DE3918460C1 - Atomising nozzle for inhaler - is positioned upstream of impact plate which mixes and breaks up droplets - Google Patents
Atomising nozzle for inhaler - is positioned upstream of impact plate which mixes and breaks up dropletsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Zerstäuberdüse für Gase mit
Tröpfchen spendierende Inhaliergeräte mit einem
Gasverteilerrohr.
Herkömmliche Inhaliergeräte der eingangs genannten Art,
wie sie z.B. in der DE-PS 30 28 436 beschrieben sind, bestehen
regelmäßig aus einem elektrisch beheizbaren und mit
Flüssigkeit füllbaren Kessel und einem mit dem Dampfausgang
des Kessels verbindbaren Dampfverteilerrohr mit
Zerstäuberdüse. Der elektrische Heizkörper ist mittels eines
elektrischen Schalters manuell ein- und ausschaltbar und
im Einschaltzustand dieses Schalters zusätzlich mittels
eines Thermostats beim Überschreiten einer vorgegebenen
Temperatur im Kessel automatisch abschaltbar und beim
Unterschreiten dieser Temperatur automatisch wieder
einschaltbar. Der Kessel ist hierbei über eine Pumpe mit
einem getrennten Vorratsbehälter verbunden, während die
Pumpe mit der Einschaltung des elektrischen Schalters
einschaltbar und zusätzlich beim Erreichen eines maximalen
Pegelstandes im Kessel automatisch abschaltbar und bei
Erreichen eines minimalen Pegelstandes im Kessel automatisch
wieder einschaltbar ist.
Für den Betrieb des Inhaliergerätes wird regelmäßig
destilliertes Wasser verwendet, dessen Reinheitsgrad jedoch
geringer als 100% ist, so daß sich beim Verdampfen des
Wassers großbläsiger Schaum mit feinen Tröpfchen bilden
kann die bis zu 100°C erwärmt sein können. Gelangen solche
Tröpfchen durch die Düse nach außen und in die Atmungswege
des Patienten, dann können sie zu Verletzungen führen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Zerstäuberdüse
ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden,
daß die aus der Zerstäuberdüse entweichenden Gase
tröpfchenfrei sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen mit
dem Gasverteilerrohr verbindbaren und die Zerstäuberdüse
aufweisenden Hohlkörper sowie eine Prallplatte gelöst, die
im Strömungsweg der durch die Zerstäuberdüse strömenden
Gase angeordnet ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn die in Richtung der Zerstäuberdüse sich
erstreckenden Strömungslinien eine Schikane umspülen müssen,
die als Auffangkörper der Tröpfchen dient. Nach dem Aufprall
bleiben die Tröpfchen mit der Prallwand in Verbindung, so
daß das zwischen der Prallwand und der Zerstäuberdüse
befindliche Gas tröpfchenfrei ist.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß
die Prallplatte mit Abstand zum Boden des Hohlkörpers
angeordnet ist. Der regelmäßig zylinderförmige Hohlkörper
ist so angeordnet, daß er von seiner Zerstäuberdüse zu dem
Gasverteilerrohr hin abfällt, so daß die von der Prallplatte
aufgefangenen Wassertröpfchen abtropfen und sich im Bereich
des Bodens sammeln können.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der
Hohlkörper durch eine Wand mit einer Bohrung in zwei Kammern
mit Differenzdruck unterteilt ist und daß im Bereich der
der Zerstäuberdüse zugekehrten Seite der Wand eine an eine
Gas- oder Flüssigkeitsmedium anschließbare Düse angeordnet
ist. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, den Dämpfen z.B.
ätherische Öle beizumischen, die mittels einer Venturidüse
eingespeist werden können. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn
das Ende der Düse den Strömungsweg der Gase tangiert.
Um die in der Kammer angesammelte Flüssigkeit ableiten zu
können, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß die zwischen der Wand und der Zerstäuberdüse und
im Boden des Hohlkörpers eine Auslaßöffnung ausgebildet
ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Auslaßöffnung in
einen Stutzen ausläuft, der an einen Behälter mittels einer
Leitung angeschlossen ist.
Bezüglich der Herstellung des Hohlkörpers ist es zweckmäßig,
wenn dieser aus zwei miteinander lösbar verbindbaren Teilen
besteht. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen
sein, daß die Teile über einen Bajonettverschluß verbindbar
sind.
Handelt es sich um eine Zerstäuberdüse mit einem im
Querschnitt kreisrunden Hohlkörper, dann ist es zweckmäßig,
wenn die Düse und die Wand in dem mit dem Gasverteilerrohr
verbindbaren Teil angeordnet sind. Im Rahmen dieses
Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn das
mit dem Gasverteilerrohr verbindbare Teil mit einem mit
der Düse kommunizierenden Behälter lösbar verbindbar ist.
In diesem Behälter können dann ätherische Öle, verdunstende
Medien oder dgl. deponiert sein.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor,
daß der Behälter Rastschenkel besitzt, die das Teil über
einen Winkel von mehr als 180° umgreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Inhaliergerätes mit
einem tragbaren Gehäuse, einem höhenverstellbaren
und fahrbaren Gestell und dem getrennten
Vorratsbehälter,
Fig. 2 ein Gasverteilerrohr mit einer Zerstäuberdüse
in Seitenansicht und teilweise geschnitten,
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Gasverteilerrohr
in Stirnansicht,
Fig. 4 den in Fig. 2 dargestellten Hohlkörper vergrößert
dargestellt und teilweise geschnitten, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI nach
Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Gestell des Inhaliergerätes besteht
im wesentlichen aus dem mit Rollen versehenen Fußkreuz 19,
dessen hülsenförmiges Mittelteil das Standrohr 10 aufnimmt.
In diesem Standrohr 10 ist ein weiteres Rohr 11 teleskopartig
verstellbar und mittels der Stellschraube 13 und des
Stellringes 12 in verschiedenen Stellungen arretierbar.
Das Fußkreuz 19 ist mit einer Aufstellplatte 17 versehen,
auf welcher der große und schwere Vorratsbehälter 16
abgestellt ist. Die manschettenartige Halterung 15 legt
den Vorratsbehälter 16 an dem Standrohr 10 fest. Das im
Standrohr 10 verstellbare Rohr 11 trägt an der oberen
Stirnseite die Stellplatte 25, auf der das tragbare Gehäuse
24 mit dem Traggriff 28 des Inhaliergerätes abgestellt und
mit seiner Schraubverbindung 29 darauf fest, jedoch lösbar
angebracht ist. Dabei steht das tragbare Gehäuse 24 über
elastische Füße 26 auf der Stellplatte 26 auf. Das tragbare
Gehäuse 24 nimmt die Pumpe 21 und ein Zwischengehäuse 30
auf, das als getrennte Baueinheit in das Gehäuse 24 eingesetzt
ist. Die Pumpe 21, die als Schlauchpumpe ausgebildet ist,
steht mit dem Ansauggehäuse 22 über die Schlauchleitung
20 mit dem Vorratsbehälter 16 in Verbindung. Die
Schlauchleitung 20 kann bei abgenommener Schraubkappe in
den Vorratsbehälter 16 eingeführt werden und reicht bis
in den Bodenbereich des Vorratsbehälters 16. Die Einführung
der Schlauchleitung 20 kann auch über eine besonders
ausgebildete Schraubkappe erfolgen. Der Druckausgang der
Pumpe 21 führt über eine Schlauchleitung 23 zum Kessel.
Der Kessel ist in dem Zwischengehäuse 30 untergebracht und
ragt mit dem Anschluß 67 für das Dampfverteilerrohr 27 aus
dem Gehäuse 24 heraus. Dieser Anschluß 67 ist ein Teil einer
Durchführung 62, die mit dem Dampfausgang des Kessels in
Verbindung steht.
Das Gehäuse 24 nimmt auch die Bedienungselemente, wie den
elektrischen Schalter zum Ein- und Ausschalten des
Inhaliergerätes und die Anzeigeeinrichtung auf. Die im
Zwischengehäuse 30 untergebrachte Baueinheit ist für die
Wirkungsweise des Inhaliergerätes von entscheidender
Bedeutung. Am oberen Ende des Gasverteilerrohres 27 ist
ein Hohlkörper 58 angeordnet, der zum einen mit dem
Vorratsbehälter 16 über die Leitung 38 und zum anderen mit
einem weiteren Behälter 32 über die Leitung 36 mediumführend
verbunden ist. Der Behälter 32 ist auf einem Träger 34
aufgehängt.
In den Fig. 2 bis 5 ist der die Zerstäuberdüse 54 aufweisende
Hohlkörper 58 näher dargestellt. Der Hohlkörper 58 mit der
Zerstäuberdüse 54 ist für Gase mit Tröpfchen spendierende
Inhaliergeräte vorgesehen. Der Hohlkörper 58 ist mit dem
Gasverteilerrohr 27 verbindbar und besitzt eine Prallplatte
56, die im Strömungsweg 1 der durch die Zerstäuberdüse 54
strömenden Gase angeordnet ist. Die Prallplatte 56 ist mit
Abstand zum Boden 2 des Hohlkörpers 58 angeordnet. Der
Hohlkörper 58 ist durch eine Wand 70 mit einer Bohrung 73
in zwei Kammern 50 und 52 mit Differenzdruck unterteilt.
Im Bereich der der Zerstäuberdüse 54 zugekehrten Seite der
Wand 70 ist eine an eine Gas- oder Flüssigkeitsmedium
anschließbare Düse 72 angeordnet. Das obere Ende 71 der
Düse 72 tangiert den Strömungsweg der durch das
Gasverteilerrohr 27 zugeführten Gase. Zwischen der Wand
70 und der Zerstäuberdüse 54 sowie dem Boden 2 des Hohlkörpers
52 ist eine Auslaßöffnung 3 ausgebildet, die in einen Stutzen
64 ausläuft. Der Stutzen 64 ist über die Leitung 38 mit
dem Vorratsbehälter 16 mediumführend verbunden. Der Hohlkörper
58 besteht aus zwei miteinander lösbar verbindbaren Teilen
5 und 6, die über einen Bajonettverschluß 60 verbindbar
sind.
Wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, ist der Innen- und
der Außenquerschnitt des Hohlkörpers 58 etwa kreisrund.
Die Düse 72 und die Wand 70 sind in dem mit dem
Gasverteilerrohr 27 verbindbaren Teil 5 angeordnet.
Ferner lassen die Fig. erkennen, daß das mit dem
Gasverteilerrohr 27 verbindbare Teil 5 mit einem mit der
Düse 72 kommunizierenden Behälter 78 lösbar verbindbar ist.
Der Behälter 78 besitzt zwei Rastschenkel 86 und 88, die
das Teil 5 über einen Winkel von mehr als 180° umgreifen.
Die Enden der Rastschenkel 86 und 88 stützen sich an den
Stegen 90 und 92 ab.
Der Behälter 78 besitzt zwei Kammern 80 und 82, die über
eine Bohrung 84 miteinander medienführend verbunden sind.
In der Kammer 80 können Flüssigkeiten deponiert sein, die
dann verdampfen und aufgrund des in der Düse 72 herrschenden
Unterdruckes in die Kammer 52 gesaugt werden. Somit entsteht
ein Gemisch von Dampf und ätherischen Ölen bzw. Dämpfen,
die gegen die Prallplatte 56 strömen, wo die feinen
Flüssigkeitströpfchen abgeschieden werden. Der Hohlkörper
58 ist in seinem wirksamen Zustand (vgl. auch Fig. 1) leicht
geneigt, so daß das auf dem Boden 2 befindliche Kondensat
in die Öffnung 3 und von dort aus in den Vorratsbehälter
16 abfließen kann. Der Behälter 78 kann über die Leitung
36 mit dem Behälter 36 verbunden sein, so daß eine ständige
Zufuhr des im Behälter 32 befindlichen Mediums gewährleistet
ist.
Um die Düse 72 mit dem Teil 6 unverlierbar und ortsfest
verbinden zu können, ist eine Bohrung 75 vorgesehen, in
der ein Stift 76, der mit der Düse 72 in Druckverbindung
steht, angeordnet ist. Eine dichte Verbindung zwischen dem
Teil 5 und dem Teil 6 ist durch einen Dichtungsring 66
gewährleistet. Das Ende der Verbindungsleitung 38 besitzt
einen Stutzen 40, der in den Vorratsbehälter 16 einsteckbar
ist. Das Gasverteilerrohr 27 besteht aus einem starren
Rohrstück 46, das mit einem Schlauch 48 aus flexiblem
Werkstoff versehen ist.
Claims (11)
1. Zerstäuberdüse für Gase mit Tröpfchen spendierende
Inhaliergeräte mit einem Gasverteilerrohr,
gekennzeichnet durch
einen mit dem Gasverteilerrohr (27) verbindbaren und
die Zerstäuberdüse (54) aufweisenden Hohlkörper (58)
sowie eine Prallplatte (56), die im Strömungsweg (1)
der durch die Zerstäuberdüse (54) strömenden Gase
angeordnet ist.
2. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallplatte (56) mit Abstand zum Boden (2)
des Hohlkörpers (58) angeordnet ist.
3. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (58) durch eine Wand (70) mit einer
Bohrung (73) in zwei Kammern (50, 52) mit Differenzdruck
unterteilt ist und
daß im Bereich der der Zerstäubungsdüse (54) zugekehrten
Seite der Wand (70) eine an ein Gas- oder
Flüssigkeitsmedium anschließbare Düse (72) angeordnet
ist.
4. Zerstäuberdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (71) der Düse (72) den Strömungsweg der
Gase tangiert.
5. Zerstäuberdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen der Wand (70) und der Zerstäuberdüse
(54) und im Boden (2) des Hohlkörpers (52) eine
Auslaßöffnung (3) ausgebildet ist.
6. Zerstäuberdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung (3) in einen Stutzen (64) ausläuft,
der an einen Behälter (16) mittels einer Leitung (38)
angeschlossen ist.
7. Zerstäuberdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (58) aus zwei miteinander lösbar
verbindbaren Teilen (5, 6) besteht.
8. Zerstäuberdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (5, 6) über einen Bajonettverschluß
verbindbar sind.
9. Zerstäuberdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit
einem im Querschnitt kreisrunden Hohlkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (72) und die Wand (70) in dem mit dem
Gasverteilerrohr (27) verbindbaren Teil (5) angeordnet
sind.
10. Zerstäuberdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Gasverteilerrohr (27) verbindbare Teil
(5) mit einem mit der Düse (72) kommunizierenden Behälter
(78) lösbar verbindbar ist.
11. Zerstäuberdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (78) Rastschenkel (86,88) besitzt,
die das Teil (5) über einen Winkel von mehr als 180°
umgreifen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906952U DE8906952U1 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | |
DE19893918460 DE3918460C1 (en) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | Atomising nozzle for inhaler - is positioned upstream of impact plate which mixes and breaks up droplets |
CH168790A CH680495A5 (de) | 1989-06-06 | 1990-05-18 | |
AT118590A ATA118590A (de) | 1989-06-06 | 1990-05-31 | Hohlkörper mit einer zerstäuberdüse für inhaliergeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3918460C1 true DE3918460C1 (en) | 1990-06-13 |
Family
ID=6382193
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893918460 Expired - Fee Related DE3918460C1 (en) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | Atomising nozzle for inhaler - is positioned upstream of impact plate which mixes and breaks up droplets |
DE8906952U Expired DE8906952U1 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 |
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DE8906952U Expired DE8906952U1 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 |
Country Status (3)
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AT (1) | ATA118590A (de) |
CH (1) | CH680495A5 (de) |
DE (2) | DE3918460C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028436C2 (de) * | 1980-07-26 | 1982-06-03 | Wilhelm Hilzinger Gmbh & Co, 7000 Stuttgart | Inhaliergerät mit Kessel und Dampfverteilerrohr |
-
1989
- 1989-06-06 DE DE19893918460 patent/DE3918460C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-06 DE DE8906952U patent/DE8906952U1/de not_active Expired
-
1990
- 1990-05-18 CH CH168790A patent/CH680495A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-05-31 AT AT118590A patent/ATA118590A/de not_active Application Discontinuation
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---|---|---|---|---|
DE3028436C2 (de) * | 1980-07-26 | 1982-06-03 | Wilhelm Hilzinger Gmbh & Co, 7000 Stuttgart | Inhaliergerät mit Kessel und Dampfverteilerrohr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH680495A5 (de) | 1992-09-15 |
DE8906952U1 (de) | 1989-09-28 |
ATA118590A (de) | 1995-07-15 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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