DE102007047618A1 - Porenreinigungsgerät - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur schonenden Haut- und Porenreinigung, bei dem in einem ersten Behandlungsschritt Feuchtigkeit gegebenenfalls mit einem Reinigungszusatz auf die zu behandelnde Hautoberfläche aufgebraucht wird, die anschließend in einem zweiten Arbeitsschritt durch Unterdruck zusammen mit Hautunreinheiten wieder abgesaugt wird, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur schonenden Haut- und Porenreinigung, bei dem in einem ersten Behandlungsschritt Feuchtigkeit gegebenenfalls mit einem Reinigungszusatz auf die zu behandelnde Hautoberfläche aufgebracht wird, die anschließend in einem zweiten Arbeitsschritt durch Unterdruck zusammen mit Hautunreinheiten wieder abgesaugt wird. Die in einem Generator durch Verdampfen oder Zerstäuben von Flüssigkeit erzeugte Feuchtigkeit wird in einem Luftstrom über Schlauchleitungen einer Sprühdüse zugeführt. Der Sprühdüse ist eine Saugdüse zugeordnet, die die Feuchtigkeit und Hautpartikel in einen Auffangbehälter absaugt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine schonende Haut- und Porenreinigung zu ermöglichen, wobei nicht nur eine Reinigung der Haut sondern auch eine Pflege der Hautoberfläche erfolgt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 8 und 9 gelöst, wobei Weiterbildungen der Erfindung aus den Unteransprüchen hervorgehen.
  • Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben:
    Von den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein Behandlungsgerät in schematischer Darstellung,
  • 2 eine erste Ausführungsform einer Sprüh- und Saugdüse und
  • 3 eine zweite Ausführungsform in Form einer Sprüh- und Saugglocke.
  • Entsprechend der Erfindung ist in einem Gehäuse 1 ein Feuchtigkeitsgenerator 5 untergebracht, dem aus einem über ihm angebrachten Flüssigkeitsbehälter 2 durch Schwerkraft über ein Dosierventil 4 gesteuert, Flüssigkeit zugeführt wird. Die zugeführte Flüssigkeit wird in dem Feuchtigkeitsgenerator thermisch verdampft und über Leitungen 7a und 7b mittels einer Förderpumpe 6 einer flexiblen Schlauchleitung 9 zugeführt. Die Schlauchleitung 9 ist mit einem als Sprühdüse ausgebildetem Rohr 10 verbunden (vgl. 2).
  • Der Sprühdüse ist eine Saugdüse 11 zugeordnet, die über eine zweite flexible Schlauchleitung 12 mit einer Saugpumpe 17 in Verbindung steht. Der Saugpumpe 17 ist ein Feuchtigkeits- und Partikelabscheider 15 vorgeschaltet sowie zusätzlich noch ein Luftfilter 16. In die Saugleitung 12 ist weiterhin noch ein Unterdruckbegrenzer 19 geschaltet.
  • Die durch die Pumpe 17 abgesaugte, gereinigte Luft wird über einen Abluftauslass 18 in die Atmosphäre ausgeleitet. Die abgeschiedene Feuchtigkeit und Hautpartikel werden in einem Auffangbehälter 15 in dem Abscheider 14 gesammelt und können gegebenenfalls aus hygienischen Gründen zusammen mit diesem entsorgt werden.
  • Die flexiblen Sprüh- und Saugleitungen 9 bzw. 12 sind durch Schlauchkupplungen 8 bzw. 13 mit den Anschlüssen der Reinigungsanlage verbunden und können von dieser in einfacher Weise getrennt werden. Die kombinierte Sprüh- und Saugdüsen 10 und 11 können bedarfsweise als Einmalartikel aus durchsichtigem Kunststoffmaterial bestehen, so dass die behandelte Hautstelle eingesehen werden kann.
  • In Weiterbildung kann die flexible Sprüh- und Saugleitung 9 bzw. 12 im Griffbereich der Sprüh- und Saugdüse 10 bzw. 11 oder durchgehend koaxial ineinanderlaufend ausgebildet sein, in welchem Fall die innere Schlauchleitung 9 an ihrer Außenseite eine Längsriffelung aufweist, um Strömungskanäle zu der Innenseite der äußeren Schlauchleitung 12 zu bilden, oder vice versa ist die äußere Schlauchleitung 12 an ihrer Innenseite mit einer Längsriffelung versehen, um zu der Außenseite der inneren Schlauchleitung 9 Strömungskanäle entstehen zu lassen.
  • Auch kann die Sprühdüse 10 und/oder die Saudüse 11 an ihrer Austrittsöffnung mit einer Kante versehen werden, mit deren Hilfe Hautpartikel und Hautunreinheiten von der Hautoberfläche 33 abgeschabt und abgesaugt werden können.
  • Eine modifizierte Ausführungsform der in 2 dargestellten Sprüh- und Saugdüse geht aus 3 hervor.
  • In der dargestellten Sprüh- und Saugglocke 20 sind die Sprüh- und Saugdüse zu einer koaxialen Einheit zusammengefasst. In einem äußeren Zylinder 26, in den das Saugrohr 35 mündet und das mit der Druckleitung 12 aus 1 verbunden werden kann, ist ein zweiter Zylinder 23 koaxial und in sowohl radialem als auch axialem Abstand zu dem ersten Zylinder 26 durch das Rohr 34, das in dem Kopfteil des ersten Zylinders 26 und auch in dem zweiten Zylinder 22 fest verankert ist, starr gelagert. In dem Zwischenraum zwischen dem äußeren Zylinder 26 und dem inneren Zylinder 22 ist ein Rohrabschnitt 21 axial verschiebbar gelagert. Der Rohrabschnitt 21 wird durch eine Druckfeder 27 in dem äußeren Zylinder 26 beaufschlagt und über einen Anschlag 32, der mit dem Zylinder 22 zusammenwirkt, in Position gehalten. Der Rohrabschnitt 21 weist innere um den Umfang aequidistant verteilte Überströmkanäle 28 auf, sowie eine radiale Bohrung 30. Axial versetzt zu der Bohrung 30 weist auch der äußere Zylinder 26 eine radiale Bohrung 29 auf.
  • In dem Zylinder 22 ist eine Kugel 23 gelagert, die durch die Feder 25 in einen Ventilsitz 31 gedrückt wird und auf diese Weise ein Kugelventil bildet.
  • Im Anwendungsfall wird die Sprüh- und Saugglocke 20 mit der Kugel 23 auf die Hautoberfläche 33 aufgesetzt und durch leichten Druck aus ihrem Ventilsitz 31 gegen den Federdruck in das Innere des Zylinders bewegt, derart, dass nunmehr über das Rohr 34 zugeleitete Feuchtigkeit an dem Ventilsitz 31 vorbei auf die Hautoberfläche 33 gelangt. Wird die Kugel 23 durch Druck weiter in den Zylinder 22 geschoben, kommt der offenen Teil der Schiebemuffe 21 in Kontakt mit der Hautoberfläche 33 und bildet einen geschlossenen Raum, in dem sich über das Rohr 35 und den angeschlossenen Saugschlauch 12 ein Unterdruck aufbaut; die auf die Hautoberfläche gelangte Feuchtigkeit wird zusammen mit Hautunreinheiten über die Überströmkanäle 28 abgesaugt. Wird der Unterdruck zu groß, wird die Schiebemuffe 21 gegen die Kraft der Feder 27 in den Zylinder 26 gedrückt bis sich die radiale Bohrung 30 in gleicher axialer Höhe wie die radiale Bohrung 29 in den Zylinder 26 befindet, sodass durch Einströmen vom Außenluft der herrschende Unterdruck rechtzeitig abgebaut wird, sodass keine Hautverletzungen entstehen können. Die Einrichtung hat damit gleichzeitig die Funktion eines Unterdruckbegrenzers der durch die Spannung der Feder 27 in weiten Grenzen reguliert werden kann.

Claims (17)

  1. Verfahren zur schonenden Haut- und Porenreinigung, dadurch gekennzeichnet, dass die zu behandelnde Hautpartie in einem ersten Behandlungsschritt mit Feuchtigkeit benetzt wird, die anschließend in einem zweiten Behandlungsschritt zusammen mit Hautunreinheiten durch Unterdruck abgesaugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtigkeit mittels einer Sprühdüse, die über eine flexible Schlauchleitung mit einem Feuchtigkeitsgenerator verbunden ist, auf die Hautpartie aufgebracht wird
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Saugdüse, die über eine zweite flexible Schlauchleitung mit einer Unterdruck erzeugenden Einrichtung verbunden ist, die Feuchtigkeit zusammen mit Hautunreinheiten absaugt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtigkeit durch Verdampfen von Wasser erzeugt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtigkeit durch Zerstäuben von Wasser erzeugt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubung des Wassers mittels Ultraschall erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck durch eine Vakuumpumpe erzeugt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Luftstrom zusammen mit Hautunreinheiten abgesaugte Flüssigkeit mittels eines Luft-Feuchtigkeits-Separators von Luft getrennt und in einem Behälter aufgefangen wird.
  9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Feuchtigkeitsgenerator (5) mit Verbindungsleitungen (7a, 7b und 9) zu einer Sprühdüse (10) bzw. Sprüh- und Saugglocke (20), sowie durch eine Vakuumpumpe (17), die über eine Schlauchleitung (12) mit einer Saugdüse (11) bzw. einer Saugglocke (20) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Feuchtigkeitsgenerator (5) eine Förderpumpe (6) nachgeschaltet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Feuchtigkeitsgenerator (5) ein Flüssigkeitsbehälter (2) für Reinigungsflüssigkeit zugeordnet ist, aus dem über ein Dosierventil (4) Flüssigkeit in den Feuchtigkeitsgenerator (5) gelangt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Feuchtigkeitsgenerator (5) die zugeführte Flüssigkeit mittels eines Heizelementes verdampft wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Feuchtigkeitsgenerator (5) zugeführte Flüssigkeit mittels eines Ultraschallgenerators zu einem Feuchtigkeitsnebel zerstäubt wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (10) und die Saugdüse (11) zu einer Baueinheit zusammengefasst sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüh- und Saugdüse (10) bzw. (11) zu einer Sprüh- und Saugglocke (20) zusammengefasst sind.
  16. Vorrichtung nach vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüh- und Saugglocke (20) einen zylindrischen Abschnitt (26) aufweist, in dem koaxial und in Abstand zu der Zylinderinnenwandung über das Rohr (34) ein Zylinder (22) befestigt ist, in dem ein Kugelventil (23, 25, 31) ausgebildet ist und dass zwischen den Zylinderabschnitten (26 und 24) eine Schiebemuffe (21) in Form eines Rohrabschnittes axial beweglich, federbelastet geführt ist.
  17. Vorrichtung nach vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebemuffe (21) in Verbindung mit den radialen Bohrungen (29) und (30) als Unterdruckbegrenzer wirkt, wobei der Unterdruck durch Veränderung der Vorspannung der Feder (27) in weiten Grenzen reguliert werden kann.
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