DE3921201A1 - Verfahren zur aufrechterhaltung der funktionssicherheit eines bedienlaeufers fuer spinnereimaschinen - Google Patents

Verfahren zur aufrechterhaltung der funktionssicherheit eines bedienlaeufers fuer spinnereimaschinen

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    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Aufrechterhaltung der Funktionssicherheit eines Bedienläufers für Spinnereimaschinen, welche eine Vielzahl Einzelfunktionen auslösender, freiliegender Sensoren und eine Anzahl verschiedenartiger Arbeitsorgane aufweist.
Bedienläufer an Spinnereimaschinen, wie beispielsweise selbsttätige Fadenansetzgeräte, selbsttätige Spulenwechsel­ vorrichtungen oder ähnliche automatisierte Hilfseinrichtun­ gen weisen eine Vielzahl von notwendigerweise offenliegenden Sensoren und Arbeitsorganen auf, auf welchen sich im Spinne­ reibetrieb unvermeidbar Staub und Flug ablagert und damit die Funktionsfähigkeit dieser Aggregate beeinträchtigt ist.
Beispielsweise sprechen insbesondere optische Sensoren nicht mehr an; Arbeitsorgane können ihre Endlage nicht erreichen, weil sich dort verdichtete Faserpolster aufgebaut haben; der Lauf von Bändern, Vorgarnen oder Fäden ist durch Ablagerun­ gen behindert. Diese Verflugung erfordert häufiges, arbeits- und personalaufwendiges Reinigen, bei dem jedoch bei man­ gelnder Sorgfalt sehr leicht Beschädigungen oder Verstellun­ gen von Sensoren, Arbeitsorganen, Anschlägen und anderer Ma­ schinenelemente auftreten können.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Funktionssicherheit von Sensoren und Arbeits­ organen im Bedienläufer für Spinnereimaschinen zu erhöhen und den notwendigen Aufwand für Reinigen von Flug und Staub zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sensoren und die Arbeitsorgane selbsttätig einer periodi­ schen, maschinellen Reinigung unterzogen werden. Es besteht hierbei die Möglichkeit, daß diese entsprechend sensiblen Aggregate des Bedienläufers in regelmäßigen Zeitabständen selbsttätig durch Blasluftströme beaufschlagt werden, welche Ablagerungen von Flug oder Staub entfernen. Diese Beauf­ schlagung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an einzelnen Sensoren und Arbeitsorganen aufeinanderfolgend er­ folgen, wodurch mit einem verfügbaren Luftvolumen eine in­ tensive Reinigung möglich ist. Es könnte jedoch hier die Möglichkeit bestehen, daß sich abgelöste Verflugungen an an­ deren Stellen absetzen. Vorteilhafterweise kann daher dementsprechend die Beaufschlagung auch an allen Sensoren und Arbeitsorganen gleichzeitig erfolgen, wobei jedoch ein höheres Luftvolumen erforderlich ist oder die Reinigung nicht so intensiv erfolgt.
Erfindungsgemäß kann die Reinigung dann erfolgen, wenn sich der Bedienläufer außerhalb seines normalen Arbeitsbereichs befindet, insbesondere auf dem Weg zwischen zwei örtlich voneinander getrennten Arbeitsbereichen.
Der Blasluftstrom kann in weiterer Ausgestaltung der Erfin­ dung durch auf dem Bedienläufer vorhandene Blas- oder Saug­ einrichtungen erzeugt werden, wenn diese außerhalb des Ar­ beitsbereichs des Bedienläufers nicht für ihre normale Tä­ tigkeit benötigt werden. So kann beispielsweise der Ventila­ tor, welcher im Normalbetrieb eines selbsttätigen Fadenan­ setzgerätes auf seiner Saugseite den Faden ansaugt, im Rei­ nigungsbetrieb auf seiner Blasseite die zum Abblasen benö­ tigte Luft liefern. Alternativ hierzu besteht die Möglich­ keit, daß die Blasvorrichtung auch in einer Abblasposition an der Spinnereimaschine und am Weg des Bedienläufers ange­ ordnet ist. Beim Vorbeilauf, evtl. auch bei kurzem Still­ stand des Bedienläufers an dieser Abblasposition wird die Abblasvorrichtung eingeschaltet und reinigt Sensoren und Ar­ beitsorgane des Bedienläufers und trägt somit zur Aufrechterhaltung der Funktionssicherheit dieses Bedienläu­ fers bei.
Die Führung der Blasluft kann durch an jede zu reinigende Stelle geführte, in Blasdüsen endenden Leitungen erfolgen. Alternativ besteht hierbei in weiterer Ausgestaltung der Er­ findung auch die Möglichkeit, eine oder mehrere Blasdüsen nacheinander über die verschiedenen, zu reinigenden Stellen zu führen. Es kann sich hierbei entweder um eine einzige breite oder um mehrere schmale, entsprechend ausgerichtete Düsen handeln, welche in linearer Bewegung über den gesamten zu reinigenden Bereich geführt werden. In anderer Ausgestal­ tung der Erfindung ist es vorteilhaft, eine Düse in einem zweidimensionalen, ggf. dreidimensionalen Weg an alle zu reinigenden Stellen zu führen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß den Blasdüsen mindestens eine Saugdüse zu­ geordnet sein kann, welche abgeblasene Ablagerungen absaugt. Hierbei besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, statt der vorgenannten Blasdüsen Saugdüsen einzusetzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Spinnereima­ schine mit Reinigungsvorrichtung an der Spinnereima­ schine außerhalb des Arbeitsbereiches des Bedienläu­ fers;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Spinnereima­ schine mit bedienläufereigener Reinigungsvorrichtung;
Fig. 3 und 4 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Reinigungs­ vorrichtung im Bereich der Spinnereimaschine, in schematischer Seitenansicht;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung mit bedienläufereigener Reinigungseinrichtung;
Fig. 6 eine weitere Seitenansicht einer anderen Ausführungs­ form der Erfindung mit Blas- und Saugdüse.
Nach Fig. 1 bewegt sich ein Bedienläufer 2 auf einer ent­ sprechenden Bahn zwischen Arbeitsbereichen A und A′ einer Spinnereimaschine 1. Dieser Bedienläufer 2 kann beispiels­ weise ein selbsttätiges Fadenansetzgerät, eine selbsttätige Spulenwechselvorrichtung oder ein ähnliches Hilfsaggregat sein. Um die nicht näher dargestellten Sensoren und Arbeits­ organe, welche zur Durchführung der entsprechenden Funktio­ nen erforderlich sind, in betriebsbereitem Zustand zu hal­ ten, besteht nach Fig. 1 die Möglichkeit, in dem Bereich zwischen den beiden Arbeitsbereichen A und A′ eine in die Spinnereimaschine integrierte Reinigungseinrichtung einzu­ setzen. Diese Reinigungseinrichtung kann beispielsweise min­ destens eine Blasdüse aufweisen, wobei die selbsttätige, pe­ riodische Reinigung der Sensoren und Arbeitsorgane durch den entsprechenden Luftstrahl erfolgt.
Nach Fig. 2 besteht auch die Möglichkeit, daß die Reinigung der Sensoren und der Arbeitsorgane des Bedienläufers 2 durch eine bedienläufereigene Reinigungseinrichtung 3′ erfolgen kann. Hierbei wird vorzugsweise der Reinigungsvorgang wie­ derum in dem Bereich zwischen den beiden Arbeitsbereichen A und A′ der Spinnereimaschine 1 durchgeführt werden.
In Fig. 3 ist schematisch eine in der Spinnereimaschine in­ tegrierte Reinigungseinrichtung 3 näher dargestellt. Wie ersichtlich, besteht diese Reinigungseinrichtung 3 aus einer Anzahl von Blasdüsen 4, welche über eine Leitung 10 mitein­ ander verbunden sind. Es ergibt sich damit eine Anzahl von Luftstrahlen, welche in den Bereich 5 des Bedienläufers 2 gerichtet sind, in welchem sich freiliegende Sensoren und verschiedene Arbeitsorgane befinden. Die Leitung 10 der Blasdüsen 4 ist hierbei über ein Ventil 9 mit einem Speicher 8 und einer Pumpe 7 verbunden. Wie ersichtlich, sind mehrere Blasdüsen 4 übereinander angeordnet, deren Mundstück jeweils einstellbar ausgebildet sein kann, um entsprechend der zu reinigenden Elemente eine genaue Justierung durchführen zu können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 befindet sich die Reini­ gungsvorrichtung 3 ebenfalls in der Spinnereimaschine 1. Hier findet lediglich eine einzige Blasdüse 6 Anwendung, welche über eine Verstelleinrichtung höhenverschiebbar ge­ führt ist. Diese Verstelleinrichtung besteht beispielsweise aus mindestens einer Gewindespindel 12, welche durch einen Motor 15 über ein Getriebe angetrieben wird. Auf dieser Ge­ windespindel 12 sitzt eine Gewindemutter 13, welche die Hal­ terung für die Blasdüse 6 darstellt. Diese Blasdüse 6 ist über eine flexible Leitung 11 mit einer Quelle, d. h., mit einer Pumpe 7, verbunden. Bei dieser Ausführungsform findet, wie vorstehend ausgeführt, eine einzige Blasdüse 6 Anwen­ dung, welche nacheinander über die verschiedenen zu reini­ genden Stellen im Bereich 5 des Bedienläufers 2 geführt wird, wobei sich in diesem Bereich 5 die entsprechenden Ar­ beitsorgane und Sensoren befinden, deren Funktionssicherheit aufrechtzuerhalten ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfin­ dung, wobei hier die Reinigung der nicht näher dargestellten Sensoren und Arbeitsorgane des Bedienläufers 2 durch eine bedienläufereigene Reinigungseinrichtung 3′ erfolgt. Wie­ derum finden mehrere Blasdüsen 4 Anwendung, welche über eine Leitung 10 miteinander verbunden sind, die ihrerseits mit einem Speicher 8 und einer Pumpe 7 in Verbindung stehen. Die Düsen 4 sind so gestaltet, daß sie entsprechend auf die zu reinigenden Arbeitsorgane und Sensoren gerichtet werden kön­ nen, so daß eine leichte Justierung gegeben ist.
Der Bedienläufer 2 weist eine geschlossene Rückwand 20 auf, durch welche eine Luftumlenkung in den unteren Bereich des Bedienläufers 2 erfolgt, wo eine Absaugeinrichtung 14 ange­ ordnet ist. Damit strömt die Luft, welche zur Durchführung des Reinigungsprozesses herangezogen wird, von den Blasdüsen 4 über die entsprechenden Sensoren und Arbeitsorgane des Be­ dienläufers 2 zu der Absaugeinrichtung 14.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 finden sowohl eine Blas­ düse 6′ als auch eine Saugdüse 16 Anwendung. Hierbei befin­ det sich die Blasdüse 6′, welche Hauptbestandteil der Reini­ gungseinrichtung 3′ ist, im Bedienläufer 2 und läßt sich mit Hilfe mindestens einer Gewindespindel 12 und des vorbe­ schriebenen Antriebs 15 entsprechend auf- und abbewegen.
Dieser Blasdüse 6′ läßt sich eine Saugdüse 16 zuordnen, wo­ bei die Saugdüse 6′ und die Blasdüse 16 so einander zugeord­ net sind, daß sich eine synchrone Auf- und Abbewegung er­ gibt. Entsprechend sitzt auch die Saugdüse 16 auf einer Ge­ windemutter 18, welche ihrerseits auf einer Gewindespindel 17 angeordnet ist, die ihrerseits ihren Antrieb über eine Motor-Getriebeanordnung 21 erhält. Der Umlauf der Gewinde­ spindeln 12 und 17 erfolgt hierbei synchron, beispielsweise durch eine nicht näher dargestellte elektronische Steuerein­ richtung, welche die Antriebe 15 und 21 so miteinander ver­ knüpft, daß sich eine synchrone Auf- und Abbewegung der Blasdüse 6′ zusammen mit der Saugdüse 16 ergibt. Diese Saugdüse 16 ist ihrerseits über eine Leitung 11 mit einer Absaugung 19 verbunden, wobei sich diese vorgenannten Ein­ heiten in der Spinnereimaschine 1 befindet. Durch diese Saugdüse 16 werden abgeblasene Ablagerungen abgesaugt, so daß auch hierdurch auf einfache Weise eine Aufrechterhaltung der Funktionssicherheit der einzelnen Arbeitsorgane eines Bedienläufers gegeben ist.
In jedem Fall ist entweder durch mindestens eine Blasdüse oder eine Anordnung Blasdüse - Saugdüse, welche jeweils auf die freiliegenden Sensoren und Arbeitsorgane des Bedienläu­ fers 2 gerichtet sind, eine wirkungsvolle Reinigung der ein­ zelnen Sensoren und Arbeitselemente gewährleistet, so daß hierdurch ein Beitrag zur Funktionssicherheit des Ablaufs dieser vorgenannten Elemente geleistet wird.

Claims (13)

1. Verfahren zur Aufrechterhaltung der Funktionssicherheit eines Bedienläufers für Spinnereimaschinen, welche eine Vielzahl Einzelfunktionen auslösender, freiliegender Sen­ soren und eine Anzahl verschiedenartiger Arbeitsorgane aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren und die Arbeitsorgane selbsttätig einer periodischen maschi­ nellen Reinigung unterzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige periodische Reinigung der Sensoren und Arbeitsorgane außerhalb der Arbeitsbereiche (A, A′) des Bedienläufers (2) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung der Sensoren und Arbeitsorgane des Bedien­ läufers (2) durch eine bedienläufereigene Reinigungsein­ richtung (3′) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung der Sensoren und Arbeitsorgane des Be­ dienläufers (2) durch eine externe, vorzugsweise in die Spinnereimaschine (1) integrierte Reinigungseinrichtung (3) erfolgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige, periodische Reinigung der Sensoren und Arbeitsorgane durch mindestens einen Luftstrahl erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung der Sensoren und Arbeitsorgane des Bedienläufers (2) in der Weise erfolgt, daß die zu reinigenden Stellen des Bedien­ läufers (2) gleichzeitig gereinigt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zu reinigenden Stellen des Bedien­ läufers (2) aufeinanderfolgend gereinigt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spinnereimaschine (1) die Reinigungseinrichtung (3) angeordnet ist, welcher der Bedienläufer (2) zur Reinigung zustellbar ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienläufer (2) mit der Reinigungseinrichtung (3′) ausgestattet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reinigungseinrichtung (3; 3′) eine Anzahl höhen- und richtungsversetzter Blasdüsen (4) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reinigungseinrichtung (3; 3′) mindestens eine, mit einer Verschiebevorrichtung (12; 13) verbun­ dene Blasdüse (6) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß einer Blasdüse (6′) eine Saugdüse (16) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (6′) und die Saugdüse (16) synchron be­ wegbar sind.
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