DE1033577B - Verfahren zum Herstellen von Matrizen nach einem Modell, von welchem Gipsformen fuer die Verformung keramischer Massen abgenommen werden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Matrizen nach einem Modell, von welchem Gipsformen fuer die Verformung keramischer Massen abgenommen werden

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DE1033577B
DE1033577B DES37828A DES0037828A DE1033577B DE 1033577 B DE1033577 B DE 1033577B DE S37828 A DES37828 A DE S37828A DE S0037828 A DES0037828 A DE S0037828A DE 1033577 B DE1033577 B DE 1033577B
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Germany
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model
plaster
mixture
deformation
paris
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DES37828A
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English (en)
Inventor
Gerhard Skrobek
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GOEBEL PORZELLANFABRIK OESLAU
WILHELMSFELD
Original Assignee
GOEBEL PORZELLANFABRIK OESLAU
WILHELMSFELD
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
    • B28B7/346Manufacture of moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

Bisher werden in der keramischen Industrie zur Vervielfältigung von Gipsformen Modelleinrichtungen aus Hartgips verwendet, die man durch eine Oberflächenbehandlung mit Firnis, Schellack und Stearinlösung härtet und saugunfähig zu machen versucht. Diese Modelleinrichtungen werden durch das wiederholte Aufgießen von Formgips, der viel Wasser enthält, und durch das übliche Aufpinseln von Formenschmiere aufgeweicht und insbesondere an erhöhten Stellen und Kanten abgenutzt. In vielen Fällen saugen sie schon nach wenigen Abgüssen, was dazu führt, daß die gegossenen Formen dann unsauber ausfallen. Je nach der Widerstandsfähigkeit der einzelnen Modelleinrichtungen werden dieselben nach dem Gießen von 60 bis höchstens 200 Gipsformen unbrauchbar und müssen ersetzt werden.
Die Neuanfertigung von Modelleinrichtungen erfordert langwierige und lohnintensive Arbeitsgänge, die nur von qualifizierten Facharbeitern ausgeführt werden können. Der Ersatz von unbrauchbar gewordenen Modelleinrichtungen durch neue stellt in der keramischen Industrie und in anderen mit Gipsformen arbeitenden Betrieben einen beträchtlichen Prozentsatz der Fertigungskosten dar.
Es sind bereits die verschiedenartigsten Versuche unternommen worden, um den bisher zur Herstellung von Modelleinrichtungen bzw. Matrizen verwendeten Hartgips durch andere, besser geeignete Werkstoffe zu ersetzen, die der raschen Abnutzung nicht unterliegen. So wurden in neuerer Zeit verschiedentlich \rersuche mit heiß- und kalthärtenden Kunststoffen unternommen, ohne daß es gelungen wäre, insbesondere für die Behandlung der Ausgangsform, zu einem einwandfrei arbeitenden Verfahren zu kommen. Im übrigen betragen die Materialkosten, wenn die ganze Modelleinrichtung aus Kunstharz hergestellt wird, je nach Art des verwendeten Kunstharzes ein Vielfaches der Kosten für Modelleinrichtungen aus Hartgips, so daß auch die Rentabilität solcher Vorschläge in Frage steht.
Die Erfindung will die aufgezeigten Nachteile in einfacher und sicherer Weise bei geringem Kostenaufwand beseitigen und bedient sich zu diesem Zweck bei dem Verfahren zum Herstellen von Matrizen nach einem Modell, von welchem Gipsform en für die Verformung keramischer Massen abgenommen werden, der Anwendung der an sich bekannten Mittel, wie kalt härtender Kunstharze mit Füllstoffen und einer Oberflächenbehandlung des Gipsmodells mit Schellack und Stearinlösung. Auch macht sie Gebrauch von Metallgewebestreifen, wie solche an sich als Bewehrungs-Zwischenschichten benützt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß um ein Zweitmodell Verfahren zum Herstellen
von Matrizen nach einem Modell,
von welchem Gipsformen für die
Verformung keramischer Massen
abgenommen werden
Anmelder:
W. Goebel Porzellanfabrik Oeslau
und Wilhelmsfeld,
Oeslau bei Coburg
Gerhard Skrobek, Coburg,
ist als Erfinder genannt worden
aus einfachem Formengips ein nach oben überstehender Pappstreifen dicht herumgelegt, in den so· gebildeten Raum eine Mischung aus Polymerisationskunstharz. Ouarzmehl und Beschleunigungszusätzen eingefüllt und dann der Metalistreifen in Form einer locker gewickelten Spirale derart in das Gemisch eingesetzt wird, daß er etwa zur Hälfte seiner Breite in das Gemisch ragt, worauf nach Erhärten des Gemisches eine den verbleibenden Raum ausfüllende Hartgipsmasse aufgebracht wird.
Letztere stellt nach der Erhärtung mit dem von ihr eingeschlossenen Teil des Metallgewebestreifens eine unlösbare Verbindung her und bindet so den aus der Hartgipsmasse gebildeten Sockel, der nach Art einer Rückseitenverstärkung von Modellmasken den Kunstharzkörper stützt, unverrückbar mit diesem Kunstharzkörper.
Zur Bildung der Kunstharz-Füllstoff-Mischung werden gemäß der Erfindung vorteilhaft 3 Teile gießfähiges Polyesterharz mit 2 Teilen Quarzmehl gemischt.
Der mit dem Sockel verbundene Kunstharzkörper wird nach der Entnahme aus dem Pappstreifenmantel zu seiner Verwendung für die vielfache Abnahme von Gipsformen zweckmäßig jeweils an seiner formbildenden Fläche zur Erhöhung der Lebensdauer mit Leinöl oder Mineral-Schmieröl eingepinselt.
Im einzelnen kann in folgender Weise vorgegangen werden: Von einer ursprünglichen Mutterform wird eine Modellform aus Formengips verfertigt und retuschiert, von der sodann eine Vorform bzw. ein
809 559/265
Zweitmodell aus einfachem Formengips abgegossen wird. Die so erhaltene Vorform wird mit wasserlöslichem, temperaturbeständigem Leim oder Lack dünn bestrichen und getrocknet, worauf die Oberfläche mit einem geeigneten Trennmittel (Hartwachs, Silikonpräparat u. a.) behandelt wird, um eine glatte, porenfreie Oberfläche und eine gute Ablösbarkeit der danach gegossenen Modelleinrichtung zu erreichen. Sodann wird die Vorform mit einem Einbandstreifen aus einem Material, welches sich gut von dem Kunst- 10 harz lösen läßt, eingebunden. Gut geeignet sind z. B. in Stearin getränkte Pappstreifen. Auf die verbreitete Form wird das vorher angesetzte Gemisch aus Gießharz und Füllstoff sowie der erforderlichen Härtungssubstanzen aufgegossen, bis der höchste Punkt der 15 präpariert zu werden braucht. Form etwa 2 bis 3 cm hoch bedeckt ist. Sodann wird ein Metallgewebestreifen in Form einer lockeren Spirale in das Gießharzgemisch so eingebracht, daß sie etwa zur Hälfte ihrer Breite eintaucht.
Nach. Aushärtung dieses den Modellteil bildenden Kunstharzgemisches wird sodann Hartgips aufgegossen, so diaß die Metallgewebeeinlage vollständig bedeckt ist. Nachdem der den Sockel abgebende Hartgips glattgestrichen und abgebunden ist, kann die so gebildete Modelleinrichtung mühelos von der Vorform abgehoben werden. Das Abheben von besonders großen und komplizierten Modelleinrichtungen wird dadurch wesentlich erleichtert, daß man die Formenhälfte mit Wasser anreichert, wodurch sich der vorher aufgetragene Leimanstrich löst und die Form ganz leicht abgehoben werden kann.
Falls erforderlich, wird die Modelleinrichtung noch mit Stahlwerkzeugen nachretuschiert und mit Schmirgelpapier geglättet. Auch ist es zweckmäßig, die Außenfläche der Modelleinrichtung mit einer geeigneten Schleifmaschine nachzuschleifen, um beim Abnehmen von Gipsabgüssen ein gutes Anliegen der Pappdämme zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert: In
Fig. 1 ist eine in Pappstreifen eingebundene Vorform mit dem aufgegossenen Modellteil aus Kunstharz und eingesetzten Gewebeeinlagen dargestellt;
Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung in Schrägprojektion; in
Fig. 3 ist die fertige, mit Hartgips gefüllte Form gezeigt.
40
In der Zeichnung bedeutet 1 die Vorform, die in einem Pappstreifen 2 eingebunden ist und zur Abnahme der Modelleinrichtung dient. In die gießfähige Kunstharzmasse 3 sind Gewebestreifen 4, im vor-5 liegenden Falle spiralig aufgerollt, so eingesetzt, daß sie etwa zur Hälfte ihrer Breite in die Kunstharzmasse eintauchen. Auf diese ist der Sockel aus Hartgips 5 aufgegossen, dessen Oberfläche glattgestrichen ist.
Die so hergestellten Modelleinrichtungen zeichnen sich über die bereits erwähnten Vorteile hinaus noch dadurch aus, daß ihre Oberfläche zur Abnahme von Abgüssen lediglich mit einem hauchdünn aufgetragenen Überzug von Leinöl oder einem Mineralölprodukt

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Matrizen nach einem Modell, von welchem Gipsformen für die Verformung keramischer Massen abgenommen werden, unter Anwendung von kalt härtenden Kunstharzen mit Füllstoffen, Metallgewebestrei^ fen und einer Oberflächenbehandlung des Modells mit Schellack und Stearinlösung, dadurch gekennzeichnet, daß um ein Zweitmodell (1) aus einfachem Formengips ein nach oben überstehender Pappstreifen (Z) dicht herumgelegt, in den so gebildeten Raum eine Mischung (3) aus Polymeric sationskunstharz, Quarzmehl und Beschleunigungszusätzen eingefüllt und dann der Metallstreifen (4) in Form einer locker gewickelten Spirale derart in das Gemisch (3) eingesetzt wird, daß er etwa zur Hälfte seiner Breite in das Gemisch (3) ragt, worauf nach Erhärten des Gemisches (3) eine den verbleibenden Raum ausfttlende Hartgipsmasse (5) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Kunstharz-Füllstoff-Mischung 3 Teile gießfähiges Polyesterharz mit 2 Teilen Quarzmehl gemischt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 692 022, 573 884, 832 934, 897 966;
Heusinger, v. Waldegg: »Der Gips«, 1906, S. 379, Abs. 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 559/265 6.58
DES37828A 1954-02-25 1954-02-25 Verfahren zum Herstellen von Matrizen nach einem Modell, von welchem Gipsformen fuer die Verformung keramischer Massen abgenommen werden Pending DE1033577B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0234360A1 (de) * 1986-02-20 1987-09-02 Keramik Holding AG Laufen Giessform zur Erstellung von Keramikkörpern
DE3917397A1 (de) * 1989-05-29 1990-12-06 Emonts Pool Hans Abhaengung fuer raumdecken und verfahren zur herstellung von gipskoerpern hierfuer

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DE897966C (de) * 1949-10-08 1953-11-26 George Lawton Vorrichtung zum Formen von Baukoerpern

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