DE2223044A1 - Steuerkreis fuer Gleichstrom-Elektromotore - Google Patents
Steuerkreis fuer Gleichstrom-ElektromotoreInfo
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- H02P3/00—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
- H02P3/06—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
- H02P3/08—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
- H02P3/10—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by reversal of supply connections
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Description
PATENTANWÄLTE Dipi.-ing. H.Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
1 Berlin 19
Oldenburgallee 10 Tel. 0311/304 55 21 80563 304 55 22
Drahtwort: Seilwehrpatent j Postscheckkto. Bln.W. 59 38
8. Mai 1972 Me/St
CABLEFORM LIMITED
Green Lane, Romiley nr. Stockport
Cheshire, England
Steuerkreis für Gleichstrom-Elektromotore
Die Erfindung bezieht sich auf Steuerkreise für steuerbare Gleichstrom-Elektromotore, beispielsweise für einen mittels
batteriebetätigten Motor, wie er in Fahrzeugen Anwendung findet, die batteriegebrleben sind.
Derartige Steuerkreise führen den Strom einer Gleichstromquelle,
nämlich einer Batterie, dem Motor über eine Thyristorschaltung impulsgesteuert zu, wobei die Beschaffenheit
der Impulse von einem Impulsgenerator vorgegeben wird, indem die Energiezufuhr zu dem Motor über die Änderung der Frequenz
und/oder des Impuls-Abstandsverhältnisses der Generatorimpulse variabel gehalten werden kann.
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Bei einer derartigen Anordnung wird die elektrische Bremsung
durch Betätigung eines Umsteuerungsschalters ermöglicht, welcher die Feldrichtung im Motor umkehrt, bzw. Wicklungsanschlüsse
umpolt. Zufolge der erzeugten hohen EMK und entsprechender Ströme ist jedoch der Feldstrom gerade bei heftiger
Bremsung relativ niedrig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steuerkreis für den genannten Zweck zu entwickeln, mittels welchem
es möglich wird, hohe Feldströme dem Motor zuzuführen, nachdem der Umsteuerungsschalter betätigt worden ist und bevor
der Motor zur Ruhe gekommen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Schaffung eines Steuerkreises für die Steuerung eines Gleichstrom-Elektromotors
mit einem Anker und einem Feld sowie einer über der Ankerwicklung liegenden, an diese angeschlossenen Diode, die
dann entsprechend umgepolt vorgespannt ist, wenn sich der Motor in seinem antreibenden Zustand befindet, wobei ein Gleichstromschalter
dem Motor Stromimpulse zuführt und Hilfsmittel vorgesehen sind, die feststellen, ob und wenn der Ankerstrom
den Feldstrom während eines bzw. jedes Stromimpulses übersteigt, und wobei schließlich Mittel zur Begrenzung eines
Strombereiches, welcher an den Motor angelegt werden kann, wenn der Ankerstrom den Feldstrom über einen vorbestimmten
Wert übersteigt, vorhanden sind.
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Erfindungsgemäß wird ein Steuerkreis für die Steuerung eines
Gleichstom-Elektromotors mit einem Anker und einem Feld geschaffen, wobei zu dem Anker eine Diode parallelgeschaltet
ist, die bei Betätigung des Motors mit umgekehrter Polarität vorgespannt ist. Zu dem Steuerkreis gehört ein Gleichstom-Schalter,
der Stromimpulse einer Gleichstromquelle für den Motor liefert und der eine Veränderung der Impulse bezüglich
ihrer Frequenz und/oder ihres Abstandsverhältnisses in Übereinstimmung
mit einem Steuersignal ermöglicht, wobei zu dem Kreis auch ein Kondensator gehört, welcher mit dem Beginn jedes
Stromimpulses sich aufzuladen beginnt und der über Schaltmittel entladen werden kann, die sich dann in ihrem leitenden
Zustand befinden, wenn die genannte, parallel zum Anker liegende Diode in umgekehrter Richtung vorgespannt bzw. vorpolarisiert
ist. Des weiteren sind Mittel vorgesehen, die während jedes Impulses feststellen, ob der Kondensator einen
bestimmten vorgegebenen Wert der Aufladung erreicht hat, wobei ein voller Strombereich an den Motor angelegt werden
kann, wenn der vorbestimmte Betrag nicht erreicht ist, und nur dann ein beschränkter Bereich oder besser ein entsprechendes
Stromintervall angelegt werden kann, wenn der vorgegebene Wert erreicht ist.
Mit der Anordnung der Ankerdiode ist der Strom in dem Anker stets gleich oder größer als der in der Feldwicklung, wenn
der Gleichstromschalter eingeschaltet ist.
-4- ■
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Wenn der Anker stationär oder eine Gegen-EMK zu der Batteriespannung
geliefert wird, ist die Diode umgekehrt vorgespannt., und Anker- und Feldstrom sind gleich. Wenn sich der Anker hin
gegen in seinem erregenden Zustand befindet, wird über die Diode ein Erregungsstrom geführt, der oberhalb desjenigen des
Feldes liegt, d.h., sie ist dann in Vorwärtsrichtung vorgespannt. Insofern kann die Diode in Vorwärtsrichtung vorgespannt
sein während einer Impuls-Zwischenperiode, wenn die Ankerzeitkonstante größer als die des Feldes ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung unterscheidet zwischen motorischen und einem generatorartigen Zustand, ohne daß eine
Verwechselung durch die Vorwärtsvorspannung während der Impuls-Zwischenperiode möglich wäre.
Im motorischen Zustand ist am Ende einer Zwischenimpulsperiode ein noch vorhandener Strom in dem Anker sehr klein. Wenn
der Gleichstromschalter eingeschaltet ist, steigt der Feldstrom an und erreicht innerhalb einer sehr kurzen Zeit den
Wert des Ankerstroms, wobei an diesem Punkt an der Ankerdiode die Spannung umgedreht wird.
Arbeitet der Motor hingegen wie ein Generator, so wird der ;
Strom der Ankerdiode über die gesamte Impuls^Zwischenperiode j
auf einem hohen Wert gehalten, während der Feldstrom wie vorher abfällt. Nach Einschaltung des Gleichstromschalters be-
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nötigt der Strom eine wesentlich längere Zeit zur Erreichung
des Stromwertes des Ankers, so daß unter diesen Bedingungen eine starke Bremsung niemals erreicht werden kann.
Damit ist es möglich, klar zwischen dem motorischen und dem generatorartigen oder erzeugenden Zustand zufolge der Messung
der Zeitverzögerung (j) zwischen Einschaltung, des Gleichstromschalters
und der Umkehrung der Vorspannung der Ankerdiode zu unterscheiden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung wird
nachfolgend an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es bedeuten:
Fig. 1 ein schematisches Schaltdiagramm eines erfindungsgemäßen
Steuerkreises und
Fig. 2 Diagrammdarstellungen von Spannung und Strom in verschiedenen
Abschnitten der Schaltung nach Fig* I.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegen in dem Steuerkreis ein Gleichstromschalter S, das Feld F und eine Armatur bzw. ein
Anker A eines Elektromotors in Reihe , über die eine Batteriespannung abfällt, die mit ihren Polen die Spannungswerte +Vb
und -Vb vorgibt. Eine Diode Dl ist zu dem Anker A parallel-
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geschaltet, so daß sie bei der normalen motorischen Betätigung des Ankers in rückwärtiger oder auch Sperr-Richtung vorgespannt
ist. Eine weitere Diode D2 liegt parallel zu dem Feld F, d.h. einer dieses vorgebenden Wicklung und dem damit
in Reihe liegenden Anker A. Der Gleichstromschalter S führt Stromimpulse mit veränderbarer Frequenz und/oder variablen
Impulsabständen der Feld-Anker Anordnung zu, wodurch die
durchschnittliche Stromspeisung für den Motor variiert werden kann. Der Gleichstromschalter besteht im wesentlichen aus
einer Thyristorschaltung mit bekannten Sammelmitteln, Der leitende Zustand der Thyristoren wird über ein Tor-Impulssignal
gesteuert, und zwar durch von einem nicht dargestellten Impulsgenerator abgegebene Impulse, die der Basis des Transistors
T3 zugeführt werden, dessen Kollektor über einen Widerstand Rl mit dem Gleichstromschalter S und des weiteren
über eine Diode D3 und den Ladungswiderstand R2 mit einem Kondensator Cl in Verbindung steht.
Mit Beginn jedes Tor-Impulses beginnt sich der Kondensator Cl
aufzulad-en und der Schalter S führt dem Motor Strom zu. Wenn
irgendein Strom in dem Anker den Feldstrom ansteigen läßt, bis dieser den Ankerstrom erreicht, wird die Diode Dl umgepolt
bzw. in umgekehrter Richtung vorgespannt und der Transistor Tl, dessen Basis-Emitter-Kreis parallel zum Anker
liegt, wird in den leitenden Zustand übergeführt, so daß auch der Transistor T2 leitend wird und sich der Kondensator Cl
entlädt. . -7-
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-τ-
Im Anlauf- oder allgemein im motorischen Zustand des Motors steigt der Feldstrom desselben in sehr kurzer Zeit und erreicht
den Ankerstrom, wobei nur eine sehr geringe Aufladung des Kondensators Cl erreicht werden kann. Wenn der Motor
hingegen als Generator arbeiten soll, bzw. wenn er sich in seinem erzeugenden Zustand befindet, d.h., wenn dieser zur
Ausführung eines Bremsvorganges benutzt wird, dann ist der Ankerstrom außerordentlich groß und der Feldstrom benötigt
ein sehr langes Zeitintervall, um den Wert des Ankerstromes zu erreichen, so daß sich der Kondensator Cl fortwährend aufladen
kann, bis er die durch eine Zenner-Diode ZDl begrenzte Spannung erreicht hat. Unter diesen Bedingungen ist dann die
Zenner-Diode ZDl leitend, und ein zu einem nicht dargestellten Impulsgenerator geführtes Signal führt zu der Einschränkung
des Strombereiches bzw. -intervalles, welches dem Motor zugeführt werden kann, beispielsweise zur Begrenzung der maximalen
Impulsfrequenz, des Stromes, welche dem Motor während Bedingungen vorliegen, die durch den Bremsvorgang gekennzeichnet
sind, zuführbar ist.
In Fig. 2 sind Stromdiagramme für unterschiedliche Abschnitte des Steuerkreises wiedergegeben. Die Impulsformen (a) und (g)
zeigen die Tor-Impulssignale, die der Thyristorschaltung in
dem Gleichstromschalter zugeführt werden. Die Impulsverläufe entsprechen den Signalen, die an der Basis des Transistors T3
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von dem Impulsgenerator anliegen. Die gleichen Signale liegen am Ladekreis der durch die Diode D3,den Widerstand R2 und den
Kondensator Cl vorgegeben ist.
Das Impulsdiagramm (b) entspricht dem Spannungsabfall über die Diode D2 und damit dem Spannungsabfall über die Reihenschaltung
von Feld F und Anker A.
Die Wellenform (c) stellt den Spannungsverlauf dar, der über die Ankerdiode Dl abfällt, wenn sich der Anker in seinem motorischen
Zustand befindet, wobei die voll ausgezogene Linie die Spannung zeigt, wenn der Ankerstrom Ia der Kurve IaI entsprechend
dem Wellenverlauf (d) folgt, während die gebrochene Linie die Differenz zeigt, wenn der Ankerstrom der Kurve Ia2
folgt.
Die Wellen-Form (d) zeigt die Stromkurven für den Feldstrom I: und die beiden vorgenannten Beträge von IaI und Ia2 des Ankerstroms
für den motorischen Zustand.
Die Wellen-Form (e) stellt die Stromkurven für den Feldstrom If und die beiden Werte des Ankerstromes Ia3 und Ia4 dar,
wenn der Motor während des Bremsvorganges gewissermaßen als Generator arbeitet.
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Die Wellen-Form (f) zeigt die Spannung9 die über die Ankerdiode
Dl abfällt, wenn sich der Motor in dem generatorartigen
Zustand befindet, wobei die gebrochene Linie die Differenz
angibt, wenn die Armatur bgao der Ankerstrom Xa4 folgt9
während die voll ausgezeichnete Linie sich auf den Ankerstrom
Ia3 bezieht. Die Zeitverzögerung ff zwischen Beginn des Torimpulses,
und der Umkehrung der Spannung9 die Ober die Diode
abfällt, ist ohne weiteres ersichtliche
Bei Einstellung einer zulässigen Zeitverzögerung9 d„ho bei
Einstellung des Widerstandswertes R2 und/oder eines entsprechenden
Wertes für den Kondensator Cl ist es möglich;,
eine Schwellenwertgeschwindigkeit für die elektrische Bremsung vorzugeben, wie auch für Start und Umkehrung derNei-i
gungsanstiege.
Die Vorteile der beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten
Anordnung nach der Erfindung sind im wesentlichen die folgenden:
a) Die Bedienungsperson des Fahrzeuges kann dieses mit einer hohen Wiederholungsrate starten und es für eine Bremsung
auf eine niedrige Rate zurücksetzen. Dadurch werden irgendwelche Verzögerungen im normalen Startablauf vermieden,
wie sie sonst bei Einrichtungen vorliegen, die stets mit einer Verzögerungsrate starten.
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?223044
-io-
b) Es gibt keine V er vie ch se lung ,bei frei schwankenden Strömen
in der Ankerdiode yahrsnd der Zwischenimpülsperiode» Dieses
ist ein Problem mit Einrichtungen, welche entweder mit
augenblicklichen ©der durchschnittlichen Messungen der positivan
Spannung cisr Ankardiode arbeiten»
c) I1^e !-!■"c/ir.rüfi.oe; G^y "/ij:;:Mltni«sss swischisn Ankerstrom und
Feldstroisi "ärd fil;: jsdea an den Motor angelegten Stromimpuls
möglich, se daß die bisher zur Messung des Durchschnittswertes erforderlichen Verzögerungen und die zugehörigen
Meßanordnungen nicht benötigt werden.
-11-2 0 9 8 U B ■■ ! S 2 2
Claims (6)
- -11-PATENTANSPRÜCHE( 1·jsteuerkreis zur Steuerung eines Gleichstrom-Elektromotors mit einem Anker, einem Feld und einer Diode, dadurch gekennzeichnet , daß die parallel zu dem Anker (A) liegende Diode (Di) in umgekehrter und damit in I■ ■ ISperrichtung vorpolarisiert ist) wenn der Motor (A, F) sichj in einem antreibenden Zustand befindet, daß dem Motor (A,F)i über einen Gleichstromschalter (S) Stromimpulse zugeführt werden, und daß Mittel zur Nachprüfung und Feststellung, ob der Anker strom den Feldst.rom während jedes Stromimpulses!i übersteigt und Mittel zur. Beschränkung des an den Motor angelegten Strombereiches für den Fall, daß der Ankerstrom den Feldstrom bei einer vorgegebenen Größe übersteigt, vorgesehen sind.
- 2. Steuerkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstromschalter (S) dem Motor (A, F) Stromimpulse von einer Gleichstromquelle (+Vb, -Vb) zuführt, die in ihrer Frequenz und/oder in ihrem Abstandsverhaltnis in Übereinstimmung mit einem Steuersignal veränderbar sind, daß ein Kondensator (Cl) vorhanden ist, dessen Aufladung mit dem Beginn jedes Stromimpulses beginnt, und der über Schaltmittel entladen werden kann, welche sich dann im-12-. 209848/0832leitenden Zustand befinden, wenn die parallel zum Anker (A) liegende Diode (Di) umgekehrt vorgespannt ist, wobei während jedes Impulses eine Nachprüfung und Feststellung dahingehend möglich ist, ob die Ladung auf dem Kondensator (Cl) einen vorbestimmten Wert erreicht hat una die Anordnung so getroffen ist, daß dem Motor ein voller Strowbe«* reich zugeführt wird, wenn der vorbestimmte Wert nicht erreicht ist und ein verminderter Strombereich bezüglich Frequenz und/oder Impulsabstand, wenn der vorbeatiamte Pegel erreicht worden ist. ■" . ■ y ,, ■
- 3. Steuerkreis nach Anspruch'2, dadurch gekennzeichnet,in dem Entladungskreis ein Transistor (T2) liegt, der dem Kondensator (Cl) parallelgeschaltet ist, und daß der Basis-Emitter-Kreis des Transistors (T2) am Kollektor «ittes zweiten Transistors (Ti) liegt, dessen Basie-E»ift«r-KnsJL» parallel zur Ankerdiode (Dl) geschaltet ist·
- 4. Steuerkreis nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (Cl) in Reihe mit einem Ladewiderstand (R2) und im Ausgangskreis eines Transistors (T3) liegt, dessen Basis die Impulskontroll- oder Steuersignale zugeführt werden.-13-209848/0832
- 5. Steuerkreis nach den Ansprüchen 2 bis 49 dadurch gelcenn« zeichnet, daß Mittel zur Nachprüfung und Festlegung (means for ascertaining) für den Tatbestand vorhanden sind3 ob und wenn die Ladung des Kondensators einen vorbestimmten Wert erreicht hat, wobei diese Mittel eine Zenner»Diode (ZDl) aufweisen, welche dann in den leitenden Zustand überführt wird, wenn die über den Kondensator CCi) abfallende Spannung den Schwellenwert erreichts bei dem die über die Zenner-Diode abfallende Spannung susararaenbrichte
- 6. Steuerkreis nach Anspruch 5P dadurch gekennzeichnets daß eine ein Steuersignal liefernde Anordnung Cclarap) in einem Impulsgenerator,solange sich die Zenner-Diode (ZDl) in ihrem leitenden Zustand befindet v betätigt wirds so daß der Frequenzberexch der Impulse in dem Steuersignal vermindert bzw. zurückgesetzt isto2098 4 8/0832
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