CH680495A5 - - Google Patents

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CH680495A5
CH680495A5 CH168790A CH168790A CH680495A5 CH 680495 A5 CH680495 A5 CH 680495A5 CH 168790 A CH168790 A CH 168790A CH 168790 A CH168790 A CH 168790A CH 680495 A5 CH680495 A5 CH 680495A5
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CH
Switzerland
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hollow body
atomizer nozzle
nozzle according
nozzle
atomizer
Prior art date
Application number
CH168790A
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English (en)
Inventor
Volkmar Thomas
Original Assignee
Hilzinger Gmbh & Co Wilhelm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
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    • A61M2209/08Supports for equipment
    • A61M2209/084Supporting bases, stands for equipment

Description

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CH 680 495 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Zerstäuberdüse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Herkömmliche Inhaliergeräte der eingangs genannten Art, wie sie z.B. in der DE-PS 3 028 436 beschrieben sind, bestehen regelmässig aus einem elektrisch beheizbaren und mit Flüssigkeit füllbaren Kessel und einem mit dem Dampfausgang des Kessels verbindbaren Dampfverteilerrohr mit Zerstäuberdüse. Der elektrische Heizkörper ist mittels eines elektrischen Schalters manuell ein- und ausschaltbar und im Einschaltzustand dieses Schalters zusätzlich mittels eines Thermostats beim Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur im Kessel automatisch abschaltbar und beim Unterschreiten dieser Temperatur automatisch wieder einschaltbar. Der Kessel ist hierbei über eine Pumpe mit einem getrennten Vorratsbehälter verbunden, während die Pumpe mit der Einschaltung des elektrischen Schalters einschaltbar und zusätzlich beim Erreichen eines maximalen Pegelstandes im Kessel automatisch abschaltbar, und bei Erreichen eines minimalen Pegelstandes im Kessel automatisch wieder einschaltbar ist.
Für den Betrieb des Inhaliergerätes wird regelmässig destilliertes Wasser verwendet, dessen Reinheitsgrad jedoch geringer als 100% ist, so dass sich beim Verdampfen des Wassers grossbläsiger Schaum mit feinen Tröpfchen bilden kann, die bis zu 100°C erwärmt sein können. Gelangen solche Tröpfchen durch die Düse nach aussen und in die Atmungswege des Patienten, dann können sie zu Verletzungen führen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gat-tungsgemässe Zerstäuberdüse ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, dass die aus der Zerstäuberdüse entweichenden Gase tröpfchenfrei sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die in Richtung der Zerstäuberdüsenöffnungen sich erstreckenden Strömungslinien eine Schikane umspülen müssen, die als Auffangskörper der Tröpfchen dient. Nach dem Aufprall bleiben die Tröpfchen mit der Prallwand in Verbindung, so dass das zwischen der Prallwand und der Zerstäuberdüsenöffnung befindliche Gas tröpfchenfrei ist.
Weitere zweckmässige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung sieht vor, dass die Prallplatte mit Abstand zum Boden des Hohlkörpers angeordnet ist. Der regelmässig zylinderförmige Hohlkörper ist so angeordnet, dass er von seiner Zerstäuberdüsenöffnung zu dem Gasverteilerrohr hin abfällt, so dass die von der Prallplatte aufgefangenen Wassertröpfchen abtropfen und sich im Bereich des Bodens sammeln können.
Eine weitere zweckmässige Ausgestaltung sieht vor, dass der Hohlkörper durch eine Wand mit einer Bohrung in zwei Kammern mit Differenzdruck unterteilt ist und dass im Bereich der der Zerstäuberdüsenöffnungen zugekehrten Seite der Wand eine an eine Gas- oder Flüssigkeitsmedium an-schliessbare Düse angeordnet ist. Durch diese Massnahmen ist es möglich, den Dämpfen z.B. ätherische Öle beizumischen, die mittels einer Venturi-düse eingespeist werden können. Hierbei ist es zweckmässig, wenn das Ende der Düse den Strömungsweg der Gase tangiert.
Um die in der Kammer angesammelte Flüssigkeit ableiten zu können, sieht eine zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung vor, dass zwischen der Wand und der Zerstäuberdüsenöffnung und im Boden des Hohlkörpers eine Auslassöffnung ausgebildet ist. Hierbei ist es zweckmässig, wenn die Auslassöffnung in einen Stutzen ausläuft, der an einen Behälter mittels einer Leitung angeschlossen ist.
Bezüglich der Herstellung des Hohlkörpers ist es zweckmässig, wenn dieser aus zwei miteinander lösbar verbindbaren Teilen besteht. Hierbei können diese Massnahmen auch so getroffen sein, dass die Teile über einen Bajonettverschluss verbindbar sind.
Handelt es sich um eine Zerstäuberdüse mit einem im Querschnitt kreisrunden Hohlkörper, dann ist es zweckmässig, wenn die Düse und die Wand in dem mit dem Gasverteilerrohr verbindbaren Teil angeordnet sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmässig, wenn das mit dem Gasverteilerrohr verbindbare Teil mit einem mit der Düse kommunizierenden Behälter lösbar verbindbar ist. in diesem Behälter können dann ätherische Öle, verdunstende Medien oder dgl. deponiert sein.
Schliesslich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Behälter Rastschenkel besitzt, die das Teil über einen Winkel von mehr als 180° umgreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Inhaliergerätes mit einem tragbaren Gehäuse, einem höhenverstellbaren und fahrbaren Gestell und dem getrennten Vorratsbehälter,
Fig. 2 ein Gasverteilerrohr mit einer Zerstäuberdüse in Seitenansicht und teilweise geschnitten,
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Gasverteilerrohr in Stirnansicht,
Fig. 4 den in Fig. 2 dargestellten Hohlkörper ver-grössert dargestellt und teilweise geschnitten und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Gestell des Inhaliergerätes besteht im wesentlichen aus dem mit Rollen versehenen Fusskreuz 19, dessen hülsenförmiges Mittelteil das Standrohr 10 aufnimmt. In diesem Standrohr 10 ist ein weiteres Rohr 11 teleskopartig verstellbar und mittels der Stellschraube 13 und des Stellringes 12 in verschiedenen Stellungen arretierbar. Das Fusskreuz 19 ist mit einer Aufstellplatte 17
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versehen, auf welcher der grosse und schwere Vorratsbehälter 16 abgestellt ist. Die manschettenartige Halterung 15 legt den Vorratsbehälter 16 an dem Standrohr 10 fest. Das im Standrohr 10 verstellbare Rohr 11 trägt an der oberen Stirnseite die Stellplatte 25, auf der das tragbare Gehäuse 24 mit dem Traggriff 28 des Inhaliergerätes abgestellt und mit seiner Schraubverbindung 28 darauf fest, jedoch lösbar angebracht ist. Dabei steht das tragbare Gehäuse 24 über elastische Füsse 26 auf der Stellplatte 26 auf. Das tragbare Gehäuse 24 nimmt die Pumpe 21 und ein Zwischengehäuse 30 auf, das als getrennte Baueinheit in das Gehäuse 24 eingesetzt ist. Die Pumpe 21, die als Schlauchpumpe ausgebildet ist, steht mit ihrem Ansauggehäuse 22 über die Schlauchleitung 20 mit dem Vorratsbehälter 16 in Verbindung. Die Schlauchleitung 20 kann bei abgenommener Schraubkappe in den Vorratsbehälter 16 eingeführt werden und reicht bis in den Bodenbereich des Vorratsbehälters 16. Die Einführung der Schlauchleitung 20 kann auch über eine besonders ausgebildete Schraubkappe erfolgen. Der Druckausgang der Pumpe 21 führt über eine Schlauchleitung 23 zum Kessel. Der Kessel ist in dem Zwischengehäuse 30 untergebracht und ragt mit dem An-schluss 67 für das Dampfverteilerrohr 27 aus dem Gehäuse 24 heraus. Dieser Anschluss 67 ist ein Teil einer Durchführung 62, die mit dem Dampfausgang des Kessels in Verbindung steht.
Das Gehäuse 24 nimmt auch die Bedienungselemente, wie den elektrischen Schalter zum Ein- und Ausschalten des Inhaliergerätes und die Anzeigeeinrichtung auf. Die im Zwischengehäuse 30 untergebrachte Baueinheit ist für die Wirkungsweise des Inhaliergerätes von entscheidender Bedeutung. Am oberen Ende des Gasverteilerrohres 27 ist ein Hohlkörper 58 angeordnet, der zum einen mit dem Vorratsbehälter 16 über die Leitung 38 und zum anderen mit einem weiteren Behälter 32 über die Leitung 36 mediumführend verbunden ist. Der Behälter 32 ist auf einem Träger 34 aufgehängt.
In den Fig. 2 bis 5 ist der die Zerstäuberdüse 54 aufweisende Hohlkörper 58 näher dargestellt. Der Hohlkörper 58 mit der Zerstäuberdüse 54 ist für Gase mit Tröpfchen spendierenden Inhaliergeräte vorgesehen. Der Hohlkörper 58 ist mit dem Gasverteilerrohr 27 verbindbar und besitzt eine Prallplatte 56, die im Strömungsweg 1 der durch die Zerstäuberdüse 54 strömenden Gase angeordnet ist. Die Prallplatte 56 ist mit Abstand zum Boden 2 des Hohlkörpers 58 angeordnet. Der Hohlkörper 58 ist durch eine Wand 70 mit einer Bohrung 73 in zwei Kammern 50 und 52 mit Differenzdruck unterteilt. Im Bereich der der Zerstäuberdüse 54 zugekehrten Seite der Wand 70 ist eine an ein Gas- oder Flüssigkeitsmedium anschliessbare Düse 72 angeordnet. Das obere Ende 71 der anschliessbaren Düse 72 tangiert den Strömungsweg der durch das Gasverteilerrohr 27 zugeführten Gase. Zwischen der Wand 70 und der Zerstäuberdüse 54 sowie dem Boden 2 des Hohlkörpers 52 ist eine Auslassöffnung 3 ausgebildet, die in einen Stutzen 64 ausläuft. Der Stutzen 64 ist über die Leitung 38 mit dem Vorratsbehälter 16 mediumführend verbunden. Der Hohlkörper 58 besteht aus zwei miteinander lösbar verbindbaren Teilen 5
und 6, die über einen Bajonettverschluss 60 verbindbar sind.
Wie insbesondere Fig. 4 erkennen lässt, ist der Innen- und der Aussenquerschnitt des Hohlkörpers 58 etwa kreisrund. Die Düse 72 und die Wand 70 sind in dem mit dem Gasverteilerrohr 27 verbindbaren Teil 5 angeordnet.
Ferner lassen die Fig. erkennen, dass das mit dem Gasverteilerrohr 27 verbindbare Teil 5 mit einem mit der Düse 72 kommunizierenden Behälter 78 lösbar verbindbar ist.
Der Behälter 78 besitzt zwei Rastschenkel 86 und 88, die das Teil 5 über einen Winkel von mehr als 180° umgreifen. Die Enden der Rastschenkel 86 und 88 stützen sich an den Stegen 90 und 92 ab.
Der Behälter 78 besitzt zwei Kammern 80 und 82, die über eine Bohrung 84 miteinander mediumführend verbunden sind. In der Kammer 80 können Flüssigkeiten deponiert sein, die dann verdampfen und aufgrund des in der Düse 72 herrschenden Unterdruckes in die Kammer 52 gesaugt werden. Somit entsteht ein Gemisch von Dampf und ätherischen Ölen bzw. Dämpfen, die gegen die Prallplatte 56 strömen, wo die feinen Flüssigkeitströpfchen abgeschieden werden. Der Hohlkörper 58 ist in seinem wirksamen Zustand (vgl. auch Fig. 1 ) leicht geneigt, so dass das auf dem Boden 2 befindliche Kondensat in die Öffnung 3 und von dort aus in den Vorratsbehälter 16 abfliessen kann. Der Behälter 78 kann über die Leitung 36 mit dem Behälter 36 verbunden sein, so dass eine ständige Zufuhr des im Behälter 32 befindlichen Mediums gewährleistet ist.
Um die Düse 72 mit dem Teil 5 unverlierbar und ortsfest verbinden zu können, ist eine Bohrung 75 vorgesehen, in der ein Stift 76, der mit der Düse 72 in Druckverbindung steht, angeordnet ist. Eine dichte Verbindung zwischen dem Teil 5 und dem Teil 6 ist durch einen Dichtungsring 66 gewährleistet. Das Ende der Verbindungsleitung 38 besitzt einen Stutzen 40, der in den Vorratsbehälter 16 einsteckbar ist. Das Gasverteilerrohr 27 besteht aus einem starren Rohrstück 46, das mit einem Schlauch 48 aus flexiblem Werkstoff versehen ist.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Zerstäuberdüse für ein Gase mit Tröpfchen spendierendes Inhaliergerät mit Gasverteilerrohr, gekennzeichnet durch einen mit dem Gasverteilerrohr (27) zu verbindenden und die Zerstäuberdüsenöffnung (54) aufweisenden Hohlkörper (58) sowie eine Prallplatte (56), die im Gasströmungsweg (1) im Hohlkörper (58) angeordnet ist.
2. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallplatte (56) mit Abstand zum Boden (2) des Hohlkörpers (58) angeordnet ist.
3. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (58) durch eine Wand (70) mit einer Bohrung (73) in zwei Kammern (50, 52) mit Differenzdruck unterteilt ist und dass im Bereich der der Zerstäubungsdüsenöffnung (54) zugekehrten Seite der Wand (70) eine an ein Gas- oder Flüssigkeitsmedium anschliessbare Düse (72) angeordnet ist.
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4. Zerstäuberdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (71) der genannten anschliessbaren Düse (72) den Strömungsweg der Gase tangiert.
5. Zerstäuberdüse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Wand (70) und der Zerstäuberdüsenöffnung (54) und im Boden (2) des Hohlkörpers (52) eine Auslassöffnung (3) ausgebildet ist.
6. Zerstäuberdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (3) in einen Stutzen (64) ausläuft, der an einen Behälter (16) mittels einer Leitung (38) anzuschliessen ist.
7. Zerstäuberdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (58) aus zwei miteinander lösbar verbindbaren Teilen (5, 6) besteht.
8. Zerstäuberdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (5, 6) über einen Ba-jonettverschluss verbindbar sind.
9. Zerstäuberdüse nach einem der Ansprüche 3 bis 6 mit einem im Querschnitt kreisrunden Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (72) und die Wand (70) in dem mit dem Gasverteilerrohr (27) zu verbindenden Teil (5) angeordnet sind.
10. Zerstäuberdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Gasverteilerrohr (27) zu verbindende Teil (5) mit einem mit der genannten anschliessbaren Düse (72) kommunizierenden Behälter (78) lösbar verbunden ist.
11. Zerstäuberdüse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (78) Rastschenkel (86, 88) besitzt, die das Teil (5) über einen Winkel von mehr als 180° umgreifen.
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CH168790A 1989-06-06 1990-05-18 CH680495A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893918460 DE3918460C1 (en) 1989-06-06 1989-06-06 Atomising nozzle for inhaler - is positioned upstream of impact plate which mixes and breaks up droplets

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CH680495A5 true CH680495A5 (de) 1992-09-15

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CH168790A CH680495A5 (de) 1989-06-06 1990-05-18

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028436C2 (de) * 1980-07-26 1982-06-03 Wilhelm Hilzinger Gmbh & Co, 7000 Stuttgart Inhaliergerät mit Kessel und Dampfverteilerrohr

Also Published As

Publication number Publication date
DE3918460C1 (en) 1990-06-13
DE8906952U1 (de) 1989-09-28
ATA118590A (de) 1995-07-15

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