DE391918C - Anlass-Lichtmaschine fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Anlass-Lichtmaschine fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE391918C
DE391918C DEB91180D DEB0091180D DE391918C DE 391918 C DE391918 C DE 391918C DE B91180 D DEB91180 D DE B91180D DE B0091180 D DEB0091180 D DE B0091180D DE 391918 C DE391918 C DE 391918C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle
    • B60R16/0235Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle for lighting devices combined with starting or ignition devices for road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • Anlaß-Lichtmaschine für Verbrennungskraftmaschinen, Die Erfindurig lietrifft eine Anlaß-Lichtmaschine für Verbrennungskraftmaschinen mit j e zwei Wicklungen von verschiedenen Widerständen im Anker und Feld. Eine derartige Anlaß-Lichtmaschine, im folgenden Motordynamo genannt, muß zum Anlassen ein hohes Drehmoment entwickeln und sich nach dein Anspringen der Kraftmaschine schnell erregen, damit sie schon bei verhältnismäßig niedriger Drehzahl einen zum Aufladen der Batterie genügenden Strom erzeugt.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese Bedingungen soweit als möglich durch die elektrischen Verhältnisse zu erfüllen. Zu diesem Zweck ist die Anordnung getroffen, daß für beide Verwendungszwecke der Motordynamo beide Wicklungen gemeinsam in Tätigkeit sind mit der Maßgabe, daß die Schaltung beim Anlassen einen neuartigen Verbundmotor ergibt, der für den in Rede stehenden Zweck Vorteile aufweist, dagegen bei der Stromerzeugung eine i\Tebenschlußdynamo mit hintereinanderges.chalteten Ankerwicklungen darstellt. Demgemäß wird beim Anlassen die Ankerwicklung von geringerem Widerstand in Reihe finit der Feldwicklung von geringerem Widerstand und mit der Batterie geschaltet, während die Ankerwicklung von hohem Widerstand zusammen mit der Feldwicklttng von hohem Widerstand und einem Sclitit-widerstand einen geschlossenen Stromkreis bildet. Bei der Stromerzeugung dagegen liegen beide Ankerwicklungen hintereinandergeschaltet an der Batterie, während rlie Feldwicklung finit hohem Widerstand im Nebenschluß zur Ankerwickltuig mit hohem 1i'iderstand liegt.
  • Ini ersten Falle wird für den Motorbetrieb durch gleichzeitige Verwendung sämtlicher Wicklungen und eines Schutzwiderstandes ein für das Anlassen der Verbrennttngskraftniaschine besonders geeigneter 'Motor erbalten, der bei geringer Umlaufzahl ein hohes Drehmoment abgibt. Die in der Airkerwicklung von hohem Widerstand durch das gleichzeitig erregte llotorfelr1 induzierte elektroniotorische Kraft ruft in der Feldwicklung von hohem Widerstand einen Strom hervor, der eine heträchtliche Verstärkung des Gesaintfelcles bewirkt, und dieses wesentlich verstärkte Feld verursacht dann ini "lusammen-,#t irken mit dein Strom in der Ankerwicklung von geringem Widerstand ein erhöhtes Drehmonient bei gleichzeitiger Herabsetzung der Umlaufzahl. In Anbetracht der hohen Winriti.igszalil der Fehlwicklung von hohem Wiflerstand genügt zum Hervorrufen der Verstärkung des Gesamtfeldes bereits ein sehr geringer Strom. Es ist also auch der Aufwand an Primärstrom, der ihn durch 'Umforniung erzeugt, gcring, ja es ist, wie die Versuche einwandfrei ergeben haben, der Wirkungsgrad sogar größer als ohne Einschaltung der Anker- und Feldwicklungen hohen Widerstandes.
  • Als weiterer Vorteil dieser Schaltung ergibt sich der Umstand, daß die 'Maschine als 'Motor im Leerlauf keine unzulässig hohe Unilaufzahl entwickeln kann, e-la durch die ü:er die Ankerwicklung von hohem Widerstand geschlossene Feldwicklung von hohem Widerstand eine finit der Drehzahl der llotorf1S-nanio immer mehr zunehmende Erregung des Feldes eintritt, wodurch die Drehzahl der Motordynamo l:egrenzt. bleibt.
  • Iin zweiten Falle wir-' durch Reihenschaltung der Ankerwicklung von geringem Widerstand mit der Ankerwicklung von hohem Widerstand die Speisung der Batterie und rler Stroinabnehiner schon bei einer wesentlich geringeren Drehzahl erreicht, als dies bei Verwendung der Ankerwicklung von hohem Widerstand allein möglich wäre.
  • Denn durch die zusätzliche Wirksamkeit der Ankerwicklung von geringem Widerstand wird die Anzahl der die Kraftlinien schneideii.,len Windungen entsprechend erhöht. Dahei wird die Erregung nur an die Ankerwicklung von hohem Widerstand gelegt, um beim Gcneratorbetrieb eine möglichst sichere Erregung des Feldes und damit ein zuverlässiges Einsetzen @ler Ladung zu gewährleisten.
  • Infolge der angegebenen Wirkungen der Motordynamo ist: es ermöglicht, bei kleinen Abmessungen der Maschine und der Batterie völlige Betriebssicherheit zu erzielen, ferner finit einem Mindestmaß elektrischer Verbindungsleitungen und nur einem Cliersetztuigsgetriebe und einem Antrieb zwischen 1lotordynamo und Verbrennungskraftrnaschinc auszukommen. Wird zti letzterem Zweck ein in sich veränderliches Getriebe, beispielsweise ein Planetenradgetriel,e gewählt, Glas sich durch geringe Abmessungen auszeichnet, so ergibt sich eine Gesamtanordnung von kleinsten Außenmaßen. Dabei kann die Motor-<Ivnarno@ infolge der günstigen Antriebsverhältnisse mittels nur eines Antriebes an jede Verhrennungskraftmaschine ohne weiteres angeschlossen, insbesondere in jedes Fahrzeug eingebaut werden.
  • Gegenüber einer bekannten Schaltung, bei der zum Anlassen die eine Ankerwicklung. für den Generatorbetrieb eine zweite Ankerwicklung benutzt wird, bietet die Erfindung erlieblichu Vorteile. Durch die Ausnutzung beider Ankerwicklungen für beide Finiktionen wird nicht nur eine wesentliche Kupfer- und Raumersparnis, sondern auch eire einfachere Schaltungsweise erzielt.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. i ein Grundriß einer Verbrennnngskraftmaschine mit gier zugehörigen Anlaßvorrichtung und in Abb. 2 ein Sclialtungsscheina dargestellt.
  • Die Verbrennungskraftmaschine a, die Leispielsweise auf dem Ralinien b eines Kraftwagens angeordnet ist, ist durch ein Kettengetriel.e c o. (-l-l. mit einer als Anlaßvorrichtung dienenden elektrischen 12aschine d verbniiden. An einer geeigneten Stelle (los Wagens ist- eine Sammlerbatterie e untergebracht. Wie sich aus A?:b. i ergibt, befin#let sich zwischen dem Anker der elektrischen Maschine und der Welle der Z'crl)rennungskraftinaschine nur ein einziges Getriebe c, welches zweckmäßig in sich veränderlich ist, beispielsweise ein Reibungs- oder brernshares Planetenrädergetriebe.
  • In @ler Darstellung-ler elektrischen Schaltung nach Abb. sin,l die Wicklung von geringem @@'irlertan@ j ttnd die Wicklung von hohem Widerstand j' (los Ankers getrennt gezeichnet. Arbeitet der Anker als 'Motor, s.,) verläuft der Strom von dein -Maschinenrahmen übet- Batterie ", die stark ausgezogene Leitung g, die Ankerwicklung von geringem Widerstand f, die Leitung h, einen Schalter i., eine Leitung k, die Felderregung l von geringem Widerstand und zurück zum Maschinenrahmen. Außerdem ist die Ankerwicklun- f' von hohem Widerstand über einen Widerstand ia, eine Leitung o, die Felderrea lug p voll hohem Widerstand und eine Leitung cl geschlossen. Bei Strombeschickung aus der Batterie erteilen die Wicklung f und die Spule l in Hintereinanderschaltung dein Anker seinen ersten Drehungsanstoß. Hierbei beginnt die Wicklung f einen finit der Drehzahl wachsenden Strom in die Feldspule zu liefern. Es `wird also dann durch die beiden Spulen L und p ein starkes :Magnetfeld erzeugt. Die feldverstärkende Wirkeng der Anker Wicklung f hat zur Folge, daß die Drehzahl des Ankers unter gleichzeitiger Erhö llung des Drehmomentes herabgesetzt wird.
  • Sobald die V erbrennungskraftmaschine angelaufen ist, wird der Umschalter i so umgelegt, daß die Leitungen lt. und k unter-Z, werden und der Widerstand n kurzgeschlossen wird'; die Leitungen m und lt bleiben miteinander verbunden. Nun arlleitet die Maschine als Stromerzeugerin. Der Hauptstrom verläuft dann vom Maschinenrahmen über eine Leitung s, in welche eine Stromreglerwicklung r eingeschaltet ist, die Ankerwicklung f, die Leitung ml , die Leitung Ir, die Ankerwicklung f, die Leitung g, (lie Batterie e und zurück zum XTaschinenrahmen. Zur Erzeugung der Ladespannung wer,len mithin beide Ankerwicklungen f und f' nutzbar gemacht. Der Erregerstrom fließt dann durch die Stromerzeugerwicklung f' in derselben Richtung wie vorher. Er gellt über die Leitung m , den Schalter i, die Leitung o, die Feldspule p, die Leitung q und zurück zur Wicklung f l.
  • In der Leitung s liegt zweckmäßig ein selbsttätiger oder von Hand. bedienter Schalter t, der bei Stillstand der Verurennungshraftmascliine zum Ausschalten der Dynamo #lient, um einen unbeabsichtigtenMotorbetrieb ,ler Dynamo zu vermeiden.
  • All die Batterie e kann in bekannter Weise über Leitung es eine Lichtleitung mittels Schalter v angeschlossen werden. Außerdem können noch alle sonstigen elektrischen Nebenapparate von der Batterie aus gespeist werden.
  • Der zwischen der Leitung o und der Alikerwicklung f eingeschaltete Schutzwiderstand n hat den Zweck, beim Motorbetrieb ein übermäßiges Ansteigen der Spannung in der Erregerwicklung p zu verhüten. Durch geeignete Wahl der Größe dieses Widerstandes kann die Drehzahl .des Motors beeinflußt werden. Dabei ist im Erregerstromkreis nur das Bürstenpaar des Ankers f' der Maschine eingeschaltet. Deshalb sind die übergangswiderstände auf das geringste Maß beschränkt, und ist eine frühe Erregung gesichert. Nicht in den Erregerstromkreis liegen die Bürsten des Ankers f, die durch die hohen Ankerstromstärken heim Anlaßvorgang überlastet sind und leicht zu vorübergehenden Kontaktstörungen Anlaß geben, welche zwar den Stromfluß beim Anlassen nicht wesentlich behindern, die Selbsterregung jedoch eniptindlich sturen könnten.
  • Die neue Schaltung gewährt noch den Vorteil, daß man mit nur einem einzigen mechanischen Übersetzungsgetriebe auskommen kann. Bei den bekannten Anlaßvorrichtungen ist eine hohe Übersetzung erforderlich, ge-"vöhnlich i : 2o bis r : 30, deshalb fallen die Lbersetzungsgetriebe verhältnismäßig groß aus und lassen sich schwer mit der Motordynamo zu einem gedrungenen Bau vereinigen. Infolge der beschriebenen Schaltung läßt sich die Drehzahl des Ankers beim Motor l;etrieb auf etwa ein Drittel der Drehzahl der bekannten Maschinen herabsetzen, wodurch die Verwendung eines in sich veränderlichen Getriebes etwa vom Übersetzungsverhältnis i : 6 und von so kleinen Abmessungen ermöglicht ist, daß es sich in das Gehäuse der Motordynamo einfügen läßt. Dadurch erhält die ganze Maschine kleine Abmessungen und ist ein zylindrischer Körper, der sich im Kraftwagen an jeder Stelle leicht unterbringen läßt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANBPRUCtZ: Anlaß-Lichtmaschine fürVerbr.enntingskraftmaschinen mit j e zwei Wicklungen von verschiedenen Widerständen ein Anker und Feld, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anlassen die Ankerwicklung von geriligem Widerstand (f) in Reihe mit der Feldwicklung von geringem Widerstand (l) und der Batterie (e) liegt, während die Änkerwicklung voll hohem Widerstand (f') zusammen finit der Feldwicklung von hohem Widerstand (p) und einem Schutzwiderstand (il.) einen geschlossenen Stromkreis bildet, dagegen bei der Stromerzeuguilg .die Ankerwicklungen (f, f') hinter-", all der Batterie liegen und die Feldwicklung mit hohem Widerstand (p) in1 Nebenschluß zur Ankerwicklung mit hohem Widerstand (f) liegt, während .der Schutzwiderstand (r) kurzgescblQssen ist.
DEB91180D 1919-10-14 1919-10-15 Anlass-Lichtmaschine fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE391918C (de)

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DEB91180D DE391918C (de) 1919-10-14 1919-10-15 Anlass-Lichtmaschine fuer Verbrennungskraftmaschinen
FR526017A FR526017A (fr) 1919-10-14 1920-10-13 Dispositif de démarrage électrique pour moteurs à combustion interne

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DE391918C true DE391918C (de) 1924-03-13

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ID=25945143

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