DE3917397A1 - Abhaengung fuer raumdecken und verfahren zur herstellung von gipskoerpern hierfuer - Google Patents
Abhaengung fuer raumdecken und verfahren zur herstellung von gipskoerpern hierfuerInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B9/04—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
- E04B9/0428—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like having a closed frame around the periphery
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Description
Die Erfindung betrifft eine im wesentlichen aus Gips beste
hende Abhängung für Raumdecken sowie ein Verfahren zur Her
stellung eines Gipskörpers hierfür.
Derartige Gipskörper für die Abhängung von Raumdecken wer
den bisher im wesentlichen an der Montagestelle selbst ge
formt. Daraus ergibt sich, daß die hierfür erforderlichen
Arbeiten sehr zeitaufwendig sind, so daß insbesondere die
nachträgliche Einbringung derartiger Abhängungen in bewohn
ten Häusern von den Bewohnern als äußerst störend empfunden
wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
eine Abhängung der eingangs erwähnten Art zu schaffen und
ein Verfahren zur Herstellung eines hierfür verwendbaren
Gipskörpers anzugeben, womit insbesondere die erforderliche
Montagezeit erheblich reduziert wird. Darüber hinaus soll
der für die Herstellung insgesamt erforderliche Aufwand
ohne Qualitätseinbußen wesentlich reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Abhän
gung für Raumdecken vor, die gekennzeichnet ist durch einen
als Fertigteil vorgeformten Gipskörper, der den Abmessungen
der Raumdecke angepaßt und mit Tragelementen versehen ist,
die zum Anhängen des Gipskörpers an der Raumdecke und/oder
zum Abstützen des Gipskörpers an Randleisten dienen, welche
an den Raumwänden festgelegt sind. Dieser Gipskörper wird
somit als Fertigteil zur Montagestelle angeliefert. Hier
ist lediglich noch die Festlegung unterhalb der Raumdecke
zu besorgen. Dies kann durch Haken geschehen, die in den
Gipskörper eingeformt sind und in entsprechende Gegenstücke
in der Raumdecke eingehängt werden. Hierfür ist dann am
Rande des Gipskörpers zunächst ein Freiraum offen zu las
sen, durch den hindurch die Haken zugänglich sind. Dieser
Freiraum kann dann anschließend durch Leisten, die an den
Raumwänden festgelegt sind, verschlossen werden. In diesem
Bereich können nachträglich auch Gipsleisten angeordnet
werden.
Die erfindungsgemäße Abhängung kann in ihrem mittleren Be
reich eine Öffnung aufweisen, welche von einem mit dem
Gipskörper einstückig verbundenen Rahmenprofil aus Gips um
laufend begrenzt ist. Somit kann innerhalb des Gipskörpers
ein in beliebiger Weise auszugestaltendes Feld der Raum
decke ausgespart werden.
Die erfindungsgemäße Abhängung kann gemäß einem weiteren
Vorschlag der Erfindung so ausgebildet sein, daß das Rah
menprofil einen Abstand von der Raumdecke einhält und daß
auf der Oberseite des Gipskörpers außerhalb des Rahmenpro
fils Leuchtelemente zur Erzeugung einer indirekten Raumbe
leuchtung angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Abhängung kann gemäß einem weiteren
Vorschlag der Erfindung so ausgebildet sein, daß der Gips
körper auf seiner Oberseite außerhalb des Rahmenprofils und
außerhalb ggf. vorgesehener Leuchtelemente eine die Öffnung
durchgehend umschließende Trennwand aus Gips vorgesehen
ist, die im Bereich ihres unteren Randes mit dem Gipskörper
einstückig verbunden ist und im montierten Zustand an die
Raumdecke heranreicht. Diese Trennwand begrenzt dann den
durch die Öffnung hindurch einsehbaren Bereich oberhalb des
Gipskörpers. Sie kann dabei gleichzeitig als Abstandshalter
zur Plazierung des Gipskörpers an der Raumdecke Verwendung
finden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Ab
hängung so ausgebildet sein, daß der Gipskörper durch Be
wehrungseinlagen verstärkt ist. Die Plazierung der Beweh
rungseinlagen erfolgt nach den jeweiligen Festigkeitserfor
dernissen. Derartige Bewehrungseinlagen sichern u. a. die
Verbindung der einzelnen Abschnitte des Gipskörpers mitein
ander sowie die Festlegung von Haken im Formkörper.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Gips
körpers für eine derartige Abhängung zeichnet sich dadurch
aus, daß zunächst eine Außenform auf einer Formplatte fest
gelegt wird, daß ein Trennmittel auf die Außenform sowie
auf die Formplatte aufgebracht wird, daß Bewehrungseinlagen
auf die Formplatte aufgelegt werden, daß dann ein Gipsbrei
in den von der Außenform umschlossenen Bereich der Form
platte aufgebracht wird und daß dann nach dem Erhärten der
Gipsmasse der Gipskörper als Ganzes unterhalb der Decke
festgelegt wird. Die Herstellung des Gipskörpers kann dabei
in einer Werkstatt erfolgen, in der die hierfür notwendigen
Möglichkeiten optimal vorliegen. Die Herstellung ist des
halb in kürzerer Frist und mit größerer Genauigkeit durch
führbar als die Formung eines solchen Gipskörpers am Ort
der Montage. So kann der Gipskörper nach einem ersten Er
härten in dafür vorgesehenen Anlagen getrocknet werden und
somit in kurzer Zeit Endfestigkeit erreichen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Ver
fahren so ausgeführt werden, daß der Gipskörper zu Montage-
und/oder Transportzwecken in Teile geteilt wird. Dieses
Aufteilen eines einstückig geformten Gipskörpers kann sich
dann ergeben, wenn etwa die Türen- oder Fensteröffnungen
oder das Treppenhaus den Transport des zunächst einstückig
hergestellten Gipskörpers nicht zulassen. Selbst bei einer
Teilung bleiben die Vorteile der einstückigen Herstellung
erhalten. Weiterhin gilt auch hierbei eine erhebliche
Zeiteinsparung bei der Endmontage, da die Teile exakt zu
sammenpassen und sich an Ort und Stelle mit nur geringem
Zeitaufwand wieder verbinden lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß eine Gipsleiste zur Bildung des Randes einer
Öffnung im Gipskörper ein oder mehrstückig geformt wird,
daß diese Gipsleiste mit Abstand innerhalb der Außenform
als Innenform auf der Formplatte festgelegt wird. Zweck
mäßigerweise wird diese Gipsleiste aus mehreren Teilen
vorab hergestellt. Sie begrenzt gemeinsam mit der Außenform
den mit Gipsbrei zu füllenden Bereich auf der Formplatte.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß eine Trennwand aus Gips ein oder mehrstückig
geformt wird und nach dem Erhärten der Gipsmasse im Bereich
außerhalb der Gipsleiste in den Gipsbrei eingebettet und so
mit dem Gipskörper einstückig verbunden wird. Auch die
Trennwand wird vorzugsweise aus mehreren Teilen vorgefer
tigt und beim Formen des Gipskörpers mit ihrem unteren Rand
einstückig in diesen integriert.
Schließlich sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß
das untere Ende von Haken in den Gipsbrei eingebettet wird.
Zahl, Anordnung und Festlegung der Haken ist entsprechend
den jeweiligen Belastungen zu wählen.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Abhängung einer
Raumdecke sowie die Herstellung eines Gipskörpers hierfür
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen noch auf der Formplatte
liegenden, von einer Außenform umschlossenen
Gipskörper,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie C-D in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt einer Ausführungsform der er
findungsgemäßen Abhängung in Montageposition und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Abhängung in Montageposition.
Zur Herstellung eines Gipskörpers, mit dem eine Abhängung
einer Raumdecke 12 erfindungsgemäß hergestellt werden soll,
wird zunächst eine Außenform 1 aus Holzleisten auf einer
Formplatte 2, vorzugsweise einer polierten Marmorplatte,
angeordnet.
Weiter wird in den beschriebenen Ausführungsformen eine
Gipsleiste 3 verwendet, die in der Abhängung ein Rahmenpro
fil 4 für eine Öffnung 5 ergibt. Die Gipsleiste 3 wird mit
dem gewünschten Profil vorgefertigt und in der Regel als
mehrstückiges Teil als Innenform auf der Formplatte 2 fest
gelegt.
Weiter wird eine Trennwand 8 aus Gips gefertigt, welche
außerhalb der Gipsleiste 3 diese umgibt.
Nach der Anordnung der Außenform 1 und der von der Gipslei
ste 3 gebildeten Innenform wird der dazwischenliegende Be
reich der Formplatte 2 mit einem Gipsbrei gefüllt. Dabei
werden Bewehrungen 7 aus Draht und Gewebe in die Gipsmasse
eingebracht, um dieser nach dem Erhärten die gewünschte Fe
stigkeit zu geben. Die Bewehrungen 7 werden insbesondere
auch so eingesetzt, daß die Gipsmasse im Bereich der Gips
leiste 3 und der Trennwand 6 ausreichende Festigkeit er
gibt. Sie werden verstärkt auch dazu eingesetzt, Haken 8 im
Gipskörper festzulegen.
Neben dem Einsatz von Bewehrungen 7 wird auch die Material
verteilung der Gipsmasse entsprechend den jeweils örtlich
erforderlichen Festigkeitswerten gewählt.
Alle Flächen, an denen der Gipskörper nach dem Erhärten von
anderen Materialien gelöst werden muß, also insbesondere
die Formplatte 2 und die Außenform 1, werden vor dem Ein
bringen der Gipsmasse mit einem geeigneten Trennmittel ver
sehen.
Nach dem Erhärten wird der auf diese Weise geformte Gips
körper von der Formplatte 2 abgenommen und in einem
Trockenofen überführt. Wenn dann der Gipskörper annähernd
Endfestigkeit erreicht hat, wird er als Ganzes an den Ort
der Montage überführt. Lassen die örtlichen Gegebenheiten
einen solchen Transport des Gipskörpers als Ganzes nicht
zu, wird er in wenige Stücke unterteilt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Anordnung eines erfindungs
gemäß ausgebildeten Gipskörpers.
Der in Fig. 4 dargestellte Gipskörper ist mit einer Gips
leiste 3, einer Trennwand 6 und Haken 8 versehen. Sein
Außenrand endet mit Abstand von Raumwänden 9, so daß ein
Freiraum 10 zwischen dem Gipskörper einerseits und den
Raumwänden 9 verbleibt. Durch diesen Freiraum 10 hindurch
können die Haken 8 mit entsprechenden in der Raumdecke 12
vorgesehenen Gegenstücken 11 verbunden werden. In der mon
tierten Position reicht der obere Rand der Trennwand 6 an
die Raumdecke 12.
Am Außenrand hat der Gipskörper nach Fig. 4 eine Tragschul
ter 13. Diese kommt auf einer Tragleiste 14 zur Auflage,
welche an einer an der Raumwand 9 verankerten Leiste 15
festgelegt ist. In dem Winkel zwischen der Raumwand 9 und
der Tragleiste 14 sitzt eine in geeigneter Weise profi
lierte weitere Gipsleiste 16.
Die Abhängung gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der nach
Fig. 4 lediglich dadurch, daß hier der Gipskörper nicht an
eine Raumdecke 12 angehängt ist. Vielmehr wird der Gipskör
per allein von einer Tragleiste 18 getragen, die an der
Raumwand 9 verankert ist. Da eine Montage oberhalb des
Gipskörpers im Randbereich hier nicht in Betracht kommt,
ist am Rand kein Freiraum belassen, der nachträglich abzu
schließen wäre. Der Gipskörper kann also bis dicht an die
Raumwand 9 heranreichen. Eine Gipsleiste 19 deckt die
Tragleiste 18 ab und füllt den Winkel zwischen der Raumwand
9 und der unteren Fläche des Gipskörpers.
Die Abhängungen nach den Fig. 4 und 5 sehen eine von der
Gipsleiste 3 umgebene Öffnung 5 vor. Die Gipskörper können
deshalb insbesondere zur Herstellung von indirekten Be
leuchtungen verwendet werden, indem oberhalb der Gipskörper
im Raum zwischen Gipsleiste 3 und Trennwand 6 nicht darge
stellte Leuchtelemente angeordnet werden.
Claims (12)
1. Im wesentlichen aus Gips bestehende Abhängung für
Raumdecken, gekennzeichnet durch einen als Fertigteil vor
geformten Gipskörper, der den Abmessungen der Raumdecke
(12) angepaßt und mit Tragelementen (8; 13) versehen ist,
die zum Anhängen des Gipskörpers an der Raumdecke (12)
und/oder zum Abstützen des Gipskörpers an Randleisten
(14, 15; 18) dienen, welche an den Raumwänden (9) festgelegt
sind.
2. Abhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragelemente von Haken (8) gebildet sind, die
mit ihrem einen Ende jeweils in den Gipskörper fest einge
lassen sind und deren anderes Ende an Deckenbefestigungen
anschließbar ist.
3. Abhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Außenrändern des Gipskörpers und
den Raumwänden (9) ein Freiraum (10) verbleibt, der die
Montage der Haken (8) ermöglicht, und daß dieser Freiraum
(10) durch an den Raumwänden (9) festgelegte Leisten
(14, 15) verschließbar ist.
4. Abhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Gipskörper in seinem mittleren Bereich eine
Öffnung (5) aufweist, welche von einem mit dem Gipskörper
einstückig verbundenen Rahmenprofil aus Gips umlaufend be
grenzt ist.
5. Abhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Rahmenprofil einen Abstand von der Raumdecke
(12) einhält und daß auf der Oberseite des Gipskörpers
außerhalb des Rahmenprofils Leuchtelemente zur Erzeugung
einer indirekten Raumbeleuchtung angeordnet sind.
6. Abhängung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gipskörper auf seiner Oberseite außerhalb
des Rahmenprofils und außerhalb ggf. vorgesehener Leucht
elemente eine die Öffnung (5) durchgehend umschließende
Trennwand (6) aus Gips vorgesehen ist, die im Bereich ihres
unteren Randes mit dem Gipskörper einstückig verbunden ist
und im montierten Zustand an die Raumdecke (12) heran
reicht.
7. Abhängung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Gipskörper durch Be
wehrungseinlagen (7) verstärkt ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Gipskörpers für
eine Abhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zunächst eine Außenform auf einer
Formplatte festgelegt wird, daß ein Trennmittel auf die
Außenform sowie auf die Formplatte aufgebracht wird, daß
Bewehrungseinlagen auf die Formplatte aufgelegt werden, daß
dann ein Gipsbrei in den von der Außenform umschlossenen
Bereich der Formplatte aufgebracht wird und daß dann nach
dem Erhärten der Gipsmasse der Gipskörper als Ganzes unter
halb der Decke festgelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Gipskörper zu Montage- und/oder Transport
zwecken in Teile geteilt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Gipsleiste zur Bildung des Randes einer
Öffnung im Gipskörper ein oder mehrstückig geformt wird,
daß diese Gipsleiste mit Abstand innerhalb der Außenform
als Innenform auf der Formplatte festgelegt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß eine Trennwand aus Gips ein oder
mehrstückig geformt wird und nach dem Erhärten der Gips
masse im Bereich außerhalb der Gipsleiste in den Gipsbrei
eingebettet und so mit dem Gipskörper einstückig verbunden
wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das untere Ende von Haken in den
Gipsbrei eingebettet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917397 DE3917397A1 (de) | 1989-05-29 | 1989-05-29 | Abhaengung fuer raumdecken und verfahren zur herstellung von gipskoerpern hierfuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917397 DE3917397A1 (de) | 1989-05-29 | 1989-05-29 | Abhaengung fuer raumdecken und verfahren zur herstellung von gipskoerpern hierfuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917397A1 true DE3917397A1 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6381576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917397 Ceased DE3917397A1 (de) | 1989-05-29 | 1989-05-29 | Abhaengung fuer raumdecken und verfahren zur herstellung von gipskoerpern hierfuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917397A1 (de) |
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- 1989-05-29 DE DE19893917397 patent/DE3917397A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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