DE3922169A1 - Rotationsvibrator - Google Patents

Rotationsvibrator

Info

Publication number
DE3922169A1
DE3922169A1 DE3922169A DE3922169A DE3922169A1 DE 3922169 A1 DE3922169 A1 DE 3922169A1 DE 3922169 A DE3922169 A DE 3922169A DE 3922169 A DE3922169 A DE 3922169A DE 3922169 A1 DE3922169 A1 DE 3922169A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shafts
rotary vibrator
vibrator according
shaft
hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3922169A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Haake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER HERNE PUMPEN MASCH
Original Assignee
MUELLER HERNE PUMPEN MASCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUELLER HERNE PUMPEN MASCH filed Critical MUELLER HERNE PUMPEN MASCH
Priority to DE3922169A priority Critical patent/DE3922169A1/de
Priority to AT89119697T priority patent/ATE112985T1/de
Priority to EP89119697A priority patent/EP0406480B1/de
Priority to ES89119697T priority patent/ES2063800T3/es
Priority to DE58908541T priority patent/DE58908541D1/de
Publication of DE3922169A1 publication Critical patent/DE3922169A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied

Description

Die Erfindung betrifft einen Rotationsvibrator gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Rotationsvibratoren, welche zum Antrieb von Schwingrinnen dienen, die infolge der Verstell­ barkeit des Rotationsvibrators in ihrer Förder­ leistung einstellbar sind. Solche Rotations­ vibratoren arbeiten mit zwei Unwuchten, deren Massen in ihrer Exzentrizität zu den Innenwellen derart verstellbar sind, daß sich die Amplituden der Schwingungen zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert verstellen lassen. Die Verstel­ lung durch Hohlwellen ermöglicht die Verwendung mechanischer Getriebe, welche gegenüber elektri­ schen oder hydraulischen Verstellgetrieben erheb­ lich größere Kräfte weitgehend verschleißfrei und wartungsarm sicher übertragen können. Dadurch eignen sich erfindungsgemäße Rotationsvibratoren für den rationellen Antrieb von Förderern erheblicher Leistung, z.B. im Bergbau von Berge- und Kohlenschwingrinnen, die unter den Ausläufen von Bunkern verwendet werden und ein einstell­ bares Zwischenfördermittel für die Bandförderung bilden.
Die Erfindung geht von einem Rotationsvibrator bekannter Art aus (DE-OS 35 16 145). Hierbei laufen in einem Gehäuse die an einem Ende über ein Stirn­ radgetriebe synchron angetriebenen Innenwellen gegenläufig um, auf denen die Unwuchten drehfest angeordnet sind. Die stehenden Hohlwellen lassen sich mit einem von der anderen Gehäuseseite her axial verstellbaren Schieber auf den Innenwellen verschieben und bilden dabei den Antrieb je eines einer Unwucht zugeordneten Verstellgetriebes. Der Eingang jedes dieser Getriebe besteht aus einer auf der Hohlwelle festen Zahnstange, die über ein Ritzel die auf der Innenwelle geführte Unwucht exzentrisch verstellt. Hierbei muß jede Unwucht auf einer Seite der Innenwelle radial verschieblich gelagert und geführt werden. Beide Verstellgetriebe unterliegen den Massenbeschleunigungen der Unwuch­ ten und sind deswegen stark belastet. Die Lagerung und der für die Unwuchtverstellung nötige Trieb haben einen erheblichen Platzbedarf. Daraus ergeben sich ungünstige Gehäuseabmessungen, insbesondere wenn die angetriebene Maschine dem Rotationsvibrator erhebliche Energien abverlangt und nur einen be­ grenzten Platz zur Verfügung stellen kann. Das ist insbesondere bei Schwingförderern, Sieben o.dgl. Maschinen der Fall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leistungsfähigen und handlichen Rotationsverdichter der beschriebenen Art zu schaffen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird die Führung der Unwuchten auf die Innenwellenexzenter verlagert, so daß je nach Drehwinkel der Unwuchten die Exzentritzität der Wellenexzenter entsprechend der Masse der Unwuchten verstärkt oder vermindert, z.B. bis auf Null reduziert wird. Die Ver- und Einstellung der Schwingungsamplituden erfolgt während des Umlaufes der Massen durch die mitdrehenden Hohlwellen mit Hilfe des Planetengetriebes, über das der Synchron­ lauf der Hohlwellen und der Innenwellen gestört wird, so daß beide Hohlwellen gegenüber den Innen­ wellen bzw. umgekehrt der Innenwellen gegenüber den Hohlwellen ihre Winkellage ändern und die Schwingungsamplitude verändern bzw. einstellen.
Der erfindungsgemäße Rotationsvibrator läßt sich radial und axial zu den Wellen auf außerordentlich geringe Abmessungen trotz erheblicher Massen in den Unwuchten beschränken. Das Planetengetriebe sitzt außerhalb der Unwuchten und unterliegt daher nicht deren Beschleunigungen. Es läßt geringste Ver­ stellwege zu und ermöglicht dadurch eine feinfühli­ ge Regelung der Schwingungsamplituden. Mit dem erfindungsgemäßen Rotationsvibrator versehene Maschinen, insbesondere Schwingrinnen lassen sich daher entsprechend einstellen, insbesondere in ihrer jeweiligen Förderleistung regulieren.
Ein weiteres Mittel, welches erfindungsgemäß geeignet ist, die Leistungsfähigkeit und Handlich­ keit des neuen Rotationsvibrators zu steigern, ist im Anspruch 2 beschrieben. Hierbei sind die Unwuchten bei maximaler Schwingungsamplitude inein­ andergeschachtelt, wobei die eingeschachtelte Unwucht walzenförmig ist, während sich die Masse der anderen Unwuchten auf die beiden Scheiben verteilt. Hierdurch ist es möglich, das Gehäuse axial zu strecken, wenn in den Unwuchten größere Massen verlangt werden, das Gehäuse aber radial zu den Wellen schmal zu halten. Solche Gehäuseformen lassen sich besonders günstig an Rahmenkonstruktionen ver­ wenden, wie sie z.B. an den erwähnten Schwingrinnen vorhanden sind.
Wenn die Einstellung des neuen Rotationsverdichters erfolgt ist, drehen die Hohlwellen mit derselben Drehzahl wie die Innenwellen. Werden die Schwingungsamplituden eingestellt, so müssen die Hohl- und die Innenwellen relativ zueinander um gleiche Bogenwinkel verstellt werden. Das läßt sich am einfachsten mit den Merkmalen des Anspruches 3 erreichen. Hierbei ist die Verbindung des Sonnen­ rades mit den beiden Hohlwellen auch deshalb günstig, weil dadurch die Züge des Planetengetrie­ bes in den Hohlwellentrieb einbezogen werden und geringere Zahnraddurchmesser für eine Reduzierung der Baugröße ausnutzbar sind.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 einen Rotationsvibrator gemäß der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen um 90 Grad gedrehten Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 einen ebenfalls um 90 Grad gedrehten Schnitt längs der Linie C-D der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie E-F der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie G-H der Fig. 1 in ebenfalls vergrößertem Maßstab.
In einem aus zwei Hälften (1, 2) bestehenden Gehäuse (3) mit einem aufgeschraubten Gehäusedeckel (4) sind die beweglichen Teile eines Rotationsvibrators (5) untergebracht. Ein nicht dargestellter Antrieb wirkt auf einen Wellenstumpf (6) über ein Ritzel (7) auf ein Stirnradvorgelege (7, 8) je einer Hohlwelle (9, 10). Die Hohlwelle (10) ist mit einem Stumpf (11) einer Innenwelle drehbar im Gehäuse bei (12) gelagert. Das Hohlwellenende ist als Ritzel (14) ausgebildet, welches die Planetenräder (15) des stehenden Planetenträgers (16) dreht. Dadurch läuft das Sonnenrad (17) um, welches über ein Ritzel (18) eine Innenwelle (19) antreibt, welche konzentrisch in der Hohlwelle (9) angeordnet ist. Über ein Stirnradvorgelege (20, 21) wird eine Innenwelle (22) gegenläufig zur Innenwelle (19) gedreht, die konzentrisch in der Hohlwelle (10) untergebracht ist.
Die Innenwelle (20) ist mit einem Paar von scheibenförmigen Wellenexzentern (23, 24) ver­ sehen. Auf dem Umfang der beiden Scheiben­ exzenter sind drehbar die beiden Unwuchtmassen (25, 26) gelagert. Diese werden von einem Radial­ arm (27) mitgenommen, der drehfest auf der Hohl­ welle (9) angebracht ist und eine Schlitzführung (28) für einen Mitnahmefinger (29) aufweist, welcher in der Stirnseite der Unwuchtmasse (25) befestigt ist. Über eine Schale (30) wird die Unwuchtmasse (26) von der Unwuchtmasse (25) mit­ genommen.
Auch die Innenwelle (10) weist einen mitdrehenden Wellenexzenter (31) auf. Auf ihm ist die Unwucht­ masse (32) drehbar gelagert, die von zwei Radial­ armen (33, 34) über je einen stirnseitigen Finger (35, 36) mitgenommen wird. Diese Mitnahmefinger laufen entsprechend dem Mitnahmefinger (29) der Unwuchtmasse (25, 26) in eine Radialführung der Arme (33, 34). Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist die walzenförmige Unwuchtmasse (32) zwischen die beiden scheibenförmigen Unwuchtmassen (25, 26) und deren Exzenter (23, 24) mit ihrem Exzenter (31) eingeschachtelt.
Die Unwuchtmasse (36) hat ihren Schwerpunkt bei (37) in Fig. 3, in der gestrichelt der Umfang der Unwuchtmasse und deren maximale Exzentrizität und Schwingungsamplitude gezeichnet ist. Die Unwucht­ massen (25, 26) haben ihren Schwerpunkt bei (38) in Fig. 3, in der bei (25) gestrichelt der Umfang dieser beiden Massen wiedergegeben ist. Da die Bohrungen der drei Schwungmassen exzentrisch zum Umfang angeordnet sind, führt eine relative Drehung der Innenwellen (29, 22) zur Vergrößerung der Exzentrizität der Wellenexzenter (23, 24 und 31) mit Hilfe der Schwungmassen (25, 26, 32) bzw. zur Kompensation der Exzentrizität, wobei dann alle Wellen schwingungsfrei umlaufen. Infolge der ge­ trieblichen Verbindung der Innen- und der Hohl­ wellen erfolgt die Verstellung der Exzentrizitäten aller Unwuchtmassen gleichförmig.
Die Verstellung dieser Exzentrizitäten und damit der Amplituden der von dem Gehäuse des Rotations­ vibrators abgegebenen Schwingungen erfolgt über das vorstehend beschriebene Planetengetriebe (14-17) durch Verdrehen des Planetenträgers (16). Dieser trägt auf seinem Umfang eine Schneckenradverzahnung (38), welche mit einer Schnecke (29) kämmt, die drehfest auf einer Welle (40) sitzt. Das Wellenende (41) ist aus dem Gehäuse herausgeführt und wird mit dem Getriebe eines Getriebemotors gekuppelt, welcher als Stellantrieb dient. Über diesen Antrieb werden die Schwingungsamplituden geregelt oder gesteuert. Wird der Planetenträger (16) gedreht, so ergibt sich zwischen den Hohlwellen und den Innenwellen eine Drehzahldifferenz, wodurch die Unwuchtmassen auf den Wellenexzentern verdreht werden und dementsprechend die Schwingungsamplituden vergrößert oder ver­ kleinert werden. Diese Verstellung geschieht in einer Drehrichtung der Welle (40) und damit des Wellenantriebes zwischen Null und einem Maximum, von dem in der gleichen Drehrichtung wieder auf Null zurückgeregelt wird. Dadurch ist ein vereinfachtes Regelgetriebe gegeben, welches gegenüber den Vibrationen infolge des Getriebes selbsthemmend ist. Mit einer Drehrichtung kann daher die Schwingungs­ amplitude auch periodisch auf ein Maximum und auf ein Minimum beliebig oft verstellt werden.
Die beschriebenen beweglichen Teile des Rotations­ vibrators (5) laufen im Ölnebel, der mit den drehenden Teilen aus einem Ölsumpf im Gehäuse er­ zeugt wird. Radialbohrungen versorgen die nicht unmittelbar im Ölnebel liegenden Wellenlager mit Schmiermittel, wodurch Verschleißprobleme weitgehend ausgeschaltet sind. Das Gehäuse wird über Gehäuse­ bohrungen an einer Maschine befestigt und kann gerichtete und ungerichtete Schwingungen übertra­ gen.

Claims (8)

1. Rotationsvibrator, dessen Unwuchten auf gegensinnig drehenden, parallelen Innen­ wellen angeordnet und in ihrer Exzentri­ zität über konzentrisch äußere Hohlwellen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchten (25, 26; 32) exzentrisch auf Exzentern (23, 24, 31) drehbar und in Radialarmen (27, 33, 34) der mit ihren Innenwellen (9, 10) gleichsinnig umlau­ fenden Hohlwellen (9, 10) geführt sind, welche über ein Planetengetriebe (15-17) gegenüber den Innenwellen (9, 10) verdrehbar sind.
2. Rotationsvibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Unwuchten (25, 26, 32) walzenförmig ausgebildet und die andere Unwucht auf Unwuchtscheiben (25, 26) aufgeteilt ist, welche die walzen­ förmige Unwucht (32) einschließen.
3. Rotationsvibrator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwellen (9, 10) und die Innenwellen (19, 22) einen gemeinsamen Antrieb (6) aufweisen, wobei die Antriebsenergie vom Antrieb (6) über ein Stirnradvorgelege (7, 8) auf die Hohlwellen (9, 10) und über das Planetengetriebe (15-17) auf eine Innenwelle (19), sowie über ein Stirnrad­ vorgelege (20, 21) auf die andere Innenwelle (22) verläuft.
4. Rotationsvibrator nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hohlwellen (10) als Ritzel (14) ausge­ bildet ist, welches die Planetenräder (15) des stehenden Planetenträgers (16) antreibt, der mit einem Verstellantrieb verdrehbar ist.
5. Rotationsvibrator nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehung des Planetenträgers (16) eine Schneckenverzahnung (38) und eine Schnecke (39) auf einer aus dem die drehbaren Teile einschließenden Gehäuse (1, 2) herausgeführten Welle (40) dienen.
6. Rotationsvibrator nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Unwuchten (25, 26) über eine Halbschale (30) miteinander verbunden sind, in der sich die walzenförmige Unwucht (32) dreht.
7. Rotationsvibrator nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenträger (16) und das Sonnenrad (17) auf einer Hohlwelle (10) und einer Innenwelle (11) gelagert sind, die in einem gehäusefesten Lager (12) umläuft.
8. Rotationsvibrator nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (17) mit einem Ritzel (18) kämmt, welches auf einer Innenwelle (19) befestigt ist.
DE3922169A 1989-07-06 1989-07-06 Rotationsvibrator Withdrawn DE3922169A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3922169A DE3922169A1 (de) 1989-07-06 1989-07-06 Rotationsvibrator
AT89119697T ATE112985T1 (de) 1989-07-06 1989-10-24 Rotationsvibrator.
EP89119697A EP0406480B1 (de) 1989-07-06 1989-10-24 Rotationsvibrator
ES89119697T ES2063800T3 (es) 1989-07-06 1989-10-24 Vibrador rotatorio.
DE58908541T DE58908541D1 (de) 1989-07-06 1989-10-24 Rotationsvibrator.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3922169A DE3922169A1 (de) 1989-07-06 1989-07-06 Rotationsvibrator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3922169A1 true DE3922169A1 (de) 1991-01-17

Family

ID=6384383

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3922169A Withdrawn DE3922169A1 (de) 1989-07-06 1989-07-06 Rotationsvibrator
DE58908541T Expired - Fee Related DE58908541D1 (de) 1989-07-06 1989-10-24 Rotationsvibrator.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE58908541T Expired - Fee Related DE58908541D1 (de) 1989-07-06 1989-10-24 Rotationsvibrator.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0406480B1 (de)
AT (1) ATE112985T1 (de)
DE (2) DE3922169A1 (de)
ES (1) ES2063800T3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT395929B (de) * 1991-07-12 1993-04-26 Koenig Helmut Vorrichtung zum wirken portionierter teigstuecke
DE102015009698A1 (de) * 2015-07-30 2017-02-02 Schenck Process Europe Gmbh Richterreger und Schwingmaschine mit Richterreger
DE10235976B4 (de) 2001-10-31 2022-05-05 Caterpillar Paving Products Inc. Variabler Vibrationsmechanismus

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236842B (de) * 1965-10-22 1967-03-16 Delmag Maschinenfabrik Vorrichtung, insbesondere fuer ein Ruettelgeraet, zum AEndern der Phasenlage zweier Unwuchten
DE3148437A1 (de) * 1981-12-08 1983-07-21 Weber Maschinentechnik Gmbh, 5928 Laasphe Schwingungserreger fuer mechanische schwingungen
DE3516145A1 (de) * 1985-05-04 1986-11-06 Müller GmbH Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau, 4690 Herne Schwingungserreger mit mehreren unwuchten in einem gehaeuse, insbesondere fuer schwingfoerderrinnen des untertagebetriebes
DE3708922A1 (de) * 1987-03-19 1988-09-29 Henke Maschf Gmbh Vorrichtung zum herstellen von betonteilen
DE8800592U1 (de) * 1988-01-20 1988-03-10 Rhein-Getriebe Gmbh, 4005 Meerbusch, De

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT395929B (de) * 1991-07-12 1993-04-26 Koenig Helmut Vorrichtung zum wirken portionierter teigstuecke
DE10235976B4 (de) 2001-10-31 2022-05-05 Caterpillar Paving Products Inc. Variabler Vibrationsmechanismus
DE102015009698A1 (de) * 2015-07-30 2017-02-02 Schenck Process Europe Gmbh Richterreger und Schwingmaschine mit Richterreger
DE102015009698B4 (de) * 2015-07-30 2017-05-04 Schenck Process Europe Gmbh Richterreger und Schwingmaschine mit Richterreger

Also Published As

Publication number Publication date
DE58908541D1 (de) 1994-11-24
EP0406480A3 (en) 1991-12-11
ES2063800T3 (es) 1995-01-16
ATE112985T1 (de) 1994-11-15
EP0406480A2 (de) 1991-01-09
EP0406480B1 (de) 1994-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2504490B1 (de) Verdichtungsgerät, sowie verfahren zum verdichten von böden
DE1963546C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reibungsschweißen
DE945917C (de) Unwuchtantrieb fuer Foerdereinrichtungen
DE2409417A1 (de) Schwingungserreger mit zwei relativ zueinander in der phasenlage kontinuierlich verstellbaren unwuchten
EP0893198B1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE19539150A1 (de) Vibrationsantrieb für Schwingmaschinen
DE2511081C2 (de) Schlitz- oder Stemm-Maschine
DE1573509B1 (de) Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden Koerpern
EP0406480B1 (de) Rotationsvibrator
DE2426843A1 (de) Gruppenantrieb fuer schwingsiebe mit kreisfoermiger, unwuchterregter schwingbewegung
DE2908393A1 (de) Vorrichtung fuer die amplitudenaenderung von impulsen, die von einem mechanischen ruettler auf eine ruettelmaschine uebertragen werden
DE3410449C2 (de)
EP2625970B1 (de) Längsförderer für stabförmige Produkte der Tabak verarbeitenden Industrie
DE4210507C2 (de) Vorrichtung zur Einstellung von wenigstens zwei auf Unwuchtwellen umlaufenden Unwuchten in ihrer Unwuchtlage zueinander
DE2403574C2 (de) Läppmaschine
EP0201050A2 (de) Schwingungserreger mit mehreren Unwuchten in einem Gehäuse, insbesondere für Schwingförderrinnen des Untertagebetriebes
DE3607189C2 (de)
DE1275316B (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer gerichteten Massenkraft, insbesondere Schwingungserreger fuer einen Ruettler zur Bodenverdichtung
DE4201224C1 (en) Vibration plate for soil compaction - has two imbalance shafts mounted in housing, with second one driven by rolling bevel gear support
AT83987B (de) Maschine zur dynamischen Ausbalancierung von Körpern.
DE2245217C3 (de) Werkzeugmaschine zum Erzeugen einer epitrochoiden oder zu dieser äquidistant gekrümmten Fläche eines Werkstücks
CH511645A (de) Schwingungserreger für Maschinen mit vibrierendem Arbeitsbehälter
DE1232382B (de) Unwuchtruettler zur Erzeugung gerichteter Schwingungen
DE737204C (de) Einrichtung zum Ausgleich der Stoerkraefte an Auswuchtmaschinen
DE1483409C (de) Ruttelmotor

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee