluidkammer in eine auf der Seite des ersten Stützgliedes ausgebildete Druckaufnahmekammer sowie eine auf der Seite des zweiten Stützgliedes ausgebildete Ausgleichkammer unterteilt, mit (e) einen gedrosselten Kanal für eine eingeschränkte Fluidver­ bindung zwischen der Druckaufnahme- sowie der Ausgleichkammer begrenzenden Elementen und mit (f) einer in der Druckaufnahme­ kammer angeordneten, vom ersten Stützglied fest gelagerten Arbeitseinrichtung, die ein in einer zur Lastaufnahmerichtung rechtwinkligen Richtung radial auswärts der elastischen Auf­ hängung gerichtetes Kranzstück umfaßt. Diese elastische Auf­ hängung zeichnet sich aus durch (g) ein zwischen dem elasti­ schen Körper sowie dem zweiten Stützglied angeordnetes, diese beiden Bauteile verbindendes zwischenliegendes Zylinderele­ ment, das am einen seiner axialen Enden durch Vulkanisieren am elastischen Körper befestigt sowie am anderen axialen Ende vom zweiten Stützglied fest gelagert ist und wenigstens ein radial einwärts der elastischen Aufhängung gerichtetes Innen­ flanschteil, das einer dem ersten Stützglied zugewandten Fläche des Kranzstücks an der Arbeitseinrichtung gegenüber­ liegt, sowie wenigstens ein radial auswärts der elastischen Aufhängung gerichtetes Außenflanschteil, das einer dem zweiten Stützglied zugewandten Fläche des ersten Stützgliedes gegen­ überliegt, umfaßt, durch (h) eine erste Wegbegrenzereinrich­ tung, die eine Relativverlagerung zwischen dem ersten sowie zweiten Stützglied in einer diese Stützglieder voneinander trennenden Bewegungsrichtung begrenzt und einander gegenüber­ liegende Flächen des obengenannten wenigstens einen Innen­ flanschteils sowie des Kranzstücks der Arbeitseinrichtung umfaßt, wobei die erste Wegbegrenzereinrichtung ferner eine Gummischicht aufweist, die als Teil des elastischen Körpers ausgebildet ist sowie die dem Kranzstück gegenüberliegende Fläche an dem erwähnten wenigstens einen lnnenflanschteil abdeckt, und durch (i) eine zweite Wegbegrenzereinrichtung, die eine Relativverlagerung zwischen dem ersten sowie zweiten Stützglied in einer diese Stützglieder zusammenführenden Be­ wegungsrichtung begrenzt und einander gegenüberliegende Flä­ chen von dem erwähnten wenigstens einen Außenflanschteil und dem ersten Stützglied umfaßt, wobei die zweite Wegbegrenzer­ einrichtung ferner eine Gummischicht aufweist, die als Teil des elastischen Körpers ausgebildet ist und wenigstens eine der einander gegenüberliegenden Flächen von jedem des wenig­ stens einen Außenflanschteils und des erstes Stützgliedes bedeckt.
Bei der elastischen Aufhängung mit einer Fluidfüllung, die den oben beschriebenen Aufbau aufweist, ist die Anschlag- oder Wegbegrenzereinrichtung von einfachem Aufbau dazu vor­ gesehen, eine Verlagerung von übermäßiger Größe zwischen dem ersten sowie zweiten Stützglied in den zur Lastaufnahmerich­ tung parallelen, entgegengesetzten Richtungen zu verhindern, ohne die Anzahl der Bauteile der Aufhängung zu vergrößern, d. h., ohne irgendwelche exklusiv für die Funktion als Anschlag­ einrichtungen ausgebildete oder ausgelegte Bauteile erforder­ lich zu machen. Gemäß der Erfindung wird wenigstens eine der einander zugewandten Flächen der beiden Bauteile, die die erste oder zweite Wegbegrenzereinrichtung bilden, mit der Gummischicht abgedeckt, welche bei Anschlagberührungen der beiden Bauteile auftretende Stöße absorbiert. Diese Gummi­ schicht wird durch Vulkanisieren als einstückiges Teil des elastischen Körpers der Aufhängung ausgebildet, d. h., der elastische Körper und die Gummischicht werden unmittelbar miteinander in einem Vulkanisationsvorgang als einteilige Konstruktion ausgestaltet. Dadurch wird das Ausbilden der Gummischicht, die als ein Puffer dient, auf einfache Weise und ohne einen zusätzlichen Vulkanisationsvorgang bewerk­ stelligt.
Aus den oben angegebenen Gründen kann die erfindungsgemäße elastische Aufhängung ohne Schwierigkeiten wegen ihrer ein­ fachen Konstruktion mit verminderten Kosten gefertigt werden, wobei diese Aufhängung jedoch imstande ist, in zufriedenstel­ lender und ausreichender Weise eine Verlagerung von übermä­ ßiger Größe zwischen den beiden durch die Aufhängung verbun­ denen Bauteilen zu verhindern.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das zwischen­ liegende Zylinderelement ein Paar von Innenflanschteilen so­ wie ein Paar von Außenflanschteilen, die am einen der axialen Enden des Zylinderelements derart ausgebildet sind, daß die beiden Innenflanschteile einander in einer ersten diametralen Richtung des Zylinderelements und die beiden Außenflanschteile einander in einer zur ersten diametralen Richtung rechtwink­ ligen zweiten diametralen Richtung gegenüberliegen.
In einer bevorzugten Anordnung der oben genannten Ausbildung nach der Erfindung ist das erste Stützglied ein allgemein längliches Teil mit in der Längsrichtung einander entgegen­ gesetzten Endabschnitten, welche jeweils dem Paar der Außen­ flanschteile gegenüberliegen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung sind beide einander zugewandte Flächen an jedem Außenflanschteil und am ersten Stützglied jeweils mit einer Gummilage bedeckt.
Die Erfindung sieht eine weitere Ausführungsform vor, wonach die Arbeitseinrichtung ein hutartiges Bauteil ist, das ein kleinkalibriges Teil (Teil mit kleinem Durchmesser), ein groß­ kalibriges Teil (Teil mit großem Durchmesser) und ein Schul­ ter- oder Verbindungsteil mit einer Fläche, die dem Innen­ flanschteil oder den Innenflanschteilen gegenüberliegt, um­ faßt. In diesem Fall bilden das großkalibrige Teil und das Schulterteil das Kranzstück des Arbeitsteils.
Vorzugsweise umfaßt das ArbeitsteiI ein am hutartigen Bau­ teil gelagertes elastisches Element sowie ein von diesem Ele­ ment elastisch gehaltenes Resonanzelement. In diesem Fall hat das hutartige Bauteil erste Verbindungseinrichtungen, die eine Fluidverbindung zwischen dem Inneren des hutartigen Bauteils sowie einem ersten Abteil der Druckaufnahmekammer auf der Seite des ersten Stützgliedes bewirken, während das elastische Element mit zweiten Verbindungseinrichtungen, die eine Fluidverbindung zwischen dem Inneren des hutartigen Bau­ teils sowie einem zweiten Abteil der Druckaufnahmekammer auf der Seite des zweiten Stützgliedes bewirken, versehen ist.
Die Aufgabe sowie weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung der bevorzugten Aus­ führungsform des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung längs der Linie I-I in der Fig. 2 einer Ausführungsform einer elastischen Aufhän­ gung mit einer Fluidfüllung in Gestalt einer Motor­ aufhängung für ein Kraftfahrzeug;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufhängung von Fig. 1;
Fig. 3 eine zu Fig. 1 gleichartige Darstellung, wobei jedoch die Aufhängung an ihrem Ort im Kraftfahrzeug einge­ baut ist.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte elastische Aufhängung, die als Motoraufhängung bei einem Kraftfahrzeug dient, umfaßt ein erstes Stützglied 10 mit einem allgemein länglichen, ebe­ nen Teil 11 aus Metall mit einem Tragteil 14 und einem Gewin­ debolzen 16 sowie ein zweites, in Napfform aus Metall gefer­ tigtes Stützglied 12. Das erste und zweite Stützglied 10, 12 sind mit einem geeigneten Abstand und in Gegenüberlage zueinander in einer Lastaufnahmerichtung, in welcher eine Schwingungsbelastung auf die Aufhängung aufgebracht wird, angeordnet.
Das allgemein längliche und ebene Teil 11 hat einen längli­ chen Umriß in der einen diametralen Richtung, so daß es eine im wesentlichen elliptische Gestalt in einer zur Lastaufnahme­ richtung rechtwinkligen Ebene annimmt, wie die Fig. 2 zeigt. Dieses längliche Teil 11 weist in Längsrichtung einander entgegengesetzte Endabschnitte 11 a auf, und an seinem zentra­ len Teil ist an einer lnnenfläche das Tragteil 14 befestigt, während der Gewindebolzen 16 von der Außenfläche des längli­ chen Teils 11 ausgeht.
Das zweite Stützglied 12 ist mit einem Flansch 18 versehen, der sich radial auswärts von seinem offenen Ende aus er­ streckt. Ferner ist am zweiten Stützglied 12 einstückig mit diesem ein zwischenliegendes Zylinderelement 20 aus Metall ausgebildet. Im einzelnen hat dieses Zylinderelement 20 an dem vom ersten Stützglied 10 entfernten axialen und offenen Ende ein Verstemmteil 28, an dem das Zylinderelement 20 gegen den Flansch 18 des zweiten Stützgliedes 12 fluiddicht ver­ stemmt wird. Auf diese Weise werden die beiden Bauteile 12 und 20 zu einer becherförmigen Konstruktion zusammengefügt, die auf der Seite des ersten Stützgliedes 10 offen ist, wobei dieses Stützglied 10 und die becherförmige Konstruktion 12, 20 zueinander koaxial liegen und voneinander mit einem ge­ eigneten Abstand getrennt sind.
Das zwischenliegende Zylinderelement 20 weist an dem anderen axialen und offenen Ende auf der Seite des ersten Stützglie­ des 10 ein Paar von einwärts gerichteten Flanschteilen (In­ nenflanschteile) 22 auf, die sich von diametral entgegenge­ setzten Vierteln des Umfangs des axialen, offenen Endes des Zylinderelements 20 einwärts erstrecken. Diese Innenflansch­ teile werden durch Einwärtsbiegen der entsprechenden Viertel­ teile des axialen Endabschnitts des Zylinderelements 20 auf einer geeigneten axialen Länge gebildet. Ferner ist das Zylin­ derelement 20 auch mit einem Paar von auswärts gerichteten Flanschteilen (Außenflanschteile) 24 versehen, die benach­ bart zu den Innenflanschteilen 22 derart angeordnet sind, daß die Außenflanschteile 24 sich radial auswärts und unter einer Neigung von den diametral entgegengesetzten Vierteln des Umfangs des axialen, offenen Endes des Zylinderelements 20 erstrecken, wobei diese Viertel einander in einer Richtung gegenüberliegen, welche zu der Richtung, in der die Paare der Einwärtsflanschteile 22 einander gegenüberliegen, recht­ winklig ist. Diese Außenflanschteile 24 werden durch Biegen einer geeigneten axialen Länge der dafür vorgesehenen Vier­ telteile des axialen Endabschnitts des Zylinderelements 20 nach außen gebildet. Das erste Stützglied 10 und das zweite Stützglied 12 liegen in der Lastaufnahmerichtung einander derart gegenüber, daß die diametrale Richtung, in der die Außenflanschteile 24 des Zylinderelements 20 einander gegen­ überliegen, mit der Längsrichtung des länglichen, ebenen Teils 11, d. h. einer vertikalen Richtung bei Betrachtung von Fig. 2, übereinstimmt. Durch diese Anordnung werden die in Längsrichtung entgegengesetzten Endabschnitte 11 a des längli­ chen Teils 11 in Gegenüberlage zu den Außenflanschteilen 24 des Zylinderelements 20 in der Lastaufnahmerichtung der Auf­ hängung gehalten.
Das erste und zweite Stützglied 10 bzw. 12 sind elastisch durch einen elastischen Körper in Gestalt eines Gummiblocks 26, der zwischen die Stützglieder eingefügt ist, verbunden. Der Gummiblock 26 ist ein hohles Bauteil von allgemein kegel­ stumpfförmiger Gestalt im Querschnitt. Durch Vulkanisieren wird der Gummiblock 26 an seiner kleinkalibrigen Stirnfläche mit der Innenfläche des länglichen Teils 11 des ersten Stütz­ gliedes 10 und an seiner großkalibrigen Stirnfläche mit der Innenfläche des zwischenliegenden Zylinderelements 20 fest zusammengefügt. Auf diese Weise werden das erste Stützglied 10 und das Zylinderelement 20 durch den Gummiblock 26 zu einer einheitlichen Konstruktion durch Vulkanisieren verbunden.
Bei der Motoraufhängung in der vorliegenden Ausführungsform wird das zweite Stützglied 12 gegen das zwischenliegende Zy­ linderelement 20 so verstemmt, daß über das Zylinderelement 20 das zweite Stützglied 12 mit dem Gummiblock 26 verbunden ist. Demzufolge besteht über den zwischengefügten Gummiblock 26 eine elastische Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Stützglied 10 bzw. 12.
Die Motoraufhängung mit dem obigen Aufbau umfaßt des weiteren ein Trennglied in Gestalt einer flexiblen Gummimembran 30, das bzw. die am offenen Ende des zweiten Stützgliedes 12 ange­ ordnet ist. Die Membran 30 weist einen Außenumfangsabschnitt auf, der fluiddicht durch den Flansch 18 des zweiten Stütz­ gliedes 12 und das Verstemmteil 28 des Zylinderelements 20 eingeklemmt ist. Auf diese Weise wirkt die Membran 30 mit dem Zylinderelement 20 und dem Gummiblock 26 zur Abgrenzung einer in einem fluiddichten Zustand gehaltenen Fluidkammer zusammen. Zwischen der Membran 30 und dem zweiten Stützglied 12 ist eine Luftkammer 32 vorgesehen, um der Membran 30 ein Ausdehnen in Richtung zum zweiten Stützglied hin zu erlauben. Die Luftkammer 32 steht mit der Außenseite der Aufhängung durch ein Loch 34, das im zweiten Stützglied 12 ausgebildet ist, in Verbindung, so daß eine Veränderung des Drucks auf Grund einer Verformung der Membran 30 innerhalb der Luftkam­ mer 32 verhindert wird.
Die obengenannte Fluidkammer wird mit einem geeigneten inkom­ pressiblen Fluid, wie Wasser, Alkylenglykol, Polyalkylengly­ kol oder Silikonöl, gefüllt. Das Füllen der Fluidkammer mit diesem inkompressiblen Fluid wird dadurch bewerkstelligt, daß in diesem Fluid ein Verstemmvorgang des zweiten Stützglie­ des 12 mit dem Zylinderelement 20 ausgeführt wird.
Die beschriebene Motoraufhängung umfaßt ferner eine allgemein kreisförmige Trenneinrichtung 36, die innerhalb der Fluidkam­ mer so angeordnet ist, daß die Außenumfangsabschnitte der Trenneinrichtung 36 und die Membran 30 durch den und zwischen dem Flansch 18 des zweiten Stützgliedes 12 sowie durch das und zwischen dem Verstemmteil 28 des Zylinderelements 20 festge­ halten werden. Die Fluidkammer wird durch die Trenneinrich­ tung 36 in eine auf der Seite des Gummiblocks 26 ausgebilde­ te Druckaufnahmekammer 38 sowie eine auf der Seite der Membran 30 ausgebildete Ausgleichkammer 40 unterteilt. Der Fluiddruck in der Druckaufnahmekammer 38 ändert sich mit dem Aufbringen von Schwingungen auf die Motoraufhängung, während eine Druck­ änderung innerhalb der Ausgleichkammer 40 durch die Verfor­ mung der Membran 30 vermieden wird.
Die Trenneinrichtung 36 besteht aus einem ersten oder äußeren Trennelement 42 und einem zweiten oder inneren Trennelement 44, die einander in axialer Richtung der Aufhängung überla­ gern. In einem radial äußeren Teil der Trenneinrichtung 36 ist ein ringförmiger, gedrosselter Kanal 48 vorgesehen, wel­ cher zwischen den einander zugewandten oder gegenüberliegen­ den Flächen des ersten sowie zweiten Trennelements 42 bzw. 44 abgegrenzt ist und zwischen der Druckaufnahme- sowie der Ausgleichkammer 38 bzw. 40 eine eingeschränkte Fluidverbin­ dung herstellt. In einem radial inneren Teil der Trenneinrich­ tung 36 ist ein allgemein flacher Raum 53 ausgebildet, in dem eine bewegbare, dünne Platte 50 so aufgenommen ist, daß sie in der Lastaufnahmerichtung verlagerbar ist. Der zwi­ schen den einander zugewandten inneren Flächen des ersten und zweiten Trennelements 42 bzw. 44 abgegrenzte, allgemein flache Raum 53 steht mit der Druckaufnahmekammer 38 sowie der Ausgleichkammer 40 durch jeweilige Sätze von in den bei­ den Trennelementen 42, 44 ausgebildeten Löchern 52 in Ver­ bindung.
Die Motoraufhängung mit dem oben beschriebenen Aufbau ist imstande, aufgrund einer Resonanz der Fluidmasse, die durch die Fluidströmungen durch den ringförmigen, gedrosselten Kanal 48 oder durch die in den Trennelementen 42, 44 ausgebildeten Löcher hindurch bewirkt wird, die eingetragenen Schwingungen in speziellen Frequenzbereichen zu dämpfen oder zu isolieren. Diese speziellen Frequenzbereiche werden in geeigneter Weise durch entsprechendes Justieren der Abmessungen oder Bemessen des ringförmigen, gedrosselten Kanals 48 und der Löcher 52 bestimmt. Die Motoraufhängung in der beschriebenen Ausfüh­ rungsform kann ausgezeichnete Dämpfungskennwerte für die ein­ getragenen Schwingungen von niedrigen Frequenzen in der Nach­ barschaft von 10 Hz auf Grund der Resonanz der durch den ge­ drosselten Kanal 48 fließenden Fluidmasse zeigen. ln diesem Fall wird der ringförmige, gedrosselte Kanal 48 auf einen vorbestimmten Frequenzwert f 1 im niederfrequenten Bereich abgestimmt. Ferner ist diese Motoraufhängung imstande, ihre dynamische Federkonstante auf der Grundlage einer Resonanz der Fluidmasse in den Löchern 52 mit Bezug zu eingetragenen Schwingungen in einem mittleren Frequenzbereich von etwa 50-100 Hz, die keine Strömung des Fluids durch den gedros­ selten Kanal 48 hervorrufen, herabzusetzen. In diesem Fall werden die Löcher 52 auf einen vorbestimmten Frequenzwert f 2 im mittleren Frequenzbereich abgestimmt.
In der teilweise durch die Trenneinrichtung 36 abgegrenzten Druckaufnahmekammer 38 ist mittels einer Befestigungsschrau­ be 56 am Tragteil 14 des ersten Stützgliedes 10 ein allgemein hutartiges Metallbauteil 54 als Arbeitseinrichtung derart befestigt daß dieses hutartige Bauteil zum zweiten Stützglied 12 hin offen ist. Das hutartige Bauteil 54 hat eine Bodenwand und ein stufenartig ausgebildetes Zylinderteil, das aus einem näher zur Bodenwand liegenden kleinkalibrigen Teil 58, einem näher zum offenen Ende des Bauteils 54 hin liegenden großka­ librigen Teil 60 und einem diese beiden Teile 58 sowie 60 verbindenden Verbindungsstück 72 besteht, an welchem eine Schulterfläche 72 a ausgebildet ist, auf die noch näher einge­ gangen werden wird.
Die Druckaufnahmekammer 38 wird durch das hutartige Bauteil 54 in ein erstes, auf der Seite des ersten Stützgliedes 10 ausgebildetes Abteil 38 a und ein zweites, auf der Seite des zweiten Stützgliedes 12 ausgebildetes Abteil 38 b unterteilt. Dieses erste und zweite Abteil 38 a bzw. 38 b der Druckaufnahme­ kammer 38 stehen untereinander durch einen ringförmigen, ge­ drosselten Durchlaß 62 in Verbindung, der durch die Außenum­ fangsfläche des großkalibrigen Teils 60 des hutartigen Bau­ teils 54 und die Innenumfangsfläche des Zylinderelements 20 zwischen diesen Flächen abgegrenzt wird. Mit dieser Anordnung kann die in Rede stehende Motoraufhängung die eingetragenen Schwingungen in einem bestimmten Frequenzbereich auf der Grundlage der Strömung und Resonanz des Fluids durch den ringförmigen, gedrosselten Durchlaß 62 hindurch isolieren, wie in der einschlägigen Technik bekannt ist. Bei der beschrie­ benen Ausführungsform wird bei einem Aufbringen von Schwingun­ gen in einem hohen Frequenzbereich von etwa 200-400 Hz, die keine Fluidströmungen durch die Löcher 52 der Trennelemen­ te 42 und 44 hervorrufen, die dynamische Federkonstante der Motoraufhängung in wirksamer Weise auf Grund der Resonanz der Fluidmasse im gedrosselten Durchlaß 62 vermindert. Die Querschnittsfläche und die axiale Länge des ringförmigen, gedrosselten Durchlasses 62 werden auf einen vorbestimmten Frequenzwert f 3 im hohen Frequenzbereich abgestimmt.
Das hutartige Bauteil 54 ist mit einem ringförmigen Gummi­ element 67 von allgemein L-förmigem Querschnitt so versehen, daß dieses Gummielement 67 am großkalibrigen Teil 60 des hut­ artigen Bauteils 54 gehalten ist. Im einzelnen ist das ring­ förmige Gummielement 67 mit Preßsitz in das offene Ende des hutartigen Bauteils 54 fluiddicht über einen Haltering 64 eingesetzt, der an der Außenumfangsfläche des Gummielements 67 befestigt ist. Der radial innenliegende Teil des Gummiele­ ments 67 ist mit einer Metallhülse 66 von L-förmigem Quer­ schnitt versehen. Dieser in das Gummielement 67 eingebette­ te und von diesem elastisch getragene Metallring 66 dient als ein Resonanzelement, das eine geeignete Masse hat. Das Innere des hutartigen Bauteils 54, dessen offenes Ende im wesentli­ chen durch das ringförmige Gummielement 67 abgeschlossen ist, steht mit dem ersten Abteil 38 a der Druckaufnahmekammer 38 durch eine Mehrzahl von durch das kleinkalibrige Teil 58 des hutartigen Bauteils 54 hindurch ausgebildeten Löchern 70 und mit dem zweiten Abteil 38 b der Kammer 38 durch eine runde Öffnung 68 im Gummielement 67 in Verbindung.
Die in Rede stehende Motoraufhängung hat folglich zwei unab­ hängige Strömungswege für das Fluid zwischen den beiden Ab­ teilen 38 a und 38 b der Druckaufnahmekammer 38, wobei der eine Strömungsweg aus dem oben beschriebenen ringförmigen, gedros­ selten Durchlaß 62 und der andere Strömungsweg aus der runden Öffnung 68, dem Inneren des hutartigen Bauteils 54 sowie den Löchern 70 besteht. Die andere Fluidströmung, die durch das Innere des hutartigen Bauteils 54 verläuft, wird auf einen bestimmten Frequenzwert f 4 abgestimmt, der zum Frequenzwert f 3, auf welchen der ringförmige, gedrosselte Durchlaß 62 abge­ stimmt ist, unterschiedlich ist, so daß die Motoraufhängung die eingetragenen Schwingungen in unterschiedlichen Frequenz­ bereichen auf der Grundlage der Fluidströmungen und der Reso­ nanz des Fluids durch den gedrosselten Durchlaß 62 hindurch und auf der Grundlage der Strömungen und der Resonanz des Fluids durch den anderen Strömungsweg hindurch, der innerhalb des hutartigen Bauteils 54 verläuft, isolieren kann. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform werden die runde Öffnung 68 und die Löcher 70 so bemessen, daß der diese Durchlässe 68 und 70 enthaltende Strömungsweg wirksam ist, um die dyna­ mische Federkonstante der Aufhängung auf Grund der Resonanz des Fluids im Strömungsweg abzusenken, wenn die Aufhängung Schwingungen im hohen Frequenzbereich von etwa 200-400 Hz ausgesetzt wird, d. h., insbesondere den Schwingungen ausge­ setzt wird, die Frequenzen um den Wert f 4 herum haben, wel­ cher unterschiedlich zu dem Frequenzwert f 3 ist, auf den der ringförmige, gedrosselte Durchlaß 62 abgestimmt ist.
Im folgenden wird eine kurze Beschreibung der Fähigkeit zur Isolierung von Schwingungen der Aufhängung gegeben, welche auf der Fluidströmung durch den innerhalb des hutartigen Bau­ teiIs 54 ausgebildeten Strömungsweg hindurch beruht.
Jedes der durch das kleinkalibrige Teil 58 des hutartigen Bauteils 54 hindurch ausgebildeten Löcher 70 hat eine relativ große Querschnittsfläche, um zu verhindern, daß diese Löcher 70 verstopft werden, wenn die Aufhängung die eingetragenen und zu dämpfenden oder isolierenden Schwingungen empfängt. Insofern lassen die Löcher 70 des hutartigen Bauteils 54 freie Fluidströmungen zwischen dem Inneren dieses Bauteils 54 und dem ersten AbteiI 38 a der Druckaufnahmekammer 38 zu, selbst wenn die Aufhängung relativ hochfrequente Schwingungen empfängt. Wenn in diesem Zustand das ringförmige Gummielement 67 verformt oder zur Außen- bzw. Innenseite des hutartigen Bauteils 54 innerhalb der Druckaufnahmekammer 38 bei Aufbrin­ gen von Schwingungen auf die Aufhängung ausgedehnt wird, dann wird das Fluid zu einem Strömen durch die Löcher 70 in Übereinstimmung mit der Größe der Verformung des Gummiele­ ments 67 gebracht.
Das ringförmige Gummielement 77 arbeitet als eine Federkompo­ nente mit der Metallhülse 66 als einer Massenkomponente zu­ sammen, um ein Schwingungssystem oder ein Feder-Masse-System, das eine vorbestimmte Resonanzfrequenz hat, zu bilden. Der durch dieses Schwingungssystem erzeugte Resonanzeffekt gewähr­ leistet eine ausreichende Fluidströmungsmenge durch das Inne­ re des hutartigen Bauteils 54, welche durch die elastische Verformung des Gummielements 67 hervorgerufen wird. Demzufol­ ge sind dieses ringförmige Gummielement 67 und die Metallhül­ se 66 wirksam, um einen Druckanstieg auf der Frontseite des Gummielements 67, d. h. im zweiten Abteil 38 b der Druckaufnah­ mekammer 38, zu verhindern.
Da durch das Gummielement 67 hindurch die runde Öffnung 68 ausgebildet ist, werden weitere ausreichende Strömungsmengen durch das hutartige Bauteil 54 hindurch mittels der elasti­ schen Verformung des Gummielements 67 auf Grund der Resonanz des durch die runde Öffnung 68 fließenden Fluids gewährlei­ stet. Bei Aufbringen der Schwingungen mit hohen Frequenzen um den oben angegebenen Wert f 4 herum wird der Druck innerhalb der Druckaufnahmekammer 38 ausreichend niedrig gehalten, um dadurch die Federkennwerte der Motoraufhängung zu vermindern.
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß die dynamische Federkonstante der Motoraufhängung auf Grund der Fluidströ­ mungen durch das hutartige Bauteil 54 hindurch, die auf einem synergistischen Effekt beruht, der durch die Resonanz des durch das Gummielement 67 und die Metallhülse 66 gebildeten Schwingungssystems gegeben ist, und der Resonanz der Fluidmas­ se in der runden Öffnung 68 des Gummielements 67 wirksam ab­ gesenkt wird. Deshalb werden die Querschnittsfläche und axiale Länge der runden Öffnung 68 sowie die Massen- und Federkompo­ nenten des Schwingungssystems, das aus der Metallhülse 66 und dem ringförmigen Gummielement 67 gebildet wird, auf den oben angegebenen Frequenzwert f 4 innerhalb des Frequenzbe­ reichs, in welchem die dynamische Federkonstante der Aufhän­ gung abgesenkt werden soll, abgestimmt.
Wie beschrieben wurde, ist das Verbindungsstück 72 des hutar­ tigen Bauteils 54 mit der Schulterfläche 72 a versehen. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ist diese Schulterflä­ che 72 a in Gegenüberlage in der Lastaufnahmerichtung zu den Innenflächen der Innenflansche 22, die am oberen Endabschnitt des Zylinderelements 20 ausgebildet sind, angeordnet, wenn das hutartige Bauteil 54 an der Aufhängung angebaut ist. Wie die Fig. 1 zeigt, wird die Schulterfläche 72 a des Bauteils 54 mit Gummischichten 76, auf die noch eingegangen werden wird und die an den Innenflächen der Innenflansche 22 des Zylinderelements 20 vorhanden sind, in Berührung gehalten, bevor die Aufhängung am Fahrzeugaufbau angebaut wird.
Wenn der Motor oder die Antriebseinheit des Fahrzeugs am Fahrzeugaufbau über die Aufhängung angebaut wird, so wird die Last des Motors oder der Antriebseinheit zwischen dem ersten Stützglied 10 und dem zweiten Stützglied 12 zur Ein­ wirkung gebracht, wodurch die Schulterfläche 72 a des hutarti­ gen Bauteils 54 um eine geeignete Strecke von den Innenflä­ chen der Innenflansche 22 in der Lastaufnahmerichtung wegbe­ wegt wird. Diese Anordnung ist wirksam, um Relativverlage­ rungen zwischen dem ersten sowie zweiten Stützglied 10 bzw. 12 in einer Richtung, in der diese Glieder 10 und 12 getrennt werden, zu begrenzen, was auf den anstoßenden Berührungen zwischen der Schulterfläche 72 a des Bauteils 54 und den lnnen­ flächen der Innenflanschteile 22 des Zylinderelements 20 beruht.
Aus der obigen Beschreibung wird klar, daß die Innenflansch­ teile 22 des Zylinderelements 20 mit dem hutartigen Bauteil 54 zusammenwirken, um einen Rückprallanschlag 74 zu bilden, der als eine erste Wegbegrenzereinrichtung dient, um die Relativverlagerungen zwischen dem ersten und zweiten Stütz­ gIied 10 bzw. 12 in der oben beschriebenen Richtung zu be­ grenzen.
Wie gesagt wurde, werden die eine geeignete Dicke aufweisen­ den Gummischichten 76 durch Vulkanisieren an den jeweiligen Innenflächen der Innenflanschteile 22 des Zylinderelements 20 befestigt, wobei die Gummischichten 76 als Teil des Gummi­ blocks 26 der Aufhängung ausgebildet werden. Diese Gummischich­ ten 76 sind imstande, Stöße, die bei den anstoßenden Berührun­ gen zwischen den Innenflanschteilen 22 und dem hutartigen Bauteil 54 auftreten, wenn der Rückprallanschlag 74 zur Be­ grenzung der Relativbewegungen zwischen den beiden Stützglie­ dern 10 und 12 arbeitet, zu absorbieren oder zu dämpfen.
Das zwischenliegende Zylinderelement 20 weist die oben be­ schriebenen gegenüberliegenden Außenflanschteile 24 auf, welche mit einem geeigneten Abstand von den in Längsrichtung entgegengesetzten Endabschnitten 11 a des länglichen, ebenen Teils 11 in hierzu in der Lastaufnahmerichtung gegenüberlie­ gender und getrennter Lage angeordnet werden, wenn die Aufhän­ gung am Werkzeug, wie in Fig. 3 gezeigt ist, angebaut wird. Diese Anordnung ist wirksam um die Relativverlagerungen zwischen dem ersten und zweiten Stützglied 10 bzw. 12 in eine Richtung, in der diese Stützglieder zueinander hin bewegt werden, auf der Grundlage der anstoßenden Berührungen zwi­ schen den Außenflanschteilen 24 und den Endabschnitten 11 a des länglichen Teils 11 des ersten Stützgliedes 10 über die daran jeweils ausgebildeten Gummilagen 80 und 82, auf die noch eingegangen werden wird, zu begrenzen.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, arbeiten die Außenflanschteile 24 des Zylinderelements 20 mit dem längli­ chen, ebenen Teil 11 des ersten Stützgliedes 10 zusammen, um einen Begrenzungsanschlag 78 zu bilden, der als zweite Wegbegrenzereinrichtung dient, welche Relativverlagerungen zwischen dem ersten und zweiten Stützglied 10 bzw. 12 in der oben angegebenen Richtung begrenzt.
Der Begrenzungsanschlag 78 umfaßt ferner die Gummilagen 80 und 82, die an den Außenflächen der Außenflanschteile 24 des Zylinderelements 20 und an den Innenflächen der in Längsrich­ tung entgegengesetzten Endabschnitte 11 a des länglichen, ebenen Teils 11 jeweils einstückig ausgebildet sind. lm ein­ zelnen sind die geeignete Dicken aufweisenden Gummilagen 80 und 82 durch Vulkanisieren an den einander zugewandten Flä­ chen der Außenflanschteile 24 und des länglichen Teils 11 so befestigt, daß diese Gummilagen 80, 82 als Teil des Gummi­ blocks 26 der Aufhängung ausgebildet sind.
Die derart ausgestalteten Gummilagen 80 und 82 sind imstande, Stöße, die bei den anschlagenden Berührungen der Endabschnit­ te 11 a mit Bezug zu den Außenflanschteilen 24 auftreten, wenn der Begrenzungsanschlag 78 die Relativverlagerungen zwischen dem ersten und zweiten Stützglied 10, 12 begrenzt, zu absor­ bieren oder zu dämpfen.
Bei der erfindungsgemäßen Motoraufhängung mit dem oben be­ schriebenen Aufbau wird die Größe in den Relativverlagerun­ gen zwischen dem ersten und zweiten Stützglied 10 bzw. 12 durch den Begrenzungs- und den Rückprallanschlag 78 bzw. 74 in geeigneter Weise beschränkt, wenn eine Schwingungsbela­ stung von übermäßiger Größe zwischen dem ersten und zweiten Stützglied 10 sowie 12 zur Einwirkung kommt. Ferner werden die als Stoßdämpfer für den Begrenzungs- und Rückprallanschlag 78 bzw. 74 wirkenden Gummilagen oder -schichten 80, 82 und 76 gleichzeitig und einstückig mit dem Gummiblock 26, der am ersten und zweiten Stützglied 10 und 12 befestigt wird, durch Vulkanisieren ausgebildet. Insofern ist für die Bildung dieser Gummischichten 80, 82 und 76 ein exklusiver Vulkani­ sationsvorgang nicht erforderlich, so daß eine einfache und wirtschaftliche Fertigung der Motoraufhängung dadurch ermög­ licht wird.
Die erfindungsgemäße Aufhängung ist auch von Vorteil insofern, als die erste und zweite Wegbegrenzereinrichtung, die oben beschrieben wurden, ohne eine Erhöhung in der Anzahl der Bau­ teile der Aufhängung gebildet werden, so daß eine durch eine erhöhte Anzahl von Bauteilen für die Aufhängung hervorgeru­ fene mäßige oder schlechte Produktivität vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Motoraufhängung nutzt die Fluidströmun­ gen durch den gedrosselten Kanal 48 zur Dämpfung der aufge­ nommenen niederfrequenten Schwingungen und eine druckabsor­ bierende Vorrichtung, die die bewegbare Platte 50 einschließt, zur Verminderung ihrer dynamischen Federkonstanten, wenn die Aufhängung mittelfrequente Schwingungen empfängt. Ferner nutzt die Aufhängung die Fluidströmungen durch den ringförmigen, gedrosselten Durchlaß 62 zur Verminderung ihrer dynamischen Federkonstanten, wenn die Aufhängung Schwingungen in einem bestimmten Hochfrequenzbereich aufnimmt. Zusätzlich werden die Fluidströmungen durch das hutartige Bauteil 54 genutzt, um die dynamische Federkonstante der Aufhängung abzusenken, wenn die Aufhängung Schwingungen in einem hochfrequenten Be­ reich, der zu dem bestimmten, oben erwähnten Hochfrequenzbe­ reich unterschiedlich ist, empfängt. Somit kann die erfindungs­ gemäße Motoraufhängung in beständiger und sicherer Weise eine ausgezeichnete Fähigkeit zur Dämpfung und Isolierung von einge­ tragenen Schwingungen in einem extrem weiten Frequenzbereich bieten.
Wenngleich die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungs­ form, die jedoch lediglich Erläuterungszwecken dient, beschrie­ ben wurde, so ist klar, daß sie nicht auf die genauen Einzel­ heiten der gezeigten Ausführungsform begrenzt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind das Paar von Innen­ flanschteilen 22 als Teil des Rückprallanschlags 74 und das Paar von Außenflanschteilen 24 als Teil des Begrenzungsan­ schlags 78 jeweils an diametral entgegengesetzten Stellen am offenen Ende des zwischenliegenden Zylinderelements 20 angeordnet. Jedoch sind die Orte der Innen- und Außenflansch­ teile 22, 24 nicht auf die Orte in der dargestellten Ausfüh­ rungsform begrenzt.
Beispielsweise können das Innenflanschteil über den gesamten Umfang von einem der axialen Enden des zwischenliegenden Zy­ linderelements und das Außenflanschteil über den gesamten Umfang des anderen axialen Endes dieses Zylinderelements aus­ gebildet werden. Ein Beispiel einer solchen elastischen Auf­ hängung ist in der EP-A 01 91 703 offenbart. Deutlicher gesagt, es kann das zwischenliegende Zylinderelement zwischen dem ersten und zweiten Stützglied 10, 12 derart eingesetzt werden, daß die axiale Außenfläche des Innenflanschteils der Schulterfläche 72 a des hutartigen Bauteils 54 und die axiale Außenfläche des Außenflanschteils der Innenfläche des länglichen, ebenen Teils 11 des ersten Stützgliedes 10 zuge­ wandt sind. In diesem Fall ist es möglich, das zweite Stütz­ glied 12 gegen den Außenumfang des Außenflanschteils zu ver­ stemmen und dadurch am zwischenliegenden Zylinderelement zu befestigen. Die Motoraufhängung kann insofern mit zwei Wegbegrenzereinrichtungen zur Begrenzung der Relativverlage­ rungen der beiden Bauteile der Aufhängung in entgegengesetz­ ten Lastaufnahmerichtungen so versehen werden, daß jede der Wegbegrenzereinrichtungen Anschlagflächen aufweist, die über den gesamten Umfang der Aufhängung ausgebildet sind.
Wenngleich die einander zugewandten Flächen des Begrenzungs­ anschlags 78, d. h. die Außenfläche eines jeden Außenflansch­ teils 24 und die Innenfläche des länglichen, ebenen Teils 11, mit jeweiligen Gummilagen 80 und 82 bei der beschriebenen Ausführungsform versehen sind, so ist es möglich, lediglich eine der einander zugewandten oder gegenüberliegenden Flächen des Begrenzungsanschlags 78 mit einer den Gummilagen 80, 82 gleichartigen Gummilage auszustatten.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die die bewegbare Platte 50 enthaltende Druckabsorptionseinrichtung oder der durch das hutartige Bauteil 54 hindurch ausgebildete Fluidströmungsweg für das Prinzip der Erfindung nicht unbedingt notwendig sind, jedoch in Abhängigkeit von geforderten Kennwerten der Schwin­ gungsisolierung einer bestimmten Art einer Lagerungskonstruk­ tion in vorteilhafter und geeigneter Weise zur Anwendung kommen.
Wenngleich der Erfindungsgegenstand bei einer Motoraufhängung für ein Kraftfahrzeug gemäß der dargestellten Ausführungsform angewendet wird, so ist die Erfindung auch auf andere Lage­ rungskonstruktionen als eine Motoraufhängung, wie eine Lage­ rungskonstruktion zur Befestigung von verschiedenartigen me­ chanischen Vorrichtungen oder Geräten, geeignet.
Mit kurzen Worten gesagt, eine elastische Aufhängung mit einer Fluidfüllung zur flexiblen Verbindung von zwei Bauteilen um­ faßt ein erstes sowie ein zweites Stützglied, einen elasti­ schen Körper, ein eine Fluidkammer teilweise abgrenzendes Trennglied, eine die Fluidkammer in eine Druckaufnahme- sowie eine Ausgleichkammer unterteilende Trenneinrichtung, einen gedrosselten Kanal für eine eingeschränkte Fluidverbindung zwischen der Druckaufnahme- sowie Ausgleichkammer, eine in­ nerhalb der Druckaufnahmekammer angeordnete Arbeitseinrich­ tung und ein zwischenliegendes Zylinderelement, das den ela­ stischen Körper und das zweite Stützglied verbindet. Das Zy­ linderelement hat wenigstens ein radial einwärts der Motor­ aufhängung sich erstreckendes Innenflanschteil, das mit einer Fläche der Arbeitseinrichtung zusammenwirkt, um eine erste Wegbegrenzereinrichtung zu bilden, die eine Relativverlagerung zwischen dem ersten und zweiten Stützglied in einer von entge­ gengerichteten Lastaufnahmerichtungen begrenzt. Ferner hat das Zylinderelement wenigstens ein radial auswärts der Motor­ aufhängung sich erstreckendes Außenflanschteil, das mit einer Fläche des ersten Stützgliedes zusammenarbeitet, um eine zwei­ te Wegbegrenzereinrichtung zu bilden, die eine Relativverla­ gerung zwischen dem ersten und zweiten Stützglied in der ande­ ren der entgegengesetzten Lastaufnahmerichtungen begrenzt. Je­ de der ersten und zweiten Wegbegrenzereinrichtungen ist mit wenigstens einer als ein Teil mit dem elastischen Körper ausge­ bildeten Gummilage oder -schicht versehen.
Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf die bevor­ zugte Ausführungsform erläutert wurde, so ist klar, daß bei Kenntnis der vermittelten Lehre für den Fachmann Abänderungen und Abwandlungen möglich sind, die jedoch in den Rahmen der Ansprüche fallen.

Claims (8)

1. Elastische Aufhängung mit einer Fluidfüllung zur flexiblen Verbindung von zwei Bauteilen mit (a) einem ersten Stütz­ glied (10) und einem zweiten Stützglied (12), die zueinan­ der in einer Lastaufnahmerichtung, in der eine Schwingungs­ belastung auf die elastische Aufhängung einwirkt, beabstan­ det sind, mit (b) einem elastischen, zwischen das erste sowie zweite Stützglied eingefügten, die beiden Stützglie­ der federnd verbindenden Körper (26), mit (c) einem flexib­ len, am zweiten Stützglied befestigten sowie im Zusammenwir­ ken mit wenigstens dem elastischen Körper eine mit einem inkompressiblen Fluid gefüllte Fluidkammer abgrenzenden Trennglied (30), mit (d) einer Trenneinrichtung (36), die die Fluidkammer in eine auf der Seite des ersten Stützglie­ des ausgebildete Druckaufnahmekammer (38) sowie eine auf der Seite des zweiten Stützgliedes ausgebildete Ausgleich­ kammer (40) unterteilt, mit (e) einen gedrosselten Kanal (48) für eine eingeschränkte Fluidverbindung zwischen der Druckaufnahme- sowie der Ausgleichkammer begrenzenden Ele­ menten (42, 44) und mit (f) einer in der Druckaufnahmekam­ mer angeordneten,vom ersten Stützglied fest gelagerten Ar­ beitseinrichtung (54), die ein in einer zur Lastaufnahme­ richtung rechtwinkligen Richtung radial auswärts der elasti­ schen Aufhängung gerichtetes Kranzstück (60, 72) umfaßt, gekennzeichnet - durch ein zwischen dem elastischen Körper (26) sowie dem zweiten Stützglied (12) angeordnetes, diese beiden Bau­ teile verbindendes zwischenliegendes Zylinderelement (20), das am einen seiner axialen Enden durch Vulkanisieren am elastischen Körper (26) befestigt sowie am anderen axialen Ende vom zweiten Stützglied (12) fest gelagert ist und wenigstens ein radial einwärts der elastischen Aufhängung gerichtetes Innenflanschteil (22), das einer dem ersten Stützglied (10) zugewandten Fläche (72 a) des Kranzstücks an der Arbeitseinrichtung (54) gegenüberliegt, sowie wenigstens ein radial auswärts der elastischen Auf­ hängung gerichtetes Außenflanschteil (24), das einer dem zweiten Stützglied (12) zugewandten Fläche des ersten Stützgliedes (10) gegenüberliegt, umfaßt,
- durch eine erste Wegbegrenzereinrichtung (22, 54, 76), die eine Relativverlagerung zwischen dem ersten sowie zweiten Stützglied (10, 12) in einer diese Stützglieder voneinander trennenden Bewegungsrichtung begrenzt und einander gegenüberliegende Flächen von wenigstens dem einen Innenflanschteil (22) sowie dem Kranzstück (60, 72) der Arbeitseinrichtung umfaßt, wobei die erste Wegbe­ grenzereinrichtung ferner eine Gummischicht (76) aufweist, die als Teil des elastischen Körpers (26) ausgebildet ist sowie die dem Kranzstück gegenüberliegende Fläche an dem wenigstens einen Innenflanschteil (22) abdeckt, und
- durch eine zweite Wegbegrenzereinrichtung (10, 24, 80, 82), die eine Relativverlagerung zwischen dem ersten sowie zweiten Stützglied (10, 12) in einer diese Stützglieder zusammenführenden Bewegungsrichtung begrenzt und einander gegenüberliegende Flächen von wenigstens dem einen Außen­ flanschteil (24) sowie dem ersten Stützglied (10) umfaßt, wobei die zweite Wegbegrenzereinrichtung ferner eine Gum­ mischicht (80, 82) aufweist, die als Teil des elastischen Körpers (26) ausgebildet ist sowie wenigstens eine der einander gegenüberliegenden Flächen des Außenflansch­ teils (24) und des ersten Stützgliedes (10) bedeckt.
2. Elastische Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zwischenliegende Zylinderelement (20) ein Paar von Innenflanschteilen (22) sowie ein Paar von Außenflanschteilen (24) umfaßt, die am einen der axialen Enden des Zylinderelements derart ausgebildet sind, daß die beiden Innenflanschteile einander in einer ersten dia­ metralen Richtung des Zylinderelements und die beiden Außen­ flanschteile einander in einer zur ersten diametralen Rich­ tung rechtwinkligen zweiten diametralen Richtung gegenüber­ liegen.
3. Elastische Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Stützglied (10) ein allgemein läng­ liches Teil (11) mit in der Längsrichtung einander entgegen­ gesetzten Endabschnitten (11 a), welche jeweils dem Paar der Außenflanschteile (24) gegenüberliegen, ist.
4. Elastische Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide einander zugewandte Flä­ chen am wenigstens einen Außenflanschteil (24) und am ersten Stützglied (10) jeweils mit einer Gummilage (80, 82) bedeckt sind.
5. Elastische Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arbeitseinrichtung ein hutartiges Bau­ teil (54) ist, das ein kleinkalibriges Teil (58), ein groß­ kalibriges Teil (60) und ein zwischen diesen Teilen befind­ liches Verbindungsstück (72) mit einer dem wenigstens einen Innenflanschteil (22) zugewandten Schulterfläche (72 a) um­ faßt, wobei das großkalibrige Teil (60) und das Verbindungs­ stück (72) das Kranzstück bilden.
6. Elastische Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Arbeitsteil ein am hutartigen Bauteil (54) gelagertes elastisches Element (67) sowie ein von die­ sem Element elastisch gehaltenes Resonanzelement (66) um­ faßt, daß das hutartige Bauteil (54) erste Verbindungsein­ richtungen (70), die eine Fluidverbindung zwischen dem In­ neren des hutartigen Bauteils sowie einem ersten Abteil (38 a) der Druckaufnahmekammer (38) auf der Seite des ersten Stützgliedes (10) herstellen, aufweist und daß das elasti­ sche Element (67) mit zweiten Verbindungseinrichtungen (68), die eine Fluidverbindung zwischen dem Inneren des hutarti­ gen Bauteils (54) sowie einem zweiten Abteil (38 b) der Druckaufnahmekammer (38) auf der Seite des zweiten Stütz­ gliedes (12) herstellen, versehen ist.
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