DE607848C - Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarettenmaschinen - Google Patents
Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer ZigarettenmaschinenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
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- A24C5/396—Tobacco feeding devices with separating means, e.g. winnowing, removing impurities
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Description
- Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarettenmaschinen Die Erfindung richtet sich auf Tabakförderwerke für Zigarettenmaschinen mit ununterbrochenem Strang und bezweckt zu verhindern, daß sich Tabakstaub und Tabak an den Wänden des Gehäuses ansammeln und Schaden anrichten.
- Die Stiftwalze am oberen Ende des Abwurftrichters des Tabakförderwerks bewirkt nämlich, daß sich der feine, in dem Tabak vorhandene Staub abscheidet und gegen die umgebenden Wände der Förderkammer geworfen wird. Umgibt eine verhältnismäßig enge Wandung die Stiftwalze, so wird der Staub gegen die Wandung geworfen, wo er sich setzt und in dem Spielraum, der für die Tätigkeit der Stiftwalze notwendig ist, mit der Zeit dichte Brocken bildet, die dann von der Stiftwalze mitgenommen und an der Abr eißstelle des Vlieses dem Tabak wieder zugemischt werden. Dieses schädliche Absetzen des Staubes an der Gehäusewand und auch das Mitschleppen solcher Brocken bis zur eigentlichen Abwurfstelle des Tabaks zu verhüten, ist die Erfindung bestimmt, deren Tabakzuführungsvorrichtung mit am oberen Ende eines Abwurftrichters liegender umlaufender Stiftwalze und mit einem die Stiftwalze umgebenden Gehäuseteil wesentlich dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gehäusewand die Stiftwalze in erheblichem Abstand umgibt und daß den so gebildeten Staubsammelraum am oberen Ende eine an sich bekannte, den Staub abführende umlaufende Walze begrenzt, die sich mit dem die Begrenzung bildenden Teil ihres Umfangs nahe an der Gehäusewand bewegt. Sie läuft in demselben Sinne wie die Stiftwalze um, so daß sich ihre Oberfläche entgegengesetzt zu der Oberfläche der Stiftwalze bewegt. Die Walze verteilt den von der Stiftwalze geschleuderten Staub und bringt eine Strömung an der Wand entlang hervor. Durch diese Mittel wird die Bildung von Staubbrocken wirksam verhütet. Der so um die Stiftwalze in Bewegung gehaltene Staub' wird in einem für diesen Zweck vorgesehenen Behälter gesammelt und hier von Zeit zu Zeit entfernt.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es sind Fig. i ein teilweiser Aufriß des Abgabeendes des Tabakförderwerks einer Zigarettenmaschine mit der vervollkommneten Staubverteilung, Fig. 2 ein teilweiser Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. i.
- Gemäß Fig. i wird der Tabak T von den liardentrommeln des Förderwerks durch ein endloses Band io vorgebracht. Das Band läuft über eine Walze i i auf der Welle 12. Den Tabak nimmt eine Fördertrommel 13 auf der Welle 14 von dem Bande i o auf. Eine schnell laufende Stiftwalze 15 auf der Welle 16 wirft den Tabak in einen Trichter 17, der über dem Strangbildner 18 endet, in welchem der Zigarettenhüllstreifen P läuft.
- Die Riemenwalze i i und die Fördertrommel 13 werden von einem Rade i 9 auf der Treibwelle 2o gedreht; die Welle 20 trägt ein Isettenrad 2 i, dessen Kette 22 von dem Hauptantrieb des Förderwerks bedient wird. Das Rad 19 kämmt mit einem Rade 23 auf der Welle 14, und das Rad 23 greift in ein. Rad 24 auf der Welle 12 ein. Eine Welle 16 dreht eine Scheibe 25, die mit hoher Geschwindigkeit durch einen Riemen 26 bewegt wird.
- Auf einer Welle 27 über der Stiftwalze 15 ist eine glatte Walze 28 angebracht, deren Umfläche gerade an den Stiften der Trommel 13 und der Walze 15 vorbeigeht. Die Welle 27 wird durch ein Räderwerk 29, 3o von der Welle 3 i, diese Welle durch ein Rad 23 auf der Welle 14 gedreht.
- Die Vorderwand 32 des Gehäuses, welche die Stiftwalze mit erheblichem Abstand teilweise umgibt und dadurch einen Staubsammelraum bildet, besitzt eine Dichtung 33 aus Filz o. dgl. in Anlage gegen die Verteilwalze 28. Diese Dichtung schabt den Staub von der Walze, so daß sich der gesamte Staub D, der bei der Tätigkeit der Walze 15 frei wird und der auch einer von der Walze 28 hervorgebrachten Strömung unterliegt, in dem beträchtlichen Raum zwischen der Walze 15 und der Wand 32 sammelt; aus diesem Raum kann der Staub durch eine Bodenöffnung nahe der Wand 32 entweichen. Schienen 34, an den Seiten jener Bodenöffnung durch Füße 35 von dem Förderwerkrahmen 36 mit den hölzernen Seitenwänden der Fördenverkkammer gehalten, führen das gleitend aufgehängte, ,mit Handgriffen 39 versehene Gefäß 38. Das Gefäß läßt sich abnehmen, so daß der in dem Gefäß angesammelte Staub von Zeit zu Zeit beseitigt werden kann.
- Der von der Stiftwalze 15 niedergeworfene Tabak T wird in den Trichter 17 durch eine Schiene q.o geleitet, die quer zu der Förderwerkkammer an den Seitenfüßen 3 5 hängt und mit ausgehöhlten Flächen die Walze i i des Förderbandes und die Übertragungstrommel 13 umgibt. Von hier erstreckt sich die geneigte Rückwand 41 des Trichters 17 zu dem Papierstreifen P. Im Innern des Trichters wird eine Welle 42 mit der Scheibe 43 durch den Riemen ¢¢ schnell. umgetrieben. Die Welle 42 trägt einen Lüfter 45, der sich in der ganzen Breite des Trichters quer zu ihr erstreckt. Der Lüfter wirbelt die Luft in dem Trichter, bringt außerdem eine Zugwirkung auf den sich bewegenden Tabak hervor und hält die Wände des Trichters frei von Staub-und Tabakansammlungen.
- Die den .Staub verteilende Walze besteht in einem Metallzylinder 28 (Fig. 2), vorzugsweise aus Messingrohr, unter,Befestigung durch Stifte 46 an der Nabe 47 auf Welle 27. Die Welle 27 ist in den S itenfüßen 35 gelagert und trägt an ihrem Ende das Rad 29, das von einer Mutter 48 gegen eine Schulter der Welle angezogen wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarettenmaschinen mit am oberen Ende eines Abwurftrichters liegender umlaufender Stiftwalze und mit einem die Stiftwalze umgebenden Gehäuseteil, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Stiftwalze und einem die Walze mit Abstand umgebenden Gehäuseteil gebildete Staubsammelraum am oberen Ende durch ,eine umlaufendeWalze (28) begrenzt wird, die sich mit dem die Begrenzung bildenden Teil ihres Umfangs nahe an der Gehäusewand bewegt, und daß dieser Staubsammelraum unten in den Staubaufnehmer (38) mündet.
Priority Applications (6)
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