DE1573509B1 - Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden Koerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden Koerpern

Info

Publication number
DE1573509B1
DE1573509B1 DE19661573509D DE1573509DA DE1573509B1 DE 1573509 B1 DE1573509 B1 DE 1573509B1 DE 19661573509 D DE19661573509 D DE 19661573509D DE 1573509D A DE1573509D A DE 1573509DA DE 1573509 B1 DE1573509 B1 DE 1573509B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motors
motor
balancing
slip ring
imbalance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661573509D
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Hold
Gagliardi Gene R
Board Jun Samuel S
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Farrel Corp
Original Assignee
Farrel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Farrel Corp filed Critical Farrel Corp
Publication of DE1573509B1 publication Critical patent/DE1573509B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • B24B41/042Balancing mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating unbalance
    • G01M1/36Compensating unbalance by adjusting position of masses built-in the body to be tested
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/211Eccentric
    • Y10T74/2111Plural, movable relative to each other [including ball[s]]

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- vorgesehen, die jeweils längs einer eigenen, in bezug gleichen der Unwucht an umlaufenden Körpern, ins- auf die Drehachse des umlaufenden Körpers exbesondere an Schleifscheiben, bei der am Körper, zentrischen Kreisbahn durch je einen in bezug auf insbesondere in der Nabe der Schleifscheibe, eine den umlaufenden Körper ortsfesten Elektromotor mit der Drehachse des Körpers konzentrische kreis- 5 bewegbar sind. Die Elektromotoren sind über je zwei förmige Führung ausgebildet ist, längs derer zwei an der Spindel des umlaufenden Körpers befestigte Auswuchtgewichte während des Umlaufs des Schleifringe gespeist und von außen steuerbar. Körpers verstellbar sind. Beiden bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam,
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung daß für jedes Auswuchtgewicht eine eigene Führung sind in der Nabe des umlaufenden Körpers zwei io vorgesehen sein muß; bei der zuerst beschriebenen innere Planetengetriebe vorgesehen, die jeweils Vorrichtung deshalb, weil für die beiden Auswuchteine am umlaufenden Körper ausgebildete Innen- planetenräder zwei getrennte Sonnenräder erforderverzahnung, ein als Auswuchtgewicht dienendes lieh sind, die axial gegeneinander versetzt sein Planetenrad und ein Sonnenrad umfassen. Die beiden müssen, und bei der an zweiter Stelle beschriebenen Sonnenräder sitzen jeweils auf einer eigenen Welle, 15 bekannten Vorrichtung ist das Auswuchten nur davon denen die eine als Hohlwelle ausgebildet ist und durch möglich, daß die exzentrischen Führungen für die andere umschließt. Beide Wellen erstrecken sich die verschiedenen Auswuchtgewichte am umlaufendurch die hohle Antriebsspindel des umlaufenden den Körper in Drehwinkelabständen gegeneinander Körpers und tragen je ein weiteres Sonnenrad, das versetzt angeordnet sind. Bei der ersten Vorrichtung je einem äußeren Planetengetriebe angehört. Auf 20 ist der aus drei äußeren Planetengetrieben beder Arbeitsspindel ist ebenfalls eine Sonnen- stehende Antrieb für die Auswuchtgewichte ververzahnung ausgebildet, die einem dritten äußeren hältnismäßig aufwendig, und bei der zweiten Vor-Planetengetriebe angehört. Die Planetenräder der richtung beanspruchen die Antriebsmotoren für die ■ drei äußeren Planetengetriebe sind an einem gemein- Auswuchtgewichte am umlaufenden Körper zusätzsamen Planetenradkäfig gelagert und kämmen je- 25 lieh Platz und erzeugen ihrerseits eine Unwucht, für weils mit einem eigenen innenverzahnten Zahnkranz. deren Ausgleich am umlaufenden Körper zusätz-Die Zahnkränze der beiden ersten äußeren Planeten- liehe Gegengewichte vorgesehen sein müssen, die zu getriebe, deren Sonnenräder mit den innerhalb der der angestrebten Auswuchtung des umlaufenden Nabe angeordneten Sonnenrädern verbunden sind, Körpers selbst noch nichts beitragen, bilden jeweils einen Stellring. Der innenverzahnte 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnkranz des dritten äußeren Planetengetriebes ist mechanisch einfache und raumsparende Vorrichtung an einer die drei äußeren Planetengetriebe um- zum Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden schließenden, die beiden Stellringe aber zugänglich Körpern zu schaffen.
lassenden Kappe ausgebildet, mit der die beiden Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der ein-Stellringe durch eine Reibungsbremse verbunden 35 gangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dasind. Die Kappe läßt sich auch während des Umlaufs durch gelöst, daß als Auswuchtgewichte Motoren des auszuwuchtenden Körpers festhalten, da der vorgesehen sind, die an ihrer Welle je ein Antriebsgemeinsame Planetenradkäfig der drei äußeren rad für ihre eigene Kreisbewegung längs der mit Planetengetriebe frei drehbar ist. Solange die Relativ- der Drehachse des Körpers konzentrischen kreisstellung der beiden Stellringe gegenüber der Kappe 40 förmigen Führung aufweisen, nicht verändert wird, bleibt auch die Relativstellung Zweckmäßigerweise ist jeder Motor an dem einen jedes der beiden als Auswuchtgewichte dienenden Laufring eines Wälzlagers befestigt, dessen zweiter Planetenräder der inneren Planetengetriebe gegen- Laufring am umlaufenden Körper angeordnet ist. über dem umlaufenden Körper unverändert. Ver- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er- J dreht man dagegen einen oder beide Stellringe gegen- 45 findung ist das Antriebsrad jedes Motors ein Zahnüber der Kappe, dann führt das zugehörige Aus- ritzel, das — ähnlich wie bei der bekannten wuchtplanetenrad bzw. führen beide Auswucht- gattungsgemäßen Auswuchtvorrichtung die Ausplanetenräder eine entsprechende Kreisbewegung in wuchtplanetenräder — mit einem am umlaufenden bezug auf den umlaufenden Körper aus. Es ist daher Körper befestigten Zahnkranz kämmt. Bei der ermöglich, den umlaufenden Körper in der Weise aus- 50 findungsgemäßen Vorrichtung braucht der Zahnzuwuchten, daß man zuerst beiden Auswucht- kranz jedoch kein innenverzahnter Zahnkranz zu planetenrädern eine gemeinsame gleichsinnige Re- sein, sondern ist zur Platzersparnis zweckmäßigerlativbewegung gegenüber der umlaufenden Masse weise außenverzahnt und hat einen entsprechend erteilt, bis ein relatives Minimum der von der Un- kleineren Durchmesser. Für die Zahnritzel beider wucht erzeugten Schwingungen erreicht ist, wenn der 55 Motoren ist zweckmäßigerweise ein gemeinsamer von den beiden Auswuchtplanetenrädern erzeugte Zahnkranz vorgesehen.
Unwuchtvektor dem eigenen Unwuchtvektor des um- Die Motoren sind bei der bevorzugten Auslaufenden Körpers genau entgegengerichtet ist, und führungsform der Erfindung, wie bei der zweiten bedaß man dann die beiden Auswuchtplanetenräder kannten Vorrichtung, über Schleifringe gespeiste um gleiche Strecken zueinander hin oder voneinander 60 Elektromotoren, die jedoch dadurch gegenüber dem weg bewegt, bis ein neues Schwingungsminimum umlaufenden Körper ungehindert beweglich sind, festgestellt wird, das dann auftritt, wenn der Betrag daß mit jedem Schleifring ein weiterer Schleifring des von den Auswuchtplanetenrädern erzeugten Un- elektrisch verbunden ist, an dem eine an der Relativwuchtvektors dem Betrag des eigenen Unwucht- bewegung des zugehörigen Motors gegenüber dem vektors des umlaufenden Körpers gleich ist. 65 umlaufenden Körper teilnehmende Kontaktbürste
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum anliegt.
Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden Körpern Da bei der beschriebenen bevorzugten Aussind am umlaufenden Körper vier Auswuchtgewichte führungsform der Erfindung ohnehin beide Aus-
3 4
wuchtgewichte an eine elektrische Spannungsquelle in der ein Zapfen 51 einer insgesamt mit 50 beangeschlossen sind, läßt sich diejenige Relativ- zeichneten Schleifringanordnung befestigt ist. Der stellung der beiden Auswuchtgewichte, bei der eine Zapfen 51 setzt sich außerhalb der Spindel 11 in weitere Vergrößerung des Betrages des von ihnen einer Welle 52 fort und weist eine axiale Bohrung erzeugten Auswuchtvektors nicht mehr möglich ist, 5 53 auf, die mit der Bohrung 21 der Spindel 11 in auf einfache Weise dadurch anzeigen, daß an den Verbindung steht. Diese Kanäle dienen dazu, Drahtbeiden Motoren Kontakte vorgesehen sind, die bei leitungen aufzunehmen, die zum anderen Ende der einer gegenseitigen Berührung der Motoren den Spindel 11 führen. Die Welle 52 trägt zwei Sätze Stromkreis einer Warnlampe schließen. von Schleifringen 54 und 55, von denen jeder
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer io mehrere Schleifringe umfaßt. An den beiden Enden schematischen Zeichnung an mehreren Ausführungs- der Welle 52 sind Flansche 56 und 57 gelagert. An beispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt jedem der Flansche 56 und 57 ist ein Bürstenhalter F i g. 1 den Spindelkopf einer Schleifmaschine mit 58 befestigt, der mehrere Kontaktbürsten trägt, einer erfindungsgemäßen Auswuchtvorrichtung im welche in Reibungsberührung mit den Schleifring-Grundriß, 15 sätzen 54 und 55 stehen.
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Von den Kontaktbürsten führen zu jedem der
Schleifscheibe und die ihr zugeordneten Teile der Motoren 39 und 41 elektrische Leitungen, die in Schleifmaschine nach Fig. 1, Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet sind.
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, Jeder der Flansche 56 und 57 trägt ferner eine F i g. 4 einen Längsschnitt einer zugehörigen ao L-förmige Halterung 60 für eine Verbindungs-Schleifringanordnung, vorrichtung 61, die an einem L-förmigen Bock 62
F i g. 5 ein elektrisches Schaltbild der Steuerung befestigt ist. Jeder Bock 62 ist seinerseits an der zuder Auswuchtvorrichtung gemäß F i g. 1 bis 4, gehörigen Motorkammer 44 bzw. 45 befestigt. Auf
F i g. 6 ein Beispiel für die Anordnung der Aus- der Außenseite jeder Motorkammer 44 und 45 sind wuchtgewichte und 25 elektrische Kontaktringe 63 auf Isolatoren 64 an-
F i g. 7 ein abgewandeltes Schaltbild der Steuerung. geordnet; diese Kontaktringe schließen einen Strom-Der dargestellte Schleifspindelkopf umfaßt ein Ge- kreis, wenn die Motoren 39 und 41 einander so häuse 10, in dem eine Spindel 11 gelagert ist; die weit genähert werden, daß sich die Kontaktringe beSpindel trägt eine Riemenscheibe 12, die von einem rühren.
Motor 13 aus über einen Riemen 14 od. dgl. an- 30 Die beschriebene Anordung ist in radialer Richgetrieben wird. Das Gehäuse 10 ist auf bekannte tung vollständig innerhalb der Nabe 24 untergebracht Weise so gelagert, daß es auf einem durch eine ge- und ragt in axialer Richtung nur geringfügig über strichelte Linie 15 angedeuteten Unterbau hin und das Profil der Schleifscheibe 16 hinaus. Die Anher bewegt werden kann. Die Spindel 11 ist im Ge- Ordnung ist gegen Schmutz, Kühlflüssigkeit usw. häuse 10 an ihrem der Schleifscheibe 16 benachbar- 35 durch ein an der Nabe 24 befestigtes Gehäuse 66 ten Ende in einer durch eine Haltemutter 18 in ihrer mit einem kreisrunden Fenster 67 geschützt. Lage gehaltenen Buchse 17 gelagert. Geschützt wird Wenn die Motoren 39 und 41 eingeschaltet wer-
diese Lagerung durch eine Abdeckscheibe 19, die den, kreisen sie in vorbestimmten Drehrichtungen auf einem Zwischenring 20 befestigt ist. längs des Zahnkranzes 32 um die Drehachse der
An der Spindel 11 ist eine Schleifscheibe 16 40 Schleifscheibe 16; die Motoren 39 und 41 lassen sich folgendermaßen befestigt: Auf dem in F i g. 1 und 2 so steuern, daß sie sich gleichzeitig in der gleichen linken, konischen Ende23 der Spindeln sitzt eine Richtung oder in entgegengesetzten Richtungen beNabe 24, an der mit einer Paßfeder 25 ein äußerer wegen und dabei in eine Stellung gelangen, in der Ring 26 lösbar befestigt ist, und an diesem Ring ist sie einen resultierenden Kraftvektor erzeugen, der mit einem Spannring 27, der mit Schrauben 28 fest- 4S entgegengesetzt gleich der Unwucht der Schleifgespannt ist, die Schleifscheibe 16 befestigt. _ scheibe ist. Zum Auswuchten stellt man die Drehzahl Die Nabe 24 besitzt eine Ausdrehung 29 mit einer der Schleifscheibe auf einen Betrag ein, bei dem die Schulter 31, die einen mit der Nabe verschraubten Unwucht am deutlichsten erkennbar ist. Dann veraußenverzahnten Zahnkranz 32 zentriert. In der anlaßt man die beiden Auswuchtmotoren, um die Ausdrehung 29 sind am Nabenteil 30 ferner die 5o Spindelachse aufeinander zu oder voneinander weg inneren Laufringe von zwei Wälzlagern 34 und 35 zu kreisen, und beobachtet, ob die Schwingungsbefestigt. An den beiden äußeren Laufringen der amplitude zu- oder abnimmt. Falls die Schwingungs-Wälzlager34 und 35 ist je ein ringförmiger Aus- amplitude zunimmt, läßt man die beiden Motoren wuchtmassenträger 36 bzw. 37 befestigt. Die beiden ihre Bewegungsrichtung umkehren und sich in Auswuchtmassenträger 36 und 37 weisen je ein 55 der neuen Bewegungsrichtung bewegen, bis die radial nach außen ragendes Auge 38 bzw. 40 auf, Schwingungsamplitude ein Minimum erreicht. Hierin das je ein Motor 39 bzw. 41 eingebaut ist. Die auf läßt man beide Motoren sich gemeinsam in Welle jedes Motors 39 und 41 trägt ein Ritzel 42 gleicher Richtung bewegen. Wenn hierbei die bzw. 43; diese Ritzel kämmen beide mit dem Zahn- Schwingungsamplitude erneut zunimmt, wird die Bekränz 32. Die Motoren 39 und 41 sind jeweils in 60 wegungsrichtung der beiden Motoren sofort umgeeine zylindrische Kammer 44 bzw. 45 eingebaut, und kehrt. Wenn jetzt eine minimale Schwingungsdiese Kammern stecken in den Augen 38 und 40. amplitude beobachtet wird, so steht fest, daß das Auf das die Schleifscheibe 16 tragende Ende der Unwuchtzentrum der Schleifscheibe der Winkel-Spindel 11 ist eine Sechskantmutter 48 aufge- halbierenden zwischen den beiden Motoren diaschraubt, die eine Beilagscheibe 47 gegen die Nabe 65 metral gegenüber liegt. Nunmehr läßt man die 24 preßt. Der Schwerpunkt jedes Motors 39, 40 liegt Motoren sich erneut um gleich große Strecken aufinnerhalb des Profils der Schleifscheibe 16. einander zu oder voneinander weg bewegen, bis ein Die Spindel 11 weist eine axiale Bohrung 21 auf, neuer Nullpunkt bzw. ein Schwingungsminimum er-
5 6
reicht und somit die Größe der Auswuchtkraft so Impuls hin um einen vorbestimmten Winkel dreht, eingestellt ist, daß sie der Unwuchtkraft entgegen- Daher führt jeder Motor beim Zuführen eines gesetzt gleich ist. Impulses die gleiche Winkelbewegung aus. Die
In manchen Fällen kann es erforderlich sein, diese Motoren 39 und 41 können durch Betätigung des Arbeitsschritte ein zweites Mal durchzuführen, um 5 Relais Ml bis M 4 mittels Druckknöpfen 103 und eine sehr genaue Auswuchtung zu erzielen. 106 wahlweise so eingeschaltet werden, daß sie
Im folgenden wird eine Steuerung beschrieben, 1. beide entgegen dem Uhrzeigersinn um die mit der sich der vorstehend beschriebene Arbeits- Spindel 11 kreisen oder
ablauf durchführen läßt. 2. beide im Uhrzeigersinn um die Spindel kreisen
In F i g. 4 erkennt man das die Riemenscheibe 12 io oder
tragende Ende 84 der Spindel 11 zusammen mit 3. sich aufeinander zu bewegen, d. h., der eine beeinem Anschlußschleifringaggregat, das insgesamt wegt sich im Uhrzeigersinn und der andere ent-
mit 70 bezeichnet ist. Dieses Schleifringaggregat um- gegen dem Uhrzeigersinn, oder
faßt ein Gehäuse 71, das mit Wälzlagern 72 und 73 4. sich voneinander weg bewegen, d. h. entgegen auf einer Welle 74 gelagert ist. Auf der Welle 74 ist 15 den unter 3. angegebenen Richtungen,
ein Schleifringträger 75 angeordnet, über dessen Alle Relais haben außer den Arbeitskontakten der-
Länge mehrere Schleifringe 76 in Abständen ver- art geschaltete Ruhekontakte, daß die gleichzeitige teilt sind. Jedem Schleifring 76 ist ein Bürstenhalter Betätigung von mehreren Relais nicht möglich ist. 77 mit einer am Schleifring anliegenden Bürste zu- Um die Motoren zueinander hin zu bewegen, wie
geordnet. leder Bürstenhalter 77 ist an eine in ao in Fig. 6 angedeutet ist, wird gemäß Fig. 5 der Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutete elek- Druckknopf 103 betätigt, so daß das RelaisMl antrische Leitung angeschlossen. Die Schleifringe 76 spricht und die zugehörigen, mit ml bezeichneten sind durch Leitungen, die sich durch die Welle 74, Kontakte betätigt. Dann werden die Ausgänge der ein hohles Verbindungsstück 83 und ein Aus- Motorregler 98 und 99 mit den zugehörigen Feldkleidungsrohr 82 innerhalb der Spindel 11 er- 25 wicklungen 91 und 92 der Motoren 39 und 41 verstrecken, mit den Schleifringsätzen 54 und 55 im bunden, so daß gemäß F i g. 6 der Motor 39 im Uhr-Bereich der Schleifscheibe verbunden. Das Gehäuse zeigersinn und der Motor 41 entgegen dem Uhr-71 ist von der Grundplatte des Schleifspindelkopfes zeigersinn läuft, aus durch eine Säule 81 unterstützt. Falls sich die beiden Motoren so weit nähern,
Die Steuerung für die Motoren 39 und 41 ist in 30 daß ihre Kontaktringe 63 einander berühren, wird F i g. 5 schematisch dargestellt. Jeder der beiden ein Stromkreis geschlossen, der von der Leitung 101 Motoren hat zwei Feldwicklungen 91 und 92, die, aus über den Schleifring G, den Schleifring G', die wie durch Pfeile angedeutet, je nach der gewünsch- Kontaktringe 63, den Schleifring F', den Schleiften Drehrichtung des zugehörigen Läufers 93 in ent- ring F und eine Warnlampe 108 zu der Leitung 102 gegengesetzten Richtungen eingeschaltet werden 35 führt. Die Lampe 108 zeigt dann der Bedienungskönnen. Der Motor 39 wird über den Schleifring- person an, daß sich die Motoren berühren und einsatz 54 und der Motor 41 über den Schleifringsatz ander nicht weiter genähert werden können. 55 gespeist, und zwar beide über die Leitungen, die Wird der Druckknopf 104 betätigt, zieht das
sich von den Schleifringen76 aus durch die axiale Relais M2 an. Die Kontakte ml werden betätigt, Bohrung 49 der Spindel 11 erstrecken. Die einzelnen 40 und über die Regler 98 und 99 werden die Feld-Schleifringe der Schleifringsätze 54, 55 sind mit Ä wicklungen der Motoren 39 und 41 so gespeist, daß bis L' bezeichnet, während die Schleifringe 76 mit A der Motor 39 entgegen dem Uhrzeigersinn und der bis L bezeichnet sind. Motor 41 im Uhrzeigersinn umläuft. Wird der
Die Steuerung umfaßt ferner einen auf dem Druckknopf 105 betätigt, zieht das Relais M 3 an. Schleifspindelschlitten 10 oder an einer anderen 45 Die Kontakte m 3 des Relais M 3 werden betätigt, Stelle in der Nähe der Schleifscheibe angeordneten und die Feldwicklungen der beiden Motoren werden Schwingungswandler 94, der die von der Unwucht so gespeist, daß beide Motoren gemäß F i g. 6 im der Schleifscheibe erzeugten Schwingungen in ein Uhrzeigersinn umlaufen. Wird der Druckknopf 106 elektrisches Signal wandelt, sowie eine Verstärker- betätigt, wird das Relais M 4 mit den Kontakten m 4 stufe 95 für das Ausgangssignal des Schwingungs- 50 eingeschaltet, so daß die Impulse des Generators 97 wandlers. Die Verstärkerstufe 95 liefert eine Gleich- über die Regler 98 und 99 den Feldwicklungen der spannung, deren Größe proportional zum Ausmaß Motoren so zugeführt werden, daß gemäß Fig. 6 der Unwucht der Schleifscheibe ist. Diese Gleich- beide Motoren 39 und 41 entgegen dem Uhrzeigerspannung wird einem Anzeigegerät 96 zugeführt. sinn umlaufen.
Schließlich umfaßt die Steuerschaltung einen Im- 55 In der Schaltung gemäß F i g. 5 ist der Mittelpulsgenerator 97, der ständig einen Satz in gleich- punkt jeder Feldwicklung 91 und 92 mit der Leitung mäßigen Abständen aufeinanderfolgender Impulse 101 über die Schleifringe 7' und D' verbunden. Die erzeugt, sowie Motorregler 98 und 99 und eine Drehrichtung der Motoren richtet sich also jeweils Wählschaltung 100. Über Sammelleitungen 101 und danach, welche Kontakte zwischen dem Impuls-102 wird der Wählschaltung 100 und den anderen 60 generator und den Motorreglern geschlossen sind. Schaltungsgliedern die Speisespannung zugeführt. Wird z.B. das RelaisMl eingeschaltet, schließen Die Motorregler sind elektrische Schaltungen, die die mit den Schleifringen B und B' sowie E und E' das Ausgangssignal des Impulsgenerators 97 jeweils verbundenen Leitungen Stromkreise von der Leitung über die Arbeitskontakte eines von vier Relais M1 101 zum Motorregler 98 für den Motor 39, während bis M 4 den betreffenden Feldwicklungen der beiden 65 die mit den Schleifringen H, H' und K, K' verMotoren zuführen. bundenen Leitungen Stromkreise bilden, die von der Die Motoren 39 und 41 sind digitale Schrittschalt- Leitung 101 über die entsprechenden Feldwicklunmotoren, deren Welle sich auf jeden zugeführten gen des Motors 41 zum Regler 99 führen.
Es ist auch möglich, andere Bauarten von Motoren zu verwenden, z. B. gemäß Fig. 7 synchrone Hysteresismotoren 120 und 121 mit Untersetzungsgetriebe, von denen jeder Feldwicklungen 122,123 und eine Bremswicklung 124 aufweist. Durch die Schaltung der Feldwicklungen 122 und 123 wird die Drehrichtung der Motoren bestimmt; die Bremswicklung 124 steuert eine nicht dargestellte Motorwellenbremse bekannter Bauart, die, wenn die Wicklung 124 eingeschaltet wird, magnetisch gelöst wird, während sie beim Ausschalten der Wicklung den Anker des Motors erfaßt und jede weitere Drehung verhindert. Während des Betriebes werden je nach der jeweiligen Auswuchtphase die Feldwicklungen 122 und 123 über die Leitung 102, die betätigten Kontakte m 1, m 2, m 3 bzw. m4 und die Schleifringaggregate 127 und 128 eingeschaltet, wobei ein gemeinsamer Leitungsweg zur Leitung 101 zurückführt.
Die Kontaktbezeichnungen in F i g. 7 im Schaltungsteil zwischen der Leitung 102 und dem Schleifringaggregat lassen erkennen, welche Feldwicklungen während der verschiedenen Arbeitsphasen durch die genannten Relais eingeschaltet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden Körpern, insbesondere an Schleifscheiben, bei der am Körper, insbesondere in der Nabe der Schleifscheibe, eine mit der Drehachse des Körpers konzentrische kreisförmige Führung ausgebildet ist, längs derer zwei Auswuchtgewichte während des Umlaufs des Körpers verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswuchtgewichte Motoren (39, 41) vorgesehen sind, die an ihrer Welle je ein Antriebsrad (42, 43) für ihre eigene Kreisbewegung längs der Führung (32, 34, 35) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor (39, 41) an dem einen Laufring eines Wälzlagers (34, 35) befestigt ist, dessen zweiter Laufring am umlaufenden Körper (16,24 bis 28) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (42, 43) jedes Motors (39, 41) ein Zahnritzel ist, das in bekannter Weise mit einem am umlaufenden Körper (16, 24 bis 28) befestigten Zahnkranz (32) kämmt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (39, 41), wie an sich bekannt, über Schleifringe (76) gespeiste Elektromotoren sind und daß mit jedem Schleifring ein weiterer Schleifring (54,55) elektrisch verbunden ist, an dem eine an der Relativbewegung des zugehörigen Motors gegenüber dem umlaufenden Körper (16, 24 bis 28) teilnehmende Kontaktbürste (58) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Motoren (39, 41) Kontakte (63) vorgesehen sind, die bei einer gegenseitigen Berührung der Motoren den Stromkreis (101, G, G', 63, F', F, 102) einer Warnlampe (108) schließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
109 517/163
DE19661573509D 1965-10-13 1966-10-12 Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden Koerpern Pending DE1573509B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US495569A US3371450A (en) 1965-10-13 1965-10-13 Apparatus for balancing rotating bodies

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1573509B1 true DE1573509B1 (de) 1971-04-22

Family

ID=23969142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661573509D Pending DE1573509B1 (de) 1965-10-13 1966-10-12 Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden Koerpern

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3371450A (de)
DE (1) DE1573509B1 (de)
GB (1) GB1092010A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20090084A1 (it) * 2009-02-18 2010-08-19 Marposs Spa Dispositivo di equilibratura per una macchina utensile

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1212423A (en) * 1968-05-06 1970-11-18 Newall Eng Improvements in the balancing of rotary members
US3769854A (en) * 1971-07-26 1973-11-06 Detroit Edison Co Structure for and method of automatic balancing of a rotating member
DE2137901C3 (de) * 1971-07-29 1978-04-27 Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum Feinauswuchten von Schleifscheiben
DE2148832C3 (de) * 1971-09-30 1979-03-01 Werner 4600 Dortmund- Aplerbeck Liebmann Vorrichtung zum Auswuchten von umlaufenden Körpern
US3952612A (en) * 1974-02-22 1976-04-27 Kurkowski Leonard S Remote control trim balancer
DE3042543A1 (de) * 1980-11-12 1982-07-22 Lennart Enskede Andreasson Vorrichtung zum auswuchten von fest auf einer umlaufenden welle angeordneten rotoren, insbesondere schleifscheiben
IT1258192B (it) * 1992-08-03 1996-02-21 Marposs Spa Dispositivo di equilibratura dinamica di un corpo rotante
FR2754866B1 (fr) * 1996-10-21 1999-01-29 Abb Solyvent Ventec Dispositif d'equilibrage dynamique et ponderal pour machines a rotors, en particulier pour ventilateurs industriels
US9708740B2 (en) * 2012-06-07 2017-07-18 Samsung Electronics Co., Ltd. Balancer, balancer housing, washing machine having the same and control method thereof
EP2930489B1 (de) * 2014-04-09 2019-08-28 Balance Systems S.r.L. Auswuchtsystem und Auswuchtverfahren für ein drehbares Objekt
US10422723B2 (en) * 2016-06-03 2019-09-24 Superior Industries International, Inc. Fixture and method of testing vehicle wheel vibration
CN114536160B (zh) * 2022-02-25 2023-04-07 燕山大学 一种打磨半封闭型腔的装备

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1848411U (de) * 1961-12-19 1962-03-15 Hofmann Maschf Geb Vorrichtung zum ausgleichen der unwucht an umlaufenden koerpern.
DE1135207B (de) * 1960-10-24 1962-08-23 Hartex Ges Mit Beschraenkter H Vorrichtung zum Ausgleichen von Unwuchten an umlaufenden Koerpern, insbesondere an Schleifscheiben

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1876527A (en) * 1932-09-06 Balancing head
US2241637A (en) * 1938-05-17 1941-05-13 Cincinnati Grinders Inc Dynamic balancing mechanism for machine tools
US2915918A (en) * 1955-06-28 1959-12-08 Norton Co Automatic balancing mechanism for rotating elements
US3149502A (en) * 1961-12-06 1964-09-22 Gen Electric Automatic balancing apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135207B (de) * 1960-10-24 1962-08-23 Hartex Ges Mit Beschraenkter H Vorrichtung zum Ausgleichen von Unwuchten an umlaufenden Koerpern, insbesondere an Schleifscheiben
DE1848411U (de) * 1961-12-19 1962-03-15 Hofmann Maschf Geb Vorrichtung zum ausgleichen der unwucht an umlaufenden koerpern.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20090084A1 (it) * 2009-02-18 2010-08-19 Marposs Spa Dispositivo di equilibratura per una macchina utensile

Also Published As

Publication number Publication date
US3371450A (en) 1968-03-05
GB1092010A (en) 1967-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2148832C3 (de) Vorrichtung zum Auswuchten von umlaufenden Körpern
DE1573509B1 (de) Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden Koerpern
DE4027628A1 (de) Vorrichtung zur steuerung oder regelung von laepp-, hon- oder poliermaschinen
DE4122711A1 (de) Klemmvorrichtung fuer antriebswelle
DE2253783A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifen der stirnflaechen zylindrischer koerper
DE102009032231B4 (de) Presse
DE2610197A1 (de) Drehmomentwandler
EP1196260B1 (de) Verfahren und zustelleinrichtung zur realisierung der vorschubbewegung mindestens eines um ein rotationssymmetrisches bauteil umlaufenden werkzeugsupports
DE2437398A1 (de) Dynamische auswucht-vorrichtung zum ausgleich von rotierenden maschinenteilen, insbesondere schleifscheiben
DE2137901C3 (de) Vorrichtung zum Feinauswuchten von Schleifscheiben
DE19919553C5 (de) Werkzeugwechselvorrichtung
DE1573509C (de) Vorrichtung zum Ausgleichen der Unwucht an umlaufenden Körpern
EP0403693B1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines Stelldrehmomentes für ein Bewegungswandlungssystem, insbesondere zum Verstellen der Backen eines Futters oder der von ihnen ausgeübten Spannkraft
DE3019666C2 (de) Revolverkopf für Werkzeugmaschinen
DE2134270A1 (de) Vorrichtung zum statischen und dynamischen auswuchten von umlaufenden rotoren
DE102017112202A1 (de) Antriebsvorrichtung für Behälterbehandlungsmaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer Behälterbehandlungsmaschine
DE3042543A1 (de) Vorrichtung zum auswuchten von fest auf einer umlaufenden welle angeordneten rotoren, insbesondere schleifscheiben
DE901722C (de) Verstelleinrichtung an einer Riemenscheibe veraenderlichen Durchmessers
DE19809014C2 (de) Doppelkurbeltrieb
DE2352853C3 (de) Auswuchtnabe
DE2241669B2 (de) Vorrichtung zum feinauswuchten von schleifscheiben
DE3643613A1 (de) Axialantrieb
EP0202415A2 (de) Antriebsvorrichtung zur Erzeugung von Schwenkbewegungen und weiteren Bewegungen
EP0406480A2 (de) Rotationsvibrator
EP0428824B1 (de) Als Drehzahl-Überlagerungsgetriebe ausgebildetes Planetengetriebe