DE392106C - Baumwollerntemaschine - Google Patents

Baumwollerntemaschine

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DE392106C
DE392106C DEB98221D DEB0098221D DE392106C DE 392106 C DE392106 C DE 392106C DE B98221 D DEB98221 D DE B98221D DE B0098221 D DEB0098221 D DE B0098221D DE 392106 C DE392106 C DE 392106C
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DE
Germany
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cotton
roller
cleaning
housing
nozzles
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Expired
Application number
DEB98221D
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ALBERT MEYER HANAUER
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ALBERT MEYER HANAUER
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Publication of DE392106C publication Critical patent/DE392106C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/08Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs of cotton
    • A01D46/10Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs of cotton pneumatically

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Baumwollerntemaschine mit hinter den Saugrohrenden, die gewöhnlich in einen Sammelraum münden, angeordneten Reinigungsvorrichtungen.
Das Neue besteht darin, daß die Enden der Saugrohre der Düsen in einer Reihe nebeneinanderstehen, und daß unter jedem einzelnen Saugrohrende die üblichen, aus Zahnscheiben und Bürstenwalzen bestehenden Vorrichtungen ίο zum Abschleudern der Fremdkörper und Entkernen der Sammelfäden vorgesehen sind.
Ferner sind noch Lenkplatten vorgesehen, die etwa nicht erfaßte Baumwolle den Zahnscheifcen zuführen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der Erntemaschine.
Abb. 2 ist eine Vorderansicht derselben.
Abb. 3 ist eine Vorderansicht in einem vergrößerten Maßstab der Maschine, wobei der Wagen und ein Teil der Vorderwand weggelassen ist.
Abb. 4 ist eine Draufsicht, wobei ein Teil des Gehäuses weggebrochen ist.
Abb. 5 ist ein Schnitt durch die gesamte Vorrichtung.
Abb. 6 ist ein Schnitt der Reinigungs- und Entkörnungsvorrichtungen.
Abb. 7 und 8 sind \"order- und Seitenansichten der Reinigungsglieder, und
Abb. 9 und 10 sind ähnliche Ansichten der Entkörnungsglieder.
Die Baumwolle wird von den Samenkapseln durch eine Anzahl von biegsamen Röhren 1 entfernt, die mit den inneren Enden an Düsen 2 angeschlossen sind, welche in das Gehäuse 3 der Maschine neben den Reinigungsscheiben eindringen. Die Durchführung der Baumwolle durch die Röhren 1 wird durch Luftdruck erzeugt, und zwar wird ein Unterdruck in dem Gehäuse durch einen Ventilator 5 oder ähnlichen Saugapparat aufrechterhalten. Gemäß der Abb. 3 befinden sich die Reinigungs- und Entkörnungsvorrichtungen zwischen dem Entladeende der Düsen 2 und der Verbindungsstelle mit dem Ventilator, so daß die Baumwolle einem Luftstrom ausgesetzt ist, welcher die Bewegung der Baumwolle durch die Vorrichtungen begünstigt. \*orzugsweise sind die Düsen 2 einstellbar angeordnet, und zu diesem Zweck durchsetzt jede Düse eine Platte 20, welche abnehmbar an dem Gehäuse befestigt ist und eine Hülse aufweist, durch welche eine Setzschraube zum Festhalten der Düsen in der erwünschten senkrechten Stellung eingeführt ist.
Gemäß der Abb. 5 und 6 sind die Entladeenden der Düsen so in bezug auf die Reinigungswalze eingestellt, daß die Baumwolle nach unten aus den Düsen und so nahe zum Umfang der Zahnscheiben 4 austritt, welche die Reinigungswalze bilden, daß die Baumwolle von den Zähnen erfaßt und nach oben aus der Bahn des Luftstromes befördert wird, der durch die Düsen hindurchgeht. Nach Abb. 3. 4, 7, 8 besteht die Reinigungswalze aus einer Anzahl von Scheiben 4, die am Umfang scharfe, zum Eingriff auf die Baumwollfasern bestimmte Zähne besitzen. Diese Scheiben und die sie trennenden Ringe 6 sind an einer Welle 7 angeordnet, deren eines Ende durch die Seitenwandung des Gehäuses zur Befestigung eines Treibrades 8 ragt.
Da es erwünscht ist, daß Luft in das Gehäuse nur durch die Düsen 1 eindringt, so wird eine passende Abdichtung dort vorgesehen, wo die Welle 7 und andere nachstehend erwähnte
Teile durch die Wand des Gehäuses dringen, wie z. B. bei 9 angedeutet ist. Die Walze wird derart gedreht, daß ihr Umfang neben der Bewegungsbahn der Baumwolle von den Düsen nach oben geht, d. h. entgegengesetzt zur Strömungsrichtung der Luft und der Baumwolle. Der Luftstrom hat eine beträchtliche Geschwindigkeit, wenn er tangential zu den Scheiben verläuft, so daß an der Baumwolle anhaftende Blätter von dieser weggeblasen werden, und diese Blätter werden von den Scheibenzähnen aufgefangen und aus der Luftbahn entfernt.
Es ist festgestellt worden, daß die gemeinsame Wirkung des Luftstromes und des nach oben gerichteten Zuges durch die Zahnscheiben ein weiteres öffnen der Baumwollstränge bedingt. Die Zähne der Scheiben greifen nicht auf die Blätter oder andere Fremdkörper ein, wenn die Baumwolle in das Gehäuse eindringt, so daß sie durch den Luftstrom nach unten geführt werden.
Es ist weiterhin festgestellt worden, daß ein eigentlicher Eingriff der Fremdkörper mit den Scheibenzähnen nicht besteht, sondern daß die Fremdkörper beim Auftrefferu auf die Zähne fortgeschleudert werden. Fremdkörper, d'te von der Baumwolle durch die gemeinsame Wirkung des Luftstromes und der Reinigungswalze von der Baumwolle getrennt werden, sammeln sich unten im Gehäuse an und werden von dort von Zeit zu Zeit durch ein Mannloch hindurch entfernt.
Die Reinigungswalze besitzt eine hohe Umlaufgeschwindigkeit, und um zu verhindern, daß Baumwollteile in die Rollen oberhalb der Reinigungswalze geschleudert werden, ist eine . Prallplatte 10 über der Walze und ein Anschlag 11 über derjenigen Stelle angeordnet (Abb. 5 und 6), wo die Baumwolle auf die Walze auftrifft, um so zu verhindern, daß Fremdkörper, die mit der Baumwolle in das Gehäuse eindringen, über die Reinigungswalze geschleudert werden, wodurch sie wieder auf die Baumwolle zurückfallen und mit ihr vereinigt werden könnten.
Da Baumwollteile nach unten geführt werden könnten, ohne von den Walzen 10 erfaßt zu werden, ist eine Lenkplatte 12 vorgesehen, um die Baumwolle der Walze zuzuführen.
Die Baumwolle wird von der Reinigungswalze durch Bürsten 13 am Umfang einer Walze 14 entfernt, welche in dem Gehäuse angeordnet ist, derart, daß die Bürsten etwas die Scheiben 4 überdecken. Der eine Walzenzapfen i4a durchsetzt das Gehäuse und trägt außen eine Riemenscheibe. Diese Abnehmerwalze dreht sich mit höherer Geschwindigkeit als die Reinigungswalze, wodurch die Baumwolle von der Reinigungswalze entfernt wird und auf die Entkornungswalze auffällt. Die Abnehmer walze weist eine Führungsplatte 15 auf, die sich von der Platte 10 um die Walze bis zu einer Linie erstreckt, welche die Achsen der Abnehmer der Entkörnungswalzen verbin-Jet (Abb. 6), so daß die Baumwolle auf den nach oben gehenden Teil der Entkornungswalze auffällt. Letztere besteht aus den gezahnten Scheiben 16, die im Abstand voneinander an einer Welle angeordnet sind, und zwischen den Scheiben und der Abnehmerwalze 18 sind Schienen 17 vorgesehen. Die Abnehmerwalze 18 weist am Umfang Bürsten 19 auf, um die Baumwolle von den Scheiben 16 zu lösen. Durch die gemeinsame Wirkung der Scheiben 16 und der Schienen 17 wird die Baumwolle von den Körnern getrennt, und die Baumwolle wird zwischen den Schienen durch die Scheibenzähne geführt, von denen sie durch die Bürsten entfernt wird, um dann in den Kasten 22 einzufallen. Die Körner werden in den Walzenkasten 23 geschoben:, und in der seitlichen Bewegung fallen sie von den Schienen in den unteren Teil des Gehäuses ein und werden von dort durch die Mannlöcher 9s entfernt.
Um die Luftströme, welche von den Düsen nach dem Ventilator streichen, zur Bewegung der Baumwolle durch die Reinigungs- und Entkörnungsvorrichtungen zu benutzen, werden Zwischenwände 24, 25 angeordnet, die die Gehäusewände verbinden. Die Zwischenwand
24 erstreckt sich von einer Linie hinter den Düsen 2 nach unten vor der Reinigungswalze unter die Entkornungswalze nach der 'Vorderwand des Kastens, 22 unter der Abnehmerwalze 18. Gemäß Abb. 6 ist diese Zwischenwand geschlitzt, um so den Durchgang der Scheiben 4 zu gestatten. Die Zwischenwand
25 geht von dem Wagenkasten» 23 zur Rolle 15 und kann sich über diese hinaus zur oberen Wand des Gehäuses erstrecken. Der obere Teil der Abnehmerwalze 18 wird von einem Kasten 28 umgeben, dessen hintere Wand mit der oberen Wand einer Entladerinne 27 verbunden ist, und die untere Wand der Rinne sitzt an der Bodenwand des Kastens 22 an.
Obwohl nicht notwendig, ist eine Zwischenwand 28 vor der Wellenvorrichtung angeordnet, und zwar durchsetzt sie die Zwischenwand, wie aus Abb. 5 hervorgeht. Durch die tio Anordnung der Prallplatten streicht die Luft zwischen den Scheiben der Reinigungswalze, der Entkornungswalze, den Kasten 22 und durch die Rinnen zum Abteil, in dem die Wellenvorrichtung angeordnet ist.
Die Bewegung der Baumwolle durch die Rinne wird durch die Wirkung der Bürsten an den Abnehmerwalzen etwas' beschleunigt. Die Luftströme führen die Baumwolle durch die Rinne zwischen die Walzen 29, und der Riemen 30 umläuft die untere Walze 31, eine Führungsrolle 32 und eine Rolle 33. Der Rie-
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men ist lang genug gehalten, um zwischen den Rollen 31 und 33 durchzuhängen, und in diesem Durchhang wird ein runder Dorn 34 lose getragen. Wenn die Baumwolle zwischen der Walze 29 und dem Riemen 30 eingeführt wird, wird sie gepreßt und von dem Riemen unter den Dorn geführt, und durch die Drehung des letzteren wird die Baumwollage um den Dorn gewickelt, um so einen runden Ballen zu formen. Die einzelnen Baumwollstränge bewegen sich in einer geraden Bahn durch die Reinigungs- und Entkörnungsvorrichtung, und der Abstand zweier Stränge, welche durch dieselbe Düse austreten, wird auf der ganzen Bahn aufrechterhalten, so daß eine gesonderte Behandlung der Stränge stattfindet.
Irgend eine passende Vorrichtung kann Entfernung der Baumwolle von den Samenkapseln und Ablieferung derselben an die Reinigungsvorrichtung vornehmen, vorausgesetzt, daß die Erntevorrichtung beim Abzupfen kein Zusammenbündeln der Baumwolle in einen Strang verursacht, da dadurch die Trennung des Materials in darauffolgenden Vorgängen schwier.ig sein würde. Wichtig ist, daß die Baumwolle von jeder einzelnen Samenkapsel ohne Zusammenbündeln abgezupft wird, so daß Fremdkörper nicht vollständig eingepreßt werden. Fremdkörper werden von den Strängen entfernt, und letztere werden in reinem Zustand zusammengeballt. Sämtliche Verfahren, welchen die Stränge unterworfen werden, haben das Bestreben, die Fasern voneinander und von den Fremdkörpern zu trennen, so daß letztere leicht entfernt werden können.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes besteht hauptsächlich darm, Fremdkörper von der Baumwolle dann zu entfernen, wenn die Fremdkörper nicht stark in der Baumwolle eingebettet sind.
Die Ernte- und Reinigungsvorrichtung soll durch Baumwollplantagen geführt werden, um so die Röhren zum Abzupfen der Baumwolle in nächste Nähe zu den Samenkapseln zu bringen, und zu diesem Zweck werden die Vorrichtungen auf einem Motorwagen angeordnet, wie aus den Abb. 1 und 2 hervorgeht. Die Plattform 35 befindet sich in einer solchen Höhe, daß sie über den Stauden von beliebiger Breite hinweggeht. Die Räder 36 sind drehbar an kurzen Wellenstumpfen von Blöcken 38 angeordnet, die Hülsen 39 tragen, welche sich am Ende von Armen 40 des Aiaschinenrahmens befinden. Die Räder werden zum Umkehren der Bewegungsrichtung mittels einer senkrechten Welle 41 verschoben, welche lose die Hülse 39 durchsetzt, aber mit den Blöcken 38 verbunden ist. Diese senkrechten Wellen durchsetzen Lager 41 und die Plattform 35, an welcher Rahmenteile 43 befestigt sind, die Lager 42 (Abi). 1) tragen. Der Rahmenteil 43 bildet ein Gehäuse 44 zur Aufnahme von Motoren zum Antrieb der Räder. Diese Motoren treiben wagerechte Wellen 45 an, welche sich in Hülsen, bestehend aus halbkreisförmigen Teilen 46, 47, befinden, und der obere Teil 46 ist vorzugsweise aus einem Stück mit den Armen 40 ausgestattet. An den Wellen 45 sind Kegelräder 48 verkeilt, die auf Kegelräder 49 an den oberen Enden von HuI-sen 50 eingreifen, welche die Welle 41 umgeben und an den unteren Enden mittels Kegelräder 51 auf die Kegelräder 52 an der Innenseite der Laufräder 36 eingreifen. An den oberen Enden der Wellen 41 befinden sich Schnurscheiben 53, und Kabel 56 werden um diese und Riemenscheiben 54 an den Lenkwellen 55 geführt. Ein Motor befindet sich oben am Gehäuse und treibt die verschiedenen Vorrichtungen durch Riemen an, wobei eine Scheibe 58 am Wellenteil des Motors durch einen Riemen 59 mit einer Scheibe 60 an der Welle der Entkörnungswalze verbunden ist, wo eine zweite Scheibe 30 von einem Riemen Ö4 umlaufen wird, der um einen Zapfen 14" $5 der Reinigungswalze um die Scheibe 21 der abnehmbaren Rolle und Führungsrolle 61, 62, 63 geführt ist.
Riemenscheiben zum Antrieb der Ballvorrichtung und des Ventilators befinden sich vorzugsweise an dem der Riemenscheibe 58 gegenüberliegenden Ende der Motorwelle, und diese Riemenscheiben werden durch Riemen 65, 66 mit Scheiben an erwähnten Vorrichtungen verbunden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Baumwollerntemaschine mit hinter den in einen Sammelkasten führenden Saugdüsenleitungen angeordneten Reinigungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohrenden in einer Reihe nebeneinanderstehen und dicht unter jedem einzelnen Saugrohrende (2) die üblichen, aus Zahnscheiben (4, 16) und Bürstenwalzen (14, 18) bestehenden Vorrichtungen zum Abschleudern der Fremdkörper und Entkernen der Samenfäden vorgesehen sind.
  2. 2. Baumwollerntemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lenkplatte (12) die von den Zahnscheiben (4) nicht erfaßte Baumwolle auffängt und sie diesen zuführt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEB98221D Baumwollerntemaschine Expired DE392106C (de)

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