DE1763841B2 - Gleichstromgespeister antrieb - Google Patents
Gleichstromgespeister antriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen gleichstromgespeisten Antrieb mit einer umlaufenden elektrischen
Gleichstrommaschine, die mechanisch über ihre Welle mit der Welle eines ersten, von einer
Gleichstromquelle gespeisten Gleichstrommotors fest gekuppelt ist und deren Ankerspannungsklcmmen
mit den Ankcrklemmcn eines zweiten Gleichstrommotors
der die Last antreibt, verbunden sind, insbesondere für batteriebetriebene Fahrzeuge.
Ein derartiger Antrieb ist unter dem Namen »Leonard - Antrieb« bekannt (USA.-Patentschrift
04! 103). Der Vorteil dieses Antriebes besteht in
der einfachen Drehzahlsteuerung über seinen gesamten Drehzahlbcrcich. Da während des gesamten Betriebes
eine Maschine immer als Generator arbeitet, ist der Wirkungsgrad insbesondere im mittleren und
oberen Drehzahlbereich nicht günstig.
Bei einem bekannten Antrieb anderer Art (deutsche Patentschrift 609 152) treibt ein Verbrennungsmotor einen Oleichstromgenerator an, der einen die
LaM antreibenden Gleichstrommotor speist. Nach dem Hochfahren des Gleichstrommotors wird dieser
über eine Kupplung mit dem Generator wetlenseitig gekuppelt und gleichzeitig wird die elektrische Verbindung zwischen dem Generator und dem Gleichstrommotor unterbrochen, so daß nur noch der Verbrennungsmotor die Last antreibt und die beiden
elektrischen Maschinen leerlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gleichstromgespeisten Antrieb insbesondere für batteriebetriebene
Fahrzeuge zu schaffen, der sich im gesamten Drehzahlbereich leicht steuern (hochfahren
und bremsen) läßt und der vor allem im mittleren und oberen Drehzahlbereich mit minimaler Verlustleistung
arbeitet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem gleichstromgespeisten Antrieb der eingangs genannten An
ίο erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Kupplung
zur mechanischen Verbindung der Wellen der umlaufenden Gleichstrommaschine und des zweiten Gleichstrommotors
und ein Schalter zum Anschluß des Ankers der umlaufenden Gleichstrommaschine an die
Gleichstromquelle vorgesehen sind.
Der erfindungsgemäße Antrieb arbeitet bei einfachster Steuerung im gesamten Drehzahlbereich mit
einem sehr guten Wirkungsgrad, weil nach dem Hochfahren sämtliche elektrischen Maschinen als
Motoren arbeiten und direkt an der Gleichstromquelle angeschlossen sind.
Als Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die umlaufende Gleichstrommaschine und die Gleichstrommotoren
Unipolarmaschinen mit Nebenschlußerregung sind.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die umlaufende Gleichstrommaschine und die
Gleichstrommotoren nebenschlußerregte Maschinen mit gewickeltem Anker und Reihenfeldwicklungen.
Vorzugsweise sind Steuereinrichtungen zur Einstellung der Enegcrströme der umlaufenden Gleichstrommaschine
und der Gleichstrommotoren vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert.
Der dargestellte Antrieb ist insbesondere für batteriebetriebene Kraftfahrzeuge geeignet. Der Antrieb
besitzt drei elektiische Maschinen 10, 11, 12, die als Unipolarmaschincn mit Nebenschlußerregung ausgebildet
sind. Die Maschine 10 arbeitet als Motor, und ihr Anker ist über Leitungen 13. 14 direkt mit der
Batterie 15 verbunden. Eine Anschlußklemme der Feldwicklung dieses Gleichstrommotors 10 ist mit
der Leitung 53 verbunden, während die andere Anschlußklemme über eine Steuerungseinrichtung 16
aus Widerständen mit der anderen Leitung 14 verbunden ist.
Die Maschine 11 arbeitet anfänglich als Generator,
wobei sie von dem Gleichstrommotor 10 über die Welle 17 angetrieben wird. Eine Ankerspannungsklemme
der Gleichstrommaschine 11 ist unmittelbar mit der Leitung 14 verbunden, während die andere
Ankerspannungsklemmc mit der Ankerklemme der Maschine 12 verbunden ist. Die Ankcrspannungsklemmen können über einen Schalter 18 mit der Leitung 13 verbunden werden. Die andere Ankerklemme
der Maschine 12 ist mit der Leitung 14 verbunden. Eine Anschlußklemme der Feldwicklung der Gleich- Strommaschine 11 steht mit einem zwischen der Feld
wicklung des Gleichstrommotors 10 und der Steuerungseinrichtung 16 liegenden Punkt in Verbindung.
Der andere Anschluß der Feldwicklung ist erst mit der Leitung 13 über eine weitere Steuerungseinrich-
6s tung 19 aus Widerständen verbunden. Ein Anschluß
der Feldwicklung der Maschine 12 ist unmittelbar mit
der Leitung 13 verbunden, während der andere Anschluß der Feldwicklung mit einem Punkt verbunden
I 763
ist, der zwischen tier Feldwicklung des Gleichstrommotors
10 und der Steuerungseinrichtung 1.6 liegt.
Die Maschine 12 besitzt eine Antriebswelle 20, die mit den Antriebsrädern des Kraftfahrzeuges gekuppelt
ist. Die Wellen 17, 20 können über eine Kupplung 21 miteinander verbunden werden.
Die Arbeitsweise des Antriebes ist folgende: Unter der Annahme, daß das Kraftfahrzeug in Ruhe ist, ist
die Kupplung 21 gelöst und der Schalter 18 offen. Die Steuerungseinrichtung 16 ist so eingestellt, daß
der maximale Strom durch die Erregerwicklung fließen kann. Die Steuerungseinrichtung 19 ist so eingestellt,
daß Strom in der zugehörigen Erregerwicklung minimal ist. Sobald die Leitungen 13, 14 an die Batterie
15 angeschlossen werden, treibt der Gleichfctrummotor
10 die Gleichstrommaschinell an, die »Is Generator arbeitet. Die Gleichstrommaschine 11
versorgt den Gleichstrommotor 12 mit elektrischer Energie. Die Energiezufuhr wird mit eier Steuerungseinrichtung
19 gesteuert. Sobald der Widerstand der Steuerungseinrichtung 19 herabgesetzt wird, steigt
der Strom in der Erregerwicklung und infolgedessen die Ausgangsleistung der Gleichstrommaschine 11.
Mit zunehmender Energiezufuhr zum Gleichstrommotor 12 steigt die Drehzahl der Welle 20.
Sobald die Steuerungseinrichtung 19 auf maximalen Durchlaß für den Strom in der Erregerwicklung
eingestellt ist und der Gleichstrommotor 12 seine maximale Drehzahl erreicnt hat, wird die Kupplung
21 eingeschaltet und der Schalter 18 geschlossen. Von jetzt ab arbeiten alle drei Maschinen 10, 11, 12
als voll im Nebenschluß erregte Motoren. Beim Anschalten der Kupplung 21 wird kein bemerkenswerter
Anstieg der Drehzahl auftreten, da alle Maschinen 10, 11, 12 gleich aufgebaut sind. Die Drehzahl der
Welle 20 wird beim Zeitpunkt des Einschalten nämlich nur geringfügig unter der Drehzahl der Welle 17
liegen.
Ein weiterer Anstieg der Drehzahl kann mittels der Steuerungseinrichtung 16 durch Herabsetzen des
durch die Feldwicklung der drei Maschinen fließenden Stromes erreicht werden. Soll die Welle 20 mit
kleiner Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung betrieben werden, dann kann dies durch Umpolen
einer Feldwicklung erreicht werden. Wenn aber die Welle 20 mit Vr'!drehzahl in entgegengesetzter
Richtung betrieben werden soll, dann müssen sämtliche
Feldwicklungen umgepolt werden.
An Stelle der Unipolarmaschinen können auch Maschinen mit gewickeltem Anker verwendet werden.
In einem solchen Fall können die Maschinen mit in Reihe geschalteten Wicklungen ausgestattet werden,
um eine Lastverteilung zu erreichen, wenn die Maschinen als Motoren arbeiten. Eine solche Anordnung
ist bei Unipolarmaschinen wegen des hohen Ankerstromes nicht zweckmäßig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gleiehstromgespeistcr Antrieb mit einer umlaufenden
elektrischen Gleichstrommaschine, die mechanisch über ihre Welle mit der Welle eines
ersten, von einer Gleichstromquelle gespeisten Gleichstrommotors fest gekuppelt ist und deren
AnkerspaniHingsklemmen mit den Ankerklemmen eines zweiten Gleichstrommotors, der die
Last antreibt, verbunden sind, insbesondere für batteriebetriebene Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kupplung (21) zur mechanischen Verbindung der Wellen (17, 20) der umlaufenden Gleichstrommaschine (U) und
des zweiten Gleichstrommotors (12) und ein Schalter (18) zum Anschluß des Ankers der umlaufenden
Gleichstrommaschine an die Gleichstromquelle (15) vorgesehen sind.
2. Gleichstromgespeisler Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende
Gleichstrommaschine (11) und die Gleichstrommotoren (10, 12) Unipolarmaschinen
mit Nebenschlußevregung sind.
3. Gleichstromgespeisiur Antrieb nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Gleichstrommaschine (11) und die
Gleichstrommotoren (10, 12) nebenschlußerregte Maschine mit gewickeltem Anker und Reihcnfcldwicklungen
sind.
4. Gleichstromgespeistcr Antrieb nach einem der Ansprüche 2 oder .">, dadurch gekennzeichnet,
daß Steuereinrichtungen (lü, 19) zur Einstellung der Erregerströme der umlaufenden Gleichstrommaschine
(11) und der Gleichstrommotoren (10, 12) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1763841B2 (de) |
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GB (1) | GB1232018A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654686A1 (de) * | 1975-12-05 | 1977-06-08 | Fiat Spa | Antrieb fuer batteriegetriebene elektrofahrzeuge |
Families Citing this family (3)
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US7034500B2 (en) * | 2004-01-23 | 2006-04-25 | A.O. Smith Corporation | Electric drive assembly |
US20130237107A1 (en) * | 2012-03-12 | 2013-09-12 | Paul Mears | Adjustable fin system for surfboards |
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