DE3918141A1 - Mikrokapseln mit einer polymeren kapselwand - Google Patents
Mikrokapseln mit einer polymeren kapselwandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Mikrokapseln mit einer polymeren Kapsel
wand.
Derartige Mikrokapseln, Verfahren zu ihrer Herstellung und ver
schiedene Verwendungsmöglichkeiten sind aus "Angewandte
Chemie", 1975, Nr. 16, Seiten 556 bis 567 bekannt. Danach sind
unter Mikrokapseln Teilchen in der Größenordnung von 1 bis
5000 Mikrometern zu verstehen, die aus einem Kern und einer
festen Kapselwand bestehen. Der Kern enthält entsprechend dem
Verwendungszweck der Mikrokapseln eine Wirksubstanz, die durch
die Kapselwand gegenüber der Kapselumgebung isoliert ist und
an diese durch Zerstören der Kapselwand oder durch Permeation
gezielt freigegeben werden kann. Die Kapselwand besteht vor
allem aus natürlichen oder synthetischen Polymeren, deren Art
und die Dicke der Kapselwand zum einen die äußere Gestalt der
Mikrokapseln als Kugeln, traubenförmige Aggregate oder unregel
mäßige Gebilde und zum anderen die Fähigkeit der Kapselwand zur
Isolierung und gezielten Freisetzung des Kapselinhalts
bestimmen. Die Kapselöffnung kann mechanisch von außen, also
durch Scheren oder Zerdrücken, oder von innen, z. B. durch Er
hitzen über den Siedepunkt des Kapselinhalts, sowie durch Auf
lösen, Schmelzen oder Verbrennen der Kapselwand erfolgen.
Für die Mikroverkapselung sind mechanisch-physikalische und
chemische Verfahren bekannt. Zu den letzteren gehört die
Grenzflächen-Polykondensation, bei der ein erstes Monomer,
gelöst in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, in
einer Wasser-Schutzkolloid-Lösung unter kräftigem Rühren
dispergiert wird; bei Zugabe eines zweiten in Wasser gelösten
Monomers reagieren die beiden Monomere an der Grenzfläche des
Lösungsmittels zum Wasser zu einem festen Polymer (Polykondensat)
in Form von das Lösungsmittel beinhaltenden Mikrokapseln.
Eine bekannte Verwendung von Mikrokapseln ist die bei
Reaktionsschreibpapieren beispielsweise nach dem
"self-contained-Typ", die einseitig mit einen Farbbildner
beinhaltenden Mikrokapseln und einer Entwicklersubstanz be
schichtet sind; dort wo die Mikrokapseln durch den Druck eines
Schreibgerätes zerstört werden, tritt sofort eine sichtbare
Markierung durch den sich entwickelnden Farbbildner auf.
Eine weitere Verwendung von Mikrokapseln ist aus der GB-A-21 73 452
in Verbindung mit einem Bildaufzeichnungsverfahren bekannt, bei
dem die Tinte beinhaltende Mikrokapseln auf einem Aufzeichnungs
träger aufgebracht werden und entsprechend dem aufzuzeichnenden
Bild durch einen Laserstrahl aufgebrochen oder zumindest für
die Tinte durchlässig gemacht werden sollen, so daß die Tinte
entsprechend dem aufzuzeichnenden Bild auf das Aufzeichnungs
papier gelangt. Wie dies tatsächlich erreicht wird und welche
Kapselwandmaterialien hierfür geeignet sein könnten, geht aus
der GB-A-21 73 452 nicht hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mikrokapseln mit
thermolabiler Kapselwand anzugeben, deren Kapselwand unter
Wärmeeinwirkung aufbricht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei
den Mikrokapseln der eingangs angegebenen Art das Polymer der
Kapselwand thermolabile Sollbruchstellen in Form von
Hexamethylentetramin- oder Acetaldehydammoniak-Derivaten
enthält.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Mikrokapseln sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäßen Mikrokapseln weisen eine vernetzte
polymere Kapselwand mit thermolabilen Sollbruchstellen
an den Netzknoten auf, die allein durch Wärme gezielt aufge
brochen werden können, um den Kapselinhalt freizugeben. Darüber
hinaus sind die Mikrokapseln einfach und sicher handhabbar,
weil sie aufgrund der vernetzten Kapselwandstruktur mechanisch
belastbar sind und ihre Kapselwand für den Kapselinhalt
undurchlässig ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß
die Sollbruchstellen exotherm und unter Freigabe von Treibgas
(u.a. Stickstoff) zerfallen, so daß bei der thermischen Zersetzung
die zur Auslösung der Zersetzung erforderliche Wärmeenergie
durch die freiwerdende Wärme verringert wird und die Frei
setzung des Kapselinhalts durch das Treibgas beschleunigt wird.
Dabei kann die Wirkung des Treibgases zusätzlich durch eine
leicht siedende Flüssigkeit als Kapselinhalt unterstützt
werden. Die erfindungsgemäßen Mikrokapseln sind daher in
hervorragender Weise geeignet, um Wirksubstanzen, wie z. B.
Farbstoffe, Farbbildner, Medikamente, Lebensmittel, Pestizide,
Entwickler, Härter, Flammschutzmittel u.v.m. zum gewünschten
Zeitpunkt durch Einwirkung von Temperatur und/oder Licht frei
zusetzen.
Für die Kapselwand-Polymere nach Anspruch 2 und 3 werden Zer
setzungstemperaturen um 140°C bzw. um 268°C erreicht, so daß
keine Gefahr aufgrund einer vorzeitigen Zersetzung beispiels
weise bei Raumtemperatur besteht. Darüber hinaus ist die
Zersetzungstemperatur in Abhängigkeit von den Ausgangsmonomeren
bei der Bildung der Kapselwand in einem größeren Bereich ein
stellbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von 2 Ausführungsbei
spielen noch näher erläutert:
Zur Mikroverkapselung eines Wirkstoffes, z. B. des Farbbildners
Kristallviolettlacton werden folgende Ansätze hergestellt:
Lösung (1): | |
Der Wirkstoff wird in einem organischen Lösungsmittel, z.B. Toluol unter Rühren gelöst, | |
Lösung (2): | als monomerer Ausgangsstoff wird eine difunktionelle Säure oder Säurederivat, z.B. Terephthalsäuredichlorid in dem oben angegebenen Lösungsmittel Toluol unter Rühren gelöst, |
Lösung (3): | niedermolekularer Polyvinylalkohol, der als Dispergierhilfsmittel und Schutzkolloid dient, wird unter Rühren in destilliertem Wasser gelöst, |
Lösung (4): | als Vernetzerkomponente wird Hexamethylentetramin (Urotropin) und NaOH in destilliertem Wasser gelöst. |
Die Lösungen (1) und (2) werden vereinigt und in Lösung (3)
dispergiert. Die so erhaltene Emulsion wird mit der Lösung (4)
bei hohen Rührgeschwindigkeiten (< 1000 U/min) langsam und
unter Kühlen versetzt, wobei sich durch Grenzflächenpolykonden
sation Mikrokapseln mit einem Kapselinhalt aus Toluol,
Kristallviolettlacton und Terephthalsäuredichlorid und einer
Kapselwand aus dem folgenden vernetzten Polyamid bilden:
Zur Vervollständigung der Grenzflächen-Polykondensation wird
die Mikrokapselsuspension nachgerührt. Die so erhaltenen Mikro
kapseln sind mechanisch stabil und lassen sich bei Temperaturen
um 268°C zur Freigabe des Kapselinhalts thermolytisch aufbrechen.
Mit Acetaldehydammoniak als Vernetzerkomponente erhält man
Mikrokapseln mit einer Kapselwand aus dem folgenden vernetzten
Polyamid:
Die erhaltenen Mikrokapseln sind mechanisch stabil und lassen
sich bei Temperaturen um 140°C thermolytisch aufbrechen, wobei
der Kapselinhalt freigegeben wird.
Claims (3)
1. Mikrokapseln mit einer polymeren Kapselwand,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polymer der Kapselwand thermolabile Sollbruchstellen in
Form von Hexamethylentetramin- oder Acetaldehydammoniak-Derivaten
enthält.
2. Mikrokapseln nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das folgende Kapselwand-Polymer:
wobei R′ für cyclische oder acyclische Kohlenwasserstoffe steht.
3. Mikrokapseln nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das folgende Kapselwand-Polymer:
wobei R′ für cyclische oder acyclische Kohlenwasserstoffe steht.
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