DE1573509B1 - Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden Koerpern - Google Patents
Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden KoerpernInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- vorgesehen, die jeweils längs einer eigenen, in bezug
gleichen der Unwucht an umlaufenden Körpern, ins- auf die Drehachse des umlaufenden Körpers exbesondere
an Schleifscheiben, bei der am Körper, zentrischen Kreisbahn durch je einen in bezug auf
insbesondere in der Nabe der Schleifscheibe, eine den umlaufenden Körper ortsfesten Elektromotor
mit der Drehachse des Körpers konzentrische kreis- 5 bewegbar sind. Die Elektromotoren sind über je zwei
förmige Führung ausgebildet ist, längs derer zwei an der Spindel des umlaufenden Körpers befestigte
Auswuchtgewichte während des Umlaufs des Schleifringe gespeist und von außen steuerbar.
Körpers verstellbar sind. Beiden bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam,
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung daß für jedes Auswuchtgewicht eine eigene Führung
sind in der Nabe des umlaufenden Körpers zwei io vorgesehen sein muß; bei der zuerst beschriebenen
innere Planetengetriebe vorgesehen, die jeweils Vorrichtung deshalb, weil für die beiden Auswuchteine
am umlaufenden Körper ausgebildete Innen- planetenräder zwei getrennte Sonnenräder erforderverzahnung,
ein als Auswuchtgewicht dienendes lieh sind, die axial gegeneinander versetzt sein
Planetenrad und ein Sonnenrad umfassen. Die beiden müssen, und bei der an zweiter Stelle beschriebenen
Sonnenräder sitzen jeweils auf einer eigenen Welle, 15 bekannten Vorrichtung ist das Auswuchten nur davon
denen die eine als Hohlwelle ausgebildet ist und durch möglich, daß die exzentrischen Führungen für
die andere umschließt. Beide Wellen erstrecken sich die verschiedenen Auswuchtgewichte am umlaufendurch
die hohle Antriebsspindel des umlaufenden den Körper in Drehwinkelabständen gegeneinander
Körpers und tragen je ein weiteres Sonnenrad, das versetzt angeordnet sind. Bei der ersten Vorrichtung
je einem äußeren Planetengetriebe angehört. Auf 20 ist der aus drei äußeren Planetengetrieben beder
Arbeitsspindel ist ebenfalls eine Sonnen- stehende Antrieb für die Auswuchtgewichte ververzahnung
ausgebildet, die einem dritten äußeren hältnismäßig aufwendig, und bei der zweiten Vor-Planetengetriebe
angehört. Die Planetenräder der richtung beanspruchen die Antriebsmotoren für die ■
drei äußeren Planetengetriebe sind an einem gemein- Auswuchtgewichte am umlaufenden Körper zusätzsamen
Planetenradkäfig gelagert und kämmen je- 25 lieh Platz und erzeugen ihrerseits eine Unwucht, für
weils mit einem eigenen innenverzahnten Zahnkranz. deren Ausgleich am umlaufenden Körper zusätz-Die
Zahnkränze der beiden ersten äußeren Planeten- liehe Gegengewichte vorgesehen sein müssen, die zu
getriebe, deren Sonnenräder mit den innerhalb der der angestrebten Auswuchtung des umlaufenden
Nabe angeordneten Sonnenrädern verbunden sind, Körpers selbst noch nichts beitragen,
bilden jeweils einen Stellring. Der innenverzahnte 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zahnkranz des dritten äußeren Planetengetriebes ist mechanisch einfache und raumsparende Vorrichtung
an einer die drei äußeren Planetengetriebe um- zum Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden
schließenden, die beiden Stellringe aber zugänglich Körpern zu schaffen.
lassenden Kappe ausgebildet, mit der die beiden Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der ein-Stellringe
durch eine Reibungsbremse verbunden 35 gangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dasind.
Die Kappe läßt sich auch während des Umlaufs durch gelöst, daß als Auswuchtgewichte Motoren
des auszuwuchtenden Körpers festhalten, da der vorgesehen sind, die an ihrer Welle je ein Antriebsgemeinsame
Planetenradkäfig der drei äußeren rad für ihre eigene Kreisbewegung längs der mit
Planetengetriebe frei drehbar ist. Solange die Relativ- der Drehachse des Körpers konzentrischen kreisstellung
der beiden Stellringe gegenüber der Kappe 40 förmigen Führung aufweisen,
nicht verändert wird, bleibt auch die Relativstellung Zweckmäßigerweise ist jeder Motor an dem einen
jedes der beiden als Auswuchtgewichte dienenden Laufring eines Wälzlagers befestigt, dessen zweiter
Planetenräder der inneren Planetengetriebe gegen- Laufring am umlaufenden Körper angeordnet ist.
über dem umlaufenden Körper unverändert. Ver- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er- J
dreht man dagegen einen oder beide Stellringe gegen- 45 findung ist das Antriebsrad jedes Motors ein Zahnüber
der Kappe, dann führt das zugehörige Aus- ritzel, das — ähnlich wie bei der bekannten
wuchtplanetenrad bzw. führen beide Auswucht- gattungsgemäßen Auswuchtvorrichtung die Ausplanetenräder
eine entsprechende Kreisbewegung in wuchtplanetenräder — mit einem am umlaufenden
bezug auf den umlaufenden Körper aus. Es ist daher Körper befestigten Zahnkranz kämmt. Bei der ermöglich,
den umlaufenden Körper in der Weise aus- 50 findungsgemäßen Vorrichtung braucht der Zahnzuwuchten,
daß man zuerst beiden Auswucht- kranz jedoch kein innenverzahnter Zahnkranz zu planetenrädern eine gemeinsame gleichsinnige Re- sein, sondern ist zur Platzersparnis zweckmäßigerlativbewegung
gegenüber der umlaufenden Masse weise außenverzahnt und hat einen entsprechend erteilt, bis ein relatives Minimum der von der Un- kleineren Durchmesser. Für die Zahnritzel beider
wucht erzeugten Schwingungen erreicht ist, wenn der 55 Motoren ist zweckmäßigerweise ein gemeinsamer
von den beiden Auswuchtplanetenrädern erzeugte Zahnkranz vorgesehen.
Unwuchtvektor dem eigenen Unwuchtvektor des um- Die Motoren sind bei der bevorzugten Auslaufenden
Körpers genau entgegengerichtet ist, und führungsform der Erfindung, wie bei der zweiten bedaß
man dann die beiden Auswuchtplanetenräder kannten Vorrichtung, über Schleifringe gespeiste
um gleiche Strecken zueinander hin oder voneinander 60 Elektromotoren, die jedoch dadurch gegenüber dem
weg bewegt, bis ein neues Schwingungsminimum umlaufenden Körper ungehindert beweglich sind,
festgestellt wird, das dann auftritt, wenn der Betrag daß mit jedem Schleifring ein weiterer Schleifring
des von den Auswuchtplanetenrädern erzeugten Un- elektrisch verbunden ist, an dem eine an der Relativwuchtvektors
dem Betrag des eigenen Unwucht- bewegung des zugehörigen Motors gegenüber dem
vektors des umlaufenden Körpers gleich ist. 65 umlaufenden Körper teilnehmende Kontaktbürste
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum anliegt.
Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden Körpern Da bei der beschriebenen bevorzugten Aussind
am umlaufenden Körper vier Auswuchtgewichte führungsform der Erfindung ohnehin beide Aus-
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wuchtgewichte an eine elektrische Spannungsquelle in der ein Zapfen 51 einer insgesamt mit 50 beangeschlossen
sind, läßt sich diejenige Relativ- zeichneten Schleifringanordnung befestigt ist. Der
stellung der beiden Auswuchtgewichte, bei der eine Zapfen 51 setzt sich außerhalb der Spindel 11 in
weitere Vergrößerung des Betrages des von ihnen einer Welle 52 fort und weist eine axiale Bohrung
erzeugten Auswuchtvektors nicht mehr möglich ist, 5 53 auf, die mit der Bohrung 21 der Spindel 11 in
auf einfache Weise dadurch anzeigen, daß an den Verbindung steht. Diese Kanäle dienen dazu, Drahtbeiden
Motoren Kontakte vorgesehen sind, die bei leitungen aufzunehmen, die zum anderen Ende der
einer gegenseitigen Berührung der Motoren den Spindel 11 führen. Die Welle 52 trägt zwei Sätze
Stromkreis einer Warnlampe schließen. von Schleifringen 54 und 55, von denen jeder
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer io mehrere Schleifringe umfaßt. An den beiden Enden
schematischen Zeichnung an mehreren Ausführungs- der Welle 52 sind Flansche 56 und 57 gelagert. An
beispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt jedem der Flansche 56 und 57 ist ein Bürstenhalter
F i g. 1 den Spindelkopf einer Schleifmaschine mit 58 befestigt, der mehrere Kontaktbürsten trägt,
einer erfindungsgemäßen Auswuchtvorrichtung im welche in Reibungsberührung mit den Schleifring-Grundriß,
15 sätzen 54 und 55 stehen.
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Von den Kontaktbürsten führen zu jedem der
Schleifscheibe und die ihr zugeordneten Teile der Motoren 39 und 41 elektrische Leitungen, die in
Schleifmaschine nach Fig. 1, Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet sind.
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, Jeder der Flansche 56 und 57 trägt ferner eine
F i g. 4 einen Längsschnitt einer zugehörigen ao L-förmige Halterung 60 für eine Verbindungs-Schleifringanordnung,
vorrichtung 61, die an einem L-förmigen Bock 62
F i g. 5 ein elektrisches Schaltbild der Steuerung befestigt ist. Jeder Bock 62 ist seinerseits an der zuder
Auswuchtvorrichtung gemäß F i g. 1 bis 4, gehörigen Motorkammer 44 bzw. 45 befestigt. Auf
F i g. 6 ein Beispiel für die Anordnung der Aus- der Außenseite jeder Motorkammer 44 und 45 sind
wuchtgewichte und 25 elektrische Kontaktringe 63 auf Isolatoren 64 an-
F i g. 7 ein abgewandeltes Schaltbild der Steuerung. geordnet; diese Kontaktringe schließen einen Strom-Der
dargestellte Schleifspindelkopf umfaßt ein Ge- kreis, wenn die Motoren 39 und 41 einander so
häuse 10, in dem eine Spindel 11 gelagert ist; die weit genähert werden, daß sich die Kontaktringe beSpindel
trägt eine Riemenscheibe 12, die von einem rühren.
Motor 13 aus über einen Riemen 14 od. dgl. an- 30 Die beschriebene Anordung ist in radialer Richgetrieben
wird. Das Gehäuse 10 ist auf bekannte tung vollständig innerhalb der Nabe 24 untergebracht
Weise so gelagert, daß es auf einem durch eine ge- und ragt in axialer Richtung nur geringfügig über
strichelte Linie 15 angedeuteten Unterbau hin und das Profil der Schleifscheibe 16 hinaus. Die Anher
bewegt werden kann. Die Spindel 11 ist im Ge- Ordnung ist gegen Schmutz, Kühlflüssigkeit usw.
häuse 10 an ihrem der Schleifscheibe 16 benachbar- 35 durch ein an der Nabe 24 befestigtes Gehäuse 66
ten Ende in einer durch eine Haltemutter 18 in ihrer mit einem kreisrunden Fenster 67 geschützt.
Lage gehaltenen Buchse 17 gelagert. Geschützt wird Wenn die Motoren 39 und 41 eingeschaltet wer-
diese Lagerung durch eine Abdeckscheibe 19, die den, kreisen sie in vorbestimmten Drehrichtungen
auf einem Zwischenring 20 befestigt ist. längs des Zahnkranzes 32 um die Drehachse der
An der Spindel 11 ist eine Schleifscheibe 16 40 Schleifscheibe 16; die Motoren 39 und 41 lassen sich
folgendermaßen befestigt: Auf dem in F i g. 1 und 2 so steuern, daß sie sich gleichzeitig in der gleichen
linken, konischen Ende23 der Spindeln sitzt eine Richtung oder in entgegengesetzten Richtungen beNabe
24, an der mit einer Paßfeder 25 ein äußerer wegen und dabei in eine Stellung gelangen, in der
Ring 26 lösbar befestigt ist, und an diesem Ring ist sie einen resultierenden Kraftvektor erzeugen, der
mit einem Spannring 27, der mit Schrauben 28 fest- 4S entgegengesetzt gleich der Unwucht der Schleifgespannt
ist, die Schleifscheibe 16 befestigt. _ scheibe ist. Zum Auswuchten stellt man die Drehzahl
Die Nabe 24 besitzt eine Ausdrehung 29 mit einer der Schleifscheibe auf einen Betrag ein, bei dem die
Schulter 31, die einen mit der Nabe verschraubten Unwucht am deutlichsten erkennbar ist. Dann veraußenverzahnten
Zahnkranz 32 zentriert. In der anlaßt man die beiden Auswuchtmotoren, um die Ausdrehung 29 sind am Nabenteil 30 ferner die 5o Spindelachse aufeinander zu oder voneinander weg
inneren Laufringe von zwei Wälzlagern 34 und 35 zu kreisen, und beobachtet, ob die Schwingungsbefestigt.
An den beiden äußeren Laufringen der amplitude zu- oder abnimmt. Falls die Schwingungs-Wälzlager34
und 35 ist je ein ringförmiger Aus- amplitude zunimmt, läßt man die beiden Motoren
wuchtmassenträger 36 bzw. 37 befestigt. Die beiden ihre Bewegungsrichtung umkehren und sich in
Auswuchtmassenträger 36 und 37 weisen je ein 55 der neuen Bewegungsrichtung bewegen, bis die
radial nach außen ragendes Auge 38 bzw. 40 auf, Schwingungsamplitude ein Minimum erreicht. Hierin
das je ein Motor 39 bzw. 41 eingebaut ist. Die auf läßt man beide Motoren sich gemeinsam in
Welle jedes Motors 39 und 41 trägt ein Ritzel 42 gleicher Richtung bewegen. Wenn hierbei die
bzw. 43; diese Ritzel kämmen beide mit dem Zahn- Schwingungsamplitude erneut zunimmt, wird die Bekränz
32. Die Motoren 39 und 41 sind jeweils in 60 wegungsrichtung der beiden Motoren sofort umgeeine
zylindrische Kammer 44 bzw. 45 eingebaut, und kehrt. Wenn jetzt eine minimale Schwingungsdiese
Kammern stecken in den Augen 38 und 40. amplitude beobachtet wird, so steht fest, daß das
Auf das die Schleifscheibe 16 tragende Ende der Unwuchtzentrum der Schleifscheibe der Winkel-Spindel
11 ist eine Sechskantmutter 48 aufge- halbierenden zwischen den beiden Motoren diaschraubt,
die eine Beilagscheibe 47 gegen die Nabe 65 metral gegenüber liegt. Nunmehr läßt man die
24 preßt. Der Schwerpunkt jedes Motors 39, 40 liegt Motoren sich erneut um gleich große Strecken aufinnerhalb
des Profils der Schleifscheibe 16. einander zu oder voneinander weg bewegen, bis ein
Die Spindel 11 weist eine axiale Bohrung 21 auf, neuer Nullpunkt bzw. ein Schwingungsminimum er-
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reicht und somit die Größe der Auswuchtkraft so Impuls hin um einen vorbestimmten Winkel dreht,
eingestellt ist, daß sie der Unwuchtkraft entgegen- Daher führt jeder Motor beim Zuführen eines
gesetzt gleich ist. Impulses die gleiche Winkelbewegung aus. Die
In manchen Fällen kann es erforderlich sein, diese Motoren 39 und 41 können durch Betätigung des
Arbeitsschritte ein zweites Mal durchzuführen, um 5 Relais Ml bis M 4 mittels Druckknöpfen 103 und
eine sehr genaue Auswuchtung zu erzielen. 106 wahlweise so eingeschaltet werden, daß sie
Im folgenden wird eine Steuerung beschrieben, 1. beide entgegen dem Uhrzeigersinn um die
mit der sich der vorstehend beschriebene Arbeits- Spindel 11 kreisen oder
ablauf durchführen läßt. 2. beide im Uhrzeigersinn um die Spindel kreisen
In F i g. 4 erkennt man das die Riemenscheibe 12 io oder
tragende Ende 84 der Spindel 11 zusammen mit 3. sich aufeinander zu bewegen, d. h., der eine beeinem
Anschlußschleifringaggregat, das insgesamt wegt sich im Uhrzeigersinn und der andere ent-
mit 70 bezeichnet ist. Dieses Schleifringaggregat um- gegen dem Uhrzeigersinn, oder
faßt ein Gehäuse 71, das mit Wälzlagern 72 und 73 4. sich voneinander weg bewegen, d. h. entgegen
auf einer Welle 74 gelagert ist. Auf der Welle 74 ist 15 den unter 3. angegebenen Richtungen,
ein Schleifringträger 75 angeordnet, über dessen Alle Relais haben außer den Arbeitskontakten der-
Länge mehrere Schleifringe 76 in Abständen ver- art geschaltete Ruhekontakte, daß die gleichzeitige
teilt sind. Jedem Schleifring 76 ist ein Bürstenhalter Betätigung von mehreren Relais nicht möglich ist.
77 mit einer am Schleifring anliegenden Bürste zu- Um die Motoren zueinander hin zu bewegen, wie
geordnet. leder Bürstenhalter 77 ist an eine in ao in Fig. 6 angedeutet ist, wird gemäß Fig. 5 der
Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutete elek- Druckknopf 103 betätigt, so daß das RelaisMl antrische
Leitung angeschlossen. Die Schleifringe 76 spricht und die zugehörigen, mit ml bezeichneten
sind durch Leitungen, die sich durch die Welle 74, Kontakte betätigt. Dann werden die Ausgänge der
ein hohles Verbindungsstück 83 und ein Aus- Motorregler 98 und 99 mit den zugehörigen Feldkleidungsrohr
82 innerhalb der Spindel 11 er- 25 wicklungen 91 und 92 der Motoren 39 und 41 verstrecken,
mit den Schleifringsätzen 54 und 55 im bunden, so daß gemäß F i g. 6 der Motor 39 im Uhr-Bereich
der Schleifscheibe verbunden. Das Gehäuse zeigersinn und der Motor 41 entgegen dem Uhr-71
ist von der Grundplatte des Schleifspindelkopfes zeigersinn läuft,
aus durch eine Säule 81 unterstützt. Falls sich die beiden Motoren so weit nähern,
Die Steuerung für die Motoren 39 und 41 ist in 30 daß ihre Kontaktringe 63 einander berühren, wird
F i g. 5 schematisch dargestellt. Jeder der beiden ein Stromkreis geschlossen, der von der Leitung 101
Motoren hat zwei Feldwicklungen 91 und 92, die, aus über den Schleifring G, den Schleifring G', die
wie durch Pfeile angedeutet, je nach der gewünsch- Kontaktringe 63, den Schleifring F', den Schleiften
Drehrichtung des zugehörigen Läufers 93 in ent- ring F und eine Warnlampe 108 zu der Leitung 102
gegengesetzten Richtungen eingeschaltet werden 35 führt. Die Lampe 108 zeigt dann der Bedienungskönnen. Der Motor 39 wird über den Schleifring- person an, daß sich die Motoren berühren und einsatz
54 und der Motor 41 über den Schleifringsatz ander nicht weiter genähert werden können.
55 gespeist, und zwar beide über die Leitungen, die Wird der Druckknopf 104 betätigt, zieht das
sich von den Schleifringen76 aus durch die axiale Relais M2 an. Die Kontakte ml werden betätigt,
Bohrung 49 der Spindel 11 erstrecken. Die einzelnen 40 und über die Regler 98 und 99 werden die Feld-Schleifringe
der Schleifringsätze 54, 55 sind mit Ä wicklungen der Motoren 39 und 41 so gespeist, daß
bis L' bezeichnet, während die Schleifringe 76 mit A der Motor 39 entgegen dem Uhrzeigersinn und der
bis L bezeichnet sind. Motor 41 im Uhrzeigersinn umläuft. Wird der
Die Steuerung umfaßt ferner einen auf dem Druckknopf 105 betätigt, zieht das Relais M 3 an.
Schleifspindelschlitten 10 oder an einer anderen 45 Die Kontakte m 3 des Relais M 3 werden betätigt,
Stelle in der Nähe der Schleifscheibe angeordneten und die Feldwicklungen der beiden Motoren werden
Schwingungswandler 94, der die von der Unwucht so gespeist, daß beide Motoren gemäß F i g. 6 im
der Schleifscheibe erzeugten Schwingungen in ein Uhrzeigersinn umlaufen. Wird der Druckknopf 106
elektrisches Signal wandelt, sowie eine Verstärker- betätigt, wird das Relais M 4 mit den Kontakten m 4
stufe 95 für das Ausgangssignal des Schwingungs- 50 eingeschaltet, so daß die Impulse des Generators 97
wandlers. Die Verstärkerstufe 95 liefert eine Gleich- über die Regler 98 und 99 den Feldwicklungen der
spannung, deren Größe proportional zum Ausmaß Motoren so zugeführt werden, daß gemäß Fig. 6
der Unwucht der Schleifscheibe ist. Diese Gleich- beide Motoren 39 und 41 entgegen dem Uhrzeigerspannung
wird einem Anzeigegerät 96 zugeführt. sinn umlaufen.
Schließlich umfaßt die Steuerschaltung einen Im- 55 In der Schaltung gemäß F i g. 5 ist der Mittelpulsgenerator
97, der ständig einen Satz in gleich- punkt jeder Feldwicklung 91 und 92 mit der Leitung
mäßigen Abständen aufeinanderfolgender Impulse 101 über die Schleifringe 7' und D' verbunden. Die
erzeugt, sowie Motorregler 98 und 99 und eine Drehrichtung der Motoren richtet sich also jeweils
Wählschaltung 100. Über Sammelleitungen 101 und danach, welche Kontakte zwischen dem Impuls-102
wird der Wählschaltung 100 und den anderen 60 generator und den Motorreglern geschlossen sind.
Schaltungsgliedern die Speisespannung zugeführt. Wird z.B. das RelaisMl eingeschaltet, schließen
Die Motorregler sind elektrische Schaltungen, die die mit den Schleifringen B und B' sowie E und E'
das Ausgangssignal des Impulsgenerators 97 jeweils verbundenen Leitungen Stromkreise von der Leitung
über die Arbeitskontakte eines von vier Relais M1 101 zum Motorregler 98 für den Motor 39, während
bis M 4 den betreffenden Feldwicklungen der beiden 65 die mit den Schleifringen H, H' und K, K' verMotoren
zuführen. bundenen Leitungen Stromkreise bilden, die von der Die Motoren 39 und 41 sind digitale Schrittschalt- Leitung 101 über die entsprechenden Feldwicklunmotoren,
deren Welle sich auf jeden zugeführten gen des Motors 41 zum Regler 99 führen.
Es ist auch möglich, andere Bauarten von Motoren zu verwenden, z. B. gemäß Fig. 7 synchrone
Hysteresismotoren 120 und 121 mit Untersetzungsgetriebe, von denen jeder Feldwicklungen 122,123
und eine Bremswicklung 124 aufweist. Durch die Schaltung der Feldwicklungen 122 und 123 wird die
Drehrichtung der Motoren bestimmt; die Bremswicklung 124 steuert eine nicht dargestellte Motorwellenbremse
bekannter Bauart, die, wenn die Wicklung 124 eingeschaltet wird, magnetisch gelöst wird,
während sie beim Ausschalten der Wicklung den Anker des Motors erfaßt und jede weitere Drehung
verhindert. Während des Betriebes werden je nach der jeweiligen Auswuchtphase die Feldwicklungen
122 und 123 über die Leitung 102, die betätigten Kontakte m 1, m 2, m 3 bzw. m4 und die Schleifringaggregate
127 und 128 eingeschaltet, wobei ein gemeinsamer Leitungsweg zur Leitung 101 zurückführt.
Die Kontaktbezeichnungen in F i g. 7 im Schaltungsteil zwischen der Leitung 102 und dem Schleifringaggregat
lassen erkennen, welche Feldwicklungen während der verschiedenen Arbeitsphasen durch
die genannten Relais eingeschaltet werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden Körpern, insbesondere an
Schleifscheiben, bei der am Körper, insbesondere in der Nabe der Schleifscheibe, eine mit der
Drehachse des Körpers konzentrische kreisförmige Führung ausgebildet ist, längs derer
zwei Auswuchtgewichte während des Umlaufs des Körpers verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß als Auswuchtgewichte Motoren (39, 41) vorgesehen sind, die an ihrer
Welle je ein Antriebsrad (42, 43) für ihre eigene Kreisbewegung längs der Führung (32, 34, 35)
aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor (39, 41) an dem
einen Laufring eines Wälzlagers (34, 35) befestigt ist, dessen zweiter Laufring am umlaufenden
Körper (16,24 bis 28) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (42,
43) jedes Motors (39, 41) ein Zahnritzel ist, das in bekannter Weise mit einem am umlaufenden
Körper (16, 24 bis 28) befestigten Zahnkranz (32) kämmt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren
(39, 41), wie an sich bekannt, über Schleifringe (76) gespeiste Elektromotoren sind und daß mit
jedem Schleifring ein weiterer Schleifring (54,55) elektrisch verbunden ist, an dem eine an der
Relativbewegung des zugehörigen Motors gegenüber dem umlaufenden Körper (16, 24 bis 28)
teilnehmende Kontaktbürste (58) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Motoren (39,
41) Kontakte (63) vorgesehen sind, die bei einer gegenseitigen Berührung der Motoren den Stromkreis
(101, G, G', 63, F', F, 102) einer Warnlampe (108) schließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
109 517/163
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=23969142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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